vorwort VORWORT Nehmen wir diese wirkliche Idee zum Schwungrad unserer Lebenskontinuitäten, in diesem Semester - und weit darüber hinaus.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "vorwort VORWORT Nehmen wir diese wirkliche Idee zum Schwungrad unserer Lebenskontinuitäten, in diesem Semester - und weit darüber hinaus."

Transkript

1

2

3 VORWORT Was geschieht mit dem Erbe von Margarete Ruckmich? Eine Frage, die in den letzten Wochen und Monaten immer wieder gestellt wird. Ein Nachdenken, das nach der Kontinuität des Werkes einer Frau fragt, das nach fast 90jähriger Wirkungs- und Entwicklungsgeschichte nun in einen anderen Kontext übergeht und in ihrer Exklusivität an ein Ende gelangt ist. Ja sie drängt sich im Rahmen der aktuellen Veränderungen in der Fachakademie und im Margarete Ruckmich Haus geradezu auf, die Frage nach Kontinuität und Beständigkeit. Wenn Lebenskontinuitäten schleichend oder vermeintlich abrupt abbrechen, werden wir herausgerissen aus dem Prozess der Gewöhnung; wir erschrecken über das unerbittliche Fließen der Zeit. Dabei kündigen sich Prozesse unausweichlicher Veränderung meist schon früh und auf zarte Weise an. Wie bei einem Soundtrack sind die unterschiedlichen Intentionen, Themen und Motive schon lange im Background wahrzunehmen, sich die Schwingungen crescendoartig steigern und irgendwann Raum und Mensch durchströmen. Dann ist die Zeit für eine Entscheidung gekommen, die Entscheidung für eine Suche. Eine Suche, die sowohl dem Heimweh nach vertrauten Wirklichkeiten als auch der Sehnsucht nach neuen Ideen und Bildern Raum gibt. Vielleicht ist das die wesentlichste Phase in Veränderungsprozessen: das Bewusstwerden und das Aussprechen der unterschiedlichen inneren und äußeren Bewegungen ohne bereits das Zukünftige zu kennen. Dabei kann es sein, dass sich Ratlosigkeit und Leere breit machen. Es kann aber noch viel mehr sein, dass sich in dieser Erzählbewegung, Ideen - Bilder - Worte - Wirklichkeiten - Heimweh - Vergangenheit - Zukunft - Sehnsucht - im Zeitraffer zu einem einzigen Präsens (Arnold Stadler), zu einer neuen Wirklichkeit zusammenziehen. Das Dasein Gottes ist erschütternde Wirklichkeit (Margarete Ruckmich, 1951). Der Mensch ganz gegenwärtig in allen, ihn noch so erschütternden Bewegungen, wird zum Logos, das Fleisch angenommen hat. Das ist die Idee Gottes für uns Menschen, das Kriterium unserer Wirklichkeiten: das inkarnierte Wort das immer neue Comeback Gottes durch uns. Nehmen wir diese wirkliche Idee zum Schwungrad unserer Lebenskontinuitäten, in diesem Semester - und weit darüber hinaus. Verena Baader Studienleiterin vorwort

4 THEMEN DER LEHRVERANSTALTUNGEN im Wintersemester 2017/2018 Studienprojekte 3. Sem. P Interreligiöses und Interkulturelles Lernen Lampe/ Nowak Vgl. Ausschreibung in den Fächern Religionspädagogik und Religionswissenschaften 5. Sem. P Theologische Grundlegung und praktische Denger/ Umsetzung von Versöhnungswegmodellen Knapp Vgl. Ausschreibung in den Fächern Dogmatik sowie Glaubenskommunikation und Katechese. Altes Testament 3. Sem. P Schöpfung Neuber 2-std. Der Die alttestamentlichen Texte über die Schöpfung und das Verhältnis Gottes zur Welt und darin zum Menschen gehören zu den grundlegenden Bezügen der Theologie. Daher lohnt sich ein genauerer Blick, wobei über Gen 1-11 hinauszugehen ist in weitere biblische Kontexte der Prophetie und Weisheit. 5. Sem. P Urgeschichte: Am Anfang war alles gut? Schlenke 2-std. Gen 1-11 spielt in der Dogmatik, in Kunst, Literatur und auch im Unterricht eine wichtige Rolle. So wird der Blick häufig durch die breite Wirkungsgeschichte verstellt. Es soll versucht werden, die Texte neu und sie in ihrem literarischen und religionsgeschichtlichen Kontext zu verstehen. 4

5 Neues Testament 3. Sem. P Einführung in das Johannesevanglium Kraus 2-std. Zu Beginn der Lehrveranstaltung wird ein Überblick über die Entstehung und die theologischen und anthropologischen Schwerpunkte des Johannesevangeliums gegeben, bevor in Eigenstudien einzelne Schwerpunkte zur Christusverkündigung und dem Konzept von Glaube und Jesus-Nachfolge erarbeitet werden. 5. Sem. P Paulus: Person und Theologie Kraus 2-std. Das Leben des Apostels Paulus und die Motive seiner Verkündigung lassen sich nicht von den theologischen Grundgedanken seiner Briefe trennen. Wir beschäftigen uns mit Jesu Tod für uns, dem Verhältnis von Juden und Heiden, der Teilhabe an Christus und der Gemeindetheologie. Kirchengeschichte 3. Sem. P Christliche Blütezeit oder finsteres Mittelalter Gaschick Ausgewählte Themen aus der mittelalterlichen Kirchengeschichte 2-std. Die Vorlesung möchte anhand ausgewählter Themen die mittelalterlichen Herausforderungen an Kirche u. christliche Glaubenspraxis aufzeigen, die sich aus deren damaligem Welterklärungsmonopol ergaben, und zu einer differenzierten Bewertung dieser Zeit jenseits von einseitiger Verklärung oder vorschneller Verurteilung als finsteres Mittelalter anregen. Dogmatik mit Fundamentaltheologie 3. Sem. P Den Glauben bedenken III: Credo... unam, Mühl sanctam, catholicam et apostolicam Ecclesiam 2-std. Das christliche Glaubensbekenntnis umfasst neben dem Bekenntnis zu dem dreieinigen Gott auch das Bekenntnis zur einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Im sog. Nicäno-Konstantinopolitanum ist dies eng verbunden mit dem Bekenntnis zur einen Taufe. Dem darin ausgedrückten Konnex soll innerhalb des Durchganges durch das Glaubensbekenntnis Rechnung getragen werde. Zum Ausgangspunkt der Frage nach der Kirche als Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit (LG) wird darum die Frage nach der Bedeutung der Taufe bzw. des Christseins genommen. 5

6 Dogmatik mit Fundamentaltheologie 5. Sem. P Sakramententheologie mit Schwerpunkt Buße Knapp 2-std. Die Sakramente sind die am häufigsten verwendeten Zeichen der katholischen Kirche. Sie gehören zu ihrem Wesen und sind daher ihr besonderes Kennzeichen. An ihnen wird aber auch der Bruch im alltäglichen Glaubensverständnis der Gläubigen besonders deutlich. In dieser Vorlesung geht es darum, im geschichtlichen Durchgang zu verstehen, was Sakramente theologisch bedeuten und nach zeitgemäßen Zugängen zu suchen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei das Sakrament der Versöhnung. Gemeinsam mit dem Fach `Glaubenskommunikation und Katechese werden Standards für die Vorbereitung auf das Sakrament erarbeitet, reflektiert und präsentiert werden. Religionswissenschaften 3. Sem. P Studienprojekt 2-std. Lampe In Zusammenarbeit mit dem Fach Religionspädagogik steht das interkulturelle und interreligiöse Lernen im Mittelpunkt. Interreligiöses Lernen beginnt mit der Wahrnehmung der anderen Religion und ihren Angehörigen. Wechselseitige Kenntnisnahme in direkten Begegnungen wirken besonders nachhaltig. Interreligiös gelernt wird aber auch durch Medien, Lektüre und Erzählungen. Am Beispiel des Schulversuchs Islamischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg werden zudem Möglichkeiten und Grenzen Interreligiösen Lernens thematisiert und diskutiert. Moraltheologie 3. Sem. P Moraltheologie I 2-std. Koffler Wollen, können, dürfen, sollen sind Grundworte ethischen Verhaltens. An diesen Worten entlang ist die Vorlesung aufgebaut. Gelingen und scheitern gehören dann auch dazu. Und immer wird nachgefragt, was uns die Bibel und die kirchliche Tradition dazu zu sagen haben und wie alte Erkenntnisse verheutigt werden könnten. 6

7 5. Sem. P Spezielle Fragen der Moraltheologie I Koffler 2-std. Im Laufe eines Lebens stellen sich viele konkrete Fragen ethisch verantworteten Handelns. Im ersten Teil der speziellen Moral geht es um Fragen der eigenen Lebensgestaltung im Zusammenhang mit Entwicklungsprozessen in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter. Fragen der Sexualethik spielen eine wichtige Rolle. Dabei fehlt nicht die Auseinandersetzung mit kirchlichen Verlautbarungen und der Frage nach der eigenen adäquaten und ethisch verantwortbaren Lebensform. Kirchenrecht 5. Sem. P 2-std. Steenberg Diese Lehrveranstaltung soll einen Überblick über das katholische Kirchenrecht geben. Neben einer Einführung in die kirchenrechtliche Ekklesiologie werden praxisrelevante Aspekte des Sakramentenrechts (v.a. Eherecht) und des Staatskirchenrechts (Kirchensteuer/ Kirchenaustritt) zur Sprache kommen. Liturgik 3. Sem. P Liturgik III 2-std. Höffner Der Erwachsenenkatechumenat als Initiationsprozess in die Kirche mit seinen vielfältigen gottesdienstlichen Feierformen (u. a. der Aufnahme in den Katechumenat, der Feier der Zulassung zu Taufe [Firmung und Eucharistie], der Feier der Sakramente des Christwerdens) wird in seiner historischen Wurzel und den heutigen pastoralliturgischen Herausforderungen vorgestellt. Säuglingstaufe/Kindertaufe, Erstkommunion und Firmung im Jugendalter erschließen sich von hierher. Ein Blick auf die unterschiedlichen Feiern der Versöhnung beschließt diese Vorlesungseinheit. Pastoraltheologie 3. Sem. P Wesen und Grundvollzüge Wandler kirchlicher Pastoral I 2-std. Die Vorlesung verfolgt geschichtliche und theologische Stationen kirchlicher Pastoral. Sie zeigt Wesen und Dimensionen heutiger kirchlicher Praxis von Seelsorge im Blick auf das Credo und auf die Grundvollzüge hinsichtlich des Geschehens von Berufung, Sammlung und Sendung. 7

8 Pastoraltheologie 5. Sem. P Missionarisch Kirche sein I Wandler 2-std. Im missionarischen Tun liegt eine tiefe Identität für die Pastoral der Kirche. Dies neu zu verstehen angesichts der Umbrüche unserer Zeit in Kirche und Gesellschaft, ist Schwerpunkt dieser Vorlesung. Glaubenskommunikation und Katechese 5. Sem. P 2-std. Denger Ein Studienprojekt zum Sakrament der Versöhnung wird in Kooperation mit dem Fach Dogmatik in verschiedenen Gruppen erarbeitet. Die Studierenden gehen dabei der Frage nach, wie Menschen für Versöhnungswege mit Gott gewonnen werden können. Anschließend werden die Themen Glaubenskurse für Erwachsene, Ehekatechese und der Ablauf einer Konversion zur katholischen Kirche behandelt. Religionspädagogik 3. Sem. P Studienprojekt 2-std. Nowak In Zusammenarbeit mit dem Fach Religionswissenschaft steht das interkulturelle und interreligiöse Lernen im Mittelpunkt. Interreligiöses Lernen beginnt mit der Wahrnehmung der anderen Religion und ihren Angehörigen. Wechselseitige Kenntnisnahme in direkten Begegnungen wirken besonders nachhaltig. Interreligiös gelernt wird aber auch durch Medien, Lektüre und Erzählungen. Am Beispiel des Schulversuchs Islamischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg werden zudem Möglichkeiten und Grenzen Interreligiösen Lernens thematisiert und diskutiert. 5. Sem. P 2-std. Nowak Vertiefung des Konzeptes der Elementarisierung u. Anwendung an ausgewählten Beispielen. 8

9 Schulpädagogik 3. Sem. P Schulpädagogik 2-std. Nowak Das Lernen mit der Bibel, d.h. der Erwerb bibelhermeneutischer Fähigkeiten und Kenntnisse sowie Methoden ganzheitlicher Erschließung biblischer Texte, bildet den fachdidaktischen Schwerpunkt. Zur Vorbereitung auf das Schulpraktikum werden zum einen die Grundlagen allgemeiner sowie fachspezifischer Didaktik und Methodik vertieft. Zum anderen nehmen wir Gründe für auffälliges Verhalten von Schülerinnen und Schülern in den Blick, Auswirkungen auf den Unterricht, soziale Interaktionen und Methoden für den Unterricht 5. Sem. P Lernwerkstatt 2-std. Gutjahr/Nowak Die Bedeutung der Kompetenzorientierung als religionsdidaktisches Prinzip steht im Mittelpunkt. In Form einer Lernwerkstatt wird kompetenzorientiertes Unterrichten in der Grundschule geplant (schriftlicher Entwurf), durchgeführt und intensiv reflektiert. Religionssoziologie 3. Sem. P Religion und Gewalt 2-std. Meyrahn Die religiöse Legitimation von Gewalt wird zunehmend zum charakteristischen Merkmal irregulärer Konflikte. Die im 19. Jahrhundert entstandene und sich heute haltende Säkularisierungsthese, der zufolge sich die Religion durch die Rationalisierung der Produktion und die Artifzierung der Lebenswelt irgendwann von selbst erledigen wird, kann vor dem Hintergrund dieser Entwicklung als überholt betrachtet werden. Im kommenden Wintersemester grenzen wir zunächst die Gewalt von anderen Machtphänomenen ab und fragen anschließend nach deren Verhältnis zum Christentum. 9

10 Psychologie 3. Sem. P Psychologie der Persönlichkeit Götz Entwicklungspsychologie 2-std. Worin wir uns unterscheiden und wie man das erkennen und beschreiben kann ist Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie. Hierzu gehören Persönlichkeitskonstrukte wie Intelligenz, Emotionalität, Offenheit usw.. Theorien der Persönlichkeit erklären uns die Entstehung und biographische Bedeutung der Persönlichkeit unterschiedlich. Wir blicken auf das jeweilige Menschenbild und die daraus resultierenden Konsequenzen. Ausgewählte Themen der Entwicklungspsychologie von der Bindungstheorie zur Psychologie des Alters sind der zweite Fokus dieses Semesters. Modelle psychischer Entwicklung schärfen den Blick für einen angemessenen Umgang mit Menschen unterschiedlichen Alters und für herausfordernde Lebensereignisse in den verschiedenen Lebensphasen und deren Bewältigung. 5. Sem. P Ausgewählte Aspekte der Götz Klinischen Psychologie 2-std. Wir befassen uns mit der Entstehung und den Kennzeichen von schwierigen Entwicklungen im Bereich seelischer Gesundheit. Es werden ausgewählte psychische Störungen und Erkrankungen vorgestellt. Wir lernen Möglichkeiten professioneller therapeutischer Hilfen kennen und diskutieren die Grenzen seelsorglicher Begleitung. Außerdem werden mögliche Gefährdungen, die besonders das Berufsleben betreffen (z.b. Mobbing, Burn out, Helfersyndrom, Suchterkrankungen und Coabhängigkeit) besprochen. 10

11 MODUL 1 Das Studium Angewandte Theologie und Religionspädagogik und der Beruf Gemeindereferent/in 1. Sem. P Qualifikationsziel: Das Modul führt in das Studium ein. Es weckt und fördert das Interesse an Grundinhalten, Fragestellungen, Fächern und Methoden der Theologie, insbesondere der Pastoraltheologie, der Liturgiewissenschaft und der Religionspädagogik. Das Modul regt die Studierenden an zur Klärung der Studienmotivation. Die Reflexion ihrer eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte legt die Basis für den Blick auf menschliche Lebenslagen, Lebenswelten und Lebensgeschichten als theologiegenerative Orte. Erste Praxiskontakte werden initiiert, Praxiserfahrungen reflektiert. Im Studieneingangsprojekt erfahren die Studierenden pastorale, religions- und schulpädagogische Praxis, es eröffnen sich ihnen Zugänge zum Verstehen der Kirche, zu den Grunddiensten Verkündigung, Diakonie und Liturgie als Querschnittsauftrag in den verschiedenen Handlungsfeldern vor Ort. Außerdem dient das Modul der Entwicklung der basalen Fähigkeiten, die für ein Studium relefant sind, insbesondere der Befähigung zur Arbeit mit theologischen Texten und der Einübung in das philosophische und theologische Denken. Zugeordnete Veranstaltungen: 1.1 Theologie als Wissenschaft 1 SWS Knapp 1.2 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 1 SWS Gaschick 1.3 Studienrelevante Schlüsselqualifikationen 1 SWS Rombach 1.4 Einführung in die praktische Theologie und die Vorbereitung des Studieneingangsprojekts 4 SWS Nowak/Wandler 11

12 MODUL 2 Pastorales und religionspädagogisches Handeln 1./2. Sem. P Qualifikationsziel: Das Modul führt in die Grunddimensionen und die Praxis berufsspezifischer Handlungsfelder von pastoralen Räumen und Schule ein. Den Studierenden eröffnet sich die Möglichkeit, pastorale und religionspädagogische Räume wahrzunehmen und sich durch praktische Tätigkeit in ihnen zu bewegen und sich selbst zu erfahren. Dadurch werden sie angeregt, die in Modul 1 initiierte Reflexion der eigenen Studien- und Berufsmotivation zu konkretisieren. In der Begegnung mit Berufsträgerinnen/Berufsträgern entsteht eine Klärung und anfängliche Identifikation mit der künftigen Berufsrolle. Vorbereitung und Durchführung eines konkreten Projektes führen die Studierenden in Grundlagen des Projektmanagements sowie in die pastorale, religions- und schulpädagogische Arbeit ein und erweitern das für ihren beruflichen Auftrag relevante Wissen und Können. Die Nachbereitung eröffnet Wege zur Bearbeitung von Fragestellungen, die sich aus der Praxis ergeben. Zugeordnete Veranstaltungen im 1. Semester: 2.1 Einfühung in das Projektmanagement 1 SWS Neumann 2.2 Durchführung des Studieneingangsprojektes (zw. 1. u. 2. Sem.) MODUL 3 Jesus von Nazareth und die Botschaft vom Reich Gottes 1./2. Sem. P Qualifikationsziel: Das Modul vermittelt Zugänge zur Mitte des christlichen Glaubens: Jesus Christus. Es thematisiert sein Auftreten und Schicksal, seine Botschaft und die von ihm entfachte charismatische Bewegung. Die biblischen Deutungen der Person und des Lebens Jesus von Nazareth werden in ihrem sozialhistorischen Kontext reflektiert und in Bezug gesetzt zu den dogmatisch-christologischen Aussagen der Kirche. Das Modul entfaltet die frühe Christentumgeschichte und begreift die Kirche in ihrem Sendungsauftrag von der jesuanischen Reich-Gottes-Botschaft her. Es thematisiert die Verbindung von einer christlichen Gestaltung der Welt zur sozialen Praxis der Kirche und - letztlich auch - zur Sozialgesetzgebung des Staates. Zugeordnete Veranstaltungen im 1. Semester: 3.1 Lebenswelten, Entstehung u. Theologie: Einleitung in das Neue Testament 2 SWS Kraus 3.2 Jesus der Christus 2 SWS Knapp 3.3 Soziologie der Jesusbewegung 1 SWS Ebertz 12

13 MODUL 4 Jüdisch-christlicher Gottesglauben 1./2. Sem. P Qualifikationsziel: Das Modul verbindet die Einleitung in die Schriften des Alten Testaments mit der Thematisierung der Selbstmitteilung Gottes in der Geschichte Israels. Es reflektiert das Bekenntnis zu dem einen Gott, der sich auf unterschiedlichen Wegen und dann letztgültig in Jesus Christus geoffenbart hat, hinsichtlich seiner biblischen Grundlagen, seiner dogmatischen Entwicklung und seiner Relevanz für das persönliche Leben und die Spiritualität der Studierenden. Zugeordnete Veranstaltungen im 1. Semester: 4.1 Einleitung in das Alte Testament 2 SWS Adam MODUL 5 Entwicklung, Bildung und Sozialisation 1. Sem. P Qualifikationsziel: Die Studierenden verfügen über die für ihren religionspädagogischen und pastoralen Auftrag relevanten Kenntnisse der Sozial- und Humanwissenschaften. Besonders wissen die Sutdierenden um die Prozesse menschlicher Entwicklung, die Möglichkeiten der pädagogischen Förderung von Entwicklungsprozessen und der gezielten Anregung von Lernprozessen. Sie deuten menschliche Lebensgeschichte und Lebenswelten in ihrer welchselseitigen Bedingtheit von individueller Ausprägung und gesellschaftlich-institutioneller Rahmung im Rückgriff auf humanwissenschaftliche Erklärungsmodelle, insbesondere auf Theorien zur Sozialisation des Menschen. Im Wissen um rechliche Verankerung des Auftrags zur Förderung menschlicher Entwicklungsprozesse eignen sich die Studierenden die Anforderungen des Kinderschutzes, die rechlichen Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe an. Zugeordnete Veranstaltungen im 1. Semester: 5.1 Entwicklung, Bildung und Sozialisation 3 SWS Traxl/Hugoth/Ebertz 5.2 Kinder- und Jugendhilferecht 2 SWS Winkler Diese Modul findet gemeinsam mit den Studierenden des Studiengangs BA Soziale Arbeit am Campus der Katholischen Hochschule statt. 13

14 Einführung in Spiritualität 1. Sem. P Er führt hinaus ins Weite... Intraschak 2-std. Eine Erfahrung mit Gott, die schon in den Psalmen besungen wird. Sie ist auch für uns eine Verheißung. Wir machen uns in der Veranstaltung auf Spurensuche nach dem Wirken Gottes im eigenen Leben: im Alltag, im Studium, in Beziehungen, im Alleinsein. Im Hören auf Gottes Wort und im Sprechen über Erfahrungen mit Gott, können uns neue Perspektiven für das Leben geschenkt werden, die uns in die Weite sowie zu innerer Freiheit und Offenheit führen. Musikalische Bildung alle Sem. WP Einzelstimmbildung Sprecherziehung Böhmann Kamphues Burgdörfer-Geismann Deyber Heinemann Die Sing- und Sprechstimme wird im Beruf Gemeindereferent/in in vielerlei Hinsicht gefordert. Daher ist es wichtig, den ökonomischen Umgang mit der Stimme zu erlernen. Atemtechnik, Überwindung von Hemmschwellen, Arbeit an Körperhaltung, Resonanz und Präsenz sind Inhalte der Einzelstimmbildung wie auch der Sprecherziehung. Während in der Sprecherziehung die Schwerpunkte auf der Gestaltung von Texten und auf der Arbeit an einer deutlichen Aussprache liegen, wird in der Stimmbildung an der Entwicklung der Singstimme gearbeitet. alle Sem. W Begleitgitarre für Anfänger Bauer alle Sem. W Begleitgitarre für Fortgeschrittene Bauer alle Sem. W Orgel Wagner alle Sem. W Klavier Barth Legende: P Pflichtveranstaltung W Wahlveranstaltung WP Wahlpflichtveranstaltung Sem. Semester 14

15 TERMINE im Wintersemester 2017/2018 GOTTESDIENSTZEITEN IM MARGARETE RUCKMICH HAUS Montags, jeweils Uhr meist als Wort-Gottes-Feier oder Andacht Mittwochs, jeweils Uhr meist als Eucharistiefeier BE ON FIRE Info- und Begegnungstage zum Beruf Gemeindereferent/in Termin: 19./20. Januar 2018 Ort: Karl-Rahner-Haus Freiburg Info: Diözesanstelle Berufe der Kirche BERUF MIT MENSCHEN - MITTEN IN DER KIRCHE Informationstag der Diözese Rottenburg-Stuttgart zum Studium und zum Beruf Gemeindereferent/in Termin: 10. März 2018 Ort: Haus der Katholischen Kirche Stuttgart Info: Diözesanstelle Berufe der Kirche Weitere Termine finden Sie auf Seite

16 TRAININGSWOCHE im Wintersemester 2017/ SEMESTER LEIBDYNAMIK (Körperspiritualität) Die Tage bieten Erfahrungsräume, um den eigenen Körper als Einheit von Leib und Seele wahrzunehmen und ihn in seinem Ausdruck kennen zu lernen. Die konkreten Körperübungen und Meditationen führen hin zu vertieften Erfahrungen mit dem beseelten Leib und der beleibten Seele. Leitung: Rolf STEHLIN Priester, Meditationsleiter Monika PÄTZEL Dipl. Psychologin Rel.päd. FA Termin: November 2017 Ort: Zell am Harmersbach EINFÜHRUNGSTAGE im Wintersemester 2017/ Semester : Ankommen Das MRH - Wer, wo, wie und was? : Einführung in das Studium Badener, Bächle, Brägele - Stadtführung : Ein Tag im Weinberg : Einführung in Spiritualität : Himmel in Stein - Münsterführung und Wanderung nach St. Ottilien : Einführung in die Bibel am Campus der KH Freiburg 16

17 GEISTLICHE AUSBILDUNG im Wintersemester 2017/2018 HANS SCHALLER, DOMINIK TERSTRIEP: VOM SEGEN IN ALLTÄGLICHEN DINGEN Geistlicher Gesprächskreis der Freiburger Ausbildungsstätten für einen pastoralen Beruf Es ist ein ignatianisches Ideal: Gott in allen Dingen suchen und finden. In dem Buch von Hans Schaller und Dominik Terstriep wird über alltägliche Abläufe und über kleine Dinge nachgedacht sowie über Vollzüge und Handlungen, die wir gewohnheitsmäßig verrichten. Es will dazu beitragen, die Sicht auf diese alltäglichen Dinge zu verfeinern und gibt Anregungen zur einer Achtsamkeit auf den Tagesrhythmus, wie er geheimnisvoll von Gottes Gegenwart durchdrungen ist. Im Gesprächskreis ist das Buch Vom Segen in alltäglichen Dingen Grundlage für die Gottsuche im Alltag. Termine: Ort: Teilnahme: Leitung: 29. Nov. 6. Nov. 13. Dez. 20. Dez. 2017, jeweils Uhr Collegium Borromaeum und MRH - im Wechsel 3. Semester obligatorisch 5. Semester fakultativ Claudia INTRASCHAK Geistliche Mentorin der Fachakademie Andreas BRÜSTLE Spiritual des Collegium Borromaeums 17

18 LITURGIEMUSIKALISCHE AUSBILDUNG im Wintersemester 2017/2018 VORSINGEN IM GOTTESDIENST KANTORENKURS FÜR EINSTEIGER UND FORTGESCHRITTENE Christlicher Gottesdienst ist seinem Wesen nach dialogisch strukturiert. Die musikalischen Formen dafür sind vielfältig. So gehört der Kantorendienst zu den liturgischen Grunddiensten. Der Kurs bietet die Möglichkeit, erste Schritte beim Vorsingen im Gottesdienst zu gehen und ermöglicht Fortgeschrittenen, anspruchsvollere Formen, etwa beim Vortrag des Antwortpsalms, kennenzulernen. Ein Schwerpunkt liegt auf den dialogischen Gesängen des neuen GOTTESLOBS. Zeit: Montags, Uhr: Einsteiger Fortgeschrittene Uhr: Einzelunterricht Ort: Kapelle Beginn: 13. November 2017 MUSIKALISCHE VORBEREITUNG VON GOTTESDIENSTEN Zusammen mit dem Kirchenmusiker bereiten die Studierenden die Auswahl der Gesänge für die Messfeiern am Mittwoch und ggf. auch für die Gottesdienste am Montagabend vor. Das bietet Gelegenheit, die grundlegenden Prinzipien bei der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten im konkreten Fall anzuwenden und einzuüben. Eine Liste mit den genauen Vorbereitungszeiten für die einzelnen Gottesdienste wird ausgehängt. Zeit: Mittwochs, Uhr Sakristei/Dozierendenzimmer Beginn: 08. November

19 STUDIENTAG FÜR ALLE STUDIERENDEN im Wintersemester 2017/2018 BLEIBT ALLES ANDERS? Über unseren inneren und äußeren Umgang mit Veränderungen Wandel und Veränderung sind Manifestationen von Leben. Die Gestaltung von Veränderungsprozessen ist natürlicher Bestandteil pastoralen Handelns, ja des Lebens generell. Und doch fordern sie einzelne und Institutionen immer wieder neu heraus. Bei diesem Studientag werden wir uns mit Theorie und Praxis von Veränderungsprozessen auseinandersetzen. Dabei werden wir exemplarisch den Wandel der Fachakademie und des MRHs auf den unterschiedlichen Ebenen reflektieren. Was heißt der Veränderungsprozess für die/den je einzelnen, für die Studien- und Hausgemeinschaft, für die Institution? Und was heißt das für den je eigenen Umgang mit Wandlungsprozessen? Termin: Ort: Referent: Montag, 08. Januar Uhr Aula und Gruppenräume MRH Daniel HAM Dozent, Coach, Moderator Kunst angesichts des Schreckens?! GESPRÄCH UND BEGEGNUNG IN DER AUSSTELLUNG KARL VOLLMER: `GURS - BILDER DES UNVORSTELLBAREN Die Finissage der Ausstellung findet in Zusammenarbeit mit dem Projekt Kunst trifft Kirche der theologischen Aus- und Fortbildungseinrichtungen in Freiburg statt. Es ist ein Abend, an dem einerseits dem Maler, sowie seiner Kunst direkt vor Ort begegnet werden kann. Andererseits soll, initiiert durch seinen inhaltlichen Position beziehenden Zyklus, der Thematik nachgegangen werden, welche Rolle Kunst und Kultur für Menschen in existentiell bedrohlichen Situationen einnehmen und inwiefern Kunst dazu beitragen kann, so etwas wie Lebenssinn (neu) zu schaffen. Denn Gurs ist ein Ort, der niemals in Vergessenheit geraten darf. Termin: Ort: Ablauf: Montag, 27. November Uhr Katholische Akademie Freiburg - Podiumsgespräch mit dem Künstler Karl VOLLMER - Gang durch die Ausstellung Ausklang bei Brot und Wein 19

20 VORLESUNGSPLAN Wintersemester 2017/ Semester Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Montag Modul 3 Einleitung in das Neue Testament (Kraus) Spiritualitätskreis (Intraschak) Dienstag Modul 5 (KH) 1. SH: Entwicklungspsychologie/ 2.SH: Sozialisation (Traxl/Ebertz) : Modul 5 Kinder- u. Jugendhilferecht (Winkler) Stimmbildung/ Sprecherziehung Uhr Modul 1 Theologie als Wissenschaft (Knapp) Modul 3 Jesus der Christus (Knapp) Gitarre (Bauer) Anfänger 19.00: Fortgeschr. Mittwoch Modul 5 (KH) 1. SH: Pädagogik/ Erziehung/Bildung (Hugoth) (Gottesdienst) 14tägig - Modul 1 Studienrelevane Schlüsselqualifikationen (Rombach) 14tägig - Modul 1 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (Gaschick) Modul 2: Projektmanagement (Neumann): Blockveranstaltung 08./ Donnerstag : Modul 4 Einleitung in das Alte Testament (Adam) bzw : Modul 3 Soziologie der Jesusbewegung (Ebertz) - sh. Extraplan - Modul 1 Einführung in praktische Theologie (Nowak) Modul 1 Einführung in praktische Theologie (Wandler) Freitag SH = Semesterhälfte VORLESUNGSPLAN Wintersemester 2017/ Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Moraltheologie (Koffler) Uhr Uhr Psychologie (Götz) Stimmbildung/ Sprecherziehung Religionssoziologie (Meyrahn) Liturgik (Höffner) Uhr Uhr (Gottesdienst) Uhr Uhr Uhr Uhr Altes Testament (Neuber) Neues Testament (Kraus) Eigenstudienzeit ist vorgesehen. 20 Schulpädagogik (Nowak) Dogmatik mit Fundamentaltheologie (Mühl) Gitarre (Bauer) 18.15: Anfänger 19.00: Fortgeschr. Kirchengeschichte (Gaschick) Studienprojekt Interkult. u. Interrel. Lernen (Lampe/Nowak) Pastoraltheologie (Wandler) Studienprojekt Interkult. u. Interrel. Lernen (Lampe/Nowak)

21 VORLESUNGSPLAN Wintersemester 2017/ Semester Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Psychologie (Götz) Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Neues Testament (Kraus) Religionspädagogik (Nowak) Dogmatik (Knapp) Lernwerkstatt bzw. Stimmbildung/ Sprecherziehung Pastoraltheologie (Wandler) Altes Testament (Schlenke) (Gottesdienst) Schulpädagogik - Lernwerkstatt- (Gutjahr/Nowak) Glaubenskommunikation u. Katechese (Denger) Christliche Gesellschaftslehre (Hugoth) Moraltheologie (Koffler) Kirchenrecht (Steenberg): Blockveranstaltung Eigenstudienzeit ist vorgesehen. - SAVE THE DATE - SAVE THE DATE - SAFE THE DATE - 90plus DAS FEST IN DER FACHAKADEMIE Freitag, 22. Juni 2018 nachmittags/abends - SAVE THE DATE - SAVE THE DATE - SAFE THE 21

22 TERMINE ab dem WINTERSEMESTER 2017/ Sem.: Einführungszeit Oktober Sem.: Vorlesungsbeginn 16. Oktober 2017 Semestereröffnung Wintersemester 2017/ November Sem.: Trainingswoche November Sem.: Persönliche Studientage u. Lernwerkstatt November 2017 Weihnachtsferien 22. Dez Jan alle Sem.: Studientag 08. Januar 2018 Prüfungsvorbereitungstage (vorlesungsfrei) Januar 2018 Prüfungstage Februar 2018 Ende Wintersemester 2017/ Feburar Sem.: M. 2 - Studieneingangsprojekt - Praktikum 19. Febr März Sem.: Schulpraktikum 19. Febr März Sem.: Erstellung der Abschlussarbeit 14. Febr März Sem.: Vorlesungsbeginn 03. April /6. Sem.: Ferien April 2018 Semestereröffnung Sommersemester April Sem.: Ferien Mai Sem: Trainingswoche (vorlesungsfrei) Mai Sem.: Persönliche Studientage Mai 2018 alle Sem.: Ferien 28. Mai Juni plus - Das Fest in der Fachakademie 22. Juni 2018 Prüfungszeitraum Juli 2018 Ende Sommersemester Juli

23 23

24 24

Psychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.

Psychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10. Anlage 2 zur Prüfungsordnung Prüfungsübersicht zum Bachelor-Studiengang Praktische Theologie [vgl. 6 (1)] Verwendete Abkürzungen: sp: schriftliche Prüfung - Dauer 90-180 min., mp: mündliche Prüfung - Dauer

Mehr

Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel

Bibel als Ur- Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Fachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung

Fachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung Fachbezogener Besonderer Teil Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften hat gemäß 44 Absatz 1 NHG in der Sitzung

Mehr

Exemplarische Idealtypische Studienpläne für den Bachelorstudiengang der KU mit Fach Katholische Theologie

Exemplarische Idealtypische Studienpläne für den Bachelorstudiengang der KU mit Fach Katholische Theologie Exemplarische Idealtypische Studienpläne für den Bachelorstudiengang der KU mit Fach Katholische Theologie Fach Studium Individuale Bachelorarbeit, Modul zur BA - Arbeit Fach Praktikum Fach = HF (0 ECTS),

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6 Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen

Mehr

Sem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c

Sem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c Zweitfach Katholische Religion Modulübersicht Sem Modul Empf. Inhalt Credits Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA 1-4 46 c BA 1-6 26 c Modul 10 3./4. Vertiefungsmodul Systematische

Mehr

Bachelor of Arts. Katholische Theologie (Nebenfach)

Bachelor of Arts. Katholische Theologie (Nebenfach) Bachelor of Arts Katholische Theologie (Nebenfach) Stand 15.4.2010 Module Nebenfach-Studium 60 LP SWS LP Basismodule BacKath 01 7 9 BacKath 02 8 10 Zwischensumme: 15 19 Aufbaumodule Vertiefungsmodul BacKath

Mehr

Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen

Studienordnung für das studierte Fach Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/20.08.2013 rüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen vom

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen Unterrichtsvorhaben: Könige in Israel Berufung und Versagen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Bildliches Sprechen von Gott (IHF2) Lebensweltliche Relevanz: Nachdenken über das Gottesbild und die

Mehr

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und

Mehr

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15) Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom

Mehr

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II 3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen

Mehr

Lehrveranstaltungen zum Modul rk 1-09 Theologie und Praxis

Lehrveranstaltungen zum Modul rk 1-09 Theologie und Praxis Lehrveranstaltung: KIG Präsenzteil: VZ: 50% Credits der Lehrveranstaltung: 2 VZ Wien: Mikluscak / Krems: Treitler Betreuter Teil: VZ: 50% Kirchengeschichte des Altertums, des Mittelalters und der Neuzeit

Mehr

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8! Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das

Mehr

FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION

FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH EVANGELISCHE RELIGION Fachwissenschaftliche Module (alle sind Pflichtmodule) Pflichtmodule (66 C + 3 C schulische Vermittlungskompetenz) Modultitel Orientierungsmodul

Mehr

1 Geltungsbereich 2 Dauer des Studiums

1 Geltungsbereich 2 Dauer des Studiums Studienordnung der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main für den Diplomstudiengang Katholische Theologie mit dem Abschluß»Diplom-Theologin / Diplom-Theologe«vom 15.12.1995

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Propheten Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Wahrnehmen, was wirklich ist: Kann man in die Zukunft sehen? ordnen Antworten

Mehr

1 Sinnfragen menschlichen Lebens

1 Sinnfragen menschlichen Lebens (Pflege Dual): Theologische Zusatzqualifikation 1 Sinnfragen menschlichen Lebens 1. Kompetenzziele Vertrautheit mit den Sinnfragen des Menschen im Licht des christlichen Glaubens Vertrautheit mit den Sinnfragen

Mehr

Anzahl der SWS: Pflichtmodul

Anzahl der SWS: Pflichtmodul Modul I (MA) Praxismodul 5 CP 150 Std. (ca. 110 Std. Praktikumszeit; 40 Std. Praktikumsbericht und Überarbeitung) der SWS: Pflichtmodul jedes Semester Lernziel: das im Studium erworbene Wissen in einem

Mehr

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel

Mehr

Unterrichtsfach Katholische Religionslehre

Unterrichtsfach Katholische Religionslehre Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften Institut für Katholische Theologie Unterrichtsfach Katholische Religionslehre im Bacholorstudiengang Betriebswirtschaftslehre mit Studienschwerpunkt Wirtschaftspädagogik

Mehr

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung

Mehr

Katechese der Katecheten

Katechese der Katecheten Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was

Mehr

Kerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6

Kerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6 Markgrafen Gymnasium Gymnasiumstr.1-3 76227 Karlsruhe A. Trick M. Kloppenborg G. Siebert Kerncurriculum G 8 Katholische Religion Klasse 5/6 28.04.2004 /4.03.2008 / 23.8.2010 Zweijahresplan Kath. Religion

Mehr

Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3

Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den

Mehr

UNTERRICHTSVORHABEN 1

UNTERRICHTSVORHABEN 1 UNTERRICHTSVORHABEN 1 Kirche als Nachfolgegemeinschaft n lernen verschiedene Erscheinungsformen und Persönlichkeiten der Kirche in Vergangenheit und Gegenwart kennen, verstehen sie in ihrem jeweiligen

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Verbindlicher Rahmen für den Konfessionell-Kooperativen Religionsunterricht an Hauptschulen und Hauptschulen mit Werkrealschulen

Verbindlicher Rahmen für den Konfessionell-Kooperativen Religionsunterricht an Hauptschulen und Hauptschulen mit Werkrealschulen Verbindlicher Rahmen für den Konfessionell-Kooperativen Religionsunterricht an Hauptschulen und Hauptschulen mit Werkrealschulen Wird auf der Basis der Vereinbarung zwischen der Evangelischen Landeskirche

Mehr

24. Katholische Religionslehre

24. Katholische Religionslehre 24. Katholische Religionslehre Studium der Katholischen Religionslehre als Didaktikfach für die Grundschule Folgende Pflichtmodule sind nachzuweisen: Bibelwissenschaften Praktische Theologie Systematische

Mehr

1. Bibel verstehen: 18 Stunden

1. Bibel verstehen: 18 Stunden Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre (Fassung vom September 2009) KLASSE 10: 1. Bibel verstehen: 18 Stunden - Voraussetzungen für einen kritischen, wissenschaftlich reflektierten Umgang mit

Mehr

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge

Mehr

CURRICULUM KR Stand:

CURRICULUM KR Stand: E: Eodus: Bilder eines befreienden legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote

Mehr

Modulhandbuch Erziehungswissenschaft

Modulhandbuch Erziehungswissenschaft Fächerübergreifender Bachelor (für M.Ed. LG) Grundwissen Erziehungswissenschaft/Psychologie FüBA A.2.1 ; Institut für Psychologie Prof. Dr. Andreas Wernet 2. und 3. Semester (nach Studienplan) Vorlesungen

Mehr

1 Sinnfragen menschlichen Lebens

1 Sinnfragen menschlichen Lebens (Pflege): Theologische Zusatzqualifikation 1 Sinnfragen menschlichen Lebens 1. Kompetenzziele Vertrautheit mit den Sinnfragen des Menschen im Licht des christlichen Glaubens Vertrautheit mit den Sinnfragen

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen

Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Fachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion. der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen

Fachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion. der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen Fachbezogener Besonderer Teil Katholische Religion der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Lehrveranstaltungen zum Modul re 1-09 Grundlagen des Protestantismus in Österreich

Lehrveranstaltungen zum Modul re 1-09 Grundlagen des Protestantismus in Österreich Lehrveranstaltung: D Evangelische Glaubenslehre im 21. Jahrhundert Studierende sollen Grundentscheidungen, Traditionen und aktuelle inhaltliche Akzentuierungen protestantischer Theologie und Kirchengeschichte

Mehr

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen

Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Wintersemester 2016/17 Stand: 22.07.16 Pflicht-Modul Grundkurs:

Mehr

Modul A (Master of Education)

Modul A (Master of Education) Modul A Religiöses Lernen und schulische Praxis 9 CP 270 Std. (75 Präsenz; 195 der SWS: 5 Pflichtmodul jedes Semester/ 3semstr. Dieses Modul integriert religionspädagogisches und juristisches Wissen zum

Mehr

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz - Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: E Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Die Exoduserzählung Befreiung und Auserwählung des Volk Gottes Lebensweltliche

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit

Mehr

Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt

Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre: Sekundarstufe I Jahrgangsstufe 5/6, Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter

Mehr

Kern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum evangelische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Übergreifende und übergeordnete Kompetenzen Unter dem Zuspruch und Anspruch es und im Blick auf entwicklungsgemäßes, ganzheitliches

Mehr

31 Katholische Religionslehr ( 59 und 83, 84 LPO I)

31 Katholische Religionslehr ( 59 und 83, 84 LPO I) 1 31 Katholische Religionslehr ( 59 und 83, 84 LPO I) e Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Katholische Religionslehre für die Studiengänge

Mehr

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus

Mehr

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries

Mehr

1. Altes Testament. Koordinator: Kreuzer. 6 bzw. 8 SWS über 2 Semester, 8 LP

1. Altes Testament. Koordinator: Kreuzer. 6 bzw. 8 SWS über 2 Semester, 8 LP 1 von 11 Alle Angaben sind ohne Gewähr vom 27.03.2012 Aktuelle Änderungen (z.b. Räume...) entnehmen Sie bitte Wusel! 1. Altes Testament. Koordinator: Kreuzer. 6 bzw. 8 SWS über 2 Semester, 8 LP 1 Vorlesung/Übung

Mehr

Die Bachelorarbeit als studienfachbereichsübergreifende Arbeit

Die Bachelorarbeit als studienfachbereichsübergreifende Arbeit Die Bachelorarbeit als studienfachbereichsübergreifende Arbeit Die Bachelorarbeit muss studienfachbereichsübergreifend angelegt sein. Es muss ein Fach aus den Fachwissenschaften/Fachdidaktiken gewählt

Mehr

STUDIENPLAN BAKKALAUREATSSTUDIUM KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK

STUDIENPLAN BAKKALAUREATSSTUDIUM KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK STUDIENPLAN BAKKALAUREATSSTUDIUM KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK 1 Zielsetzung des Studiums... 3 2 Zulassungsvoraussetzungen... 3 3 Allgemeine Normen... 3 4 Übersicht und CP-Tafel... 4 5 Einführungsmodul

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I

Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Katholische Religion / Sekundarstufe I Stand: März 2016 Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Lehrplan katholische Religion Übersicht 5/6 Unterrichtsvorhaben

Mehr

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik

Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.

Mehr

Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen

Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?

Mehr

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Taufe im Widerstreit Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Inhalt Zusammenfassung der letzten Vorlesung Warum sollen wir unser Kind taufen? Die Kritik Karl Barths Taufe als Geschenk der

Mehr

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase

LPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Mein Leben gehört mir!? Verantwortung für das menschliche Leben in Grenzsituationen aus christlicher Perspektive Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF 4: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt; IF 3: Bibel - Gestalten; IF 6: Grundzüge der abrahamitischen

Mehr

Lehramt für "Katholische Religionslehre" an Gymnasien Studienordnung

Lehramt für Katholische Religionslehre an Gymnasien Studienordnung Lehramt für "Katholische Religionslehre" an Gymnasien Studienordnung Studienordnung für das Lehramt im Fach Katholische Religionslehre an Gymnasien mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung vom 14.01.1997 Inhaltsübersicht

Mehr

Schulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5. (Stand Oktober 2014)

Schulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5. (Stand Oktober 2014) Schulcurriculum Katholische Religionslehre Klasse 5 (Stand Oktober 2014) 1 Jahrgangsstufe: 5 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Unterrichtsvorhaben: FRANZ STOCK - NAMENSGEBER UNSERER SCHULE

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Leben aus der Freude des Evangeliums

Leben aus der Freude des Evangeliums Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa Unterrichtsvorhaben: WAS HEIßT ES, MANN ODER FRAU ZU SEIN? BILDER VON MÄNNERN UND FRAUEN ALS IDENTIFIKATIONSANGEBOTE Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Vom 16. August 2011 StAnz. S. 1648

Vom 16. August 2011 StAnz. S. 1648 Ordnung zur Änderung der Ordnung des Fachbereichs 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Beifach Evangelische Theologie als Teil des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs der Fachbereiche

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben A Wie das NT von Jesus erzählt Zur Entstehung und zum Verständnis der Evangelien : Entstehung und Sprachformen biblischer Texte ( IF 3); Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung

Mehr

Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe

Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Qualifikationsphase 1 Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema

Mehr

Karteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.1.

Karteikarte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Religion 10.1. Unterrichtsvorhaben : Thema: Vernünftig Glauben - ein Widerspruch? Inhaltsfelder: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche Schwerpunkte: Das Verhältnis von Vernunft und Glaube Sachkom-petenz

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst

Mehr

3 Lernfelder. Lernfeld A: Handlungsansätze, Handlungsformen und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit

3 Lernfelder. Lernfeld A: Handlungsansätze, Handlungsformen und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit 3 Lernfelder Lernfeld A: Handlungsansätze, Handlungsformen und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit Im Lernfeld A findet der Transfer von Praxistheorie in die berufliche Praxis der Sozialen Arbeit statt.

Mehr

Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015

Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015 Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Lehrplan. Katholische Religion

Lehrplan. Katholische Religion Lehrplan Katholische Religion für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Dezember 2009 MBKW G.B10 1.0.30 12/2009 MBKW G.B10 1.0.30 12/2009 Schöpfung und Schöpfungserzählungen unterschiedliche Antworten

Mehr

Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Katholische Religionslehre

Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Katholische Religionslehre Stand: 7.03.00 STO KathRe ESG LGr Az. A0E4/005 Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Katholische Religionslehre vom 09. Juni 999 Hinweis: Diese Studienordnung ist

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien om 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien Anlage B Fachspezifische Bestimmungen

Mehr

Einführung in die biblische und systematische Theologie

Einführung in die biblische und systematische Theologie Lehrveranstaltung 1: FT Präsenzteil: VZ: 50 % Betreuter Teil: VZ: 50 % Grundlagen systematischer Theologie I wenden Theologie zur Klärung und Vertiefung des eigenen Glaubens an; (W2) kennen die theologischen

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott

Mehr