Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine GS MS RS Gym BS

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1 Sammlung der bisherigen Unterrichtsbausteine GS RS Gym BS

2 Verzeichnis der Bausteine 4 Mittelschulen Geschichte Sozialkunde Erdkunde (GSE) 7: Jugend und Recht im Straßenverkehr Der Jugendliche als Rechtsbeteiligter 7: Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher Rechtsverstöße und Konsequenzen 10: Alcopops Die soziale Entwicklung - Zusammenleben in verschiedenen Gruppen Physik, Chemie, Biologie 5: Bremsweg Verkehrsmittel Fahrrad 6: Sehen und Gesehenwerden Licht und Farben 6: Das menschliche Auge Das menschliche Auge 6: Schall und Verkehr Schall - das menschliche Ohr 9: Energieumwandlung Energie Leistung 9: Verkehrszeichen als Informationsträger Aufnahme und Verarbeitung von Informationen bei Menschen Sport 5: Wahrnehmung mit Bällen Sicherheit Deutsch 5,6: Fahrpläne lesen / Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen 7-10: Unfallflucht /8.1.1 / Miteinander sprechen - Alltagssituationen bewältigen 7: Alcopops /8.1.1 / Miteinander sprechen - Alltagssituationen bewältigen Englisch 6: Das verkehrssichere Fahrrad Natur und Technik im Alltag 6: Verkehrsschilder in England 6.2 Textarten - Zeichen - Schilder an öffentlichen Orten 7: Linksverkehr Großbritannien AWT 5: Geschichte des Fahrrads Technische Erfindungen - Längsschnittdarstellungen Kunst 5: Zeichen und Schilder 5.5 Schreiben und Entziffern Mathematik 6: Toter Winkel Geometrische Figuren und Beziehungen 9: Unfallstatistik und Prozentrechnung Beschreibende Statistik Religion/Ethik 5: Vorbildfunktion übernehmen Situationen, in denen ich mich entscheiden muss 5: Erste Hilfe Juniorhelfer Nicht wegschauen - einander begegnen 6: Alcopops Zwischen Freiheit und Zwang - Anforderungen und Regeln 7: Alcopops Der Einzelne und das Urteil anderer- Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung 7: Schülerlotse Der Einzelne als Helfer 9: Unfallflucht Verantwortung annehmen 9: Alcopops Sinnvoller Umgang mit Freizeit

3 Mittelschule Integrative Verkehrserziehung im Fach Deutsch+Englisch Mathematik Religion/Ethik PCB AWT GSE Kunst Sport 1. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen 1.1 Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und verarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie flexibles Anwenden der motorischen Fähigkeiten - Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln - Sich eigener Reaktionszeit bewusst sein - Erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen - Negative Auswirkungen gesundheitsschädlicher Verhaltensweisen beurteilen Geometrische Figuren und Beziehungen - Winkel zeichnen, messen, klassifizieren Das menschliche Auge => Sichtfeld: Sehen und Wahrnehmen => Sicherheit im Straßenverkehr Schall - Das menschlichen Ohr => Schall Musik Lärm => Richtungshören Licht und Farben Sicherheit => unfallträchtige Situationen erkennen Sicherheit => für Gesundheitsrisiken und Unfallgefahren bei verschiedenen Situationen sensibel werden (z.b. Risiko bei Ermüdung) Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen => Sicherheitsregeln => Der sichere Schulweg => Das verkehrssichere Fahrrad Längen messen => Wegstrecken messen Verkehrsmittel Fahrrad => Technische Erfindungen Geschwindigkeiten einschätzen, => Längsschnittdarstellung einer bremsen => Wege und Zeiten grundlegenden technischen => Bremswege Erfindung (Bremsen) GTB: 7.2 Das Projekt "Fahrrad" => Funktionseinheiten und technische Zusammenhänge Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden - Unterschiedliche Bremsmethoden und Bremswege kennen und Auswirkungen auf das Fahrverhalten reflektieren - Weitere Grenzen der Benutzung des Fahrrads und von Trendsportgeräten kennen Englisch Themengebiete - Natur und Technik im Alltag Englisch Textarten- Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten Sach- und Gebrauchstexte => Verkehrsregeln und Unfallverhütung Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst- / Fremdbild Bedeutung der Technik im Arbeits- und Herstellungsprozess => Rolle und Aufgabe des Menschen beim Einsatz technischer Geräte Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen => Konfliktlösung Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten - Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen - Angemessene Verhaltensweisen in einer komplexen Verkehrssituation anwenden - Mögliches Verhalten von Partnern antizipieren (Verkehrssinn Sach- und Gebrauchstexte entwickeln) => Verkehrsregeln und Unfallverhütung Wahrnehmungserfahrung => Rücksichtnahme => Partnerschaftliches Verhalten Entscheidungssituationen => Verantwortungsvolles Verhalten Maßstäbe, denen Regelungsfunktion zukommt => Verkehrsregeln, Handeln und die Folgen tragen => Folgen im Straßenverkehr Umweltschutz => Umweltgerechtes Verhalten mit Verkehrsmitteln 6.1 Umgang mit Konflikten in der demokratischen Gesellschaft => Gewaltprävention => Partnerschaftliches Verhalten im Verkehr Aufgaben der Gemeinde => Übernahme von Verantwortung Der Jugendliche als Rechtsbeteiligter => Jugend und Recht im Straßenverkehr Wahrnehmung von Konflikten => Konfliktsituationen => Gewaltprävention Möglichkeiten der Konfliktbewältigung => Regelverstoß und Konsequenzen Rechtsverstöße und Konsequenzen => Strafbares Verhalten im Straßenverkehr

4 1.3 Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen Nicht wegschauen - einander begegnen => Zuwendung hilft und heilt wechselseitig 5.5 Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft => Einschränkungen in der Mobilität Sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden Der Einzelne als Helfer Pflichten und Aufgaben verantwortungsvoll übernehmen Was wir tun können => Solidarität und Hilfsbedürftigkeit Der Einzelne als hilfsbedürftige Person => Hilfsbedürftigkeit => Hilfsorganisationen 2. Teilnahme am Straßenverkehr und dem weiteren Mobilitätsgeschehen als ein auf Partnerschaft gerichtetes soziales Verhalten 2.1 Regeln kennen und konstruktiv anwenden 5./ Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen =>Verkehrsregeln, Unfallverhütung Maßstäbe, denen Regelfunktion zukommt => /9.1.3 Verkehrsregeln => Energieumwandlung => Mofa Regelfunktion von Gesetzen => frisieren (rechtl. Konsequenzen) Regeln untereinander beachten Zusammenleben in der Schule => Schulhausordnung, Sicherheit 5.5 Schreiben und Entziffern => Zeichen Regelgeleitetes Handeln => Bedeutung unterschiedlicher Regeln verstehen Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern kennen und anwendenelementare Vorschriften, Zeichen und Regelungen kennen sich und andere informieren => Informationsentnahme anwenden (Internetseiten); Verkehrsregeln etc Das bedeutet mir viel - Wovon Symbole erzählen => Mehrdeutigkeit von Symbolen (Verkehrszeichen, Wegweiser) Aufnahme und Verarbeitung von Informationen bei Menschen => Verkehrszeichen, Symbole 6.6 Entwerfen, Schreiben, Gestalten => Schilder Regelgeleitetes Handeln => die Folgen von Regelverstößen erfahren und Sanktionen als notwendige Konsequenzen einsehen Englisch 6.2. Textarten => Zeichen und Schilder an öfftl. Orten => Verkehrszeichen Möglichkeiten der Konfliktbewältigung => Regelverstoß und die Konsequenzen Wahrnehmungserfahrung => Rücksichtnahme, partnerschaftliches Verhalten 5.5 Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft => Einschränkungen in der Mobilität, Integration Regelgeleitetes Handeln => die individuellen und sozialen Wirkungen von Regelverstößen erfahren Wege zur Entscheidungsfindung => Folgen von Handeln 6.1 Umgang mit Konflikten in der demokratischen Gesellschaft => partnerschaftl. Verhalten im Verkehr Nicht wegschauen, einander begegnen => Zuwendung hilft und heilt wechselseitig Die soziale Entwicklung Zusammenleben in versch. Gruppen Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern kennen und anwenden-- Partnerschaftliches Verhalten verinnerlichen Was können wir tun? => Solidarität und Hilfsbedürftigkeit Ethische Maßstäbe => Rücksichtnahme im Verkehr Der Einzelne als Helfer => Schülerlotse

5 7.5.2 Der Einzelne als hilfsbedürftige Person => Hilfsorganisation => Hilfsbedürftigkeit Sinn entdecken => sich engagieren, Ehrenamt (Schülerlotse etc.) Sinnvoller Umgang mit Freizeit => Ehrenamt (Schülerlotse etc.) 2.2 Lebensstilfragen und einstellungen 5./ 6./7./8./9.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Bedrückende Tatsachen => Konflikte im Straßenverkehr Verkehrsmittel Fahrrad => Verhalten im Verkehr 7.2 Darstellen, Verändern, Übertreiben => Rollen- und Erscheinungsbilder Eigene Stärken und Schwächen in verschiedenen Rollen und Situationen kennen- Sich als Verkehrsteilnehmer in verschiedenen Rollen wahrnehmen Englsch 5.1 Schule und Freizeit => Mobilität in England Zwischen Freiheit und Zwang - Anforderungen und Regeln => Rollenerwartungen => Überforderungen 5.5 Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft => Einschränkungen der Mobilität Der Einzelne und das Urteil anderer => Selbstdarstellung => Fremdwahrnehmung 5./ 6./7./8./9.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Verletzt, verärgert, wütend - Auseinandersetzungen => Lösungsstrategien bei Konflikten im Straßenverkehr Die soziale Entwicklung => Zusammenleben in verschiedenen Gruppen (Verkehrsteilnehmer) Verantwortung und Handeln => verantwortlicher, bewusster Umgang mit Räumen [Verkehr] Eigene Stärken und Schwächen in verschiedenen Rollen und Situationen kennen- Das eigene Verhalten an verschiedene Situationen individuell anpassen Menschen in Grenzsituationen => Mutproben => Extremsport => Übermut Sinnvoller umgang mit Freizeit 2.3 Empathiefähigkeit- Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Stärken und Schwächen der Partner im Straßenverkehr in verschiedenen Verkehrssituationen kennen, einschätzen und adäquat reagieren- Aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Verkehrsgeschehen beobachten und beurteilen 5./ 6./7./8./9.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Englisch Großbritannien => Linksverkehr Beschreibende Statistik => Unfallstatistiken Der Einzelne und das Urteil anderer => Selbstdarstellung => Fremdwahrnehmung 7.2 Darstellen, Verändern, Übertreiben =>Typen und Charaktere aus der Sportwelt => Rollen- und Erscheinungsbilder 8.6 Vor und hinter der Kamera => Gestalten einer Verkehrssituation => Reflexion über Filme Stärken und Schwächen der Partner im Straßenverkehr in verschiedenen Verkehrssituationen kennen, einschätzen und adäquat reagieren- Notwendigkeit der Rücksichtnahme gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern erkennen Wege zur Entscheidungsfindung => Folge Verkehrsmittel Fahrrad => von Nicht- Handeln => Verhalten im Verkehr Zivilcourage Verantwortung annehmen => Folgen von fahrlässigem Verhalten 5.5 Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft => Einschränkungen der Mobilität

6 3. Umwelt- und gesundheitsbewusstes Verkehrs- und Mobilitätsverhalten 3.1 Ressourceneinsatz und verbrauch Natürliche Ressourcen kennen und eigenen Verbrauch kritisch reflektieren- Eigene Kräfte richtig einschätzen Verantwortung annehmen => Umweltbewusstes Verkehrsverhalten Verkehrsmittel Fahrrad => Beleuchtung, sachgemäße Benutzung (Geschwindigkeit: Bremsen), => Wege und Zeiten 9.3 Umwelt => (siehe Lernziele) 5./ Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen =>Reisepläne Handeln und die Folgen tragen => Energieverbrauch Natur im Jahreslauf => Wirkung auf Verhalten in Umwelt und Verkehr (Straßenbelag, Sicht..) technische Erfindungen => von der Draisine zum Mountainbike => Entwicklungs des Autos Umweltschutz => umweltgerechter Einsatz von Verkehrsmitteln 6.2. Erfinden - Entwerfen - Darstellen => Darstellen eines Fahrzeuges (Skizzen und Konstruktionszeichnungen) Natürliche Ressourcen kennen und eigenen Verbrauch kritisch reflektieren- Auswahl der Verkehrsmittel und -wege den eigenen Möglichkeiten Freizeit - freie Zeit => Freizeitgestaltung, Hobbies Scheinbar grenzenlose Möglichkeiten - ein Leben voller Grenzen => Begrenztheit der Ressourcen, Grenzen der Mobilität Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung => Auswirkungen der Freizeitgestaltung auf die Umwelt Klima und Klimaveränderung => Emission von Fahrzeugen => Ozonloch Reaktionen auf die Klimaveränderungen => Kfz Technik => Klimaschutz im Alltag 3.2 Adäquate Verkehrsmittelwahl - Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen 5./ 6./7./8./9.1.1 Miteinander Beschreibende Statistik => Entscheidungssituationen sprechen und Alltagssituationen Energieverbrauch => CO2 => Verantwortungsvolles bewältigen Ausstoß Verhalten in Natur und Umwelt Bedingungen für Verbrennungen => Abgasuntersuchungen Umweltschutz => umweltgerechter Einsatz von Verkehrsmitteln Beziehungen und Konflikte => die Zusammenhänge von Sport und Umwelt kennen lernen (z.b. Auswirkungen des Radfahrens im Gelände) Verschiedene Verkehrsmittel benennen und bewerten- Vor- und Nachteile erörtern Wege zur Entscheidungsfindung => Folge von Nicht- Handeln Energie -Leistung => Verbrennungsmotor und Kat => Energieberechnungen => Ergofahrrad Binnenmarkt Europa => Tourismus und Verkehrsmittelwahl 9.1.2/3 Energieumwandlung => verschiedene Antriebsarten Globalisierung => Mobilität 8./ Sich und andere informieren => Sachinformationen zur Kommune Charakteristische Gegebenheiten der Region => Verkehrswege, Fortbewegungsarten 9.4 Ortsbild im Wandel => Verkehrswege gestern, heute, morgen Verantwortung und Handeln => sportartbezogene und allgemeine Verhaltensregeln (z.b. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln) kennen lernen und anwenden Verschiedene Verkehrsmittel benennen und bewerten- Lokale Bedingungen bei der Auswahl berücksichtigen Städtische und ländliche Siedlungen => Verkehrsstrukturen in Stadt und Land Verflechtung von Stadt und Land => ÖPNV

7 4. Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seine zukünftige Gestaltung 4.1 Verkehr als System analysieren und bewerten Lokale Verkehrsräume kennen- örtliche Verkehrswege und eigene Verkehrsmittel prüfen 8./9.1.2 Sich und andere informieren => Informationsentnehme anwenden (Internetseiten) Längen messen => Wegstrecken messen Unser Lebensumfeld Verkehrsmittel Fahrrad => Gesellschaft im Wandel => Sinn Verhalten im Verkehr >= und Unsinn von Mobilität Ausflüge planen Charakteristische Gegebenheiten der Region => örtliche Verkehrswegeplanung Großer Ortsplan mit Attraktionen für Kinder => Markieren von Gefahren => Ortsdarstellungen Lokale Verkehrsräume kennen- individuelle Verkehrswege sicher nutzen 4.2 Politische, planerische und gestalterische Aspekte -Einfache Erklärungsansätze für lokale Verkehrsmaßnahmen verstehen Verkehrsplanung im Schulumfeld erkennen und nachvollziehen Beschreibende Statistik => Unfallstatistik Charakteristische Gegebenheiten der Region => örtliche Verkehrswegeplanung 9.4 Ortsbild im Wandel => unser Lebensraum gestern - heute - morgen 4.3 Interessen vergleichen und beurteilen - Bedürfnislagen verschiedener Verkehrsteilnehmer kennen und bewerten Sich und andere informieren Der Einzelne und das Urteil anderer => Selbstdarstellung => Fremdwahrnehmung 4.4 Einflussnahme auf den politischen Entscheidungsprozess 6.1 Umgang mit Konflikten in der demokratischen Gesellschaft => Gewaltprävention - Politische Entscheidungen bestimmen die Qualität des Lebens vor Ort- Kommunale politische Gremien kennen 5./ Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen => politische Entscheidungswege Aufgaben der Gemeinde => Übernahme von Verantwortung Merkmale des Rechtsstaates => Rechtssicherheit Föderalismus in Deutschland => Aufgabenverteilung Bund - Länder => Straßenbau 5./ 6./7./8./9.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Der Einzelne als Helfer =>Schülerrat, Schülerlotse Jugendlicher als Rechtsbeteiligter => Jugend und Recht im Straßenverkehr - Persönliche Einflussmöglichkeiten aktiv wahrnehmen Verantwortung für das Leben => Verantwortliche Lebensführung als Verkehrsteilnehmer Rechtsverstöße und Konsequenzen => Strafbares Verhalten im Verkehr - Sich an Entscheidungsprozessen im Schulumfeld beteiligen Entscheidungssituationen => Schulwegplanung Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung => Mitarbeit als Schulweghelfer, Bushelfer

8 Bremsweg Verkehrsmittel Fahrrad PCB Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Kenntnisse physikalischer Gesetze und deren Auswirkungen im Straßenverkehr Faktoren des Anhaltewegs (Reaktionsweg und Bremsweg) Abhängigkeit des Anhaltewegs vom Kraftschluss (Reibung) Veränderung des Anhaltewegs durch die Beschaffenheit der Straße (Fahrbahnbelag) und durch die Witterung (Nässe, geschlossene Schneedecke, Glatteis) sowie jahreszeitliche Gegebenheiten (Laub, Rollsplitt) Bremsversuche von Fahrzeugen (ADAC, GUVV, Feuerwehr oder Verkehrswacht), TÜV-Bremsprüfstand, Bremsen bei verschiedenen Untergrundarten Anhalteweg abschätzen Konsequenzen für das Verhalten in der Verkehrswirklichkeit (Sicherheitsabstand, defensives Fahren) Medien und Links Fahrphysikalische Grundlagen Bremswegrechner zum Download Verkehrsquiz BASt (Internetseite ALP Dillingen/Seminar Bayern) Hallo Auto - ADAC * B.J. Lachenmayr: Sehen und gesehen werden, Aachen 1995 * Lachenmayr et al.: Sehstörungen als Unfallursache; Berichte BAST M65, 2011 * von Hebenstreit: Sehleistung im Straßenverkehr, Verkehrswacht München, Wrangel Consulting, München 2011 * Sehen und gesehen werden bei Nacht

9 Jugend und Recht im Straßenverkehr Der Jugendliche als Rechtsbeteiligter GSE Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst-/ Fremdbild: Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen Der Straßenverkehr stellt ein besondere Art des Rechtsraumes dar, indem er die Einhaltung von spezifischen Pflichten von den Verkehrsteilnehmern fordert. Die Jugendlichen sollen verstehen, dass der Verstoß gegen diese Pflichten erhebliche juristische Konsequenzen nach sich ziehen kann. Einsicht gewinnen, dass ein geregelter und sicherer Straßenverkehr ohne entsprechende Gesetze und Verordnungen nicht möglich ist Kennenlernen von für sich bedeutsamen Straßenverkehrsregeln (Radfahren auf dem Gehweg, Benutzung von Spielgeräten im Straßenverkehr) Unterschied zwischen Ordnungswidrigkeit und Straftat kennen lernen Gefahren und Konsequenzen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis Erkennen, dass das Pochen auf das eigene Recht auch gefährlich sein kann Medien und Links Straßenverkehrsgesetz Straßenverkehrsordnung bei Verkehrsportal.de Haftung bei Teilnahme von Kindern am Straßenverkehr Artikel bei Wikipedia zum Verkehrsrecht

10 Sehen und gesehen werden Licht und Farben PCB Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln Im Straßenverkehr kommt es darauf an, Gefahren möglichst frühzeitig zu erkennen und rasch darauf zu reagieren. Jeder Verkehrsteilnehmer kann selbst beeinflussen, dass er gut sieht und von anderen gut gesehen wird. Das Sehen beeinflussen Faktoren wie das eigene Sehvermögen, Witterungs- und Beleuchtungsverhältnisse und technische Einrichtungen der Fahrzeuge. Das Gesehenwerden wird vor allem durch kontrastreiche Kleidung, rückstrahlende Elemente und Lichtquellen bestimmt. Sehtest durch Optiker, Augenarzt oder Verbände Testen und Kennenlernen verschiedener Sehhilfen Beleuchtung an Fahrzeugen (PKW, Fahrrad,...) praktisch überprüfen lassen Versuche mit verschiedenfarbiger Kleidung und Reflektoren Medien und Links Verkehrswacht Medien-Service Sichtbarkeit bei Dunkelheit KUVB "Funkeln im Dunkeln Schlechte Sichtverhältnisse im ADAC-Schulwegratgeber ADAC-Signale Heft Nr. 31 * SICHER & MOBIL * B.J. Lachenmayr: Sehen und gesehen werden, Aachen 1995 * Lachenmayr et al.: Sehstörungen als Unfallursache; Berichte BAST M65, 1996 * von Hebenstreit: Sehleistung im Straßenverkehr, Verkehrswacht München, Wrangel Consulting, München 2011

11 Das menschliche Auge Das menschliche Auge PCB Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Gefahrensituationen bewusst erkennen und vorausschauend handeln Um Gefahren rasch zu erkennen, bedarf es eines guten Sehvermögens. Das Sehen als grundlegende Fähigkeit zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr wird durch vielerlei Faktoren beeinflusst. (Zentrale Tagessehschärfe, Dämmerungssehschärfe, Blendungsempfindlichkeit, Gesichtsfeld, räumliches Sehen und Farbensehen).Die Schüler sollen erkennen, dass ein gutes Sehvermögen die wichtigste Voraussetzung für die Verkehrssicherheit ist. Mit zunehmendem Lebensalter lässt die Sehleistung nach, weshalb man sie dann von einem Augenarzt oder Optiker überprüfen lassen muss (Brille, Kontaktlinsen). Nutzung von kostenlosen Sehtests (Verkehrswacht, Optiker, TÜV, ) Langzeitbeobachtung von Wetter und Lichtveränderungen Versuche mit unterschiedlich hellen Objekten Versuche mit reflektierendem und nicht reflektierendem Material Funktionsweise von Katzenaugen (Reflexionsgesetze) Medien und Links DVD Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr, FWU, 21 Min., 2007 Sicher und Mobil, Vogel Verlag, S. 29ff., Licht und Farbe * B.J. Lachenmayr: Sehen und gesehen werden, Aachen 1995 * Lachenmayr et al.: Sehstörungen als Unfallursache; Berichte BAST M65, 1996 * von Hebenstreit: Sehleistung im Straßenverkehr, Verkehrswacht München, Wrangel Consulting, München 2011

12 Schall und Verkehr Schall Das menschliche Ohr PCB Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Erkennen der Bedeutung von Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung im Hinblick auf Gefahrensituationen im Straßenverkehr Die akustische Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen ist eine wesentliche Voraussetzung für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Daneben ist der Verkehr selbst eine erhebliche Schallquelle, die störend oder sogar gesundheitsschädigend wirken kann. Akustische Orientierung im Straßenverkehr durch Richtungshören und Entfernungshören Experimente mit Kopfhörern (Gesundheitsamt) Akustische Signale des Verkehrs erkennen (Martinshorn, Warnsignale der Bahn) Versuche zur akustischen Wahrnehmung mit Motorradhelm Möglichkeiten des Lärmschutzes differenziertes Hören bei Schallüberlagerung Medien und Links DWU-Unterrichtsmaterialien Physik-Akustik DGUV: Schutz vor Lärm Thema Lärm des Umweltbundesamtes ADAC-Signale Thema Lärm

13 Wahrnehmungsübungen mit Bällen Sicherheit Sport Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme: Gefahrensituationen erkennen, vorausschauend handeln sowie erlernte motorische Fähigkeiten situationsangemessen umsetzen Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert grundlegende motorische und sensomotorische Fähigkeiten. Um sich schnell auf veränderte Situationen im Straßenverkehr einstellen zu können, Verkehrssituationen aus verschiedenen Blickwinkeln richtig einschätzen und situationsbezogen richtig reagieren zu können, ist ein gutes Zusammenspiel zwischen Skelettmuskulatur und Sinnesorganen nötig. Übungen mit Handgeräten zum peripheren Sehen, wie z.b. Ballprellen mit Blickkontakt zum Partner, unter Beobachtung des Gegenspielers, Mögliche Spielformen: Treibball mit zwei bis vier Bällen, Sitzfußball mit mehreren Bällen, Übungen aus dem Lehrerbrief Wahrnehmungsübungen mit Bällen Medien und Links GUV-SI 8049, Seite 12 ff. Broschüre Vom Durcheinanderlaufen zum Miteinander fahren GUV-Lehrerbrief zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung Wahrnehmungsübungen mit Bällen zu bestellen beim Vogel-Verlag

14 Die Geschichte des Fahrrads Technische Erfindungen => Längsschnittdarstellung einer grundlegenden technischen Erfindung AWT Physikalisch-technisch bedingte Gefahrenquellen im Straßenverkehr kennen sowie deren Grundlagen verstehen und anwenden Abriss der geschichtlichen Entwicklung des Fahrrads; chronologische Entwicklung sicherheitsrelevanter technischer Bauteile (Bremse; Freilauf, Licht ) Darstellung der Entwicklung des Fahrrads von der Draisine bis zum verkehrssicheren Fortbewegungsmittel, inkl. Spezialausführungen wie Rennrad, Mountainbike, Liegerad Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 23 ff. Unterrichtsfahrt Deutsches Museum, Zweigstelle Verkehrszentrum; München, Theresienhöhe SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.) Videos/DVDs der Medienzentren: - Vom Laufrad zum Fahrrad Mediennummer Das_Laufrad von Karl-Friedrich Drais Beschreibung (DVD) oder (Online DVD) - Verkehrserziehung (DVD) - Plakat: Das gehört zu einem verkehrssicheren Fahrrad - Mein Fahrrad Sicherheitscheck (Video), (DVD), (OnlineDVD) ADAC Signale, Ausgabe 23, Geschichte des Fahrrads, S

15 Fahrpläne lesen 5./6.2.3 Sach- und Gebrauchstexte lesen, verstehen und beurteilen D 5/6 3.1 Ressourceneinsatz und -verbrauch Auswahl der Verkehrsmittel und -wege entsprechend den eigenen Möglichkeiten anpassen Ein grundlegende Fertigkeit im Alltag sollte das Lesen von Fahr- und Reiseplänen sein. Hierzu bedarf es der gezielten Übung im Unterricht mit entsprechenden regionalen Plänen und Rahmenbedingungen vor Ort. - Planung des Schulausflugs/ Wandertags durch die Schüler (bewusste Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln) - Routenplanung: Was ist der schnellste/ sicherste/ sehenswerteste Weg von A nach B? (Nutzung von kostenlosen Routenplanern im Internet) - Unterschiede bei Fahrplänen erkennen (Busfahrplan, Zugfahrplan; optional Flugplan) Routenplaner im Internet (Auswahl): Routenplaner24, Google maps, ViaMichelin, map24, Reiseplanung.de, MeineStadt.de uvm. Informationen: regionale ÖPNV-Fahrpläne, Bahnauskünfte, Bahnfahrpläne * Sicher Bahn fahren - Unt.materialien für die Sek I

16 Alkoholische Mischgetränke - Alcopops / / / Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen D Eigene Stärken und Schwächen in verschiedenen Rollen und Situationen kennen - Das eigene Verhalten an verschiedene Situationen individuell anpassen Bei den alkoholischen Mischgetränken überdeckt der Geschmack des Basisge tränks jenes des Alkohols. Dennoch ist die BAK relativ hoch (Alcopops 5-9%, Red Bull plus Wodka bis zu 15%). Die dabei entstehende BAK gefährdet die Verkehrssicherheit. - Höhe des BAK in Abhängigkeit von konsumiertem Getränk - Auswirkungen des Alkohols auf die Fahrtüchtigkeit - strafrechtliche Folgen Staatsministerium des Inneren; Stark im Leben ohne Alkohol und Drogen SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.) Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Alltag mit Schlagseite, Saufen will gelernt sein, Alkohol schließt Versicherungsschutz aus, in Pluspunkt, Ausgabe 3, August 2006.drugcom.de alkoholratgeber.de Alkohol; Unterrichtsmaterialien BZgA; Bestellnummer Fährst du mit oder ohne Alk? - Vogel Verlag Welche sozialen Folgen können durch Alkoholmissbrauch entstehen? Hochprozentige Beifahrer K-Omasaufen (DVD) für 10 - Polizeidirektion Flensburg Ralf Andres Tel.: Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

17 Unfallflucht 7./8./9.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen D Empathiefähigkeit- Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit Stärken und Schwächen der Partner im Straßenverkehr in verschiedenen Verkehrssituationen kennen, einschätzen und adäquat reagieren Moralische und strafrechtliche Folgen der Unfallflucht Kurzgeschichte, H. Piontek, Mit einem schwarzen Wagen, in dem Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 73 ff. Unterrichtsvorschlag mit Arbeitsblättern und Folien in Hinschauen & Handeln Dilemmageschichten Siehe auch Matrix-Baustein Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher, GSE 7 Lernziele: Gefühlslage eines Unfallverursachers nachvollziehen können Erkennen, dass Fahrerflucht keine Lösung ist Verstehen, dass Schuld nicht einfach verdrängt werden kann Bereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen über das richtige Verhalten am Unfallort SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.) Hinschauen &Handeln - Dilemmageschichten, Verlag Heinrich Vogel, Bestell-Nr ; ISBN Ausgeträumt, Verkehrswacht Lichtenfels, Film über Folgen eines Verkehrsunfalls Video des Medienzentrums: When the day breaks, Mediennummer

18 Das verkehrssichere Fahrrad im E-Unterricht Themengebiete Natur und Technik im Alltag E Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme; Grenzen der Benutzung eines Fahrrads kennen Die englischen Vokabeln für die wichtigsten Teile des Fahrrades sind für Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, bei denen Fahrradtouren geplant sind, unabdingbar. Bei Fahrradpannen, -kauf oder -ausleihe sind grundlegende Wortschatzkenntnisse Voraussetzung. - Parts of the bike (Beschriftung eines Fahrrads) - Bicycle Domino (z.b. Englisch-Bild, Deutsch-Englisch) - Bicycle Memory (z.b. Deutsch-Englisch-Begriffe zuordnen) - Wortschatzergänzung zum Thema Traffic Torsten Lehmann: GET MOBILE, Vogel-Verlag, 2006 (ISBN: ) Zeitschrift für Verkehrserziehung: Ausgabe 01/07, Februar, 57. Jahrgang, Vogel-Verlag, S : Cycling and Walking in Great Britain Six Point Bicycle Safety Check Bicycle parts

19 Verkehrsschilder in England 6.2 Textarten Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten, z. B. Verkehrsschilder E Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Kennen der gängigen und teilweise auch ungewöhnlichen Verkehrsschilder im englischsprachigen Raum. - Vergleich von deutschen und englischen Schildern - Wortschatzerweiterung im Bereich Verkehrserziehung Torsten Lehmann: GET MOBILE, Vogel-Verlag, 2006 (ISBN: ) US traffic signs oder USA Traffic signs Comparison of European traffic signs (Wikipedia)

20 Linksverkehr Großbritannien E Regeln kennen und konstruktiv anwenden - Elementare Vorschriften, Zeichen und Regeln kennen In Großbritannien und den ehemaligen Ländern des Britischen Empires wird im Verkehr links gefahren. Insgesamt wird in 58 von 220 Ländern diese Straßenseite genutzt. Nicht nur als Autofahrer im Ausland, sondern auch als Fußgänger muss man hierbei Besonderheiten beachten. - Entstehung des Linksverkehrs (geschichtlicher Hintergrund) - Wo wird überall links gefahren? - Wie überquert man sicher eine Straße im Linksverkehr? Die Kleine Anfrage: Warum fahren wir eigentlich rechts und die Briten links? Eintrag bei Wikipedia Broschüre: Markus Wörle (Hrsg.): SICHER & MOBIL, Vogel-Verlag, 2004

21 Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher Rechtsverstöße und Konsequenzen strafbare Verhaltensweisen Jugendlicher; Folgen GSE Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst-/ Fremdbild: Rechtliche Aspekte der Verkehrsteilnahme und deren Konsequenzen kennen Bei den Fallbeispielen im Themenbereich Jugendliche im Rechtsstaat sollten auch Rechtsverstöße im Straßenverkehr behandelt werden. Zudem könnten Schüler Erfahrungsberichte aus ihrem Familien- und Bekanntenkreis einbringen. Als aktiver und passiver Verkehrsteilnehmer ist der Schüler auf die Konsequenzen von Fehlverhalten im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. - Begriffsklärung: Ordnungswidrigkeit, Bußgeld/ Bußgeldkatalog, Straftat im Straßenverkehr - Fallbeispiele aus dem Bereich Verkehrsverstöße (z.b. Alkohol am Steuer, Übersehen von Verkehrsschildern, Vorfahrtsmissachtung) - Ausmaß von Tatfolgen - Verhalten nach der Tat - Vorbelastung/ Wiederholungstäter - präventiver Erziehungsgedanke Bußgeldkatalog des Bundesministeriums der Justiz Bußgeldrechner mit Bußgeldkatalog Peter Grohmann: Fahrende Schüler Verkehrsrecht im Unterricht für 14- bis 18- Jährige (mit CD und Quiz), Vogel-Verlag, 2002 Internetartikel: Komatrinker zum Idiotentest ( Strafrecht ausgewählte Gesetzestexte

22 Unfallflucht Verantwortung annehmen => Folgen von fahrlässigem Verhalten K/Ev Regeln kennen und konstruktiv anwenden Verhalten nach einem Verkehrsunfall Moralische und strafrechtliche Folgen der Unfallflucht Kurzgeschichte, H. Piontek, Mit einem schwarzen Wagen, in dem Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 73 ff. Siehe auch Matrix-Baustein Rechtsfolgen bei Straftaten Jugendlicher, GSE 7 Lernziele: Gefühlslage eines Unfallverursachers nachvollziehen können Erkennen, dass Fahrerflucht keine Lösung ist Verstehen, dass Schuld nicht einfach verdrängt werden kann Bereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen über das richtige Verhalten am Unfallort SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Hinschauen&Handeln - Dilemmageschichten, Verlag Heinrich Vogel, Bestell-Nr ; ISBN Ausgeträumt, Verkehrswacht Lichtenfels, Film über Folgen eines Verkehrsunfalls Video des Medienzentrums: When the day breaks, Mediennummer

23 Alkoholische Mischgetränke - Alcopops Sinnvoller Umgang mit Freizeit K Eigene Stärken und Schwächen in verschiedenen Rollen und Situationen kennen- Sich als Verkehrsteilnehmer in verschiedenen Rollen wahrnehmen siehe D 7-10 siehe D 7-10 Staatsministerium des Inneren; Stark im Leben ohne Alkohol und Drogen SICHER & MOBIL ; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Cool ohne Qualm Abheben ohne Alkohol ; Landeszentrale für Gesundheit in Bayern; München 2004 Alltag mit Schlagseite, Saufen will gelernt sein, Alkohol schließt Versicherungsschutz aus, in Pluspunkt, Ausgabe 3, August 2006.drugcom.de alkoholratgeber.de Alkohol; Unterrichtsmaterialien BZgA; Bestellnummer Fährst du mit oder ohne Alk? - Vogel Verlag Welche sozialen Folgen können durch Alkoholmissbrauch entstehen? Hochprozentige Beifahrer K-Omasaufen (DVD) für 10 - Polizeidirektion Flensburg Ralf Andres Tel.: Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

24 Zeichen und Schilder 5.5 Schreiben und Entziffern => Zeichen Ku Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern und anwenden elementare Vorschriften, Zeichen und Regelungen kennen Nationale und internationale Verkehrszeichen kennen lernen Schreiben und Entziffern von Zeichen und Schriften Stundenbild mit drei Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 36 ff. SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Verkehrszeichen Bilder; StVo - Übersicht Verkehrszeichen (wikipedia) Was bedeuten Ägyptische Hieroglyphen? (Bedeutung des Sinns eines Bildes)

25 Toter Winkel Geometrische Figuren und Beziehungen, Parallelverschiebung, Drehung Winkel (bis 180 ) zeichnen, messen und klassifizieren (spitzer, rechter und stumpfer Winkel) M Gefahrenbewusstsein und Verhaltensstrategien bei der Verkehrsteilnahme Gefahrensituation bewusst erkennen und vorausschauend handeln Bei der Erarbeitung von Winkeln und deren Klassifizierung kann man wiederholend aus der 3. und 4. Jahrgangsstufe den Toten Winkel erneut behandeln. Hierbei kann der Tote Winkel im Alltagsbezug als Beispiel für spitze Winkel herangezogen werden. - Toten Winkel mit einem praktischen Beispiel einführen bzw. wiederholen: Demonstration mit LKW/ Schulbus und Winkelplane (LVW, örtliche VW oder MAN) - Ausmessen des Winkels und Klassifizierung - evtl. die Abhängigkeit des Winkels von der Spiegelbauart ansprechen ToterWinkel.de eine Bitte an alle Autofahrer (mit Linkliste) Landesverkehrswacht Bayern e.v. Thema Toter Winkel Willi wills wissen Toter Winkel (Produktion LVW ) Faltblatt Der Toter Winkel Gefahr erkannt - Gefahr gebannt, GUV-SI 8015 Broschüre Der Tote Winkel Gefahr erkennen - vermeiden - bewältigen, GUV-SI 8055 Plakat Vorsicht Toter Winkel, GUV-SI 8024 Plane Toter Winkel, GUV-X 99940; Ausleihe nach Rücksprache mit dem Medienversandteam (Tel. 089/ , FAX 089/ , medienversand@bayerguvv.de, medienversand@bayerluk.de) * Medieninfo Bayern: Der tote Winkel *

26 Unfallstatistiken und Prozentrechnung Beschreibende Statistiken Daten sammeln und statistisch aufbereiten; graphische Darstellung M Empathie-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln das Verkehrsgeschehen beobachten und beurteilen Ein wesentlicher Punkt im Fach Mathematik ist der Alltagsbezug bei (Sach-) Aufgaben. Hier bietet sich an Unfallstatistiken der Schule und/ oder des Landkreises (etc.) auszuwerten, indem das Zahlenmaterial prozentual und graphisch aufbereitet und entsprechend interpretiert wird. - Einstiegsfragen (beispielsweise): Wer von euch hat einen Fahrradhelm? Wer von euch fährt regelmäßig mit dem Rad? Wer von euch hatte schon einmal einen Unfall im Straßenverkehr? - prozentuale und graphische Aufbereitung der Schülerangaben - weiteres Material: Angaben aus Schülerbefragung, Schulmaterial (Unfallzahlen der Schule), genutzte Verkehrsmittel zur Schule (Bus, Fahrrad, Auto, zu Fuß, Roller, Skater, Inliner; Bahn ) - Ergebnisse evtl. im Schulhaus darstellen: Plakat, Stellwand, Schaukasten, ADACsignale: Sonderausgabe zum Jahr der Mathematik, 2008 Unfallstatistiken im Sekretariat erfragen (die meisten Schulen sammeln die Unfallberichte in einem zentralen Ordner) Unfallstatistik für den Landkreis beim Fachberater für Verkehrs- und Sicherheitserziehung Statistisches Bundesamt Deutschland: Verkehrsunfälle

27 Energieumwandlung und zukunftsorientierte Energienutzung Energie - Leistung => Verbrennungsmotor und Kat PCB Adäquate Verkehrsmittelwahl - Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen. Verschiedene Verkehrsmittel bewerten - Vor- und Nachteile erörtern Energieumwandlung beim Verbrennungsmotor Film eines Lehrerversuches (Pappröhrenversuch) Stundenbild mit Arbeitsblättern in SICHER & MOBIL. S. 55 ff. Stundenbild mit Arbeitsblättern in Sicher Bahn fahren, S. 23 ff. Film: Pappröhrenversuch SICHER & MOBIL; Markus Wörle (Hrsg.), Vogel Verlag 2004; Bestell-Nr.: Sicher Bahn fahren; Bayerische Eisenbahngesellschaft (Hrsg.); München

28 Vorbildfunktion übernehmen: Fahrradhelm tragen Situationen, in denen ich mich entscheiden muss verantwortungsvolles Verhalten in Natur und Umwelt Eth Selbstkompetenz, Selbstreflexion, Selbst-/ Fremdbild: Eigenes Verhalten überdenken, modifizieren und sich als Teil der Lebensumwelt verantwortungsvoll verhalten Nach der Fahrradausbildung in der 4. Klasse soll die Notwendigkeit des Fahrradhelmtragens nochmals verdeutlicht und auf die Vorbildfunktion im Straßenverkehr hingewiesen werden. Des Weiteren sollen die Schüler eine Entscheidung für sich selber treffen: Selbstschutz geht vor Coolness/ Aussehen. - Visueller Einstieg: Bilder von Kindern mit und ohne Fahrradhelm; Verbalisierung - Gruppenzwang kontra eigenes Sicherheitsbedürfnis - Unterrichtsversuch: Wurf einer Wassermelone aus dem Fenster; Eiertest - Sicherheitszugewinn durch das Tragen von Fahrradhelmen (Hinweis auch auf Schutzmaßnahmen in anderen Sportarten: Schienbeinschoner, Rückenprotektor, Eishockeyhelm, Motorradhelm, Schwimmweste, ) - ergänzend: Radwandern mit der Schulklasse Einstieg: Videofilm Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm siehe: Broschüre Radeln: Sicher & mit Grips! von TÜV Süd und LVW Bayern Arbeitsheft: Sicher unterwegs im 5./6. Schuljahr, Vogel-Verlag, 2010 Aushang: Profis fahren mit Helm DGUV, GUV-SI 8022 Video Radwandern mit der Schulklasse M Broschüre Mit der Schulklasse sicher unterwegs DGUV, GUV-SI 8047 ADACsignale: Kopiervorlage: Informationen und Tipps zum Helmkauf

29 Erste Hilfe/ Juniorhelfer Nicht wegschauen einander begegnen, Zuwendung hilft und heilt wechselseitig K Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen sich seiner Rolle als Helfer bewusst sein und aktiv werden Bei Unfällen im Alltag sollte jeder in der Lage sein, grundlegende Hilfsmaßnahmen durchführen zu können. Hierzu gehört nicht nur das Schulen des Gefahrenbewusstseins, sondern auch die konkrete Einübung von Erste-Hilfe- Maßnahmen. - ausgehend von Fallbeispielen aus dem Schulalltag Situationen erkennen, beurteilen und entsprechende Hilfsmaßnahmen vornehmen können - Erarbeitung/ Wiederholung: Notfallrufnummern, Unfallmeldung (W-Fragen), Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen - ggf. präventive Maßnahmen erarbeiten, um Möglichkeiten zur Unfallvermeidung zu kennen Der Juniorhelfer (Schulsanitätsdienst): Jugendrotkreuz Erste-Hilfe-Ausbildung: Malteser Kinderunfälle: Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Erste Hilfe bevor der Notarzt kommt: Beilage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung EH-Quiz (Aufmachung nach Art Wer wird Millionär ; für die Lernzielkontrolle geeignet): Oberbayerisches Schulsanitätsdienst-Symposium 2009 Broschüre: Sicherheitserziehung & Gesundheitsschutz Erste Hilfe, LASPO, 2003 Zeitschrift Rettungsdienst für präklinische Notfallmedizin Was gehört in einen Verbandskasten? Stabsstelle Sicherheit Uni Freiburg

30 Schülerlotse der Einzelne als Helfer Der Einzelne als Helfer Pflichten und Aufgaben verantwortungsvoll übernehmen Eth Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern kennen und konstruktiv an wenden - partnerschaftliches Verhalten verinnerlichen Der Schülerlotsendienst ist bereits vor ca. 50 Jahren eingeführt worden. Durch diesen freiwilligen Helferdienst sind die Unfallzahlen erheblich zurückgegangen. Es ist eine Möglichkeit sich sozial zu engagieren und einen Helferdienst wahrzunehmen. - Einstieg: Wie kannst du dich in die (Schul-)Gemeinschaft einbringen und anderen dabei helfen? ; Verbalisierung, Brainstorming, Mind-mapping - Neben Schulsanitäter, Streitschlichter und Tutorensystem können hier die Aufgaben und Pflichten von Schülerlotsen erarbeitet werden. - Verantwortung von größeren gegenüber kleineren Schülern - Sensibilisierung für soziales Engagement, Nächstenhilfe und faires Verhalten im Straßenverkehr Ausbildung durch die Verkehrswachten Schülerlotsenwettbewerb Zeitschrift für Verkehrserziehung, Ausgabe 4/03 November, 53. Jahrgang, Vogel- Verlag, Seiten 30ff. Flyer zum Schülerlotsendienst Unser Anspruch: Unfälle vermeiden Kontaktmöglichkeiten: örtliche Verkehrswacht und/ oder örtliche Verkehrserzieher der Polizei (evtl. als Referenten) Rechtlicher Hintergrund: KMBek 08. Juni 2005 Sicherheit auf dem Schulweg Verkehrssicherheitsarbeit und Schulwegdienste * Verkehrswacht München; Erste Hilfe im StV - Nachschlagen, Sichern, Helfen (7.Jgst) ; Wrangel Consultung München,

31 Verkehrszeichen als Informationsträger Aufnahme und Verarbeitung von Informationen bei Menschen => Verkehrszeichen, Symbole PCB Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern kennen und anwenden - elementare Vorschriften, Zeichen und Regeln kennen Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Standardisierte Verkehrszeichen und einheitliche Symbole dienen der Orientierung und rationellen Informationsgewinnung. Verkehrszeichen regeln die Interaktion im Straßenverkehr. Es gibt Gefahrenzeichen ( 40 StVO), Vorschriftzeichen( 41StVO ) und Richtzeichen ( 42 StVO).Das Nichtbeachten kann zu Unfällen mit Toten und Verletzten führen, es gefährdet einen selbst und andere Verkehrsteilnehmer (siehe 1, Abs.2,StVO). Vorteil und Notwendigkeit des Zeichens bzw. Piktogramms hervorheben, indem Text und Zeichen gegenüber gestellt werden. Verschiedene Verkehrszeichen den jeweiligen Kategorien zuordnen Gefahrenzeichen ( 40 StVO), Vorschriftzeichen( 41StVO ) und Richtzeichen ( 42StVO). Eine Geschichte erfinden, in der so viele Wörter wie möglich mit Verkehrszeichen ersetzt werden. Einen Stadtplan mit den nötigen Verkehrszeichen versehen (Um Bedingungen und Wechselwirkungen der Verkehrszeichen aufzuzeigen). Auf dem Smartboard die Verkehrszeichen in den Stadtplan einfügen. StVO sicher und mobil (S.35 ff) Verkehrszeichendomino Schulwegplaner Verkehrszeichen und Bußgeldkatalog StVO für junge Verkehrsteilnehmer, Vogel-Verlag Best. Nr ,ca 1,

32 Unfallstatistik auswerten Beschreibende Statistik M Politische, planerische und gestalterische Aspekte - Einfache Erklärungsansätze für lokale Verkehrsmaßnahmen verstehen Unfälle sind ein Bestandteil der Verkehrswirklichkeit. Um ein Bewusstsein für die Gefahr des Straßenverkehrs zu entwickeln, müssen Auswertungen dokumentierter Ereignisse herangezogen werden. Die Kategorisierung der Unfälle ermöglicht die Analyse der jeweiligen Bedingungen, die einen Unfall nach sich zogen. Für die präventive Arbeit ist es unabdingbar statistische Zahlenpools zu untersuchen und auszuwerten. Die Auswertungsergebnisse dienen zur Analyse der lokalen Verkehrsbedingungen und deren daraus resultierenden Verkehrsmaßnahmen.. Statistiken auswerten und Rückschlüsse ziehen Medien Statistiken zu Verkehrsunfällen Beschreibende Statistik im Unterricht Aktuelle Unfallberichte aus den lokalen Nachrichten

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