Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft

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1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 002/016 Klasse: S2k Leitlinien-Report zur Entwicklung der S2k-Leitlinie Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) sowie der gemeinsamen Arbeitsgruppe Forum Arbeitsphysiologie Seite 1 von 13

2 a) Übersicht Titel der Leitlinie Anmeldedatum (Aktualisierung): Gründe für die Themenwahl: Zielorientierung der Leitlinie: Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft Oberflächen-Elektromyographie (OEMG) ist eine verbreitete Methode in der Arbeitsphysiologie. Häufig wird mit in house Standards gearbeitet. Eine teilweise sehr differierende Methodik erschwert die Vergleichbarkeit von Ergebnissen unterschiedlicher Studien. Ziel ist es methodische Standards bei der Anwendung der OEMG in Forschung und praxisnaher Evaluation zu etablieren. Darstellung der Analysemethoden zur Bestimmung von muskulärer Beanspruchung und lokaler Muskelermüdung. Geplante Entwicklungsstufe Anmelder (Person) Anmeldende Fachgesellschaft(n): Koordinatoren: Verbesserung der Vergleichbarkeit von Studien- bzw. Untersuchungsergebnissen bezüglich OEMG in der Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaft sowie Ergonomie. S2k Prof. Dr. Ing. Karsten Kluth, Universität Siegen, Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie. 0271/ /4629 Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) Dr. rer. nat. Benjamin Steinhilber, Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung Prof. Dr. Ing. Karsten Kluth, Universität Siegen, Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie. Seite 2 von 13

3 Adressaten der Leitlinie: Methodik: Fertigstellung: (Monat/Jahr) Herausgeber: 0271/ /4629 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Arbeitsphysiologie, Arbeitswissenschaft und Arbeitsmedizin sowie für Expertinnen/Experten im Bereich Ergonomie und Arbeitsschutz. Moderierter nominaler Gruppenprozess der Expertengruppe (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Expertise im Bereich der methodischen Weiterentwicklung der Oberflächen-Elektromyographie). Einladung zur Konsensuskonferenz ging an die bei der DGAUM und GFA für das Feld bekannten Experten. Verabschiedung der Empfehlungen durch den Vorstand der anmeldenden Fachgesellschaft (DGAUM). 04/2013 Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) Seite 3 von 13

4 b) Organisation der Leitlinien-Entwicklung Die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. gibt über ihre Arbeitsgruppe Forum Arbeitsphysiologie die Aktualisierung der Leitlinie Elektromyographie in der Arbeitsphysiologie beim Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie, Universität Siegen in Auftrag. Das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Tübingen wurde zur Aktualisierung hinzugezogen. In einem ersten Schritt im Aktualisierungsprozess wurde im Februar 2012 ein Workshop zur OEMG durchgeführt, um dabei Inhalte und Ziele sowie den Aktualisierung-/Entwicklungsprozess der Leitlinie festzulegen. Eingeladen waren ausschließlich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich im Feld Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie, Arbeitswissenschaft und Ergonomie Erfahrungen und Expertise wissenschaftlich mit der Weiterentwicklung der Methode OEMG beschäftigen (siehe 3. Experten und Leitlinienautoren). Bis November 2012 legten die beiden Institute einen Leitlinienentwurf vor, der während der Sitzung des Forums Arbeitsphysiologie der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) diskutiert wurde. Finanzielle Förderung oder Unterstützung durch Dritte: Im Rahmen der institutionellen Förderung des Instituts für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung Tübingen durch Südwestmetall wurden finanzielle Mittel für die an der Leitlinien-Erstellung beteiligten Mitarbeitenden und die Ausrichtung und Durchführung des OEMG Workshops im Februar 2012 in Tübingen eingesetzt. c) Zusammensetzung der Leitliniengruppe Lenkungsgruppe: Mitglieder des Forum Arbeitsphysiologie der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) Koordinatoren: Dr. Benjamin Steinhilber, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung und Prof. Dr. Karsten Kluth, Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie, Universität Siegen. Seite 4 von 13

5 Beratende Experten: Dr. Ingo Bradl, Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin Erfurt Dr. Erwin Keller, Universität Siegen, Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie Corinne Nicoletti, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Arbeits- und Organisationspsychologie Leitlinienautoren/-innen: Dr. Benjamin Steinhilber, Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung PD Dr. Christoph Anders, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Funktionsbereich Motorik, Pathophysiologie und Biomechanik Prof. Dr. Matthias Jäger, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Prof. Dr. Thomas Läubli, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Arbeits- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Alwin Luttmann, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Prof. Dr. Hans-Christoph Scholle, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Funktionsbereich Motorik, Pathophysiologie und Biomechanik PD Dr. Nikolaus-Peter Schumann, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Funktionsbereich Motorik, Pathophysiologie und Biomechanik Dipl. Ing. Robert Seibt, THUMEDI GmbH & Co. KG, Thum-Jahnsbach und Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung und Universität Chemnitz Prof. Dr. Helmut Strasser, Universität Siegen, Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie Prof. Dr. Karsten Kluth, Universität Siegen, Institut für Produktionstechnik, Arbeitswissenschaft/Ergonomie Seite 5 von 13

6 Leitlinienkonferenzen Es wurden 5 Konferenzen abgehalten: Leitlinienkonferenz - Festlegung der Ziele und Methodik zur Leitlinienerstellung Leitlinienkonferenz - Konsensuskonferenz bezüglich der Inhalte Leitlinienkonferenz - inhaltliche Diskussion im Forum Arbeitsphysiologie der DGAUM und GfA Leitlinienkonferenz - Konsensuskonferenz bezüglich der Inhalte Leitlinienkonferenz abschließende Diskussion im Forum Arbeitsphysiologie der DGAUM und GfA Die erste Leitlinienkonferenz fand im Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikums Tübingen in Tübingen statt. Die zweite Leitlinienkonferenz wurde als Telefonkonferenz der Autorengruppe durchgeführt. Die dritte Leitlinienkonferenz war die inhaltliche Diskussion, des bis dahin erarbeiteten Leitlinientextes auf der Sitzung des Forum Arbeitsphysiologie der DGAUM und GfA in Bad Münder. Die vierte Leitlinienkonferenz wurde nochmals als Telefonkonferenz der Autorengruppe durchgeführt. Leitlinienkonferenz 5 wurde bei der Sitzung des Forums Arbeitsphysiologie im Rahmen der DGAUM- Jahrestagung in Bregenz abgehalten. Die Ergebnisse der Konferenzen wurden per Protokoll bzw. Audiomitschnitt dokumentiert. d) Methodik der Leitlinienerstellung a. Festlegung der Ziele Während der ersten Leitlinienkonferenz im Februar 2012 wurde das Hauptziel der Leitlinie festgelegt. Ziel der Leitlinie soll sein, einen Standard im Sinne von Best Practice bei der Anwendung der OEMG im Bereich Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie, Arbeitswissenschaft und Ergonomie zu fördern. Seite 6 von 13

7 b. Literaturrecherche Für die Erstellung der ersten Version des Leitlinientextes wurde eine Literaturrecherche zur Methodik der OEMG mit folgenden Kriterien betrieben: c. Konsensfindung Datenbanken: Medline / PubMed (DIMDI) Schlagworte: surface emg and analysis. Diese Begriffe führten zu 2652 Treffern Aufgrund der Vielzahl an Treffern wurde die Suche auf Übersichtsartikel beschränkt und die Schlagworte um den Begriff review ergänzt. Dies führte zu 67 Ergebnissen, deren Abstracts im Rahmen dieser Literaturrecherche auch im Hinblick auf den Bezug zum Anwendungsfeld der Leitlinie gesichtet wurden. Bei thematisch passendem Abstract wurde der Volltext betrachtet. Zusätzlich wurde von den beratende Experten und Leitlinienautoren empfohlene Literatur verwendet, insbesondere auch Standardwerke der Arbeitsphysiologie, die nicht über die Medline Datenbanken zugänglich sind. Die Konsensfindung wurde als nominaler Gruppenprozess durchgeführt. Bei diesem Verfahren werden Konsensuskonferenzen mit den beteiligten Personen unter Leitung eines neutralen Moderators (Prof. Dr. med. M. A. Rieger und Prof. Dr. med. B. Hartmann) abgehalten. Folgende Schritte werden dabei durchlaufen: 1) Präsentation der zu konsentierenden Aussagen/Empfehlungen 2) Jeder Teilnehmer verfasst Änderungsvorschläge, Ergänzungen und/oder Anmerkungen zu den zu konsentierenden Aussagen/Empfehlungen 3) Der Moderator sammelt alle Kommentare und fasst ähnliche Kommentare zusammen. 4) Es wird abgestimmt, über welche Kommentare diskutiert werden soll. 5) Die beschlossenen Kommentare werden in der Gruppe diskutiert. Seite 7 von 13

8 6) Endgültige Abstimmung über jede Aussage/Empfehlung und mögliche Alternativen. 7) Die Mehrheitsentscheidungen werden protokolliert und im Leitlinientext aktualisiert. 8) Dieser Prozess wird bei jeder nächsten Konsensuskonferenz wiederholt, bis zur endgültigen Version des Leitlinientextes. d. Konkrete Leitlinienerstellung In einer Auftaktveranstaltung (erste Leitlinienkonferenz) mit geladenen Experten aus dem Feld der OEMG wurden relevante Themen der O- EMG vorgestellt und diskutiert. Ferner wurden dabei die oben beschriebene Leitlinienautorengruppe gebildet, das methodische Vorgehen (Leitlinienerstellung, Abstimmungsverfahren, Konsensuskonferenzen) festgelegt und Ziele/Inhalte der Leitlinie definiert. Die gesamte Veranstaltung wurde mittels Audiomitschnitt dokumentiert. Eine erste Konsensfindung zu einer zentralen Thematik der OEMG fand noch während dieser Veranstaltung statt. Dazu stellte jeder Experte seine Vorgehensweise bei der Hautvorbereitung bei oberflächenelektromyographischen Messungen vor. Im Anschluss erfolgte eine Diskussion und Einigung auf ein einheitliches Vorgehen per Mehrheitsbeschluss. Nachdem die Ziele und das methodische Vorgehen in der ersten Leitlinienkonferenz definiert wurden, wurde vom Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung eine Literaturrecherche (siehe oben) durchgeführt und ein erster Leitlinientext erstellt, der an die beratenden Experten sowie Leitlinienautoren versand wurde. Die schriftlichen Rückmeldungen (Änderungsvorschläge, Ergänzungen) zu den verschiedenen Unterpunkten/Themen des Leitlinientextes wurden in einer ersten gemeinsamen Telefonkonferenz erörtert und Konsens zu den einzelnen Themen der Leitlinie durch Mehrheitsbeschluss gefunden. Verschiedene thematische Teilaspekte wurden anschließend von den Leitlinienautoren überarbeitet. Die daraus resultierende aktualisierte Version des Leitlinientextes wurde dem Forum Arbeitsphysiologie vor- Seite 8 von 13

9 gelegt und in Bad Münder während der dritten Leitlinienkonferenz diskutiert. Dabei wurde jedes Kapitel im Sinne des nominalen Gruppenprozesses begutachtet. Der Moderator hat Änderungsvorschläge und Anregungen aus dem Forum Arbeitsphysiologie zusammengefasst und an die Leitlinienautoren zur Einarbeitung in den Leitlinientext weitergeleitet. In einer erneuten Telefonkonferenz innerhalb der Gruppe der Leitlinienautoren wurde der überarbeitete Leitlinientext wieder bis zur Konsensfindung im nominalen Gruppenprozess bearbeitet. Abschließend erfolgte in der 5 Leitlinienkonferenz eine weitere Diskussion und Abstimmung über die Annahme der Leitlinie im Forum Arbeitsphysiologie. Danach wurde die im Konsens angenommene Leitlinie dem Vorstand der DGAUM zur Erörterung und Verabschiedung vorgelegt. Moderation: Die Leitlinienkonferenzen 1, 2 und 4 wurden von Frau Prof. Dr. med. M. A. Rieger moderiert (Beauftragte des Vorstandes der DGAUM für Leitlinien). Die Moderation der Leitlinienkonferenzen 3 und 5 erfolgte durch Herrn Prof. Dr. med. B. Hartmann (Arbeitsmedizinischer Dienst der Bau-BG). e. Interessenskonflikte Auf dem Formblatt der AWMF sind alle möglichen Interessenskonflikte der Leitlinienautoren aufgelistet (siehe Seite 11 und 12). Diese wurden von den Koordinatoren dahingehend bewertet, dass keine Interessenkonflikte von solcher Relevanz vorhanden sind, die inhaltliche Verzerrungen der Leitlinie nach sich ziehen könnten, das heißt keine Befangenheit einzelner Autoren gegeben war. Insbesondere da die Interessen durch die Zusammensetzung der Leitliniengruppe ausgewogen erschienen. Es sei jedoch erwähnt, dass einer der Leitlinienautoren neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an zwei universitären Einrichtungen auch Eigentümer einer Firma ist, die OEMG-Messgeräte herstellt. Die damit verbundene technische Expertise war eine wichtige Unterstützung bei der Beschreibung der messtechnischen Details in der Leitlinie. Eine mögliche Befangenheit und damit verbundene inhaltliche Beeinflussung der Leitlinie konnte durch die regelmäßige Begutachtung des Leitlinientextes durch die beratenden Experten, Leitlinienautoren Seite 9 von 13

10 und die Mitglieder des Forums Arbeitsphysiologie ausgeschlossen werden. Allen beratenden Experten, Leitlinienautoren und Mitgliedern des Forums Arbeitsphysiologie der DGAUM war bekannt, der oben erwähnte Koleitlinienautor gleichzeitig auch Eigentümer einer Firma ist, die O- EMG-Messgeräte herstellt. f. Externe Begutachtung und Verabschiedung Der in Leitlinienkonferenz 5 verabschiedete Leitlinientext wurde dem Vorstand der DGAUM zur Erörterung und Kommentierung bzw. Verabschiedung übersandt und im März 2013 verabschiedet. Nach Vorliegender Verabschiedung erfolgten die Dokumentation auf der AWMF- Homepage und die Veröffentlichung in den Zeitschriften Zeitschrift für Arbeitswissenschaft und Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin. g. Gültigkeit und Aktualisierung der Leitlinie Die Leitlinie ist bis spätestens März 2018 gültig. Eine komplette Überarbeitung wird zu diesem Zeitpunkt angestrebt. Die Koordinatoren sind für die entsprechende Initiative verantwortlich. Zwischenzeitliche Erkenntnisse, die eine Aktualisierung einzelner Abschnitte oder Empfehlungen schon vorher erforderlich machen, werden von der Leitliniengruppe beobachtet. Entsprechende Hinweise sollen an die Koordinatoren gerichtet werden, die die nötigen Bearbeitungsschritte einleitet. Es wird angestrebt, dadurch kontinuierlich bedarfsgerechte Aktualisierungen vorzunehmen. Gültig ist nur die jeweils neueste Version gemäß dem AWMF- Register. Seite 10 von 13

11 Erklärungen über Interessenkonflikte: Tabellarische Zusammenfassung Leitlinienkoordinator: Dr. Benjamin Steinhilber, Prof. Dr. Karsten Kluth Leitlinie: Oberflächen-Elektromyographie in der Arbeitsmedizin, Arbeitsphysiologie und Arbeitswissenschaft Registernr: 002/016 1 Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 2 Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co- Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 4 Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) Benjamin Steinhilber Christoph Anders Matthias Jäger Thomas Läubli Monika A. Rieger Alwin Luttmann Hans- Christoph Scholle Nikolaus- Peter Schumann Robert Seibt Helmut Strasser nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja nein nein nein nein ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja nein nein *Eintrag: nein /ja 11 Karsten Kluth

12 Erklärungen über Interessenkonflikte: Tabellarische Zusammenfassung 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft 6 Persönliche Beziehungen zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft 7 Mitglied von in Zusammenhang mit der Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/Berufsverbänden, Mandatsträger im Rahmen der Leitlinienentwicklung 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche oder persönliche Interessen, die mögliche Konflikte begründen könnten 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Arbeitgeber der letzten 3 Jahre nein nein nein nein nein nein nein ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja nein nein nein nein ja ja ja ja nein nein nein ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein Universitätsklinikum Tübingen Universitätsklinikum Jena Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.v., Dortmund Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Staatssekretariat für Wirtschaft SE- CO, Arbeitsbeding-ungen Land Baden- Württemberg, Stiftungsprofessur (Arbeitgeber-verband Metall- und Elektroindustrie) Universitätsklinikum Jena Universitätsklinikum Jena Thumedi GmbH & Co KG und Universitätsklinikum Tübingen und Technische Universität Chemnitz Universität Siegen *Eintrag: nein /ja 12

13 Erklärungen über Interessenkonflikte: Tabellarische Zusammenfassung Erstellungsdatum: 1998 Überarbeitung von: 04/2013 Nächste Überprüfung geplant: 03/2018 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online *Eintrag: nein /ja 13

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