Prüfung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle durch die Bankenaufsicht 17. Norddeutscher Bankentag, Lüneburg, 14. Juni 2017

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1 Prüfung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle durch die Bankenaufsicht 17. Norddeutscher Bankentag, Lüneburg,, Leiter des Zentralbereichs Banken und Finanzaufsicht der Deutschen Bundesbank

2 Agenda I Einleitung II Ziele der Analyse von Geschäftsmodellen 1. Rückblickende und zukunftsorientierte Bankenaufsicht 2. Soll/Ist-Abgleich und Querschnittsanalyse 3. Angemessenheit der Geschäftsorganisation 4. Widerstandsfähigkeit III Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP 1. EBA-SREP-Guideline 2. Umsetzung im SSM 3. Umsetzung in Deutschland 3.1 Risikoprofil 3.2 Quantifizierung der Kapitalzuschläge IV Ausblick 1. SREP in Deutschland 2. Anpassung des europäischen Rechts Seite 2

3 II.1 Ziele der Analyse von Geschäftsmodellen Rückblickende und zukunftsorientierte Bankenaufsicht Strategische Planungen Annahmen Blick nach vorne Stresstest Ertragsprognose Bankinterne Reports plausibilisieren hinterfragen Formelle Perspektive Bankaufsichtliche Geschäftsmodellanalyse Materielle Perspektive Blick nach hinten Ertragsentwicklung Risikoentwicklung analysieren Performance Aufsichtliches Meldewesen Berichtswesen Verantwortlichkeit für das Geschäftsmodell liegt beim Institut Seite 3

4 II.2 Ziele der Analyse von Geschäftsmodellen Verschiedene Ebenen eines Soll/Ist-Abgleichs Geschäfts-/Risikostrategie der Bank Materielle Perspektive Akzeptable Rendite Ex-Post-Vergleich Plan-/Ist-Daten Realisierung/Abweichung Planungsqualität Seite 4

5 II.2 Ziele der Analyse von Geschäftsmodellen Dimensionen der Querschnittsanalyse Klassische Einteilung Kreditbanken Sparkassen Kreditgenossenschaften Realkreditinstitute Bausparkassen Regionen Bundesland HV-Bereich Wirtschaftsregion Bildung von Peergruppen Geschäftsschwerpunkte Retailbank Investmentbank Universalbank Gemeinsame Treiber Stresstests Ausreißeranalyse Keine aufsichtliche Geschäftsmodellpräferenz Seite 5

6 II.3 Ziele der Analyse von Geschäftsmodellen Angemessenheit der Geschäftsorganisation MaRisk AT 4.2 Umsetzung Geschäftsstrategie Nachhaltigkeit Ziele und Maßnahmen zur Erreichung Externe/interne Einflussfaktoren Wesentliche Annahmen Prozess Anpassung Risikostrategie Konsistenz Ziele und Maßnahmen zur Erreichung Risikotoleranzen Risiko-/Ertragskonzentrationen Integration möglich Festlegung, Anpassung und Umsetzung der Strategien durch die Geschäftsleitung Seite 6

7 II.4 Ziele der Analyse von Geschäftsmodellen Widerstandsfähigkeit Stresstests Europa EBA Stresstest Alle 2 Jahre SSM EZB Stresstest Jährlich Deutschland Niedrigzinsumfrage Seite 7

8 III.1 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP EBA-SREP-Guideline (1) Was ist der SREP? Im Rahmen des aufsichtlichen Überprüfungs- und Beurteilungsprozesses (SREP - Supervisory Review and Evaluation Process) prüft die Bankenaufsicht die Methoden und Prozesse (Geschäftsmodell, Governance & Risikomanagement) sowie die Kapital- und Liquiditätsausstattung der Institute regelmäßig auf ihre Angemessenheit. Wesentliche Bestandteile des SREP Bereiche Business Model Analysis Internal Governance& Risk Management Kapital Liquidität Rechtlicher Rahmen Art und 97 CRD IV sowie BRRD 2014/59/EU EBA Guidelines on common procedures and methodologies for SREP Nationale Umsetzung: 6b, 10 (3), 11 (3), 25a, 45, 45b, 46 KWG, 36ff BRRD- Umsetzungsgesetz sowie MaRisk Seite 8

9 III.1 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP EBA-SREP-Guideline (2) SREP-Bereiche Business Model Analysis (1) Internal Governance& Risk Management (1) Kapital (1,2,3) Liquidität (1,2,3) SREP-Inhalte 1 RiskAssessment System (RAS) Bewertung von Risikoniveau und Maßnahmen/Prozessen zu Risikomanagement u. -begrenzung 2 Überprüfung ICAAP / ILAAP Umfassende Überprüfung und Beurteilung 3 Quantifizierungsmethodik Kapital u. Liquidität Aufsichtliche Einschätzung des Kapital- und Liquiditätsbedarfs SREP Gesamtbeurteilung Aufsichtliche Maßnahmen Seite 9

10 III.1 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP EBA-SREP-Guideline (3) Eigenmittel (min. 56% CET 1 u. 75% Tier 1) CET 1 Tier 1 Tier 2 Weitere Risiken OpR MPR AAR SREP Kapitalzuschlag Seite 10

11 III.2 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Umsetzung im SSM Quelle: Europäische Zentralbank (EZB) Seite 11

12 III.2 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Unterschiede EBA-Guideline vs. SSM-SREP (1) Overall Capital Demand (CET 1) MDA restriction trigger point Seite 12

13 III.2 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Unterschiede EBA-Guideline vs. SSM-SREP (2) EBA-Guideline Kapitalqualität Min. 56% CET 1, 75% Tier 1 SSM-SREP Nur CET 1 SREP-Zuschlag Einfacher Zuschlag P2-Requirement P2-Guidance Stacking order Ableitung Gesamt- und Teilnoten Keine konkrete Reihenfolge Abschließende Expertenbasierte Einstufung Konkrete Vorgabe Beschränkung durch constrained judgement Seite 13

14 III.3 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Umsetzung in Deutschland: Risikoprofil (1) Modul Kriterium(Abschnitt, in dem die Note vergeben wird, in Klammern) Teilnote quantitativ Teilnote qualitativ Teilnote 1 Geschäftsmodellanalyse (Business Model Analysis /BMA)-(II.1.) 2 Internal Governance (III.) Unternehmensführung (III.1.) RTF-Steuerungsprozess(III.2.) 3 Risikobereiche und Kapitalausstattung Risikobereiche Kreditrisiko(IV.1.1.) Beteiligungsrisiko(IV.1.2.) ZÄR des AB (IV.1.3.) Sonstiges Marktrisiko(IV.1.4.) Operationelles Risiko(IV.1.5.) Sonstiges materielles Risiko(IV.1.6.) Kapitalausstattung (IV.2.) 4 Liquidität(V.) Sanierungs- und Abwicklungsplanung (VII.) WpHG(VIII.) Seite 14 Geldwäsche(IX.)

15 III.3 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Umsetzung in Deutschland: Risikoprofil (2) Ergebnisse Risikoklassifizierung Institute in % Qualität A B C D Sum. Systemrelevanz Hoch 0,1 1,0 0,4 0,2 1,8 Mittel 3,0 3,3 1,4 0,5 8,2 Niedrig 40,4 34,9 11,2 3,5 90, Summe 43,5 39,2 13,0 4,2 100 Institute in % Qualität A B C D Sum. Systemrelevanz Hoch 0,2 0,7 1,3 0,2 2,5 Mittel 4,1 4,9 1,6 0,6 11,2 Niedrig 38,1 37,5 9,3 1,4 86,3 Summe 42,4 43,1 12,2 2,3 100 Seite 15 Angaben aus Jahresberichte BaFin

16 III.3 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Umsetzung in Deutschland: Quantifizierung der Kapitalzuschläge (1) ZÄR im AB Weitere wes. Risiken Indiv. Zuschläge Stress SREP- Festsetzung Baseler Zinsschock & Risikoprofilnote ZÄR Weitere wesentliche Risiken aus ICAAP & Risikoprofilnote ICAAP/IG Fallweise Berücksichtigung + + von bereits + existierenden Zuschlägen NZU 3 Szenarien (+200 BPS ZÄR, Kreditrisiko (Sz. 2), Marktrisiko) = Stress Risiko Bucket-Ansatz Bucket-Ansatz Bucket-Ansatz Risiko Harte Kapitalanforderung Stresspuffer Expert Judgement + Peer Group Vergleich Seite 16

17 III.3 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Umsetzung in Deutschland: Quantifizierung der Kapitalzuschläge (2) CCB Stress Stresspuffer (Eigenmittelzielkennziffer) Orientierungsgröße, Frühwarnschwelle Zur Abfederung von Verlusten in Stresssituationen Unterschreitung führt nicht automatisch zu aufsichtlichen Maßnahmen, aber zu Erhöhung der Aufsichtsintensität Indiv. Zuschläge Weitere wes. Risiken ZÄR Säule 1 8% Harte Kapitalanforderung Säule 1 + ZÄR + Weitere wes. Risiken + Indiv. Zuschläge Muss jederzeit eingehalten werden Kapitalzuschlag für Risiken, die nicht, oder nicht ausreichend in Säule 1 abgedeckt sind ( 10 (3) KWG) Konkreter Maßnahmenkatalog bei Unterschreitung ( 45 KWG) Seite 17

18 III.3 Geschäftsmodellanalyse als Teil des SREP Umsetzung in Deutschland: Quantifizierung der Kapitalzuschläge (3) Durchschnittliche Zuschläge 2016 Eigenmittelzielkennziffer 1,35 % Weitere wesentliche Risiken 0,59 % Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Zusätzliche harte Kapitalanforderungen aus der Säule II 1,49 % 0,89 % Säule I 8 % SREP-Gesamtkapitalanforderung gem. 10 (3) KWG 9,49 % Quelle: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jahresbericht 2016 Seite 18

19 IV.1 Ausblick SREP in Deutschland (1) Tranche (319 Institute) Tranche (ca Institute) Solange kein SREP-Bescheid verhängt wurde, muss das Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch gem. Allgemeinverfügung vom mit Eigenkapital abgedeckt werden Seite 19

20 IV.1 Ausblick SREP in Deutschland (2) Der SSM-SI-SREP soll dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechend auf LSIs übertragen werden (insbesondere bzgl. Umfang, Frequenz, Granularität). Die Methodik LSI befindet sich derzeit in der Entwicklung; sie ist vor Anwendung national umzusetzen Start des Projektes SSM-LSI- SREP 2016 Beginn der Erstellung einer harmonisierten Methodik zur Kapital- und Liquiditätsquantifizierung 2017 Erprobung der SSM-LSI- SREP- Methodik in einer Testphase Anwendung der SSM-LSI- SREP- Methodik auf eine Auswahl an LSIs Quelle: Europäische Zentralbank (EZB) Seite 20

21 IV.2 Ausblick Anpassung des europäischen Rechts Aktuelle Überarbeitung CRD, Änderungen in Säule 2 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch (Art. 84 und 98 CRD-E) Neues Rahmenregelwerk (Internes System oder standardisierte Methode) EBA-Mandat zur Erarbeitung eines standardisierten Verfahrens Überarbeitung der Regeln für Kapitalzuschläge (Art. 104a CRD-E) Zusammensetzung des Kapitalzuschlages (CET 1, AT 1 und Tier II) Zinsänderungsrisiko erst dann materiell, wenn ökon. Wert des Eigenkapitals um mehr als 15% des Tier I sinkt (6 aufsichtliche Zinsschocks) Regelung der Stacking Order der Kapital-/Pufferanforderungen Beschränkung der Säule 2-Anforderungen auf mikroprudentielle Zwecke Einführung einer Pillar 2-Guidance (P2G) (Art. 104b CRD-E) Anpassungen in der CRD in Säule 3 Erweiterte Offenlegungspflichten in Säule 3 (Art. 448 CRR-E) Seite 21

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