Hebammenversorgung in Baden-Württemberg

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1 Hebammenversorgung in Baden-Württemberg Vorstudie zur Bestands- und Bedarfserhebung von Hebammenleistungen Ulrike Geppert-Orthofer M.Sc. Prof. Dr. Dieter K. Tscheulin Betriebswirtschaftliches Seminar II Platz der Alten Synagoge Freiburg

2 Beobachtungen Datenlage Mütter Datenlage Hebamme Ausgangslage Hilfesuchende Mütter Krankenhäuser Krankenkassen Hebammen im Betreuungsdilemma Berufsaufgabe von Hebammen Anzahl (+) Wohnort (+) Anspruch (+) Betreuungsbedarf (-) Veränderungen im Betreuungsbedarf (-) Nachfrage (-) Anzahl (?) Betreuungsangebot Inhaltlich (-) Zeitlich (-) Ort der Leistungserbringung (?) Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016

3 Untersuchungsziel und Untersuchungsaufbau Ist die Versorgung mit Hebammenhilfe in Baden-Württemberg gesichert oder in Gefahr? Verbesserung der Datenlage, Erkennen von Tendenzen und Hinweisen über einen bestehenden oder drohenden Hebammenmangel Befragung werdender und junger Mütter mit Hebammenhilfe: - Leistungsumfang - Teilweiser Verzicht? Befragung werdender und junger Mütter ohne Hebammenhilfe: - Gründe für den Verzicht - Freiwilligkeit des Verzicht - Wiederholungsabsicht Hebammenbefragung: - Leistungsangebot Arbeitszeit - Veränderungen im Leistungsangebot Verbreitungskanäle des Hebammenverbands Baden-Württemberg e.v Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 3

4 Mütterbefragung mit Hebammenbetreuung Neckar-Alb 16 Donau-Iller Bodensee-Oberschwaben Stuttgart Mütter aus Mütter aus Mütter aus Mütter insgesamt Ostwürttemberg Heilbronn-Franken Altersstruktur 8 16 Rhein-Neckar Nordschwarzwald Mittlerer Oberrhein Jahre 5-9 Jahre Jahre Südlicher Oberrhein Schwarzwald-Baar Heuberg Jahre Jahre Hochrhein-Bodenseee Bevölkerungsanteil Ba-Wü Stichprobe (N=435, H=409) Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 4

5 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Inanspruchnahme und Gründe für den Verzicht Feststellen der Schwangerschaft 8 47 Schwangerenvorsorge Schwangerenberatung Schwangerenbetreuung Geburtsvorbereitung Wochenbett 49 6 Beratung bei Stillen und Ernährung Rückbildungsgymnastik % 0% 40% 60% 80% 100% in Anspruch genommen Nicht in Anspruch genommen N=435 Die Inanspruchnahme freiberuflicher Hebammenleistungen steigt mit fortschreitender Schwangerschaft Freiberufliche Hebammenleistungen werden nach der Geburt häufiger in Anspruch genommen als in der Schwangerschaft Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 5

6 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Gründe für den Verzicht auf Hebammenhilfe Feststellen der Schwangerschaft (N=47, H=415) Schwangerenvorsorge (N=307, H=90) Schwangerenberatung (N=1, H=104) Schwangerenbetreuung (N=169, H=144) Geburtsvorbereitung (N=59,H=59) Wochenbett (N=6,H=4) Beratung bei Stillen und Ernährung (N=91, H=69) Rückbildungsgymnastik (N=67,H=57) % 0% 40% 60% 80% 100% #REF! ärztliche Betreuung ausreichend als Hebammenleistung/Kassenleistung nicht bekannt nicht gewünscht davon abgeraten keine Hebamme mit freien Kapazitäten gefunden Die Gründe Hebammenleistung wird nicht gewünscht plus ärztliche Betreuung ist ausreichend überwiegen gemeinsam. Bei keiner einzigen Hebammenleistung kann die Nachfrage gedeckt werden. Hebammenleistungen nach der Geburt sind deutlich bekannter als in der Schwangerschaft Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 6

7 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Einstufung des Leistungsumfangs vor und nach der Geburt Schwangerenvorsorge (N=18,H=17) Schwangerenberatung (N=313,H=307) Schwangerenbetreuung (N=66,H=63) Geburtsvorbereitungskurs (N=350, H=343) Wochenbettbetreuung (N=49, H=416) Beratung zu Stillen und Ernährung (N=344, H=337) Rückbildungsgymnastik (N=368, H=35) % 10% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% zu wenig etwas zu wenig genau richtig etwas zu viel zu viel Wie wird der Betreuungsumfang bewertet? Der überwiegende Teil empfindet den Leistungsumfang als gerade richtig oder mehr % empfinden den erhaltenen Leistungsumfang in der Schwangerschaft als zu gering % empfinden den erhaltenen Leistungsumfang nach der Geburt als zu gering Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 7

8 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Schwierigkeit der Hebammensuche vor und nach der Geburt Schwangerenvorsorge (N=18, H=15) Schwangerenberatung (N=313, H=304) Schwangerenbetreuung (N=66, H=56) Geburtsvorbereitung (N=376, H=338) Wochenbettbesuche (N=49, H=40) Beratung zu Stillen und Ernährung (N=344,H=333) Rückbildungsgymnastik (N=368,H=346) % 10% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr schwer schwer weder schwer noch leicht leicht sehr leicht Wenig überraschend: je mehr Hebammen kontaktiert wurden, umso schwerer wurde die Hebammensuche empfunden. Zeitpunkt der Kontaktaufnahme zur Hebamme macht keinen Unterschied in der Beurteilung der Schwierigkeit der Hebammensuche. Regionale Unterschiede in der Einstufung der Schwierigkeit der Hebammensuche bei einzelnen Leistungen Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 8

9 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Geburtshilfe Wahl der Geburt als Geburt im... (n=435) % 10% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Krankenhaus - Schichtdienst Krankenhaus - 1:1 mit Beleghebamme außerklinischen Setting Der größte Teil der Frauen möchte keine Beleggeburt (55,6 %, n=17) oder keine außerklinische Geburt (84,9 %, n=316) Beleggeburt 1:1 (N=17, H=171) außerklinische Geburt (N=53, H=53) als Hebammenleistung nicht bekannt als Kassenleistung nicht bekannt keine Hebamme gefunden Hebammen waren ausgebucht es wurde davon abgeraten Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 9

10 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Geburtshilfe Gründe für die Wahl des Geburtsortes Krankenhaus - Mehrfachnennungen (N=37, H=50) Entscheidung stand außer Frage Verfügbarkeit medizinischer Hilfe im Notfall Medizinische Gründe sprechen gegen außerklinische Geburt Keine Hebamme für die außerklinische Geburt gefunden Sonstiges 8 Außerklinische Geburt Mehrfachnennungen (N=63,H=63) - ungestützt Selbstbestimmung Vertraute Umgebung Vertraute Hebamme Sicherheit Ablehnung des Krankenhaus Sonstiges Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

11 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Geburtshilfe Einstufung der Betreuung während der Geburt außerklinische Geburt (n=58) Krankenhaus 1:1 Beleghebamme (N=45, H=45) Krankenhaus - Schichtdienst (N=37, H=03) % 10% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% zu wenig etwas zu wenig genau richtig etwas zu viel zu viel Deutlich weniger Frauen schätzen unter der Geburt die erhaltenen Leistung (Betreuung) als genau richtig oder eher viel ein als dies in der Schwangerschaft oder nach der Geburt der Fall ist Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

12 Mütterbefragung mit Hebammenhilfe Beurteilung der Hebammenbetreuung Beurteilung der Betreuung durch die Hebamme Betreuung insg Kompetenz Freundlichkeit Zuverlässigkeit Vertrauenswürdigkeit % 10% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% schlecht eher schlecht teils/teils eher gut sehr gut (n=48) Aspekte, über die junge Mütter sich geärgert haben Absprachen Zeitmangel Überlastung Unpünktlichkeit Erreichbarkeit Inhaltliche Differenzen Stilberatung Persönlichkeit Berufspolitik zu präsent Mehrfachnennungen (n=84) - ungestützt Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober Sonstiges

13 Zwischenfazit Mütterbefragung mit Hebamme Der Großteil der Mütter mit Hebammenbetreuung erhalten die Leistung, die sie wünschen in dem Umfang, in dem sie ihn wünschen. Frühe Hebammenleistungen sind wenig bekannt und werden wenig in Anspruch genommen. Unabhängig von der Hebammenleistung gilt: Ein beträchtlicher Anteil der Mütter stuft den erhaltenen Leistungsumfang als zu gering ein. Bei keiner Hebammenleistung kann die Nachfrage vollständig gedeckt werden. Zeitdruck und Überlastung der Hebamme werden von den Frauen wahrgenommen Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

14 Mütterbefragung ohne Hebammenbetreuung vor und nach der Geburt Neckar-Alb Donau-Iller Bodensee-Oberschwaben 7 6 Mütter aus den Jahren 014, 015 und 016 Stuttgart 3 Ostwürttemberg Heilbronn-Franken 3 10 Altersstruktur Rhein-Neckar Nordschwarzwald 0-4 Jahre Mittlerer Oberrhein Südlicher Oberrhein Jahre Jahre Jahre Schwarzwald-Baar Heuberg Hochrhein-Bodenseee Bevölkerungsanteil Ba-Wü Stichprobe (N=6, H=6) Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

15 Mütterbefragung ohne Hebammenbetreuung vor und nach der Geburt Gründe für den Verzicht auf Hebammenhilfe Mehrfachnennungen (N=6, H=61) 1 Es wurde keine Hebammenhilfe benötigt. 47 Es konnte keine Hebamme für die Betreuung gefunden werden. 5 Die kontaktierten Hebammen waren bereits ausgebucht. Weitere Antwortmöglichkeiten: Hebammenhilfe wurde nicht gewünscht. Hebammenhilfe war nicht als Kassenleistung bekannt. Hebammenhilfe war nicht bekannt. Die ärztliche Betreuung wurde als ausreichend empfunden. Es wurde davon abgeraten Hebammenhilfe in Anspruch zu nehmen. Die werdende Mutter fühlte sich durch die Hebammenbetreuung bei einem größeren Kind ausreichend informiert. Die werdende Mutter fühlte sich durch größere Kinder ausreichend erfahren. Bei der Betreuung bei einem größeren Kind war die Hebamme seinerzeit keine Hilfe. Bei der Hebammenbetreuung bei einem größeren Kind haben Uneinigkeiten zwischen Hebamme und Arzt zur Verunsicherung geführt. Freitext für weitere Antwortmöglichkeiten Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

16 Mütterbefragung ohne Hebammenbetreuung vor und nach der Geburt Bedarf an Hebammenhilfe Gewünschte Leistungen ungestützt Mehrfachnennungen (N=61,H=51) Schwangerenvorsorgeuntersuchungen 4 Betreuung in der Schwangerschaft 19 Geburtsvorbereitung Geburtshilfe 1 1 Wochenbettbetreuung 38 Beratung zu Stillen und Ernährung 6 Rückbildungsgymnastik Anlässe mit besonderem Bedarf an Hebammenhilfe ungestützt Mehrfachnennungen (N=61, H=1) Neugeborenenikterus Kindliche Temperaturprobleme 1 unruhiges (Schrei-)Baby 6 kindliche Gewichtsprobleme 3 Stillprobleme 8 leichte Depressionen verzögerte Rückbildung Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

17 Mütterbefragung ohne Hebammenbetreuung vor und nach der Geburt Anzahl kontaktierter Hebammen >40 N=61,H=53 Durchschnittlich kontaktierte Hebammen: 10 50% der werdenden Mütter kontaktieren 7 und mehr Hebammen. Je höher die Bevölkerungsdichte umso mehr Hebammen werden kontaktiert. Extremfälle: 1 Frau kontaktierte 100 Hebammen, 1 Frau über 00 Hebammen Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

18 Zwischenfazit Mütterbefragung ohne Hebamme vor und nach der Geburt Es gibt Mütter in Baden-Württemberg, die vor und nach der Geburt gar keine Hebammenhilfe in Anspruch nehmen können. Die Mütter im Alter von 0 bis 4 Jahre sind deutlich überrepräsentiert (16% vs. 9% in Ba-Wü). Anteil der Mütter zwischen 0 und 4 Jahre ist deutlich höher als in der Befragung von Müttern mit Hebammenhilfe (16 % in der Gruppe ohne Hebamme vs. 3,7% in der Gruppe mit Hebamme). Gewünschte Hebammenleistungen entsprechen dem gesamten Leistungsspektrum der Hebammen. Darüber hinaus wird Hebammenhilfe in besonderen Situationen benötigt. Freiwilliger Verzicht auf Hebammenhilfe (n=1) Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

19 Hebammenbefragung Neckar-Alb Donau-Iller Bodensee-Oberschwaben Stuttgart Hebammen, die in 015 freiberuflich tätig waren. 9 Hebammen ohne freiberufliche Tätigkeit in 015. Ostwürttemberg Heilbronn-Franken Rhein-Neckar Nordschwarzwald Mittlerer Oberrhein Südlicher Oberrhein Altersstruktur Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Schwarzwald-Baar Heuberg > 65 Jahre Hochrhein-Bodenseee Bevölkerungsanteil Ba-Wü Stichprobe (N=548, H=461) Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober

20 Hebammenbefragung Beschäftigungsform und Arbeitszeit Tätigkeitsform in ausschließlich freiberuflich tätig sowohl angestellt als auch freiberuflich gar nicht freiberuflich tätig weniger als 10 Stunden Stunden 0-9 Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden auschließlich freiberuflich tätige Hebammen (N=86, H=55) sowohl angestellt als auch freiberuflich tätige Hebammen (N=170, H=11) 80 Stunden und mehr Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 0

21 Hebammenbefragung - Leistungsangebot Freiberuflichkeit Feststellen der Schwangerschaft Vorsorge Schwangerenberatung Hilfeleistung Beschwerden Geburtsvorbereitung Hilfeleistung Wehen Beleggeburt Geburt HgE Hausgeburt Wochenbett Stillen und Ernährung Rückbildungsgymnastik durchschnittlich betreute Frauen Anzahl Hebammen (N=456, H=456) Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 1

22 Hebammenbefragung Veränderung des Leistungsumfangs Veränderungen 016 (N=456, H=45) geplante Veränderungen 017/018 (N=456, H=431) % 0% 40% 60% 80% 100% deutliche Einschränkung Einschränkung keine Veränderung Ausweitung deutliche Ausweitung Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016

23 Hebammenumfrage Gründe für eine Einschränkung der freiberuflichen Tätigkeit zu hohe Arbeitsbelastung geringes Einkommen Arbeitszeiten 5 67 Haftpflichtversicherung unsicheres Einkommen berufliche Weiterqualifikation 30 4 Kosten allgemein 5 37 bereits in 016 stattgefundenen Einschränkungen (N=133, H=133) geplant für 017/018 (n=186) Mehrfachnennungen Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 3

24 Hebammenumfrage Gründe für eine Ausweitung der freiberuflichen Tätigkeit Hohe Nachfrage 3 99 Finanzielle Gründe Hebammen hören auf / Nachwuchs fehlt 5 3 Einschränkungsgründe entfallen 5 4 Arbeitsbedingungen (angestellt) 11 1 Freude am Beruf 7 Einstieg in die Freiberuflichkeit 1 5 Sonstige 4 9 Bereits in 016 vorgenommene Ausweitungen (N=18,H=113) geplant für 017/018 (n=50) Mehrfachnennungen 38 der 99 Hebammen, die als Grund für die Ausweitung die hohe Nachfrage angaben, machten deutlich, die Freiberuflichkeit nicht freiwillig ausgeweitet zu haben Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 4

25 Hebammenbefragung Gründe für keine freiberufliche Tätigkeit in 015 Mehrfachnennungen (N=9, H=89) Ausweitung der angestellten Tätigkeit Aufgabe der freiberuflichen Tätigkeit Renteneintritt Berufliche Weiterqualifikation Familiär bedingt (z.b. Kindererziehung) Mutterschutz/Elternzeit Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 5

26 Hebammenbefragung Weiterqualifikation, die zu einer Einschränkung der freiberuflichen Hebammentätigkeit führen Stationsleitung Familienhebamme Stillberaterin 1 Ausbildung im Gesundheitswesen 8 Ausbildung außerhalb Gesundheitswesen 4 10 Studium der Hebammenkunde Studium der Gesundheitswissenschaften Pädagogikstudium 4 Medizinstudium 1 Studium anderer Fachrichtung in der Maßnahme in Planung N=8, H= Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 6

27 Zwischenfazit - Hebammenbefragung Freiberufliche Hebammen arbeiten sehr viel. Veränderungen im Umfang der Freiberuflichkeit: - 34 % der Hebammen, die die freiberufliche Tätigkeit ausgeweitet haben, taten dies eher unfreiwillig. - Freude am Beruf ist ein seltenes Motiv für bereits stattgefundene Ausweitungen der freiberuflichen Tätigkeit. - Hohe Arbeitsbelastung und das geringe Einkommen sind Hauptmotive für die Einschränkung der freiberuflichen Tätigkeit. Wechsel der Beschäftigungsformen in beide Richtungen ist auffällig. Auch berufsfremde Weiterqualifikationen Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 7

28 Fazit Gesicherte Hebammenversorgung in Ba-Wü? Der überwiegende Anteil der Mütter in Baden-Württemberg erhielten im Zusammenhang mit der Geburt des jüngsten Kindes die Hebammenversorgung, die sie wünschten. Nicht alle Mütter in Baden-Württemberg erhalten Hebammenhilfe. Viele Mütter in Baden-Württemberg erhalten die Hebammenhilfe nicht in dem Umfang, den sie sich wünschen. Es sind regionale Unterschiede festzustellen. Kompensationsmechanismen, die das vorzeitige Ausscheiden von Hebammen und den fehlenden Nachwuchs ausgleichen sind: - Hebammen betreuen mehr Frauen als sie wollen. - Frauen erhalten weniger Hilfe als sie wünschen. Zeitdruck der Hebammen ist für die Frauen spürbar. Ob die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg gesichert ist oder nicht, ist eine politische Fragestellung Bericht über die Hebammenversorgung in Baden-Württemberg - Landesdelegiertentagung 1. Oktober 016 8

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