Immer im Blick. Newsletter - Ausgabe Nr.10 Oktober Lieber Literaturfreundin! Wir begrüßen Sie herzlich mit unserem Oktober - Newsletter.

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1 Immer im Blick Newsletter - Ausgabe Nr.10 Oktober 2013 Lieber Literaturfreundin! Wir begrüßen Sie herzlich mit unserem Oktober - Newsletter. Das letzte Viertel des Jahres 2013 kündigt sich nicht nur an mit Lebkuchen, die sich einem immer sturer in den Weg stellen. Wer kann schon standhaft bleiben? Erst, wenn man ein paar davon verschlungen hat, sieht man wieder klar: die wunderbare Gelbfärbung des Laubes, die wärmende Oktobersonne, den Erntedank, den Tag der deutschen Einheit, Lesungender Hildesheimlichen Autoren, kürzer werdende Tage Abschied vom Sommer. Wir wünschen Ihnen anregende Gedanken beim Lesen des Oktober- Newsletters Altje Hornburg, NL- Redaktion Inhalt Schreibfedern des Monats Nachlese Neuerscheinung Anthologie der Hildesheimlichen Autoren Veranstaltungskalender mit Termin-Vorschau Kontakt und Hinweise Zum Schluss Anmerkung der Redaktion: Ungewohnte Schreibweisen in den literarischen Werken sind beabsichtigt (z. B. Kleinschreibung, Bindestriche zwischen Wortteilen u. a. m.) und stehen für das individuelle literarische Schaffen der Autoren 1

2 Schreibfeder des Monats (1) Sommers Abschied Der Sommermond nimmt seinen Hut. Er heizte ein den Trauben, Ähren. Er meint, es reicht, es ist nun gut. Ich werde euch den Rücken kehren. Denkt an mich und füllt die Kammern mit dem Duft des Sommerwinds. Wenn dereinst ihr solltet jammern, gießt auf den Tee mit Pfefferminz. Lasst Äpfel reifen und Melonen wie euer Wachstum, euer Streben. Reiche Ernte wird euch lohnen und die Süße roter Reben. Wenn auch kürzer werden Tage und die Schatten werden länger. Guter Wein braucht gute Lage. Der Nachtwind jagt den Sonnenfänger. Ich will den Sommer fest mir schreiben. Ich schenke mir den Becher voll. Doch dieser Kerl, er will nicht bleiben. Lass ihn gehen ohne Groll. Wehmütig seh ich ihn nun scheiden. Er wärmte mir das Herz, die Haut. Ach, ich konnte ihn gut leiden. Denn er war mir so vertraut. Renata Maßberg, Hildesheimliche Autorin Schreibfeder des Monats (2) Der Duft von frisch gemähtem Gras Ich mag so gern den feinen Duft von frisch gemähtem Gras. Dann liegt ein Zauber in der Luft. Ach ja, wie lieb ich das. Am liebsten tauchte ich hinein in diese grüne Pracht. Doch hat der Gärtner, fällt mir ein, ja auch den Tod gebracht. 2

3 Die kleinen Blümlein auf der Wiese hat er mit abgemäht. Und ich betrachte traurig diese und merk es ist zu spät. Elviera Kensche, Hildesheimliche Autorin Schreibfeder des Monats (3) Flohmarkt der besonderen Art Auf dem Flohmarkt kann man alles Mögliche verkaufen, der Verkauf dort ist ganz anders als der Normalverkauf. Noch spezifischer ist es, wenn man auf dem Flohmarkt Bücher verkauft. Es bietet sich an, dies nicht auf dem alles verkaufenden Flohmarkt zu tun, sondern dafür speziell Tische aufzubauen für einen gesonderten Buchflohmarkt aus Bananenkartons. Die Tische sind wichtig, weil das Rumstöbern zur Leidenschaft wird und in Tischhöhe für mehrere Stunden möglich ist. Baut man alles auf Bänken auf oder gar auf Stühlen, die kippeln, schrumpfen die Einnahmen. Von Vorteil oder eigentlich fast Bedingung - ist, dass der Verkäufer ein Buchfreund ist. Er wird noch, bevor der Ansturm einsetzt, gewisse Dinge sichten, Krimi zu Krimi stecken und die kleinen Reclamhefte für bestimmte Kunden reservieren. Es gibt Frauen, die nur nach Konsalik fragen, auch da wird der Flohverkaufsfachmann sofort Rücklagen anlegen, bevor er nur noch aufpassen und kassieren muss. Ein Profi erkennt seine Kunden auf den ersten Blick er ahnt, dass dieser fragen wird kommt jemand mit ausgebeulten Cordsamthosen, sind meistens die kleinen Inselbücher sein Ziel. Grundsätzlich sollte man niemanden anreden, dessen Nase nach unten gerichtet ist. Diese Menschen schwelgen und wünschen nicht gestört zu werden. Sie ziehen mit zwei oder drei Büchern von Karton zu Karton, überlegen, tauschen um, gehen wieder zurück, prüfen ein zweites Mal jedes Stück und wirken sehr ruhig, gelassen, ausgeglichene Gesichter, der Verkäufer sieht, dass hier gedacht wird, und eine ganz besondere Aura umgibt diese 10 Meter Buchauswahl. Es ist ein Refugium, selbst wenn die Tische mitten im Trubel stehen, hier ist man unter sich, bei sich selbst und mit sich selbst im Reinen. Männliche Kunden überwiegen, aber das ist ein Extra-Thema. Dann und wann fängt ein Stöberer an zu Reden, man wundert sich direkt, dass dieser tatsächlich sprechen kann und man kommt sich sehr schnell nahe. Mein Vater kommt aus Danzig haben sie da was? Ach, Sie kennen Danzig, dass ist ja 3

4 interessant. Ein anderer möchte Bücher aus dem Nachlass des Bürgermeisters, der in den 50er Jahren Direktor eines Gymnasiums war, ja, sagt der Verkäufer, da sind einige dabei, aber entschuldigen Sie bitte, ich muss erst mal kassieren. Beim Bezahlen bedankt man sich gegenseitig, es wird ein schöner Sonntag gewünscht soll ich ihnen mal eine Tasse Kaffee holen, wird gefragt und auch, müssen Sie die ganze Zeit stehen? Bücher schaffen eine Atmosphäre, in der es menschelt. Und der Rubel rollt aber das Geld ist für eine Schule in Tansania, und deshalb sagt der Verkäufer gegen 16 Uhr: Wer fünf Bücher kauft, braucht nur vier zu bezahlen. Es ist ein armseliger Trick, aber er zieht, selbst bei sogenannten Intellektuellen. Marlene Wieland, Hildesheimliche Autorin Nachlese vom Am lud die Stadtbücherei Bad Salzdetfurth wieder zu einer Lesung der Hildesheimlichen Autoren ein. Elviera Kensche las diesmal Geschichten aus ihrem Buch Die alte Standuhr und der Kaktus in der Wüste. Nachdem sie das Publikum bereits im April mit Auszügen aus dem Vorabdruck ihres Buches Die alte Standuhr und andere Geschichten erfreut hatte, gelang ihr dies auch mit weiteren Texten aus dem 2013 erschienenen Buch. Mit einer Auswahl bisher unveröffentlichter Gedichte verstand es die Hildesheimliche Autorin, ihre Lesung abwechslungsreich zu gestalten und dabei ihrem unverwechselbaren literarischen Stil treu zu bleiben. Ein bereichernder Abend für die Zuhörerinnen und Zuhörer! Nachlese vom 24. und Beteiligung der Hildesheimlichen Autoren e.v. am Großen Bücherflohmarkt und Lesemarathon, Buch plus Kurpark So nannte Timo Kessler, Buchhändler aus Bad Salzdetfurth, die, seine, Veranstaltung. Er organisierte für den 24. und ein BUCH- Erlebnis 4

5 der b e s o n d e r e n A r t. Der Kurpark Bad Salzdetfurth bildete dafür den geeigneten Rahmen. Tausende Bücher warteten auf Leseratten und Schnäppchenjäger mit Lust am Stöbern. Natürlich durften Lesungen life nicht fehlen, knapp 20 an der Zahl. Schon fast selbstverständlich, dass auch hier die Hildesheimlichen Autoren mit von der Partie waren: Marlene Wieland, Peter Hereld, Petra Hartmann (Holle), Elviera Kensche und Sabine Kosubek. Aber auch andere Autorinnen und Autoren aus der Region Hildesheim sorgten mit Lesungen aus ihren Werken für literarisch anregende (Ein-)Stimmung und Unterhaltung. Eingebunden in den abwechslungsreichen Rahmen aus Literaturinteresse und kurzweiliger Geselligkeit rund ums Buch lasen die Hildesheimlichen Autoren aus ihren Werken. Lesung Peter Hereld, Autor und Vorsitzender der Hildesheimlichen Autoren e.v, Moderation Timo Kessler, Veranstalter von Buch plus Kurpark unten: Elviera Kensche Marlene Wieland 5

6 Nachlese vom in der Arneken-Galerie Hildesheim Die Liebe war das Thema der Lesung von Sonja Klima und Gaby Memenga; nicht einfach die Liebe, weil sie eben nicht einfach ist. Gaby Memenga vermittelte mit Textauszügen aus ihren Büchern Das Chaos der Frösche und Rosa Violata, wie das gesellschaftliche Ordnungssystem mit seinen beherrschenden Tabus die Liebe in ihren menschlichen Möglichkeiten zu kontrollieren und zu diskriminieren sucht, und damit seelische Verformungen in den Menschen in Kauf nimmt. unten: Sonja Klima (links) und GabyMemenga Gaby Memenga Sonja Klima las eine Textauswahl ihres Buches Du bist in mir über das Gelingen und Scheitern der Liebe, vordergründig aber bringt sie die Sehnsucht nach unverfälschter, wahrhaftiger Liebe in menschlichen Beziehungen zum Ausdruck. Gerade die je ganz unterschiedliche literarische Form der Texte beförderte beim Publikum Einfühlung und Respekt. Ein feinfühliger Literaturabend zum Thema Liebe. Nachlese vom in der Stadtbücherei Bad Salzdetfurth/Kulturbahnhof Gemeinschaftslesung von Peter Hereld und Bernward Schneider 700 Jahre liegen zwischen den gänzlich unterschiedlichen, gleichwohl spektakulären Ereignissen in den Romanen der beiden Autoren. Das Publikum im Kulturbahnhof bewältigte diesen historischen Sprung gerne, konnte es doch in jeder der beiden Lesungen erfahren, dass Geschichte in ihrer sozialen und politischen Dimension erst richtig lebendig wird, wenn sie in eine spannende Handlung 6

7 mit für die jeweilige Zeit typischen Protagonisten eingebunden wird. Wie im richtigen Leben eben. Zur Orientierung: Peter Hereld Unweit von Hildesheim, im Jahr In einem Gasthof trifft Robert auf eine rothaarige Schönheit. Es kommt zu einer Liebesnacht mit weitreichenden Folgen. Am nächsten Morgen fehlt nicht nur von der Rothaarigen jede Spur, sondern auch vom Geld. Völlig mittellos folgen Robert und Osman der Diebin in die Kaiserstadt Goslar 0 und tief hinab in die Silbermine. (in Fortsetzung des Romans Das Geheimnis des Goldmachers) Bernward Schneider: Berlin im Juni 1934: Während Gerüchte über einen geplanten Putsch der SA in der Stadt kursieren, wird der Anwalt Eugen Goltz Zeuge des Mordes an einem jungen SS-Mann. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf weitere Morde, die auf das Konto von Todeskommandos gehen. Am besten ist, man macht sich mit beiden Romanen bekannt, zuhörend oder lesend - natürlich nicht im Abstand von 700 Jahren aber mit Neugier auf vergangene Geschehnisse und ihre neu erfundene Wirklichkeit. Ein Abend mit guter und unterhaltsamer Literatur in Bad Salzdetfurth! Nachlese vom im Michaelis WeltCafé, Langer Hagen 36. Hildesheim Maria Marhauer, Hildesheimliche Autorin, veranstaltete zusammen mit ihrem Mann Gerhard Marhauer eine eigens organisierte Lesung im Michaelis WeltCafé: ein Puschkin- Abend mit freiem Vortrag zu Puschkin und seiner Epoche und eine Lesung aus der Erzählung Fräulein Bäuerin von A. S. Puschkin. Der gebürtigen Russin Maria Marhauer war es ein großes Anliegen, interessiertem Publikum die Poesie von Alexander Sergejewitsch Puschkin ein wenig näher zu bringen. So war es kein Zufall, dass sich hier auch Fachpublikum einfand und sich eine Atmosphäre aus angeregten Fragen und Diskussion entwickelte, wovon an Literatur allgemein Interessierte profitieren konnten. Ein schöner kultureller Abend in Hildesheim! 7

8 N e u e r s c h e i n u n g September 2013 Die herbstliche bis winterliche Veränderung von Natur und Gemüt, ein voreiliger Gedanke schon an Adventliches, ganz Strukturierte wagen sich vor bis Weih..(aber es ist doch erst Oktober!). Die Jahreszeit verlangt nach Erzählen von Geschichten. Sonst natürlich auch aber es gehört zum Erfahrungsschatz vieler Menschen, in der dunkler werdenden Jahreszeit dafür besonders empfänglich zu sein; vielleicht, weil es in der Kindheit jemand gab, der Geschichten vorlesen oder gut erzählen konnte? So erzählen Ihnen die Hildesheimlichen Autoren in ihrer neuen Anthologie Winterliche Geschichten, in denen Sie je nach herbstlicher, winterlicher oder adventlich- weihnachtlicher Stimmung stöbern oder sich fest lesen können. Lesen Sie daraus vor, lesen sie sich selbst vor, verschenken Sie Winterliche Geschichten. Winterliche Geschichten von den Hildesheimlichen Autoren e.v. [Taschenbuch] Kurzbeschreibung Winterliches und Weihnachtliches von den Hildesheimlichen Autoren. Bewegend und humoristisch, lyrisch, dokumentarisch, historisch, satirisch, fantastisch und noch vieles mehr... Nach Die Stadt am Rosenstock die 2. Anthologie der Hildesheimlichen. Mit Beiträgen von: Gabriele Arnicke, Karla Baier, Egbert Brandt, Sabrina Ehlers, Christian Engelken, Eckehard Haase, Michael Hannack, Petra Hartmann, Dr. Jörg Hellmann, Peter Hereld, Altje Hornburg, Uta Jakobi, Elviera Kensche, Sonja Klima, Sabine Kosubek, Diana Krewald, Renata Maßberg, Gaby Memenga, Henning Reichrath, Bernward Schneider, Jens Volling, Marlene Wieland, Kristina Wilhelm und Anke Wogersien Preis EUR 9,95, Verkauf durch Amazon Produktinformation Taschenbuch: 188 Seiten, Verlag CreateSpace Independent Publishing Platform; Auflage: 1 (3.September 2013) ISBN-10: ISBN-13: Größe und/oder Gewicht: 20,3 x 12,7 x 1,2 cm Zum Vormerken: Lesungstermine der Hildesheimlichen Autoren aus Winterliche Geschichten auf Seite 11 8

9 Veranstaltungskalender / Termin-Vorschau (Änderungen vorbehalten) H e u t e, Di , im AKKU, 19:00 Uhr 9

10 10

11 T e r m i n e im Oktober und Vorausschau Do , 19:00 Uhr, Die Hildesheimlichen Autorinnen Renata Maßberg und Uta Jakobi lesen in der Stadtbücherei (Kulturbahnhof) Bad Salzdetfurth, Bahnhofstraße 4, Bad Salzdetfurth Die Stadtbücherei Bad Salzdetfurth Zum Vormerken: Lesungen aus der Hildesheimlichen Anthologie Winterliche Geschichten Do , 20:00 Uhr, Arneken Galerie Hildesheim, 2. Etage, Eiscafé Vivo Gelati, in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Decius Do , 19:30 Uhr, Das kleine Hofcafé, Am berge 15, Vechelde Di , 19:00 Uhr, Café AKKU, Andreasplatz, Hildesheim So , 16:30 Uhr, Kunstkreis Laatzen e.v., Hildesheimer Str. 368, Laatzen/Rethen Hildesheimliche Autoren, Live-Mitschnitt auf Radio Tonkuhle Sie hören jeden dritten Sonnabend im Monat von Uhr die RADIO-SENDUNG: H i g h N o o n Verantwortung: Marlene Wieland Lesende Autoren im Oktober: Marlene Wieland, Gaby Memenga, Jens Volling Moderation: Marlene Wieland R a d i o T o n k u h l e empfangen Sie über: UKW - 105,3 MHz über Antenne, 97,85 MHz im Kabel oder außerhalb des Sendegebiets einfach über den Livestream hören. 11

12 Kontakt und Hinweise Mitgliederversammlung Vorstandssitzung Die nächste Mitgliederversammlung findet statt am Dienstag, den , 18:00 Uhr, (Vorstandssitzung um 17:30 Uhr) im Gewölbekeller Knochenhauer Amtshaus Hildesheim. Falls Sie noch unheimlich schreiben sollten und das ändern möchten, werden Sie bei uns ein echt Hildesheimliches Autoren-Mitglied Details über Wirken und Werke aller Hildesheimlichen Autoren finden Sie auf unserer Homepage (zurzeit aus org. Gründen nicht aktualisiert, in Kürze wieder aktuell) sowie Ankündigungen und Informationen zu allen Lesungen und sonstigen Veranstaltungen auch in der hiesigen Presse Für den Hildesheimlichen Newsletter ist verantwortlich: Altje Hornburg, Albrecht-Dürer-Straße 4, Bad Salzdetfurth, Tel: 05063/5216 Hinweis: Falls Sie zukünftig keine Nachrichten, Werbungen und Informationen mehr zu erhalten wünschen, teilen Sie dies bitte an eine der folgenden Adressen mit: 12

13 Zum Schluss Ein Schluss erweist sich oft als Trug auch schließt von selbst sich nicht ein Kreis der Schließer kriegt eins vor den Bug aus Unvollkommenheit er weiß So lässt den Schluss er einfach offen umkreist Euklid sche Harmonie und weiß schlussendlich sich vollkommen obwohl man weiß ja nie Freundliche Grüße und eine gute Zeit! Altje Hornburg, Newsletter Redaktion Altje Hornburg 13

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