Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Jonas Austausch im: SS 2014 (WS/SS/akad. Jahr) Studiengang: Maschinenbau Zeitraum (Datum): Land: Schottland Stadt: Glasgow Universität: University of Strathclyde Unterrichtssprache: Englisch Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: 30 NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Bei meiner ersten Bewerbung für das ERASMUS Austauschprogramm wurde ich leider abgelehnt. Da ich trotzdem unbedingt ein Austauschsemester machen wollte, hielt ich regelmäßigen Kontakt mit einer zuständigen Mitarbeiterin und informierte mich nach weiteren freien Stellen. Auf Grund einer Absage eines Studenten bewarb ich mich abermals für die freie Stelle und hatte Erfolg. Die Einschreibung an der Partner-Universität verlief dann ohne Probleme und ohne großen Aufwand. Ich musste einige Unterlagen ausfüllen, schickte diese zu dem zuständigen Institut und bekam ein paar Tage später die gewünschte Antwort mit der Zusage meines Auslandaufenthaltes. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Der monatliche ERASMUS-Zuschuss hat 160 betragen. Dies konnte meine laufenden Kosten (natürlich) nicht decken, allerdings haben mir diese 160 wirklich weiter geholfen und ich bin froh, dass es so eine Unterstützung gibt! Das restliche Geld hatte ich vorher gespart bzw. wurde mit teilweise von meinen Eltern zu Verfügung gestellt.

2 Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Für Schottland brauchte ich keine wichtigen Dokumente um einreisen zu können. Ich hatte vorsichtshalber eine Annahmeerklärung meiner Gast-Universität ausgedruckt, was allerdings nicht notwendig war. Sprachkurs Es wurden englische Sprachkurse angeboten. Allerdings war ich mit meinen Englischkenntnissen vor Anreise bereits sehr zufrieden, so dass ich an keinem Sprachkurs teilgenommen habe. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) An dem Tag meiner Anreise habe ich mich sofort mit anderen ERASMUS Studenten/-innen getroffen, da wir uns schon vorher über Facebook kennengelernt hatten. Nach den ersten Tagen hatte man sich schnell an viele Gegebenheiten gewöhnt. Die erste Info-Veranstaltung und Willkommensfeier mit alles ERASMUS Leuten war sofort die Woche nach meiner Ankunft. Man konnte sich gut kennen lernen und bekam alle nötigen Informationen zu der Uni, Stadt, Sportmöglichkeiten, Ausgehmöglichkeiten etc. Die Einschreibung verlief auch ohne Probleme. Man musste nur ein paar Formalitäten klären und bekam sein Studentenpass, womit alles geregelt war. Die Fächerwahl stellte sich dann doch ein bisschen schwieriger heraus als geplant. Aber mit Hilfe meines Supervisors konnte ich letzten Endes meine Fächer wählen und auch rechtzeitig an meinen Kursen teilnehmen. Die Anmeldung beim Einwohnermeldeamt konnte ich erst vollziehen, nachdem ich meine Wohnung gefunden hatte, da ich leider kein Platz in den Studentenwohnheimen bekommen habe. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Der Campus der University of Strathclyde war vergleichsweise mit dem Campus in Dortmund klein. Man konnte sich sehr schnell zu recht finden. Zuvor wurden einem alle Gebäude vorgestellt und zu welchen Fakultäten diese gehörten. Alle Universitäten in Schottland hatten zusätzlich ein Gebäude nur für Freitzeitaktiviäten für die Studenten. Dieses Gebäude hieß Union und es hatte alles zu bieten was sich ein Student wünschen kann. Von Bars, Disco, Billard, Sport etc war alles vertreten. Leider gab es keine Mensa, wie man sie aus Deutschland kennt. Dennoch gab es unzählige Cafés oder Shops auf oder in der Nähe des Campuses. Die Bibliothek war mit vielen Computern ausgestattet. Die Online-Bibliothek bot zu jedem Thema eine Menge von Unterlagen. Während der Klausurphase war die Bibliothek sogar 24/7 geöffnet und das über einen Zeitraum von knapp 6 Wochen.

3 Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich hatte in diesem Semester 3 Vorlesungen á 10 Credits. Alle Vorlesungen hatten mindestens 2 verschiedene Professoren, die sich jeweils auf deren spezifischen Fachgebieten konzentriert haben. Die Klassengröße jeder Vorlesung war zwischen Leuten, so dass der Professor einen interaktiven Unterricht führen konnte. Fast jeder Student wurde somit jede Vorlesung mindestens einmal drangenommen und musste auf die jeweilige Frage antworten. Es gab auch einige Gastvorträge von örtlichen Unternehmen, die zu dem passenden Thema noch einen praxisnahen Bezug aufbauten. Die Professoren kamen aus aller Welt, was die Vorlesung nochmal interessanter gestaltete. Ich hatte Professoren aus Mexiko, Polen, China, Amerika und natürlich Schottland. Die Abwechslungsvielfalt der zuständigen Professoren hat mit persönlich sehr gut gefallen, da man zusätzlich viele Einflüsse aus der jeweiligen Kultur miterleben konnte. Zusätzlich gab es einen großen Unterschied zu dem deutschen Benotungssystem. In jeder Klasse gab es Arbeitsgruppen, die von den Professoren vorgegeben waren. Mit seiner Gruppe musste man während des Semesters mindestens 2 Projekte erledigen. Es konnten Hausarbeiten oder Präsentationen sein. Durch diese Projekte konnte man bereits 40% seiner Endnote bestimmen. Es war eine sehr gute Möglichkeit neue Leute kennenzulernen, den Unterrichtsstoff zu lernen und man hatte bereits eine Lerngruppe für die Klausurphase. Die eigentlichen Prüfungen liefen dann wieder genauso ab wie in Deutschland auch. Das erforderliche Sprachniveau der Vorlesungen war hoch. Es wurde, wie ich auch erwartet hatte, keine Rücksicht auf Austauschstudenten genommen und jeder wurde gleich gefordert. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Die University of Strathclyde ist eine sehr internationale Universität. Dadurch, dass so viele internationale Studenten dort studierten mussten die Wohnplätze in den Studentenwohnheimen verlost werden. (Leider) habe ich nicht so viel Glück gehabt und habe keinen Platz bekommen. Deshalb habe ich mich bereits im Vorfeld mit anderen ERASMUS Studenten, die auch keinen Platz im Wohnheim bekommen haben, in Verbindung gesetzt und habe schnell wen gefunden, der mit zusammen in Glasgow auf Wohnungssuche gehen wollte. So haben wir uns eine Woche bevor die Vorlesungen angefangen haben in Glasgow getroffen und haben uns auf Wohnungssuche gemacht. Unsere Kriterien waren, dass die Wohnung zentral, aber trotzdem Preiswert ist. Nach 5 Tagen haben wir dann auch eine passende Wohnung gefunden. Von dieser Wohnung mussten wir 20 Minuten in die Innenstadt und zur Uni laufen. Für den Preis von 230 Pfund pro Person haben wir wirklich Glück gehabt und wir waren auch bis zum Ende zufrieden. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Lebenserhaltungskosten in Glasgow sind ein wenig höher als in Deutschland. Es sind die gleichen Preise nur in Pfund. Dennoch gibt es auch viele Lebensmittelläden, die wirklich günstig sind. Aldi und Lidl sind z.b. direkt an der Uni. Dennoch hat man als Student in Glasgow auch viele Vorteile. Alle Musen sind kostenlos, bei allen Bekleidungsläden bekommt man als Student mindestens 10% Rabatt und in vielen Bars, Discos und Restaurants bekommt man ebenfalls Rabatte. Bei Bahn-/Bustickets gibt es allerdings keine Ermäßigung. Wenn man jedoch in einer Gruppe von 4-5 Personen unterwegs ist, sind Taxis billiger als Bus und Bahn. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Glasgow gibt es 2 große Bahnhofe. Central Station und Queen Street Station. Beide liegen unmittelbar in der Innenstadt. Beide fahren quasi alle anderen Stationen in Schottland an. Wenn man eine kleine Tour machen möchte und am selben Tag wieder zurück reist, braucht man nur ein Ticket zu kaufen, da die Rückfahrt für denselben Tag immer kostenlos und mit inbegriffen ist.

4 Somit kostet ein Tagesausflug nur noch die Hälfte. Z.B. Edinburgh 12,60 Pfund. Ab einer Gruppe von 5 Leuten gibt es einen Gruppenrabatt. Die Busverbindungen in Glasgow sind auch sehr großzügig ausgebaut. Allerdings ist die Innenstadt und die University of Strathclyde so zentral und nah bei einander, das man so gut wie nie einen Bus nehmen braucht. Um in den Westen der Stadt zu kommen (dort ist die University of Glasgow, sehr viele Pubs, Botanischer Garten, Musen ) kann man den Busnehmen oder auch mit der Subway fahren. Die Tickets sind alle erschwinglich, allerdings in einer Gruppe ist es billiger ein Taxi zu nehmen, weil diese sehr billig sind. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Die Betreuung an der Universität ist unterschiedlich. Viele meiner Kommilitonen hatten wirklich Glück mit der Betreuung und konnten bei allen Fragen zu deren Betreuern. Mein Betreuer war leider nicht für meine Fakultät zuständig sondern war ein IT-Fachmann. Er kannte sich nicht gut mit der Fächerwahl aus und konnte mit nur erklären wie ich mich auf der Homepage zurechtfinde. Die Betreuung durch das ESN Komitee war super! Ich habe bei dem ersten Treffen sofort Kontakt bei den Verantwortlichen aufgenommen und nachgefragt ob ich auch Mitglied werden dürfte. Ich wurde sofort zum nächsten Treffen eingeladen und durfte mich fort an ein Mitglied des Komitees nennen. Die Sportmöglichkeiten an der Uni sind vielzählig. Um sich anzumelden musste man am Anfang des Semesters einmalig 60 Pfund zahlen und konnte dann während des kompletten Semesters alle Sportangebote nutzen. Dazu gehörten unteranderem ein Fitnessstudio, verschiedene Kurse, Tennis, Surfen, Hockey usw. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Glasgow hat an Ausgehmöglichkeiten alles zu bieten. Sehr viele Bars, Discos, Kinos, Musen, Cafés usw.. Alle Musen in Glasgow sind kostenlos. Es befinden sich einige Musen direkt in der Innenstadt, aber auch im Westen der Stadt. Die Bars haben 7 Tage die Woche geöffnet. Allerdings machen alle Bars pünktlich um Mitternacht zu. Auch viele Discos haben unter der Woche geöffnet. So ist es den Feierwütigen erlaubt 7 Tage die Woche feiern zu gehen. Allerdings gibt es auch in den Discos eine Sperrstunde. Um 3 Uhr am Morgen gehen alle Lichter an. Die Vielfalt an Cafés und Restaurants in Glasgow ist überwältigend. An jeder Ecke findet man Starbucks oder Costa, aber auch andere Cafés, die es nicht überall gibt sind zahlreich vertreten. Das Gleiche gilt für die Restaurants. Nummer 1 Fastfood in Schottland sind Fish & Chips und das merkt man schnell. In jedem Restaurant, egal ob im Nobelrestaurant auf dem George Square oder an der Pommesbude an der Ecke, kann man Fish & Chips kaufen. Eine beliebte Straße für kleine Cafés, außergewöhnliche Restaurants und Bars und während der Nacht für ungewöhnliche Discos ist die Bath Street. Dort findet man alles, was nicht kommerziell ist, aber trotzdem erschwingliche Preise anzubieten hat. Die Einkaufsmöglichkeiten in Glasgow sind wirklich sehr gut! Es gibt 2 Haupteinkaufsstraßen, die Burchanan Street und die Argyll Street. Außerdem gibt es noch 3 Einkaufszentren, auch direkt in der Innenstadt. Vom kleinen Geldbeutel bis zu den großen Marken ist wirklich alles vertreten. Glasgow als größte Stadt Schottlands hat auch wirklich viele Konzerte zu bieten. Die berühmtesten Sternchen treten in große Arenen auf, die kleineren Bands und Musiker treten oft in den größeren Clubs auf und die lokalen Musiker haben einen Platz in den Einkaufsgassen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Es gibt viele Bankunternehmen in Schottland, die eine Kooperation mit deutschen Banken haben. Aber z.b. Comdirect ist eine deutsche Bank, mit deren Kreditkarte man Weltweit, also auch in Schottland, kostenlos Geld abheben kann. Und das an jedem Geldautomaten. Ich hatte eine Kreditkarte von Comdirect, also musste ich mich nicht um ein schottisches Konto bemühen.

5 Als Auslandskrankenversicherung habe ich generell eine jährlich Auslandskrankenversicherung, weil ich sehr gerne reise. Daher musste ich nicht noch zusätzlich eine abschließen. Für mein Handy habe ich mir eine schottische SIM-Karte besorgt. Der Vorteil in Schottland war, dass man die SIM-Karte auf einen monatlichen Vertrag für Pfund aufladen konnte und somit Internet, frei SMS und Freiminuten hatte. Ich persönlich hatte keinen Nebenjob während meines Aufenthaltes in Glasgow. Allerdings hatten ein paar Freunde von mir welche. Beliebte Studentenjobs wie Flyer verteilen, Promotion für die Discos machen oder in einer Bar arbeiten gab es in Glasgow zu genüge. Allerdings hängt der Mindestlohn von dem Alter ab. Und mehr als Mindestlohn bekommt man als Student eher selten. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Falls man Hilfe bei jeglichen Angelegenheiten benötigt, kann man sich in der Union auf dem Campusgelände bei einer Hilfestelle melden. Die bieten Hilfe bei wirklich allen Fragen, sei es zu Wohnungssuche, Nebenjobs, aber auch persönliche Probleme. Falls man keinen Platz im Studentenwohnheim bekommt, oder nur nach gebrauchten Möbeln, Geschirr, Fahrrädern etc sucht, bietet Gumtree.com eine sehr gute Auswahl. Diese Seite zu nutzen ist komplett kostenlos. Ich habe so meine Wohnung gefunden, andere haben ihre Fahrräder dort gekauft.

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