Stadtdechant Wolfgang Voges und Superintendent Mirko Peisert aus Hildesheim

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1 Himmel und Erde Montag bis Freitag, ca Uhr (NDR 1 Niedersachsen) September 2017: Ökumene Stadtdechant Wolfgang Voges und Superintendent Mirko Peisert aus Hildesheim Die ökumenische Zusammenarbeit ist für den Hildesheimer Stadtdechanten Wolfgang Voges und seinen evangelischen Kollegen, Superintendent Mirko Peisert, ein Herzensanliegen. In ihrem Dialog geht es um Rosen, Bibeln, den Papst, über Formen der Zusammenarbeit und auch über das, was beide Kirchen noch voneinander lernen können. Redaktion: Andreas Brauns Katholisches Rundfunkreferat Domhof Hildesheim Tel: Domkapitular Wolfgang Voges (WV) und Superintendent Mirko Peisert (MP) Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Katholischen Rundfunkreferats zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR.

2 1 Montag, 11. September Was ich am Anderen schätze WV: Lieber Bruder Peisert, nicht selten werden wir in Hildesheim gefragt, warum die ökumenische Zusammenarbeit bei uns so gut gelingt. Wir erinnern dann an die herausragenden Ereignisse, die für das Miteinander der Konfessionen stehen: Da wurde vor 11 Jahren ein jahrhundertelang vermauerter Durchgang geöffnet. Genauer zwei Durchgänge - zwischen der evangelischen St. Michaeliskirche und der katholischen Bernward-Krypta, die sich im Westen der Kirche befindet. MP: Oder ich denke daran, als der Dom jahrelang saniert wurde und die berühmte Christussäule aus dem Dom einen neuen Platz in der Michaeliskirche fand. Ich fand das ein ganz schönes Zeichen des gegenseitigen Vertrauens und natürlich ein Zeichen für eine hervorragende ökumenische Zusammenarbeit. WV: Ja, das war wirklich großartig. Was mich besonders freut, Herr Peisert: Manche Arbeitsbereiche wie die Krankenhausseelsorge im Helios-Klinikum oder die Flüchtlingshilfe FLUX treten inzwischen in der Öffentlichkeit nur noch als ökumenische Einrichtungen auf. MP: Oder bei der Hochschulseelsorge ist es ja genauso. Alles starke Zeichen, finde ich. Ich hab noch gut in Erinnerung den Gottesdienst am 11. März in St. Michael, der Versöhnungsgottesdienst. Da sagte Kardinal Marx: Uns Christen in diesem Land bekommt niemand mehr auseinander! Mich hat das sehr berührt! Und ich finde, es ist ja leicht, die Unterschiede zu sehen, die Differenzen im Verständnis von Abendmahl und Eucharistie immer wieder auszubreiten. Es ist leicht, das zu sehen, was uns unterscheidet, was ich nicht mag, was mir nicht passt. Aber so kommen wir nicht weiter. Ich möchte lieber auf das Gute schauen, auf das, was ich am anderen schätze und liebe! Das finde ich den richtigen Weg. WV: Das finde ich auch. Auch ich möchte lieber auf das Gute schauen, auf das, was ich an Ihnen schätze und liebe. Aber wir wollen nicht vergessen, was wir einander angetan haben. Aber viel wichtiger ist doch: Dass wir Gott auch für das danken, was wir einander haben. Dienstag, 12. September Papst Franziskus WV: Was ich Sie schon immer einmal fragen wollte, lieber Bruder Peisert: Gibt es etwas, was Sie an uns Katholiken besonders schätzen? MP: Ganz einfach: Den Papst, Bruder Voges. WV: Den Papst? MP: Ja, den Papst finde ich großartig! Ich mein, dass es jetzt keine Missverständnisse gibt: Ich liebe nicht das Papsttum, aber Papst Franziskus, den finde ist wirklich großartig. Er findet stets klare Worte, egal ob zur Flüchtlingsfrage, zum Klimawandel, zur Donald Trump, zu Europa. Er erinnert uns alle an unsere Verantwortung als Christinnen und Christen. WV: Und nicht nur das: Er selbst lebt ganz bescheiden. Dass er nicht in die Papstgemächer gezogen ist, sondern im Gästehaus bis heute wohnt. MP: Das beeindruckt mich auch. Es beeindruckt mich, wie er seine Kirche verändert und reformiert. Und ich würde sagen: Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein evangelischer Papst. Wenn ich das so sagen darf. Ein Papst im Sinne des Evangeliums. Ich muss zugeben bei einem solchen Papst ist es natürlich auch vorteilhaft, wenn er für alle sprechen kann, wenn er alle repräsentiert, egal ob evangelisch, ob katholisch oder orthodox.

3 2 WV: Das beeindruckt mich jetzt, lieber Bruder Peisert, dass sie das einfach auch so sagen können. Hierarchie heißt ja auch für uns Katholiken nicht, dass nur einer denkt und alle anderen Befehle ausführen müssen. Im Gegenteil: Damit es gut funktioniert, ist es doch wichtig, dass auf allen Ebenen die jeweiligen Aufgaben selbstständig und mit eigener Verantwortung durchgeführt werden. In diesem Sinne schätze ich das synodale Prinzip Ihrer Kirche sehr. Man berät gemeinsam. MP: Das hör ich natürlich gern. WV: Meiner Kirche, wenn ich das so höre, würde es bestimmt guttun, wenn sich wichtige Entscheidungen von unten nach oben entwickeln würden. Auch hier beschreitet Papst Franziskus neue Wege. Er befragt zuerst das Volk Gottes und lässt dann die Antworten einfließen in das, was er sagt und schreibt, was für die katholische Kirche weltweit gilt. MP: Also, ich fasse mal so zusammen: bei dem, was der Papst macht, sind wir uns schon mal einig. WV: Das stimmt. Mittwoch, 13. September Bibeln MP: Lieber Bruder Voges, ich würde gern einmal den Domkapitular fragen, was er an der evangelischen Kirche schätzt? WV: Also nicht nur als Domkapitular, lieber Bruder Peisert, schätze ich Ihren Umgang mit dem Wort Gottes. Es beeindruckt mich, wie Sie die Bibel immer wieder als Richtschnur Ihres ganzen Handelns betrachten. MP: Das ist natürlich tatsächlich unser Anspruch. Allein die Schrift, das war ja ein wichtiges Motto Luthers. WV: Ja, da haben wir, also wir Katholiken, inzwischen dazugelernt. Wir haben sozusagen die Bibel wiederentdeckt, nachdem sie lange für Katholiken irgendwie nicht so wichtig schien. MP: Mir hat deshalb Ihre Idee sehr gut gefallen, dass wir uns bei unserem letzten ökumenischen Gottesdienst gegenseitig mit einer Bibel beschenkt haben. Die Lutherbibel, die ist ja nun gerade zum 500. Reformationsjubiläum in erneuerter, revidierter Übersetzung vorgelegt worden. Mir gefällt aber an dieser Lutherbibel ein Detail besonders gut, nämlich dass auf dem Deckel der Bibel eine Rose abgedruckt ist. Klar: Das ist ja die Lutherrose, aber ich finde: Die Rose steht ja nicht nur für Luther. Sie steht auch für Hildesheim, sie steht für das Hildesheimer Bistum, den Rosenstock am Dom. Die Rose ist eigentlich ein verbindendes Symbol! WV: Die Rose, die verbindet uns. Ja. Und es ist keine Tulpe. Es ist die Rose. Aber die hat bekanntlich auch Dornen. MP: Ja, es ist natürlich nicht immer einfach mit der Ökumene. Und oft ist ja auch Geduld gefordert. Und für mich ist die Rose auf der Lutherbibel eben auch ein Zeichen der Verbundenheit sowie ein Zeichen einer Verschiedenheit, die wir beide lieben. WV: Die wir beide lieben. Genau. Und ich habe Ihnen im Gegenzug die neue Einheitsübersetzung überreicht. Man beachte den Titel: Einheitsübersetzung. Die Leute

4 3 hatten damals schon ein Schmunzeln im Gesicht. Das Wort Gottes soll uns immer wieder einen Weg eröffnen für unser Handeln in Kirche und Gesellschaft. Und egal, ob wir evangelisch sind oder katholisch. MP: Da bin ich mit Ihnen ganz einer Meinung. Donnerstag, 14. September Musik ist nicht alles MP: Lieber Bruder Voges, wir sind ja inzwischen schon ganz schön erfahren, gemeinsam ökumenische Gottesdienste zu feiern. Wenn wir ökumenisch Gottesdienst feiern, dann ist es ja immer alles anders als sonst. Aber mich würde interessieren: Gibt es denn etwas, das sie am evangelischen Gottesdienst besonders lieben? WV: Ja, da gibt es etwas. Allen voran die Musik. Ich liebe die evangelische Kirchenmusik. Wirklich! Musik kann nämlich ausdrücken, was mit Worten nicht zu sagen ist. Musik erschließt den Zugang zu einer weiteren Wirklichkeit. Darum ist sie für mich für den Glauben ein unersetzliches Medium. MP: Da kann ich Sie gut verstehen. Mich hat die Musik in meinem Glauben immer gestärkt und getröstet. Und ich finde es ganz spannend, dass die Reformation sich ja wesentlich durch die Musik und ganz besonders durch die Lieder ausgebreitet hat. In Hildesheim lässt sich das ganz genau belegen. Musik berührt und öffnet die Herzen. Musik erreicht Leib, Seele und Geist, eben den ganzen Menschen. WV: Den ganzen Menschen. MP: Und das ist damals genauso gewesen wie heute. WV: Die Kirchenmusik, sie ist eines der kostbarsten Güter Ihrer Kirche, meine ich. MP: Das denke ich auch. WV: Sie stärkt die Gemeinden, sie lädt sie zum Glauben ein. Aus welchem Jahrhundert sie auch stammt, die Musik, sie ist und bleibt ein Erkennungszeichen evangelischer Frömmigkeit. Ich täusch mich da, glaube ich, nicht. MP: Nein, aber Musik ist ja eben auch nicht alles. Da ist auch die Liturgie, die Struktur, die Ordnung, nach der ein Gottesdient gefeiert wird, genauso wichtig. Und da beeindruckt mich im Gegenzug die Treue der Katholiken zur Liturgie. Oder ich will es so sagen: Ich liebe euren Ernst für den Gottesdienst, eure Sorgfalt für die Messe, für die Eucharistie. WV: Dankeschön! MP: Für Katholiken bildet der Gottesdienst viel mehr das Herzstück und den Kern des gemeindlichen Lebens als ich es von der evangelischen Kirche kenne. Die Vielfalt der Formen und Liturgien, das ist sicher eine Stärke des Protestantismus, aber die Pflege einer Liturgie, die alle verbindet und trägt, die vermisse ich doch manchmal in meiner Kirche. Freitag, 15. September Subversive Energie WV: Lieber Bruder Peisert, Sie sind im letzten Jahr als neuer Superintendent nach Hildesheim gekommen und deswegen in der Ökumene hier noch nicht allzu lange mit dabei.

5 4 Was stellen Sie sich vor, wohin es noch gehen könnte? MP: Ne spannende Frage. Ich finde, einerseits ist die Ökumene in unserer Stadt ganz selbstverständlich und routiniert und herzlich. Aber ich finde: Sie bewegt sich doch noch nach wie vor auf dünnem Eis. Ein falsches Wort, eine unachtsame Geste - und schnell lassen sich die alten Vorurteile wieder wachrufen. Und ich habe auch den Eindruck: Die Enttäuschungen und Verletzungen gerade in der älteren Generation, die sind noch gar nicht geheilt. Versöhnung bleibt darum nach wie vor eine Aufgabe. WV: Aber nicht nur das: Die ökumenische Zusammenarbeit hängt wohl noch zu sehr an einzelnen Personen. MP: Das stimmt auch. WV: Und da sind auch unsere schwerfälligen kirchlichen Strukturen. Ich geb s ja zu. Und da sind noch viel zu wenig Kooperationen festgeschrieben und organisatorische Partnerschaften ausgehandelt. All das fehlt wohl doch noch. MP: Ja, und wir heben sicher noch eine ganze Menge zu tun für die Zukunft. Ich find ja ein ganz spannendes Thema die Gebäudefrage: Könnten wir nicht viel mehr Gemeindehäuser gemeinsam nutzen? Und wäre in Hildesheim nicht ein ökumenisches Gebäudemanagement sinnvoll? Und könnte nicht sogar von dem gemeinsamen Nutzen der Gebäude vielleicht auch eine neue sanfte, subversive ökumenische Energie ausgehen, die doch auch noch mal einiges bewegen könnte? WV: Sanfte subversive ökumenische Energie. Bruder Peisert! Vielleicht könnte so eine Zusammenarbeit uns tatsächlich noch weiter voranbringen und quasi nebenbei für neuen Wind unter unseren Flügeln sorgen. Sitzen wir zwei dann irgendwann einmal in einem Büro, gemeinsam? MP: Ich könnt mir das mit Ihnen ja ganz gut vorstellen, aber trotzdem glaube ich das nicht. Und ich denke: Die organisatorische Einheit ist auch gar nicht das Entscheidende. WV: Nein. Evangelische und katholische Christen singen und beten zusammen. Sie hören auf das Wort Gottes und sie erleben echte Gemeinschaft. MP: Das ist die innere Einheit. Und die müssen wir weiter vertiefen.

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