Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
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- Hermann Lenz
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1 Unterrichtsvorhaben: E Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Die Exoduserzählung Befreiung und Auserwählung des Volk Gottes Lebensweltliche Relevanz: Erkennen von unterschiedlichen Gottesbildern, Vergleich mit dem eigenen Gottesbild Zeigen an exemplarischen Geschichten des Deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) Alten und Neuen Testaments deren bleibende Erörtern in Grundzügen Lebenswege Auserwählung Mose Bedeutung auf. (S5) glaubender Menschen im Hinblick auf deren Gefangenschaft in Ägypten Beschreiben und deuten Ausdrucksformen Orientierungsangebot. (K14) Befreiung, Erzählung von der Teilung des Roten Meers und religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. Erläutern, dass das Volk Israel seine des Auszugs durch die Wüste (S7) Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte Übergabe der 10 Gebote erzählt. (K19) Erzählung vom goldenen Kalb Finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) Identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) Beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) - szenisches Spiel, Standbilder, Bildgestaltung - persönliche Erfahrungen zum Thema Befreiung Setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) Form(en) der
2 Unterrichtsvorhaben: C: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung Abrahams für den christlichen Glaubens unter besonderer Berücksichtigung seiner Erfahrungen mit Gott Lebensweltliche Relevanz: Vergleich des Christentums, Islams und Judentums hinsichtlich gemeinsamer Wurzeln in ihrer Entstehungsgeschichte, Erfahren eines Beispiels eines gottesfürchtigen Menschen Zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments die bleibende Bedeutung von elementaren Inhalten des Glaubens auf. (S 5) Unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S 9) Finden selbstständig Bibelstellen auf. (M 3) Identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M 4) Begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U 1) Setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedenen Ausdrucksformen um. (H 5) Beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K 5) Benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K 39) Beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K 40) Erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K 42) Abrahams Erwählung und Auftrag Gottes Erzählung von der Opferung Isaaks Nachfolge Abrahams Bildgestaltung Stationenlernen Szenisches Spiel Form(en) der
3 Unterrichtsvorhaben: Wir beten!? kritische Reflexion der Tradition und der Bedeutung des Betens in der Welt heutiger SchülerInnen mithilfe kooperativer Lernformen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 2: Sprechen von und mit Gott Lebensweltliche Relevanz: Auseinandersetzung mit der persönlichen Bedeutung des Betens im Alltag heutiger Schülerinnen und Schüler
4 entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) Zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden (K10) Deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott (K12) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. (K27) Das Vaterunser Psalm 23 Das Glaubensbekenntnis Standbilder Gebetsanalyse Form(en) der
5 Unterrichtsvorhaben: B Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 5: Von der Urgemeinde zur Staatsreligion Erarbeitung der Ausbreitung des christlichen Glaubens im Römischen Reich vom 1. Jahrhundert bis 5. Jahrhundert n. Chr. Lebensweltliche Relevanz: Reflexion der Entwicklung des eigenen christlichen Glaubens, Verstehen von christlichen Traditionen in der heutigen Zeit, Erkennen der Auseinandersetzung einer kleinen Minderheit und der großen Mehrheit (Staat) Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutung. (S2) Erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) Erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) Beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) Reflektieren ihre eigene Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) Beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) Beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) Nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (K32) Erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung (K34) Erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) - Konflikte und Glaubenspraxis der Urgemeinde - Christenverfolgungen - Schwierigkeiten bei der Glaubensausübung - Missionsreisen von Christen - Von einer Minderheit zur Staatsreligion - Bezug zur Thematik des Römischen Reiches im Fach Geschichte - Umgang mit historischen Texten - Wie ist das Gefühl, wenn man ausgegrenzt wird? Der geeignete Umgang mit Ausgegrenzten Form(en) der
6 Unterrichtsvorhaben: Der Islam eine ganz andere Religion? Vergleich zentraler Merkmale des muslimischen Glaubens mit christlichen Traditionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Inhaltsfeld 6 Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Reflexion alltäglicher Berührungspunkte heutiger Schülerinnen und Schüler mit dem Islam identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Geschichte des Islam 5 Säulen Stellung der Frau Gottesnamen Festtage Expertengruppen/Gruppenpuzzle Besuch einer Moschee Form(en) der
7 Unterrichtsvorhaben: A Kirche als Nachfolgegemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 5: Die Entstehung und Verbreitung des christlichen Glaubens Erläuterung der Bedeutung des Apostel Paulus für die frühe Kirche mithilfe eines Stationenlernens Lebensweltliche Relevanz: Reflexion der Entstehung des eigenen christlichen Glaubens, Verstehen von christlichen Traditionen in der heutigen Zeit, Auseinandersetzung mit einem Beispiel eines Menschen mit Engagement für seinen Glauben Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S 2) Erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Erläutern an Beispielen elementare Inhalte Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin Die Entwicklung vom Saulus zum Paulus katholischen Glaubens. (S 4) angelegt und auf sie angewiesen ist. (K 1) Die Missionsreisen des Paulus Erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter Beschreiben die Entstehung der Kirche aus Briefwechsel (Bibelstellen) verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S 6) dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K 31) Erklären die Bedeutung religiöser insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S 8) Fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M 2) keine Nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H 7) Erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. (K 33) Zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen aus. (K 35) Erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K 38) Stationenlernen Form(en) der
8 Unterrichtsvorhaben: F Menschsein in Freiheit und Verantwortung Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 1: Auge um Auge, Zahn um Zahn? Erarbeitung und Diskussion von Erfahrungen von Schuld und Vergebung mithilfe eigener und biblischer Beispiele Lebensweltliche Relevanz: Reflexion von persönlichen Erfahrungen, Erarbeiten von Verhaltensmöglichkeiten, Gegenüberstellung von biblischen Erfahrungen als beispielhaftes Verhalten Entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) Zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) Organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) Erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) Erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) Beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) - Persönliche Schulderfahrungen und Erlebnisse der Vergebung - Vergleich des Gottesbildes des Alten und Neuen Testaments - Hinwendung Jesu zu Ausgegrenzten: Wundererzählungen - Beichte und Buße - Rollenspiele, Talkshow - Gruppenarbeit - Placemet-Methode - Konfliktbewältigung Form(en) der
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