Die Sekundarschule Heinsberg Oberbruch

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1 Die Sekundarschule Heinsberg Oberbruch 1. Leitbild Sekundarschule Gemeinsam auf dem Weg! Diesem Leitmotiv möchte sich die Sekundarschule im Schulzentrum Oberbruch widmen. Die Sekundarschule Oberbruch ist konsequent auf individuelle Betreuung und Förderung ausgerichtet. Auf diesem begleiteten Weg, auf dem keiner alleine gelassen wird, stellt sie ein weiterführendes Bildungsangebot vor Ort dar, welches bereichert wird durch die Kooperation mit anderen Schulformen. Wir wollen, dass alle Kinder nach der Grundschule in individueller Weise aber gemeinsam in kleinen Klassen weiter lernen können. Das gemeinsame Lernen ist uns wichtig, weil das Zusammenleben zu lernen für das gesamte weitere Leben relevant ist. Die Frage, welches Kind welchen Schulabschluss anstrebt und erreichen kann, bleibt bis hin zum Abitur möglichst lange offen. Auf diese Weise tragen wir zu mehr Chancengleichheit bei. Wir bereiten unsere Schüler darauf vor, als Individuum erfolgreich in einer Gemeinschaft leben und arbeiten zu können. Um dieses zu ermöglichen, müssen sie zu Hilfsbereitschaft, Rücksicht, Toleranz, Teamfähigkeit und Freundlichkeit ausgebildet werden. Ein besonderes Augenmerk wird somit auf den Erwerb einer hohen sozialen Kompetenz gelegt. Jeder ist wichtig! Jeder ist wichtig! ist ein zentraler Leitspruch der Sekundarschule, unterstreicht er doch das selbst gesetzte Ziel. Wir wollen, dass jedes Kind in seiner Einzigartigkeit erkannt und geachtet, gefördert und gefordert wird und damit die Möglichkeit bekommt, alle seine Potentiale in optimaler Weise zu entfalten. Alle Kinder sollen durch ein ganzheitliches Lernangebot mit Kopf, Herz und Hand ihre Entwicklungschancen umfassend entfalten können: in der Schule und an außerschulischen Orten. Dies wird ermöglicht durch eine längere gemeinsame Schulzeit, durch die hohe Durchlässigkeit der Bildungsgänge in dieser Schulform und die konsequente Gestaltung des Fachunterrichts. So wird der Begriff Bildung allumfassend interpretiert: Sowohl die fachliche als auch die menschliche Bildung werden in der Sekundarschule vorrangig in den Blick genommen.

2 2. Das Modell der Sekundarschule Oberbruch Orientierungsstufe In der Orientierungsstufe wird auf jegliche Form der äußeren Differenzierung verzichtet. Der Unterricht findet im Klassenverband mit Binnendifferenzierung statt. Es werden Profile angeboten, die im Jahrgang 5 und 6 als Arbeitsgemeinschaften in den Stundenplan integriert werden oder schon bei der Klassenbildung berücksichtigt werden. Sie werden ab Jahrgangsstufe 7 in monatlichen Projekttagen weiter geführt. Mögliche Profile sind: Sport, Mint, Musik/Kunst, Sprachen Die Klasse(n) ohne Profilbildung wird entsprechend in den Kernfächern gefördert. Gymnasiale Oberstufe (KGH, Berufskolleg, berufliche Ausbildung) Grundebene Erweiterungsebene Orientierungsstufe mit Profilbildung Klassenbildung ab Klasse 7 Die Klassenbildung ab Klasse 7 erfolgt auf mindestens zwei Anforderungsebenen: 1. Solide berufliche Vorbereitung auch für anspruchsvolle Berufe 2. Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe

3 3. Ganztag Die Sekundarschule in Oberbruch wird im gebundenen Ganztag geführt und hat an drei Tagen montags, mittwochs und donnerstags verbindlichen Nachmittagsunterricht. Das ganztägige Lernen bietet die Gelegenheit, Schule als Lebensraum zu gestalten und andere Professionen in den Schulalltag einzubinden. Die Unterrichtstage werden sinnvoll rhythmisiert. Praktiziert wird der 60 Minuten Takt und das Lehrerraumprinzip. Die Sekundarschule Oberbruch versteht Lernen als einen aktiven, situativen und konstruktiven Prozess. Die Schülerinnen und Schüler lernen voneinander und miteinander. Lernrhythmus und Leistungsvermögen eines jeden Einzelnen stehen im Mittelpunkt. Innere und äußere Differenzierungen, Klassenverband und Jahrgangsstufe, kooperatives Lernen, Portfolioarbeit, Feedback Kultur, Ritualisierung und Rhythmisierung werden von Lehrkräften bzw. Lehrkräfteteams ermöglicht. Die Schule bietet den Kindern Entwicklungschancen sowie Lern und Kompetenzzuwachs. Dadurch werden Schwächen abgebaut und Stärken ausgebaut. Zur Anschaulichkeit folgende Graphik: Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:10 9:10 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 9:10 9:15 Wechselpause 9:15 10:15 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 10:15 10:45 Pause 10:45 11:45 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 11:45 11:50 Wechselpause 11:55 12:55 Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht Unterricht 12:55 13:45 Mittagspause, Mensa, Angebote 13:45 14:45 Unterricht (Lernzeit) Unterricht Unterricht (Lernzeit) 14:45 14:50 Wechselpause 14:55 15:55 Unterricht (Lernzeit) (Lernzeit) Unterricht (Lernzeit) Hausaufgaben können u.a. täglich in der sogenannten Lernzeit gemacht werden.

4 4. Wahlpflichtangebote und Sprachenfolge Englisch wird in Klasse 5 als erste Fremdsprache fortgeführt. Portugiesisch kann ab Klasse 5 im Rahmen des MSU gewählt werden und kann ab Klasse 6/7 im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts weitergeführt werden. Niederländisch wird ab Klasse 6/7 oder 8/9, Französisch ab Klasse 8/9 angeboten (abhängig von der jeweiligen Stundentafel). In den Fächern Französisch und Niederländisch findet eine enge Kooperation mit dem Gymnasium statt. Die Ergänzungsstunden werden vorrangig verwendet für die Förderung der Hauptfächer Deutsch, Mathematik, Englisch und das 1. Wahlpflichtfach. Somit wird gewährleistet, dass der Weg zu einem möglichst hohen Schulabschluss führt. Aber auch berufsvorbereitende Angebote oder spezielle Angebote der Kooperationspartner sind an dieser Stelle vorgesehen. So ist z.b. schon jetzt angedacht, dass die Kurse Niederländisch ab Klasse 8/9 und Französisch ab Klasse 8/9 nicht an der Sekundarschule unterrichtet werden, sondern dass sprachbegabte Schülerinnen und Schüler für dieses Angebot zum Kreisgymnasium wechseln. 5. Kooperationen Die Zusammenarbeit mit anderen Schulformen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Sekundarschule in Oberbruch. Diese setzt aber nicht erst gegen Ende der Schullaufbahn in der Sekundarstufe I ein, sondern beginnt schon mit einer frühen Kooperation mit den Grundschulen der Umgebung, denn dort beginnt der Weg der Kinder. Ein intensiver Austausch der Lehrkräfte als auch frühe Besuche der Grundschüler z.b. an einem Experimentiervormittag in der neuen Schulumgebung machen den Übergang in die Sekundarschule sanfter. Es besteht eine enge Kooperation mit dem Kreisgymnasium: 1. Im Rahmen des fremdsprachlichen Unterrichts durch gemeinsame Kurse 2. Im Musikprofil durch gemeinsame Kurse 3. Durch Förderangebote in den Jahrgangsstufen 9 und 10 als Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe 4. Ein an die Wünsche der Sekundarschüler angepasstes Oberstufenangebot 5. Lehreraustausch Das Gymnasium bietet Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule mit einem entsprechenden Qualifikationsvermerk am Ende der Klasse 10 eine Annahmegarantie für die gymnasiale Oberstufe. Eine verzahnte Zusammenarbeit mit Partnern aus der Umgebung erlaubt ein noch vielfältigeres und reiches Angebot. Somit werden breitgefächerte Aus und Weiterbildungsmöglichkeiten gewährleistet. Ebenfalls vernetzt sich die Sekundarschule in

5 Oberbruch mit der Agentur für Arbeit und bietet viele Berufsinformationsangebote an. Die Bildungs und Laufbahnberatung an der Sekundarschule kann dadurch differenziert und adressatengerecht gestaltet werden und Partner von außen einbinden. Als besonders effektiv hat sich dabei in Oberbruch die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern der Raiffeisenbank, Elteba, Hima, der Rurtalschule und der Lebenshilfe erwiesen. So gelingt es, durch die Verknüpfung von Theorie und Praxis, den Übergang in den Beruf reibungsloser zu gestalten und die Chancen dieser jungen Menschen entscheidend zu verbessern. Diese enge, erfolgreiche Zusammenarbeit wird an der Sekundarschule weitergeführt. 6. Erreichbare Schulabschlüsse Durch die vielfältigen Wahlmöglichkeiten innerhalb eines großen Fächer und Kursangebotes wie auch die innere und äußere Differenzierung ist es in der Sekundarschule Oberbruch möglich, alle möglichen Schulabschlüsse zu erreichen, mit denen man entweder sofort einen Ausbildungsplatz in einer beruflichen Lehre annimmt oder die Bildungsgänge der Kooperationspartner besucht. Die folgende Übersicht soll Auskunft über alle möglichen Abschlüsse der Sekundarstufe I geben: Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Mittlerer Schulabschluss (FOR) Mittlerer Schulabschluss mit Qualifikation (FOR Q) Durch Kooperation mit den Partnern sind anschließend folgende Abschlüsse erreichbar: Berufliche Grundbildung Berufsabschlüsse Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben die Möglichkeit, den Abschluss der Förderschule zu erreichen. 7. Ganzheitliche individuelle Förderung Fördern und Fordern bilden wichtige Eckpunkte eines individualisierten Lernprozesses. Die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler findet durch den Aufbau der Sekundarschule nicht nur in fachlichen Bereichen statt, sondern auch in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen. Der Umgang miteinander wird durch Integration und Kooperation gefördert. Wichtige Kooperationspartner sind dabei auch die Eltern, mit denen in regelmäßigen Elternabenden eine gute Zusammenarbeit gepflegt werden soll.

6 Die Wahl der Wahlpflichtfächer in den Jahrgängen 6 und 8 stärkt die fachliche Förderung der jeweiligen Stärken des Kindes. Das in den Stundenplan integrierte Fach Lernen lernen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 mit einer Stunde in der Woche, gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, selbstständig ihre Stärken auszubauen und ihre Schwächen zu verringern. Nicht nur im Fach Lernen lernen oder während des Unterrichts beim kooperativen Lernen wird der positive Umgang miteinander vertieft sondern auch durch ein gesundes, warmes Mittagsessen, das den neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen entspricht. Es wird ebenso darauf geachtet, dass so viele Sportangebote wie möglich den Schulalltag bereichern. 8. Inklusion Die Erfahrungen der erfolgreichen Arbeit im Gemeinsamen Unterricht und in den Integrativen Lerngruppen werden bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im inklusiven Unterricht weiter entwickelt, um die bestmögliche Förderung und berufliche Eingliederung für alle zu erreichen. Die spezifischen Kompetenzen der Lehrkräfte der allgemeinen Schule und der Sonderpädagogen werden unter Einbezug sozialer Netzwerke teamorientiert zusammengeführt und die materielle und personelle Anpassung an die verschiedenartigen Erfordernisse der Schülerinnen und Schüler gewährleistet. Durch offene Unterrichtsformen und differenzierende Methoden können die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler bei der gezielten Förderung berücksichtigt und das individuelle Lernen ermöglicht werden.

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