Wiener KammerOrchester. The Vienna Chamber Orchestra.

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3 Über das Programm Elīna Garanča Wiener Konzerthaus/Musikverein Graz Dirigent Karel Mark Chichon Elīna Garanča Mezzo-Sopran Aufführungen: Datum Beginn Ende Ort :30 22:00 Grosser Saal, Wiener Konzerthaus :30 22:00 Musikverein Graz Beschreibung: Nach ihrem triumphalen Mexiko-Debüt freut sich Elīna Garanča nun auf die Fortsetzung ihrer Konzertauftritte im Zuge einer 3-wöchigen Tournee durch Deutschland und Österreich im Februar. Die aus Litauen stammende Mezzo-Sopranistin und ECHO Klassik Preisträgerin präsentiert unter der Leitung von Karel Mark Chichon die Highlights ihres neuesten Deutsche Grammophon Albums, "Revive". Berliner Philharmonie (1. Februar), Festspielhaus Baden-Baden ( 3. Februar), München Gasteig (5. Februar), Alte Oper Frankfurt (8. Februar), Tonhalle Düsseldorf (14. Februar), Wiener Konzerthaus (17. Februar), Musikverein Graz (19. Februar), Kölner Philharmonie (21. Februar), Rosengarten Mannheim (23. Februar). Über das Programm Seite 3 von

4 Programm Komponist Peter I. Tchaikowsky Titel Schwanensee: Suite, Op. 20a Lebedinoye ozero; Le Lac des cygnes 1. Scene, 2. Valse, 3. Danse des cygnes, 4. Scene, 5. Danse hongroise (Czardas), 6. Danse espagnole, 7. Danse napolitaine, 8. Mazurka Arie der Johanna aus "Die Jungfrau von Orleans" Emil Darzins Melanholiskais Valsis Camille Saint-Saëns Mon coueur s'ouvre a ta voix aus "Samson & Delilah" Giuseppe Verdi Ouvertüre zu I Vespri Siciliani Francesco Cilèa Acerba voluttà..o vagabonda stella aus "Adriana Lecouvreur" PAUSE Francesco Cilèa Ecco, respiro appena, Io son l umile ancella aus "Adriana Lecouvreur" Gaetano Donizetti Ouvertüre zur Oper "La favorita" Programm Seite 4 von

5 Komponist Pietro Mascagni Titel Voi lo sapete, o Mamma aus "Cavalleria Rusticana" Amilcare Ponchielli Danze delle ore aus "La Gioconda" Martino Stanislao Luigi Gastaldon Musica Proibita in G-Dur, Op. 5 "Verbotene Musik" Francesco Paolo Tosti Non t'amo piu! Programm Seite 5 von

6 Tchaikowsky Peter I Peter (Pjotr Iljitsch) Tschaikowski wurde am in Wotkinsk geboren und ist am Sankt Petersburg gestorben. Er entstammt einer angesehenen bürgerlichen Familie. Sein Vater war Direktor des technologischen Institutes in Petersburg. Seine Mutter war Französin. Obwohl Tschaikowski musikalische Begabung zeigte, erhielt er in seiner Jugend keine gründliche musikalische Ausbildung. Er schlug die Beamtenlaufbahn ein, für die er allerdings völlig ungeeignet war. Im Alter von 23 Jahren begann er sich (auf Anregung eines Freundes) ernsthaft mit der Musik zu beschäftigen. Er studierte in Petersburg bei Rubinstein bis 1877 war er Theorielehrer am Moskauer Konservatorium heiratete Tschaikowski, trennte sich aber bereits nach drei Wochen von wieder seiner Frau. Eine der rätselhaftesten Beziehungen der Musikgeschichte verband Peter Tschaikowski mit seiner Gönnerin, Frau von Meck, die ihm ein Jahresgeld von 6000 Rubel aussetzte. Ein unausgesprochenes Gesetz dieser Freundschaft bestand darin, einander nie persönlich zu begegnen. Der umfangreiche und aufschlussreiche Briefwechsel wurde durch seine Freundin 1890 plötzlich beendet. Das Ende Seite 6 von

7 dieser Beziehung hat Tschaikowski nie wirklich überwunden. Die nanziellen Auswirkungen hielten sich in Grenzen, da der Zar mit einer Pensionszahlung einsprang. Peter Tschaikowski war ein sehr scheuer Mensch. Erst relativ spät begann er seine Dirigententätigkeit, die ihn in fast alle größeren europäischen Länder führte. In Cambridge wurde er 1893 zum Dr. h.c. ernannt. Im gleichen Jahr starb er an der Cholera. Cilèa Francesco Seiner Erinnerung nach fasste Francesco Cilea schon als Junge den Entschluss, sich der Musik zu widmen, nachdem er das Finale der Oper Norma von Vincenzo Bellini ( ) erlebt hatte gespielt von der städtischen Kapelle seiner Heimatstadt Palmi. Auf den Rat von Francesco Florimo ( ) studierte er ab 1879 am Konservatorium San Pietro a Majella Neapel bei Beniamino Cesi ( ) und Paolo Serrao( ), wo er durch Fleiß und Intelligenz au el. Er erhielt eine Goldmedaille des Ministeriums für das ö entliche Schulwesen und eine Ernennung zum ersten Meisterschüler. Zum Abschluss seines Studiums in Neapel schrieb er 1889 die Oper Gina, die mit Erfolg im kleinen Theater des Konservatoriums aufgeführt wurde. Diese kleine Oper, in der die Naivität des Librettos mit der Musik wetteifert, wurde vom Kritiker und Verleger Edoardo Sonzogno so geschätzt, dass er bei Cilea eine weitere Oper namens La Tilda in Auftrag gab, auf das Libretto vonangelo Zanardini, die vom Stil her dem Verismus nach dem Vorbild der Cavalleria rusticana von Pietro Mascagni( ) folgen sollte. Nach seinem Studienabschluss in Neapel wirkte Cilea von 1889 bis 1898 am gleichen Institut als Lehrer für Klavierund Harmonielehre. In diese Zeit fällt Seite 7 von

8 die erfolgreiche Au ührung seiner zweiten Oper La Tilda am 7. April 1892 imteatro Pagliano in Florenz. Es folgten Au ührungen in vielen weiteren italienischen Theatern. Am 24. September des gleichen Jahres wurde La Tilda im Ausstellungs-Theater in Wien aufgeführt, wo auch andere Opern aus dem Haus Sonzogno zu hören waren. Cilea selbst hatte seine zweite Oper weniger geschätzt; vielmehr nahm er die Au ührungserfolge Sonzogno zuliebe hin, auch, um sich die Gelegenheit des Bekanntwerdens nicht entgehen zu lassen. Die Orchester-Partitur ist verloren gegangen, sodass La Tilda in unserer Zeit nicht mehr aufgeführt werden kann, jedoch sind im erhalten gebliebenen Klavierauszug (Singstimmen und Klavier) die frischen und eingängigen Melodien erkennbar. Die dritte Oper Cileas, L'Arlesiana, die auf dem Drama von Alphonse Daudet ( ) beruht, kam am 27. November 1897 mit dem Libretto von Leopoldo Marenco im Teatro Lirico in Mailand zur Au ührung. Auf der Besetzungsliste dieser Au ührung ragt der Name des damals noch sehr jungen Enrico Caruso( ) heraus, welcher das enthaltene Stück Il lamento di Federico mit ungewöhnlichem Erfolg sang eine Romanze, die noch heute als Zugstück für Tenöre gilt. Insgesamt war jedoch L'Arlesiana damals eher ein Misserfolg. Cilea war allerdings überzeugt vom Wert dieser Oper und versuchte, sie gleich nach der Premiere bis in seine letzten Lebensjahre hinein zu verbessern. Dies galt für feine Details, aber er scheute sich auch nicht vor drastischen Eingri en. Heute ndet man kaum noch einen Takt, der der ersten Fassung entspricht. Dennoch wurde diese Oper kein dauerhafter Erfolg; mit Ausnahme der 1930er Jahre, wo ein Erlass des Diktators Benito Mussolini, der nach der italienischen Eroberung Äthiopiens und den darauf folgenden Sanktionen anderer Länder angeordnet hatte, dass nur Opern aus denjenigen Ländern aufgeführt werden dürfen, welche sich den Sanktionen nicht angeschlossen haben. Cilea bemerkte dazu wörtlich: Bei dieser Gelegenheit hatte ich Glück. Nach seiner Tätigkeit in Neapel übernahm Cilea von 1898 bis 1904 die Stelle Seite 8 von

9 eines Lehrers für Harmonielehre aminstituto Musicale in Florenz. In diese Zeit fällt die Urau ührung seiner vierten Oper Adriana Lecouvreur am Teatro lirico in Mailand am 6. November 1902, wieder mit Enrico Caruso als mitwirkendem Sänger. Sie ist ein Bühnenwerk auf das Libretto von Arturo Colautti nach einem Theaterstück von Eugène Scribe ( ), welches im Frankreich des 18. Jahrhunderts spielt. Dieses Werk ist beim heutigen Theaterpublikum die am besten bekannte Oper Cileas, was auf der geglückten Vereinigung der melodischen Spontaneität nach der Neapolitanischen Schuleund einer modernen harmonischen Schreibweise nach neuerem französischen Vorbild beruht. Die letzte Oper Cileas, Gloria, wurde am 15. April 1907 im Teatro alla Scala in Mailand unter der Leitung von Arturo Toscanini ( ) erstmals aufgeführt. Sie ist eine Tragödie in drei Akten ebenfalls auf das Libretto voncolautti, nach einem Theaterstück von Victorien Sardou ( ). Sie zeigt eine bemerkenswerte kompositorische Weiterentwicklung Cileas gegenüber seinen Zeitgenossen (abgesehen von Giacomo Puccini), was sie aber für das Publikum schwer verständlich machte. Trotz ihres Werts und gewissen relativen Erfolgen war die Oper deshalb insgesamt kein Erfolg und wurde vom Verleger Ricordi in Mailand boykottiert, wobei der VerlegerSonzogno dem nur wenig entgegengewirkt hat. Dies hat Cilea dazu bewogen, das Opernscha en endgültig aufzugeben. Es gibt zwar Belege aus dem Jahr 1909 für eine geplante Oper namens Il Matrimonio Selvaggio, die aber nicht aufgeführt wurde und Skizzen von Libretti zu Il ritorno dell amore (von Renato Simoni) sowie Malena undla Rosa di Pompei (beide von Ettore Moschino), datiert mit Neapel, 20. Mai 1924 ; sie wurden aber nicht weiter verfolgt. Cilea setzte seine Arbeit mit der Komposition von vokaler und instrumentaler Kammermusik sowie sinfonischer Musik fort. Er übernahm in den Jahren 1913 bis 1916 die Leitung des Konservatoriums Vincenzo Seite 9 von

10 Bellini in Palermo. In das Jahr 1913 el auch die Au ührung einer Sinfonischen Dichtung auf den Text von Sem Benelli ( ) zu Ehren von Giuseppe Verdi ( ) im Theater Carlo Felice in Genua. Im Jahr 1916 kehrte Cilea zu seiner ersten Unterrichtsstätte in Neapel zurück, dem Konservatorium San Pietro a Majella, und leitete dieses Institut bis zum Jahr 1938, wo er mit 72 Jahren seine Unterrichtstätigkeit beendete, nachdem er den Ehrentitel Accademico d'italia erhalten hatte. Seine letzten Lebensjahre, die von Krankheit und nanziellen Sorgen überschattet waren, verbrachte Cilea in Rom und schließlich in der kleinen ligurischen Stadt Varazze, wo er Ehrenbürger war. Dort starb er am 20. November Zur Erinnerung an ihn sind das Konservatorium und das Theater in Reggio Calabrianach ihm benannt; darüber hinaus wurde für ihn in seiner Geburtsstadt Palmi ein Mausoleum errichtet und eine Straße im historischen Stadtzentrum benannt. Mascagni Pietro Pietro Mascagni war ein italienischer Komponist, der mit seinen Opern neben Ruggero Leoncavallo und Giacomo Puccini einer der wichtigsten Vertreter des Verismo ist. [Quelle: Wikipedia] Ponchielli Amilcare bei Cremona Amilcare Ponchielli war ein italienischer Opernkomponist. Er war mit der Sopranistin Teresina Brambilla verheiratet. Tosti Francesco Paolo Seite 10 von

11 Francesco Paolo Tosti war ein zu seiner Zeit populärer italienischer Sänger, Pianist und Komponist. Er wurde vom italienischen Opernkomponisten Saverio Mercadante unterrichtet und war mit Enrico Caruso befreundet. Die Neapolitanische Volksmusik verdankt ihm viele klassisch gewordene Lieder. Seite 11 von

12 Über den Dirigenten Karel Mark Chichon Geboren 1971 in London, studierte Karel Mark Chichon an der Royal Academy of Music und war Assistent von Giuseppe Sinopoli und Valery Gergiev. Von 2009 bis 2012 wirkte er als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Latvijas Naciōnālais Simfoniskais Orķestris, seit 2011 ist er Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern. Neben seinen Verp ichtungen in Saarbrücken dirigiert er regelmäßig an der Wiener Staatsoper, Deutschen Oper Berlin, Bayerischen Staatsoper, am Teatro Comunale di Bologna, Teatro Real Madrid, Gran Teatre del Liceu und Orchester wie das Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam, London Symphony Orchestra, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die Wiener Symphoniker und das RSO Wien, das English Chamber Orchestra und das Russian National Orchestra. Zukünftige Engagements beinhalten die musikalische Leitung von Puccinis «Madama Butter y» an der Metropolitan Opera New York sowie dessen «La Bohème» an der Mailänder Scala. Im Dezember 2010 dirigierte er das Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam als Einspringer für Antonio Pappano in vier umjubelten Konzerten und gastiert regelmäßig in der Berliner Philharmonie und Londoner Royal Festival Hall, am Théâtre des Champs-Élysées Paris, in der Hamburger Laeiszhalle oder im südkoreanischen Seoul Arts Center. Nähere Informationen über den im Juni 2012 durch Königin Elisabeth II. in Anerkennung seiner musikalischen Leistungen zum «O zier des Britischen Empire» ernannten Dirigenten nden Sie unter Über den Dirigenten Seite 12 von

13 Über den Dirigenten Seite 13 von

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