Übersicht. Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme

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1 Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer: Schulbücher 18. April 2007 Martin Mohr

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7 Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer: Schulbücher 18. April 2007 Martin Mohr

8 Es ist eine schriftliche oder gestalterische Arbeit zu erstellen und zu präsentieren. Zweck dieser Arbeit ist es, den angehenden Maturandinnen und Maturanden die Möglichkeit zu bieten, sich einmal länger und vertieft in einem selbst gewählten Thema zu erproben. Die Schülerinnen und Schüler müssen zeigen, dass sie zu einer grösseren selbstständigen Arbeit fähig sind. Für diese Arbeit haben sie angemessene Methoden und Hilfsmittel zu verwenden. Wenn es das Thema erfordert, werden sie in die allgemeinen Regeln des (vor)wissenschaftlichen Arbeitens eingeführt; fachspezifische Arbeitstechniken werden individuell erarbeitet. Die Maturitätsarbeit besteht aus zwei Teilen: einem ersten Teil, der schriftlich verfasst oder bei gestalterischen Arbeiten - schriftlich kommentiert wird, und einem zweiten Teil, der aus einer Präsentation besteht. Eine in beiden Teilen angenommene Maturitätsarbeit ist Bedingung für die Zulassung zu den Maturitätsprüfungen. 18. April 2007 Martin Mohr

9 Untersuchung von Sternspektren 18. April 2007 Martin Mohr

10 Betreuung Themenwahl Unterstützung bei Quellensuche Besprechung des Konzepts technische Anleitung Teleskope 2 Nachtübungen Besprechung der 1. Aufnahmen Besprechung eines Auszugs der Arbeit Beurteilung der Arbeit und der Präsentation 18. April 2007 Martin Mohr

11 Maturitätsarbeiten Reglemente, Leitfäden, Arbeiten unter ( Patenschaft: mehrheitlich positive Erfahrungen Themenwahl Physikalischer Gehalt Präsentationen, Ausstellung Beurteilung 18. April 2007 Martin Mohr

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13 ... Die Bewertung beider Teile der MA erfolgt nach fachspezifischen Kriterien, die von den Fachkreisen ausgearbeitet werden April 2007 Martin Mohr

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16 Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer: Schulbücher 18. April 2007 Martin Mohr

17 Experimente im Physikunterricht Alles soll wo immer möglich den Sinnen vorgeführt werden, was sichtbar dem Gesicht, was hörbar dem Gehör, was riechbar dem Geruch, was schmeckbar dem Geschmack, was fühlbar dem Tastsinn (Comenius, Didactica magna, 1657) 18. April 2007 Martin Mohr

18 Beispiel: Wärmelehre 18. April 2007 Martin Mohr

19 Medieneinsatz Zweck: Unterstützung des Lernprozesses Funktionen von Medien Informationsquelle Motivierung Veranschaulichung Erarbeiten, Darstellen Reproduktion, Wiederholung Übung Kontrolle, Feedback Individualisierung, Differenzierung Einsatz muss immer im Gesamtkontext gesehen werden (Sozialform, Artikulationsstufe, Einsatzzeit, U-Methode, Arbeitstechniken, ) 18. April 2007 Martin Mohr

20 Didaktisch-Methodische Funktionen des Experiments 1. Erfahrungen bereitstellen 2. Phänomene überzeugend demonstrieren 3. Physikalische Konzepte und Vorstellungen veranschaulichen 4. Begriffsbildung unterstützen 5. Vermittlung/Überprüfung von Fakten/Gesetzen/Modellen 6. Experiment als zentrales Element der naturwissenschaftlichen Methode 7. Gesetzmässigkeiten qualitativ erfahren 8. Physikalische Arbeitsweisen einüben 9. Schülervorstellungen prüfen 10. Motivieren und Interesse wecken 11. Denkanstösse zur Vertiefung geben 12. Physik in Technik und Alltag aufzeigen 18. April 2007 Martin Mohr

21 1. Erfahrungen bereitstellen 18. April 2007 Martin Mohr

22 2. Phänomene überzeugend demonstrieren 18. April 2007 Martin Mohr

23 3. Physikalische Konzepte und Vorstellungen veranschaulichen 18. April 2007 Martin Mohr

24 4. Begriffsbildung unterstützen 18. April 2007 Martin Mohr

25 5. Vermittlung/Überprüfung von Fakten, Gesetzen, Modellen Hooke sches Gesetz Ohmsches Gesetz 18. April 2007 Martin Mohr

26 6. Experiment als zentrales Element der naturwissenschaftlichen Methode Wagen m2 s Antriebskörper m1 18. April 2007 Martin Mohr

27 7. Gesetzmässigkeiten qualitativ erfahren 18. April 2007 Martin Mohr

28 8. Einüben physikalischer Arbeitsweisen 18. April 2007 Martin Mohr

29 9. Schülervorstellungen prüfen 18. April 2007 Martin Mohr

30 10. Motivieren und Interesse wecken 18. April 2007 Martin Mohr

31 11. Denkanstösse zur Vertiefung geben 18. April 2007 Martin Mohr

32 12. Physik in Alltag und Technik zeigen 18. April 2007 Martin Mohr

33 Klassifikation von Experimenten 1. Organisationsform 2. Art der Datenerfassung 3. Unterrichtsphasen 4. Art der Sachbegegnung 18. April 2007 Martin Mohr

34 Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik 18. April 2007 Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer: Schulbücher Martin Mohr

35 Schülerexperimente: Empirische Befunde Nur 10% der Gymnasiallehrer in Deutschland lassen SE durchführen (Merzyn, 1994) Viele Schüler interessieren sich v.a. für die Ergebnisse der Physik, weniger für den Prozess des Zustandekommens (Schecker, 1985) Schüler interessieren sich oft mehr für Laborgeräte als für Alltagsgeräte (Behrendt, 1990) Experimente mit Spielzeug werden als verständnisfördernd geschätzt (Mechlova, 1999) 18. April 2007 Martin Mohr

36 Schülerexperimente : Didaktische und pädagogische Funktionen Erkennen physikalischer Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten Erwerb fachspezifischer Handlungsschemata und experimenteller Fertigkeiten Entwicklung sozialen Verhaltens in Partner- und Gruppenarbeit (Hilfsbereitschaft, Toleranz, Kooperationsund Kommunikationsfähigkeit) Angemessene Einstellungen und Werthaltungen (Freude an der Physik, präzises, zielstrebiges Arbeiten, Ausdauer) 18. April 2007 Martin Mohr

37 Vorteile von Schülerexperimenten Eigentätigkeit Wechsel der Unterrichtsform Direkte Beteiligung an Aufbau und Ablauf des Versuchs Umgang mit technischen Geräten und Versuchsaufbauten Überwinden von Schwierigkeiten und erfolgreiche Datenerfassung Möglichkeit zur Individualisierung und Differenzierung Kooperatives Arbeiten in Gruppen 18. April 2007 Martin Mohr

38 Schwierigkeiten der Umsetzung: hoher Geräteaufwand, Schülersätze sind nötig u.u. räumliche Probleme grösserer Vorbereitungs- und Betreuungsaufwand Sicherheitsaspekte, Materialverschleiss Oft höherer Aufwand an Unterrichtszeit Breites Interessenspektrum der SchülerInnen (vgl. Studien) Disziplin 18. April 2007 Martin Mohr

39 18. April 2007 Martin Mohr

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