Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens. Nie tun Menschen Böses so gründlich und glücklich Wie aus religiöser Überzeugung.

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1 Er, JESUS, aber hat die Menschen frei gemacht. Und trägt dieser Freiheit Rechnung, indem er uns die Wahl läßt, zu glauben oder nicht zu glauben. Kann man zur Zustimmung gezwungen werden? Kann man zur Liebe gezwungen werden? Nein, man muß es wollen, man muß bereit sein für den Glauben wie für die Liebe. Jeschua achtet die Menschen. Er gibt uns durch seine Geschichte Zeichen, aber die Deutung überläßt er uns. Er schätzt uns zu sehr, um uns zu bedrängen. Aus Respekt gibt er uns Grund zu zweifeln. Freiheit der Wahl ist der andere Name seines Geheimnisses. Eric-Emmanuel Schmitt, Das Evangelium nach Pilatus (252f) Lebe im Frieden mit Gott, wie immer du ihn jetzt für dich begreifst; und was auch immer deine Mühen und Träume sind in der verwirrenden Unruhe des Lebens; halte Frieden mit deiner eigenen Seele, mit all dem Trug, ihrer Plackerei und ihren zerronnenen Träumen; die Welt ist immer noch schön! Lebe sorgfältig. Versuche, glücklich zu sein. St. Paul's Church, Baltimore / USA 1692 Cyrill, der erste Bischof von Jerusalem (um ), wurde berühmt durch seine vorbildlich christliche Unterweisung, die zahlreiche Menschen veranlasste, dem Heidentum den Rücken zuzukehren, um Christ zu werden. Er wurde einmal gefragt, wie er einen zum Glauben führe. Er antwortete:»ich lasse ihn ein Jahr bei mir wohnen.«dr. Hansjörg Bräumer Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens. Martin Luther Nie tun Menschen Böses so gründlich und glücklich Wie aus religiöser Überzeugung. Blaise Pascal Wir müssen das Evangelium nicht lesen wie ein Notar ein Testament liest, sondern so, wie es der rechtmäßige Erbe liest. Der Erbe: Er sagt sich bei jedem Satz voller Freude und Jubel: Das ist für mich, das ist alles für mich. Isaak Newton ( )

2 Ich wachse und reife in meinem Glauben. Ich habe die Kinderschuhe zurückgelassen, die Vorsichtigkeit, mit der ich meinte, Gott gütig stimmen zu müssen. Ich halte mich nicht mehr an starre Regeln, die andere aufgestellt haben. Ich glaube nicht mehr aus Angst. Ich gestalte meinen Glauben so, wie er mir entspricht, nicht so, wie andere ihn haben wollen. Ich verlasse den ganzen Bereich des Müssens und betrete die Welt des Könnens und Wählens. Gott ist nicht mehr die Donnerstimme, in der ich mich nur klein und kauernd geborgen fühlte. Ich lebe von der Einladung dieser bunten Wirklichkeit Gottes. Ulrich Schaffer Ein starker Glaube zeigt sich nicht am kraftvollen und selbstbewussten Auftreten, sondern in der Fähigkeit, sich Schwachen zuzuwenden, ohne sie zu erniedrigen, auf Fragende einzugehen, Zweifelnde zu begleiten, ohne ihnen die eigenen Lösungen aufzuzwingen, Hilflosen so zu helfen, dass sie nicht noch hilfloser werden, Unsichere zu ermutigen, ohne ihnen ihre eigene Verantwortung abzunehmen. Kurzum, die Stärke des Glaubens erweist sich in der Fähigkeit, mit der Schwachheit anderer verantwortlich und liebevoll umzugehen. Hans-Joachim Eckstein

3 Mir ist es bisher wgen angeborener Bosheit und Schwachheit umöglich gewesen, den Forderungen Gottes zu genügen. Wenn ich nicht glauben darf, dass Gott mir um Christi willen dies täglich beweinte Zurückbleiben vergebe, so ist s aus mit mir. Ich muss verzweifeln. Aber das lass ich bleiben. Wie Judas an den Baum mich hängen, das tu ich nicht. Ich hänge mich an den Hals oder Fuß Christi, wie die Sünderin. Ob ich auch noch schlechter bin als diese, ich halte meinen Herrn fest. Dann spricht er zum Vater: Dieses Anhängsel muss auch durch. Es hat zwar nichts gehalten und alle deine Gebote übertreten Vater, aber er hängt sich an mich. Was will s! Ich starb auch für ihn. Lass ihn durchschlupfen. Das soll mein Glaube sein. Martin Luther Wenn dir der Gedanke kommt, daß alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist, und daß es keinen Gott gibt, so gerate darüber nicht in Bestürzung. Es geht vielen so. Glaube aber nicht, daß dein Unglaube daher rührt, daß es keinen Gott gibt. Wenn du nicht mehr an den Gott glauben kannst, an den du früher geglaubt hast, so rührt das daher, daß in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du mußt dich besser bemühen, zu begreifen, was du Gott nennst. Wenn ein Wilder an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, heißt das nicht, daß es keinen Gott gibt, sondern nur, daß der wahre Gott nicht aus Holz ist. Leo Tolstoi

4 Knapp vorbei Die nächste Straße rechts! Jetzt rechts! Wenn möglich, bitte wenden! Sie haben Ihr Ziel erreicht!" So schön spricht sie mit mir - die Navigation. Die hab ich im Auto. Automatisch werde ich geführt. Manchmal auch Wege, die ich gar nicht fahren will. So ist es mir ergangen, als ich zum Zentrum nach Landau fuhr. Eigentlich kenne ich den Weg ganz gut. Aber ich hatte mir den Spaß erlaubt und Landau Zentrum eingetippt. Ich wollte einfach mal wissen, wohin es mich führt. Innerlich war ich allerdings fest davon überzeugt, längst zu wissen, wo unser Zentrum in Landau ist. Das konnte doch nur unsere schöne Protestantische Stiftskirche sein. Nach dem Motto: Da, wo wir sind, da ist auch das Zentrum. Denkste! Das Navigationssystem, bekanntlich vom Himmel aus gelenkt, führte mich exakt an der Stiftskirche vorbei, geradewegs zu St. Maria. Sie haben Ihr Ziel erreicht!" Da stand ich nun, ziemlich verwirrt, ausgerechnet vor der katholischen Kirche, in der mein guter Freund Klaus Pfarrer ist. Nichts mit: Wenn möglich, bitte wenden!" Was für eine Lektion! Das Zentrum liegt manchmal woanders. Nicht immer bei mir. Ludwig Burgdörfer, Schiebe deinen Nächsten wie dich selbst (60f) Ich glaube, daß Gott aus allem, auch aus dem Bösesten Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, daß Gott uns in jeder Notlage soviel Wider- standskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müßte alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, daß auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und daß es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, daß Gott kein zeitloses Fatum ist, sondern daß er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. Dietrich Bonhoeffer

5 Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um die Kraft für den Alltag. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte. Mach mich findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei und Allerlei rechtzeitig meine Erkenntnisse und Erfahrungen zu notieren, von denen ich betroffen bin. Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung, schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist. Laß mich erkennen, daß Träume nicht weiterhelfen, weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft. Hilf mir, das Nächste so gut wie möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen. Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müßte im Leben alles glattgehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, daß Schwierigkeiten, Niederlagen, Mißerfolge Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Erinnere mich daran, daß das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen. Gib, daß ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen bin. Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die unten sind. Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte! Antoine de Saint-Exupéry Ein junger Nachfolger Jesu kommt zu Petrus und sagt: "Ich habe solche Schwierigkeiten mit dem Glauben. Oft fühle ich gar nichts, dann will ich nicht mal mehr beten oder ich spüre Gottes Nähe so deutlich, dass ich gar nicht mehr beten möchte. Aber die meiste Zeit ist Gott so weit weg für mich und ich fühle mich leer. Es ist anstrengend zu glauben!" Darauf entgegnet Petrus nüchtern: "Das geht vorbei" Eine Woche darauf kommt der Nachfolger Jesu begeistert zurück zu Petrus: "Mein Glaubensleben ist wunderbar. Ich fühle mich Gott immer nahe, ich bin jetzt wirklich richtig geistlich und so voller Frieden!" Darauf Petrus: "Das geht vorbei"! Unbekannt

6 Ich möchte Mut machen zum Zweifel, Mut, dunkle Gottesbilder kritisch zu hinterfragen, Mut, sich von Abhängigkeits- und Machtstrukturen zu lösen, Mut zu einem selbstbestimmten Leben, das offen ist für persönliche Glaubensentwicklungen, Mut zu einem ganz eigenen Glauben, der Freiheit und Liebe atmet. Wo Gott erlebt wird als Angstmacher, Kontrolleur, Ankläger, Richter, teilnahmsloses Monstrum, als hart, unerbittlich, grausam, maßlos, kleinlich, unbarmherzig, vorwurfsvoll, ausgrenzend, usw., da ist es nicht verwunderlich, wenn die Seele sich zurückzieht und isoliert. Über viele Jahrhunderte hinweg war der geistliche bzw. religiöse Missbrauch der Religion ein effektives Mittel, um Menschen besser beherrschen zu können. Auszüge aus: Wie der Glaube gesund bleibt von Peter Bremicker Der Glaube weiß niemals, wohin er geführt wird, aber er kennt und liebt den Einen, der führt. Oswald Chambers

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