Peter Tschaikowsky Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23

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1 PROGRAMM Peter Tschaikowsky Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23 (42 Min.) Allegro non troppo e molto maestoso Andantino simplice Allegro con fuoco Gabriela Montero, Klavier Gabriela Montero improvisiert auf dem Klavier nach Themen aus dem Publikum PAUSE Edward Elgar Variationen über ein Original-Thema für Orchester op. 36 ( Enigma-Variationen ) (29 Min.) Thema. Andante Variation 1. C. A. E. L istesso tempo Variation 2. H. D. S.-P. Allegro Variation 3. R. B. T. Allegretto Variation 4. W. M. B. Allegro di molto Variation 5. R. P. A. Moderato Variation 6. Ysobel. Andantino Variation 7. Troyte. Presto Variation 8. W. N. Allegretto Variation 9. Nimrod. Adagio Variation 10. Intermezzo: Dorabella. Allegretto Variation 11. G. R. S. Allegro di molto Variation 12. B. G. N. Andante Variation 13. Romanza: Moderato Variation 14. Finale. E. D. U. Allegro - Presto Marsch Nr. 1 aus Pomp & Circumstance, Fünf Märsche für Orchester op. 39 (5 Min.) Sendetermin ab Uhr um eine Stunde zeitversetzt auf SR 2 KulturRadio und nach dem Konzert sieben Tage lang unter 1

2 PETER TSCHAIKOWSKY * 25. April 1840 in Wotkinsk 25. Oktober 1893 in St. Petersburg Plump und abgedroschen oder edel und kraftvoll? Peter Tschaikowsky war kein Virtuose auf dem Klavier. Als er sein erstes Klavierkonzert schrieb, suchte er deshalb den Rat eines Fachmanns. Er entschied sich für Nikolai Rubinstein, den Direktor des Moskauer Konservatoriums, dem er das Stück am Weihnachtsabend 1874 vorspielte. Die Reaktion des Pianisten schilderte Tschaikowsky seiner Gönnerin Nadeschda von Meck später in einem Brief: Rubinstein schwieg lange, doch dann entströmte Nikolai Grigorjewitschs Lippen ein Schwall von Redensarten, anfangs leise, dann aber immer mehr in Ausbrüche des Donnerers Jupiter übergehend. Ihr Konzert taugt gar nichts, sagte er, es lässt sich gar nicht spielen, die Passagen sind abgedroschen, plump und so ungeschickt, dass man sie nicht einmal verbessern kann. Die Komposition ist schlecht und gemein, überall stößt man auf Teile, die von irgendwoher gestohlen sind. Es gibt nur zwei oder drei Seiten, die stehen bleiben können, alles übrige muss vernichtet oder vollständig umgearbeitet werden. Dies zum Beispiel was soll das bedeuten? (Dabei spielt er diese Stelle ganz verzerrt.) Oder jene Stelle? Ist denn so etwas erträglich? Das erste Klavierkonzert Den sensiblen Komponisten verletzte diese vernichtende Kritik tief. Er radierte die Widmung an Rubinstein aus und schickte das Werk nun an den deutschen Pianisten und Dirigenten Hans von Bülow. Dieser war so begeistert von dem Konzert, wie Rubinstein entsetzt gewesen war. Er schrieb an Tschaikowsky: Die Ideen sind so originell, so edel, so kraftvoll, die Details, welche trotz ihrer großen Menge der Klarheit und Einigkeit des Ganzen durchaus nicht schaden, so interessant. Die Form ist so vollendet, so reif, so stilvoll in dem Sinne nämlich, daß sich Absicht und Ausführung überall decken. Ich würde ermüden, wollte ich alle Eigenschaften Ihres Werkes aufführen, Eigenschaften, welche mich zwingen, dem Komponisten sowie allen denjenigen, welche das Werk ausführend oder aufnehmend genießen werden, in gleichem Maße meine Gratulation darzubringen. Wer hatte nun Recht, Rubinstein oder von Bülow? Dass die Gesamtanlage des Werks unstimmig ist, wie der russische Pianist behauptete, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Die berühmte Introduktion zum ersten Satz steht nicht in der Grundtonart des Konzerts, und ihr Thema taucht später nie mehr auf. Durch ihre großartige Melodie überschattet diese Einleitung alles, was danach kommt, vor allem das erste Thema des Hauptteils, auf das sie ja eigentlich vorbereiten sollte. Auch dass Tschaikowsky musikalische Einfälle gestohlen hat, ist richtig: Er verwendete im ersten und letzten Satz zwei ukrainische Volkslieder und im zweiten eine 2

3 französische Chansonette. Allerdings waren solche Anleihen bei der niederen Musik auch vor und nach Tschaikowsky üblich, ja sie galten vielen sogar als notwendig für eine Kunstmusik nationaler Prägung, so dass Rubinsteins Kritik hier nicht greift. Doch der Redeschwall des Pianisten enthielt noch einen dritten Vorwurf: Der Klavierpart sei ungeschickt gesetzt und nicht spielbar. Man kann den gleichen Sachverhalt auch ins Positive wenden: Der Klaviersatz ist schwierig, aber auch höchst originell. Hans von Bülow jedenfalls feierte 1875 auf seiner Amerika- Tournee Triumphe mit dem b-moll-konzert, und einige Jahre später änderte auch Nikolai Rubinstein seine Meinung und nahm das Stück in sein Repertoire auf. KLAVIER-IMPROVISATIONEN VON GABRIELA MONTERO Neben ihren Interpretationen klassischer Werke lieben Gabriela Monteros Zuhörer vor allem auch ihre Improvisationen. Die einzigartige Gabe, beliebige Melodien unvorbereitet in fünf- bis zehnminütige Fantasien zu verwandeln, praktiziert sie seit Kindertagen trotz aller Verbote ihrer Klavierlehrerinnen. In ihren Konzerten fordert Montero häufig das Publikum auf, ihr ein Thema vorzusingen, das sie dann zur Grundlage einer kleinen Stegreif-Komposition macht Ausflüge in Richtung Jazz oder Tango inbegriffen. Improvisation ist ein so großer Teil meiner selbst, sagt die Pianistin, sie ist für mich die natürlichste und spontanste Art, mich auszudrücken. GABRIELA MONTERO SIGNIERT CDs In der Pause signiert Gabriela Montero CDs am Stand von Musikhaus Knopp im Foyer der Congresshalle 3

4 EDWARD ELGAR * 2. Juni 1857 in Broadheath bei Worcester 23. Februar 1934 in Worcester Rätsel um eine abwesende Melodie Das Land ohne Musik unter diesem Titel veröffentlichte der deutsche Schriftsteller Oskar Adolf Hermann Schmitz 1904 einen Essay. Seine Auffassung, die Engländer seien das einzige Kulturvolk ohne eigene Musik (Gassenhauer ausgenommen), war damals ein Allgemeinplatz allerdings schon nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Gewiss hatte die Insel seit Generationen keinen Komponisten mehr hervorgebracht, dessen Bedeutung auch nur annähernd der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht des Empires entsprach das war vielen Engländern schmerzlich bewusst. Doch im gleichen Jahr, in dem Schmitz Essay erschien, wurde Edward Elgar für seine musikalischen Verdienste zum Ritter geschlagen. Er hatte bereits eine Reihe wichtiger Werke geschrieben, etwa die Enigma- Variationen (1899) oder das Oratorium The Dream of Gerontius (1900), dazu auch den ersten der Pomp and circumstance - Märsche. Den Gipfelpunkt seines Ruhms sollte Elgar im folgenden Jahrzehnt erreichen. Enigma-Variationen Bevor der Autodidakt Elgar als bedeutendster englischer Komponist seiner Epoche anerkannt wurde, führte er bis in die 1890er Jahre als Organist, Geigenlehrer und Dirigent von Chorvereinigungen und Amateurorchestern ein von der großen Öffentlichkeit weitgehend unbeachtetes Leben. Am Anfang des späten Erfolgs standen seine Variationen über ein Original-Thema op. 36 die sogenannten Enigma-Variationen wurden 1899 in London uraufgeführt. Dabei faszinierte nicht nur Elgars in England bis dahin unerreichte Instrumentationskunst das Publikum. Das öffentliche Interesse weckten auch die mit den Variationen verbundenen Rätsel, etwa die Frage nach den Widmungsträgern: Jeder der 14 Veränderungen sind die Initialen, das Pseudonym oder der Spitzname eines Freundes vorangestellt. Erst 1913 lüftete Elgar das Geheimnis der Identität dieser Freunde: So porträtiert beispielsweise die erste Variation ( C.A.E., Andante) Elgars Frau Alice, die neunte ( Nimrod, Adagio) seinen Freund und Verleger August Jaeger und die letzte ihn selbst (die vermeintlichen Anfangsbuchstaben E.D.U. umschreiben Elgars Kosenamen Edoo ). Eine Variation allerdings gibt bis heute Anlass zu Spekulationen: die dreizehnte, eine Romanza, die statt der Initialen drei Sternchen aufweist. Sie stehen, so Elgar, für den Namen einer Dame, die zur Zeit der Komposition auf einer Seereise war. Die Pauken deuten das Klopfen der Maschinen eines Dampfers an; darüber zitiert die Klarinette eine Phrase aus Mendelssohns Meeresstille und glückliche Fahrt. 4

5 Das eigentliche Enigma der Variationen hat allerdings weniger mit den Widmungen zu tun als mit einer laut Elgar wohlbekannten Melodie, die sich durch die ganze Satzfolge zieht, ohne direkt gespielt zu werden: Zu ihr bildet offenbar das Thema der Variationen den Kontrapunkt, also eine gleichberechtigte Begleitstimme. Viele Musikschriftsteller haben versucht, dieses Geheimnis zu entschlüsseln. Unter den zahlreichen Melodien, die sie vorschlugen, befindet sich das schottische Volkslied Auld Lang Syne, die Hymne Rule Britannia!, das Kinderlied Pop goes the weasel und auch das Thema des zweiten Satzes aus Beethovens Pathétique - Sonate. Mit letzter Sicherheit wird sich die Frage kaum mehr beantworten lassen, denn Elgars Frau und sein Verleger-Freund Jaeger, die die Lösung vielleicht kannten, schwiegen so hartnäckig wie der Komponist selbst. Marsch Nr. 1 aus Pomp & Circumstance Den Titel seiner berühmten Pomp and Circumstance -Märsche entnahm Elgar einer Passage aus Shakespeares Drama Othello : Farewell the neighing steed and the shrill trump / The spirit-stirring drum, the ear-piercing fife, / The royal banner, and all quality, / Pride, pomp, and circumstance of glorious war! Die Stelle lautet in der Übersetzung von Wolf Heinrich Graf von Baudissin (1832): Fahr wohl, mein wiehernd Ross und schmetternd Erz, / Mutschwellende Trommel, muntrer Pfeifenklang, / Du königlich Panier und aller Glanz, / Pracht, Pomp und Rüstung des glorreichen Kriegs!. Obwohl es in der militaristisch aufgeheizten Stimmung zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchaus gängig war, den Krieg mit Glanz und Ruhm statt mit Elend und Tod zu verbinden, fühlte Elgar sich 1904 gedrängt, seine Märsche zu rechtfertigen: Ich möchte die Berufung des Komponisten mit den Augen der Minnesänger und Barden betrachten. In diesen Zeiten war es keine Schande, wenn es jemand gut fand, vor Soldaten zu treten, um sie mit einem Lied zu begeistern. Meiner Meinung nach gibt es viele Menschen, die Ereignisse mit Musik feiern wollen, und diesen Menschen habe ich Melodien gegeben. Ist das falsch? Warum sollte ich eine Fuge oder etwas schreiben, was den Menschen nicht gefällt, die sich nach etwas sehnen, das sie bewegen kann? [...] Da ich etwas vom Instinkt eines Soldaten besitze, habe ich zwei Märsche geschrieben, für die ich mich nicht zu schämen brauche, auf die ich sogar stolz bin. Diese beiden ersten Stücke hatte Elgar im Jahr 1901, dem Höhepunkt des Burenkrieges, komponiert; drei weitere ließ er 1905, 1907 und 1930 folgen. Sie alle werden noch heute mit der Macht des britischen Empires identifiziert, doch den stärksten Eindruck erzielte von Anfang an das Trio des ersten Marsches mit der Vortragsbezeichnung legato e cantabile. König Edward VII. war es, der dem Komponisten wenige Wochen nach der Uraufführung prophezeite, diese Melodie würde um die ganze Welt gehen, wenn man ihr einen Text unterlegte. Er behielt recht: Als Land of Hope and Glory wurde sie weltbekannt. 5

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7 GABRIELA MONTERO Gabriela Monteros phantastische Interpretationen und ihr Talent für Stegreif-Improvisationen haben sie weltweit berühmt gemacht. Zuletzt gab sie Recitals in der Avery Fisher Hall, im Kennedy Center, in der Wigmore Hall, im Wiener Konzerthaus, in der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, der Kölner Philharmonie, im Leipziger Gewandhaus, Herkulessaal München, in der Philharmonie Luxembourg, dem Gulbenkian Museum Lissabon, der Tokyo Orchard Hall und bei Festivals in Edinburgh, Salzburg, Lucerne, Ravinia, Tanglewood, Saint-Denis, Dresden, Bergen, Istanbul und Lugano. Sie hat mit den weltbesten Orchestern zusammengearbeitet, darunter die Philharmonischen Orchester von Los Angeles, New York, Liverpool, Rotterdam, Dresden und die Sinfonieorchester von Chicago, San Francisco, Houston, Pittsburgh, Detroit, Atlanta, Cleveland und Toronto; des Weiteren mit dem Gewandhausorchester Leipzig, der Academy of St. Martin in the Fields, dem WDR Sinfonieorchester Köln, dem Zürcher Kammerorchester, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener Symphonikern, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Residentie und Sydney Symphony Orchestra. Sie hat mit Dirigenten zusammengearbeitet wie Leonard Slatkin, Sir Roger Norrington, Eivind Gullberg Jensen, James Gaffigan, Andrés Orozco-Estrada, Claudio Abbado, Yannick Nézet-Séguin, Mario Venzago, Vassily Petrenko, Peter Oundjian, Mikko Franck, Carlos Miguel Prieto, Jaime Martín, Marin Alsop, Kristjan Järvi, Pietari Inkinen und Patrick Lange. Neben ihren faszinierenden Interpretationen hat sie die Gabe der Stegreifimprovisation und lädt ihr Publikum ein, ihr Themen vorzuschlagen, über die sie dann improvisiert. Für ihre CD-Einspielungen hat Gabriela Montero viele Preise gewonnen, darunter zwei Mal den Echo Klassik. Sie wurde in Venezuela geboren und ist schon mit fünf Jahren aufgetreten. Mit acht hatte sie ihr Konzertdebüt in ihrer Heimatstadt Caracas und erhielt daraufhin ein Stipendium für Amerika. Weitere Studien führten sie an die Royal Academy of Music zu Hamish Milne. Gabriela Montero lebt in Los Angeles mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern. 7

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9 KAREL MARK CHICHON Der britische Dirigent Karel Mark Chichon begeistert internationale Musikliebhaber mit seinem Temperament, seiner Leidenschaft und seiner Musikalität in London als Kind gibraltarischer Eltern geboren, studierte er an der Royal Academy of Music und assistierte danach Giuseppe Sinopoli und Valery Gergiev. In Anerkennung seiner Dienste an die Musik hat die englische Königin Elizabeth II Chichon zum Officer of the British Empire erhoben. Chichon ist seit September 2011 Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern. Sein Vertrag läuft bis Zuvor war er u. a. Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Lettischen Nationalen Symphonieorchesters ( ) und Chefdirigent des Grazer Sinfonieorchesters ( ). Karel Mark Chichon dirigiert regelmäßig an der Wiener Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staatsoper München, Teatro dell Opera di Roma, Teatro Comunale di Bologna, Teatro Real Madrid, Gran Teatre del Liceu Barcelona. Weitere Gastverpflichtungen führen ihn zu Orchestern wie dem Königlichen Concertgebouworchester Amsterdam, London Symphony Orchestra, Wiener Symphoniker, Radio-Symphonieorchester Wien, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Nederlands Radio Filharmonisch Orkest, NHK Symphony Orchestra Tokyo, English Chamber Orchestra, Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, Russian National Orchestra in Wien, Berlin, Paris, Rom, Turin, Bologna, München, Frankfurt, Stuttgart, Madrid, Barcelona, Valencia 2016 gibt er sein Debüt an der Metropolitan Opera New York (Madama Butterfly) und am Teatro alla Scala Mailand (La Bohème). Im Dezember 2010 gab er sein, von Kritikern und Publikum gefeiertes, Debüt mit dem Königlichen Concertgebouworchester in Amsterdam, für welches er kurzfristig für Pappano eingesprungen war. Im März 2010 machte Chichon seine erste Aufnahme für die Deutsche Grammophon mit dem Orchester Sinfonica Nazionale della RAI. In den kommenden Jahren spielt er mit der Deutschen Radio Philharmonie DvoĂáks gesamte Orchesterwerke für das Label Hänssler Classic ein. Seit 2003 ist Chichon regelmäßiger Gastdirigent beim English Chamber Orchestra und wurde In den Jahren 2004 bis 2006 von den Wiener Philharmonikern eingeladen, Konzerte mit dem International Orchestra Institute in Salzburg zu dirigieren. Als Gastdirigent führender Orchester wirkt er an Häusern wie dem Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Philharmonie Berlin, Concertgebouw-Saal Amsterdam, Royal Festival Hall London, Théâtre des Champs-Élysées Paris, Philharmonie am Gasteig München, Laeiszhalle Hamburg, Alte Oper Frankfurt, Großer Saal des Moskauer Konservatoriums, Auditorio Nacional de Musica Madrid sowie dem Seoul Arts Center South Korea. 9

10 DEUTSCHE RADIO PHILHARMONIE SAARBRÜCKEN KAISERSLAUTERN Die Deutsche Radio Philharmonie ist das jüngste deutsche Rundfunksinfonieorchester aus der Fusion der beiden traditionsreichen ARD- Klangkörper, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken (SR) und dem Rundfunkorchester Kaiserslautern (SWR) entstanden, hat das Orchester in kürzester Zeit ein eigenes Profil gewonnen und sich seinen Platz unter den renommierten deutschen Rundfunkorchestern erspielt. Programmschwerpunkte bilden neben dem Vokalbereich das klassisch-romantische Repertoire sowie Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Auftragskompositionen und Deutsche Erstaufführungen von Andris Dzenitis, Dai Fujikura, Philippe Manoury, Robert HP Platz, Erkki-Sven Tüür und Xiaogang Ye erweitern das Repertoire um Orchesterwerke aus allerjüngster Zeit. Chefdirigent ist seit der Spielzeit 2011/12 der Brite Karel Mark Chichon, dessen Vertrag bis 2017 verlängert wurde. Er folgte Christoph Poppen, der die Position seit der Gründung des Orchesters 2007 inne hatte. Stanislaw Skrowaczewski ist dem Orchester seit vielen Jahren als Erster Gastdirigent verbunden. Pro Saison gibt die Deutsche Radio Philharmonie rund fünfundsiebzig Konzerte in Saarbrücken und Kaiserslautern, aber auch im Dreiländereck Deutschland Frankreich Luxemburg (Großregion SaarLorLux) und in Rheinland-Pfalz. Das Orchester bespielt Konzertreihen in Karlsruhe, Mainz und Metz. Es ist zum wiederholten Male zu Gast bei Festivals wie den Musikfestspielen Saar, RheinVokal oder dem Mosel-Musikfestival. Debüts hat es beim Festival Europäische Kirchenmusik in Schwäbisch-Gmünd und beim Festival Besançon. Tourneen führten in die Schweiz (2008), nach China (2009), nach Japan (2011) und 2012 Südkorea. Im September 2014 fand die zweite Südkorea-Tournee des Orchesters statt, gefolgt von einem Konzert in Shanghai. Die Konzerte der DRP werden in den Hörfunkprogrammen des Saarländischen Rundfunks, des Südwestrundfunks oder über die European Broadcasting Union gesendet. Im Fernsehen ist die Deutsche Radio Philharmonie im SR/SWR-Fernsehen und auf ARTE präsent. Zu der umfangreichen Orchester-Diskographie gehören neben den Gesamteinspielungen der Sinfonien von Brahms, Mendelssohn Bartholdy, Tschaikowsky und Gouvy mehrere mit internationalen Preisen ausgezeichnete CDs. Zur Zeit arbeitet Chefdirigent Karel Mark Chichon an einer Gesamtaufnahme der Sinfonien Antonín DvoĂáks, die bei Hänssler/SWR Music erscheinen wird. Für die CD mit französischen Posaunenkonzerten (PercPro) wurden Fabrice Millischer und der DRP im Oktober 2014 der ECHO Klassik-Preis verliehen. In der bei SWRmusic erscheinenden CD-Reihe Ballets russes ist die DRP mit zwei CDs vertreten. Mit seinem Education-Projekt Klassik macht Schule einem Angebot aus Kinderkonzerten, Familienkonzerten und verschiedenen Musikvermittlungsprojekten engagiert sich die Deutsche Radio Philharmonie für das junge Publikum. 10

11 DRP-AKTUELL Die DRP-Saisonbroschüren 2015/16 Die neue Spielzeitheft mit allen Programmen der nächsten Saison ist da: Welche Werke werden gespielt? Welche Solisten kommen? Wer steht wann am Pult? Wo gibt es Karten? Auch die Konzertkalender Saarbrücken und Konzertkalender Kaiserslautern sowie die Broschüre Klassik macht Schule mit den Angeboten des Orchesters für Kinder und Jugendliche, für Familien und Schulen sind jetzt erhältlich: z.b. im SR-Shop im Musikhaus Knopp und bei allen Konzerten der Deutschen Radio Philharmonie. Gerne schicken wir Ihnen die Broschüren auch per Post zu. Einfach anfordern unter oder Tel. 0631/ Erste Rezensionen zur Auftakt-CD der Gesamtaufnahme Sinfonische Werke von DvoĂák Chichon setzt sich positiv von seinen hochgeschätzte Konkurrenten am Pult ab, weil er die Musik fließen lässt Aufmerksam behält er die Details der Partitur im Auge, während er den Musikern gleichzeitig erlaubt, wirkliche Dramatik zu entfesseln. Nick Barnard, musicweb-international. Einige Zeit hat Chefdirigent Karel Mark Chichon an der permanenten Weiterentwicklung der Flexibilität und klanglichen Farbvielfalt des Orchesters gearbeitet, jetzt war der Zeitpunkt für den Beginn der Gesamtaufnahme Sinfonische Werke von DvoĂák gekommen. Die ersten Kritiken bestätigen das. DvoĂáks erste Sinfonie mit dem Beinamen Die Glocken von Zlonice ist voller Zauber und Melodienreichtum. Ihre großräumigen Flächen und Steigerungen erinnern von Ferne an Anton Bruckner, doch volkstümliche Wendungen, lebhafte Stimmungswechsel und farbiger Streicherklang geben dem Werk eine ganz eigene Note. Die CD ist im Foyer am DRP-Infostand erhältlich. Das verhexte Konzert Familienkonzert für Kinder ab sechs Jahren Ein lustiges Familienkonzert mit viel klassischer Musik, einem Moderator und einer Putzfrau spielen die Deutsche Radio Philharmonie und Theater Kontrapunkt unter der Leitung von Wouter Padberg am Sonntag, 5. Juli 2015 um 12 Uhr im SR-Sendesaal. Die große Frage lautet: Was passiert, wenn ein Konzert anberaumt ist, die Putzfrau aber noch nicht fertig gewischt hat? Die Antwort ist klar: Es muss natürlich losgehen und Putzfrau Trude unterbricht auch gerne mal ihre Arbeit doch nur, um dem Orchester mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Mit Liebreiz und Improvisation hilft sie, wenn ein Instrument fehlt oder gleich der ganze Chor. Dann muss eben das Publikum einspringen... Karten gibt es im SR-Shop im Musikhaus Knopp Saarbrücken (Tel. 0681/ : 5 Ą für Kinder, 10 Ą für Erwachsene, 20 Ą Familienkarte). 11

12 DIE NÄCHSTEN KONZERTE Mittwoch, 10. Juni Uhr Burghof Forbach 3. ENSEMBLEKONZERT FORBACH Mit Dumka und Furiant Mitglieder der Deutschen Radio Philharmonie Werke von Antonín DvoĂák und César Franck Freitag, 12. Juni Uhr Funkhaus Halberg, Großer Sendesaal 6. STUDIOKONZERT SAARBRÜCKEN Deutsche Radio Philharmonie Dirigent: Boian Videnoff Dora Bratchkova, Violine Werke von Toru Takemitsu, Johannes Brahms und Felix Mendelssohn Bartholdy Uhr Konzerteinführung mit Dr. Beate Früh Samstag, 13. Juni Uhr SWR Studio, Emmerich-Smola-saal FAMILIENKONZERT im Rahmen der Langen Nacht der Kultur Kaiserslautern DER HÜPFSTERN, eine musikalische Sternenreise für Kammerensemble und Erzähler Musik: Frank Zabel Bilder und Idee: Ulrike Hein-Hesse Textbearbeitung und Erzählerin: Katharina Bihler Mitglieder der Deutschen Radio Philharmonie Sonntag, 28. Juni Uhr Congresshalle Saarbrücken 8. MATINÉE SAARBRÜCKEN Deutsche Radio Philharmonie Dirigent: Ralf Otto Susanne Bernhard, Sopran Marion Eckstein, Alt Dominik Wortig, Tenor Yorck Felix Speer, Bass Bachchor Mainz (Einstudierung: Ralf Otto) Ludwig van Beethoven: Missa Solemnis Konzerteinführung mit Gabi Szarvas Uhr Orchesterspielplatz Wir möchten Sie höflich darauf hinweisen, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Konzerte der DRP nicht gestattet sind! Text: Jürgen Ostmann Textredaktion: Dr. Beate Früh Programmredaktion: Benedikt Fohr Herausgeber: Deutsche Radio Philharmonie 12

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