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1 OP Swiss Opportunity ANLAGEFONDS LUXEMBURGISCHEN RECHTS JAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 FONDSVERWALTUNG: OPPENHEIM ASSET MANAGEMENT SERVICES S.À R.L.

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3 OP Swiss Opportunity JAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 Fondsreport 3 Das Wichtigste in Kürze, Auf einen Blick, Ertrags- u. Aufwandsrechnung, Entwicklung des Nettofondsvermögens, Zusammensetzung des Wertpapierbestandes u.a. 6 Vermögensaufstellung 8 Erläuterungen zum Jahresbericht 10 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 11 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger 12 Ihre Partner 13 1

4 Der Vertrieb von Anteilen des Fonds ist in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Paragraph 310 KAGB der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt, angezeigt worden. In der Schweiz ist der Vertrieb von Anteilen gemäß Art. 120 KAG der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht, Bern, angezeigt worden. Der vorliegende Jahresbericht ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Anteilen. Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds können daraus nicht abgeleitet werden. Der Erwerb von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des aktuell gültigen Verkaufsprospektes und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes mehr als acht Monate zurückliegt, ist Anteilerwerbern zusätzlich ein Halbjahresbericht auszuhändigen. Verkaufsprospekte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank, dem Vertreter in der Schweiz sowie den in diesem Bericht genannten Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos erhältlich. Eine Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderungen im Berichtszeitraum steht am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, des Vertreters in der Schweiz sowie den Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos zur Verfügung.

5 Fondsreport Anlagestrategie und -ergebnis 2014 war ein positives Jahr für die Aktienmärkte und einige Börsen beendeten das Jahr sogar auf oder nahe von Allzeithöchstständen. Die Schweizer Börse (SPI) weist für das gesamte Jahr einen Kursanstieg von 13,0 % aus. Diese gute Performance spiegelt allerdings nicht die während des Jahres durchlaufenen Perioden von Unsicherheit oder Gelassenheit wider, welche die Investoren immer wieder zu mehr Vorsicht mahnte beziehungsweise wieder risikofreudiger werden ließ. Zu erwähnen sind etwa die Ungewissheit über die Dynamik der Wirtschaftsentwicklung in Europa und China, die Diskussion über die zukünftige Geldpolitik der USA, die geopolitischen Spannungen in verschiedenen Teilen der Welt (Ukraine, Russland, Irak, Syrien) oder der Zerfall des Ölpreises gegen Jahresende bzw. die Angst vor einer erneuten Eurokrise, ausgelöst durch die Entwicklungen in Griechenland. Diese Ereignisse führten immer wieder zu Phasen von Unruhe und Ungewissheit bei den Investoren. Auf der positiven Seite aufzuführen sind die robuste Wirtschaftsentwicklung in den USA, die weiterhin expansive Geldpolitik der Notenbanken oder auch die guten Unternehmensresultate und hohen Ausschüttungen an die Aktionäre. Die Aktienmärkte tendierten zu Beginn des Jahres seitwärts, als sich die US-Wirtschaft angesichts des überdurchschnittlich harten Winters verhalten entwickelte. Die recht positiven Jahresabschlüsse der Unternehmen und die großzügigen Dividendenausschüttungen brachten das Vertrauen zurück an die Aktienmärkte. Doch für zunehmende Besorgnis sorgten die politischen Spannungen in der Ukraine und die nachlassende Dynamik der Wirtschaft in China, was die Investoren vermehrt in sicherere Anlagen drängte. Unternehmungen im generellen. Trotz der robusten Verfassung der US-Konjunktur und einer langen Reihe von Wirtschaftsdaten, welche die Analystenerwartungen immer wieder übertrafen, signalisierte die US-Notenbank keine baldige Abkehr von der Nullzinspolitik. Das Tapering lief zwar planmäßig aus, aber die Notenbank gab zu verstehen, dass es bis zur ersten Leitzinserhöhung noch eine geraume Weile dauern würde. Die letzten drei Monate waren charakterisiert durch eine starke Erhöhung der Volatilität an den Aktienmärkten. Die sich stark abschwächende Wirtschaft in Europa führte zu Gewinnmitnahmen und einer heftigen Korrektur im Oktober. Die risikoärmeren Anlagen, wie beispielsweise Staatsanleihen, blieben stark gesucht und verteuerten sich weiter. Als die Wirtschaftsentwicklung in den USA aber weiterhin positiv überraschte und die Europäische Zentralbank (EZB) weitere monetäre Stimulus-Programme ankündigte, erholten sich die Märkte rasch und erreichten überraschenderweise sogar teilweise wieder Allzeithöchststände. Die Aufheizung der Krise in Russland, ausgelöst durch die Sanktionen wegen des Ukraine-Konflikts, und der Ölpreiszerfall führten zu einer starken Abwertung des Rubel-Wechselkurses und zu einer generellen Verunsicherung bei den Investoren. Zusätzlich zum Kollaps des Ölpreises und anderer Rohstoffe kamen noch die politischen Entwicklungen in Griechenland hinzu, welche gegen Ende des Jahres zum Ausrufen von Neuwahlen führten und eine Jahresend-Rally verhinderten. Während sich zu Beginn des Jahres die Blue Chips aus dem SMI-Index etwas schlechter entwickelten als die Small- und Mid-Caps, zeigten in der zweiten Jahreshälfte die kleinen und mittelgroßen Aktien eine schwächere Performance gegenüber den Blue Chips. Als im zweiten Quartal die Wirtschaftsdaten sowohl in den USA als auch in Europa positive Tendenzen zeigten, schürte dies Hoffnungen für einen synchronen globalen Wirtschaftsaufschwung. Die Aktienmärkte gewannen wieder an Wert. Die US-Notenbank setzte ihren moderaten rhetorischen Kurs fort trotz einer verbesserten Situation am Arbeitsmarkt. Die nicht unmittelbar bevorstehende Anhebung der Zinsen beflügelte die Aktienmärkte zusätzlich. Gegen Ende des Quartals ließ die konjunkturelle Dynamik in Europa und in China nach. Zusätzlich ließ die Eskalation der Lage in der Ukraine die Investoren wieder vorsichtiger werden. Im dritten Quartal begannen die Anleger, sich Sorgen zu machen über die sich abschwächende Wirtschaftsentwicklung in Europa und insbesondere auch in Deutschland das bisher als Konjunkturlokomotive in Europa galt. Im Gegensatz dazu konnte die US-Konjunktur sogar noch weiter an Kraft gewinnen. Die Halbjahresresultate erfüllten mehrheitlich die Analystenerwartungen und bestätigten die gute Verfassung der Der OP Swiss Opportunity konnte das gute Vorjahresergebnis nicht wiederholen und verzeichnete in 2014 eine Performance von +7,0 %*, was unter dem gemischten Vergleichsindex von +13,0 % liegt. Obwohl der Fonds gegen Ende des Jahres etwas an Performance aufholen konnte, gelang es nicht, die Benchmark zu übertreffen. Die Underperformance erklärt sich einerseits durch die unterdurchschnittliche Entwicklung einiger kleiner und mittelgroßer Unternehmen, welche ein höheres Exposure zur wirtschaftlichen Entwicklung in Europa haben (v.a. AFG Arbonia-Forster Holding AG, Schmolz + Bickenbach AG, OC Oerlikon Corp. AG, Sulzer AG) und andererseits durch die strukturelle Untergewichtung der großen Blue Chips im Pharma- (insbesondere Novartis AG) und Nahrungsmittel-Sektor, welche den Markt klar übertroffen haben. Auch Einzeltitel wie The Swatch Group S.A., Syngenta AG und Basilea Pharmaceutica AG entwickelten sich schwächer als der Markt und trugen negativ zur relativen Performance bei. Auf der anderen Seite konnten v.a. die Positionen in Schweiter Technologies AG, 3

6 Coltene Holding AG und Newron Pharmaceuticals S.p.A. stark an Wert zulegen und die Kursentwicklung des Gesamtmarktes schlagen. Auch die Untergewichtung von Transocean, welche mehr als die Hälfte des Wertes im Berichtsjahr verlor, hatte einen positiven Beitrag zur relativen Performance. Die Lage an den Finanzmärkten bleibt angespannt. Die wirtschaftliche Dynamik in Europa entwickelt sich schwach. Dazu Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau und Deflationsängste dürften die EZB zu mehr stimulierenden Maßnahmen zwingen. Die Wahlen in Griechenland schüren die Angst vor einer erneuten Euro-Krise. Die politischen Entwicklungen in der Ukraine deuten auch nicht auf eine Entspannung der Situation hin. Auch andere Notenbanken dürften expansiv bleiben, um die schleppende Wirtschaft weiter zu stützen. Einzig in den USA dürfte die Federal Reserve (Fed) im Jahresverlauf die Leitzinsen etwas anheben, aber angesichts der kürzlich gesenkten globalen Wachstumsprognosen erwarten wir nur moderate Schritte. Die Renditen auf den Obligationenmärkten kamen weiter zurück und erreichten historische Tiefstwerte. Der Goldpreis litt weiter unter den sinkenden globalen Risiken und einem möglichen Ende der ultra-expansiven Geldpolitik in den USA, konnte sich aber gegen Ende des Jahres etwas erholen angesichts der steigenden geopolitischen Risiken. Ausblick Das Umfeld für Aktien ist derzeit sehr schwierig. Während der Erstellung dieses Berichtes erschütterte die Schweizer Nationalbank die Märkte, indem sie den Mindestkurs gegenüber dem Euro aufgab, was zu starken Verwerfungen an der Schweizer Börse führte. Dies macht eine Einschätzung für die Aktien schwierig, denn sollte der Euro-Kurs weiter dauerhaft schwach gegenüber dem Schweizer Franken tendieren, werden die Gewinne der Schweizer Unternehmen unter Druck geraten und es ist mit weiteren Kursrückschlägen zu rechnen. Wir erwarten, dass sich der Euro zum Schweizer Franken irgendwo um die Parität einpendeln wird, auch gestützt durch die Negativzinsen auf dem Schweizer Franken und womöglich etwas bessere Wirtschaftsnachrichten aus Europa und weitere verdeckte Stützungsmaßnahmen der Schweizer Nationalbank. Positiv auf die Börsen auswirken dürften sich die soliden Unternehmensresultate (trotz des starken CHF), die hohen Dividendenrenditen, der steigende Risikoappetit der Investoren auf der Suche nach Rendite aufgrund rekordtiefer Obligationenrenditen. Die hohen Cash- Bestände der Investoren, welche durch mögliche negative Zinsen bestraft werden könnten und zu Asset Allocation- Verschiebungen zugunsten der Aktien führen könnten, dürften sich ebenfalls positiv auswirken. Demgegenüber stehen negative Faktoren, wie die ungelöste politische Situation in der Ukraine mit einer möglichen Einmischung von Russland, welches sich selber schon in einer starken Rezession befindet oder der Kollaps des Ölpreises und nicht zuletzt eine Wiederholung der Eurokrise aufgrund der schwachen Wirtschaft, Deflationsdruck und anstehenden Wahlen in verschiedenen Ländern. Deshalb erwarten wir, dass die Volatilität des Aktienmarktes sich vorerst fortsetzen wird. Die Hauptrisiken für das Jahr 2015 sind ein Rückfall in die Rezession in der Eurozone und eine früher als erwartete Anhebung der Zinsen durch die Fed. Luxemburg, den 22. Januar 2015 Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Stephan Rudolph Sascha Steinhardt *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Darstellung der Value-at-Risk (VaR) Kennzahlen und Hebelwirkung entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen (CSSF-Rundschreiben 11/512): Das Gesamtrisiko des Investmentvermögens OP Swiss Opportunity wird nach dem relativen Value-at-Risk-Ansatz ermittelt. Der Value-at-Risk des Fonds ist auf 200 % des Value-at-Risk des Vergleichsvermögens begrenzt. Die Darstellung bezieht sich auf den Beobachtungszeitraum des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 100 % SPI Swiss Small & Mid Cap Während des abgelaufenen Geschäftsjahres ergaben sich die folgenden potenziellen Risikozahlen zum jeweiligen Ermittlungstag. Die Zahlen sind als absolute Auslastung der 200 % - Grenze dargestellt. Kleinster potenzieller Risikobetrag 95,18 % Größter potenzieller Risikobetrag 119,06 % Durchschnittlicher Risikobetrag 105,13 % Die Verwaltungsgesellschaft erwartet eine Hebelwirkung bis zu 200 % des jeweiligen Nettofondsvermögens. Dieser Prozentsatz stellt keine zusätzliche Anlagegrenze dar und kann von Zeit zu Zeit variieren. 4

7 Die während des abgelaufenen Geschäftsjahres erreichte durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug 0,00 %. Die Value-at-Risk-Ermittlung erfolgt über einen Varianz- Kovarianz-Ansatz, der um Monte-Carlo-Simulationen zur Erfassung von asynchronen, nicht linearen Risiken ergänzt wird. Als statistisches Parameterset wird ein 99 % Konfidenzniveau bei einer 20-tägigen Haltedauer und einem effektiven, historischen Beobachtungszeitraum von einem Jahr genutzt. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen für das Nettofondsvermögen ergibt. 5

8 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Anlagepolitik Schweizer Aktien WKN ISIN-Code LU Schweizer Valorennummer Fondswährung CHF Auflegungsdatum Geschäftsjahr Berichtsperiode erster Ausgabepreis pro Anteil 105,00 CHF (inkl. Ausgabeaufschlag) erster Rücknahmepreis pro Anteil 100,00 CHF Ausgabeaufschlag bis zu 5,00 % Verwaltungsvergütung p.a. bis zu 1,50 % zzgl. Erfolgshonorar Depotbankvergütung p.a. bis zu 0,30 % Ausschüttung keine, da thesaurierend ENTWICKLUNG DES FONDS IM 3-JAHRESVERGLEICH WERTE ZUM GESCHÄFTSJAHRESENDE (IN CHF) Geschäftsjahr Anteilwert Nettofondsvermögen , , , , , , , ,37 ENTWICKLUNG DES NETTOFONDSVERMÖGENS (IN CHF) IN DER ZEIT VOM BIS Nettofondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres ,71 Mittelzuflüsse ,49 Mittelabflüsse ,40 Mittelzu-/Mittelabflüsse (netto) ,91 AUF EINEN BLICK Nettofondsvermögen (Mio. CHF) 8,43 Anteile im Umlauf (Stück) Rücknahmepreis (CHF pro Anteil) 224,42 Ausgabepreis (CHF pro Anteil) 235,64 ENTWICKLUNG DES NETTOINVENTARWERTES (IN CHF) Höchster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 226,79 Niedrigster Nettoinventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 199,45 Wertentwicklung in der Berichtsperiode *) 6,99 % Wertentwicklung seit Auflegung *) 124,42 % Wertentwicklung im 3-Jahresvergleich 40% Ertragsausgleich ,10 Ordentliches Nettoergebnis ,97 Realisierte Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,86 aus Devisengeschäften 294,70 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,92 Ergebnis des Geschäftsjahres ,67 Nettofondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,37 30% 20% 10% 0% -10% 17,31% 25,22% 6,99% Wertentwicklung*) der Berichtsperioden in % *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. ENTWICKLUNG DER ANTEILE IM UMLAUF IN DER ZEIT VOM BIS Anzahl der Anteile im Umlauf zu Beginn der Berichtsperiode Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgenommenen Anteile Anzahl der Anteile im Umlauf am Ende der Berichtsperiode Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

9 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (IN CHF) IN DER ZEIT VOM BIS (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) Erträge Dividenden ,50 Ertragsausgleich ,17 Erträge insgesamt ,33 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH LÄNDERN % d. Nettofondsvermögens Schweiz 97,62 Italien 2,19 99,81 Aufwendungen Verwaltungsvergütung ,49 Erfolgshonorar ,80 Depotbankvergütung ,02 Taxe d'abonnement ,00 Prüfungskosten ,41 Sonstige Aufwendungen ,85 Aufwandsausgleich ,27 Aufwendungen insgesamt ,30 Ordentliches Nettoergebnis ,97 Realisierte Gewinne/Verluste ,56 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,92 Ergebnis des Geschäftsjahres ,67 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH DEVISEN % d. Nettofondsvermögens CHF 99,81 99,81 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH WIRTSCHAFTLICHEN SEKTOREN % d. Nettofondsvermögens Pharmazeutik und Kosmetik 20,97 Holding- und Finanzgesellschaften 13,37 Maschinen- und Apparatebau 10,62 Nahrungsmittel und Softdrinks 9,90 Uhren und Schmuck 7,79 Versicherungen 7,72 Chemie 5,06 Elektrische Geräte und Komponenten 4,31 Baugewerbe und -material 4,04 Diverse Dienstleistungen 3,51 Consulting und Werbung 3,31 Medizintechnik 2,74 Verkehr und Logistik 2,72 Montanindustrie 1,52 Telekommunikation 1,25 Biotechnologie 0,98 99,81 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 7

10 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (CHF) Nettofonds vermögens Wertpapiere, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden Aktien CHF ABB Ltd. NA 21, ,00 4,31 CHF Adecco S.A. NA 69, ,00 1,07 CHF AFG Arbonia-Forster Holding AG NA 24, ,00 0,88 CHF 900 Basilea Pharmaceutica AG NA 92, ,00 0,98 CHF Cie Fin. Richemont S.A. NA 89, ,50 4,42 CHF Coltene Holding AG NA 62, ,00 2,74 CHF Credit Suisse Group AG NA 25, ,00 4,23 CHF Daetwyler Holding AG 126, ,00 2,24 CHF DKSH Holding AG NA 76, ,00 3,31 CHF 400 Geberit AG NA 340, ,00 1,61 CHF 50 Givaudan S.A. NA 1.806, ,00 1,07 CHF Holcim Ltd. NA 71, ,00 1,02 CHF 400 Inficon Holding AG NA 307, ,00 1,46 CHF Kuehne + Nagel International AG NA 135, ,00 2,72 CHF Nestle S.A. NA 73, ,00 9,90 CHF Newron Pharmaceuticals S.p.A. 26, ,00 2,19 CHF Novartis AG NA 92, ,00 9,81 CHF OC Oerlikon Corp. AG NA 12, ,00 0,60 CHF Roche Holding AG Gen.Sch. 270, ,00 8,96 CHF Schindler Holding AG NA 143, ,00 3,06 CHF Schmolz + Bickenbach AG NA 1, ,00 1,52 CHF 450 Schweiter Technologies AG 783, ,00 4,18 CHF 100 SGS Ltd. NA 2.060, ,00 2,44 CHF 40 Sika AG 2.966, ,00 1,41 CHF Sulzer AG NA 107, ,00 1,90 CHF Swiss Re AG NA 84, ,00 3,62 CHF 200 Swisscom AG NA 529, ,00 1,25 CHF Swissquote Group Holding S.A. NA 31, ,00 1,37 CHF Syngenta AG NA 320, ,00 3,99 CHF The Swatch Group S.A. NA 86, ,00 3,37 CHF UBS Group AG NA 17, ,00 4,07 CHF Zurich Insurance Group AG NA 314, ,00 4,10 Total Aktien ,50 99,81 Total Wertpapiere, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden ,50 99,81 Wertpapierbestand insgesamt ,50 99,81 8 Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen.

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (CHF) Nettofonds vermögens Bankguthaben ,87 0,26 Total Vermögen ,37 100,07 Verbindlichkeiten Taxe d'abonnement ,00-0,07 Total Verbindlichkeiten ,00-0,07 Nettofondsvermögen ,37 100,00 Anteilwert 224,42 Umlaufende Anteile *) Durch Rundung der Prozent-Anteile können bei der Berechnung geringfügige Rundungsdifferenzen entstehen. Die Erläuterungen sind wesentlicher Bestandteil dieser Finanzaufstellungen. 9

12 Erläuterungen zum Jahresbericht Die Verwaltungsgesellschaft kann entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten andere Gesellschaften der Oppenheim Gruppe mit dem Fondsmanagement oder Aufgaben der Hauptverwaltung beauftragen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Anforderungen der luxemburgischen Gesetzgebung. Der Kurswert der Wertpapiere entspricht dem letztverfügbaren Börsen- bzw. Verkehrswert. Der Anschaffungspreis der Wertpapiere entspricht den gewichteten Durchschnittskosten sämtlicher Käufe dieser Wertpapiere. Für Wertpapiere, welche auf eine andere Währung als die Fondswährung lauten, ist der Anschaffungspreis mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt des Kaufes umgerechnet worden. Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Fondsvermögen ein jährliches Erfolgshonorar erhalten. Dieses beläuft sich auf bis zu 1/10 des Betrages, um den die Anteilwertentwicklung des Fonds im laufenden Geschäftsjahr 4 % p.a. übersteigt. Der Vergütungsanspruch besteht jedoch nicht, wenn und solange zum Ende eines zurückliegenden abgeschlossenen Geschäftsjahres schon einmal der gleiche oder ein höherer Anteilwert erreicht wurde (High Water Mark). Finden Ausschüttungen gemäß Artikel 22 des Verwaltungsreglements statt, wird der Anteilwert zur Ermittlung des Vergütungsanspruchs um den Betrag der Ausschüttungen korrigiert. Die erfolgsabhängige Vergütung wird im Rahmen vorstehender Bestimmungen durch Vergleich zwischen High Water Mark und Nettoinventarwert pro Anteil an jedem Bewertungstag ermittelt und, soweit ein Vergütungsanspruch besteht, im Fonds zurückgestellt. Die zurückgestellte Vergütung kann am Ende jedes Geschäftsjahres dem Fondsvermögen von der Verwaltungsgesellschaft entnommen werden. Aus der Verwaltungskommission können Vergütungen für den Vertrieb des Anlagefonds (Bestandespflegekommissionen) an den Vertriebsträger und Vermögensverwalter ausgerichtet werden. Institutionellen Anlegern, welche die Fondsanteile wirtschaftlich für Dritte halten, können Rückvergütungen aus der Verwaltungskommission gewährt werden. Die realisierten Nettogewinne und -verluste aus Wertpapierverkäufen werden auf der Grundlage des durchschnittlichen Anschaffungspreises der verkauften Wertpapiere ermittelt. Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden für Käufe und Verkäufe von Wertpapieren Transaktionskosten in Höhe von CHF ,99 gezahlt. Nicht realisierte Gewinne und Verluste, welche sich aus der Bewertung des Wertpapiervermögens zum letztverfügbaren Börsen- bzw. Verkehrswert ergeben, sind ebenfalls im Ergebnis berücksichtigt. Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert bewertet. Die Total Expense Ratio (TER) gibt an, wie stark das Nettofondsvermögen während des abgelaufenen Geschäftsjahres belastet wurde. Dabei werden alle dem Fonds belasteten Kosten, ausgenommen der angefallenen Transaktionskosten, zum durchschnittlichen Nettofondsvermögen ins Verhältnis gesetzt. Gemäß SFAMA-Methode ergeben sich folgende TER-Werte: TER (exkl. Erfolgshonorar) 2,14 % TER (inkl. Erfolgshonorar) 2,41 % Gemäß SFAMA-Methode beträgt die Portfolio Turnover Rate (PTR) für das abgelaufene Geschäftsjahr 0,30. Die Buchführung des Fonds erfolgt in CHF. Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft (bis zu 1,50 % p.a.) wird, ebenso wie das Entgelt für die Depotbank (bis zu 0,30 % p.a.) auf den bewertungstäglich zu ermittelnden Inventarwert abgegrenzt und diese sind am Ende eines jeden Monats zu berechnen und zu zahlen. Während des Berichtszeitraums erhielt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung in Höhe von CHF ,49 und die Depotbank ein Entgelt in Höhe von CHF ,02. Die Steuer auf das Nettofondsvermögen (Taxe d'abonnement 0,05 % p.a.) ist vierteljährlich auf das Nettofondsvermögen des letzten Bewertungstages zu berechnen und abzuführen. In den steuerpflichtigen Erträgen ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Berichtsperiode angefallenen Nettoerträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. 10

13 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé Bericht zum Jahresabschluss Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefügten Jahresabschluss des OP Swiss Opportunity geprüft, der aus der Aufstellung des Nettofondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Nettovermögenswerte zum 31. Dezember 2014, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstössen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des OP Swiss Opportunity zum 31. Dezember 2014 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Nettofondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, den 1. April 2015 KPMG Luxembourg, Société coopérative Cabinet de révision agréé Petra Schreiner 11

14 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger für den Zeitraum vom bis in CHF pro Anteil OP Swiss Opportunity Privat- Betriebs- Betriebs- LU vermögen vermögen vermögen InvStG 5 Abs. 1 (KStG) (EStG) Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 0, , ,00000 aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , ,00000 bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , ,00000 Nr. 1 b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0, , ,00000 Nr. 2) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Gesamtbetrag der ausgeschütteten/ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Nr. 1 c) die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, ,00000 bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG - 0, ,00000 cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG (Zinsschranke) - 0, ,00000 dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind 0, ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden Fassung 0, gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 0, , ,00000 hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, ,00000 ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00000 jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Falle des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , ,00000 ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, nn) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, oo) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung aa) i.s.d. 7 Abs. 1 und Abs. 2 0, , ,00000 bb) i.s.d. 7 Abs. 3 0, , ,00000 cc) i.s.d. 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , ,00000 Nr. 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,60176 bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,60176 cc) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 dieses Gesetzes vorgenommen wurde 0, , ,00000 dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist 0, , ,00000 ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 gg) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, hh) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ii) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 g) den Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , ,00000 Nr. 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 1, , ,40410 Nachrichtlich: Betrag der nichtabziehbaren Werbungskosten i.s.d. 3 Abs. 3 S. 2 Nr. 2 InvStG i.d.f. v. 26. Juni , , ,00000 Für Zwecke der Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen hat uns die KPMG Luxembourg, Société coopérative, Réviseurs d Entreprises, Luxemburg gemäß 5 Abs. 1 Nr. 3 InvStG bescheinigt, dass die Angaben nach 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. 12

15 Ihre Partner VERWALTUNGSGESELLSCHAFT UND HAUPTVERWALTUNG: Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 2,7 Mio. Euro (Stand: 1. Januar 2014) VERWALTUNGSRAT: (ab ) Vorsitzender: Holger Naumann Managing Director Deutsche Asset & Wealth Investment GmbH, Frankfurt Alfons Klein Mitglied des Verwaltungsrats Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A., Luxemburg Dr. Wolfgang Leoni Vorsitzender des Vorstandes Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Alfons Klein Mitglied des Verwaltungsrats Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A., Luxemburg Stefan Molter Leiter Angebotsmanagement Geschäftsführender Direktor Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln GESCHÄFTSFÜHRUNG: (ab ) Thomas Albert, Sprecher der Geschäftsführung Andreas Jockel (bis ) Ralf Rauch Stephan Rudolph (ab ) Martin Schönefeld Max von Frantzius (bis ) (bis ) Marco Schmitz, Vorsitzender Thomas Albert Andreas Jockel Max von Frantzius Dr. Matthias Liermann Managing Director Deutsche Asset & Wealth Management GmbH, Frankfurt Marco Schmitz Managing Director Head of White Label & Fiduciary Management Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln DEPOTBANK: Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 50 Mio. Euro (Stand: 1. Januar 2014) ABSCHLUSSPRÜFER: KPMG Luxembourg, Société coopérative 39, Avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg Klaus-Michael Vogel Chief Executive Officer DWS Investment S.A., Luxemburg (bis ) Vorsitzender: Dr. Wolfgang Leoni Vorsitzender des Vorstandes Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln Stellvertretender Vorsitzender: Detlef Bierbaum Bankier, Köln Dr. Jörn Matthias Häuser Chief Operating Officer Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln INVESTMENTMANAGER: Michel & Cortesi Asset Management AG Breitingerstrasse 35 CH-8002 Zürich RECHTSBERATER IN LUXEMBURG: Arendt & Medernach 14, rue Erasme, L-2082 Luxemburg ZAHLSTELLEN: in Luxemburg Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg in der Bundesrepublik Deutschland Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, D Frankfurt am Main 13

16 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN ÜBER DEN VERTRIEB VON ANTEILEN IN ODER VON DER SCHWEIZ AUS: Aktueller Vertreter und Zahlstelle in der Schweiz: BNP Paribas Securities Services, Paris, succursale de Zurich Selnaustrasse 16 CH-8002 Zürich Der Verkaufsprospekt, das Verwaltungsreglement, das Key Investor Information Document (KIID) sowie die Jahres-, Halbjahres- und ggf. Zwischenberichte sowie eine Aufstellung der Käufe und Verkäufe des Fonds sind kostenlos bei der BNP Paribas Securities Services, Paris, succursale de Zurich, Zürich, zu beziehen. 14

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