Fragebogen zum Auslandsstudium - ERFAHRUNGSBERICHT -

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1 Fragebogen zum Auslandsstudium - ERFAHRUNGSBERICHT - Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male ein "Schade, dass wir das nicht vorher wussten!" durch den Kopf. Die Informationen, die wir Euch mitgeben können, sind aber immer nur so aktuell und vollständig wie die Berichte Eurer Vorgänger. Da ERASMUS eine ziemlich lebendige Sache ist, kann sich vieles sehr schnell ändern. Ihr seid unsere wichtigste, beste und aktuellste Informationsquelle, deshalb lasst uns bitte nicht im Stich und gebt uns diesen Fragebogen nach Eurem Auslandsaufenthalt ausgefüllt zurück! 1. Studienjahr: Wintersemester 2011/ Universität: Karl-Franzens-Universität Graz 3. Fachbereich: FB IV Soziologie (Master) 4. Offizieller Ansprechpartner an der ausländischen Universität: Mag. Monika Oštir-Schein (ERASMUS-Angelegenheiten) Prof. Dr. Fleck (Ansprechpartner für Studenten der Soziologie) Dr. Christian Hirt (Fachbereichskoordinator) 5. Sonstige hilfreiche Kontaktpersonen: Alle Ansprechpartner des ESN-Büros der Uni Graz 1

2 6. Formalitäten: bei Einreise/Aufenthalt: Man sollte sich drei Tage nach der Ankunft in Graz beim Einwohnermeldeamt als Einwohner melden. Zusätzlich sollte man sich beim Bundesland Steiermark melden (ansonsten droht angeblich eine Strafe von bis zu 250 Euro). Die Informationen hierzu sowie weitere hilfreiche Tipps für den Beginn des Aufenthalts werden in der von der Uni Graz organisierten Welcome Week vermittelt. Dazu gehören z.b. Tipps zu Prepaid-Karten zu günstigen Konditionen über das ESN-Office, zu Ärzten und dem Krankenkassensystem (man kann in Österreich nicht einfach zu jedem Arzt gehen, sondern muss auf die jeweilige Krankenkasse achten, an die Ärzte vertraglich gebunden sind eine Liste mit Ärzten u. den jeweiligen Krankenkassen wird hier ausgegeben). an der Universität: Innerhalb der ersten Wochen des Aufenthalts wird - bevor die Uni beginnt eine Welcome Week organisiert, deren Teilnahme verpflichtend ist für alle Erasmus-Studenten. Hier muss man unbedingt dabei sein, da in dieser Woche die Anmeldungen zu Seminaren und Vorlesungen für Austauschstudenten organisiert werden (danach könnte es zu spät sein, da Seminare sehr überlaufen sind). Hier werden sämtliche organisatorische Angelegenheiten geklärt (Online-Zugang, Uni- , Studentenausweis etc.) sowie Informationen über die Uni vermittelt (Führung durch Uni u. Bibliothek, Angebote an Sportangeboten, wie und wo kann ich drucken/kopieren etc.) Empfehlung: Lieber zu mehr Veranstaltungen anmelden, als man eigentlich benötigt, da man in der Regel nicht in allen gewünschten Seminaren einen Platz erhält. Nachträglich kann man sich immer noch abmelden. Als Master-Student muss man anders als die Bachelor- Studierenden, die sich einfach selber online anmelden können beim Ansprechpartner des jeweiligen Studiengangs die gewünschten Kurse abzeichnen lassen und diese Liste im Dekanat einreichen, welches die Anmeldung zu Veranstaltungen dann vornimmt (wird aber alles in der Welcome Week erklärt). 2

3 7. Das Studienjahr (Trimester, Semester, Ferien,...): Das Studienjahr ist wie in Deutschland in Semestern unterteilt. Das Semester beginnt in Graz ca. drei Wochen früher und endet drei Wochen früher als in Trier. Die Semesterferien im Frühjahr sind deutlich kürzer als in Deutschland (ca. vier Wochen), dafür gibt es mehr Feiertage und längere Weihnachtsferien (drei Wochen). 8. Anmerkungen zu den Lehrveranstaltungen: Angebot Wie bereits erwähnt lieber zu viele Veranstaltungen anmelden (vor allem in Seminaren) als zu wenig, da es wahrscheinlich ist, dass man nicht in allen einen Platz bekommt. Nachträglich kann man sich immer noch abmelden (Plätze werden an auf Wartelisten stehende Leute verteilt). Arbeitsaufwand / Anforderungen Der Arbeitsaufwand (Referat u. Hausarbeit) ist in den Seminaren vergleichbar mit denen in Deutschland (eher niedriger bei Hausarbeiten werden in der Regel weniger Seiten gefordert als in Trier) zumindest in den Soziologie-Veranstaltungen. Bei BWL-Seminaren (war mein Wahlfach) ist der Aufwand vergleichsweise höher. Hier wird kontinuierlich die Mitarbeit bewertet und meistens werden in Seminaren Präsentationen, Hausarbeiten und zusätzlich Klausuren Teil des Prüfungsmodus. 3

4 9. Klausuren: Wann finden sie statt? In jeder Vorlesung werden meist mehrere Klausurtermine pro Semester angeboten (bis zu fünf Termine), die sich auf das gesamte Semester verteilen. Hiervon muss eine bestanden werden (man kann auch ruhig mehrmals durchfallen). Falls in Seminaren Klausuren statt Hausarbeiten geschrieben werden, finden diese in der letzten Veranstaltung des Semesters statt. Wie laufen sie ab? Die Klausuren laufen zu einem Teil genauso ab wie in Trier (vorgefertigte Papiere mit Fragen, auf welche die Antworten geschrieben werden). Andere werden im reinen Multiple-Choice-Format in PC-Pools durchgeführt. Hier klickt man die jeweiligen Antworten in den PC ein. Anforderungen Die Anforderungen sind vergleichbar mit denen der Uni Trier. Nimmt man einen der frühen Termine im Semester wahr, wird natürlich trotzdem der gesamte Stoff des Semesters geprüft (Folien des gesamten Semesters stehen von Anfang an zur Verfügung man muss dann praktisch vorlernen. 10. Kontakte an der Universität: zu den Dozenten in den Seminaren guter Kontakt zu den Dozenten. Diese sind sehr aufgeschlossen, umgänglich und hilfsbereit. zu den Studenten des Gastlandes in den Seminaren ergibt sich zwangsläufig Kontakt, da man zusammen Präsentationen vorbereitet und evtl. Hausarbeiten zusammen schreibt. 4

5 zu den ausländischen Gaststudenten Ich war in meinen Kursen fast immer der einzige Erasmus-Student. Mit den anderen Gaststudenten hatte ich eigentlich nur außerhalb der Uni Kontakt. 11. Freizeitmöglichkeiten (Sport, Kultur,...): an der Uni In der Welcome Week wird das Sportangebot der Uni präsentiert. Hier gibt es ein breites Angebot, allerdings sollte man nicht zu lange mit der Anmeldung zögern, da Plätze schnell weg sind. Die Uni organisiert auch einige Ski-Trips. außerhalb der Uni Insbesondere das ESN-Büro organisiert viele Dinge außerhalb der Uni (Wandertouren, Brauereibesichtigungen, International Dinner etc.). Zusätzlich werden verschiedene Ski-Trips angeboten zu wirklich günstigen Preisen. 12. Verpflegung an der Uni Die Uni hat eine Mensa, welche allerdings im Vergleich zu Trier deutlich teurer ist. Daneben gibt es ein Kiosk sowie ein Cafe, wo man Snacks und Kaffee bekommt. außerhalb der Uni Direkt in Uni-Nähe gibt es verschiedene Cafes und Bars, die gute Preise haben. Beim Einkaufen in den Supermärkten fällt auf, dass die Preise für Lebensmittel etwas höher sind als in Deutschland. Am besten man geht zu Hofer (der österreichische Aldi). 13. Unterkunft Wohnungssuche 5

6 Die Wohnungssuche kann man einfach über den ÖAED organisieren. Hier gibt man Prioritäten zu verschiedenen Wohnheimen an und der ÖAED organisiert die Zimmervergabe. Wenn man allerdings Zeit hat, lohnt es sich auch, selbst zu suchen, da der ÖAED für die Vermittlung pro Monat 18 Euro zusätzlich zur Miete kassiert. Bemerkungen zu Wohnungen, Zimmern, Wohnheimen Die Wohnheime, die ich kennengelernt habe, sind alle recht modern und komfortabel eingerichtet. Meist sind die Wohnheime in kleineren WGs oranisiert (man wohnt zu dritt u. teilt sich Küche und Bad). 14. Transport / Verkehrsmittel Anreise Fliegen nach Graz ist im Vergleich zu anderen österreichischen Städten recht teuer. Daher ist es zu empfehlen, mit der Bahn anzureisen. Immer online über die österreichische Bahn buchen. Hier zahlt man oft nur die Hälfte der DB-Preise. vor Ort Die Stadt hat ein gutes Straßenbahnnetz. Mit Bus und Tram kommt man eigentlich überall hin. Leider ist das Ticket nicht im Studentenausweis enthalten, muss also aus eigener Tasche bezahlt werden. Viele haben sich auch Fahrräder organisiert. Hier gibt es diverse Angebote von Fahrradhändlern, ein gebrauchtes Fahrrad für ca. 70 Euro zu kaufen und es am Ende des Aufenthalts für ca. 35 Euro wieder zurückzugeben (ich weiß nicht den Anbieter, da ich es selbst nicht gemacht hab, wurde aber in der Welcome Week genannt). 6

7 15. Sonstige Tipps: Am besten am Anfang an möglichst vielen Erasmus- Veranstaltungen teilnehmen. Hier bilden sich die ersten Grüppchen und man kann erste Kontakte knüpfen. Hilfreich kann auch das Buddy-Programm sein. Hier kümmert sich ein einheimischer Student um die Gaststudenten und hilft bei organisatorischen Dingen (hab ich selbst nicht gemacht, aber vielen meiner Freunde hat es geholfen, wird glaube ich über das ESN- Office organisiert) Für einen kleinen Nebenverdienst kann ich das Baxter- Plasmazentrum in der Nähe der Uni empfehlen (Elisabthstr.). Hier bekommt man pro Blustplasma-Spende 25 Euro (man kann mindestens einmal pro Woche spenden). ESN Das ESN Office und seine Mitarbeiter bieten viele praktische Tipps für den Alltag an. Egal um was es sich handelt einfach im ESN- Office um Rat fragen (günstige Handytarife, Fahrradverleih etc.) Außerdem organisiert der ESN Erasmus-Partys, Ausflüge etc. Alles sehr zu empfehlen vor allem um Kontakte zu anderen Austauschstudenten zu knüpfen. Alltag und Freizeit: Zum Ausgehen eignet sich das Zentrum (Hauptplatz und Umgebung) mit seinen vielen Bars und Cafes. Aber am besten ist das Univiertel (vor allem Elisabthstr.). Hier reiht sich ein Club an den anderen und hier ist fast immer was los. Mit der ESN-Karte bekommt man hier und da günstigeren Eintritt. In den Bars und Cafes rund um die Uni kann man günstig Burger, Pizze etc. essen. Name: Christian Heimann -Adresse: Die persönlichen Angaben dürfen an interessierte Studierende im Rahmen des ERASMUS-Programms weitergegeben werden. Vielen Dank! 7

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