TRENTINO-SÜDTIROL. Projekt zur Zusatzvorsorge Region Trentino-Südtirol Pensplan: JAHRESBERICHT 2014

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1 AUTONOME REGION TRENTINO-SÜDTIROL Projekt zur Zusatzvorsorge Region Trentino-Südtirol Pensplan: JAHRESBERICHT 2014

2 Als Präsidentin der Pensplan Centrum AG und als verantwortliche Regionalrätin für die Zusatzvorsorge ist es uns eine große Freude die erzielten Ergebnisse für das Jahr 2014 vorzustellen. Diese werden in diesem vorliegenden Bericht erklärt. Sie bestätigen und untermauern die bereits erzielten Resultate der Arbeit der vergangenen Jahre. Und sie sind ein Ausdruck für die Stabilität des in der Region Trentino-Südtirol etablierten Systems der Zusatzvorsorge. Die Bevölkerung hat damit die Möglichkeit sich ein zweites Standbein zur Absicherung im Alter aufzubauen. Der Beitritt zu einem Zusatzrentenfonds garantiert aber nicht nur diese notwendige höhere Absicherung im Alter sondern hat auch positive Auswirkungen auf die Allgemeinheit. So fallen vor allem die steuerlichen Auswirkungen des Zusatzrentensystems auf die Autonomen Provinzen sowie die Abfederung möglicher Notlagesituationen und eine damit einhergehende künftige Ersparnis bei den sozialen Ausgaben ins Gewicht. Das steht auch in Zusammenhang mit einer neuen politischen Ausrichtung. Diese richtet sich immer mehr an langfristigen und übergreifenden Entscheidungen aus. Das heißt sie beschränkt sich nicht mehr nur auf die Zusatzrente als notwendige Ergänzung der öffentlichen Rente, die durch die verschiedenen Rentenreformen notwendig wurde. Vielmehr geht es darum ein integriertes Wohlfahrtssystem zu entwickeln, das die Bürger und Bürgerinnen dieser Provinzen in den verschiedenen Abschnitten ihres Lebens begleitet. Mit dem Projekt Bausparen wurde hier ein wichtiger Schritt in diese Richtung gesetzt. Zum einen wird das eigenverantwortliche Ansparen gefördert. Zum anderen wird das Zusatzrentensparen vor allem für die jungen Menschen attraktiv. Und damit schließt sich der Kreis, denn gerade sie sind eine Zielgruppe, die von den Rentenreformen am meisten betroffen sind. Wir bedanken uns herzlich beim Verwaltungsrat, dem Aufsichtsrat sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Pensplan, die diese ausgezeichneten Ergebnisse ermöglicht haben. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Verantwortlichen sowie Beratern und Beraterinnen der Pensplan Infopoints. Sie sind jene, die durch ihre Information und den verschiedenen Dienstleistungen zu einer flächendeckenden Verbreitung der Zusatzvorsorge in der Region beitragen. Bozen/Trient, April 2015 Laura Costa Präsidentin der Pensplan Centrum AG Violetta Plotegher Regionalassessorin zur Vorsorge

3 Inhaltsverzeichnis Das Projekt zur Zusatzvorsorge der Region: Pensplan 1. Die Rolle der Region Trentino-Südtirol Die Dienstleistungen der Pensplan Centrum AG und der Pensplan Infopoints Das wichtigste Kapital: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Pensplan Infopoints Pensplan in Zahlen Die Zahlen der Pensplan Infopoints Der Solidaritätsfonds und die Kosten Die Zusatzvorsorge in der Region im Vergleich zur gesamtstaatlichen Situation: Daten und Fakten Die Einschreibungen Die Renditen Laufende und künftige Projekte 1. Bausparen Online-Dienste Förderung der Vorsorgekultur... 26

4 Das Projekt zur Zusatzvorsorge der Region: Pensplan Die Rolle der Region Trentino-Südtirol Die Region Trentino-Südtirol hat auf gesamtstaatlicher Ebene gesehen, eine einzigartige Unterstützung für die Förderung und Entwicklung einer flächendeckenden Vorsorgekultur zur Verfügung gestellt. Aufgrund des Sonderautonomiestatuts und der primären Kompetenzen im Bereich der Vorsorge und der Sozialversicherungen in der Region Trentino-Südtirol war es möglich durch eine eigene Gesetzgebung verschiedene Maßnahmen im Bereich der Zusatzvorsorge einzuführen, die die Bevölkerung beim Aufbau einer Zusatzrente unterstützen. Eine der wichtigsten Maßnahmen war die Errichtung einer eigenen Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft, die Pensplan Centrum AG. Sie bietet kostenlose Beratung und Weiterbildung zur Zusatzvorsorge an und stellt die nötigen Finanzmittel, mit welchen die Region die Bevölkerung in ihrer Entscheidung für ihre Zukunft unterstützt. AUTONOME REGION TRENTINO-SÜDTIROL Die Region beauftragt laut Regionalgesetz die 3/97 Pensplan Centrum AG. Pensplan Centrum AG Gesellschaft für Dienstleistungen, Information, Beratung und Weiterbildung zum Thema Zusatzvorsorge die ein entsprechendes Abkommen mit den in der Region gegründeten Rentenfonds unterzeichnet hat ANMERKUNG: Der Rentenfonds Laborfonds, der Offene Pensionsfonds Raiffeisen, der Offene Pensionsfonds PensPlan Plurifonds und der Offene Pensionsfonds PensPlan Profi werden wie folgt abgekürzt: Laborfonds, Raiffeisen, PensPlan Prlurifonds und PensPlan Profi. 6 Jahresbericht 2014

5 Die Dienstleistungen der Pensplan Centrum AG und der Pensplan Infopoints Die Region bietet durch Pensplan und die Pensplan Infopoints der gesamten Bevölkerung Trentino-Südtirols eine Reihe von Dienstleistungen an. AUTONOME REGION TRENTINO-SÜDTIROL + INFOPOINT Gesamtbevölkerung Trentino-Südtirol + - Weiterbildung i Information % Verwaltungs- und Buchhaltungsdienstleistungen Beratung Sozialmaßnahmen Dienstleistungen sind den Eingeschriebenen jener Rentenfonds vorbehalten, die ein Abkommen unterzeichnet haben. Dienstleistungen für ALLE BÜRGER und BÜRGERINNEN Jahresbericht

6 Das wichtigste Kapital: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schon seit jeher legt Pensplan ein wichtiges Augenmerk auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb. Dazu gehört eine kontinuierliche Information über die Vision und die Werte, die das Projekt Pensplan mit seiner Arbeit verfolgt und das Aufzeigen der Zukunftsperspektiven der kommenden Jahre sowie die Vermittlung der mittel- bis langfristigen Ziele und Herausforderungen, die zu meistern sind. So wird die Basis dafür gelegt, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Werten des Projektes Pensplan identifizieren können und was für den Betrieb von besonderer Bedeutung ist ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln. Denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pensplan Centrum AG sind die wichtigsten Botschafter der Zusatzvorsorge in der Region Trentino-Südtirol. In diesem Sinne verpflichtet sich die Pensplan Centrum AG in seiner Personalpolitik gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dazu gehören unter anderem das Schaffen eines angemessenen Arbeitsumfeldes, das Entwickeln und Verbessern der Arbeitsbedingungen, die einen effektiven und nachhaltigen Ausgleich zwischen den Betriebs- und Mitarbeiterinteressen ermöglichen sowie Beruf und Familie besser miteinander in Einklang bringen. Maßgeblich war dafür das Projekt zur Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens des Personals Gesunder Betrieb und die anschließende betriebsinterne Gründung eines sogenannten Gesundheitszirkels. Dieser sammelt die Vorschläge und Anfragen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um sie dann auf Betriebsebene zu verhandeln. So wurden zum Beispiel flexiblere Arbeitszeiten vereinbart oder neue Arbeitszeitmodelle eingeführt (wie die Möglichkeit von Telearbeit). Ein Hauptaugenmerk liegt in der kontinuierlichen Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der damit einhergehenden beruflichen Professionalisierung. Dazu sind die Förderung der Kompetenzen und des Wissens notwendig. Es setzt gleichzeitig aber auch die Motivation der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voraus, sich täglich in der Arbeit zu engagieren und sich weiterzuentwickeln. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eine Voraussetzung, um die an den Betrieb gestellten Herausforderungen zu erfüllen. Und so setzt Pensplan auf eine kontinuierliche Personalentwicklung: 2014 wurde zum ersten Mal eine neue Form der Jahresgespräche umgesetzt, die auf den Stellenbeschreibungen aufbaut und zu einem mehrjährigen individuellen Weiterbildungsplan für den Einzelnen führt. Seit 2012 wird auf Betriebsebene die Investition in betriebsinterne Schulungen mit einem neuen Indikator klassifiziert. Zunächst wurde der Wert mit 1% der durch das Personal gearbeiteten Stunden festgelegt, bereits 2013 wurde er auf 1,89% erhöht und lag 2014 bei 2,46% der insgesamt gearbeiteten Arbeitsstunden. Das heißt 2014 haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund Stunden in Aus- und Weiterbildung investiert. Das zeugt von einem großen Interesse des Einzelnen sich konstant weiterzubilden und ist gleichzeitig eine wesentliche Investition des Unternehmens in die Mitarbeiter. Um diese Aus- und Weiterbildung zu professionalisieren und flächendeckend anbieten zu können, hat Pensplan die Pensplan Academy gegründet. 8 Jahresbericht 2014

7 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pensplan Centrum AG Anzahl der Mitarbeiter/innen 79 davon: Frauen 62% (49) Männer 38% (30) mit unbefristetem Arbeitsvertrag 91% (72) davon: 64% Frauen (46); 36% Männer (26) mit befristetetem Arbeitsvertrag 9% (7) davon: 43% Frauen (3); 57% Männer (4) mit einem Vollzeitvertrag 81% (64) davon: 55% Frauen (35); 45% Männer (29) mit einem Teilzeitvertrag 19% (15) davon: 93% Frauen (14); 7% Männer (1) Schulabschluss: Mittelschule 1% (1) davon: 100% Frauen; 0% Männer Oberschule 43% (34) davon: 71% Frauen (24); 29% Männer (10) Universität 53% (42) davon: 52% Frauen (22); 48% Männer (20) postuniversitäre Spezialisierung Führungskräfte 3% (2) davon: 100% Frauen; 0% Männer 3% (2) davon: 0% Frauen; 100% Männer leitende Angestellte 14% (11) davon: 45% Frauen (5); 55% Männer (6) Angestellte 83% (66) davon: 67% Frauen (44); 33% Männer (22) Durchschnittsalter 37 Jahre 62% 38% Mitarbeiterinnen Mitarbeiter Jahresbericht

8 Die Pensplan Infopoints Sterzing Bruneck Meran Brixen Schlanders Vahrn Mals St. Ulrich Bozen Leifers Pozza di Fassa Cles Malè Mezzolombardo Neumarkt Cavalese Predazzo Tesero Tonadico Fiera di Primiero Storo Tione Zuclo Vezzano Arco Riva del Garda Bezzecca Mori Trento Nord Trento Rovereto Ala Lavis Pergine Valsugana Levico Terme Borgo Valsugana Strigno Gesamtzahl der Pensplan Infopoints in der Region Anzahl der Mitarbeiter/innen in den Pensplan Infopoints 285 In Südtirol 52 Pensplan Infopoints in Zusammenarbeit mit: KVW (8 Pensplan Infopoints) ASGB (7 Pensplan Infopoints) CAAF Dienststelle CGIL AGB (7 Pensplan Infopoints) SGBCISL (6 Pensplan Infopoints) UIL SGK (5 Pensplan Infopoints) Südtiroler Bauernbund (7 Pensplan Infopoints) LVH (6 Pensplan Infopoints) HDS (6 Pensplan Infopoints) Im Trentino 66 Pensplan Infopoints in Zusammenarbeit mit: Patronato ACLI (14 Pensplan Infopoints) Epaca Coldiretti (9 Pensplan Infopoints) 50&Più Enasco (3 Pensplan Infopoints) ITAL UIL (7 Pensplan Infopoints) INCA CGIL (17 Pensplan Infopoints) INAS CISL (6 Pensplan Infopoints) INAPA (8 Pensplan Infopoints) Patronato ACAI (2 Pensplan Infopoints) 10 Jahresbericht 2014

9 Pensplan in Zahlen Anzahl der Eingeschriebenen in den regionalen Rentenfonds Gesamtzahl Mitglieder Anzahl der eingeschriebenen Betriebe Gesamtzahl Betriebe Anzahl der Kontakte in der Informationstätigkeit Telefonkontakte s Direkte Kontakte Gesamtzahl Kontakte Telefonkontakte s Direkte Kontakte Jahresbericht

10 Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen Mitarbeiter/innen der Pensplan Infopoints Weitere Multiplikatoren: Mitglieder des Pensplan Information Network (PIN) Delegierte und leitende Funktionäre der Gewerkschaften Lehrer/innen Projekt Vorsorge macht Schule (Schüler/innen und Lehrlinge) Gesamtzahl Teilnehmer/innen Diese Daten zeigen eine Verlagerung der Schwerpunkte in der Tätigkeit von Pensplan. Dieser liegt immer mehr in der Information und der Förderung des Bewusstseins der Zusatzvorsorge für junge Menschen. Das zeigt das Engagement in den Schulen. Gleichzeitig geht die Nachfrage an Schulungen und damit natürlich auch das Angebot für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zurück, mit Ausnahme der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pensplan Infopoint. Im Gegensatz zu den anderen müssen sie aufgrund ihrer Informations- und Beratungstätigkeit kontinuierlich über alle neuen Projekte geschult werden (zum Beispiel Schulungen zum Projekt Bausparen im Jahr 2014). Geleistete Verwaltungstätigkeit Anzahl der bearbeiteten Beitrittsansuchen Anzahl der bearbeiteten anagrafischen Daten/Vertrag/Investitionslinie Anzahl der manuellen Änderungen in der Verwaltung der Beitragszahlung Anzahl der Ansuchen um Leistungen/Vorschüsse/Ablösen Gesamtzahl der bearbeiteten Ansuchen Auflistung der Gesuche für Maßnahmen der Region Maßnahmen in einer wirtschaftlichen Notlage Kostenloser Rechtsbeistand Gesamtzahl Ansuchen um Maßnahmen Jahresbericht 2014

11 Verhältnis Mitgliederzuwachs bei den Rentenfonds und ausgeführte Tätigkeiten/Dienstleistungen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Kontakte Anzahl Ansuchen Anzahl Mitglieder Anzahl Betriebe Die Grafik zeigt, dass die allgemeine Anfrage nach Informationen steigt. Ebenso verzeichnen die Tätigkeiten rund um die Mitgliederverwaltung einen Anstieg. Dieser kann jedoch weder gänzlich auf den Mitglieder- und Betriebszuwachs zurückgeführt werden noch steigt er proportional zu diesem. Vielmehr weist er einen überproportional steigenden Trend auf und fällt insbesondere bei den Zahlen zu den Informations- und Unterstützungsanfragen ins Auge. Diese Entwicklung kann unter anderem auf die steigende Anzahl der Mitglieder zurückgeführt werden, welche die Voraussetzungen für die Leistungen erfüllen. Damit steigt automatisch auch der Informationsbedarf. Jahresbericht

12 Fokus Vorschüsse: Details zur Anzahl der Ansuchen Art des Ansuchens Vorschüsse für sonstige Erfordernisse Vorschüsse für Kauf/Renovierung der Erstwohnung Vorschüsse für Ausgaben im Gesundheitsbereich Vorschuss Auszahlung Finanzierungsgesellschaft Vorschuss Ausgaben für Fortbildung Gesamtzahl Vorschüsse LABORFONDS Vorschüsse für sonstige Erfordernisse Vorschüsse für Kauf/Renovierung der Erstwohnung Vorschüsse für Ausgaben im Gesundheitsbereich Vorschuss Auszahlung Finanzierungsgesellschaft Vorschuss Ausgaben für Fortbildung Gesamtzahl Vorschüsse RAIFFEISEN Vorschüsse für sonstige Erfordernisse Vorschüsse für Kauf/Renovierung der Erstwohnung Vorschüsse für Ausgaben im Gesundheitsbereich Gesamtzahl Vorschüsse PENSPLAN PLURIFONDS Vorschüsse für sonstige Erfordernisse Vorschüsse für Kauf/Renovierung der Erstwohnung Vorschüsse für Ausgaben im Gesundheitsbereich Gesamtzahl Vorschüsse Die Daten bestätigen auch für das Jahr 2014 das kontinuierliche Ansteigen der Ansuchen um Vorschüsse. Das lässt darauf schließen, dass gerade in Krisenzeiten der Zusatzrentenfonds für viele Bürgerinnen und Bürger eine Möglichkeit ist, nicht nur Ausgaben im Gesundheitsbereich oder für den Kauf bzw. die Renovierung der Erstwohnung über einen Vorschuss aus dem Rentenfonds zu finanzieren, sondern auch für andere Ausgaben. Dieser Eindruck wird vor allem durch das deutliche Ansteigen der Anzahl der Ansuchen um einen Vorschuss für sonstige Erfordernisse verstärkt. Gleichzeitig lässt sich der Anstieg auch aufgrund der steigenden Anzahl an Mitgliedern rechtfertigen, die mittlerweile die notwendigen Voraussetzungen haben, um für einen Vorschuss anzusuchen. Daher ist diese Entwicklung für die Rentenfonds ein natürlicher Prozess. Da die Anzahl der Ansuchen im Verhältnis zur Mitgliederzahl gesehen, die das Anrecht auf einen Vorschuss angereift haben, gemäßigt ist, ist diese Entwicklung nicht besorgniserregend. 14 Jahresbericht 2014

13 Fokus Maßnahmen der Region: Beschreibung der Maßnahmen und Details zu den Ansuchen und ausgezahlten Beträgen 1 Bereits mit dem Regionalgesetz Nr. 3 vom 27. Februar 1997 wurden besondere Maßnahmen zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger beim Aufbau einer Zusatzrente eingeführt. Konkret handelt es sich hierbei um: Sozialmaßnahmen für Arbeitnehmer/innen und Selbstständige, die sich aufgrund des Verlustes des Arbeitsplatzes, der Unterbrechung von der Arbeitszeit, des Bezugs der Mobilitätszulage, Krankenstandszeiten wegen Krankheit und/oder Unfall, Naturkatastrophen oder durch andere besondere und außerordentlich schwerwiegende Umstände in einer wirtschaftlichen Notlage befinden Kostenlosen Rechtsbeistand bei unterlassener Beitragszahlung durch die Arbeitgeber Kostenlose Verwaltungs- und Buchhaltungsleistungen, die die Region für die Mitglieder der Rentenfonds Laborfonds, PensPlan Plurifonds, Raiffeisen und PensPlan Profi erbringt, da sie mit der Pensplan Centrum AG ein Abkommen unterzeichnet haben Rücklagen anstatt der Erbringung von Dienstleistungen, um die kostenlose Verwaltungs- und Buchhaltungsleistungen auch für die Mitglieder von Rentenfonds zu gewährleisten, die kein Abkommen mit der Pensplan Centrum AG unterzeichnet haben. Neben diesen Maßnahmen zur Förderung der Zusatzvorsorge sieht die Region eine Reihe von weiteren Maßnahmen zur Unterstützung für Personen vor, die sich um die Pflege von Familienangehörigen und die Erziehung der eigenen Kinder kümmern oder keine dauerhafte Arbeitsstelle haben. Die Unterstützung bei der Beitragszahlung in wirtschaftlichen Notlagen ist und bleibt die wichtigste Maßnahme. Und das nicht nur aus dem Blickwinkel der Sozialpolitik bzw. der Vorsorge gesehen, sondern auch im Hinblick auf das Ausmaß der rückgestellten und ausgezahlten Beträge. Die Anzahl dieser Ansuchen ist in den letzten Jahren durch eine negative Wirtschaftskonjunktur und den entsprechenden Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt stark gestiegen. Gleichzeitig ist das Wissen um die Maßnahmen zur Unterstützung in der Zusatzvorsorge größer. Das lässt sich auch auf die gute Zusammenarbeit mit den Pensplan Infopoints, Patronaten und Gewerkschaften zurückführen. Sie haben Pensplan nicht nur in ihrer Informationstätigkeit unterstützt, sondern auch bei der Änderung der entsprechenden Regelungen mitgearbeitet und unterstützen die Mitglieder bei Erstellung der Ansuchen. Wie man aus den verschiedenen Tabellen, die die Gesamtanzahl der Ansuchen (unterteilt in die einzelnen Maßnahmen) aufzeigt, herauslesen kann, wurden 2012 im Verhältnis zu 2011 wesentlich mehr Ansuchen gestellt, um genau zu sein 790 gegenüber von 506. Im Jahr 2013 stieg die Anzahl noch einmal auf 811 an, um im Jahr 2014 wieder leicht zurückzugehen, auf 729 Ansuchen. Insgesamt gesehen zeichnet sich eine steigende Tendenz an Ansuchen aufgrund von Arbeitslosigkeit (74,1% für 2014) ab, die Ansuchen aufgrund der Eintragung in die Mobilitätslisten machen 18,2% der Fälle aus, während sich die Ansuchen aufgrund ordentlicher Lohnausgleichskasse oder Sonderlohnausgleichskasse auf 7,5% belaufen sind auch die Ansuchen um kostenlosen Rechtsbeistand bei unterlassener Beitragszahlung durch die Arbeitgeberseite gestiegen einerseits liegt dies an der Mehrinformation über die vorgesehenen Maßnahmen, andererseits ist es ein Indiz für die Schwierigkeiten der Betriebe regelmäßig die Beiträge an die Rentenfonds zu zahlen. 1 Alle Details zu den Maßnahmen der Region findet man auf der Webseite von Pensplan unter Jahresbericht

14 Geldwert der ausgezahlten Beträge zur Unterstützung bei wirtschaftlichen Notlagen , , , , Die Zahlen der Pensplan Infopoints Informations- und Verwaltungsdienstleistungen Anzahl der Beratungen Anzahl der Ansuchen für Maßnahmen der Region Anzahl der Ansuchen um Leistungen Anzahl der Ausdrucke persönlicher Rentenpositionen Gesamtzahl der Dienstleistungen Im Jahr 2014 haben die Pensplan Infopoints etwa 37% der Ansuchen um Rentenleistung für Laborfonds und etwa zwei Drittel der Ansuchen um Maßnahmen der Region angenommen. 16 Jahresbericht 2014

15 Der Solidaritätsfonds und die Kosten Alle Kosten für die Tätigkeiten von Pensplan werden mit den Renditen des Solidaritätsfonds (errichtet vom Gesellschaftskapital) gedeckt. Grundsätzlich werden die Tätigkeiten durch die Renditen finanziert, die durch die Anlagen erzielt werden, ohne dass dabei auf das Gesellschaftskapital zurückgegriffen werden muss, das nur für die sozialen Zwecke laut Regionalgesetz genutzt werden kann wurde dabei eine Rendite von 7,73% erzielt. Gut ist auch das erwirtschaftete Ergebnis der Pensplan Centrum AG, sie erzielte zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 einen Bilanzgewinn von Euro; der Gewinn im Vorjahr belief sich auf Euro. Zum 31. Dezember 2014 wurden von dem zur Verfügung gestellten Gesellschaftskapital in Höhe von 258 Millionen Euro Euro (Fair value) auf den Finanzmärkten angelegt. Berücksichtigt man den Wert der Investitionen in Gesellschaftsbeteiligungen und Immobilien im Besitz der Gesellschaft sowie die Liquidität, erhält man einen Gesamtwert des Portfolios von Euro. Der Buchungswert des investierten Vermögens inklusive der Gesellschaftsbeteiligungen der Immobilien im Besitz der Gesellschaft und der Liquidität belaufen sich auf Euro. Die ausführliche Bilanz der Pensplan Centrum AG für das Geschäftsjahr 2014 und die entsprechenden Informationen sind auf der Webseite der Pensplan ( unter der Rubrik Transparente Verwaltung veröffentlicht. Investitionsportfolio der Pensplan Centrum AG n4% Kurzfristige Anlagen 4% 1% Alternative Anleihen 19% Aktien % Anleihen Daten der historischen Renditen des Gesellschaftskapitals und des Benchmarks in den letzten 10 Jahren Historische Renditen Rendite Gesellschaftskapital 14,75% 5,07% 1,58% -4,39% 13,06% 3,40% -5,21% 11,17% 6,75% 7,73% Rendite Benchmark 13,79% 4,21% -0,40% -18,22% 12,48% 1,33% -6,37% 11,57% 7,87% 11,34% Jahresbericht

16 Vergleich der historischen Renditen des Gesellschaftskapitals und des Benchmarks in den letzten 10 Jahren 180,00 170,00 160,00 150,00 140,00 130,00 120,00 110,00 100,00 90,00 80, Portfolio Benchmark Kosten pro Mitglied Kosten pro Mitglied (Fixkosten + variable Kosten) Fixkosten pro Mitglied Variable Kosten pro Mitglied Die in den letzten Jahren eingeschlagene Politik der Kostenreduzierung wurde auch 2014 erfolgreich fortgeführt. Die Gesamtkosten sanken auch 2014 und damit konnten die Kosten pro Mitglied weiter gesenkt werden. 18 Jahresbericht 2014

17 Die Zusatzvorsorge in der Region im Vergleich zur gesamtstaatlichen Entwicklung: Daten und Fakten 2014 Die Einschreibungen Der Verlauf der Einschreibungen in den regionalen Rentenfonds im vergangenen Jahr spiegelt größtenteils die gesamtstaatliche Situation wieder, bei der sich ein großer Unterschied zwischen den Ergebnissen der kollektivvertraglichen Rentenfonds (noch im Negativbereich) und den anderen Zusatzrentenformen beobachten lässt (insbesondere bei den persönlichen Rentenplänen PIP ). Der geschlossene Rentenfonds Laborfonds verzeichnet im Gegensatz zur gesamtstaatlichen Entwicklung einen leichten Zuwachs. Die drei offenen Rentenfonds hingegen verzeichnen einen sehr positiven Verlauf. Die Mitgliederzahlen in der Provinz Bozen, sind wie in den vergangenen Jahren höher als jene der Provinz Trient; die Neueinschreibungen außerhalb der Region steigen spürbar an. In den regionalen Rentenfonds sind mehr Männer als Frauen eingeschrieben, auch wenn der Unterschied nicht ausschlaggebend ist. Das Ungleichgewicht ist bei den Einschreibungen in den beiden offenen Rentenfonds Raiffeisen und PensPlan Plurifonds stärker, beim geschlossenen Rentenfonds Laborfonds hingegen ist das Verhältnis zwischen Männern und Frauen nahezu ausgeglichen. Anzahl eingeschriebener Mitglieder in den regionalen Rentenfonds In DER REGIon Eingeschriebene (2014) Absolute Differenz Dez. 2014/Dez in % Laborfonds ,7% PensPlan Plurifonds % Raiffeisen % PensPlan Profi 465 5% Gesamtzahl Mitglieder in der Region % AuSSERHALB DER REGIon PensPlan Plurifonds ,5% Raiffeisen ,9% PensPlan Profi % Gesamtzahl Mitglieder außerhalb der Region ,8% Gesamtzahl der Mitglieder ,2% Jahresbericht

18 Anzahl eingeschriebener Mitglieder in Italien Eingeschriebene 1 (2014) Absolute Differenz Dez. 2014/Dez in % Kollektivvertragliche Rentenfonds ,3% Offene Rentenfonds ,0% Neue PIP ,0% Alte PIP Bereits bestehende Rentenfonds Gesamtzahl ,1% Quelle: COVIP 1 Für die alten privaten Rentenpläne PIP und die bereits bestehenden Rentenfonds sind keine Daten des Jahres 2014 vorhanden. Die angegebenen Daten basieren daher auf denen des Vorjahres. 2 In der Gesamtzahl sind auch die Mitglieder des NISF/INPS enthalten. Ausgenommen sind die doppelten Einschreibungen durch Mitglieder, die gleichzeitig in einem alten und neuen privaten Rentenplan (PIP) eingeschrieben sind: Hierbei handelt es sich Ende 2013 um ca Mitglieder, davon Arbeitnehmer/innen (letzte verfügbare Daten). Geographische Verteilung der Mitglieder in den regionalen Rentenfonds 48% 38% 14% Verteilung der Mitglieder in den regionalen Rentenfonds nach Geschlecht 46% 54% 20 Jahresbericht 2014

19 Detaillierte Verteilung der Mitglieder nach Geschlecht 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Raiffeisen PensPlan Plurifonds PensPlan Profi Laborfonds Frauen Männer Anzahl eingeschriebener Betriebe BETRIEBE IN DER REGION 2014 Absolute Differenz Dez. 2014/Dez in % Laborfonds ,6% PensPlan Plurifonds % Raiffeisen % PensPlan Profi 59 1,7% Gesamtzahl Betriebe in der Region % BETRIEBE AUSSERHALB DER REGION PensPlan Plurifonds ,6% Raiffeisen ,6% PensPlan Profi 7 - Gesamtzahl Betriebe außerhalb der Region ,7% Gesamtzahl der Betriebe ,9% Die Erhöhung der Beitritte außerhalb der Region Trentino-Südtirol wirkt sich auf die Anzahl der Betriebe außerhalb der Region aus. Jahresbericht

20 Die Renditen Der größte Teil der Investitionslinien der Rentenfonds konnte im Jahr 2014 sehr gute Renditen erzielen. Sei es auf regionaler als auch auf nationaler Ebene, dank eines Wettlaufs zwischen dem Anleihensektor und dem positiven Verlauf des Aktienmarktes. Deutlich sichtbar wird auch die Differenz zwischen den erzielten Renditen der Rentenfonds und der Aufwertung der Abfertigung im Betrieb: letztere lag durch den plötzlichen Absturz der Inflationsrate im Jahr 2014 bei nur mehr 1,3%. Überblick der Erträge der regionalen Rentenfonds Fonds/Investionslinie Ertrag 2014 Ertrag Benchmark 2014 Differenz zwischen Investitionslinie und Benchmark Maximale Aktienexposition Durchschnittsertrag 3 Jahre Durchschnittsertrag Benchmark 3 Jahre Durchschnittsertrag 5 Jahre Durchschnittsertrag Benchmark 5 Jahre Vermögen in zum LABORFONDS Garantierte Investitionslinie 1,22% 1,77% -0,55% 10 2,18% 2,80% 1,65% 2,28% Vors.-ethische Investitionslinie 11,82% 12,50% -0,68% 25 8,12% 7,94% 6,10% 6,81% Ausgewogene Investitionslinie 10,07% 9,92% 0,16% 40 9,06% 9,55% 6,01% 6,83% Dynamische Investitionslinie 9,94% 11,04% -1,11% 60 10,45% 11,06% 6,98% 8,09% PENSPLAN PLURIFONDS Investitionslinie Securitas 3,06% 3,20% -0,14% 10 3,67% 3,85% 2,22% 2,63% Investitionslinie Serenitas 5,91% 9,74% -3,83% 15 5,71% 7,91% 4,01% 5,34% Investitionslinie Aequitas 10,74% 12,54% -1,80% 40 8,06% 10,17% 5,80% 7,63% Investitionslinie Soliditas 6,64% 9,26% -2,62% 55 7,69% 10,93% 4,73% 7,05% Investitionslinie Activitas 6,80% 8,84% -2,04% 80 8,90% 12,44% 4,85% 7,85% RAIFFEISEN Investitionslinie Safe 9,23% 11,13% -1,90% 0 6,39% 8,00% 4,29% 5,27% Investitionslinie Activity 7,24% 9,35% -2,11% 40 8,18% 8,72% 4,91% 5,55% Investitionslinie Dynamic 3,50% 6,57% -3,07% 80 9,56% 9,80% 4,57% 5,81% PENSPLAN PROFI Investitionslinie C 1,17% 1,12% 0,05% 0 2,10% 2,22% 1,39% 1,95% Investitionslinie B 6,42% 9,40% -2,98% 20 6,09% 7,54% 4,12% 5,10% Investitionslinie A 10,14% 12,24% -2,10% 50 7,99% 10,26% 4,69% 7,85% Jahresbericht 2014

21 Überblick der Renditen der Rentenfonds auf gesamtstaatlicher Ebene Durchschn. Rendite in 3 Jahren Durchschn. Rendite in 5 Jahren Kollektivvertragliche Rentenfonds 3,0% 0,1% 8,2% 5,4% 7,3% 7,0% 4,8% Garantierte (1) 0,2% -0,5% 7,7% 3,1% 4,6% 5,1% 3,0% Anleihenfonds 0,4% 1,7% 3,0% 1,2% 1,2% 1,8% 1,5% Gemischte Anleihen 3,6% 1,1% 8,1% 5,0% 8,1% 7,1% 5,1% Ausgewogene 3,6% -0,6% 9,2% 6,6% 8,5% 8,1% 5,4% Aktien 6,2% -3,0% 11,4% 12,8% 9,8% 11,3% 7,3% Offene Rentenfonds 4,2% -2,4% 9,1% 8,1% 7,5% 8,2% 5,2% Garantierte (1) 0,7% -0,3% 6,6% 2,0% 4,3% 4,3% 2,6% Anleihenfonds 1,0% 1,0% 6,4% 0,8% 6,9% 4,7% 3,2% Gemischte Anleihen 2,6% 0,4% 8,0% 3,6% 8,0% 6,5% 4,5% Ausgewogene 4,7% -2,3% 10,0% 8,3% 8,7% 9,0% 5,8% Aktien 7,2% -5,3% 10,8% 16,0% 8,7% 11,8% 7,2% Aufwertung der Abfertigung (2) 2,6% 3,5% 2,9% 1,7% 1,3% 2,0% 2,4% Neue PIP Getrennte Vermögensverwaltungen (3) 3,8% 3,5% 3,8% 3,6% Unit Linked 5,2% -5,7% 8,9% 12,2% 7,3% 9,4% 5,4% Anleihenfonds 0,7% 0,9% 5,3% -0,4% 3,4% 2,7% 2,0% Ausgewogene 2,8% -4,0% 7,4% 6,6% 8,3% 7,4% 4,1% Aktien 7,5% -8,8% 10,8% 19,3% 8,0% 12,6% 7,0% (1) Die Erträge der garantierten Linien beinhalten nicht den Garantiewert. (2) Aufwertungssatz nach Abzug der Ersatzsteuer, die am 01. Januar 2001 eingeführt wurde. (3) Der gemeinsame Ertrag wird als Durchschnitt der Erträge der einzelnen Vermögensverwaltungen berechnet, die als Betrag der verwaltenen Mittel gewichtet werden. Die Daten für das Jahr 2014 sind noch nicht verfügbar. Quelle: COVIP Jahresbericht

22 Laufende und künftige Projekte Bausparen Im Jahr 2014 wurden konkrete Maßnahmen zur Umsetzung des Projektes Bausparen erarbeitet und das Projekt wird somit innerhalb 2015 startbereit sein. Durch das Bausparmodell erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit auf ein zinsgünstiges Darlehen für den Bau, die Renovierung oder den Kauf der Erstwohnung zuzugreifen. Am 23. Dezember 2014 wurde das Abkommen zwischen der Provinz Bozen und der Pensplan Centrum AG unterzeichnet und diese mit der Verwaltung des Bausparmodells beauftragt. Außerdem wurde das Abkommen zwischen der Pensplan Centrum AG und den Banken (Südtiroler Sparkasse AG, Südtiroler Volksbank Gen.aA, Raiffeisen Landesbank Südtirol AG und Südtirol Bank AG) unterzeichnet. Noch am selben Tag hat Pensplan die Beitrittsansuchen der vertragsgebundenen Rentenfonds (Laborfonds, Raiffeisen, PensPlan Plurifonds und PensPlan Profi) und des Offenen Pensionsfonds Arca angenommen. Das Projekt integriert sich einerseits sehr gut in das Bild der regionalen Zusatzvorsorge, andererseits stellt es für die jungen Sparerinnen und Sparer einen interessanten Anreiz für den Beitritt in einen Rentenfonds dar. 24 Jahresbericht 2014

23 Online-Dienste 2015 werden um den Zugang zu den Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger zu vereinfachen die Online-Dienste neu gestaltet. Diese Online-Dienste ermöglichen den Nutzern in Zukunft, selbstständig die wichtigsten Verwaltungsvorgänge für die Rentenfonds online zu erledigen. Ein wesentlicher Vorteil, welcher durch den Ausbau der Online-Dienste entsteht, ist die Reduzierung des Papierverbrauchs, da die Formulare in Papierformat schrittweise abgeschafft werden. Ein weiterer Vorteil ist die Vereinfachung der Serviceleistungen der Pensplan Infopoints. Das Projekt wird 2015 abgeschlossen. Jahresbericht

24 Förderung der Vorsorgekultur Im Mittelpunkt der Information, im besonderen auch auf politischer Ebene, stehen 2015 wieder jene Gruppen, die durch die Vorsorgereformen besonders benachteiligt werden: Frauen und Jugendliche wurde die Regionale Allianz für Chancengleichheit ins Leben gerufen und in Trient ein Seminar zur Förderung einer neuen sozioökonomischen Kultur organisiert, um Frauen auf das Thema Vorsorge aufmerksam zu machen. Bei diesem Treffen wurde als gemeinsames Ziel für 2015 die Organisation eines Equal pension day vereinbart. Im Rahmen dieser Veranstaltung soll konkret an Maßnahmen und Lösungsansätzen gearbeitet werden, um das Ungleichgewicht in der Vorsorge zwischen Männern und Frauen einzugrenzen. Im Laufe des Jahres 2014 wurden außerdem weitere Schritte in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Interessensgruppen im Bereich der Einführung einer Vorsorgekultur bei den Jugendlichen gesetzt: Das Resultat ist ein eigenes Webportal für Jugendliche, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern: Diese digitale Plattform soll zum gemeinsamen Bezugspunkt für all jene werden, die sich über das Thema Vorsorge für Jugendliche informieren möchten, gleichzeitig richtet es sich auch an alle Institutionen und die Schule selbst. Lehrerinnen und Lehrer, die das Thema der Spar- und Zusatzvorsorgekultur im Unterricht vertiefen möchten, finden hier alle Informationen und ausgearbeitete Unterrichtseinheiten. Auch 2015 wird diese Plattform weiter beworben, ebenso sollen weitere Maßnahmen zur finanziellen Bildung für Jugendliche erarbeitet werden. 26 Jahresbericht 2014

25 In Zukunft Pensplan. Pensplan Centrum AG Mustergasse, 11/ Bozen Tel Via Gazzoletti, 2 im Regionalgebäude Trento Tel info@pensplan.com

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