Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Mathis Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) SS 2013 Studiengang: Raumplanung/Architektur Zeitraum (Datum): Land: Polen Stadt: Stettin Universität: Westpommersche Technische Universität Stettin Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Unterrichtssprache: Englisch/Deutsch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbung für die Universität war unkompliziert. Stettin war eigentlich meine Zweitwahl, sodass zunächst auch ein wenig Enttäuschung vorherrschte, was sich aber schnell wieder legte. Anhand von der Checkliste war klar, welcher Schritt, wann erfolgen musste. Das Zusammenstellen des Learning Agreements verlief ohne Probleme, da die Universität Stettin etra für Erasmus Studierende Kurse aufgelistet hat, die besucht werden können. Auch die Kommunikation mit dem Erasmus-Koordinator der Architektur Fakultät verlief absolut problemlos. Einzig die Frage der Unterbringung blieb lange Zeit ungeklärt. Zwar bewirbt man sich direkt mit der Bewerbung auch um einen Wohnheimsplatz, eine Zusage dafür habe ich jedoch erst Anfang Februar durch meine studentische Betreuungsperson erhalten. Auch vor Ort verlief alles reibungslos und absolut unkompliziert. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Die Förderung war gut, nur im Vergleich mit anderen Ländern, beispielsweise Griechenland, deutlich geringer! Zudem würde ich mir wünschen, dass man monatlich Förderung erhält und nicht alles auf einmal. Zudem habe ich Auslandsbafög beantragt beim Studentenwerk Chemnitz- Zwickau, was sich als äußerst schwierig gestaltet. Bis zwei Wochen vor Ende des Erasmus- Aufenthalts habe ich keinen endgültigen Bafög-Bescheid erhalten! Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) keine

2 Sprachkurs Es wurden recht viele Sprachkurse angeboten, die jedoch alle bereits im Januar oder Februar und damit zur Prüfungszeit in Dortmund starteten. Aufgrund dessen war es mir leider nicht möglich einen solchen Kurs zu besuchen. Ich absolvierte in Dortmund zur Vorbereitung einen A1.1 Kurs in Polnisch und vor Ort nochmals einen Sprachkurs, sodass mir zumindest einfache Kommunikation, wie das Bestellen im Restaurant möglich war. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich reiste von Dortmund mit dem ICE bis Berlin und von dort aus verkehren entweder Busse für 20 Euro nach Stettin, oder Regionalbahnen für 10 Euro. Ich reiste in dem Fall komplett mit der Bahn an und wurde in Stettin von meiner studentischen Betreuerin am Hauptbahnhof von Stettin empfangen. Einschreibungsformalitäten waren nicht nötig, beziehungsweise waren mir nicht bekannt. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Mein Erasmus-Koordinator war seit meiner Ankunft stets sehr um mich bemüht. Ich stand quasi durchgehend mit ihm in Kontakt, zumal ich auch zwei Prüfungen bei ihm hatte. Er genießt auch bei den heimischen Studierenden sehr hohes Ansehen und ist sehr beliebt. Zum International Office hatte ich nur in meiner ersten Woche Kontakt, jedoch hatte ich auch hier jederzeit das Gefühl Willkommen zu sein. Es gibt keinen Hauptcampus, wie man ihn aus Dortmund kennt, die Fakultäten sind in der ganzen Stadt verteilt. Die Architektur Fakultät liegt recht weit außerhalb des Stadtzentrums, ist aber mit der Tram recht einfach zu erreichen. Sie ist rein äußerlich nicht sehr schön, denn sie ist in Räumlichkeiten einer alten Kaserne untergebracht. Daneben befinden sich in unmittelbarer Nähe zahlreiche weitere Fakultäten, wie Informatik oder Wirtschaftswissenschaften, sodass zumindest ein kleiner Campus auszumachen ist. Im Keller meiner Fakultät befindet sich eine kleine Cafeteria, die unter anderem auch warme Speisen anbietet. Jedoch ist zu sagen, dass es in Stettin keine mit Dortmund vergleichbare Mensa gibt. In unmittelbarer Nähe zum Wohnheim gibt es eine Cafeteria, mit warmen Speisen, zu recht günstigen Konditionen und guter Qualität. Generell sind Restaurants aber sehr günstig und man kann durchaus für 5 Euro ein richtig gutes Essen bekommen. Die Bibliothek befindet sich direkt neben dem Wohnheim. Hier kann man im Übrigen umsonst drucken. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Zunächst war es recht unübersichtlich, und es war nicht ganz klar, wann und wo welche Vorlesung beziehungsweise Veranstaltung beginnt. Die Veranstaltungen hatten bei mir durchgängig 4 oder 6 ECTS Punkte. Dementsprechend musste ich am Ende nur in 4 Veranstaltungen Prüfungen absolvieren. Die Unterrichtssprache ist eigentlich Polnisch, jedoch wurde mit Ausnahme einer Veranstaltung gerne übersetzt, zumal in zwei Veranstaltungen ohnehin in Gruppen gearbeitet und folglich in Englisch gearbeitet wurde. Die einzige Veranstaltung in Polnischer Sprache besuchte ich rund 1 ½ Monate, jedoch war für mich der Sinn nicht gegeben diese Veranstaltung weiterzubesuchen, zumal der Dozent nicht bereit war auch nur in Teilen zu übersetzen. Mein Sprachniveau reichte für eine Veranstaltung in Polnisch nicht aus. Entsprechend tauschte ich diese Veranstaltung gegen eine andere, was jedoch auch problemlos möglich war.

3 Insgesamt hatte ich Prüfungen bei drei verschiedenen Professoren, die allesamt Englisch und einer sogar perfekt Deutsch gesprochen hat. Entsprechend viel die Kommunikation leicht. Das englische Sprachniveau ist geringer als in Deutschland. Generell hatte ich als Deutscher zu jeder Zeit das Gefühl Willkommen zu sein und eine Art Sonderrolle einzunehmen, da ich laut Aussage meines Koordinators der erste Deutsche seit 7 Jahren an der Fakultät war. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Ich wohnte für die Zeit meines Auslandssemesters im Studentenwohnheim, was man jedem wärmstens Empfehlen kann. Es gibt in Stettin zwei große und eine Vielzahl kleinerer Universitäten. Die beiden großen haben jeweils ein Wohnheim, in dem Erasmus-Studierende untergebracht sind. Dieses multikulturelle Zusammenwohnen, habe ich während meiner Zeit sehr genossen. Die Zimmer sind allesamt Zwei-Bett-Zimmer. Jedoch ist mir nur ein Zimmer bekannt, das sich zwei Erasmus-Studierende teilen mussten. Jeder andere hatte sein eigenes Zimmer mit entsprechend zwei Betten. Die polnischen Studenten sind hingegen zu zweit in jedem Zimmer untergebracht. Man teilt sich das Badezimmer immer mit einem anderen Zimmer, bei mir waren es zwei polnische Studenten, was absolut problemlos war. Auf jedem Gang mit rund 30 Zimmern gibt es zwei Küchen. Diese sind jedoch nur mit Gasherden ausgestattet. Durch die Nutzung der Küchen durch den ganzen Flur, sind sie teilweise sehr dreckig. Kühlschränke werden nur wenn man Glück hat auf den Zimmern bereitgestellt, was gerade im Sommer zu bemängeln ist. Das Badezimmer hat recht hohen Standard, die Zimmer sind generell als einfach einzustufen. Die Betten sind relativ alt, ebenso das Bettzeug. Ausreichend Schränke, sowie Tische und Stühle stehen zur Verfügung. Insgesamt zahlte ich für das Zimmer im Wohnheim 465 zl, was umgerechnet rund 116 Euro sind. Das Preis-Leistungsverhältnis war für mich von daher absolut in Ordnung. Andere Erasmus-Studenten mieteten sich eine Wohnung nach ihrer Ankunft, was nochmals billiger gewesen ist, als der Platz im Studentenwohnheim. Dies ist jedoch nach ihrer Aussage nur bei einem ganzen Jahr Erasmus möglich. Das Studentenwohnheim hat zudem einen großen Innenhof, der von noch zwei anderen Wohnheimen umschlossen ist. Gerade im Sommer wird hier sehr viel gegrillt und ist voll mit Studenten. Die Innenstadt ist zu Fuß in rund 20 Minuten zu erreichen. Eine Kaution musste nicht gestellt werden. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Generell habe ich vor meinem Erasmus-Semester gedacht, dass Polen wesentlich billiger ist. Supermärkte sind genauso teuer, wie deutsche, wenn nicht sogar ein wenig teurer. Wesentlich teurer sind Kosmetikprodukte aller Art. Alkohol ist im Supermarkt in etwa genauso teuer wie in Deutschland. Wesentlich günstiger ist das Nachtleben. Fast alle Clubs verlangen keinen Eintrittspreis, einige wenige lediglich am Wochenende. Des Weiteren sind Drinks unfassbar günstig. So gibt es Clubs in denen ein 0,5l Bier umgerechnet weniger als ein Euro kostet. Ebenfalls günstiger ist Benzin sowie das Tai fahren. In ganz Polen gibt es Studentenrabatte (aber nur für Studenten mit polnischem Studentenausweis) auf Fahrten mit dem ÖPNV. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Stettin gibt es Straßenbahn und Bus. Generell ist der ÖPNV in ganz Polen wesentlich günstiger als in Deutschland. Jedoch sind im Prinzip alle wichtigen Ziele auch zu Fuß zu erreichen. Tickets gibt es entweder in Form von Monatstickets beim städtischen Verkehrsbetrieb oder als Einzeltickets an quasi jedem Kiosk. Die Tickets gelten dabei immer für eine bestimmte Zeit. So kostet ein Studententicket für insgesamt 15 min fahren, 1 zl umgerechnet 0,25 Euro. Für 60 min

4 Fahrt hingegen nur 2 zl. Nicht-Inhaber eines polnischen Studentenausweises zahlen jeweils den doppelten Preis. Die Haltestelle am Wohnheim wird von insgesamt 3 Linien angefahren, die Taktung ist entsprechend gut. Alle Bahn- und Buslinien fahren im Generellen im zehn-minuten- Takt. Genaue Fahrzeiten sind über GoogleMaps herauszukriegen. Das Fahrradnetz ist hingegen schlecht ausgebaut, da in ganz Polen das Auto noch sehr als Statussymbol angesehen wird und entsprechend auch der Verkehr auf Autos ausgelegt ist. Fahrradverleihe sind mir nicht bekannt, lediglich Fahrradgeschäfte. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Jeder Erasmusstudent hat seinen eigenen Mentor, der ihm zumindest in der ersten Zeit bei allen wichtigen organisatorischen Dingen hilft. Des Weiteren gibt es ESN, mit dem man auch stets in Kontakt ist. Sie veranstalten eine Vielzahl an Partys, Trips und können einem einfach auch viel von der Stadt zeigen. Sportmöglichkeiten gibt es von der Uni aus meines Wissens nicht. Ich bin eine Zeit lang ins Fitnessstudio gegangen. ESN hat aber einmal pro Woche ein Erasmus-Fußballspiel angeboten sowie später auch gemeinsames Volleyballspielen. Außerdem gibt es ESN Olympics in Warschau, was ein Wettkampf aller polnischen Universitätsstädte und ihren Erasmus-Studenten ist. Meinem Wissen nach sind die Disziplinen Fußball, Volleyball, Schwimmen und Laufen. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Nachtleben: Stettin hat eine Vielzahl von Clubs, Pubs und anderen Ausgehmöglichkeiten. An jedem Tag ist irgendeine Party. In direkter Nähe zum Wohnheim befindet sich der Club Pinokio, der bei Erasmus Studenten sehr beliebt ist, den ich aber nicht unbedingt weiterempfehlen kann. Insgesamt fehlt es dem Nachtleben meiner Ansicht nach jedoch an Abwechslung. So gibt es meinen Erfahrungen nach nur zwei Clubs, die etwas alternativer und abwechslungsreicher sind. Die anderen Clubs sind nahezu alle gleich, gespielt wird dort überwiegend Mainstream Musik. In fast allen Clubs gibt es freien Eintritt, die Getränke sind auch sehr günstig. Es gibt zudem eine zentrale Fußgängerzone, wo sich quasi alle Pubs der Stadt bündeln. Gerade am Wochenende wimmelt es hier nur so von Studenten und jungen Menschen. Einkaufsmöglichkeiten: Es gibt in Stettin zwei große Einkaufszentren: Kaskada und Galay, in denen man richtig gut einkaufen kann. Es gibt daneben noch viele kleine Läden und Boutiquen sowie ein großes Einkaufszentrum mit Carrefour in direkter Nähe zum Wohnheim. Eine klassische Einkaufsstraße sucht man jedoch vergeblich. Sehenswürdigkeiten: Es gibt eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die jedoch sehr in der Stadt verstreut sind. Zu den wichtigsten führt die rote Route, die im Stadtzentrum auf den Bürgersteigen markiert ist und Touristen z. B. zum Schloss der Pommerschen Herzöge, zur Hakenterasse oder zum kleinen Marktplatz führt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel der drittgrößte Friedhof Europas oder das neue Rathaus. Man kann zudem eine Hafenrundfahrt oder eine unterirdische Führung durch einen alten Bunker machen, in dem die Stadtgeschichte Stettins im zweiten Weltkrieg ausführlich dargestellt ist. Kino: Meines Wissens gibt es zwei große Kinokomplee sowie ein kleines Programm Kino, was auch gleichzeitig eine der Hauptattraktionen Stettins ist. Es ist seit 1909 durchgehend geöffnet und steht somit im Guinessbuch er Rekorde als ältestes am Stück geöffnetes Kino der Welt. Alle Filme sind in Originalsprache mit Untertiteln und teilweise mit einem polnischen Übersetzer, sodass in einem Film gleich zwei Sprachen gesprochen werden. Ausflüge: Generell kann ich Polen als Reiseland nur empfehlen! Die Preise für das Bahnfahren sind schätzungsweise ¼ von den deutschen. So zahlt mal für die Strecke nach Wroclaw (Breslau), was rund 400km entfernt ist, weniger als umgerechnet zehn Euro. Entsprechend oft reist man auch während der Erasmus-Zeit. Das Meer ist in rund 1 ½ Stunden mit der Bahn zu erreichen. Im Süden von Stettin kann man im einzigartigen Oderdelta Kanufahren. Berlin ist auch nicht weit weg ;)

5 Sonstiges: Es gibt eine deutschsprachige Stettin-App die zwar nicht ganz fehlerfrei ist, aber trotzdem sehr hilfreich ist. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Ich habe für mein Erasmus-Semester frühzeitig eine Kreditkarte bei der Deutschen Kreditbank (DKB) eröffnet. Mit der Kreditkarte kann man an allen Automaten weltweit gebührenfrei abheben. Ich kann sie nur empfehlen. Versichert war ich bei der HanseMerkur Versicherung. In Polen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter. Die mir bekanntesten sind PLAY, Orange und PLUS. Ich habe mir für 5 zl (1,25 Euro) eine Karte mit eigener Nummer bei PLAY gekauft. Alle anderen Erasmusstudenten hatten auch PLAY. Generell ist das Telefonieren sehr günstig. Von PLAY zu PLAY telefonieren ist komplett gebührenfrei. Internet kostet im Monat 10 zl. In ganz Polen gibt es eine Vielzahl von PLAY-Shops, in denen die Mitarbeiter auch meistens Englisch sprechen. Ein Internet-fähiges Handy empfehle ich dringend, z.b. als Übersetzer oder Navigator! Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Man muss sich gerade als Deutscher häufig an die polnische (nicht vorhandene) Bürokratie gewöhnen. Teilweise fährt man eine halbe Stunde zur Uni hin, um dann vor einer verschlossenen Tür zum Vorlesungssaal zu stehen. -Verkehr ist außer mit dem Professoren quasi nicht vorhanden. Auch die Beschaffung der Dokumente für nach dem Aufenthalt verlief doch sehr schleppend. Ich kann generell Polen jedem ans Herz legen, der während seines Erasmus-Semesters viel reisen möchte. Manchmal sind gerade die Städte, die einem nicht direkt bekannt sind, die besten!

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