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1 Installationsanleitung Mischermodul I Mischermodul HHM Für das Fachhandwerk Vor Montage und Wartung sorgfältig lesen DE (2010/05)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Lieferumfang Lieferumfang Nicht im Lieferumfang Mischermodul Abmessungen echnische Hinweise Systemlösungen echnische Daten Installation CAN-BUS Umgang mit der Leiterplatte Adressauswahl Montage Elektrischer Anschluss Schaltplan Mischermodul Mischermodul Einstellungen XB Anschluss Wärmepumpe und Mischermodule Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im ext werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, wenn die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICH bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen 1.2 Sicherheitshinweise Allgemeines B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbewahren. Installation und Inbetriebnahme B Installation und Inbetriebnahme dürfen nur durch einen qualifizierten Installateur durchgeführt werden. Wartung und Reparatur B Reparaturen nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb vornehmen lassen. Schlecht durchgeführte Reparaturen können zu Risiken für den Anwender und verschlechtertem Betrieb führen. B Nur Originalersatzteile verwenden. B Die Wärmepumpe durch einen zugelassenen Fachbetrieb jährlich inspizieren und bedarfsabhängig warten lassen. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des extes begrenzt. Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) ab. 1 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 3

4 2 Lieferumfang 2 Lieferumfang 2.1 Lieferumfang Mischermodul Installationshandbuch 2.2 Nicht im Lieferumfang CAN-BUS-Kabel CAN-Buskabel WP von Buderus ( Kapitel 6.1) Fühler Rohranlegefühler/rinkwasserfühler HFS/HWS von Buderus. Mischer Logafix-Stellmotor und Logafix-Dreiwegemischer von Buderus oder Heizkreis-Schnellmontageset von Buderus. Umwälzpumpe Heizkreis-Schnellmontageset von Buderus. Raumtemperaturfühler Bedieneinheit HRC1 (für Kreis 1 Logatherm WPS K und Logatherm WPS 6-17) oder Raumfühler HRS (für Kreis 1-4) von Buderus. 4 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

5 Mischermodul 3 3 Mischermodul Das Mischermodul wurde für den Betrieb zum Anschluss an Buderus Wärmepumpen mit der Reglerzentrale HMC 10; Logatherm WPS K und Logatherm WPS entwickelt. Es hat eine XB2-Karte zur Steuerung eines gemischten zusätzlichen Kreises. Mit Logatherm WPS K oder Logatherm WPS und Programmversion 1.6 können maximal zwei Mischermodule pro Heizpumpe verwendet werden. Die Passive Kühlstation von Logatherm wird als ein gemischter zusätzlicher Kreis gerechnet. Dies bedeutet, dass nur ein Mischermodul verwendet werden kann, wenn die Passive Kühlstation von Logatherm genutzt wird. An ein Mischermodul angeschlossene Einheiten werden im Kontrollpanel der Wärmepumpe angezeigt und eingestellt. Ein zusätzlicher gemischter Kreis mit Mischer muss neben dem Mischermodul ebenfalls mit Mischer, Umwälzpumpe, Vorlauftemperaturfühler und eventuell Raumtemperaturfühler bestückt werden. Die Einstellungen für die Kühlung werden unter Einstellungen in der Installationsanleitung für die Passive Kühlstation beschrieben. Kreis 1 immer installieren und verwenden. Die Aufgabe der Wärmepumpe besteht darin, in Kreis 1 die korrekte emperatur gemäß Heizkurve aufrechtzuerhalten. Die Vorlauftemperatur in Kreis 2-4 kann nicht über dem Wert von Kreis 1 liegen. Demzufolge ist die Kombination einer Fußbodenheizung in Kreis 1 mit Heizkörpern in einem anderen Kreis nicht möglich. Eine Raumtemperaturabsenkung in Kreis 1 kann sich unter bestimmten Bedingungen auf die übrigen Kreise auswirken. Die Mischeransteuerung, zur Ausregelung der erforderlichen Vorlauftemperaturen, erfolgt über eine PID-Regelung. Um einen ordnungsgemässen Betrieb der Mischerregelung zu ermöglichen, muss im Menü des entsprechenden Heizkreises unbedingt die korrekte Mischerlaufzeit eingestellt werden. Die Mischerlaufzeit ist meist auf dem Mischer angegeben. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen in der Installationsanleitung für die Wärmepumpe. Der Mischer wird zur Kalibrierung des Regelverhaltens des Regelgerätes einmal pro ag für 3-5 Minuten komplett geschlossen. In dieser Zeit werden die Heizkreise nicht mit Wärme versorgt. Die Einstellungen für Kreis 3-4 werden unter Einstellungen in der Installationsanleitung Logatherm WPS beschrieben. Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 5

6 4 Abmessungen 4 Abmessungen I Bild 1 Höhe und Breite in mm I Bild 2 iefe in mm I Bild 3 Anschlussmaße in mm. 6 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

7 echnische Hinweise 5 5 echnische Hinweise 5.1 Systemlösungen Erläuterungen zu den Systemlösungen E10 E21 E10.2 Außentemperaturfühler E21 Wärmepumpe ab. 2 E10 E21.E1 Kompressor E11 E11.C101 E11.C111 E11.F101 E11.G1 E11.P101 E11.1 E11. ab. 3 E11 E12 E12.G1 E12.Q11 E12.1 E12. ab. 4 E12 E13 E13.G1 E13.Q11 E13.1 E13. ab. 5 E13 Ausdehnungsgefäß Pufferspeicher Sicherheitsventil Umwälzpumpe Heizsystem Manometer Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler Umwälzpumpe (Mischerkreis) Mischventil Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler Umwälzpumpe (Mischerkreis) Mischventil Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler E21.E2 E21.F101 E21.G2 E21.G3 E21.Q21 E21.R101 E21.6 E21.8 E21.9 E21.10 E21.11 E21.V101 ab. 7 E21 E31 E31.C101 E31.F101 E31.F111 E31.P101 E31.Q21 E31.Q22 E31.Q23 E31.V101 Elektrische Zuheizung Sicherheitsventil Umwälzpumpe (Wärmeträger) Umwälzpumpe (Sole) Dreiwegeventil Rückschlagventil Heizgasfühler Wärmeträger aus Wärmeträger ein Sole ein Sole aus Filter Ausdehnungsgefäß Sicherheitsventil Entlüftungsventil (automatisch) Manometer Kugelventil Befülleinrichtung Kugelventil Befülleinrichtung Kugelventil Befülleinrichtung Filter E14 E14.G1 Umwälzpumpe (Mischerkreis) E31.V102 ab. 8 E31 Mikroblasenabscheider E14.Q11 E14.1 E14. ab. 6 E14 Mischventil Vorlauftemperaturfühler Raumtemperaturfühler E41 E41 E41.F101 E41.3 Warmwasserspeicher Sicherheitsventil emperaturfühler Warmwasser E41.V41 Warmwasser E41.W41 Kaltwasser ab. 9 E41 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 7

8 5 echnische Hinweise Logatherm WPS 6-17 mit zusätzlichen Kreisen E1 1.G1 E1 1 E1 1. E12.Q1 1 M E12.1 E12.G1 E12 E12. E13.Q1 1 M E13.1 E13.G1 E13 E13. Pa E1 1.C101 E1 1.F101 E1 1.P101 E14.Q1 1 M E14.1 E14.G1 E14 E14. E41.V41 E41.3 E41.F101 E21.F101 E41 E41.W41 M E21.Q21 E21.9 E21.V101 E10.2 E1 1.1! 10 cm E21.G2 E21.8 E31.F1 11 E31.V102 E31.C101 E31.F101 E31.P101 E21.E2 AIR Pa E21.6 E21.E1 E31.Q21 E31.Q22 E31.Q23 E31.V101 E31 E21.G3 E21.10 E1 1.C1 11 E21 E Bild 4 Monoenergetischer ungemischter und gemischter Heizkreis mit Pufferspeicher sowie zwei Mischermodulen mit jeweils einem Kreis O Kreis E11 und E12 werden von der Wärmepumpe gesteuert. Kreis E13 und E14 werden vom jeweiligen Mischermodul gesteuert. Die auswählbaren Raumtemperaturfühler E11. (CAN-BUS-Fühler) und E12. sind mit der Wärmepumpe verbunden. E13. und E14. sind mit dem jeweiligen Mischermodul verbunden. 8 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

9 echnische Hinweise echnische Daten Mischermodul Einheit Werte für elektrischen Anschluss Elektrischer Anschluss V WS/Hz 230 V/1-50 Hz Schutzart IP X1 Allgemeines Maße (Breite x iefe x Höhe) mm 255 x 180 x 77 Gewicht kg 1,5 ab. 10 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 9

10 6 Installation 6 Installation 6.1 CAN-BUS Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kommunikationsleitung CAN-BUS verbunden. CAN (Controller Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Modulen/Leiterplatten. VORSICH: Störung durch induktive Einflüsse. B Die CAN-BUS-Leitung muss abgeschirmt sein und getrennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Eine geeignete Leitung für den externen Anschluss ist die Leitung LIYCY (P) 2x2x0,5. Die Leitung muss mehradrig und abgeschirmt sein. Die Abschirmung darf nur an einem Ende und nur am Gehäuse geerdet sein. Die maximal zulässige Leitungslänge beträgt 30 m. Die CAN-BUS-Leitung darf nicht zusammen mit den 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. Mindestabstand 100 mm. Das Verlegen mit den Fühlerleitungen ist erlaubt. VORSICH: Zerstörung der Leiterplatte durch fehlerhaften Anschluss! Die Prozessoren werden zerstört, wenn 12 V an den CAN-BUS angeschlossen wird. B Leitungen an die entsprechend gekennzeichneten Kontakte auf der Leiterplatte anschließen. Die Verbindung zwischen den Leiterplatten erfolgt über vier Adern, die auch die 12-V-Spannung zwischen den Leiterplatten verbinden. An den Leiterplatten befindet sich jeweils eine Markierung für die 12-V- und die CAN-BUS-Anschlüsse. Der Schalter erm markiert Anfang und Ende der CAN-BUS-Verbindung. Achten Sie darauf, dass die richtigen Karten terminiert sind und alle übrigen nicht terminiert sind. CAN-BUS CAN-BUS I Bild 5 GND Erde CANL CAN low CANH CAN high +12V Anschluss 12V EWP Wärmepumpe 10 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

11 Installation Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD ElectroStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich. VORSICH: Schäden durch elektrostatische Entladungen. B Leiterplatte nur berühren, wenn Sie ein geerdetes Armband tragen. Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abgeschirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen ist. Auch ausgetauschte Leiterplatten, die zurückgegeben werden, müssen auf diese Art behandelt werden I Bild 6 Armband Die Schäden sind meistens latent. Eine Leiterplatte kann bei der Inbetriebnahme einwandfrei funktionieren und Probleme treten oft erst später auf. Aufgeladene Gegenstände stellen nur in der Nähe von Elektronik ein Problem dar. Halten Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu Schaumgummi, Schutzfolien und anderem Verpackungsmaterial, Bekleidungsstücken aus Kunstfasern (z. B. Fleece-Pullover) und Ähnlichem, bevor Sie mit der Arbeit beginnen. Bild I Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 11

12 6 Installation 6.3 Adressauswahl 6.4 Montage Kreis I I Bild 8 Adressauswahl Kreis 3-4. B Für das Mischermodul (XB2-Karte) die korrekte Adress- und Programmauswahl vornehmen. Die Adressauswahl muss für die zusätzliche Mischergruppe 1 auf 1 (Kreis E13) und für die zusätzliche Mischergruppe 2 auf 2 (Kreis E14) gesetzt werden. Bei Ergänzung von Mischermodulen ist darauf zu achten, dass bei jedem zusätzlichen Mischermodul die Nummerierung Schalter A entsprechend der Heizkreise fortlaufend ist. Die Programmauswahl muss für die zusätzliche Mischergruppe 1 und 2 auf 0 gesetzt werden. Die Einstellungen für die Kühlung werden im Installationsanleitung für die Logatherm Passive Kühlstation beschrieben. Bild 9 B Das Mischermodul an der Wand in der Nähe der Wärmepumpe befestigen. Dazu die vier Ecken der Einheit mit Schrauben montieren. B Elektrische Anschlüsse herstellen, wenn die Einheit an der Wand befestigt ist. B Abdeckung des Mischermoduls an der Einheit festschrauben Raumtemperaturfühler (Zubehör) Nur der Raum, in dem der Raumtemperaturfühler montiert ist, beeinflusst die Regelung der Raumtemperatur des jeweiligen Heizkreises. Anforderungen an den Montageort: Möglichst Innenwand ohne Zugluft oder Wärmestrahlung. Ungehinderte Zirkulation der Raumluft unter dem Raumtemperaturfühler (schraffierte Fläche in Bild 10 freihalten). 5 0,3 m 1,2-1,5 m 0,6 m 0,3 m I Bild 10 Empfohlener Montageplatz für Raumtemperaturfühler. 12 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

13 Elektrischer Anschluss 7 7 Elektrischer Anschluss 7.1 Schaltplan Mischermodul I Bild 11 Schaltplan Kreis 3-4 Durchgezogene Linie: Wird immer angeschlossen Gestrichelte Linie: Option, Alternative x = 3, 4 E1x.Q11* Mischer, 230 V/0-10 V E1x.G1 Umwälzpumpe E1x.1 Vorlauftemperaturfühler E1x..5 Raumtemperaturfühler E1x..P1 LED Raumtemperaturfühler E1x.B11 Externer Eingang E1x.M.M5 Feuchtigkeitsfühler Raumtemperatur E1x.M.M1 Feuchtigkeitsfühler E1x.F51 Sicherung 6,3 A E1x.F52 Sicherung 250 ma 1 Wenn sich die Leiterplatte XB2 als letzte Karte in der CAN-BUS-Schleife befindet, muss der Schalter in der Stellung ERM stehen. 2 Der Schalter muss in der Stellung 0 stehen. 3 Der Schalter muss in der Stellung 0 stehen. 4 Programmauswahl ( Bild 8) 5 Adressauswahl ( Bild 8) Leitungen: Klemme L, N, PE Eingangsspannung Min. 1,5 mm² Klemme Anschlüsse 230 V Min. 0,75 mm² Klemme 1-11 Anschlüsse Fühler Min. 0,5 mm² Klemme CAN-BUS ( Kapitel 6.1) ab. 11 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 13

14 7 Elektrischer Anschluss 7.2 Mischermodul I Bild 12 Mischermodul XB2 1 erminierungsschalter 2 Schalter Notbetriebfunktion (nicht verwendet) 3 Schalter 12 V intern/extern 4 Programmauswahl (Zuordnung als Mischerkreis, 0 = Mischerkreis) 5 Adressauswahl (Zuordnung Heizkreisauswahl) 6 Anschlussklemme Dreiphasen-Wechselstrom (230 V) 7 Sicherung 250 ma 8 Sicherung 6,3 A 9 Anschlussklemme Niederspannung (12 V) 10 Anschlussklemme CAN-BUS 14 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

15 Elektrischer Anschluss Einstellungen XB I Bild 13 Adressauswahl XB2-Karte 1 Schalter aus: Werkseinstellung, 12 V für Mischermodul erfolgt über CAN-BUS. 2 Schalter ein: Nicht verwendet, muss auf Werkseinstellung (0) gesetzt sein. 3 Schalter aus: Werkseinstellung, ransformator speist das Mischermodul. 4 Schalter ein: Nicht verwendet, muss auf Werkseinstellung (0) gesetzt sein. 5 Zusätzlicher Mischer, Kreis 3. 6 Zusätzlicher Mischer, Kreis 4. 7 Schwimmbad Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 15

16 7 Elektrischer Anschluss 7.4 Anschluss Wärmepumpe und Mischermodule Anschluss WPS 6-11 K oder WPS 6-17 und Mischermodule LCD 4 J4 3 4 J5 3 J ,1uF 75Ω 75Ω 4 J3 AHB J4 J2 PEL CAN1 CAN1 J5 J12 ÖH 1 A = 0 P = 0 J11 ERM J J14 J9 J10 J7 J8 J6 J2 J5 J3 2 J7 ERM J4 CAN XB1 BAS J1 RAFO J3 A = 0 P = 0 J8 J9 ess) A = 0 am) P = J J J J2 J3 1 6 XB2 (2) R1 J5 A = 2 ) P = 0 4 ERM J4 CAN1 XB2 (1) R1 J5 A = 1 m) P = 0 3 ERM CAN1 J4 CAN1 CAN I Bild 14 CAN-BUS-Kabel PEL - BAS (intern) 2 BAS - AHB (intern) 3 AHB - XB1 (intern) 4 XB1 - LCD (intern) 5 PEL - XB2 (1) (extern) 6 XB2 (1) - XB2 (2) (extern) A Adressauswahl P Programmauswahl 1-3 Wird nicht terminiert 4 Wird terminiert 16 Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.

17 7 Notizen Mischermodul HHM - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten. 17

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