Leitlinienreport zur Aktualisierung der Leitlinie " Chronischer Unterbauchschmerz der Frau" 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitlinienreport zur Aktualisierung der Leitlinie " Chronischer Unterbauchschmerz der Frau" 2015"

Transkript

1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 016/001 Klasse: S2k Leitlinienreport zur Aktualisierung der Leitlinie " Chronischer Unterbauchschmerz der Frau" 2015 Die Erstellung des ersten Quellentextes, der auch die Basis für diese Aktualisierung darstellt, erfolgte im August Eine unabhängige Durchsicht aller beteiligten Autoren mit ersten Korrekturen erfolgte bis Ende November Am Januar 2008 fand die erste Konsensuskonferenz entsprechend den Anforderungen eines formalen Konsensusverfahrens zur Erstellung einer Entwicklungsstufe 2-AWMF-Leitlinie unter Einbeziehung von Experten der unterschiedlichen medizinischen Fachgesellschaften statt. Der Quellentext wurde zuvor an die entsprechenden Experten versandt und während der Konferenz diskutiert und korrigiert. Im Mai 2008 erfolgte die zweite Konsensuskonferenz. Die endgültige Vorlage des Quellentexts zum chronischen Unterbauchschmerz der Frau erfolgte August 2008 geplant. Auf dieser Grundlage wurde eine S2k-Leitlinie erstellt. Die erste deutsche Leitlinie Chronischer Unterbauchschmerz der Frau konnte 2009 verabschiedet. Nach Publikation der Leitlinie im März 2009 behielt diese drei Jahre Gültigkeit, danach erfolgte die Aktualisierung gemäß den Statuten der AWMF, die wiederum am 17.Mai 2016 verabschiedet wurde. Die Leitlinie soll erneut auf S2k-Niveau erfolgen. Federführende, initiierende Fachgesellschaft war wie bereits 2009 die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Der Kreis der beteiligten Fachgesellschaften wurde erweitert und erstmalig auch Experten aus Österreich und der Schweiz angefragt. Alle beteiligten Experten erhielten Stimmrecht bei der Konsensuskonferenz. Es wurden relevante neue Erkenntnisse der Jahre 2010 bis März 2013 in die überarbeitete Fassung aufgenommen. Folgende Fachgesellschaften und Organisationen wurden durch die DGPFG unter Koordination von Frau PD Dr. med. Siedentopf zur Konsensuskonferenz eingeladen: Seite 1 von 8

2 DKPM Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin DGPM Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin Deutsche Schmerzgesellschaft e.v. OEGGG Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe OEGPGG Österreichische Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und Geburtshilfe DGPPN Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v sowie als Vertreterin der Patientenverbände: Endometriose-Vereinigung Deutschland e.v. Somit waren folgende Fachgesellschaften und Organisationen an der Erstellung der aktualisierten Leitlinie beteiligt: DGGG Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe AGE Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Endoskopie e. V. der DGGG AGII Arbeitsgemeinschaft für Infektionen und Infektionsimmunologie in der Gynäkologie und Geburtshilfe der DGGG DKPM Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin DGPM Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin Deutsche Schmerzgesellschaft e.v. DGU Deutsche Gesellschaft für Urologie OEGGG Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe OEGPGG Österreichische Gesellschaft für Psychosomatik in Gynäkologie und Geburtshilfe DGPPN Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde Seite 2 von 8

3 Vereinigung der Deutschen Hebammenlehrer e.v. Gesellschaft für Phytotherapie DGIM Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin DGVS - Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten ZVK - Deutscher Verband für Physiotherapie Mandatsträger dieser Fachgesellschaften waren Daniel C. Baumgart (DGVS), Bernd Bergander (IGPS, DGPM), Christian A. Brünahl (DKPM), Wolfgang Fischbach (DGIM), Winfried Häuser (Deutsche Schmerzgesellschaft e.v.), Ulla Henscher (ZVK), Ulrike Hohenfellner (DGU), Heribert Kentenich (DGPFG, AWMF), Maritta Kühnert (Vereinigung der Deutschen Hebammenlehrer), Jost Langhorst (Gesellschaft für Phytotherapie), Barbara Maier (OEGPGG), Werner Mendling (AGII), Rüdiger Müller (AGE), Martina Rauchfuß (DGPFG, DGPM), Constance Raimer (DGPM), Anke Rohde (DGPPN), Karis Schneider (Deutsche Endometriosevereinigung), Gerda Trutnovsky (OEGG), Uwe Andreas Ulrich (AGE, DGGG) und Kerstin Weidner (DKPM). Interessenkonflikt (CoI): Alle beteiligten Experten unterzeichneten eine Erklärung zu potentiellen Interessenkonflikten (siehe CoI-Tabelle im gesonderten Dokument). Potentielle CoI wurden hinsichtlich ihrer Relevanz für die Leitlinieninhalte bewertet. Die Teilnehmer gaben keine Berührungen zu Dritten an, die für die Leitlinie von Relevanz sein könnten. Bei der 1. Konsensuskonferenz wurde zu Beginn über Interessenkonflikte gesprochen. Die COI wurden in der Gruppe diskutiert und dabei bei repräsentativer, multidisziplinärer Zusammensetzung der Gruppe kein Konflikt gesehen, der mit dem Risiko eines Verzerrten Gruppenurteils einher gehen könnte. Zunächst erfolgte die Sichtung der identifizierten Literatur (MedLine, Pubmed, Cochrane). Die Ergebnisse der Literaturrecherche wurden unter den beteiligten Fachexperten aufgeteilt und hinsichtlich ihrer Relevanz für die Leitlinie bewertet Seite 3 von 8

4 Die als relevant erachtete Literatur wurde von der Koordinatorin in den vorhandenen Leitlinientext integriert und, redaktionell bearbeitet und zu einem Gesamtmanuskript zusammengefasst. Dieses Papier wurde dann im Vorfeld der 1. Konsensuskonferenz an alle Mitglieder der Arbeitsgruppe mit Bitte um Änderungs- und Ergänzungsvorschläge verschickt. Der Text bildete die Grundlage für die 1. Konsensuskonferenz im November Teilnehmer der AWMF-moderierten Konsensussitzung am in Berlin Prof.Dr. H. Kentenich (Berlin) DGPFG, Moderation, bei der 1. Konsensuskonferenz hat Herr Kentenich durch seine Rolle als Moderator nicht an Abstimmungen teilgenommen. Frau Linke (MLK, Berlin) Protokoll Teilnehmende Experten: Dr. med. Christian A. Brünahl, DKPM PD Dr. med. Winfried Häuser, Deutsche Schmerzgesellschaft Prof. Dr. med. Barbara Maier; ÖGPGG Dr. med. Rüdiger Müller, AGE Dr. med. Diana Radnai, DGPFG Dr. med. Constance Raimer, DGPM, DGAI PD Dr. med. Friederike Siedentopf, DGPFG Dr. med. Gerda Trutnovsky, ÖGGG Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich, AGE, DGGG Prof. Dr. med. Kerstin Weidner, DKPM Bei der Konferenz wurden Arbeitsaufträge vergeben. Daraufhin erfolgte eine zweite Überarbeitung durch die Koordinatorin unter Berücksichtigung der Kommentare und Änderungswünsche. Dieses Manuskript erhielten nochmals alle Mitglieder der Arbeitsgruppe sowie die Deutsche Endometriosevereinigung als Vertreterin der Betroffenen. Durch sie geäußerte Seite 4 von 8

5 Ergänzungswünsche wurden im Manuskript wiederum berücksichtigt, das Grundlage für das 2. AWMF-moderierte Konsensustreffen im April 2015 in Berlin war (Moderation: Frau Dr. M. Nothacker, AWMF). Teilnehmer der 2. Konsensuskonferenz am Moderation: Frau Dr. M. Nothacker (Berlin), AWMF Frau Linke, (MLK-Berlin), Protokoll Teilnehmende Experten: Prof. Dr. med. Daniel C. Baumgart, DGVS Dr. med. Bernd Bergander, DKPM Dr. med. Christian A. Brünahl, DKPM Dr. med. Ulrike Hohenfellner, DGU Prof. Dr. med. Jost Langhorst, GPT Prof. Dr. med. Barbara Maier; ÖGPGG Dr. med. Diana Radnai, DGPFG Dr. med. Constance Raimer, DGPM, DGAI PD Dr. med. Friederike Siedentopf, DGPFG Dr. med. Gerda Trutnovsky, ÖGGG Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich, AGE, DGGG Abstimmung über Empfehlungen und Kernaussagen: Die Arbeitsweise bei beiden Konsensuskonferenzen entsprach einem nominalen Gruppenprozess. Seite 5 von 8

6 Nach Präsentation der zu konsentierenden Aussagen/Empfehlungen, hatten die Teilnehmer Gelegenheit zu äußern, welcher Empfehlung sie nicht zustimmten, bzw. Alternativvorschläge einzubringen. Die Stellungnahmen wurden im Umlaufverfahren registriert und durch den Moderator bzw. die Moderatorin zusammengefasst. Anschließend erfolgte eine Vorabstimmung, ggf. eine Debatte über Diskussionspunkte mit anschließender endgültiger Abstimmung. Die konsentierte Fassung wurde anschließend nochmals an alle Mitglieder der Arbeitsgruppe verschickt. Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe sandten daraufhin ihr schriftliches Einverständnis mit dieser Fassung an die Koordinatorin. Konsens/Zustimmung der weiteren Fachgesellschaften: Das Manuskript wurde an die Mandatsträger sowie an die Vorstände der beteiligten Fachgesellschaften der involvierten Disziplinen mit Bitte um Konsens im November 2015 verschickt. Der Konsens wurde schriftlich und im Namen der jeweiligen Fachgesellschaft erteilt. Der Schriftwechsel dazu liegt der Koordinatorin vor: Fachgesellschaft Vertreter Die von den genannten Fachgesellschaften getragene finale Fassung der Leitlinie wurde von der Koordinatorin im April 2016 an die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe gesandt (aktueller Leitlinienbeauftragter: Prof. Dr. M. Beckmann, Erlangen). Stand: 6/2016 Die Gültigkeit der Leitlinie wurde durch den Vorstand der DGGG und die DGGG- Leitlinienkommission im Mai 2016 bestätigt. Die Gültigkeit der Leitlinie geht bis Ansprechpartnerin für die Aktualisierung bzw. zwischenzeitliche Kommentare ist: PD Dr. med. Friederike Siedentopf Kontaktadresse Martin-Luther-Krankenhaus Seite 6 von 8

7 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Caspar-Theyß-Straße Berlin friederike. Erstellungsdatum: 6/2006 Überarbeitung von: 11/2015 Nächste Überprüfung geplant: 2020 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online Seite 7 von 8

8 Erstellungsdatum: 11/1998 Überarbeitung von: 11/2015 Nächste Überprüfung geplant: 11/2020 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.v. Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online Seite 8 von 8

AWMF-Register Nr. 015/045 Klasse: S2k. Leitlinienreport zur Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Endometriose" 2013 (AWMF-Registernr.

AWMF-Register Nr. 015/045 Klasse: S2k. Leitlinienreport zur Leitlinie Diagnostik und Therapie der Endometriose 2013 (AWMF-Registernr. publiziert bei: AWMF-Register Nr. 015/045 Klasse: S2k Leitlinienreport zur Leitlinie "Diagnostik und Therapie der Endometriose" 2013 (AWMF-Registernr. 014-045) Im Herbst 2004 beschloss die Deutsche Gesellschaft

Mehr

AWMF-Register Nr. 015/065 Klasse: S1

AWMF-Register Nr. 015/065 Klasse: S1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 015/065 Klasse: S1 Erstellung der Leitlinie Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung AWMF 015/065 Chronologischer Ablauf: Als Ergebnis einer Vorstandssitzung

Mehr

AWMF-Register Nr. 025/032 Klasse: S2k

AWMF-Register Nr. 025/032 Klasse: S2k publiziert bei: AWMF-Register Nr. 025/032 Klasse: S2k Leitlinienreport: Algorithmus zur differenzialdiagnostischen Abklärung von muskuloskelettalen Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen 1. Begründung

Mehr

Die Leitlinie zielt auf die Verbesserung der medikamentösen Therapie durch den Rheumatologen.

Die Leitlinie zielt auf die Verbesserung der medikamentösen Therapie durch den Rheumatologen. publiziert bei: AWMF-Register Nr. 060/004 Klasse: S1 Leitlinienreport zur Leitlinie: Handlungsempfehlungen der DGRh zur sequenziellen medikamentösen Therapie der rheumatoiden Arthritis 2012: adaptierte

Mehr

S2k Leitlinie Myositissyndrome Leitlinienreport Stand

S2k Leitlinie Myositissyndrome Leitlinienreport Stand publiziert bei: AWMF-Register Nr. 030/054 Klasse: S2k S2k Leitlinie Myositissyndrome Leitlinienreport Stand 18.03.2015 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Autoimmunentzündliche

Mehr

Aktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel

Aktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel Aktueller Stand der Entwicklung einer S3-Leitlinie mit dem Arbeitstitel Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans*-Gesundheit: Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung Fachtagung

Mehr

AWMF-Register Nr. 028/041 Klasse: S2k. Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr.

AWMF-Register Nr. 028/041 Klasse: S2k. Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr. publiziert bei: AWMF-Register Nr. 028/041 Klasse: S2k Leitlinienreport Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr.: 028/041 1. Geltungsbereich und Zweck

Mehr

AWMF-Register Nr. 041/002 Klasse: S3. Leitlinienreport. S3-Leitlinie. Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen

AWMF-Register Nr. 041/002 Klasse: S3. Leitlinienreport. S3-Leitlinie. Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen publiziert bei: AWMF-Register Nr. 041/002 Klasse: S3 Leitlinienreport S3-Leitlinie Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen Registernummer: 041 002 Version vom 07. März 2014 Inhaltverzeichnis

Mehr

Leitlinie: Infektiöse Endokarditis und Endokarditisprophylaxe im Kindes- und Jugendalter

Leitlinie: Infektiöse Endokarditis und Endokarditisprophylaxe im Kindes- und Jugendalter publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/024 Klasse: S2k Leitlinie: Infektiöse Endokarditis und Endokarditisprophylaxe im Kindes- und Jugendalter AWMF-Registernummer: 023/024 Leitlinienreport 1. Geltungsbereich

Mehr

Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft

Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft publiziert bei: AWMF-Register Nr. 002/016 Klasse: S2k Leitlinien-Report zur Entwicklung der S2k-Leitlinie Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft

Mehr

Erfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin

Erfahrungen mit wissenschaftlichen. Leitlinien aus Sicht der. Bundesanstalt für Arbeitsschutz. und Arbeitsmedizin Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ulrike Euler S 3 Leitlinie Arbeitsmedizinische Vorsorge der chronischen Berylliose Ziel dieses

Mehr

Der chronische Unterbauchschmerz aus psychosomatischer Sicht Die aktuelle S2k-Leitlinie

Der chronische Unterbauchschmerz aus psychosomatischer Sicht Die aktuelle S2k-Leitlinie Der chronische Unterbauchschmerz aus psychosomatischer Sicht Die aktuelle S2k-Leitlinie Friederike Siedentopf Frauenklinik der DRK-Kliniken Westend, Berlin Beteiligte Fachgesellschaften DGPFG - Dt. Gesellschaft

Mehr

S2k Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie

S2k Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie S2k Leitlinie Qualitätsanforderungen in der gastrointestinalen Endoskopie AWMF Register Nr. 021-022 Erstauflage 2015 Denzer U. 1, Beilenhoff U. 2, Eickhoff A. 3, Faiss S. 4, Hüttl P. 5, In der Smitten

Mehr

Version für Patienten

Version für Patienten publiziert bei: AWMF-Register Nr. 001/012 Klasse: S3 S3-Leitlinie Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin (DAS-Leitlinie 2015) Version für Patienten Federführende Fachgesellschaften

Mehr

:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18

:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18 1 12.10.2010 14:35 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/029

Mehr

AWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: S2k

AWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: S2k publiziert bei: AWMF-Register Nr. 028/029 Klasse: Leitlinienreport Nicht-Suizidales Selbstverletzendes Verhalten (NSSV) im Kindes- und Jugendalter 1. Geltungsbereich und Zweck o Begründung für die Auswahl

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach 137a SGB V Häufig gestellte Fragen zur Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte Stand: September 2014 AQUA - Institut für angewandte

Mehr

Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie

Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie Leitlinien-Report zur Entwicklung der S2k Leitlinie Registrierungsnummer: 002-016 Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft im Auftrag der Deutschen

Mehr

Regelwerk der AWMF und internes Qualitätsmanagement I. Kopp

Regelwerk der AWMF und internes Qualitätsmanagement I. Kopp 21. Leitlinienkonferenz der AWMF, Berlin, 10.12.2010 Regelwerk der AWMF und internes Qualitätsmanagement I. Kopp AWMF-Leitlinien-Register: Überprüfung der Selbsteinschätzung S2/S3 im Rahmen des internen

Mehr

Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?

Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen

Mehr

Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa

Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa Qualitätsanforderungen an systematische Leitlinien am Beispiel der Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa Jörg C. Hoffmann, Wolfgang Höhne Kompetenznetz Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Mehr

Interdisziplinäre Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Morbus Fabry

Interdisziplinäre Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Morbus Fabry Interdisziplinäre Leitlinie für die Diagnose und Therapie des Morbus Fabry AWMF-Leitlinien-Register Nr. 030/134 Methodische Grundlagen für die Entwicklung der Leitlinienempfehlungen für Morbus Fabry (Leitlinienreport)

Mehr

AWMF-Register Nr. 002/043 Klasse: S1

AWMF-Register Nr. 002/043 Klasse: S1 publiziert bei: Leitlinienreport für die AWMF - S1-Leitlinie AWMF-Register Nr. 002/043 Klasse: S1 Titel der Leitlinie Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung für Arbeitnehmer auf Offshore- Windenergieanlagen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v.

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. 1 Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. Association of the Scientific Medical Societies in Germany Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen

Mehr

Orientierungshilfe für bildgebende Untersuchungen

Orientierungshilfe für bildgebende Untersuchungen Anlage zum DKG-Rundschreiben Nr. 30/2010 vom 29.01.2010 Geschäftsstelle der Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Orientierungshilfe für bildgebende Untersuchungen Einleitung und Tabellen Empfehlung

Mehr

Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose

Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose Qualifizierung von endometrioseinteressierten niedergelassenen Frauenärztinnen und Frauenärzten durch Erwerb eines Zertifikats: Spezielle Qualifizierung auf dem Gebiet der Endometriose Tagungsort: Universitätsfrauenklinik

Mehr

Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie 030/059: Primäre ZNS-Lymphome (PZNSL) aktueller Stand: 07/2014. AWMF-Register Nr. 030/059 Klasse: S2k

Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie 030/059: Primäre ZNS-Lymphome (PZNSL) aktueller Stand: 07/2014. AWMF-Register Nr. 030/059 Klasse: S2k publiziert bei: AWMF-Register Nr. 030/059 Klasse: S2k Leitlinienreport In die Diagnostik und der Therapie der Primären ZNS-Lymphome sind zahlreiche Fachdisziplinen eingebunden. Die Therapieempfehlungen

Mehr

Einführung in die Arbeit mit medizinischen Leitlinien

Einführung in die Arbeit mit medizinischen Leitlinien Einführung in die Arbeit mit medizinischen Leitlinien Eine Eine Strassenkarte Strassenkartemacht es es leichter leichter den den richtigen richtigen Weg Weg zu zu finden finden Methoden der Guideline -Entwicklung

Mehr

Idiopathisches nephrotisches Syndrom im Kindesalter: Diagnostik und Therapie

Idiopathisches nephrotisches Syndrom im Kindesalter: Diagnostik und Therapie publiziert bei: AWMF-Register Nr. 166/001 Klasse: S2e Leitlinienreport Nephrotisches Syndrom Idiopathisches nephrotisches Syndrom im Kindesalter: Diagnostik und Therapie 1. Geltungsbereich und Zweck Das

Mehr

Evidenzbasierte Medizin. Entwicklungsstufen 1, 2 und 3

Evidenzbasierte Medizin. Entwicklungsstufen 1, 2 und 3 S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen: Konsensusprozess, aktueller Stand und Potenzial Andrea Pfennig und Michael Bauer Symposium DGBS JT 2010 S3-Leitlinien zur Diagnostik und Therapie

Mehr

Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA

Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen

Mehr

023/008 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Aortenklappenstenose akuteller Stand: 08/2013. AWMF-Register Nr. 023/008 Klasse: S2k

023/008 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Aortenklappenstenose akuteller Stand: 08/2013. AWMF-Register Nr. 023/008 Klasse: S2k 023/008 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Aortenklappenstenose akuteller Stand: 08/2013 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/008 Klasse: S2k Leitlinie: Aortenklappenstenose AWMF-Registernummer: 023-008

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext

Mehr

Leitlinie: Arterielle Hypertonie, AWMF-Registernummer

Leitlinie: Arterielle Hypertonie, AWMF-Registernummer publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/040 Klasse: S2k Leitlinie: Arterielle Hypertonie, AWMF-Registernummer Leitlinienreport 1. Geltungsbereich und Zweck o Zielorientierung der Leitlinie Diese Leitlinie

Mehr

DIVI Interdisziplinär und Interprofessionell

DIVI Interdisziplinär und Interprofessionell DIVI Interdisziplinär und Interprofessionell Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.v. Dachverband für die Intensiv- und Notfallmedizin in Deutschland Mitgliedsgesellschaften

Mehr

Von Leitlinien zur Qualitätssicherung

Von Leitlinien zur Qualitätssicherung LVR-Symposium 29./30.01.2015 Köln Von Leitlinien zur Qualitätssicherung Cathleen Muche-Borowski AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Philips-Universität Marburg Gültigkeit Evidenzbasierung

Mehr

Standardisierung und Haftungsrecht

Standardisierung und Haftungsrecht Fachanwalt Standardisierung und Haftungsrecht Standards, Leitlinien, Richtlinien und ihre haftungsrechtliche Bedeutung Haftung für Pflege- und Behandlungsfehler im Krankenhaus Vertraglich Patient Krankenkasse

Mehr

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Anmeldeverfahren Leitlinien in Planung und Entwicklung

Anmeldeverfahren Leitlinien in Planung und Entwicklung AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften n der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Anmeldeverfahren n in Planung Entwicklung Ab Januar 2005

Mehr

Narzisstische Persönlichkeitsstörung (ICD- 10 F60.8)

Narzisstische Persönlichkeitsstörung (ICD- 10 F60.8) AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Gemeinsame Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin, Deutschen Gesellschaft für Psychonanalyse,

Mehr

Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ)

Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) AWMF Delegiertenkonferenz Frankfurt, 09. Mai 2015 Martin Fischer Verlauf (1)

Mehr

Rekanalisierende Therapie Leitlinienreport

Rekanalisierende Therapie Leitlinienreport AWMF-Registernummer: 030/140 Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls Ergänzung 2015 Rekanalisierende Therapie Leitlinienreport [ Deutschen Entwicklungsstufe:

Mehr

Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch

Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch TTN-Studien Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften 3 Regina Binder Norbert Alzmann Herwig Grimm [Hrsg.] Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch Ein Handbuch für die Praxis

Mehr

Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin

Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin Aktueller Stand AWMF Delegiertenkonferenz 10. Mai 2014 in Frankfurt a.m. Prof. Dr. med. Martin Fischer, MME Zielsetzungen des NKLM Beschreibung des

Mehr

S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS

S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS Multiple Sklerose (MS): Neue Leitlinie online verfügbar S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS München/Berlin (18. April 2012) Die im Rahmen des 84. Kongresses der Deutschen Gesellschaft

Mehr

AWMF-Register Nr. 023/031 Klasse: S2k

AWMF-Register Nr. 023/031 Klasse: S2k 023/031 S2k-Leitlinie: Rehabilitation bei Herz- und Kreislauferkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/031 Klasse: S2k Leitlinie: Familienorientierte

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Übersicht Kontingente Stand 04/2016

Übersicht Kontingente Stand 04/2016 Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0

Mehr

Leitlinien / Leitfäden und Klinische Behandlungspfade

Leitlinien / Leitfäden und Klinische Behandlungspfade Leitlinien / Leitfäden und Klinische Behandlungspfade Dr. Gert Funkat Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie der Universität Leipzig funkat@imise.uni-leipzig.de Begriffsbestimmung

Mehr

Leitlinienentwicklung

Leitlinienentwicklung Leitlinienentwicklung Vortrag anlässlich des 6. BKOM und DVfR Symposiums Qualität + Finanzierung von UK, 29.11.2013, Frankfurt Dr. Volker Maihack, Moers Leitlinienentwicklung AWMF-Regelwerk Leitlinien:

Mehr

Der Ständige Ausschuss der Nationalen Akademie der Wissenschaften

Der Ständige Ausschuss der Nationalen Akademie der Wissenschaften 19. März 2014 Leitfaden für die Erarbeitung von Stellungnahmen zur Politik und Gesellschaftsberatung im Rahmen des Ständigen Ausschusses der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Vorbemerkung

Mehr

Arbeiten in Überdruck

Arbeiten in Überdruck AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) AWMF-Leitlinien-Register

Mehr

Thermische und chemische Verletzungen

Thermische und chemische Verletzungen 1 von 5 18.12.2006 07:43 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin AWMF-Leitlinien-Register Nr.

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Delegiertenkonferenz der AWMF 09.05.2015 Qualität im Gesundheitswesen Moderation: R. Kreienberg, I. Kopp 1. Leitlinien und IMWi 2. Ad Hoc Kommission Gemeinsam Klug Entscheiden Hintergrund, Werkstattbericht

Mehr

Zur praktischen Bedeutung von Leitlinien für die Qualitätssicherung: Wie werden Leitlinien umgesetzt?

Zur praktischen Bedeutung von Leitlinien für die Qualitätssicherung: Wie werden Leitlinien umgesetzt? Zur praktischen Bedeutung von Leitlinien für die Qualitätssicherung: Wie werden Leitlinien umgesetzt? Prof. Dr. med. Volker Köllner Fachklinik für Psychosomatische Medizin Mediclin Bliestal Kliniken 66440

Mehr

Geschäftsordnung des Jungen Forum Kinderkardiologie. der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK)

Geschäftsordnung des Jungen Forum Kinderkardiologie. der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) Geschäftsordnung des Jungen Forum Kinderkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) 1 Allgemeines Die Arbeitsgemeinschaft führt den Namen Junges Forum Kinderkardiologie und

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 67/201

PRESSEMITTEILUNG 67/201 Heidelberg, den 4. Juni 2012 PRESSEMITTEILUNG 67/201 2012 Leichtes Ausdauertraining wirksamer als Schmerzmittel Experten aus ganz Deutschland überprüften gängige Therapieformen beim Fibromyalgie-Syndrom

Mehr

Leitlinienreport Therapie der idiopathischen Fazialisparese (Bell s palsy)

Leitlinienreport Therapie der idiopathischen Fazialisparese (Bell s palsy) publiziert bei: AWMF-Register Nr. 030/013 Klasse: S2k Leitlinienreport Therapie der idiopathischen Fazialisparese (Bell s palsy) 1. Geltungsbereich und Zweck: Die idiopathische Fazialisparese ist die häufigste

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v.

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Indikationsqualität: Gerd Hasenfuß Herzzentrum Göttingen Vorstand DGIM Klug entscheiden zur Stärkung der Indikationsqualität Qualitätsoffensive der DGIM Ergebnisqualität

Mehr

023/022 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Tachykarde Herzrhythmusstörungen aktueller Stand: 08/2013. AWMF-Register Nr. 023/022 Klasse: S2k

023/022 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Tachykarde Herzrhythmusstörungen aktueller Stand: 08/2013. AWMF-Register Nr. 023/022 Klasse: S2k 023/022 Leitlinienreport zur S2k-Leitlinie: Tachykarde Herzrhythmusstörungen aktueller Stand: 08/2013 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 023/022 Klasse: S2k Leitlinie: Tachykarde Herzrhythmusstörungen AWMF-Registernummer:

Mehr

Leitlinie der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Röntgengesellschaft

Leitlinie der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Röntgengesellschaft publiziert bei: AWMF-Register Nr. 064/014 Klasse: S1 Leitlinie der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Röntgengesellschaft Verdacht auf Misshandlung - Bildgebende

Mehr

LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM. Schulausbildung kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne Otto-Hahn-Gymnasium, Herne

LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM. Schulausbildung kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne Otto-Hahn-Gymnasium, Herne LEBENSLAUF PROF. DR. MED. ANDREAS STURM Schulausbildung 1974-1978 kath. Grundschule Flottmannstraße, Herne 1978-1987 Otto-Hahn-Gymnasium, Herne Studium 1987-1994 Studium für Humanmedizin an der RWTH Aachen

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie. Behandlungsleitlinie Persönlichkeitsstörungen

S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie. Behandlungsleitlinie Persönlichkeitsstörungen S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 1 Behandlungsleitlinie Persönlichkeitsstörungen Beteiligte Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde

Mehr

Ausschüsse der Vertreterversammlung

Ausschüsse der Vertreterversammlung Mitglieder des Hauptausschusses Vorsitzender der VV und des Hauptausschusses Zimmer, Bernd stellv. Vorsitzender der VV und des Hauptausschusses Dr. Wollring, Ludger Augenheilkunde 1. Thiele, Christiane

Mehr

2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder.

2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder. 1. Registrierungsprozess 1) Klicken Sie auf der Seite http://ojs.duncker-humblot.de/ojs auf den Registrierungslink: 2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ

Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ Frauenärztliche Taschenbücher Herausgeber: Thomas Römer, Andreas D. Ebert, Wolfgang Straube Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen

Mehr

Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag

Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag Die Weiterbildung unserer Ärzte ist für AGAPLESION ein wesentlicher Baustein für medizinische Exzellenz.

Mehr

Zahnärztliche Leitlinienvorhaben nach Vorgaben der AWMF

Zahnärztliche Leitlinienvorhaben nach Vorgaben der AWMF Zahnärztliche Leitlinienvorhaben nach Vorgaben der AWMF Antrag auf Gewährung einer Finanzierung nach den Fördergrundsätzen von DGZMK, KZBV und BZÄK zur gemeinsamen Leitlinienfinanzierung (Fassung vom 26.11.2015)

Mehr

Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7. Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien

Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7. Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7 Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien Herausgeber Deutsche Gesellschaft fçr Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Redaktionelle

Mehr

Systematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD

Systematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD Systematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD Dokumentation und Würdigung der Stellungnahmen zum Vorbericht Auftrag V06-04

Mehr

Dokumentation in der MP- Aufbereitung mit dem Schwerpunkt Endoskopie Vortrag beim AMAH

Dokumentation in der MP- Aufbereitung mit dem Schwerpunkt Endoskopie Vortrag beim AMAH Dokumentation in der MP- Aufbereitung mit dem Schwerpunkt Endoskopie Vortrag beim AMAH Olympus Deutschland Medical Systems Jesco Danylow, Produktmanagement Hannover, 11. Juni 2016 Inhalt 1. Einführung

Mehr

Geleitwort 5. Vorwort 7

Geleitwort 5. Vorwort 7 Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung 97. Jahrgang 2003 Supplement IV VERSORGUNGSLEITLINIEN FÜR DEPRESSIVE STÖRUNGEN IN DER AMBULANTEN PRAXIS Herausgeber: Martin Härter, Frank Schneider,

Mehr

ENTSCHEIDERFABRIK schafft neue Kompetenzplattform für Datenschutz in Krankenhäusern

ENTSCHEIDERFABRIK schafft neue Kompetenzplattform für Datenschutz in Krankenhäusern ENTSCHEIDERFABRIK schafft neue Kompetenzplattform für Datenschutz in Krankenhäusern Kick-off-Workshop der ENTSCHEIDERFABRIK Fachgruppe Datenschutz Benchmarking am 25.06.2013 in im Klinikum Ingolstadt wurde

Mehr

OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik

OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik OPS-Kodes 2010 für Psychiatrie und Psychosomatik Workshop Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 17.03.2010 Krause B 1 1 Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information

Mehr

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden.

Vorschläge, die die externe Qualitätssicherung betreffen, sollten mit der dafür zuständigen Organisation abgestimmt werden. Änderungsvorschlag für den OPS 2017 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch

Mehr

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut

Mehr

Tabakentwöhnung bei COPD

Tabakentwöhnung bei COPD Leitlinienreport für die S3-Leitlinie Tabakentwöhnung bei COPD 020/005 1. Hintergrund der Leitlinienentwicklung, Zielorientierung und Adressaten Hintergrund Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Mehr

Winterthurer Ärztefortbildung

Winterthurer Ärztefortbildung Winterthurer Ärztefortbildung 1. Semester 2016 Kantonsspital Winterthur, Aula U1 Januar bis August 2016, jeweils donnerstags Sehr geehrte Damen und Herren Im Namen der referierenden Fachkollegen darf ich

Mehr

PROGRAMM. Gynäkologie

PROGRAMM. Gynäkologie PROGRAMM Gynäkologie 29. November 01. Dezember 2012 Aula der Wissenschaften Wien Änderungen vorbehalten WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Univ. Prof. DDr. Johannes Huber, Medizinische Universität Wien Univ. Prof.

Mehr

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation

Mehr

Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24)

Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24) Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24) Auf Grund von 9 und 31 Abs. 2 Nr. 2 des Heilberufe-Kammergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom

Mehr

S1-Leitlinie Primärer Hyperparathyreoidismus

S1-Leitlinie Primärer Hyperparathyreoidismus publiziert bei: AWMF-Register Nr. 174/006 Klasse: S1 S1-Leitlinie Primärer Hyperparathyreoidismus Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und - diabetologie (DGKED) e.v. in Zusammenarbeit

Mehr

Willkommen und Abschied - Psychosomatik zwischen Präimplantationsdiagnostik und palliativer Karzinomtherapie

Willkommen und Abschied - Psychosomatik zwischen Präimplantationsdiagnostik und palliativer Karzinomtherapie Matthias David, Friederike Siedentopf, Jan-Peter Siedentopf, Mechthild Neises (Hg.) Willkommen und Abschied - Psychosomatik zwischen Präimplantationsdiagnostik und palliativer Karzinomtherapie Beiträge

Mehr

Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)

Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) (Stand: April 2011) 1 Ziele des Ständigen Ausschusses (1) Der Ständige Ausschuss

Mehr

L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin

L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname

Mehr

Begutachtungsprozess

Begutachtungsprozess Begutachtungsprozess Mit dem vorliegenden Dokument wird der unter Punkt 8.2 der Bekanntmachung zum zweiten Aufruf des fünften beschriebene Begutachtungsprozess für Skizzen näher erläutert. Dieser wird

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn. Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG)

Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn. Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG) Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG) Projektbeschreibung Pilotprojekt zur elektronischen Vernetzung

Mehr

Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige

Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige Einladung zum 2. Informationstag für Interessierte, Betroffene und Angehörige Thema: Wege aus der Depression am 3. März 2007, 9.30 14.00 Uhr im Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstraße 9, 40474 Veranstalter:

Mehr

Die Arbeit des KEK im Katharinenhospital

Die Arbeit des KEK im Katharinenhospital Die Arbeit des KEK im Katharinenhospital Iris Schmid Beate Vacano Klinische Sozialarbeit im Katharinenhospital Treff Sozialarbeit 21. Juni 2007 1 Gründung Satzung Sozialarbeit: Probleme und Chancen Ethische

Mehr

Samstag, Uhr

Samstag, Uhr BRK Schlossbergklinik oberstaufen EINLADUNG SYMPOSIUM Samstag, 13.07.2013 08.45 Uhr 37. Oberstaufener Symposium für Praktische Onkologie Prof. Dr. med. Thomas Licht Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Mehr