Kooperationseinrichtung Kleeblatt Erfurt

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1 Kooperationseinrichtung Kleeblatt Erfurt Stadtweg 6 Mein Verhalten hab ich mir selbst beigebracht. Florian, 10 Jahre

2 Vier Blätter ergeben ein Kleeblatt Schulamt Amt für Bildung Jugendamt AWO AJS ggmbh Sorgeberechtigte als wichtigste Partner! Durch die Aufnahme im Kleeblatt soll die Trennung der Kinder und Jugendlichen von ihren Sorgeberechtigten vermieden und ein Verbleib im Sozialraum sichergestellt werden.

3 Angebot richtet sich an: Kinder und Jugendliche, die zeitweilig nur in einer kleinen Gruppe unterrichtet werden können, die ein Sonderpädagogisches Gutachten im Bereich emotionale und soziale Entwicklung haben, deren Sorgeberechtigte Hilfe zur Erziehung im Jugendamt erhalten, Wenn keine Möglichkeit der Unterrichtung des Kindes oder Jugendlichen im gemeinsamen Unterricht durch das Schulamt zurzeit möglich erscheint.

4 Im Kleeblatt sind keine 282 Kinder, hier geht es mir besser. Vielleicht liegt es an etwas anderem als meinem Gehirn, Aber Krankheiten kann man behandeln und damit leben. Bitte keinem verraten, das bleibt unter uns

5 Das Ziel der Einrichtung die schulische Reintegration in die reguläre Schule (Stammschule: Grundschule, Regelschule, Gymnasium) Krisenintervention in Schulen Hilfe zur Erziehung (auch aufsuchend) Schaffung von gemeinsam positiv sozialen Erlebnissen (Nachnähren) und die soziale Integration in die Gleichaltrigengruppe des Wohnumfeldes.

6 Verfahrensweg bei Sonderpädagogischen Förderbedarf von Schülern in Erfurt 1. Feststellung von Besonderheiten im Austausch des Kindes mit seiner Umwelt im schulischen Kontext 2. Erstellung eines Pädagogischen Förderplanes Reichen die Maßnahmen nicht aus 3. Anforderung eines MSD Kollegen vor Ort 4. Antrag auf ein Sonderpädagogisches Gutachten 5. Abprüfen der Antragsstellung durch MSD Koordinatorin

7 Verfahrensweg bei Sonderpädagogischen Förderbedarf von Schülern in Erfurt Ablehnung des Antrages oder Genehmigung der Antragsstellung 6. Erstellung eines Sonderpädagogischen Gutachtens durch MSD Kollegen vor Ort 7. Kontrolle des Gutachtens durch Koordinatorin und Hinzuziehen der Beraterin Gemeinsamer Unterricht (GU) mit Entscheidung a) Schüler kann mit besonderen zusätzlichen Hilfen innerhalb GU beschult werden b) kann nicht über GU abgedeckt werden

8 Verfahrensweg bei Sonderpädagogischen Förderbedarf von Schülern in Erfurt 8. Hinzuziehen Fachberaterin Jugendamt (beratende Funktion) 9. Gemeinsame Fallberatung im SSA (unter Teilnahme: Referentin, Beraterin GU, Koordinatorin MSD, Fachberaterin JA) 10. Erstellung Gutachten mit Beratung der Eltern und Aufklärung zur Antragstellung HzE 27 ff)

9 Schule mit Ganztagsangebot, eine Kriseninterventionseinrichtung Die Mitarbeiter im Kleeblatt sind ein multiprofessionelles Team, bestehend aus Lehrern (Regel- und Förderschullehrer im Bereich V, LB, G), Sozialpädagogen, Heilpädagogen und Musiktherapeuten. Ergänzt durch eine Ergotherapeutin, die stundenweise nach Bedarf und Rezept arbeitet. Kollegiale Fallberatungen und wöchentliche Beratungen in den Teams zur Abstimmung des gemeinsamen Vorgehens

10 Organigramm 2012 AWO AJS ggmbh Freier Träger Staatlicher Schulträger Jugendamt der Stadt Erfurt gem. Projektleitung Bereich Jugendhilfe MA Päd./Psych./Soz mit Zusatzqualifikationen 2 HWT Bereich Schule Grund- und Förderschullehrer mit Zusatzausbildungen Verwaltungsmitarbeiter Staatliches Schulamt Mittelthüringen 5 Sozialpädagogen Ergotherapeutin (extern) Musiktherapeutin Systemische Berater Erzieherin/ Montessoripädagogik/ Heilpädagogik Sonderpädagogische Fachkraft (SPF) 3 Regelschullehrer 2 Förderschullehrer

11 Rhythmisierung des Tages (Auszug):

12 Beratungen, Projekttage und Präsentationszeiten Montag: Beratung LG (Lerngruppe) 3: bis Uhr Dienstag: Beratung Leitung: bis Uhr Mittwoch: Beratung Team Jugendhilfe: bis Uhr Donnerstag: Beratung LG 1: bis Uhr Freitag: Beratung LG 2:10.35 bis Uhr Freitag: Beratung Therapeuten: 9.45 bis Uhr Projekttage: Di: LG3, Do: LG2, Fr: LG1 Präsentationszeiten Die Lerngruppen 1,2 und 3 haben am Freitag ihre Präsentation.

13 Verweildauer eines Kindes in der Einrichtung richtet sich nach den individuellen Fortschritten im sozialen Lernen und in der pro sozialen Interaktion. Die Kinder lernen in Lerngruppen mit bis zu sechs Kindern. In zwei Lerngruppen werden die Kinder jahrgangsübergreifend und fächerübergreifend von der Schuleingangsphase bis Klasse vier unterrichtet. In der dritten Lerngruppe lernen Kinder von der vierten bis zur siebenten Klasse.

14 Lernen im Kleeblatt Die Kinder arbeiten an individuellen, ihrem derzeitigen Lernstand anknüpfenden Tages- und Wochenplänen, in Partnerarbeit, Gruppenarbeit und in Werkstattunterricht, sowie in Projekten. Der Tagesablauf beinhaltet Zeiten mit Erfahrungen im Gruppenleben und lässt auch Zeit und Raum für individuelle Entfaltung. Die Lernanforderungen orientieren sich an den Leistungsanforderungen und Lernzielen der regulären Grund- und Regelschulen und falls erforderlich an dem Lehrplan der Förderschule.

15 Tokenplan

16 Pädagogische Konsequenzen Sehr wichtig in der pädagogischen Arbeit sind feste Rituale und Bezugspersonen, um den Kindern Sicherheit im Beziehungsaufbau zu geben. Jeder ist sein eigener Experte an Kompetenzen des Kindes oder Jugendlichen orientieren Kooperation mit dem Kind oder Jugendlichen/ Hilfe zur Selbsthilfe wertschätzende Interaktion Unvoreingenommenheit und Toleranz gegenüber dem Kind oder Jugendlichen

17 Pädagogische Konsequenzen Verhalten ist funktional und in seinem situativen Kontext zu sehen Lösungsorientierung statt Ursachenforschung Die Schüler erhalten sonderpädagogische Förderung, therapeutische und sozialpädagogische Unterstützung. So sind das Antiaggressivitätstraining und die Entwicklung von Konfliktlösestrategien und Handlungsstrategien durch ein spezielles pro soziales Interaktionstraining fester Bestandteil in der Tages- und Wochenplanarbeit der Schüler. Eine besonders wichtige Stellung nimmt die Arbeit mit den Sorgeberechtigten ein.

18 Sorgeberechtigte arbeiten mit uns! Gemeinsame Abende Freie Elternnachmittage/ Projekte mit Sorgeberechtigten Hausbesuche bei Bedarf Telefonate/ tägliche Auswertung Familien-, Kinder- Aktionstage; Wandertage, Feste Besprechung der aktuellen Entwicklungspläne Kompetenzgespräche/ Förderplan/ Schullaufbahn Infos/ Beratung über unterstützende öffentliche Leistungen; soziale Netzwerkbildung Wöchentliche Leistungsgespräche im Haus (sicheres Netz) Monatliches thematisches Elterncoaching (MFT) Intensive aufsuchende Elternarbeit

19 Das Haus der Erziehung (monatliches Elterncoaching) Konsequenzen Lehren und Lernen Eltern Kind Beziehung Beziehung der Eltern zueinander und zu anderen Erwachsenen Mit sich selbst im Reinen sein

20 Große Dinge werden durch Mut errungen, Größere durch Liebe, Die größten durch Geduld. Peter Rosegger

21 Vielen Dank!

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