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1 Der Predigttext steht beim Evangelisten Markus im 2. Kapitel: 1 Und als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum ging, wurde bekannt, dass er in einem Haus sei. 2 Und viele versammelten sich, so dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war. Und er sagte ihnen das Wort. 3 Da kommen einige, die einen Gelähmten zu ihm bringen; vier von ihnen trugen ihn. 4 Und weil sie ihn wegen des Gedränges nicht bis zu ihm hinbringen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, rissen es auf und liessen die Bahre, auf der der Gelähmte lag, hinab. 5 Und als Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir sind die Sünden vergeben! 6 Es sassen dort aber einige Schriftgelehrte, die dachten bei sich: 7 Was redet der so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? 8 Und sogleich erkennt Jesus in seinem Geist, dass sie solche Gedanken hegen, und spricht zu ihnen: Warum hegt ihr solche Gedanken? 9 Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - sagt er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! 12 Und der stand auf, nahm sogleich die Bahre und ging vor aller Augen hinaus, und alle waren fassungslos und priesen Gott und sagten: Nie haben wir solches gesehen!

2 Liebe Gemeinde, Im Zeitalter der Aufklärung wurden die Predigthörerinnen und hörer, die Theologieprofessoren und die Pfarrer kritischer: Sollte es Wunderheilungen wie diese wirklich gegeben haben? Die Empirie, also das, was wir mit unseren Sinnen und Verstand wahrnehmen und messen können, spricht eher dagegen: Kranke Menschen können durch Medikamente oder eine Operation geheilt werden, aber wohl kaum durch ein blosses: Steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! Es setzte sich darum bis heute unter Vielen die Überzeugung durch, dass die Wunder der Bibel sinnbildhafte Rede seien: der Seesturm stehe sinnbildhaft für Krise und Chaos, die Dämonen, die Jesus austreibt, für psychische Krankheiten. Die körperlichen Krankheiten, von denen in den Heilungsgeschichten die Rede ist, seien Persönlichkeitsstörungen, Lebens-Ängste, Einsamkeit usw. Der katholische Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann hat in dieser Richtung spannende und wertvolle Deutungen entwickelt. In einem ersten Teil möchte ich nun eine solche sinnbildhafte Deutung für die Heilung des Gelähmten versuchen:

3 Nachdem sich die Aufregung, die das Abdecken und Aufbrechen des Hausdaches mit sich bringt, gelegt hat, richtet Jesus das Wort an den Gelähmten, der auf der Bahre vor ihm liegt: Kind, dir sind deine Sünden vergeben!. Später im Disput mit den Schriftgelehrten fragt Jesus: Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher? Sünde und Lähmung scheinen also eng zusammenzuhängen. Tatsächlich gibt es ein medizinisches Phänomen von Lähmungserscheinungen, die durch Angst ausgelöst werden: Eine der ersten Patientinnen von Siegmund Freud kam zu ihm, um die Lähmung ihrer Beine behandeln zu lassen. Sie war erst kurze Zeit unfähig zu laufen. In der Psychoanalyse stellte sich heraus, dass die Lähmung genau zu der Zeit eingesetzt hatte, als sie sich verbotenerweise in den Mann ihrer Schwester verliebt hatte. Die Lähmung schützte sie in ihrer Angst, der Versuchung nachzugeben, denn, so nahm die junge Frau an, wer sich nicht rühren kann, der kann auch nichts Schlechtes anstellen. Das macht noch Sinn: Lähmende Angst davor, sich zu versündigen, wieder einen schlimmen Fehler zu machen, Angst, dass es mit mir durchgeht. Diese Angst kann so gross werden, dass man zumindest innerlich erstarrt und gar keinen Entschluss mehr wagt. Es ist

4 tatsächlich leichter, zu einem Menschen zu sagen: Steh auf! Beweg Dich! als an den Kern seiner Angst heranzukommen. Jesus sagt: Kind, dir sind deine Sünden vergeben!. Könnte es also das bedeuten, dass er zu einem vor Angst erstarrten Menschen sagt: Du musst dich nicht länger fürchten, dass du schuldig werden kannst. Das gehört zu uns Menschen. Uns kann Furchtbares geschehen. Aber am allerfurchtbarsten ist es, wenn man aus Angst etwas falsch zu machen, am Ende gar nichts mehr tut. Fehler gehören zum Leben! Du bist mit deinen Fehlern kein schlechter, verurteilendwerter Mensch. Sondern es gibt eine Vergebung. An die darfst Du glauben! Du darfst an deinen Fehlern lernen. Und Du darfst Dir selber vergeben, darfst mit Dir einverstanden werden, so wie Du bist. Dies ist eine tröstliche und interessante Deutung, die uns Mut macht zum selbstbestimmten Leben, zu Wandel und Bewegung. Zu ihr haben sich bei mir allerdings Zweifel gesellt: Heute ist der Tag der Kranken. Wir sind aufgerufen an diejenigen Menschen besonders zu denken, deren Leben durch Krankheit, die eigene oder die eines Angehörigen, geprägt ist. Die klassische Frage: Was kann mir der Predigttext für mein Leben sagen? soll heute darum unbedingt auch heissen: Was kann mir der

5 Predigttext für mein Leben, dass von Krankheit geprägt ist, sagen? Fühlt sich ein Mensch mit Lähmungen denn ernst genommen, wenn das, woran er tagtäglich leidet, was seine Freiheit einschränkt, was sein persönliches Lebensthema ist, in der Auslegung plötzlich nur für etwas anderes, für innere Erstarrung steht? Sie soll doch bedacht werden, seine Situation des Ausgeliefertseins. Immer braucht er Menschen, die ihn tragen, für jede Kleinigkeit muss er bitten. Er spürt, dass er zur Last fällt. Es braucht viel Lebenswillen und viel Mut, um das auszuhalten. Und gerade für mangelnden Lebensmut soll da die Lähmung ein Sinnbild sein? Eine Kollegin, die mit mir Theologie studierte, ist seit ihrer frühen Kindheit blind. Sie hat durchaus noch vage Erinnerung daran, wie es war zu sehen. Sie kann sich Farben noch vorstellen. Am liebsten hatte sie gelb wenn sie das sagt, merkt man ihr die Sehnsucht nach dem Sehen an. Als wir im Seminar die Geschichte vom blinden Barthimäus behandelten, da fragte ich sie in der Pause, ob sie die Geschichte eigentlich gern habe. Sie sagte: Ja, heute mag ich sie sehr! Aber erst, seit ich verstanden habe, dass die Geschichte von Barthimäus nicht dafür da ist, mich wieder sehen zu lassen.

6 Vielleicht sind Heilungsgeschichten wirklich nicht dafür da, um zu heilen. Oder zumindest nicht in erster Linie. Um dem nachzugehen, möchte ich es im zweiten Teil der Predigt auf einen Versuch ankommen lassen. Es ist der Versuch, die Heilungsgeschichte als genau das zu nehmen, was sie ist: Eine Geschichte, die vor langer Zeit erlebt, aufgeschrieben und bis zu uns weitergegeben wurde. Allen aufklärerischen Bedenken zum Trotz, ich nehme sie als Geschichte, die eine ungewöhnlich schöne und wundersame Begebenheit bekannt macht. Ich erlaube mir darauf hinzuweisen: Das Schweizerfernsehen erzählt ähnliche Geschichten. Es gab im letzten Jahr eine eindrückliche Reportage über den so genannten Handaufleger vom Emmental. Von Beruf Bauer, behandelt der bald 60jähige Herr Wiedmer bei sich daheim Patienten mit den verschiedensten Beschwerden, vor allem Hautausschläge, Nikotinsucht und Migräne. Sehr oft hat er Erfolg. Nicht einmal er selber weiss genau, wie das funktioniert. Er sagt: Es funktioniert eben einfach. Und als Zuschauer vor dem Fernseher wird man Zeuge der seltsamen Vorgänge, z.b.: Eben rauchte die Patientin noch ihre allerletzte Zigarette. Nun liegt sie auf einer Behandlungsliege. Bei Ländlermusik werden ihr die Hände auf Wangen, Stirn und Hals gelegt. Sie wird schliesslich gebeten, an ihren Fingern zu riechen und

7 ihre Verblüffung ist enorm, denn sie kann keinen Zigarettengeruch mehr an sich wahrnehmen. Appetit auf Zigaretten hat sie auch von einem Moment auf den anderen keinen mehr. Als Zuschauerin bin ich ehrlich verwundert Und ich bekomme eine Ahnung, wie es gewesen sein muss dort in dem Haus, in dem Jesus eingekehrt war. Ich drängle mich an der Tür und versuche zu erspähen, wie es weitergeht. Ob der Gelähmte wieder laufen wird. Ich will wissen, ob sowas möglich ist. Die biblische Geschichte macht eine schöne und wundersame Begebenheit bekannt. Es ist einen Versuch wert, ihr offen und staunend zu lauschen, so, wie ich die Reportage im Fernsehen anschaue oder so, wie wir uns die Liebesgeschichte einer Kollegin oder eines Kollegen anhören würden. Wir hören gern solche Geschichten. Warum? Weil sie vom Himmel auf Erden erzählen. Sie sagen: Wir haben Gottes Spuren festgestellt auf unsern Menschenstrassen. (wie wir es vorhin gesungen haben.) Gott wirkt in unsere Welt hinein; heilend, Liebe schaffend, versöhnend, rettend. So auch die Heilung des Gelähmten: Gottes Kraft ist für diesen konkreten Menschen auf eine konkrete Weise spürbar geworden: Nämlich durch die Heilung seines

8 Körpers. Vielleicht wird er wieder krank, vielleicht werden andere Schicksalsschläge kommen aber doch hat er jetzt die göttliche Kraft am eigenen Leib erfahren. Eine andere Person mag Gottes Wirken auf völlig andere Weise feststellen. Das muss längst nicht immer eine körperliche Genesung sein, es gibt auch noch ganz andere Rettungserfahrungen: Zum Beispiel politische Befreiung. Vorhin in der Lesung, dem Bekenntnis Israels, haben wir davon gehört: Der Herr hörte unser Schreien und sah unsere Unterdrückung. Und der Herr führte uns heraus und brachte uns an diesen Ort, in ein Land, in dem Milch und Honig fliessen. (Dtn 26,5-9) Warum erzählen wir uns diese Geschichten immer wieder? Warum trägt die Bibel auf, sie weiterzugeben, sie den Kindern einzuschärfen? Damit wir die Hoffnung behalten: Es ist möglich, Gottes Spuren in dieser Welt zu entdecken. Die Geschichten fordern uns auf, Verstand, Herz und unsere Sinne offen halten. Und sie fragen, ob wir ihr nicht auch schon begegnet sind, dieser göttlichen Kraft. Die uns berührt, die das Leben wieder herstellt, Neues schafft. Sie laden uns ein, neben der Klage über alles, was wir entbehren, die Glücksmomente in unserem Leben wahrzunehmen und zu feiern. Ein dazu sehr passendes Gedicht stammt von Dorothee Sölle, es lautet:

9 Jetzt habe ich mir vorgenommen jeden tag drei sachen zum loben zu finden dies ist eine geistlich-politische übung von hohem gebrauchswert Sie verbindet mich mit den müttern und vätern des glaubens desselben kontraktes sie lehren mich sehen auszumachen was alles sehr gut ist. Sie verbinden mich mit den Müttern und Vätern des Glaubens Das bringt mich noch auf einen kurzen Gedanken zum Schluss: Was, wenn die drei Dinge zum Loben nun nicht zu finden sind? Was, wenn es einfach nicht gelingen will mit dem Glauben? - Dann trägt mich der Glaube der anderen. Wie in unserer Geschichte, in dem vier Freunde den Gelähmten tragen. Nicht nur körperlich tun sie das, sie tragen ihn auch im Glauben. Im Text heisst es nicht: Als Jesus den Glauben des Gelähmten sieht..., sondern es heisst, Als Jesus den Glauben der Männer sieht, die ihn bringen,... Wie tröstlich: Wenn mein Glaube lahm wird, dann trägt mich der Glaube der anderen; der

10 Mütter und Väter des Glaubens, all meiner Glaubensgeschwister in der Welt, die Gottes Spuren festellten und immer noch feststellen. Amen

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