Anhang für das Modulhandbuch des Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/

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1 Anhang für das Modulhandbuch des Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/ Bitte beachten Sie stets auch die Informationen zu den einzelnen Lehrveranstaltungen im. Inhalt (Modulzuordnungen) 1. ab S. 2 BM 1 BM 2 PM 1 3. ab S. 41 MM 2 ITM 1/2/3 5. ab S. 64 ITM 1/2/3 MM 2 PW TM 4/5 SOZ TM 6/7 KW TM 8/9 1

2 Erstes Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Basismodul 1 BM1 2. Modulgruppe/n Das BM 1 umfasst vier Lehrveranstaltungen. Die Titel der Lehrveranstaltungen des aktuellen s können dem Anhang entnommen werden. 3. Fachgebiet Soziologie, Politikwissenschaft 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Christoph Lau / Prof. Dr. Marcus Llanque 5. Inhalte (allgemein für das Modul) Überblick über die Zielsetzungen und Traditionen der Politikwissenschaft und ihrer verschiedenen Teildisziplinen. Einführung in die Fachterminologie und grundlegende, für Wissenschaft und Praxis notwendige Politikbegriffe. 6. (allgemein für das Modul) 7. Zuordnung Studiengang 8. empfehlung 9. Dauer des Moduls 10. Häufigkeit des Angebots Einführung in ausgesuchte Politikfelder Grundlagen der politischen Ideengeschichte und der politischen Theorie von der Antike bis zur Gegenwart Überblick über Zielsetzungen und Geschichte der Soziologie Einführung in die Grundbegriffe der Soziologie Überblick über wichtige Ansätze der soziologischen Theorie Einführung in aktuelle gesellschaftliche Entwicklungstendenzen Ziel des BM 1 ist es, den Studierenden einen Überblick über die Ausgangsperspektiven, Fragestellungen, Arbeitsfelder sowie die begrifflichen und theoretischen Grundlagen der Soziologie und der Politikwissenschaft zu geben. BA Sozialwissenschaften (gesamt) 480 h Jedes Wintersemester 2

3 12. Teilnahmevoraussetzungen 13. Anzahl der LP 14. Voraussetzungen für die Vergabe von LP/ECTS 15. Prüfung keine 16 Leistungspunkte werden vergeben, wenn die entsprechenden Prüfungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind. Modulteilprüfung/en 16. /en Die Lehrveranstaltungen in diesem Modul werden in Form von Vorlesungen und Übungen abgehalten. 17. Studis, Nr. Modulteil-Titel SWS LP 1. VL Einführung in die Soziologie Ü Soziologie I: Theorien und Begriffe A Ü Soziologie I: Theorien und Begriffe B Ü Soziologie I: Theorien und Begriffe C Ü Soziologie I: Theorien und Begriffe D Ü Soziologie I: Theorien und Begriffe E VL Einführung in die Politikwissenschaft Ü Politikwissenschaft A Ü Politikwissenschaft B Ü Politikwissenschaft C Ü Politikwissenschaft D Ü Politikwissenschaft E

4 Lehrveranstaltungstitel Nr. 1 Zuordnung Modul BM 1 Titel Einführung in die Soziologie GsHsSo-03-Soz; RsSo-03-Soz;GySo-02-Soz; Export Vorlesung / Es werden außerdem begleitende Tutorien angeboten Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die begrifflichen Grundlagen der Allgemeinen Soziologie/Soziologischen Theorie. Prüfung, Prüfungsform 120 h Klausur (60 Minuten) Anzahl der LP 4 Prof. Dr. Reiner Keller Raum/Uhrzeit Raum: HS 1 Uhrzeit: Di

5 Lehrveranstaltungstitel Zuordnung Modul Nr. 2 BM1 Übung Titel Soziologie I: Begriffe und Theorien A Einführungskurse sind eine schwierige Angelegenheit für beide Seiten. Für die Studenten, da sie schon alles wissen müssten, um es zu verstehen. Für den Dozenten, da er nur noch soziologisch sprechen kann und er somit meist zielsicher an den Studenten vorbeidoziert. Deswegen wird in diesem Grundkurs nicht versucht, die klassischen soziologischen Theorien und Begriffe im Frontalunterrichtsstil zu vermitteln. Vielmehr soll explizit die Gelegenheit gegeben werden, die Fachtermini zu diskutieren. Außerdem wird den Fragen und Problemen der Studenten ein breites Zeitfenster innerhalb der Sitzungen eingeräumt. Ein Ziel soll sein, zu vermitteln, was sich im eigenen Bewusstsein ändert, wenn man die Welt nicht mehr nur alltäglich betrachtet. Es geht also nicht um das brave Lernen von Begriffen, vielmehr soll der soziologische Blick und die Kunst des Misstrauens eingeübt werden. 120 h Schriftliche und mündliche Leistung Digicampus Anzahl der LP 4 Sasa Bosancic Raum/Uhrzeit Raum: 2104 Uhrzeit: Mo Abels, H. (2007): Einführung in die Soziologie, 2 Bände. Wiesbaden 5

6 Lehrveranstaltungstitel Nr. 3 Zuordnung Modul BM 1 Titel Soziologie I: Begriffe und Theorien B Übung Referatsvergabe und Organisatorisches Einführung: Gegenstand und Geschichte der Soziologie Sitzung entfällt --- (Allerheiligen) Offene Sitzung Was ist Soziologie? Teil 1: Klassiker der Soziologie (1) Karl Marx: Historischer Materialismus (2) Max Weber: Verstehende Soziologie (3) Emile Durkheim: Soziale Tatsachen und Kollektivbewusstsein (4) Georg Simmel: Formale Soziologie Teil 2: Soziologische Theorien (5) Talcott Parsons: Strukturfunktionalismus und Systeme (6) Mead & Blumer: Symbolischer Interaktionismus (7) Berger/Luckmann: Sozialkonstruktivistische Wissenssoziologie (8) Harold Garfinkel: Ethnomethodologie (9) Erving Goffman: Soziologie der Interaktionsordnung (10) Pierre Bourdieu: Habitus und Praxis Abschluss: Soziologie als multiparadigmatische Wissenschaft Die Übung dient der Einführung in zentrale Begriffe und Theorien der Soziologie. Damit verbunden sollen Ausgangsfragen, Zielsetzungen und Geschichte des Faches vermittelt werden. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Abschnitt stehen die Klassiker der Soziologie im Zentrum der Übung, mit deren Hilfe grundlegende soziologische Problemstellungen aufgezeigt und theoretische Herangehensweisen diskutiert werden sollen. Der zweite Abschnitt bietet einen Überblick über verschiedene Theorien und Perspektiven der Soziologie im Spannungsfeld zwischen Individuum und 6

7 Gesellschaft. 120 h Gruppenpräsentation Anzahl der LP 4 Matthias Klaes Raum/Uhrzeit Raum: 2118 Gebäude D Uhrzeit: Di Abels, Heinz (2007). Einführung in die Soziologie. Band I: Der Blick auf die Gesellschaft. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. - Abels, Heinz (2008). Einführung in die Soziologie. Band II: Die Individuen in ihrer Gesellschaft. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 7

8 Lehrveranstaltungstitel Nr. 4 Zuordnung Modul BM 1 Titel Soziologie I: Begriffe und Theorien C Übung Referatsvergabe und Organisatorisches Einführung: Gegenstand und Geschichte der Soziologie Sitzung entfällt --- (Allerheiligen) Offene Sitzung Was ist Soziologie? Teil 1: Klassiker der Soziologie (1) Karl Marx: Historischer Materialismus (2) Max Weber: Verstehende Soziologie (3) Emile Durkheim: Soziale Tatsachen und Kollektivbewusstsein (4) Georg Simmel: Formale Soziologie Teil 2: Soziologische Theorien (5) Talcott Parsons: Strukturfunktionalismus und Systeme (6) Mead & Blumer: Symbolischer Interaktionismus (7) Berger/Luckmann: Sozialkonstruktivistische Wissenssoziologie (8) Harold Garfinkel: Ethnomethodologie (9) Erving Goffman: Soziologie der Interaktionsordnung (10) Pierre Bourdieu: Habitus und Praxis Abschluss: Soziologie als multiparadigmatische Wissenschaft Die Übung dient der Einführung in zentrale Begriffe und Theorien der Soziologie. Damit verbunden sollen Ausgangsfragen, Zielsetzungen und Geschichte des Faches vermittelt werden. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Abschnitt stehen die Klassiker der Soziologie im Zentrum der Übung, mit deren Hilfe grundlegende soziologische Problemstellungen aufgezeigt und theoretische Herangehensweisen diskutiert werden sollen. Der zweite Abschnitt bietet einen Überblick über verschiedene Theorien und Perspektiven der Soziologie im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft. 8

9 120 h Gruppenpräsentation Anzahl der LP 4 Matthias Klaes Raum/Uhrzeit Raum: 2119 Gebäude D Uhrzeit: Di Abels, Heinz (2007). Einführung in die Soziologie. Band I: Der Blick auf die Gesellschaft. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. - Abels, Heinz (2008). Einführung in die Soziologie. Band II: Die Individuen in ihrer Gesellschaft. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. 9

10 Lehrveranstaltung Nr. 5 Titel: Soziologie I: Begriffe und Theorien D Zuordnung Modul BM 1 Übung Die Übung dient der Einführung in zentrale Begriffe und Theorien der Soziologie. Damit verbunden sollen Ausgangsfragen, Zielsetzungen und Geschichte des Faches vermittelt werden. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Abschnitt stehen mit Karl Marx, Max Weber und Emile Durkheim drei Klassiker der Soziologie im Zentrum der Übung, mit deren Hilfe grundlegende soziologische Problemstellungen aufgezeigt und theoretische Herangehensweisen diskutiert werden sollen. Der zweite Abschnitt bietet einen Überblick über verschiedene Theorien und Perspektiven der Soziologie bis zur Gegenwart im Spannungsfeld zwischen handlungs- und strukturzentrierten Ansätzen. Expertensitzung und Protokoll Anzahl der LP 4 Harald Hofer M.A. Raum/Uhrzeit Raum: 2102 Uhrzeit: Mo Abels, H., 2007: Einführung in die Soziologie. 2 Bände. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Joas, H. / Knöbl, W., 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Kaesler, D. (Hrsg.), 2007: Klassiker der Soziologie. 2 Bände. 5. Auflage. München: Beck. Korte, H., 2006: Einführung in die Geschichte der Soziologie. 8. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schneider, W.L., 2005: Grundlagen der soziologischen Theorie. 3 Bände. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 10

11 Lehrveranstaltung Nr. 6 Titel: Soziologie I: Begriffe und Theorien E Zuordnung Modul BM 1 Übung Die Übung dient der Einführung in zentrale Begriffe und Theorien der Soziologie. Damit verbunden sollen Ausgangsfragen, Zielsetzungen und Geschichte des Faches vermittelt werden. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: In einem ersten Abschnitt stehen mit Karl Marx, Max Weber und Emile Durkheim drei Klassiker der Soziologie im Zentrum der Übung, mit deren Hilfe grundlegende soziologische Problemstellungen aufgezeigt und theoretische Herangehensweisen diskutiert werden sollen. Der zweite Abschnitt bietet einen Überblick über verschiedene Theorien und Perspektiven der Soziologie bis zur Gegenwart im Spannungsfeld zwischen handlungs- und strukturzentrierten Ansätzen. Expertensitzung und Protokoll Anzahl der LP 4 Harald Hofer M.A. Raum/Uhrzeit Raum: 2102 Uhrzeit: Mo Abels, H., 2007: Einführung in die Soziologie. 2 Bände. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Joas, H. / Knöbl, W., 2004: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Kaesler, D. (Hrsg.), 2007: Klassiker der Soziologie. 2 Bände. 5. Auflage. München: Beck. Korte, H., 2006: Einführung in die Geschichte der Soziologie. 8. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schneider, W.L., 2005: Grundlagen der soziologischen Theorie. 3 Bände. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 11

12 Lehrveranstaltungstitel Zuordnung Modul Nr. 7 Titel Einführung in die Politikwissenschaft BM 1 GsHsSO-02-Pol, RsSo-02-Pol, GySo-01-Pol, Modul9, M9B, HsSo-02-Pol, M N4, NF M N2, SP PO1, WBSoz 01, WBSoz 02 Vorlesung Anhand des politikwissenschaftlichen Kernbegriffs der Demokratie wird in dieser Vorlesung in die Geschichte der Politikwissenschaft, in ihre Teildisziplinen und ihre theoretische Fundierung eingeführt. Die letzten beiden Sitzungen mit jeweils kleineren mündlichen Klausurübungen. 120 h Prüfung, Prüfungsform Klausur (geplant am ) Anzahl der LP 4 Prof. Dr. Marcus Llanque Raum/Uhrzeit Raum: 1009 Gebäude H Uhrzeit: Mo Marcus Llanque, Politische Ideengeschichte. Ein Gewebe politischer Diskurse, München/ Wien 2008 Wilhelm Hofmann / Nicolai Dose / Dieter Wolf, Politikwissenschaft, Konstanz 2007 Schmidt, Manfred G. (2010): Demokratietheorien. Eine Einführung, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 12

13 Lehrveranstaltungstitel Nr. 8 Zuordnung Modul BM 1 Titel Politikwissenschaft A Übung Im ersten Block der Übung werden die Geschichte der Politikwissenschaft und divergierende Ansprüche an die Politikwissenschaft behandelt. Im zweiten Block werden Begriffe (u.a. Freiheit, Herrschaft, Macht) anhand zentraler Werke der politischen Theorie diskutiert. 120 h Hausarbeit Anzahl der LP 4 Marc Grimm Raum/Uhrzeit Raum: Gebäude D Uhrzeit: Mi

14 Lehrveranstaltungstitel Nr. 9 Zuordnung Modul BM 1 Titel Politikwissenschaft B Übung Die Übung wird sich in zwei Teile untergliedern und beginnt mit einem einführenden Blick in die vier klassischen Teilbereiche der Politikwissenschaft das System der BRD, die vergleichende Politikwissenschaft, die Internationale Politik sowie die Politische Theorie und Ideengeschichte. Dabei soll eine erste Vorstellung über die jeweils gängigen Forschungsschwerpunkte, Fragestellungen und Konzepte entstehen. Dazu parallel gilt es Fragen über politikwissenschaftliche Methoden sowie das wissenschaftliche Arbeiten im Allgemeinen zu diskutieren. Außerdem sollen einige erkenntnis- bzw. wissenschaftstheoretische Schwierigkeiten in der (Politik- )Wissenschaft so zum Beispiel das Verhältnis des Wissenschaftlers zu seinem Gegenstand reflektiert werden. Darauf aufbauend wird dann im zweiten Teil der Übung der Schwerpunkt auf dem Bereich der Politischen Theorie und Ideengeschichte liegen. Hier soll in Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen bzw. Themen wie Macht, Herrschaft, Staat, Gerechtigkeit, Freiheit oder auch Demokratie eine Auswahl jeweils relevanter Autoren beschen werden. Dabei werden sowohl Texte der Ideengeschichte als auch die (moderner) politischer Theorie als Grundlage dienen. Zur Förderung der aktiven Teilnahme am Seminar ist die Lektüre geeigneter Auszüge aus Primärtexten vorgesehen. Ziel der Übung ist zum einen, den Studierenden einen ersten Überblick in das Fach der Politikwissenschaft mit seinen Fragen, Methoden und Teildisziplinen zu verschaffen. Mit dem Schwerpunkt auf Themen der Politischen Theorie und Ideengeschichte soll zum anderen das Arbeiten bzw. der Umgang mit Fachliteratur erlernt werden. Die dabei transportierten Fragen und Erkenntnisse der jeweils beschenen Autoren und ihrer Werke vermitteln zugleich auch inhaltlich wichtige Grundlagen für den Bereich der Politischen Theorie und Ideengeschichte. 120 h Die Übung wird mit einer kleinen Hausarbeit zum Ende des s abgeschlossen. Der Leistungsnachweis während des s erfolgt in Form eines Referats. Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden vorausgesetzt. 14

15 Anzahl der LP 4 Katja Teich Raum/Uhrzeit Raum: 2103 (Gebäude D) Uhrzeit: Mo Zur Übersicht in die Politikwissenschaft: Hofmann, Wilhelm/ Dose, Nicolai/ Wolf, Dieter: Politikwissenschaft, Konstanz Studienbegleitende Literatur für die Politische Theorie und Ideengeschichte: Brodocz, André/ Schaal, Gary S. (Hrsg.): Politische Theorien der Gegenwart 2. Bde., Opladen 2002, Leske und Budrich. Ladwig, Bernd: Moderne politische Theorie. Fünfzehn Vorlesungen zur Einführung, Schwalbach/Ts Llanque. Marcus: Politische Ideengeschichte. Ein Gewebe politischer Diskurse, München/ Wien Primärtexte zur seminarbegleitenden Lektüre werden erst zum beginn auf angegeben/ hochgeladen. Diese werden sich zum Teil mit denen des Readers zur Politischen Theorie des Lehrstuhls für Politikwissenschaft/ Politische Theorie (Prof. Dr. Marcus Llanque) decken. Darin befinden sich u.a. Auszüge aus: Platon: Der Staat (Politea), übers. u. hrsg. von Karl Vretska, Stuttgart 1958, Reclam. Machiavelli, Niccolò: Il Principe. Der Fürst, übers. u. hrsg. von Phillip Rippel, Stuttgart 1986, Reclam. Hobbes, Thomas: Leviathan. Erster und zweiter Teil, übers. von Jacob Peter Mayer, Nachw. v. Malte Diesselhorst, Stuttgart 1970, Reclam. Rousseau, Jean-Jacques: Vom Gesellschaftsvertrag oder Grundsätze des Staatsrechts, neu übers. und hrsg. v. Hans Brockard, Stuttgart 1977, Reclam. Kant, Immanuel: Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf, hrsg. v. Rudolf Malter, Stuttgart 1984, Reclam. Weber, Max: Politik als Beruf, in: Max-Weber- Gesamtausgabe I/17, hrsg. v. Wolfgang J. Mommsen, Tübingen 1992, Mohr. Schmitt, Carl: Der Begriff des Politischen, Berlin 1963, Duncker & Humblot. Rawls, John: Eine Theorie der Gerechtigkeit, übers. von Hermann Vetter, Frankfurt am Main 1979, Suhrkamp. 15

16 Lehrveranstaltungstitel Nr. 10 Zuordnung Modul BM 1 Titel Politikwissenschaft C Übung In einem ersten Block wird allgemein und überblickshaft in die Teilgebiete der Politikwissenschaft eingeführt. Daran anknüpfend folgt ein Überblick über die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Teilgebiete. Im zweiten Block wird das Teilgebiet Politische Theorie und Ideengeschichte vertieft behandelt. Entlang zentraler Begriffe wie z.b. Macht, Herrschaft, Gerechtigkeit, Freiheit, Souveränität usw. werden die jeweils wichtigsten Autoren anhand der Lektüre zentraler Textstellen beschen. Im Zusammenhang damit stehen im dritten Block Fragen der Demokratietheorie im Mittelpunkt. Überblick über die zentralen Aspekte und Arbeitsweisen politikwissenschaftlichen Arbeitens sowie ein erster vertiefter Einblick in die wichtigsten politischen Theorien und die Kenntnis zentraler Texte ihrer wichtigsten Vertreter. 120 h Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Referat und das Anfertigen einer kleinen Hausarbeit Anzahl der LP 4 Martin Oppelt Raum/Uhrzeit Raum: 2104 Gebäude D Uhrzeit: Di Bevc, Tobias: Politische Theorie. Stuttgart Hofmann, Wilhelm / Dose, Nicolai / Wolf, Dieter: Politikwissenschaft. Stuttgart Eine ausführliche Literaturliste wird in der ersten Sitzung ausgeteilt. 16

17 Lehrveranstaltungstitel Nr. 11 Titel: Politikwissenschaft D Zuordnung Modul BM 1 Übung Die Übung informiert im Überblick über die Grundlagen des Faches. Dabei geht es in erster Linie um die Vermittlung des Selbstverständnisses der Politikwissenschaft sowie von politikwissenschaftlichen Ideen, Grundbegriffen, Theorien und Konzepten im Spannungsfeld zwischen Politik und Gesellschaft. Außerdem werden die verschiedenen Teildisziplinen der Politikwissenschaft, ihre jeweiligen Gegenstandsbereiche und Fragestellungen behandelt. Ziel des BM 1 ist es, den Studierenden einen Überblick über die Ausgangsperspektiven, Fragestellungen, Arbeitsfelder sowie die begrifflichen und theoretischen Grundlagen der Soziologie und der Politikwissenschaft zu geben. 120 h Referat, Essay Anzahl der LP 4 Dr. Jan Grasnick Raum/Uhrzeit Raum: 2118 Uhrzeit: Mo Lauth, Hans-Joachim / Wagner, Christian (Hrsg.) 2009: Politikwissenschaft: Eine Einführung, 6. Aufl., Paderborn. Berg-Schlosser, Dirk / Stammen, Theo 2003: Einführung in die Politikwissenschaft, 7. Aufl., München. Frantz, Christiane / Schubert, Klaus 2005: Einführung in die Politikwissenschaft, Münster. Patzelt, Werner 2007: Einführung in die Politikwissenschaft, 6. Aufl., Passau. Rohe, Karl 1994: Politik. Begriffe und Wirklichkeiten, 2. Aufl., Stuttgart. 17

18 Lehrveranstaltungstitel Nr. 12 Zuordnung Modul BM 1 Titel Politikwissenschaft E Übung In einem ersten Block wird allgemein und überblickshaft in die Teilgebiete der Politikwissenschaft eingeführt. Daran anknüpfend folgt ein Überblick über wissenschaftstheoretische Grundlagen. Im zweiten Block wird das Teilgebiet Politische Theorie und Ideengeschichte vertieft behandelt. Entlang zentraler Begriffe wie z.b. Macht, Herrschaft, Gerechtigkeit, Freiheit, Souveränität usw. werden unterschiedliche Autoren anhand der Lektüre zentraler Textstellen beschen. Im Zusammenhang damit stehen im dritten Block Fragen der Demokratietheorie im Mittelpunkt. Lernziel: Überblick über die zentralen Aspekte und Arbeitsweisen politikwissenschaftlichen Arbeitens sowie ein erster vertiefter Einblick in zentrale Begriffe politischer Theorien. Einblick in zentrale gesellschaftliche Zusammenhänge in Bezug zur Demokratie. Lernergebnis: Kann ich nicht gnostizieren. 120 h Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Referat und das Anfertigen einer kleinen Hausarbeit Digicampus Anzahl der LP 4 Dr. Tobias Bevc Raum/Uhrzeit Raum: 1019 Gebäude D Uhrzeit: Mo Bevc, Tobias: Politische Theorie. Konstanz Hofmann, Wilhelm / Dose, Nicolai / Wolf, Dieter: Politikwissenschaft. Konstanz Vgl. auch Digicampus im Dateienordner Eine ausführliche Literaturliste wird in der ersten Sitzung ausgeteilt. 18

19 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Basismodul 2 BM2 2. Modulgruppe/n Das BM 2 umfasst drei Lehrveranstaltungen. Die Titel der Lehrveranstaltungen des aktuellen s können dem Anhang entnommen werden. 3. Fachgebiet Soziologie, Politikwissenschaft 4. Modulbeauftragte Prof. Dr. Werner Schneider / Prof. Dr. Rainer-Olaf Schultze 5. Inhalte (allgemein für das Modul) Fragen des Zusammenhangs von gesellschaftlichem Wandel und sozialen Ungleichheiten (insbesondere theoretische Konzepte und empirische Befunde zu Klassen-, Schichten- und Milieustrukturen) Vergleichende Einführung in sozialstrukturell relevante gesellschaftliche Felder der Bundesrepublik Deutschland: Bevölkerungsstruktur und generatives Verhalten, Familien- und Haushaltsstruktur, Bildungs- und Ausbildungssystem, ökonomisches System und soziale Sicherung Gegenstände, Theorien und Methodik vergleichender Politikforschung und Regierungslehre Vergleichende Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland und das europäische Mehrebenensystem Vergleichende Policy-Forschung (Formen und Inhalte der Politikfeldanalyse am Bsp. von Wirtschafts- und Sozialpolitik, Umweltpolitik, etc.), Demokratie- und 6. (allgemein für das Modul) Partizipationsforschung Ziel des BM 2 ist eine Einführung der Studierenden in die Analyse sozialer und politischer Strukturen, wobei einen Schwerpunkt die gesellschaftsvergleichende Perspektive bildet. Anhand ausgewählter Themenfelder der Sozialstrukturund Politikanalyse gewinnen die Studierenden einen grundlegenden Einblick in Analysekonzepte, historische 19

20 7. Zuordnung Studiengang 8. empfehlung 2. Dauer des Moduls 3. Häufigkeit des Angebots 4. (gesamt) 5. Teilnahmevoraussetzungen 6. Anzahl der LP 7. Voraussetzungen für die Vergabe von LP/ECTS 8. Prüfung Entwicklungen und aktuelle empirische Befunde zu gesamtgesellschaftlichen und politischen Strukturzusammenhängen sowie zu sozialen und gesellschaftspolitischen Wandlungszessen. Die in den Vorlesungen vermittelten Grundlagen werden in der integrierten Übung vertieft. Dadurch erhalten die Studierenden die Möglichkeit zur Einübung in interdisziplinär vernetzte sozialwissenschaftliche Analyseperspektiven. BA Sozialwissenschaften 1. und 2. 2 Jeweils Beginn im Wintersemester 300 h keine 10 Leistungspunkte werden vergeben, wenn die entsprechenden Prüfungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind. Modulteilprüfung/en 9. /en Die Lehrveranstaltungen in diesem Modul werden in Form von Vorlesungen und Übungen abgehalten. 10. Studis, Nr. Modulteil-Titel (allgemein gehalten) SWS LP 1. VL Einführung in die vergleichende Sozialstrukturanalyse VL Einführung in die vergleichende Politikanalyse

21 Lehrveranstaltungstitel Zuordnung Modul Prüfung, Prüfungsform Nr. 1 Titel Einführung in die vergleichende Sozialstrukturanalyse BM 2 ;GsHsSo-03-Soz; RsSo-03-Soz; GySo-02-Soz Vorlesung / Es werden außerdem begleitende Tutorien angeboten In der Vorlesung werden die klassischen Themenfelder der Sozialstrukturanalyse aufeinander aufbauend dargestellt und analysiert. Dabei werden historische Entwicklungen ebenso aufgegriffen wie aktuelle empirische Befunde, um sie in den Kontext des allgemeinen sozialen Wandels zu stellen und aufzuzeigen, mit welchen Analysekonzepten der soziale Wandel gedeutet werden kann. 120 h Klausur (60 Minuten) Anzahl der LP 4 Prof. Dr. Werner Schneider Raum/Uhrzeit Raum: HS IV Gebäude C Uhrzeit: Do

22 Lehrveranstaltungstitel Zuordnung Modul Prüfung, Prüfungsform Nr. 2 Titel Einführung in die vergleichende Politikanalyse BM 2 BA Phil-Hist: WBSoz 01 (bzw. BacANIS 31), BA Geographie: NF-PO 1, BA MUK: N4 bzw. E5, Modularisiertes Lehramt: A BM (GsSo-02-Pol, HsSo- 02-Pol, Rs-So-02-Pol, GySo-01-Pol), Vorlesung / Es werden außerdem begleitende Tutorien angeboten Die Vorlesung behandelt Grundlagen des Vergleichs in der Politikwissenschaft und geht dabei sowohl auf aktuelle theoretische und methodische Fragen als auch auf empirische Befunde des Vergleichs politischer Systeme ein. 120 h Klausur Anzahl der LP 4 Prof. Pol. N.N. Raum/Uhrzeit Raum: HS III C Uhrzeit: Di

23 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Praxismodul 1 PM 1 2. Modulgruppe/n Das PM 1 umfasst drei Lehrveranstaltungen. Das Lehrveranstaltungsangebot des aktuellen s kann dem Anhang entnommen werden. 3. Fachgebiet Soziologie, Politikwissenschaft 4. Modulbeauftragte Prof. Dr. Werner Schneider 5. Inhalte (allgemein für das Modul) Zielgerichtete Materialsammlung, Literatur-, Bild-, Text-, Ton-, Datenrecherche Lernstrategien Schreibwerkstatt, Aufbau und Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten Umgang mit technischen Medien, insbesondere mit Informationssystemen, Internetnutzung, Text- und Bildverarbeitung, Didaktischer Aufbau und rhetorische Gestaltung von Präsentationen verbaler und visueller Informationen Darstellung, Analyse und Kritik wissenschaftlicher Erkenntnisse, Theorien und Methoden Wissenschaftliche Argumentation und Diskussion, Moderation, 6. (allgemein für das Modul) 7. Zuordnung Studiengang 8. empfehlung 9. Dauer des Moduls 10. Häufigkeit des Angebots 11. (gesamt) Kommunikationstechnik Ziel des PM 1 ist die Vermittlung und praktische Einübung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Teamarbeit, der Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen sowie der Nutzung verfügbarer Medientechniken im Sinne des Erwerbs beruflicher Schlüsselqualifikationen. BA Sozialwissenschaften Erstes 1 Jedes Wintersemester 180 h 23

24 12. Teilnahmevoraussetzungen 13. Anzahl der LP (gesamt) 14. Voraussetzungen für die Vergabe von LP/ECTS Keine 6 LP Leistungspunkte werden vergeben, wenn die entsprechenden Prüfungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind. 15. Prüfung Prüfungsformen in diesem Modul können Klausuren, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Studienarbeiten, Berichte oder mündliche Präsentationen sein. Am Anfang des s wird die Prüfungsform der einzelnen Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Die Modulprüfung setzt sich aus Prüfungen der einzelnen Lehrveranstaltungen zusammen. Der bestandene Beteiligungsnachweis aus den drei Lehrveranstaltungen ist Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Moduls. 16. /en Die Lehrveranstaltungen in diesem Modul werden in Form von Übungen abgehalten. 17. Studis, Nr. Modulteil-Titel (allgemein gehalten) SWS LP 1. Ü Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten A Ü Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten B Ü Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten C Ü Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten D Ü Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten E Ü Erkundungen Forschungszess LV I A Ü Erkundungen Forschungszess LV I B Ü Erkundungen Forschungszess LV I C Ü Erkundungen Forschungszess LV I D Ü Erkundungen Forschungszess LV I E Ü Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II A Ü Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II B Ü Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II C Ü Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II D Ü Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II E

25 Lehrveranstaltungstitel Nr. 1 Zuordnung Modul PM 1 Titel Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten A Übung Die Übung gibt eine Einführung in das wissenschaftlichen Arbeiten 1. Das zielgerichtete Recherchieren zu einem wissenschaftlichen Thema unter Berücksichtigung verschiedenster Quellen 2 Das wissenschaftliche Aufbereiten der Informationen für schriftliche und mündliche Ausarbeitungen (wie Hausarbeiten, Referate und ggf. Bachelor- Abschlussarbeiten) 60 Stunden Referat Digicampus Anzahl Leistungspunkte 2 Lars Herrmann Raum/Uhrzeit Raum: 1019 Gebäude D Uhrzeit: Mi Wird in der Übung bekannt gegeben 25

26 Lehrveranstaltungstitel Nr. 2 Zuordnung Modul PM 1 Titel Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten B Übung Die Übung gibt eine Einführung in das wissenschaftlichen Arbeiten 1. Das zielgerichtete Recherchieren zu einem wissenschaftlichen Thema unter Berücksichtigung verschiedenster Quellen 2 Das wissenschaftliche Aufbereiten der Informationen für schriftliche und mündliche Ausarbeitungen (wie Hausarbeiten, Referate und ggf. Bachelor- Abschlussarbeiten) 60 Stunden Referat Digicampus Anzahl Leistungspunkte 2 Lars Herrmann Raum/Uhrzeit Raum: 2101 Gebäude D Uhrzeit: Mi Wird in der Übung bekannt gegeben 26

27 Lehrveranstaltungstitel Nr. 3 Zuordnung Modul PM 1 Titel Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten C Übung Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftliches Arbeiten? Literatur ermitteln, lesen und festhalten Wissenschaftliche Texte lesen und verstehen Referieren und diskutieren Wissenschaftliche Texte schreiben bzw. Kennenlernen verschiedener Gattungen wissenschaftlicher Publikationen Fundierte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens Anwendung der relevanten Arbeitstechniken zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen 60 h Referat oder Essay Digicampus Anzahl Leistungspunkte 2 Dipl. Soz. Kerstin Oldemeier Raum/Uhrzeit Raum: KHG/Stimpfle Saal Uhrzeit: Do Franck / Stary (Hrsg.) (2006): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Paderborn: Ferdinand Schöningh Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 27

28 Lehrveranstaltungstitel Nr. 4 Zuordnung Modul PM 1 Titel Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten D Übung Auf eine Führung durch die Bibliothek und eine Einführung in das OPAC-System folgt ein Block zur Wissenschaftstheorie. Daran anschließend werden Einzelsitzungen zu den Themen Literaturrecherche, Zitieren, Bibliographieren, Hausarbeit, Referat, Moderation, Diskussion, Arbeiten am Text abgehalten. Ein genauer "Fahrplan" wird in der ersten Sitzung ausgegeben. Fundierte Kenntnis der theoretischen, methodischen und formalen Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens, Anwendung der relevanten Arbeitstechniken zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. 60 h Regelmäßige Anwesenheit, aktive mündliche Teilnahme sowie das Anfertigen kleiner "Hausaufgaben. Anzahl der LP 2 Martin Oppelt Raum/Uhrzeit Raum: 2118 Gebäude D Uhrzeit: Mi Franck / Stary (Hrsg.): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Paderborn Weitere Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. 28

29 Lehrveranstaltungstitel Nr. 5 Zuordnung Modul PM 1 Titel Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten E Übung In der Übung werden Kriterien von Wissenschaftlichkeit sowie die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Dies beinhaltet u. a. Recherchearbeit in Bibliothek und Internet und die Überprüfung von Quellen sowie korrektes Zitieren und Bibliographieren wissenschaftlicher Literatur. Außerdem sollen Prüfungsformen wie Referat und Hausarbeit geübt werden und verschiedene Gattungen wissenschaftlicher Publikationen beschen werden. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Kriterien von Wissenschaftlichkeit Übung der Prüfungsformen in universitären Seminaren 60 h aktive Mitarbeit, Buchrezension (2 Seiten) Anzahl der LP 2 Raum/Uhrzeit Katja Walter Raum: wird noch Uhrzeit: Block bekanntgegeben Berg-Schlosser, Dirk/Stammen, Theo 2003: Einführung in die Politikwissenschaft, 7. Auflage, München. Eco, Umberto 2003: Wie man eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, 10. Auflage, Heidelberg. Schlichte, Klaus 2006: Einführung die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft, 2. Auflage, Wiesbaden. 29

30 Lehrveranstaltungstitel Nr. 6 Zuordnung Modul PM 1 Titel Erkundungen Forschungszess LV I A Übung In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden Einblick in das breite Spektrum soziologischen Forschens bekommen. Anhand ausgewählter Beispielfelder werden die verschiedenen Forschungsmethoden vorgestellt, und es besteht für die Studierenden die Möglichkeit, erste eigene Forschungserfahrungen zu sammeln. Einblick in soziologische Forschungsmethoden 60 h Essay Anzahl der LP 2 Stephanie Stadelbacher/ Annette Plankensteiner Raum/Uhrzeit Raum: 2117 Gebäude D Uhrzeit: Mi

31 Lehrveranstaltungstitel Nr. 7 Zuordnung Modul PM 1 Titel Erkundungen Forschungszess LV I B Übung In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden Einblick in das breite Spektrum soziologischen Forschens bekommen. Anhand ausgewählter Beispielfelder werden die verschiedenen Forschungsmethoden vorgestellt, und es besteht für die Studierenden die Möglichkeit, erste eigene Forschungserfahrungen zu sammeln. Einblick in soziologische Forschungsmethoden 60 h Essay Anzahl der LP 2 Stephanie Stadelbacher/ Annette Plankensteiner Raum/Uhrzeit Raum: 1019 Gebäude D Uhrzeit: Mi

32 Lehrveranstaltungstitel Nr. 8 Zuordnung Modul PM 1 Titel Erkundungen Forschungszess LV I C Übung Die Übung im Praxismodul 1 zielt darauf ab, erste Einblicke in zentrale Fragen des sozialwissenschaftlichen Forschungszesses zu eröffnen und dabei u.a. zu verdeutlichen, in welche Arbeitsschritte sich dieser Forschungszess untergliedern lässt, was ihn unterscheidet von alltäglicher Wahrnehmung (auch im Alltag wird schließlich gefragt und beobachtet), welche Forschungsmethoden eingesetzt werden können, woran sich ein gutes methodisches Vorgehen erkennen lässt oder welche Rolle theoretische Begriffe in diesem Zusammenhang spielen. Um diese grundlegenden Fragen zu klären, werden verschiedene Arbeitsformen Anwendung finden, die von der gemeinsamen Lektüre wichtiger klassischer Untersuchungen bis zur Durchführung eigener kleinerer Projekte in studentischen Arbeitsgruppen reichen. 60 h Gruppenpräsentation Anzahl der LP 2 Raum/Uhrzeit Matthias Klaes Raum: 8013, Gebäude BCM keine Uhrzeit: Mi

33 Lehrveranstaltungstitel Nr. 9 Zuordnung Modul PM 1 Titel Erkundungen Forschungszess LV I D Übung In dieser Veranstaltung sollen die Studierenden Einblick in das breite Spektrum soziologischen Forschens bekommen. Anhand ausgewählter Beispielfelder werden die verschiedenen Forschungsmethoden vorgestellt, und es besteht für die Studierenden die Möglichkeit, erste eigene Forschungserfahrungen zu sammeln. Einblick in soziologische Forschungsmethoden 60 h Essay Anzahl der LP 2 Ursula Thoms Raum/Uhrzeit Raum: 1088 Gebäude D Uhrzeit: Fr:

34 Lehrveranstaltungstitel Nr. 10 Zuordnung Modul PM 1 Titel Erkundungen Forschungszess LV I E Übung Als Erfahrungswissenschaft sind die Sozialwissenschaften darauf angewiesen, ihr Wissen über die Formen und Bedingungen sozialen, politischen und gesellschaftlichen Zusammenlebens über empirische (d.h. auf Sinneserfahrung beruhende) methodische Zugänge zu gewinnen. Das Praxismodul zielt darauf ab, erste Einblicke in zentrale Fragen des empirischen Forschungszesses zu eröffnen und dabei u.a. zu verdeutlichen, was empirische Sozialforschung unterscheidet von alltäglicher Wahrnehmung (auch im Alltag wird schließlich gefragt und beobachtet), welche Forschungsmethoden eingesetzt werden können, woran sich ein gutes (wissenschaftliches) methodisches Vorgehen erkennen lässt oder welche Rolle theoretische Begriffe in diesem Zusammenhang spielen. Um diese grundlegenden Fragen zu klären, werden verschiedene Arbeitsformen Anwendung finden, die von der gemeinsamen Lektüre wichtiger klassischer Untersuchungen bis zur Durchführung eigener kleinerer Erkundungen in studentischen Arbeitsgruppen reichen. In dieser Übung werden neben grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (wie Literaturrecherchen, mündliche Präsentation u.a.) erste Erfahrungen mit den Methoden der empirischen Sozialforschung vermittelt. 60 h (inklusive Selbststudium) Präsentation im Seminar Digicampus Anzahl der LP 2 Dr. Anna Brake Raum/Uhrzeit Raum: BCM 8013 Raum: Mi

35 Diekmann, Andreas (2007): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Verlag 35

36 Lehrveranstaltungstitel Nr. 11 Titel: Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II A Zuordnung Modul PM 1 Übung Die Übung vermittelt v.a. Kenntnisse, wie sozialwissenschaftliche Kompetenz in der wissenschaftlichen und beruflichen Praxis angewendet wird. Dabei gibt sie auch Einblicke in verschiedene Studiengänge bzw. Berufsbilder und stellt mögliche Verbindungen zu Lehrforschungsjekt und verpflichtendes Praktikum her. Ziel des PM 1 ist die Vermittlung und praktische Einübung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Teamarbeit, der Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen sowie der Nutzung verfügbarer Medientechniken im Sinne des Erwerbs beruflicher Schlüsselqualifikationen. 60 h (Kleine) mündliche oder schriftliche Leistung Anzahl der LP 2 Dipl.-Soz. Kerstin Oldemeier Raum/Uhrzeit Raum: 2123 Gebäude D Uhrzeit: Di Jüde, Peter 1999: Berufsplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Oder die Kunst eine Karriere zu planen, Köln. Eckardt, Philipp 2005: Der Bologna-Prozess. Entstehung, Strukturen und Ziele der europäischen Hochschulreformpolitik, Bonn. Hug, Theo / Poscheschnik, Gerald 2010: Empirisch forschen, Konstanz. 36

37 Lehrveranstaltungstitel Nr. 12 Titel: Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II A Zuordnung Modul PM 1 Übung Die Übung vermittelt v.a. Kenntnisse, wie sozialwissenschaftliche Kompetenz in der wissenschaftlichen und beruflichen Praxis angewendet wird. Dabei gibt sie auch Einblicke in verschiedene Studiengänge bzw. Berufsbilder und stellt mögliche Verbindungen zu Lehrforschungsjekt und verpflichtendes Praktikum her. Ziel des PM 1 ist die Vermittlung und praktische Einübung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Teamarbeit, der Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen sowie der Nutzung verfügbarer Medientechniken im Sinne des Erwerbs beruflicher Schlüsselqualifikationen. 60 h (Kleine) mündliche oder schriftliche Leistung Anzahl der LP 2 Dipl.-Soz. Kerstin Oldemeier Raum/Uhrzeit Raum: 2118 Gebäude D Uhrzeit: Do Jüde, Peter 1999: Berufsplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Oder die Kunst eine Karriere zu planen, Köln. Eckardt, Philipp 2005: Der Bologna-Prozess. Entstehung, Strukturen und Ziele der europäischen Hochschulreformpolitik, Bonn. Hug, Theo / Poscheschnik, Gerald 2010: Empirisch forschen, Konstanz. 37

38 Lehrveranstaltungstitel Nr. 13 Titel: Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II C Zuordnung Modul PM 1 Übung Die Übung vermittelt v. a. Kenntnisse, wie sozialwissenschaftliche Kompetenz in der wissenschaftlichen und beruflichen Praxis angewendet wird. Dabei gibt sie auch Einblicke in verschiedene Studiengänge bzw. Berufsbilder und stellt mögliche Verbindungen zu Lehrforschungsjekt und verpflichtendes Praktikum her. Ziel des PM 1 ist die Vermittlung und praktische Einübung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Teamarbeit, der Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen sowie der Nutzung verfügbarer Medientechniken im Sinne des Erwerbs beruflicher Schlüsselqualifikationen. 60 h Gruppenreferat Anzahl der LP 2 Dr. Jan Grasnick Raum/Uhrzeit Raum: 2119 Uhrzeit: Do Jüde, Peter 1999: Berufsplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Oder die Kunst eine Karriere zu planen, Köln. Wagner, Christian / Sehring, Jenniver 2009: Politikwissenschaft und Arbeitsmarkt, in: Lauth, Hans-Joachim / Wagner, Christian (Hrsg.): Politikwissenschaft: Eine Einführung, 6. Aufl., Paderborn, S Eckardt, Philipp 2005: Der Bologna-Prozess. Entstehung, Strukturen und Ziele der europäischen Hochschulreformpolitik, Bonn. Alemann, Ulrich von / Forndran, Erhard 2002: Methodik der Politikwissenschaft, 6. Aufl., Stuttgart. Hug, Theo / Poscheschnik, Gerald 2010: Empirisch forschen, Konstanz. 38

39 Lehrveranstaltungstitel Nr. 14 Titel: Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II D Zuordnung Modul PM 1 Übung Die Übung vermittelt v. a. Kenntnisse, wie sozialwissenschaftliche Kompetenz in der wissenschaftlichen und beruflichen Praxis angewendet wird. Dabei gibt sie auch Einblicke in verschiedene Studiengänge bzw. Berufsbilder und stellt mögliche Verbindungen zu Lehrforschungsjekt und verpflichtendes Praktikum her. Ziel des PM 1 ist die Vermittlung und praktische Einübung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Teamarbeit, der Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen sowie der Nutzung verfügbarer Medientechniken im Sinne des Erwerbs beruflicher Schlüsselqualifikationen. 60 h Gruppenreferat Anzahl der LP 2 Dr. Jan Grasnick Raum/Uhrzeit Raum: 2104 Uhrzeit: Fr Jüde, Peter 1999: Berufsplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Oder die Kunst eine Karriere zu planen, Köln. Wagner, Christian / Sehring, Jenniver 2009: Politikwissenschaft und Arbeitsmarkt, in: Lauth, Hans-Joachim / Wagner, Christian (Hrsg.): Politikwissenschaft: Eine Einführung, 6. Aufl., Paderborn, S Eckardt, Philipp 2005: Der Bologna-Prozess. Entstehung, Strukturen und Ziele der europäischen Hochschulreformpolitik, Bonn. Alemann, Ulrich von / Forndran, Erhard 2002: Methodik der Politikwissenschaft, 6. Aufl., Stuttgart. Hug, Theo / Poscheschnik, Gerald 2010: Empirisch forschen, Konstanz. 39

40 Lehrveranstaltungstitel Nr. 15 Titel: Forschungspraxis/Praxisorientierte LV II E Zuordnung Modul PM 1 Übung Die Übung vermittelt v. a. Kenntnisse, wie sozialwissenschaftliche Kompetenz in der wissenschaftlichen und beruflichen Praxis angewendet wird. Dabei gibt sie auch Einblicke in verschiedene Studiengänge bzw. Berufsbilder und stellt mögliche Verbindungen zu Lehrforschungsjekt und verpflichtendes Praktikum her. Ziel des PM 1 ist die Vermittlung und praktische Einübung von Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Teamarbeit, der Aufbereitung, Präsentation und Kommunikation von Ergebnissen sowie der Nutzung verfügbarer Medientechniken im Sinne des Erwerbs beruflicher Schlüsselqualifikationen. 60 h Gruppenreferat Anzahl der LP 2 Dr. Jan Grasnick Raum/Uhrzeit Raum: 2118 Uhrzeit: Fr Jüde, Peter 1999: Berufsplanung für Geistes- und Sozialwissenschaftler. Oder die Kunst eine Karriere zu planen, Köln. Wagner, Christian / Sehring, Jenniver 2009: Politikwissenschaft und Arbeitsmarkt, in: Lauth, Hans-Joachim / Wagner, Christian (Hrsg.): Politikwissenschaft: Eine Einführung, 6. Aufl., Paderborn, S Eckardt, Philipp 2005: Der Bologna-Prozess. Entstehung, Strukturen und Ziele der europäischen Hochschulreformpolitik, Bonn. Alemann, Ulrich von / Forndran, Erhard 2002: Methodik der Politikwissenschaft, 6. Aufl., Stuttgart. Hug, Theo / Poscheschnik, Gerald 2010: Empirisch forschen, Konstanz. 40

41 Drittes Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Methodenmodul MM2 2. Modulgruppe/n Das MM 2 umfasst drei Lehrveranstaltungen. Das Lehrveranstaltungsangebot des aktuellen s kann dem Anhang entnommen werden. 3. Fachgebiete Soziologie, Politikwissenschaft 4. Modulbeauftragte/r N.N. / Prof. Dr. Marcus Llanque 5. Inhalte (allgemein für das Modul) Vertiefende Erbung ausgewählter quantitativer und qualitativer Methoden der Sozialforschung Projektkonzipierung Entwicklung und Prüfung geeigneter Forschungsinstrumente Datenerhebung Datenaufbereitung und Datenanalyse Mündliche Präsentation und Erstellung eines Forschungsberichts Einordnung der Befunde in sozialwissenschaftliche Diskussionen und/oder in praxisbezogene Zusammenhänge 6. (allgemein für das Modul) 7. Zuordnung Studiengang 8. empfehlung 9. Dauer des Moduls Die beiden aufeinander aufbauenden Methodenmodule dienen der Einführung in und praktischen Erbung von empirischen Vorgehensweisen der sozialwissenschaftlichen Analyse. In Methodenmodul 2 werden anhand einer konkreten sozialwissenschaftlichen Fragestellung über zwei hinweg alle Phasen eines empirischen Forschungsjektes von den Studierenden unter Anleitung erarbeitet. Darüber hinaus besteht in der gesonderten Übung Gelegenheit, bestimmte, insbesondere neuere Forschungsmethoden vertiefend zu erörtern. BA Sozialwissenschaften Drittes bis fünftes 3 41

42 10. Häufigkeit des Angebots 11. (gesamt) Jeweils Beginn im Wintersemester 540 h 12. Teilnahmevoraussetzungen Lehrforschungsjekt Teil 2 setzt die Teilnahme an Lehrforschungsjekt Teil 1 voraus. 13. Anzahl der LP 18 LP 14. Voraussetzungen für die Vergabe von LP/ECTS Leistungspunkte werden vergeben, wenn die entsprechenden Prüfungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet worden sind. 15. Prüfung/en Prüfungsformen in diesem Modul können Klausuren, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten, Studienarbeiten, Berichte oder mündliche Präsentationen sein. Am Anfang des s wird die Prüfungsform der einzelnen Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Die Modulprüfung setzt sich aus Prüfungen der einzelnen Lehrveranstaltungen zusammen. Das arithmetische Mittel der benoteten Leistungsnachweise aus den drei Lehrveranstaltungen bildet entsprechend der Gewichtung die Note der Modulprüfung. 16. en Die Lehrveranstaltungen in diesem Modul werden in Form eines Lehrforschungsjektes und einer Übung abgehalten. 17. Studis, Nr. Modulteil-Titel SWS LP 1. Ü Angewandte Methoden A: Qualitativer Teil 2. Ü Angewandte Methoden A: Quantitativer Teil Ü Angewandte Methoden B: Qualitativer Teil 4. Ü Angewandte Methoden B: Quantitativer Teil Ü Angewandte Methoden C: Qualitativer Teil 6. Ü Angewandte Methoden C: Quantitativer Teil

43 Lehrveranstaltungstitel Zuordnung Modul Nr. 1 MM2 Übung Titel Angewandte Methoden A: Qualitativer Teil Das Seminar führt in verschiedene Ansätze der qualitativen Sozialforschung (Grounded Theory, Objektive Hermeneutik, qualitative Inhaltsanalyse, Grundlagen der Diskursanalyse, Experteninterview) und in deren gemeinsame erkenntnistheoretische Position ein. Welche Qualität kann das im Zuge qualitativer Sozialforschung erarbeitete Wissen im Hinblick auf Wahrheit und Objektivität für sich beanspruchen? (Wie) lässt sich eine Qualitätssicherung qualitativer Sozialforschung sicherstellen? Was verbirgt sich hinter dem sog. Triangulationskonzept? Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen die notwendigen Kenntnisse, um Forschungsfragen erfolgreich zu konzipieren und mit einem passenden methodischen Instrumentarium innerhalb eines definierten Zeitraums zu bearbeiten. Die TeilnehmerInnen entwickeln ein Grundverständnis des erkenntnistheoretischen Fundaments qualitativer Sozialforschung, üben den Gebrauch verschiedener Instrumente der qualitativen Sozialforschung in einer gemeinsamen Interpretationswerkstatt ein und lernen den Zusammenhang von Erkenntnisinteresse und der darauf basierenden Auswahl geeigneter Methoden kennen. 90 h (mit Quantitativer Teil 180h) Abduktionensammlung und kleine Seminararbeit Anzahl der LP 3 (mit Quantitativer Teil 6) Dr. Ulrich Roos Raum/Uhrzeit Raum: 2102 Gebäude D Uhrzeit: Mo Flick, Uwe 2007: Qualität in der qualitativen Sozialforschung jenseits von Kriterien, in: Ders., Qualitative Sozialforschung, Reinbek, Franke, Ulrich / Roos, Ulrich 2009: Rekonstruktionslogische Forschungsansätze, in: Masala, Carlo et al. (Hrsg), Handbuch Internationale Politik,

44 Keller, Reiner 2007: Diskursforschung, Wiesbaden, Mayring, Philipp 2008: Techniken qualitativer Inhaltsanalyse, in: Ders., Qualitative Inhaltsanalyse,Weinheim, Oevermann, Ulrich 2002: Klinische Soziologie auf der Basis der Methodologie der objektiven Hermeneutik Manifest der objektiv hermeneutischen Sozialforschung, Manuskript, Frankfurt/M. Strauss, Anselm / Corbin, Juliet 1990: Basics of Qualitative Research, London. Strübing, Jörg 2008: Grounded Theory, Wiesbaden. 44

45 Lehrveranstaltungstitel Nr. 2 Zuordnung Modul MM 2 Titel Angewandte Methoden A: Quantitativer Teil Übung Beschen werden Hypothesenbildung und Forschungsdesign, Datenpräsentation, amtliche Statistik, Stichbe und Grundgesamtheit, Verteilungen, Mittelwerte, Streuungen, Normalverteilung, T-Verteilung, Korrelationen, Multiple Regression, Logistische Regression, Faktorenanalyse, Reliabilitätsanalyse u.a. Ziel der Veranstaltung ist die Beherrschung primärer Modelle und Methoden in den Sozialwissenschaften 90 h (mit Qualitativer Teil 180h) Präsentation Digicampus Anzahl Leistungspunkte 3 (mit Qualitativer Teil 6) Lars Herrmann Raum/Uhrzeit Raum: 2102 Gebäude D Uhrzeit: Mi Wird in der Übung bekannt gegeben 45

46 Lehrveranstaltungstitel Zuordnung Modul Nr. 3 MM2 Übung Titel Angewandte Methoden B: Qualitativer Teil Das Seminar führt in verschiedene Ansätze der qualitativen Sozialforschung (Grounded Theory, Objektive Hermeneutik, qualitative Inhaltsanalyse, Grundlagen der Diskursanalyse, Experteninterview) und in deren gemeinsame erkenntnistheoretische Position ein. Welche Qualität kann das im Zuge qualitativer Sozialforschung erarbeitete Wissen im Hinblick auf Wahrheit und Objektivität für sich beanspruchen? (Wie) lässt sich eine Qualitätssicherung qualitativer Sozialforschung sicherstellen? Was verbirgt sich hinter dem sog. Triangulationskonzept? Das Seminar vermittelt den TeilnehmerInnen die notwendigen Kenntnisse, um Forschungsfragen erfolgreich zu konzipieren und mit einem passenden methodischen Instrumentarium innerhalb eines definierten Zeitraums zu bearbeiten. Die TeilnehmerInnen entwickeln ein Grundverständnis des erkenntnistheoretischen Fundaments qualitativer Sozialforschung, üben den Gebrauch verschiedener Instrumente der qualitativen Sozialforschung in einer gemeinsamen Interpretationswerkstatt ein und lernen den Zusammenhang von Erkenntnisinteresse und der darauf basierenden Auswahl geeigneter Methoden kennen. 90 h (mit Quantitativer Teil 6) Abduktionensammlung und kleine Seminararbeit Anzahl der LP 3 (mit Quantitativer Teil 6) Dr. Ulrich Roos Raum/Uhrzeit Raum: 2104 Gebäude D Uhrzeit: Mo Flick, Uwe 2007: Qualität in der qualitativen Sozialforschung jenseits von Kriterien, in: Ders., Qualitative Sozialforschung, Reinbek, Franke, Ulrich / Roos, Ulrich 2009: Rekonstruktionslogische Forschungsansätze, in: Masala, Carlo et al. (Hrsg), Handbuch Internationale Politik,

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