HeilbronnerSTADTZEITUNG

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1 HeilbronnerSTADTZEITUNG Nr August 2014 Amtsblatt der mit HeilbronnerSTADTANZEIGER Urlaub mit Mayer Passend zu den Sommerferien schickt Michaela Ruof (li.) vom Schul-, Kultur- und Sportamt Robert Mayer auf Reisen. Für die Aktion werden Heilbronner gesucht, die den Robert-Mayer- Sitzhocker mit in den Urlaub nehmen und ein Bild davon schicken. Unter allen Fotos wird eine Überraschung verlost. Die Hocker können beim Haus der Stadtgeschichte abgeholt oder im Kleinformat selbst gebastelt werden. Infos unter sowie unter (kb/foto: Brugger) Industriebahn wieder in Betrieb 14-monatige Sperrung im Zuge des Trassenbaus für die Stadtbahn Nord - Stadtwerke ist Eigentümerin Von Anton Philipp Knittel Seit gut vier Wochen ist die Industrie- und Hafenbahn wieder in Betrieb. Von Mai bis Ende Juni musste die 23 Kilometer lange Strecke durch das Heilbronner Hafen- und das Industriegebiet wegen der Bauarbeiten für die Stadtbahntrasse Nord gesperrt werden. Teilweise mussten wir Veränderungen an den Gleisen vornehmen, sagt Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Stadtwerke Heilbronn GmbH (SWH). Beispielsweise wurde in der Austraße das Industriegleis zurückgebaut. An manchen Stellen mussten auch Gleise umverlegt oder, wie etwa in der Hans-Rießer-Straße, neue Querverbindungsgleise eingebaut werden, berichtet der scheidende Geschäftsführer der SWH. Die Tochtergesellschaft der Stadt ist Eigentümerin der Industrie- und Hafenbahn. Neues Betriebskonzept als Herausforderung Durchschnittlich werden mittels Dieseltriebwagen jährlich über Wagen auf dem Netz befördert. Insofern, so Schmidt, waren weniger die eigentlichen Tiefbau-, Gleis- und Technikarbeiten die größte Herausforderung, sondern das neue Betriebskonzept. Dieses war notwendig geworden, um im Zusammenspiel mit der neuen Stadtbahnstrecke S42 den sicheren Betrieb von Industrie und Hafenbahn wie auch der Stadtbahnen zu gewährleisten. Täglich fahren zwischen fünf und zehn Züge auf der dortigen Bahnstrecke. Ökonomischer und ökologischer Nutzen Pro Jahr werden auf den dortigen Gleisen Tonnen Güter transportiert. Das entspricht etwa großen LKW-Ladungen: Insofern hat das leistungsstarke Netz nicht nur große wirtschaftliche Bedeutung, sondern auch einen hohen ökologischen Nutzen, betont Schmidt. Weitere Vorteile seien der sichere und schnelle Transport der Güter. Hauptsächlich werden Kohle, mineralische Rohstoffe, Diesel, Stahl, Schrott, Baustoffe und Bauteile für die Kfz-Industrie befördert. Selbst der Transport von Großtransformatoren ist auf den Gleisanlagen möglich. Die Bedeutung der Gleisanlagen für die SWH zeigt auch die Tatsache, dass sie vor zwei Jahren knapp neun Millionen Euro in die Sanierung der Hafenbahnbrücke investiert hat. INFO: Weitere Infos im Internet unter aufgelesen Europa wahrnehmen Trotz aller aufkeimenden Konflikte in verschiedenen Regionen: Seit Ende des Zweiten Weltkriegs leben wir bisher im längsten Zeitraum in Frieden in Europa zusammen. Schauen wir 100 Jahre zurück in die Zeit des Ersten Weltkriegs, können wir das damalige Leid ermessen, das aber auch durch vielfältige Spendenaktionen gemildert werden konnte. Eine dieser Aktionen ist mit der Figur des Eisenhart verbunden, die seit Ende Juli in Heilbronn mit der Skulptur der Europa wiederbelebt wird. Seither befindet sich die vom Holzbildhauer Walter Albanese und von Schülern der Johann-Jakob- Widmann-Schule geschaffene Europa, die für Völkerverständigung und Integration steht und deren Schild die Form des EU-Wappens hat, im Deutschhof. Gegen eine Spende für die Heilbronner Bürgerstiftung kann jeder Reißnägel erhalten und in das EU-Wappen drücken. Mit dem Erlös möchte die Bürgerstiftung Projekte fördern, in denen Heilbronner Jugendliche die Themen Völkerverständigung und Integration vertieft vermittelt werden. Ziel soll sein, den Frieden in Europa zu sichern. Karl Schäuble Vorstandsvorsitzender Heilbronner Bürgerstiftung Länger als der Äquator Stadtradelaktion beendet - Zehn Tonnen CO 2 gespart Mit erradelten Kilometern ist die dritte Aktion Stadtradeln Ende Juli in Heilbronn zu Ende gegangen. Die Strecke, die dabei von den 299 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zurückgelegt wurde, entspricht der 1,76-fachen Länge des Äquators. 37 Teams beteiligten sich diesmal an der Aktion, im Herbst werden das Team mit den meisten Kilometern, das fahrradaktivste Team und der fleißigste Radler ausgezeichnet. Auch wenn bei der diesjährigen Aktion, vermutlich wegen des verregneten Julis, rund Kilometer weniger gesammelt wurden, soll die Fahrradkampagne im nächsten Jahr weiter etabliert werden. (kb) Heilbronn auf einen Blick Faltblatt Heilbronn in Stichworten - Neuauflage Das Faltblatt Heilbronn in Stichworten ist mit vielen Zahlen, Daten und Fakten für die Jahre 2014/15 aktualisiert erschienen. Die Infobroschüre enthält zahlreiche Fotos und Kurzinformationen zu wichtigen Fragen wie Bevölkerung, Geschichte, und Sehenswürdigkeiten. Darüber hinaus ist es ein guter Wegweiser durch die Bildungs- und Kulturlandschaft. Hinzu kommen eine Übersicht zu den wichtigsten Veranstaltungen im Jahr 2014 und 2015 sowie Kontaktadressen. (red) INFO: Das Faltblatt ist kostenlos in der Tourist-Info, Kaiserstraße 17, erhältlich. Außer auf Deutsch erscheint es auch auf Englisch und Französisch. aus DEM INHALT Forum Gemeinderat 2-3 Fraktionen nehmen Stellung Buga-Rundgang 5 Infos zum Sachstand Ortskernsanierung 8 Felsenstraße wird erneuert Bekanntmachungen Ausschreibungen

2 FORUM GEMEINDERAT Seite 2 HeilbronnerSTADTZEITUNG Donnerstag, 7. August 2014 CDU Klaus Hackert Stadtrat Zwei Gesichter Wer von Heilbronn spricht denkt in den meisten Fällen zuerst an Stau auf der A 6, an wirtschaftliche Betriebsamkeit, viele Baustellen usw. Dies alles sind Zeichen für eine starke Entwicklung unserer Stadt. Die Beachtung der positiven Seiten, die die Lebensqualität ausmachen, kommen dabei meistens zu kurz. Heilbronn wird aber nicht umsonst als grüne Stadt bezeichnet. Wer vom Wartberg auf die Stadt blickt, kann dies bestätigen. Lob kommt dafür aber nicht von Heilbronnern selbst, sondern von fremden Besuchern die zum ersten Mal in Heilbronn sind. Neben einer Vielzahl von Bäumen - rund und kleineren Grünflächen in der Innenstadt, verfügt Heilbronn über zahlreiche Parkanlagen, die als Oasen der Ruhe bezeichnet und genutzt werden können. Pfühlpark, Botanischer Garten, Alter Friedhof, Ziegeleipark, Wertwiesenpark, um nur einige zu nennen, bieten für alle Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit vom Alltagsstress für einige Zeit abzuschalten. Daneben entwickelt sich Heilbronn immer mehr zur Stadt am Fluss. Die Neckaruferpromenade von Sontheim bis zur Neckarbühne in der Unteren Neckarstraße lädt gerade zu einem Spaziergang ein. Der Neckar, so die Vorstellung der CDU-Fraktion, bietet sich geradezu an, mehr als bisher in die Planungen der Verwaltung einbezogen und erlebbar gemacht zu werden. Die frühere postalische Adresse Heilbronn am Neckar wollen wir nicht wieder aufleben lassen, aber in der Stadt sollte sie spürbar sein. Bündnis 90/Grüne Susanne Bay Fraktionsvorsitzende All inclusive Wir GRÜNEN vor Ort begrüßen das neue Schulgesetz unserer Landesregierung zur Inklusion von Kindern mit Handicap in den Schulalltag. Insbesondere finden wir ein Wahlrecht gut, weiterhin eine Sonderschule besuchen zu können. Allerdings ist das Thema Schule nur eines unter vielen bei der Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung. Inklusion betrifft alle Lebensbereiche und kostet auch nicht immer Geld, sondern nur eine innere Einstellung, die offen ist für die Stärken und auch Schwächen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Handicap. Dann vermietet man vielleicht seine Erdgeschosswohnung an einen Menschen mit Gehbehinderung, dann parkt man nicht mehr bloß mal ganz kurz auf einem Behindertenparkplatz, dann erkennt man, dass der Junge mit Downsyndrom ein prima Kicker ist und ein Kumpel werden kann für den eigenen Nachwuchs. Das beste Gesetz ist nur so gut, wie die Menschen, die es mit Leben füllen. Für die Rahmenbedingungen muss die Politik auch hier vor Ort sorgen, für uns GRÜNE ist und bleibt das ein wichtiges Thema. Letztlich profitieren wir alle von den Fortschritten in Sachen Inklusion, und zwar nicht nur von konkreten Dingen wie z.b. einer barrierefreien Stadt und ebensolchem ÖPNV, sondern auch im Berufsleben von den Erfahrungen aus einem selbstverständlichen Umgang mit Mitschülerinnen und Mitschülern, die auf den ersten Blick ganz anders sind als man selbst und doch großartige Fähigkeiten haben. FWV Malte Höch Stadtrat Ereignisreiche Jahre liegen vor uns Nach der Wahl ist vor der Wahl - verschnaufen gibt es nicht, denn zahlreich sind die anstehenden Projekte, die den Gemeinderat fordern und die Sommerpause mit vielen Hausaufgaben füllen. Der vom neuen Oberbürgermeister Mergel angeordnete Kassensturz und sein Ergebnis werden den Herbst und die anstehenden Haushaltsberatungen und Entscheidungen prägen und bestimmen. Viel zu verteilen wird es nicht geben, jedoch Beschlossenes und Gewolltes muss nachhaltig finanzierbar bleiben und darf aufgrund überraschender Baukostensteigerungen nicht ins Stoppen kommen. Hier ist Geschlossenheit im Gemeinderat gefordert. Ohne Ihre Unterstützung, Ihre Nachfragen und Ihre Teilnahme an den neuen Formen der Bürgerbeteiligung wird es nicht gehen. Ihre aktive Teilnahme in der Vergangenheit hat die Teilhabe an öffentlichen Projekten und Vorhaben verändert und macht es möglich, dass sich der Gemeinderat nicht aus den Augen verliert. Die Freien Wähler haben gezeigt, dass losgelöst von landes- und bundespolitischen Einflüssen frei und unabhängig Entscheidungsprozesse begleitet und zum Wohle der Stadt Heilbronn geführt werden können. Die Gemeindeordnung schreibt es vor: Nur das Gewissen kann und darf Grundlage für das Entscheiden und Handeln sein. So haben wir es immer gehalten und werden es auch nicht ändern. Wir freuen uns auf erfolg- und ereignisreiche Jahre der anstehenden Wahlperiode bis zur BUGA-Eröffnung PRO Alfred Dagenbach Stadtrat Ressourcen schonen In Schreiben an Stadtverwaltung und Landesregierung haben wir auf Anregung unseres landwirtschaftspolitischen Sprechers Hermann Hagner beantragt, Sorge dafür zu tragen, dass bei der Erstellung und Änderung von Bebauungsplänen künftig der Flächenverbrauch auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren ist und z.b. größere Parkflächen nur noch in Tiefgaragen und soweit sie dort nicht in ausreichender Zahl umgesetzt werden können, diese flächenschonend in Parkhäusern errichtet werden. Nach unserer Ansicht kann man nicht nur Nachhaltigkeitstage abhalten, aber daraus keine Konsequenzen ziehen. Der Boden als nicht vermehrbare Ressource erfüllt ökologische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Funktionen. Seine natürliche Bodenfruchtbarkeit dient unter anderem als Lebensraum für Tiere, Pflanzen und unserer Ernährung. Die Inanspruchnahme des Bodens für Siedlungs- und Verkehrszwecke führt zum Verlust ökologisch wichtiger Funktionen des Bodens, geht als Lebensraum verloren, kann Regenwasser nicht mehr aufnehmen und steht auch für die landwirtschaftliche Produktion nicht mehr zur Verfügung, weshalb auf den sparsamsten Umgang mit dem Flächenverbrauch zu achten ist. Zudem müssen Planungen auch Ausgleichsflächen ausweisen, was nicht nur weitere landwirtschaftliche Fläche reduziert, sondern auch die ressourcenschonende Nahversorgung belastet. Mehr dazu und zu anderen verschwiegenen Themen finden Sie wieder unter Die Linke Bettina Michaelis Stadträtin Für ein soziales Heilbronn! Für ein soziales Heilbronn mit mehr Bürgerbeteiligung, einer Stadt, in der sich Jung und Alt zu Hause fühlen, Ausbau regenerativer Energien und einer Integrationspolitik für die 40% Heilbronnerinnen und Heilbronner mit Migrationshintergrund traten die Kandidatinnen und Kandidaten der LINKEN zu den Wahlen am 25. Mai an. Weitere Privatisierungen und Naziaufmärsche nicht mit der LINKEN! Dafür haben mich die Bürgerinnen und Bürger mit 2740 Stimmen in den Gemeinderat gewählt, wofür ich mich auch im Namen der anderen Kandidatinnen und Kandidaten der LINKEN herzlich bedanken möchte. Erste Schwerpunkte sind die Verbesserung der Pflegesituation für unsere Senioren: Qualität und menschliche Wärme vor Profitstreben. Menschen dürfen sich nicht mehr vor dem Altwerden fürchten. Das heißt neben fundamentaler Verbesserung der Pflegeeinrichtungen auch nachhaltige Verbesserungen in vielen sozialen Einrichtungen. Auch das Einhalten angemessener tariflicher und finanzieller Standards für die dort tätigen Berufsgruppen ist zwingend nötig! Bürgerbeteiligung bedeutet nicht das Abnicken gefallener Entscheidungen, sondern das aktive Einbeziehen aller Bürgerinnen und Bürger schon in der Planungsphase. Schaffen wir mit der Beteiligung aller Bürgerinnen und Bürger unsere Heilbronner Alternativen. Begonnen haben wir sie schon, die Energie-Alternativen: Von Solar bis Müllverwertung gibt es viele Alternativen für eine Zukunft mit gesunder Energie. Es gibt viel zu tun - packen wir es zusammen mit allen Bürgerinnen und Bürgern an. Für die Beiträge in der Rubrik Forum Gemeinderat zeichnen die Autoren verantwortlich.

3 Donnerstag, 7. August 2014 FORUM GEMEINDERAT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 3 SPD Sibylle Mösse-Hagen Fraktionsvorsitzende Bezirksbeiräte für alle Stadtteile Der Gemeinderat hat lange diskutiert und ist nun einstimmig einem langgehegten Wunsch der SPD-Fraktion gefolgt, Bezirksbeiräte in allen Stadtteilen einzurichten. Die Ungleichbehandlung der letzten Jahre hat damit ein Ende. Der Unterschied der kommunalpolitischen Beteiligung von alten und neuen Stadtteilen gehört von nun an der Vergangenheit an. Für den Gemeinderat sind die Empfehlungen der Bezirksbeiräte und Bezirksbeirätinnen mit ihrer Kenntnis der Situation vor Ort, in ihrem Wohn- und Lebensumfeld eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Die Mitarbeit in den Bezirksbeiräten kann für die Mitglieder bereichernd sein und bietet eine gute Voraussetzung für eine spätere eventuelle Kandidatur für den Gemeinderat. Das wird unterstützt durch die Selbstverpflichtung der im Gemeinderat vertretenden Fraktionen, das keine gewählten, amtierenden Stadträtinnen Mitglieder in den Bezirksbeiräten sein sollen. Ideal wäre, wenn es gelänge, bei der personellen Besetzung aus den Bezirksbeiräten eine Art Kaderschmiede für die zukünftigen Kommunalwahlen zu bilden. Kommunalpolitik bedeutet ein Interesse an der Entwicklung unserer Stadt und an der Stadtgesellschaft, viel Zeit und noch mehr Verantwortung. Aber Kommunalpolitik kann auch Spaß machen. Die SPD-Fraktion freut sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Bezirksbeiratsmitgliedern und auf die Chancen und Herausforderungen der Kommunalpolitik in den nächsten Monaten und Jahren. FDP Michael Link Stadtrat Integration als bleibende Aufgabe Die Wiederwahl in den Gemeinderat ist für mich Anlass, allen zu danken, die ihre Stimme in schwieriger Zeit den Liberalen gegeben haben. Eine Partei mag Aufs und Abs kennen, liberale Werte jedoch sind zeitlos. Für mich als Freien Demokraten bedeuten sie, jenen eine Stimme zu geben, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen: Verantwortung in der Familie, im Ehrenamt, am Arbeitsplatz oder im eigenen Betrieb. Denn der Frieden und die Freiheit, die wir genießen, sind alles andere als selbstverständlich. Der Blick in die Ukraine und nach Nahost zeigt uns das schonungslos. Alles spricht zur Zeit vom 1. Weltkrieg. Auch in Heilbronn entdecken wir dank unseres Stadtarchivs immer wieder seine Spuren. Noch 1914 hielten die meisten einen großen Krieg für unmöglich. Weit gefehlt! Die Freiheit, die wir genießen, heißt für mich deshalb, dass jede und jeder Verantwortung übernehmen sollte, weiter an einer freien und friedlichen Gesellschaft zu bauen. Die Kommunalpolitik bietet dafür allen eine Chance. Eine besondere Aufgabe bleibt die Integration und eine neue Willkommenskultur. Immer noch reden Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion mehr über- als miteinander. Deshalb engagiere ich mich im Integrationsbeirat. Dort arbeiten Ehrenamtler und aktive Stadträte gemeinsam ergebnisorientiert am Ziel besserer Integration. Ein gutes Beispiel für die Bereitschaft, individuell Verantwortung zu übernehmen. Denn Freiheit heißt Verantwortung. In der nächsten Ausgabe der Stadtzeitung erscheinen unter dieser Rubrik die Beiträge von CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne, FDP, FWV, AfD und Bunte Liste. Personal- und Finanzfragen Verwaltungsausschuss Stadtbild und Städteplanung Bau- und Umweltausschuss Wohnungsbau und Wirtschaft im Blick Wirtschaftsausschuss Kultur, Soziales und mehr Weitere Ausschüsse und Beiräte - Breites Aufgabenfeld Allgemeine Verwaltungsangelegenheiten, Haushalts- und Finanzwesen sowie Personalentscheidungen sind die Themenbereiche, mit denen sich der Verwaltungsausschuss unter dem Vorsitz von OB Harry Mergel befasst. Die 14 Mitglieder des Verwaltungsausschusses sind: Alexander Throm, Thomas Strobl, Alban Hornung und Gisela Käfer (alle CDU), Sibylle Mösse-Hagen, Rainer Hinderer, Erhard Mayer und Markus Scheffler (alle SPD), Susanne Bay und Karl-Heinz Kimmerle (Bündnis 90/Die Grünen), Nico Weinmann (FDP), Malte Höch (FWV), Gisela Haellmigk (AfD) und Bettina Michaelis (Zählgemeinschaft Linke/Bunte). (kn) Unter dem Vorsitz von Bürgermeister Wilfried Hajek berät und entscheidet der Bau- und Umweltausschuss über Themen im Baubereich aller Art sowie zu Umweltfragen. In gleicher Besetzung tagt auch der Betriebsausschuss Entsorgung. Diese 14 Mitglieder bilden den Ausschuss: Helga Drauz- Oertel, Klaus Hackert, Thomas Randecker und Wolfgang Palm (alle CDU), Herbert Tabler, Gerd Kempf, Tanja Sagasser und Anna Christ-Friedrich (alle SPD), Alexander Habermeier und Eva Luderer (Bündnis 90/ Grüne), Gottfried Friz (FDP), Heiner Dörner (FWV), Fritz Kropp (AfD) sowie Hasso Ehinger (Zählgemeinschaft Linke/ Bunte). (kn) Fragen der Wirtschaftsförderung, Industrieansiedlungen und Belange städtischer Liegenschaften inklusive Landund Forstwirtschaft und Hafen sind die Hauptthemen des zwölfköpfigen Wirtschaftsausschusses. Vorsitzender ist Erster Bürgermeister Martin Diepgen. Die zwölf Mitglieder des Ausschusses sind: Professor Joachim Cyran, Thomas Aurich, Karl-Heinz Kübler und Andreas Heinrich (alle CDU), Marianne Kugler-Wendt, Herbert Burkhardt und Harald Pfeifer (alle SPD), Wolf Theilacker (Bündnis 90/Grüne), Sylvia Dörr (FDP), Eugen Gall (FWV), Fritz Kropp (AfD) und Hasso Ehinger (Zählgemeinschaft Linke/Bunte). (kn) Außer der Besetzung der vier beschließenden Ausschüsse (s. nebenstehende Artikel) hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause auch die Besetzung des Umlegungs- sowie des Jugendhilfeausschusses beschlossen. Beides sind beschließende Ausschüsse. Im Umlegungsausschuss sind vertreten: Klaus Hackert und Helga Drauz-Oertel (beide CDU), Gerd Kempf und Herbert Tabler (beide SPD), Alexander Habermeier (Bündnis 90/Grüne), Gottfried Friz (FDP) und Heiner Dörner (FWV). Mitglieder des Jugendhilfeausschusses sind Gisela Käfer und Karl-Heinz Kübler (beide CDU), Herbert Burkhardt und Markus Scheffler (beide SPD), Susanne Bay (Bündnis 90/Grüne), Sylvia Dörr (FDP) sowie Malte Höch (FWV). Des Weiteren hat der Gemeinderat über die Besetzung des Kultur-, des Sport- und des Sozialausschusses abgestimmt. Diese drei Ausschüsse haben beratende Funktion. Zudem hat der Gemeinderat über die Entsendung der Mitglieder aus seiner Mitte in die beratenden Gremien Beirat für Partizipation und Integration, den Bildungs- sowie den Verkehrsbeirat abgestimmt. Alle Abstimmungen über die Besetzung der Gremien waren einstimmig.(kn) INFO: junge RÄTE Anna Leman Kiran Jugendgemeinderätin 158 Diese Zahl klingt auf den ersten Blick nach etwas ganz Großem. Leider handelt es sich aber nur um die Anzahl meiner Tage als Jugendgemeinderätin in Heilbronn. Dass das natürlich auch groß ist, steht außer Frage. Und es ist erstaunlich, wie viel sich in 158 Tagen mit 19 anderen engagierten Jugendlichen machen lässt. Es lässt sich sehr gut diskutieren, aus einzelnen Durchschnittsideen entsteht plötzlich etwas Großes, Auch der Blick auf Heilbronn wird verändert, plötzlich hat man mit Leuten aus allen Winkeln unserer doch nicht so kleinen Stadt zu tun. Dinge, über die man vorher nie nachgedacht hat, leuchten einem ein, man merkt: Als Jugendlicher hat man doch etwas zu sagen. Warum ich mich schon nach 158 Tagen verabschiede, wenn doch alles so gut ist, wie ich behaupte? Ich werde ab Ende August für zwei Jahre das United World College in Mostar, Bosnien-Herzegowina, besuchen. Auch wenn meine Zeit im Jugendgemeinderat sehr kurz war, war sie doch intensiv, gefüllt mit Terminen und Aktionen. Trotz meiner Abwesenheit werde ich den Jugendgemeinderat nicht komplett aus meinem Leben streichen, schließlich kann ich ja immer noch in den Ferien den öffentlichen Teil der Sitzungen, der ALLEN offen steht, besuchen. Ich bedanke mich herzlich für das halbe Jahr an Erfahrungen, Spaß, Ideen und Aktionen.

4 Seite 4 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 7. August 2014 kurznotiert Neue DHBW-Website Pünktlich zur Eröffnung der seit Juli eigenständigen Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heilbronn ist nun die neue Internetseite online. Studierende treten selbst als Botschafter auf. Die Heilbronner Agentur Magmell hat die Seite im Auftrag der DHBW gestaltet. Weitere Infos unter (jb) Broschüre zum Weindorf Das 44. Heilbronner Weindorf findet vom 12. bis 21. September statt. Ab sofort ist eine kostenlose Broschüre bei der Tourist-Info, Kaiserstraße 17, sowie bei den beteiligten Weinbaubetrieben erhältlich. Die 60-seitige Broschüre informiert über angebotene Weine, Speisen, das Rahmenprogramm und Anreisemöglichkeiten. Wertgutscheine über 10 Euro können ab sofort in der Tourist-Info gekauft werden. (red) Sommerpausen Das Sekretariat der städtischen Musikschule hat in den Ferien an folgenden Tagen, jeweils von 8 bis 12 Uhr, geöffnet: 7. und 8. August sowie 8. bis 12. September. Am 11. September hat sie zusätzlich auch von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Vom 11. August bis 5. September bleibt die Musikschule geschlossen. Die Stadtbibliothek im K3 hat vom 18. August bis 1. September Sommerpause. Der Bücherbus bleibt bis 11. September geschlossen. (red) Online-Bibliothek wächst Die Online-Bibliothek Heilbronn-Franken wächst weiter. Im Juli 2009 gegründet, bietet sie heute Medien zur virtuellen Ausleihe an. Es gibt Bücher, Hörbücher, Filme, Musik, Zeitungen und Zeitschriften für alle Altersgruppen. Auch ein breites Angebot an Zeitungen und Zeitschriften ist vorhanden. Weitere Infos: (red) Spendenlauf für Brunnen Über 5200 Euro für den Förderkreis Heil-Bronnen für Ghana e.v. hat der Spendenlauf der Gustav-von-Schmoller-Schule (GvSS) im April ergeben. Im Rahmen ihres vor zwei Jahren begonnenen internationalen Comenius-Projekts WELL - Water, Elixier of Life unterstützt die GvSS den Bau eines Brunnens an einer Schule in Ghana. Weiteres: (kn) Oberbürgermeister Harry Mergel (vorne li.) und Buga-Geschäftsführer Hanspeter Faas (Mi.) weisen den Weg beim Geländerundgang über das Fruchtschuppenareal. Foto: Britzke Rundgang und Baggerbiss 150 Bürger erkundeten mit dem OB das Bundesgartenschaugelände Am Vormittag hatte es noch Bindfäden geregnet, doch bis zum Abend verzogen sich die Wolken: Vor gut zwei Wochen nutzten rund 150 Heilbronnerinnen und Heilbronner die Regenpause, um das Bundesgartenschaugelände zu erkunden. Erstmals hatte der neue OB Harry Mergel dazu eingeladen. Während Mergel die Bedeutung der Bundesgartenschau für Heilbronn darstellte, ging Buga-Geschäftsführer Hanspeter Faas zwischen Buga-Box und ABX-Halle in die Details. So beginnen in diesen Tagen tiefgreifende Erdbauarbeiten auf dem Areal beim Bahnhof. Bis zum Frühjahr 2015 wird der sogenannte Freizeitsee ausgehoben, bis 2016 der Stadtsee. Parallel dazu wird die bis zu 13 Meter hohe Lärmschutzlandschaft aufgeschüttet und modelliert sollen die groben Erdarbeiten beendet sein Kubikmeter Erde werden bewegt Gestartet haben Mergel und Faas diese Arbeiten mit einem offiziellen Baggerbiss während des Rundgangs. Den ersten Erdbrocken werden viele weitere folgen: Rund Kubikmeter Erde müssen bewegt, davon circa ein Viertel entsorgt werden. Auch Kampfmittel und Altlasten werden planmäßig entfernt. In der Summe investiert hier die Buga Heilbronn GmbH 20 Millionen Euro. Einen Kontrast erlebten die abendlichen Spaziergänger in der ABX-Halle, einer 1951 von der Bahn errichteten Stückguthalle: Die Halle wirkt von außen unspektakulär, von innen beeindruckt die Architektur mit einem Wechsel aus Beton und langen Fensterbändern. Die Halle soll 2019 zur Buga als Blumenhalle genutzt werden. Der Clou: Ein Gleis verläuft durch die Halle - hier könnten zur Buga Züge einfahren. (itz) Integrationsbeirat stellt sich neu auf OB Mergel begrüßt zehn neue Mitglieder - Dank an scheidende Beiräte Es war eine Stunde des Abschiednehmens und des Neuanfangs: Am Dienstag voriger Woche hat Oberbürgermeister Harry Mergel im Großen Ratssaal zehn Integrationsbeiräte verabschiedet und ihre Nachfolger willkommen geheißen. Der bisherige Integrationsbeirat hat sich mit viel Engagement für die alten und neuen Zuwanderer eingesetzt, sagte Gruppenfoto mit neuen und scheidenden Integrationsbeiräten, die OB Harry Mergel zu einem Empfang ins Rathaus einlud. Foto: Werner Mergel, der sich bei den scheidenden Mitgliedern für die investierte Zeit sowie das große Engagement im Beirat und als Ansprechpartner vor Ort bedankte. Auf das bisher Erreichte können wir alle stolz sein. Es ist ein gutes Fundament für die künftige Arbeit. Der neue Integrationsbeirat spiegelt mit seinen 26 sachkundigen Mitgliedern und Stellvertretern die Vielfalt der Gesellschaft wider: 18 Kulturkreise sind vertreten, Männer und Frauen aller Altersgruppen sowie unterschiedliche Glaubensrichtungen. Der Internationale Chor umrahmte den Abschieds- und Willkommensempfang. (bra) INFO: Die erste Sitzung des neuen Integrationsbeirats ist für Donnerstag, 9. Oktober, geplant. Impulse für die nördliche Altstadt Energie-Konzepte diskutiert Wie könnte sich die nördliche Altstadt in den nächsten zehn bis 30 Jahren entwickeln? Welches energetische Konzept folgt daraus? Die Klimaschutzleitstelle beim Planungs- und Baurechtsamt der lässt derzeit ein integriertes Quartierskonzept mit diesen und weiteren Fragestellungen erstellen, das im Frühjahr 2015 im Gemeinderat präsentiert und anschließend umgesetzt werden soll. Die Konzepterstellung wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert. In einem Workshop kamen zuletzt 30 Experten aus Verwaltung, Wohnungswirtschaft, Energieversorgern und Fachplanern im Technischen Rathaus zusammen, um die vier Szenarien Die Studentenstadt, Urbanes Wohnen, Hol den Neckar in die Stadt und Konsum mit Genuss zu diskutieren. Diese städtebaulichen Szenarien beinhalten unterschiedliche energetische Maßnahmen, erklärt Baubürgermeister Wilfried Hajek. Deshalb steht das zukünftige energetische Konzept in einem engen Zusammenhang mit der weiteren städtebaulichen Entwicklung im Quartier. Ein Beispiel für diesen engen Zusammenhang bietet das Szenario Hol den Neckar in die Stadt, in dem die Experten Verbesserungen für die wenig attraktiven Straßenräume und die Überhitzung an heißen Sommertagen aufzeigen. Mit der Konzepterstellung, zu dem ein Maßnahmenkatalog gehört, sind das Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Weeber+Partner, Stuttgart, und das Ingenieurbüro ebök, Tübingen, beauftragt. (red) impressum Heilbronner Stadtzeitung Amtsblatt der, 16. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz) Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Redaktion: Michael Brand (bra) Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ , Fax: 07131/ pressestelle@stadt-heilbronn.de Internet: Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Delta Medien Service GmbH und wird ausschließlich in der redaktionellen Verantwortung der Delta Medien Service GmbH erstellt. Vertrieb: 07131/

5 Donnerstag, 7. August 2014 AUS DEM STADTKREIS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 5 Neuer Revierleiter im Stadtwald-Ost Stephan Drescher Stephan Drescher ist neuer Leiter des Forstreviers im Heilbronner Stadtwald-Ost. Der 34-jährige Diplom-Ingenieur für Forstwirtschaft (FH) hat zum 1. Juli seine Stelle bei der Forstabteilung im Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung angetreten. Zuvor war der gebürtige Stuttgarter als Förster bei der Waldbesitzer Dienstleistungs GmbH Hochfranken und als Geschäftsführer bei der Waldbesitzervereinigung Münchberg tätig. Zu seinen neuen Aufgaben zählen neben der Waldbewirtschaftung die Betreuung der Forstwirtausbildung und Schulklassenführungen. Ich freue mich darauf, einen Beitrag für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Artenvielfalt sowie des Erholungs- und Holzwertes des Stadtwalds Heilbronn leisten zu können, so Drescher. (jb) Bekenntnis zum Kulturträger Wein OB besucht Weinbauverband Wir werden in Heilbronn absolut als Wein-Stadt wahrgenommen. Unsere Aufgabe ist es, diese Botschaft stärker nach außen zu kommunizieren, verdeutlichte OB Harry Mergel kürzlich bei seinem Antrittsbesuch beim Weinbauverband Württemberg. Mergel lobte die positive Entwicklung der weintouristischen Aktivitäten und Angebote im Stadtgebiet. Wein hat eine große Bedeutung für die Marke Heilbronn. Schließlich erzeugen hier 120 Familienbetriebe auf über 500 Hektar Rebfläche jährlich rund sechs Millionen Liter Wein. Damit sind wir das Zentrum der größten Rotweinregion Deutschlands, betonte Mergel gegenüber Weinbaupräsident Hermann Hohl. An der positiven Haltung der Stadt zum Weinbau werde sich daher nichts ändern, so Mergel. Er wolle eine selbstbewusste, moderne, innovative und menschliche Stadt vertreten. Dazu gehöre das Bekenntnis zu Traditionen - und somit auch zum Kulturträger Wein. (red) Einblicke in den Alltag Beratungsstelle für Familie und Erziehung der - Jahresbericht 2013 Von Michael Brand Kaum Zahlen, wenig Statistik, dafür aber besonders viele Beispiele aus der Praxis: So sieht der 64 Seiten starke Jahresbericht der Beratungsstelle für Familie und Erziehung der Stadt Heilbronn (BFE) aus, der kürzlich den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses und allen Kooperationspartnern zugestellt wurde und auch im Internet eingesehen werden kann. Mit berührend und einfühlsam geschriebenen Berichten geben die Teammitglieder unserer Beratungsstelle Einblick in ihre Arbeit, ihre Themen und ihre Vorgehensweise, erläutert Andreas Krämer, der die BFE seit einem Jahr leitet. Wir zeigen damit, was wir wie und warum tun, sagt Krämer weiter. Die Texte sind alle mit Autoren- Fotos versehen. Die 15 Psychologen, Heilund Sozialpädagogen schreiben über Kinder, die den Tod des Vaters verarbeiten müssen, über Kinder, die zwischen ihren getrennten Eltern stehen, oder über Jugendliche mit der Zuschreibung ADHS. Dargestellt wird außerdem, wie die BFE-Fachkräfte mit Schulsozialarbeit, mit Pflegeeltern, mit Kindergärten oder mit Frauenhäusern kooperieren. Zudem geben die Mitarbeiter Einblicke in das Fortbildungsangebot der BFE. Wir stellen auch unser neues Intake -Verfahren vor, mit dem wir Klienten schneller zum passenden Berater lotsen, erklärt Krämer. Über die neue Anlaufstelle Kinderschutz und Frühe Hilfen wird ebenso berichtet wie über den geplanten Umzug der BFE im Januar 2015 ins neue Gebäude an der Wollhausstraße/Uhlandstraße. INFO: Der Jahresbericht ist unter Familie & Gesellschaft, Beratungsstellen, Beratungsstelle für Familie und Erziehung eingestellt; hier finden sich auch weitere Auskünfte zur BFE. Große Freude über den Robert-Mayer-Jugendpreis herrschte bei der Verleihung an die Abiturienten mit den besten Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern aller Heil- bronner Gymnasien. Die Preisträger von links: Lukas Fallmann, Daniel Wolf, Maximilian Renner, Elena Knochenhauer, Aaron Geiger und Paul Freihoff (Yannik Pflugfelder fehlt) mit Oberbürgermeister Harry Mergel. (jb/foto: Baumann) Preis für Helene-Lange-Realschule Euro für bestes Medienkonzept - Wettbewerb der Dieter Schwarz Stiftung Die Helene-Lange-Realschule hat den ersten Platz beim Schulpreis für das beste Medienkonzept 2014 der Dieter Schwarz Stiftung gewonnen. Einen vierten Preis erhielt außerdem die Wilhelm-Hauff- Schule. Insgesamt wählte die Jury sechs Schulen unter den 19 Bewerbern aus der Region Heilbronn-Franken aus Euro erhielt die Helene-Lange-Realschule für ihr Medienkonzept, das in einem langen und interaktiven Prozess von Lehrkräften, Eltern sowie von Schülerinnen und Schülern erarbeitet wurde. Neben den neuen Medien bezieht das Konzept auch Altbewährtes, etwa Arbeitsblätter, Bücher und Versuchsreihen mit ein. Einen von zwei vierten Preisen und damit 5000 Euro erhielt die Wilhelm-Hauff-Schule. Die Jury überzeugte unter anderem die umfassende und detaillierte Darstellung der Ziele, Schwerpunkte und Perspektiven der Arbeit mit den neuen Medien. Der mit insgesamt Euro dotierte Preis wurde zum dritten Mal verliehen. Statt der geplanten fünf Schulen wurden auf dem Bildungscampus sechs Schulen ausgezeichnet. Sie alle, so Klaus Czernuska, Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung, hätten auf beeindruckende Weise gezeigt, wie der Medieneinsatz die Unterrichtsqualität verbessern kann. (red) umfrage Wie nutzen Sie die Stadtbibliothek im Sommer? Ob im Urlaub oder zu Hause auf Balkonien : Sommerzeit ist Lesezeit. Die Auswahl an Büchern in der Heilbronner Stadtbibliothek ist groß. Die Stadtzeitung hat sich unter den Besuchern umgehört, wie Sie die Bibliothek im Sommer nutzen. Alexander Häring (24), Schüler, Heilbronn Für den Urlaub leihe ich eigentlich keine Bücher aus, ich komme oft nach der Schule hierher. Meistens sitze ich hier am Laptop und nutze das Internet oder recherchiere etwas für die Schule. Silvia Gmelin (56), Verkäuferin, Horkheim Ich lese sehr viel und bin deshalb regelmäßig in der Stadtbibliothek. Auch wenn ich mal eine DVD brauche oder etwas nachschlagen will, komme ich hierher. Mit der großen Auswahl bin ich mehr als zufrieden. Martin Häringer (53), Architekt, Waldenburg Ich gehe eigentlich wöchentlich in die Stadtbibliothek, um in der Abteilung für Architektur zu stöbern. Auch die Auswahl in der Kinderbibliothek ist toll, manchmal leihe ich dort Bücher für meine Tochter aus. Barbara Weiß (65), Rentnerin, Heilbronn Ich fahre zwar erst nächstes Jahr in den Nordschwarzwald, aber ich schaue mich schon jetzt nach nützlichen Reiseführern um. Das Angebot der Stadtbibliothek ist wirklich vielfältig und ich nutze es nicht nur zur Sommerzeit. Text und Fotos: Julia Baumann

6 Seite 6 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 7. August 2014 interview Abschied nach 25 Jahren Nach 25 Jahren als Werkleiter und Geschäftsführer der Stadtwerke Heilbronn wurde Manfred Schmidt jetzt von OB Mergel in den Ruhestand verabschiedet. Die Stadtzeitung fragte den 65-Jährigen nach seinen Erfahrungen und Plänen. Welcher Wandel war für Sie in der Zeit der Wichtigste? Schmidt: Als ich nach Heilbronn kam, gab es ÖPNV-mäßig noch hohe Mauern um die Stadt. Es gab Bedienungsverbote für Regionalbusse, mehrere Tarife, Fahrscheine und Fahrpläne, wenn man in die Region wollte. Durch die Schaffung des Heilbronner Verkehrsverbundes und den Bau der Stadtbahn ist Heilbronn heute eng mit der Region verbunden. Welches sind künftig die wichtigsten Herausforderungen der Stadtwerke? Schmidt: Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist heute ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit attraktiven und bezahlbaren Freizeitangeboten. Wir erbringen viele Angebote aus dem hoheitlichen Bereich, die nicht kostendeckend sind. Die Finanzierung dieser Angebote wird immer wieder neue Herausforderungen stellen. Welche Wünsche geben Sie Ihrem Nachfolger Torsten Briegel mit auf den Weg? Schmidt: Er übernimmt ein gut bestelltes Haus, das es weiter zu entwickeln gilt und das noch effizienter werden soll. Vorschläge hierzu gibt es bereits genügend. Sie sind nun zu prüfen und umzusetzen. Das wichtigste Kapital hierfür ist vorhanden - nämlich die guten und engagierten Mitarbeiter. Welches Rezept werden Sie für den Ruhestand befolgen? Schmidt: Ich habe mir eine ganz andere Aufgabe im sozialen Bereich vorgenommen. Ich werde versuchen, nicht nur meinem Enkel, sondern kleinen Kindern, für die ich ein Tages- Opa sein möchte, Werte zu vermitteln, die für ihr späteres Leben wichtig sind. Interview: Christian Britzke 160 neue Parkplätze Spatenstich am SLK-Klinikum am Gesundbrunnen Mit einem Spatenstich für eine neue Parkfläche gegenüber dem Klinikum am Gesundbrunnen haben kürzlich die Bauarbeiten zur Errichtung von rund 160 neuen Stellplätzen begonnen. Die SLK-Klinken investieren hierbei knapp Euro. Die neue Parkfläche verbindet die beiden bestehenden Krankenhausparkplätze miteinander, so dass ein großes Parkplatzgelände wie aus einem Guss entsteht. Eine zusätzliche Ein- und Ausfahrt am Kreisverkehr wird die Zufahrt auf das Gelände vereinfachen, erklärt Cornelia Biegert, verantwortliche Garten- und Landschaftsarchitektin der Firma Biegert Landschaftsarchitektur, die das Bauvorhaben übernimmt. Michael Knüppel, Kaufmännischer Direktor der SLK-Kliniken, freut sich, Patienten, Besuchern und Mitarbeitern schon bald eine größere Parkfläche anbieten zu können: Die zusätzlichen 4400 Quadratmeter werden die Parksituation am Gesundbrunnen sicher entspannen. Wenn alles nach Plan läuft, können die ersten Autos bereits Ende Oktober dort abgestellt werden. Die bestehenden Parkflächen sind von der Bauphase nicht beeinträchtigt und können weiterhin in vollem Umfang genutzt werden. (red) Unterwegs ins Web 4.0 Serie: Innovative Heilbronner Unternehmen - Teil XXV Der Firmensitz der Heilbronner Internetagentur Indeca GmbH in der Etzelstraße 1-25 ist nicht auf den ersten Blick zu finden, aber in der virtuellen Online- Welt ist das rund 40 Mitarbeiter große Team ein Global Player noch unter anderem Namen gegründet, war das Unternehmen zunächst ein Systemhaus für Hard- und Software. Von Anfang an hat sich die Firma aber mit der Technologie Internet beschäftigt, betont Marcel Appolt, der 1999 nach dem Ende seines Studiums der Medizinischen Informatik mit einer eigenen Firma bei Indeca eingestiegen ist. Heute ist Indeca auf dem Weg ins so genannte Web 4.0. Wir entwickeln Software, mit welcher unternehmenskritische Prozesse im Web gesteuert werden, erklärt Appolt. Die Anwendungen zeigen zum Beispiel online Lagervorräte an und können sogar automatisch Bestellungsvorschläge generieren, so der 39-Jährige. Innovativ ist Indeca auch auf einem anderen Geschäftsfeld, dem Reputationsmanagement. Wir durchforsten Tag und Nacht das Netz nach Einträgen, die dem Ruf eines Unternehmens - in diesem Fall unserem Kunden - schaden könnten, sagt der gebürtige Sachsen-Anhaltiner. In Kooperation mit der Marcel Appolt ist Gesellschafter der Indeca GmbH, die unter anderem Marken im Internet verwaltet und deren Image überwacht. Foto: Brand Uni Würzburg baut Indeca nun ihr Web-Monitoring zum Digital Risk Management aus. Erstes Ergebnis: Indeca spürt Händler von Produktplagiaten auf. Doch das ist nicht alles: Weiteres Standbein ist das Domain- Management. Als Markenspezialisten verwalten wir weltweit Tausende von Internetadressen von Kunden wie der Volkswagen Gruppe oder dem Rewe-Konzern, so Appolt. (bra) INFO: Spatenstich für Klinikparkplätze (v.l.): Architektin Cornelia Biegert, Michael Knüppel, Kaufmännischer Leiter der SLK-Kliniken, Objektleiter Swen Dulkies und Tobias Fink vom Projektmanagement Bau. Foto: SLK Freundschaftstreffen Solothurner Rettungshunde zu Gast in Heilbronn Ein Stelldichein der besonderen Art erlebte Oberbürgermeister Harry Mergel am vergangenen Freitag: Eine Delegation der Solothurner Rettungshundestaffel und ihre Partner von der Rettungshundestaffel Unterland machten mitsamt ihren Hunden eine kurze Stippvisite vor dem Rathaus. Die Gäste aus der Partnerstadt an der Aare verbrachten vier Tage zusammen mit der Heilbronner Gruppe. Das Programm reichte von einer Stadtführung bis hin zu gemeinsamen Übungseinheiten. Beim Empfang im großen Ratssaal, pünktlich zum Schweizer Bundesfeiertag, freute sich Mergel sehr über die intensive Städtepartnerschaft zu Solothurn, die bereits seit 1981 besteht. Enge Verbindungen pflegen unter anderem auch die Fliegergruppe, das Heilbronner Handharmonikaorchester sowie die Neckargartacher Tischtennisspieler. Erste Kontakte mit der Redog Rettungshundestaffel wurden bereits vor zwei Jahren geknüpft. Im April 2013 war eine Abordnung der Staffel zu Gast in Heilbronn, im Mai 2013 traf man sich dann zum Gegenbesuch und gemeinsamen Übungen beider Staffeln in der Schweiz. (jb) Neubau der A6-Brücke Planfeststellungsverfahren - Stadt nimmt Stellung Die begrüßt die Planungen für eine neue Brücke als Neckartalübergang der A6 zwischen den Anschlussstellen Untereisesheim und Neckarsulm. Der Gemeinderat hat die Verwaltung ermächtigt, eine entsprechende Stellungnahme im Planfeststellungsverfahren des Regierungspräsidiums (RP) Stuttgart abzugeben. So stehen auf dem 1967 fertiggestellten Brückenbauwerk, das mittlerweile Schäden und Mängel aufweist, nur noch zwei anstatt drei Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung. Damit ist kein leistungsfähiger und sicherer Verkehrsablauf mehr gewährleistet. Zudem resultiert daraus eine starke Belastung des Heilbronner Verkehrsnetzes. Derzeit plant das RP, das das Verfahren im Auftrag der Bundesstraßenverwaltung vorantreibt, drei Bauphasen: Zunächst entsteht auf Behelfspfeilern ein Teilbauwerk, das nördlich von der Bestandbrücke den gesamten Verkehr aufnimmt. Dann wird die alte Brücke komplett abgerissen und ein weiteres Teilbauwerk am endgültigen Standort errichtet. Sobald der Verkehr hierhin verlegt werden kann, wird das nördliche Teilbauwerk in die endgültige Lage querverschoben. (bra)

7 Donnerstag, 7. August 2014 AUS DEM STANDESAMT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 7 Geburten 18. April Sara Emina Yürükoğlu Sabine Schuster und Tolga Yürükoğlu, Roßkampfstraße Juni Evelina Neufeld Lilija Neufeld, Hebbelstraße 3 und Grigori Hranin, Pfedelbacher Straße 39, Öhringen 10. Juni Kledi Cordasco Giovanna Cordasco, Weststraße Juni Luca Ghlighvashvili Inga Alisha Hinderberger und Revaz Ghlighvashvili, Kocherstraße Juni Baris Angelov Ayfer Fikrieva Angelova geb. Vekeva und Yuliyan Angelov Angelov, Leonhardstraße 30 Enes Çalış Zeynep Çalış geb. Dülger und Fatih Çalış, Werderstraße 147 Nico Adam Owczarczak Kamila Agata Majewska und Tomasz Pawel Owczarczak, Münzerstraße Juni Lea Jolie Jacobi Kerstin Jacobi geb. Schwägler und Marcel Hans Hubert Jacobi, Steinstraße Juni Nele Sarah Groenewold Dina Brigida Groenewold-de Felice geb. de Felice und Stefan Groenewold, Jahnstraße 5 1. Juli Celin Bahni Nancy Gebrael und Amer Bahni, Oststraße 65 Maria Gauss Marina Gauss geb. Weidner und Dennis Gauss, Karlstraße 139/1 David Gawron Nadine Gawron geb. Weilbacher und Karl-Heinz Gawron, Heuchelbergstraße 39 Mia Sarbak Mary Augustin und Marco Sarbak, Hortensienweg 1 2. Juli Diella Hoti Atifete Hoti geb. Berisha und Sherif Hoti, Grimmstraße 4 Finn Alexander Filbert Irina Filbert geb. Knaus und Eduard Filbert, Friedensplatz 5 Moritz Moll Sonja Ramona Moll geb. Haneklaus und Markus Moll, Bruchsaler Straße 7 3. Juli Eliza Bruti Shirete Bruti geb. Luta und Shemsedin Bruti, Christophstraße 61 Bastian Luiz Fischer Nadine Fischer geb. Hartmaier und Patrick Rapp, Sülmerstraße 34 Lawrence Khoo Na Wang und Chea Lay Khoo, Klingenberger Straße Juli Angelika Kalabis Marzena Dorota Kalabis geb. Jakubowiak und Sebastian Kalabis, Kaiserstraße Juli Gabriel Christopher Gotsmich Sandra Gotsmich geb. Schütze und Alexander Gotsmich, Wacksstraße 17 Daniel Manuel Gotsmich Sandra Gotsmich geb. Schütze und Alexander Gotsmich, Wacksstraße 17 Linda Kalt Emma Kalt geb. Diringer und Tobias Kalt, Von-Klug-Str. 15 David Lukas Steiner Sonja Steiner und Alexander Steiner geb. Rusu, Hofmannweg Juli Suat Özçelik Sema Özçelik geb. Öztürk und Tibet Özçelik, Adolf-Alter- Straße Juli Elif Yarıcı Emel Yarıcı geb. Erisen und Nadir Yarıcı, Dammstraße Juli Liana Klein Margarita Guba und Alexander Klein, Max-Planck-Straße 16/7 11. Juli David Alexander Conrad Irina Conrad geb. Krauß und Daniel Conrad, Ziegeleistraße Juli Eliah Thierry Schmidt Sarah Kristin Schmidt und Simon Riekert, Innsbrucker Straße Juli Lina Doreen Börner Doreen Börner geb. Möller und Rolf Stefan Börner, Siebenbürgenstraße Juli Fynn Kösterke Anika Mareike Kösterke geb. Tittel und Andreas Kösterke, Hohenloher Straße 21/2 Melina Sophie Parthun Irene Wetsch, Oststraße 107/1 und Maik Parthun, Münzingstraße 34 Deutschland vor, noch ein Tor! Gemeinsam mit seinen Eltern Daniela und Hendrik feuerte Tom Hendrik Eberhardt, geboren am 19. Mai, die Spieler der Deutschen Nationalmann- Yven Schurmann Elena Schurmann, Bechtstraße 4 und Tobias Jörg Walz, August- Mogler-Straße Juli Sophie Bodenmüller Irina Bodenmüller geb. Rusch und Oliver Rüdiger Bodenmüller, Christian- Leichtle-Straße 44 Erik Stefan Ciungu Mirela Verginica Ciungu geb. Ruşet und Ciprian Ciungu, Grillparzerweg 16 Amelie Gauß Sabine Gauß geb. Fuß und Martin Tobias Gauß, Wollhausstraße 139 Henri Max Remmele Ramona Remmele geb. Neutz und Tobias Wolfgang Remmele, Albert-Wagner-Straße Juli Melin Lizge Çavaş Fatma Çavaş geb. Uzpak und Mesut Çavaş, Mönchseestr Juli Eleyna Józków Katharina Józków geb. Vogelsang und Markus Józków, Heidelberger Straße 175 Alessa Kaltschmitt Denise Kaltschmitt geb. Herceg und Swen Kaltschmitt, Schultheiß-Hammer-Straße Juli Annelie Jorike Heuvelman Doreen Heuvelman geb. Schmidt und Gerrit Lambertus Heuvelman, Richard-Wagner- Straße 42 Katharina Schnell Elisabeth Unger-Schnell geb. Unger und Daniel Schnell, Friedhofstraße 21 schaft an und gibt die Fernbedienung nicht mehr so leicht aus der Hand. So sieht ein wahrer Fußballfan aus. (sch/foto: privat) Jannik-Elias Zander Melanie Zander geb. Wolf und Armin Zander, Großgartacher Straße Juli Atilla Mustafa Ariöz Melehat Ariöz geb. Celik und Habip Ariöz, Michael-Vehe- Straße 9/1 Luan Bali Gross Fetie Imeri und Marcel Gross, Schmidbergstraße Juli Mila Schwerbel Carola Schwerbel geb. Walther und Martin Schwerbel, Innsbrucker Straße Juli Luka Perić Evelin Perić geb. Jurić und Krunoslav Perić, Götzenturmstraße 37 Emir Kadir Pırnal Aliye Yıldırım-Pırnal geb. Yıldırım und Ömer Pırnal, Gartenstraße 130 Lea Reisenauer Tina-Bianca Nachbar und Jochen Reisenauer, Nussäckerstraße 25 Deniz Şahin Olga Şahin geb. Bähr und Süleyman Şahin, Charlottenstraße 29 Valeria Vagel Lidia Vagel geb. Fuchs und Alexey Vagel, Bruchsaler Str Juli Mehmet Çatıkkaş Kader Çatıkkaş geb. Ergün und Hacı Çatıkkaş, Wollhausstr. 33 Sara Haziraj Ganimete Haziraj geb. Morina und Shpetim Haziraj, Römerstraße 14 Ilyas Tuncel Sibel Tuncel geb. Uyanik und Kemal Tuncel, Herbert-Hoover- Straße 28 Eheschließungen 1. Juli Olga Jäger und Ruslan Feldbusch, Heidelberger Straße Juli Ann-Sophie Schenker und Pascal Conte, Hofwiesenstr Juli Susanne Fuchs und Sven Paul Golz, Bruchsaler Straße 57 Daniela Franziska Maurer und Davide Pusceddu, Ehrlichstraße Juli Pornpit Karinta und Andrej Herber, Theodor-Heuss-Str. 92 Samira Nihal, Kastellstraße 33 und Christian Taylak, Jägerstraße 47, Gütersloh Sonja Helene Rech geb. Pertl und Dieter Meysahn, Seestr Juli Sina Verena Barwig und Stefan Heinrich Gallmeier, Im Stahlbühl 4 Tuğba Kartal, Leinbachstraße 46 und Yalcin Zorlubilek, Öhringer Straße 12/1, Weinsberg 19. Juli Julia Ihle und Andreas Haagen, Bussardstraße Juli Linda Nägele und Sebastian Mugele, Heidelberger Straße Juli Irina Bachmeier und Thorsten Sven Vogt, Möwenstraße 6/2 30. Juli Angelika Lukanowski, Gruppenbacher Straße 33 und Daniel Kovalenko, Bussardstraße 3, Sulzfeld 31. Juli Eva Klotzbücher und Alexander Happold, Stuttgarter Straße August Yasemin Gedik und Simon Georg Scigalla, Herderstr. 29/2 Lea Kohlenberger, Birkenstr. 8, Kirchardt und Lukas Konrad Kunibert Pantke, Zabergäustraße 1/1 Yvonne Katja Müller und Jürgen Günter Weber, Badener Str. 95 Corinna Schleeh und Lars Gorges, Badstraße 42/6 Lebenspartner Dirk Jerzsabek und Sebastian Rieger, Siebenbürgenstraße 61

8 Seite 8 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEN STADTTEILEN Donnerstag, 7. August 2014 vorort Veränderungssperre Böckingen Für ein an der Ecke Heidelberger Straße / Saarlandstraße gelegenes Areal hat der Gemeinderat kürzlich per Satzungsbeschluss eine Veränderungssperre verhängt. Hiervon betroffen sind knapp 2000 Quadratmeter eines insgesamt rund 6300 Quadratmeter großen Gebietes, für das derzeit das Planungs- und Baurechtsamt einen Bebauungsplan aufstellt. Ziel ist es, mit Blick auf das Image des Gebiets, das Ausmaß von Werbung auf ein zuträgliches Maß zu begrenzen. (red) Stadtteilbibliotheken Böckingen/Biberach Die Bibliotheken in Böckingen und Biberach haben in den Sommerferien vom 31. Juli bis 11. September geschlossen. (red) Bankpflegeaktion Kirchhausen Von Mitte bis Ende Juni erhielten 46 Bänke und Tischgruppen auf der Gemarkung Kirchhausen und Heilbronn einen neuen Anstrich. Ehrenamtliche Helfer der Abteilung Wandern des FC Kirchhausen nahmen sich der Bänklesmeile an und verhalfen ihr zu neuem Glanz. Je nach Zustand wurden die Sitzgelegenheiten behandelt, ausgebessert, angeschliffen und gestrichen. Selbst die Sockel der Wald- und Wiesenmöbel befinden sich nun wieder in einwandfreiem Zustand sehr zur Freude der Spaziergänger, Wanderer und Radfahrer. (red) Erfolgreicher Kultursommer Biberach Eine überaus zufriedene Bilanz des zehnten Kultursommers zog dieser Tage Ortskartell-Vorsitzender Jörg Greiner, der zugleich dem Team um Verena Schmidt, Teresa Müller und Erhard Mayer dankte. Die mehr als 20 Veranstaltungen waren bis auf wetterbedingte Ausnahmen sehr gut besucht. Im Vergleich zu den vorherigen Kultursommern gab es in diesem Jahr mehr Angebote für Kinder. Krönender Abschluss war das zehnte Dorffest. (kn) WC-Sanierung in der Schule Frankenbach Seit voriger Woche saniert die in der Frankenbacher Schule die Toilettenanlage der Knaben. Pünktlich zum Start ins neue Schuljahr im September soll die Baumaßnahme, für die Euro veranschlagt sind, im Pavillon 1 fertiggestellt sein. (kn) Der Plan steht, in zwei Wochen rollen die Bagger an: Carsten Schwotzer (l.) und Manfred Hoffmann vom Amt für Straßenwesen zeigen die Pläne für den Umbau der Felsenstraße/Einmündung Backhausplatz. Foto: Brand Felsenstraße wird weiter saniert Weniger Asphalt, bessere Entwässerung - Nur zwei Monate Bauzeit geplant Ab Mittwoch, 20. August, wird in der Klingenberger Felsenstraße gebaut. Bis Mitte Oktober gestaltet das Amt für Straßenwesen den Straßenraum im Bereich Felsenstraße Mitte/Einmündung Backhausplatz sowie Alte Schmiede neu. Die Arbeiten finden im Rahmen der Ortskernsanierung statt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund Euro, circa Euro übernimmt das Land. Unser Ziel ist es, sowohl bei der Gestaltung des Straßenraums als auch bei der Entwässerung der direkt am Hang gelegenen Anliegerstraße Verbesserungen zu erreichen, betont Planer Carsten Schwotzer. Bei der Umgestaltung knüpft er gemeinsam mit Bauleiter Manfred Hoffmann an die bereits abgeschlossene Sanierung im östlichen Teil der Felsenstraße an. So soll der hohe Asphaltanteil in dem rund 70 Meter langen Abschnitt der Felsenstraße zurückgenommen und zur Häuserseite hin durch kleine Naturpflastersteine aus Granit ersetzt werden. Hier können dann auch weiterhin Autos parken, so Schwotzer. Neu angepflanzt werden zudem fünf Bäume, die drei bestehenden werden dagegen entfernt. Ebenfalls neu installiert wird zudem die Beleuchtung, die mit LED-Technik ausgerüstet wird. Großen Wert legen Schwotzer und Hoffmann auf die Entwässerung. Mit gleich zwei Rinnen - zuerst zwischen Straße und Parkständen, dann erneut vor der Häuserzeile - soll das Regenwasser in der Felsenstraße abgefangen und in die Kanalisation geleitet werden. Ähnlich soll das Wasser in der Alten Schmiede reguliert werden: In die neue Asphaltschicht wird eine gepflasterte Rinne eingebunden, die zur Mitte hin die Straßenseite wechselt und das Regenwasser in ein neues Entwässerungssystem lenkt. (bra) Häuslebauer können jetzt loslegen Baugebiet Wittumäcker-West in Kirchhausen ist erschlossen - Kleine Feierstunde Mit kurzen Ansprachen und einem Banddurchschnitt haben Bürgermeister Wilfried Hajek und der Bezirksbeiratssprecher Theo Rappold das jetzt fertig erschlossene Kirchhausener Baugebiet Wittumäcker-West am südwestlichen Ortsrand zur Bebauung freigegeben. Seit vergangenem Herbst hat das Amt für Straßenwesen hierfür die Voraussetzungen in dem Bürgermeister Wilfried Hajek (3.v.li.) bei der offiziellen Freigabe des Baugebiets Wittumäcker-West. Foto: Dörner rund 2,5 Hektar großen Baugebiet geschaffen. Die neuen Straßen Hohlochweg und Massenbacher Weg sind mit einer Tragschicht versehen, alle Grundstücke mit Leitungen für Gas, Wasser, Strom und Telekommunikation ausgestattet, erklärt Projektleiter Carsten Schwotzer. Betriebsbereit sind auch die Straßenlampen. Bei elf von 54 Bauplätzen ist die Eigentümerin, Verkaufsstart ist hier nach den Sommerferien. Dann werden wir die Bauplätze öffentlich ausschreiben, sagt Annette Daiber vom Amt für Liegenschaften und Stadterneuerung. Alle Interessenten können sich dann bewerben. Bevorzugt werden bei der Vergabe junge Familien mit Kindern, erklärt Daiber. (bra) Lisa Fadda ist neue Leiterin Kindergarten Güldensteinstraße Lisa Fadda hat ihren Traumberuf gefunden: Jedes Kind als Individuum zu sehen und es in seiner Entwicklung zu begleiten, bereitet mir viel Freude, erzählt die Erzieherin. Die 22- Jährige ist seit Mitte Juli Leiterin des Kindergartens Güldensteinstraße. Bereits seit September 2013 arbeitet die gebürtige Heilbronnerin in dem kleinen, aber feinen Wohnungskindergarten, der Platz für bis zu 30 Kinder bietet. Die Atmosphäre ist sehr familiär. Um das Raumangebot zu erweitern, werden alle Möglichkeiten in der Umgebung genutzt. Es ist uns sehr wichtig, viel mit den Kindern draußen zu sein und etwas zu unternehmen, betont Fadda. So werden täglich Spaziergänge gemacht und Spielplätze besucht. Auch einen Sporttag und einen Ausflug zur experimenta gab es in diesem Jahr schon. Eine weitere Besonderheit ist die kulturelle Vielfalt im Kindergarten. Wir versuchen spielerisch mit den Kindern auf die verschiedenen Länder und deren Kulturen und Bräuche einzugehen, erzählt Fadda. In Zukunft soll auch eine Sprachförderkraft das Team unterstützen. So kann die Entwicklung der Sprachkompetenz unserer Kinder optimal gefördert werden, erklärt die junge Leiterin. Im Moment arbeitet sie mit der Erzieherin Gertrud Pitters zusammen, ab September erhält der Kindergarten weitere Unterstützung durch eine Kinderpflegerin und eine Erzieherin im Anerkennungsjahr. Das Wichtigste ist erst einmal, dass wir alle als Team zusammenwachsen. Jeder soll seine Stärken entwickeln und einbringen können. Dann können auch neue Projekte gemeinsam angegangen werden. (jb) Lisa Fadda leitet den Kindergarten Güldensteinstraße. Foto: Baumann

9 Donnerstag, 7. August 2014 KULTUR & FREIZEIT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 9 Stadtarchiv HEILBRONNER EINBLICKE 100 Jahre Erster Weltkrieg - Von Eisenhart zu Europa: Transformation einer Idee. Donnerstag, 7. August, 17 Uhr, Otto Rettenmaier Haus / Haus der Stadtgeschichte. terminplaner Donnerstag, 14. August, 10 bis 13 Uhr, experimenta. POWER PLAY Mit Energie voran. Was ist Energie? Wo kommt sie her? Sonderausstellung zum Robert- Mayer-Jubiläumsjahr. Bis 31. Dezember, experimenta. Die Werkgruppe Frauen von Bildhauer Thomas Schütte fasziniert mit einer Serie von Plastiken, die teils in Bronze, teils in Stahl oder Aluminium ausgeführt sind. Foto: Nic Tenwiggenhorn Museum in der Sommerzeit Mehrere Führungen zur Ausstellung Thomas Schütte im August Herbstprogramm der VHS liegt vor Ab sofort im Internet Ab sofort ist das neue Herbstprogramm der Volkshochschule Heilbronn (VHS) im Internet unter eingestellt. Hier können sich Weiterbildungsinteressierte nicht nur über das umfassende Angebot mit über 1500 Kursen, Seminaren und Einzelveranstaltungen informieren, sondern sich auch gleich kundenfreundlich und rund um die Uhr online anmelden, betont VHS- Leiter Peter Hawighorst. Die VHS punktet mit Themenvielfalt, es gibt unter anderem Angebote zu Sprachen, Gesundheitsbildung, Kultur und Kreativität, Beruflicher Weiterbildung und schulische Ergänzungsangebote. Eine Sonderveranstaltungsreihe gibt es zum Thema : Wohin geht Europa? Das gedruckte Programmheft erscheint zum Ende der Sommerferien am Dienstag, 9. September. (red) mitgerätselt Anreiz für Weiterbildung Zwei VHS-Gutscheine Die Sommerferien haben zwar erst begonnen, aber im Internet können Interessierte schon jetzt das Herbstprogramm der VHS durchstöbern und sich anmelden. Einen von zwei VHS-Gutscheinen im Wert von je 25 Euro kann gewinnen, wer weiß, wie groß das Kursangebot ist. Einsendeschluss ist am Dienstag, 12. August: Pressestelle der, Marktplatz 7, Heilbronn, pressestelle@stadt-heilbronn.de, Fax: 07131/ Beim letzten Rätsel haben Linus Gärtner und Joachim Feil je einen Gutschein für zwei Göckele und zwei Maß Bier auf dem Unterländer Volksfest gewonnen. Sie wussten, dass das Traditionsfest zehn Tage dauert. (bra) Der Sommer ist da und das bedeutet Sommerpause in vielen kulturellen Einrichtungen. Wer Kulturliebhaber ist und trotzdem etwas unternehmen möchte, der kann sich über Führungen durch die Ausstellung Thomas Schütte in der Kunsthalle Vogelmann freuen. Der Ernst Franz Vogelmann- Preisträger für Skulptur 2014 kommentiert mit seinen Werken pointiert gesellschaftlich brisante Themen. Der international renommierte Künstler ist kein Bildhauer im traditionellen Sinn: Die Bandbreite seiner künstlerische Verfahren ist vielfältig. Die Ausstellung ermöglicht exemplarische Einblicke in wichtige Werkgruppen wie die Kreuzzug-Modelle oder die Frauen. Die nächsten Führungstermine sind am Sonntag, 10. August, um Uhr sowie am Donnerstag, 21. August, um 18 Uhr, jeweils begleitet von Bernhard Stumpfhaus. Die Führung kostet mit Eintritt acht Euro. Natürlich ist in der Ferienzeit auch etwas für die Kinder geboten: Das Museum im Deutschhof veranstaltet am Mittwoch, 20. August von 10 bis 13 Uhr eine Ferienwerkstatt für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren. Das Motto lautet: Auf den Spuren der Steinzeittiere!. Nach einer abenteuerlichen Zeitreise werden kleine Tierfiguren selbst gestaltet. Kostenpunkt: Fünf Euro. (jb) INFO: Anmeldung für die Ferienwerkstatt unter 07131/ oder per museum.paedagogik@stadt-heilbronn.de. Filmhits unter freiem Himmel Open-Air-Kino Heilbronn Das alljährliche Open-Air-Kino auf dem Gelände der Genossenschaftskellerei Heilbronn ist bereits in vollem Gange. Noch bis Sonntag, 17. August, werden täglich nach Einbruch der Dunkelheit, ab etwa Uhr, ausgewählte Kinohits der letzten Monate vor Weinbergkulisse gezeigt. Das Programm wurde in Kooperation mit dem KoKi Heilbronn e.v zusammengestellt und zeigt eine bunte Mischung nationaler und internationaler Filme für jeden Geschmack. Ein Höhepunkt des Zusatzprogramms findet am Samstag, 9. August, ab 23 Uhr statt: Die Open-Air-Party Golden Summer Tunes. (jb) INFO: Tickets sind zu sieben Euro bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und zu neun Euro an der Abendkasse erhältlich. Das Filmprogramm gibt es unter KULTURREGION HEILBRONNER...Land. Heilbronner Köpfe - in der zweiten Reihe. Führung über den Alten Friedhof. Dienstag, 19. August, 18 Uhr, Anmeldung unter Tel.: Stadtbibliothek TREFFPUNKT FÜR SCHREIBENDE Schreibende versammelt euch! Donnerstag, 14. August, 17 bis 19 Uhr, Stadtbibliothek im K3. experimenta ENERGIECAMP Wie klingt Energie? Wie kommt der Ball in die Luft? Experimentierstationen zum Ausprobieren. 11. bis 23. August, 11 bis 17 Uhr, Außenbereich experimenta. LABORFÜHRERSCHEIN LIGHT Einblicke in verschiedene Labortechniken. Zum Abschluss gibt s den experimenta-laborführerschein. Freitag, 8. August, 9.30 bis 15 Uhr, experimenta. CHEMIEDETEKTIVE Wir bauen ein Messinstrument, mit dem man den Zuckergehalt von Flüssigkeiten abschätzen kann. Dienstag, 12. August, 10 bis 12 Uhr, experimenta. DEN GUMMIBÄRCHEN AUF der Spur. Kann man Gummibärchen erschmecken? Was passiert mit ihnen im Wasser? Fragen und Antworten. Mittwoch, 13. August, 10 bis Uhr, experimenta. KOSMETIKSTUDIO Die Teilnehmer entwickeln ein Naturkosmetikprodukt. Dies & Das STADTFÜHRUNG......zur Marktzeit. Offene Führung. Jeden Samstag, Uhr, Tourist-Info. DIENSTAGS IN DER CITY Stadtführung. Viertel(e) nach Sechs. Jeden Dienstag, 18 Uhr, Rathaustreppe. SOMMERAKADEMIE DER VHS Poetische und musikalische Inspirationen durch das Element Wasser. Freitag, 8. August, bis 19 Uhr, Botanischer Obstgarten. WÜNSCH DIR WAS! Sternschnuppen über Heilbronn. 8., 9., 13. und 15., August, 21 Uhr, Robert-Mayer-Sternwarte. GARTENGEFLÜSTER Die souveräne Leserin. Fiktive Geschichte zum Britischen Empire. Lesung mit Ophelia Giokarinis. Samstag, 9. August, 15 Uhr, Botanischer Obstgarten. VOLKSFEST HEILBRONN Großes Abschlussfeuerwerk. Sonntag, 10. August, Uhr, Theresienwiese. GESCHICHTEN AUS DEM alten Prag. Geschichten des Prager Dichters, Feuilletonisten und Reiseschriftstellers Jan Neruda. Samstag, 16. August, 16 Uhr, Botanischer Obstgarten. WEGA, DENEB, ATAIR Das Sommerdreieck. Mittwoch, 20. August, 21 Uhr, Robert-Mayer-Sternwarte. Paare, die am Sonntag, 10. August, zwischen 17 und 19 Uhr ein Liebesschloss aufhängen, werden mit einem Piccolo belohnt. Foto: Brugger

10 Seite 10 HeilbronnerSTADTZEITUNG SERVICE & TIPPS Donnerstag, 7. August 2014 Fahrgastforum wird eingerichtet HNV, Verkehrsbetriebe und Lokale Agenda 21 Heilbronn suchen Mitglieder Einsteigen und Mitgestalten: Mit diesem Slogan werben die Initiatoren für das geplante Fahrgastforum. Foto: HNV Eine bessere Fahrplangestaltung, effektivere Linienführungen, attraktive Haltestellen und vieles mehr können Fahrgäste der städtischen Busse und Bahnen in Zukunft aktiv mitgestalten. Der Heilbronner, Hohenloher, Haller Nahverkehr (HNV), die Verkehrsbetriebe Heilbronn und die Lokale Agenda 21 Heilbronn haben gemeinsam beschlossen, ein Fahrgastforum einzurichten. Damit sollen die Interessen der Fahrgäste direkt in die Entscheidungen der Verkehrsbetriebe mit einbezogen werden. Wir sind schon jetzt Anwalt der Kundeninteressen, aber vielleicht geht noch mehr, freut sich Geschäftsführer Gerhard Gross vom HNV über die Neuerung, die ab Januar 2015 starten soll. Für zunächst zwei Jahre können Vertreter der Bus- und Bahnnutzer Verbesserungsvorschläge sammeln und in den vierteljährlichen Treffen des etwa 20-köpfigen Fahrgastforums einbringen. Dazu sollen Fahrgäste mit Schwerpunkt Freizeit- oder Berufsverkehr, Schüler, Studenten, Azubis sowie Nutzer mit eingeschränkter Mobilität gehören. Ihre gesammelten und eingebrachten Vorschläge werden dann von den Verkehrsanbietern geprüft und wenn möglich umgesetzt. Ab sofort können sich Kunden des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für eine Mitgliedschaft im Forum bewerben. Ziel ist es, dass möglichst unterschiedliche Nutzergruppen im Fahrgastforum vertreten sind. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich und soll dazu dienen, den ÖPNV im Raum Heilbronn zu verbessern, sodass alle Fahrgäste davon profitieren können. Informations- und Bewerbungsflyer liegen in Stadtbussen und Vorverkaufsstellen für Fahrkarten aus. Bewerbungsschluss ist am 30. September. (jb) INFO: Weitere Informationen zur Bewerbung gibt es auch online unter Hunde lieber anleinen Regeln zur Sicherheit von Mensch und Tier beachten Das städtische Ordnungsamt erhält immer wieder Beschwerden darüber, dass Hundebesitzer ihre Hunde ohne Leine und ohne die Möglichkeit des jederzeitigen Eingreifens umher laufen lassen. Dies kann eine Gefährdung von Menschen beziehungsweise anderer Hunde zur Folge haben. Deshalb weist das Ordnungsamt darauf hin, dass in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen, Fußgängerzonen, Fußgängerunterführungen, auf Märkten, an Haltestellen der öffentlichen Verkehrsbetriebe sowie in besonders ausgeschilderten Bereichen Hunde an der Leine geführt werden müssen. Schadstoffsammlung Am Samstag, 9. August, finden in folgenden Stadtteilen mobile Schadstoffsammlungen statt: Kirchhausen 9 bis Uhr, Parkplatz Deutschordenshalle Biberach bis Uhr, Parkplatz Hahnenäckerstraße Frankenbach bis 15 Uhr, Lidl-Parkplatz, Würzburger Straße Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaushalten in haushaltsübli- abfallaktuell Auf öffentlichen Straßen dürfen Hunde ohne Begleitung einer aufsichtsfähigen Person, die jederzeit auf das Tier einwirken kann, nicht frei umherlaufen. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf freilaufende Hunde in diesem Bereich ebenso wie in der freien Natur einstellen und Vorsicht walten lassen. Hunde müssen in der freien Natur, etwa im Wald oder auf Feldwegen, in Hör- und Rufweite bleiben. Verantwortungsbewusste Hundehalter nehmen auch in freier Natur ihren Hund an die Leine. Besondere Regeln gelten für landwirtschaftliche Nutzflächen, Weinberge und Schutzgebiete. (red) cher Menge. Dazu gehören zum Beispiel Batterien, Farb- und Lackreste, Verdünner, Pflanzen-/Holzschutzmittel, Fleckentferner, Reinigungsmittel, Imprägniermittel, Frostschutzmittel, Laugen, Quecksilberthermometer, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und sonstige Abfälle, die giftige bzw. umweltgefährliche Stoffe enthalten. Darüber hinaus nimmt das Entsorgungsunternehmen Altöl gegen ein privatwirtschaftliches Entgelt von 50 Cent pro Kilogramm an. Bitte die Sonderabfälle nicht einfach abstellen, sondern dem Fachpersonal direkt übergeben. (red) Bekanntmachung der - Wirksamwerden der 19. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes Inkrafttreten eines Bebauungsplanes Im Rahmen eines Parallelverfahrens nach 8 Absatz 3 des Baugesetzbuches (BauGB) hat der Gemeinderat der am die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für das Teilgebiet Riedpfad abschließend festgestellt. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit Erlass vom diese 19. Änderung des Flächennutzungsplanes 2003 genehmigt. Maßgebend ist der Lageplan des Planungs- und Baurechtsamtes vom Es gilt die Begründung vom mit Umweltbericht des Büros Dr. Münzing, Flein vom Juli Mit dieser Bekanntmachung wird die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes für das Teilgebiet Riedpfad wirksam; 2. aufgrund des 10 des Baugesetzbuches in der Fassung vom (BGBl. I S. 2414) und des 74 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom (GBl. S. 357) in Verbindung mit dem 4 der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg (GemO) in der Fassung vom (GBl. S. 581) den vorhabenbezogenen Bebauungsplan 103/11 Heilbronn-Frankenbach Riedpfad für die Flurstücke Nr. 3167, 3168, 3169 und 3170 nach dem Lageplan des Planungsund Baurechtsamts vom und dem Vorhabenund Erschließungsplan des Büros Lehmann und Schiefer, Lauffen am Neckar vom als Satzung beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich ist im Lageplan umgrenzt. Für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan gilt die Begründung vom mit Umweltbericht des Büros Dr. Münzing, Flein vom Juli Mit dieser Bekanntmachung wird der vorhabenbezogene Bebauungsplan rechtsverbindlich. Amtliche Bekanntmachungen Amtsblatt Heilbronn Nr. 16 Die 19. Änderung des Flächennutzungsplanes 2003, die Begründung mit Umweltbericht, die zusammenfassende Erklärung nach 6 Absatz 5 BauGB sowie der vorhabenbezogene Bebauungsplan, der Vorhaben- und Erschließungsplan, die Begründung mit Umweltbericht und die zusammenfassende Erklärung nach 10 Absatz 4 BauGB liegen bei der, Planungs- und Baurechtsamt, Cäcilienstraße 45, 1. Obergeschoss, Zimmer C 1.49, zu jedermanns Einsicht bereit. Sie können dort während der Dienststunden eingesehen werden. Hinweise: I. Ein Flächennutzungsplan oder ein Bebauungsplan, der unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der GemO oder auf Grund der GemO zu Stande gekommen ist, gilt ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung des Flächennutzungsplanes oder des Bebauungsplanes verletzt worden sind, 2. der Oberbürgermeister dem Beschluss nach 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 dieses Hinweises geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 dieses Hinweises genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen ( 4 Abs. 4 der GemO in der Fassung vom , GBl. S. 581). II. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über das Entstehen und die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche im Falle der in den 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile, deren Entschädigung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen ist, und auf die Vorschrift des 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen, wenn der Antrag nicht innerhalb der Frist von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die in den 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, gestellt ist, wird hingewiesen. ( 44 Abs. 3 und 4 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I S. 2414). III. Bei der Aufstellung dieses Flächennutzungsplanes oder dieses Bebauungsplanes werden unbeachtlich 1. eine nach 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und 3. nach 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB be achtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind ( 215 Abs. 1 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I S. 2414, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom , BGBl. I S. 3316). Heilbronn, Bürgermeisteramt In Vertretung Hajek Bürgermeister

11 Donnerstag, 7. August 2014 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Amtsblatt Heilbronn Nr. 16 Seite 11 Bekanntmachung der - Öffentliche Auslegung eines Bebauungsplan-Entwurfes im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens gemäß 13a Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat der hat am folgendem Bebauungsplan als Entwurf zur öffentlichen Auslegung zugestimmt: Bebauungsplan 04/28 Heilbronn zur Änderung der Bebauungspläne 04/19, 04/22, 05/13 und 05/14 sowie der Ortsbausatzung 1939 im beschleunigten Verfahren nach 13a BauGB Werbeanlagen Oststraße für die Flurstücke 3248, 3268/4, 3268/ 5, 3269/2, 3269/3, 3270, 3270/1, 3270/2, 3270/3, 3271/4, 3272/2, 3273, 3273/1, 3273/2, 3274 teilw., 3277, 3281 teilw., 3287/1, 3290, 3292, 3299 (Oststraße) teilw., 3300, 3300/1, 3300/2, 3300/3, 3300/4, 3301 (Schillerstraße) teilw., 3302 (Schillerstraße) teilw., 3302/1, 3304/2, 3304/7, 3346/4, 3346/5, 3346/13, 3346/14, 3347, 3347/1, 3364/2, 3368, 3377/1, 3377/2, 3379/1, 3380/1 (Goethestraße) teilw., 3381, 3381/1, 3381/2, 3382, 4112 (Bruckmannstraße) teilw., 4149/1, 4152/3 (Weg) teilw., 4152/5, 4152/10 bis /14, 4153/1 (Weg) teilw., 4153/3, 4153/4, 4155/8, 4165/3, 4165/6, 4166/1 teilw., 4174, 4175 (Wollhausstraße) teilw., 4176 (Lerchenstraße) teilw., 4178, 4184/1, 4189/1, 4239 (Bismarckstraße) teilw., 4248, 4249 teilw., 4255/1, 4255/6, 4264/1, 4264/2, 4281/9, 4285/1, 4285/2, 4285/4, 4285/6 bis /10, 4294 teilw., 4296 (Oststraße) teilw., 4298 (Wollhausstraße) teilw., 4400/1, 4400/2, 4402/1 bis /4, 4403/1 bis /3, 4404/1 bis /3, 4405/1 bis /6, 4419 (Scherweg) teilw., 4423, 4424, 4425 und Maßgebend ist der Lageplan des Planungs- und Baurechtsamtes vom mit seinen planungsrechtlichen Festsetzungen, örtlichen Bauvorschriften und Hinweisen. Der räumliche Geltungsbereich ist im Lageplan umgrenzt. Für den Bebauungsplan gilt die Begründung vom Da der Bebauungsplan der Innenentwicklung dient, wird er im beschleunigten Verfahren nach 13a BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach 2 Absatz 4 BauGB aufgestellt. Mit dem Bebauungsplan soll die Zulässigkeit von Werbeanlagen geregelt werden. Der Bebauungsplan-Entwurf und die Begründung liegen gemäß 3 Absatz 2 BauGB in der Zeit vom 18. August 2014 bis 18. September 2014 bei der, Planungsund Baurechtsamt, Cäcilienstraße 45, im Erdgeschoss während der Dienststunden öffentlich aus. Während der öffentlichen Auslegungsfrist können die Planunterlagen eingesehen, mit Vertretern des Planungs- und Baurechtsamtes erörtert und Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden. Dabei sollen die Anschriften (Name, Vorname und Adresse) deutlich angegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Die Unterlagen können während des genannten Zeitraums auch im Internet unter Bauen & Wohnen, Öffentlichkeitsbeteiligung bei Bauleitplanverfahren, abgerufen werden. Hinweis: Ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (Normenkontrollantrag) ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können ( 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I S. 2414, zuletzt geändert durch Gesetz vom , BGBl. I S. 1548). Heilbronn, Bürgermeisteramt In Vertretung Hajek Bürgermeister Kartengrundlage Vermessungsund Katasteramt Bekanntmachung der - Einleitung eines Bebauungsplanverfahrens und öffentliche Auslegung eines Bebauungsplan-Entwurfes im Rahmen eines vereinfachten Verfahrens gemäß 13 Baugesetzbuch (BauGB) Der Gemeinderat der hat am die Aufstellung des folgenden Bebauungsplanes beschlossen und gleichzeitig dem Bebauungsplan-Entwurf zugestimmt: Bebauungsplan 48A/11 Heilbronn- Sontheim zur Änderung des Bebauungsplanes 48A/10 im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB Kolpingstraße 120 für das Flurstück 3351/1. Maßgebend ist der Lageplan des Büros stadtconcept aus Landau vom mit seinen planungsrechtlichen Festsetzungen und Hinweisen. Der räumliche Geltungsbereich ist im Lageplan umgrenzt. Für den Bebauungsplan gilt die Begründung vom Da die Grundzüge der Planung nicht berührt werden, wird der Bebauungsplan im vereinfachten Verfahren nach 13 BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach 2 Absatz 4 BauGB aufgestellt. Mit diesem Bebauungsplan sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für den Bau eines Ärztehauses/ Therapiezentrums mit integrierter Apotheke geschaffen werden. Der Bebauungsplan-Entwurf und die Begründung liegen gemäß 3 Absatz 2 BauGB in der Zeit vom 18. August 2014 bis 18. September 2014 bei der, Planungsund Baurechtsamt, Cäcilienstraße 45, im Erdgeschoss während der Dienststunden öffentlich aus. Während der öffentlichen Auslegungsfrist können die Planunterlagen eingesehen, mit Vertretern des Planungs- und Baurechtsamtes erörtert und Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden. Dabei sollen die Anschriften (Name, Vorname und Adresse) deutlich angegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Die Unterlagen können während des genannten Zeitraums auch im Internet unter Bauen & Wohnen, Öffentlichkeitsbeteiligung bei Bauleitplanverfahren, abgerufen werden. Darüber hinaus können die Unterlagen während des genannten Zeitraums auch im Bürgeramt Heilbronn- Sontheim, Hauptstraße 7, eingesehen werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die förmliche Auslegung i.s.d. 3 Abs. 2 BauGB nur im Planungs- und Baurechtsamt vorgenommen wird. Hinweis: Ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (Normenkontrollantrag) ist unzulässig, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können ( 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom , BGBl. I S. 2414, zuletzt geändert durch Gesetz vom , BGBl. I S. 1548). Heilbronn, Bürgermeisteramt In Vertretung Hajek Bürgermeister Kartengrundlage Vermessungsund Katasteramt Bekanntmachung der Widmung von Verkehrsanlagen im Bereich zwischen Friedrich-Ackermann-Straße und Karl-Döft-Straße in Heilbronn-Sontheim Gemäß 5 Abs. 6 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg (StrG) in der Fassung vom (GBl. S. 330, ber. S. 683), zuletzt geändert durch Gesetz vom , GBl. S. 49, gelten Straßen, Wege oder Plätze, die auf Grund eines förmlichen Verfahrens für den öffentlichen Verkehr angelegt wurden mit der endgültigen Überlassung für den Verkehr als gewidmet. Hiermit wird für die nachfolgenden Straßen der Zeitpunkt der endgültigen Überlassung für den Verkehr öffentlich bekannt gemacht. Gleichzeitig wird die Straßengruppe bestimmt und, soweit erforderlich, die Überlassung für den Verkehr auf bestimmte Benutzungsarten oder Benutzungszwecke beschränkt. Im Geltungsbereich der rechtsverbindlichen Bebauungspläne Nr. 49 A/ 23, Friedrich-Ackermannstr. II und Nr. 49 A/25, Friedrich-Ackermann- Straße III, Heilbronn-Sontheim, zu Gemeindestraßen: 1. Ortsstraßen: Friedrich-Ackermann-Straße (Flst. Nr. 3768) von Staufenbergstraße bis Uhdestraße. Agnese-Schebest-Straße (Flst. Nr. 3769/3) von Friedrich- Ackermann-Straße bis Karl- Döft-Straße sowie öffentlicher Parkplatz Flst. Nr. 3771/14; im nordwestlichen Abschnitt von Friedrich-Ackermann-Straße bis zur Südwestecke Flst. Nr. 3769/2 auf einer Breite von 2 m zum Fußgängerbereich. Karl-Döft-Straße (Flst. Nr. 3720/3) Teilabschnitt von Fußweg Treppenanlage am Kindergarten (Nordwestecke Flst. Nr. 3800/3) bis Güldensteinstraße sowie die westlich der Treppenanlage von Staufenbergstraße bis Güldensteinstraße angelegten öffentlichen Parkplätze mit Straßenbegleitgrün (Flst. Nr. 3769/86). Der bereits westlich entlang dem Grundstücksareal Flst. Nr ab der Treppen bis zur Güldensteinstraße bestandene Fußweg wurde bereits am zur Ortsstraße erweitert. 2. Beschränkt öffentliche Wege: Schlüsselgarnweg (Flst. Nr. 3769/87) von Friedrich-Ackermann-Straße bis zur Südwestecke des Flst. Nr. 3770/8 zum Fußgängerbereich und von dort in östliche Richtung weiterführend bis Karl-Döft-Straße zum Fußweg. Die endgültige Überlassung für den öffentlichen Verkehr, soweit vorstehend kein anderer Termin genannt wurde, hat mit der Übergabe o.g. Grundstücke an die am stattgefunden. Die sofortige Vollziehung dieser Verfügung wird im öffentlichen Interesse gemäß 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in der Fassung vom (BGB I. I. S. 686), zuletzt am (BGB I. I. S. 890) geändert, aus Gründen der Sicherheit und Ordnung des Verkehrs angeordnet. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Verfügung kann nach den 68 ff. der VwGO innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift bei der - Bauverwaltungsamt -, Cäcilienstr. 49, Heilbronn, Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch hat nach 80 Abs. 2 Nr. 4 der VwGO keine aufschiebende Wirkung. Heilbronn, den Bauverwaltungsamt Für HerrnVasileios Gkogkos zuletzt wohnhaft: Jakob-Haspel-Str. 52, Heilbronn wurde eine Entscheidung (Az.: 33.Z/ HN-Z 4127 vom ) durch das Bürgeramt (Kfz-Zulassungsbehörde) getroffen. Da der derzeitige Aufenthaltsort des Obengenannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung nach 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz. Jahresabschluss zum der WTZ Heilbronn GmbH Öffentliche Zustellung Der Bescheid kann innerhalb von zwei Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, beim Bürgeramt - Kfz-Zulassungsbehörde der -, Lerchenstraße 40, Heilbronn während der Dienstzeiten eingesehen werden. Mit der Zustellung werden Fristen in Gang gesetzt, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können. Bürgeramt -Kfz-Zulassungsbehörde- Die Habitat Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Abschlussprüfer) hat dem Jahresabschluss zum der WTZ Heilbronn GmbH, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht am den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt und festgestellt: Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Gesellschafterversammlung der WTZ Heilbronn GmbH hat am 24. Juni 2014 den Jahresabschluss 2013 in der vom Abschlussprüfer geprüften Fassung festgestellt. Der Jahresfehlbetrag in Höhe von ,40 wird vorgetragen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht liegen zur Einsichtnahme aus in der Zeit vom und innerhalb der Öffnungszeiten der WTZ Heilbronn GmbH in deren Geschäftsräumen in der Urbanstr. 10, Heilbronn. WTZ Heilbronn GmbH

12 Seite 12 Amtsblatt Heilbronn Nr. 16 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Donnerstag, 7. August 2014 Öffentliche Zustellung Für Herrn Savas Yolgecen zuletzt wohnhaft Hauptstr. 14, Bad Friedrichshall wurden zwei Entscheidungen des Amtes für Familie, Jugend und Senioren getroffen. Da der derzeitige Aufenthaltsort des Obengenannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung gemäß 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz. Die Schriftstücke kann innerhalb von zwei Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an beim Amt für Familie, Jugend und Senioren, Titotstraße 7-9, Zimmer Nr. 313, während der Dienstzeiten eingesehen werden. Ansprechpartnerin ist Frau Lochert. Amt für Familie, Jugend und Senioren Öffentliche Zustellung Für Herrn Andreas Biko zuletzt wohnhaft bei der Sozialberatung Heilbronn e.v., Weststraße 51/1 in Heilbronn wurde eine Entscheidung des Amtes für Familie, Jugend und Senioren der getroffen. Da der derzeitige Aufenthaltsort des oben Genannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung gemäß 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz. Der Bescheid kann innerhalb von zwei Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, beim Amt für Familie, Jugend und Senioren, Gymnasiumstr. 44, Heilbronn, Frau Gaiser, Zimmer 302, während der Dienstzeiten eingesehen werden. Amt für Familie, Jugend und Senioren Jahresabschluss zum der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH Der Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. (Abschlussprüfer)hat dem Jahresabschluss zum der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht am den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt und festgestellt: Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Gesellschafterversammlung der Stadtsiedlung Heilbronn GmbH hat am 24. Juni 2014 den Jahresabschluss 2013 in der vom Abschlussprüfer geprüften Fassung festgestellt und beschlossen, den Jahresüberschuss in Höhe von ,79 der Bauerneuerungsrücklage zuzuführen. Der Jahresabschluss und der Lagebericht liegen zur Einsichtnahme aus in der Zeit vom und innerhalb der Öffnungszeiten der Stadtsiedlung in deren Geschäftsräumen in der Urbanstr. 10, Heilbronn Stadtsiedlung Heilbronn GmbH vergaben DER STADT Jahresabschluss zum der SH Gebäudeservice GmbH Die Habitat Revisions- und Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Abschlussprüfer) hat dem Jahresabschluss zum der SH Gebäudeservice GmbH, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht am den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt und festgestellt: Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Die Gesellschafterversammlung der SH Gebäudeservice GmbH hat am 24. Juni 2014 den Jahresabschluss 2013 in der vom Abschlussprüfer geprüften Fassung festgestellt. Das Ergebnis in Höhe von 3.750,62 wird aufgrund des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages an den Alleingesellschafter Stadtsiedlung Heilbronn GmbH ausgeschüttet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht liegen zur Einsichtnahme aus in der Zeit vom und innerhalb der Öffnungszeiten der SH Gebäudeservice GmbH in deren Geschäftsräumen in der Urbanstr. 10, Heilbronn. SH Gebäudeservice GmbH Bekanntmachung der - Widmung Fußgängerüberführung am Stadtbahnhaltepunkt Böckingen - Berufsschulzentrum Gemäß 5 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg (StrG) in der Fassung vom (GBl. S. 330, ber. S. 683), zuletzt geändert durch Gesetz vom , GBl. S. 49, wird hiermit die Widmung der nachstehend genannten Straße öffentlich bekannt gemacht. Gleichzeitig wird die Straßengruppe bestimmt und, soweit erforderlich, die Überlassung für den Verkehr auf bestimmte Benutzungsarten oder Benutzungszwecke beschränkt. Zur Gemeindestraße, beschränkt öffentliche Wege ( 3 Abs. 2 Nr. 4 StrG) in Heilbronn-Böckingen: Fußweg: Überführung der Bahngleise am Stadtbahnhaltepunkt Böckingen-Berufsschulzentrum einschließlich der Anschlussflächen (beidseitige Treppen und Rampen) mit Anbindung an die Großgartacher Straße und der Straße Im Haselter. Die sofortige Vollziehung dieser Verfügung wird im öffentlichen Interesse gemäß 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in der Fassung vom (BGBl. I. S. 686), zuletzt am (BGBl. I. S. 890) geändert, aus Gründen der Sicherheit und Ordnung des Verkehrs angeordnet. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Verfügung kann nach den 68 ff. der VwGO innerhalb eines Monats nach ihrer Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift bei der - Bauverwaltungsamt -, Cäcilienstr. 49, Heilbronn, Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch hat nach 80 Abs. 2 Nr. 4 der VwGO keine aufschiebende Wirkung. Heilbronn, den Bauverwaltungsamt Der vollständige Wortlaut der Bekanntmachung ist einsehbar unter: Die Vergabeunterlagen können dort kostenfrei eingesehen und digital heruntergeladen werden. Direktzugriff ist möglich über (hier die ELVIS-ID einsetzen) Submissions- bzw. Einreichungsstelle ist, sofern nachstehend nichts anderes vermerkt, das Bauverwaltungsamt, Cäcilienstr. 49, Zimmer A 0.12, Heilbronn. Die Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen, bei Ausschreibungen nach VOB können zur Submission die Bieter oder ihre Bevollmächtigten anwesend sein. An die Rechtsform der Bieter werden keine besonderen Anforderungen gestellt. Eine im Auftragsfall zu bildende Arbeitsgemeinschaft hat ein bevollmächtigtes geschäftsführendes Mitglied zu bestellen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch. Evtl. geforderte Sicherheitsleistungen und Nachweise für die Eignung der Bieter ergeben sich aus den Ausschreibungsunterlagen. Die Rechts- und Fachaufsicht wird vom Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstr. 21, Stuttgart ausgeübt. Ausschreibende Stelle/ Auskünfte erteilt: Art und Umfang sowie Ort der Leistung Ausführungszeitraum Eröffnungstermin ggf. abweichende Submissionsstelle Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist/Entgelt/ Art der Ausschreibung/ Teilnahmewettbewerb, Betriebsamt Austr. 65, Heilbronn Telefon 07131/ oder , Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Unterhalts- und Fensterreinigung, teilweise Grundreinigung sowie Kehr- und Winterdienst in 10 städtischen Gebäuden , Uhr Betriebsamt, Austr. 65, Zi Dienstleistungen nach VOL, Hochbauamt Cäcilienstr. 49, Heilbronn Telefon 07131/ , Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Restaurant im Bürgerhaus Böckingen ca. 275 m² GK-Trockenputz, ca. 80 m² GK-Ständerwände F 90, ca. 170 m² GK-Ständerwände, ca. 25 m² Promatect Stützenverkleidung, ca. 85 m² Metall-Rasterdecke, ca. 220 m² abgehängte GK-Decken , Uhr Bauverwaltungsamt Trockenbauarbeiten nach VOB, Feuerwehr Beethovenstr. 29, Heilbronn Telefon 07131/ , Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Lieferung von Feuerwehruniformen nach VwV Feuerwehrbekleidung Lieferung KW 48/ , Uhr Feuerwehr, Beethovenstr. 29, Zi Lieferleistung nach VOL, Amt für Straßenwesen Cäcilienstr. 49, Heilbronn Telefon 07131/ , Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Hohlraumfreie Verfüllung der Löschwasserbehälter Nr.5 und Nr.18 mit Porenleichtmörtel , Uhr Bauverwaltungsamt Verfüllarbeiten nach VOB, Hochbauamt Cäcilienstr. 49, Heilbronn Telefon 07131/ , Fax 07131/ Subreport ELVIS Nr.: E Dammschule Gewerk 1: Erstellen einer Schul-Containeranlage Gewerk 2: Stahlbeton Fundamente incl. Aushub, Abwasser und Drainagearbeiten, Geländemodulation, Asphaltoberschicht Gewerk 3: Abbruch Geschäftshaus ca m³, Abbruch Parkgarage ca. 600 m³ Gewerk 1: / Gewerk 2: / Gewerk 3: Gewerk 1: / Gewerk 2: / Gewerk 3: , Gewerk 1: Uhr / Gewerk 2: Uhr / Gewerk 3: Uhr Bauverwaltungsamt Rohbau-, Abbruchund Containerbauarbeiten nach VOB

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