Auf den Brettern, die die Welt bedeuten

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1 Nr Auf den Brettern, die die Welt bedeuten Raum für Begegnungen LAIENSCHAUSPIELTRUPPE LÄDT ZUM SPEKTAKELVERGNÜGEN EIN Einfach zusammenkommen im Diester Seite 4 Blick hinter die Kulissen 4. Lange Nacht der Erneuerbaren Energien Seite 6 Vom 16. bis 18. September ist auf der Seeparkbühne Spektakelzeit. In den letzten Wochen haben die Mimen noch mal überall dort, wo sie unterwegs waren und sich größere Menschengruppen trafen, für die drei Vorstellungen geworben. Schließlich wollen sie, dass möglichst viele Zuschauer dabei sind, wenn sie auf der Bühne stehen. Zumal wir mit dem Bürgermeister einen ganz besonderen Schauspieler dabei haben, sagt Regisseurin Stefanie Schilling. Der Auftritt, so Sommer, ist aber eine Ausnahme. Es hat vieler Überredungskünste bedurft. Ich mag das Spektakel. Aber die Probendisziplin, die hier abverlangt wird, kann ich nicht garantieren. Im nächsten Jahr muss man auf mich verzichten, kündigt er schon mal an. Insofern hat die Inszenierung Seltenheitswert. Aufgeführt wird das Spektakel freitags und sonnabends ab 20 Uhr, Vorstellungsbeginn am Sonntag ist 19 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkasse. Hilfe für Alleinerziehende Eine Startbahn besonderer Art Seite 8 ANZEIGEN Pflege ist Vertrauenssache Ambulanter Pflegedienst Schwester Gudrun Küster Krankenfahrten für alle Kassen Kleinbus bis 8 Personen Flughafentransfer RAUPACH Siegfried Raupach An der Baumschule Prenzlau ( ) Arendsee Hauptstraße Nordwestuckermark Telefon / 290 Mobil: TAXI Rufen Sie an Tag und Nacht! 63 65

2 2 RODINGER Ausgabe September 2016 Wer ist Ihrer Meinung nach besonders engagiert? SCHLAGEN SIE IHRE FAVORITEN FÜR DEN PREIS ODER DIE MEDAILLE DER STADT VOR! Anfang dieses Jahres wurde er an Feuerwehr-Jugendwartin Christina Hartwich überreicht, im vergangenen Jahr ging er an den Uckermärkischen Hospizverein; der Historienspektakelverein hat ihn ebenso wie der Uckermärkische Konzertchor überreicht bekommen: der Preis der Stadt Prenzlau. An der Tradition der Auszeichnung wird festgehalten und so wird beim Neujahrsempfang 2017 wieder ein Preisträger vielleicht auch eine ganze Gruppe auf die Bühne der Uckerseehalle gebeten, um den Preis entgegenzunehmen. Der Preis wird jährlich vergeben. Damit gewürdigt werden Bürger, Gruppen, Vereine oder Institutionen, die sich in herausragendem Maße für die Stadt und ihre Einwohner engagiert und damit verdient gemacht haben, so Bürgermeister Hendrik Sommer. Neben dem Preis wird auf dem Neujahresempfang auch die Medaille der Stadt verliehen. Mit ihr zeichnen wir jedes Jahr Menschen aus, die bürgerschaftliches Engagement zeigen, beispielsweise in Vereinen oder gemeinnützigen Institutionen ein langjähriges Ehrenamt ausüben oder in besonderer Form ihre uneigennützige Zivilcourage unter Beweis gestellt haben. Die Zahl der zu vergebenden Medaillen ist auf drei jährlich begrenzt. Der Preis wird in jedem Jahr nur einmal vergeben und ist mit Euro dotiert. Alle Prenzlauer Einwohnerinnen und Einwohner, die in der Stadt ansässigen Vereine, Gruppen, Institutionen und Firmen können Vorschläge für die Vergabe des Preises und für die Vergabe der Medaille der Stadt Prenzlau unterbreiten. Der Vorschlag muss aber genau definiert sein und darüber Aussage treffen, ob er für Preis oder Medaille gilt, erläutert Büroleiterin Anett Hilpert. Die Vorschläge sind bis zum 7. Oktober 2016 bei ihr einzureichen. Die notwendigen Formulare für Vorschläge für den Preis der Stadt bzw. für Vorschläge für die Medaille der Stadt können im Bürgerservice der Stadt Prenzlau entgegengenommen oder im nachfolgenden Downloadbereich heruntergeladen werden. Die Bewerbungsunterlagen gehen an: Stadt Prenzlau, Büro des Bürgermeisters, Am Steintor 4, Prenzlau. Fünf neue Gesichter im Rathaus ANGEHENDE KOLLEGEN STELLEN SICH DEM BÜRGERMEISTER VOR Katrin Dommann, Linda Quade, Holm-Jürgen Töpfer, Bruno Lucka und Markus Schmidt sind die neuen Auszubildenden in der Prenzlauer Stadtverwaltung. Bevor sie erfahren, was ein Bescheid ist, welche Widerspruchsfristen es gibt, wann man von einem Verwaltungsvorgang spricht und wie genau das mit der Ablage funktioniert, stand als einer der ersten Termine im Rathaus das obligatorische Treffen mit dem Bürgermeister auf dem Programm. Einschließlich des dazugehörigen Fotos, auf dem zudem Eileen Porath aus dem Personalamt zu sehen ist. Die Neuen sind zwischen 19 und 33 Jahre alt, sie werden ausgebildet im IT-Bereich, als Verwaltungsfachangestellte und zur Bürokauffrau. Einige von ihnen haben bereits eine Ausbildung abgeschlossen. Markus Schmidt beispielsweise. Der 27-jährige Schwedter hat eine schulische Ausbildung zum staatlich geprüften kaufmännischen Assistenten in der Fachrichtung Informationsverarbeitung hinter sich. Jetzt will er sich zum IT-Spezialisten ausbilden lassen. Denn die, so Schmidt, werden immer gebraucht. Bruno Lucka und Holm-Jürgen Töpfer, die beide aus Prenzlau kommen, haben seit dem Sommer das Abitur in der Tasche. Beide haben sich ganz bewusst für eine Ausbildung im Heimatort entschieden, weil sie, wie sie sagen, hier bleiben wollen. Ihre Motivation, in die Verwaltung zu gehen: Sie wollen den Bürgern helfen. Linda Quade kommt ebenfalls aus Prenzlau. Nach dem Realschulabschluss war sie zunächst als Sanitäterin bei der Bundeswehr. Jetzt gehört sie zu den angehenden Verwaltungsfachangestellten. Katrin Dommann hat ihren Mitstreitern einiges an Erfahrung voraus. Die 33-Jährige erlernte zunächst den Beruf der Restaurantfachfrau und war zuletzt als Filialleiterin in einem Getränkemarkt tätig. Vom Neustart mit der Umschulung zur Bürokauffrau erwartet sie sich gute Jobperspektiven. Sie ist froh, dass sie den Platz bei der Stadt bekommen hat, ist sie doch davon überzeugt, dass sie damit im besten Ausbildungsbetrieb vor Ort den praktischen Teil ihrer Umschulung absolvieren kann. Bürgermeister Hendrik Sommer wünschte den neuen Kollegen viel Erfolg, aber auch Freude bei der Arbeit. Im Gespräch mit ihnen stellte er heraus, dass an sie hohe Ansprüche gestellt werden. Insbesondere was ihre Serviceorientierung betreffe. Denn das Stadtoberhaupt versteht die Verwaltung als Dienstleister für die Bürger. Und das schließe auch die Auszubildenden mit ein.

3 Hier lebe ich gern ZUGEZOGENE SOLLEN IN NEUER WILLKOMMENSBROSCHÜRE ZU WORT KOMMEN RODINGER Ausgabe September Fast 700 Neu-Prenzlauer kamen im zurückliegenden Jahr in die Stadt. Um sie zu begrüßen und ihnen dort, wo der Schuh vielleicht noch drückt und ein Problem bislang ungeklärt blieb, Hilfe anzubieten, lud Bürgermeister Hendrik Sommer auch in diesem Jahr wieder zum Willkommenstag ein. Mehr als 50 Gäste folgten der Einladung und kamen mit dem Stadtoberhaupt wie auch mit den Stadtverordneten, unter anderem dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Thomas Richter, ins Gespräch. Es ist immer wieder interessant, zu erfahren, woher die Menschen kommen, welche Beweggründe sie haben, nach Prenzlau zu ziehen und welche Erwartungen es gibt, so der Bürgermeister. Deshalb hat er jetzt auch dazu angeregt, sie in der neuen Willkommensbroschüre der Neu-Prenzlauer zu Wort kommen zu lassen. Einige Interessierte haben sich bereits zum Willkommenstag in eine Liste eingetragen. Unsere Pressesprecherin meldet sich demnächst bei ihnen, um diese Menschen zu befragen und über ihren Start in Prenzlau zu berichten. Um noch mehr Zugezogene, die sich irgendwann entschieden haben, nach Prenzlau zu kommen oder wieder zurückzukehren, zu Wort kommen zu lassen, wird der Aufruf, sich zu melden, nun noch einmal wiederholt. Alles, was später in den Druck kommt, wird zunächst von den Gesprächspartnern freigegeben. Es erscheint nur das Schwarz auf Weiß, was die Leute auch gedruckt sehen wollen, versichert Pressesprecherin Alexandra Martinot und ermuntert dazu, sich bei ihr zu melden. Uns liegt daran, denen, die neu nach Prenzlau kommen, von denen zu erzählen, die sich bereits eingelebt haben; die vielleicht schon in Vereinen aktiv sind, die gute Erfahrungen mit der Kita-Betreuung gemacht haben, die einen Job gefunden haben, der ihnen Spaß macht und die sagen: Ich lebe gern hier. Aufgerufen sind aber nicht nur die, die mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, sondern auch Senioren, die in den letzten Jahren in die Stadt gezogen sind und sich hier dank der kurzen Wege und der Angebote, die sie hier finden, wohl fühlen. INFO Interessenten wenden sich bitte auf dem Postweg, telefonisch oder per Mail an: Stadt Prenzlau, Pressestelle, Am Steintor 4, Prenzlau; / , Mail: pressestelle@prenzlau.de. Minikreisverkehr fertiggestellt TREFF FÜR FÜNF STRASSEN Nach einer Bauzeit von knapp vier Monaten ist der Kreisverkehr Grüner Weg / Friedenskamp / Alfred-Hinrichs-Straße fertiggestellt. Anlass für den Ausbau dieses Knotenpunktes war die notwendige Erschließung des neuen Eigenheimgebietes Grüner Weg. Damit treffen fünf Straßen aufeinander, die durch den Kreisverkehr verkehrssicher auf den Knotenpunkt geführt werden. Auf Grund der vorhandenen beengten Platzverhältnisse wurde ein Minikreisverkehr mit einem Durchmesser von 20 Meter gewählt, dessen gepflasterter Innenring überfahrbar ist. Die Kreisfahrbahn hat eine Breite von fünf Meter. Mit den vergrößerten Radien für die Eckausrundungen der Zu- und Abfahrten und mit der Vorgabe der Fahrtrichtung im Kreisel ist der Knotenpunkt für die Fahrzeugführer wesentlich übersichtlicher geworden, erläutert Bauamtsleiterin Kerstin Oyczysk. Auch für die Fußgänger gibt es eine deutliche Verbesserung der Verkehrssituation. Sie werden im Bereich des Kreisverkehrs über neu errichtete Gehwege geführt, die eine Anbindung an den Bestand erhalten haben, sodass die Ziele Friedrich-Fröbel-Heim, das Ärztehaus mit dem Kinderarzt, das Einrichtungshaus und der Seniorenclub in der Siedlungsstraße sicher zu erreichen sind. Der Parkplatz am Ärztehaus hat einen Pflasterbelag erhalten, die Parkflächen wurden gekennzeichnet und der Verkehrsfluss ist über eine gemeinsame Zu- und Abfahrt geregelt. Mit der Maßnahme wurden im Baubereich die alten Betonmasten der Straßenbeleuchtung zurück gebaut und durch neue LED-Leuchten ersetzt. Der Ausbau des Knotenpunktes hat Euro gekostet und die Parkplatzerneuerung Die Straßenbauarbeiten wurden von der Firma Ruff aus Löcknitz und die Beleuchtung wurde von der Firma Elektro-Gottschalk aus Prenzlau ausgeführt. Die Planung oblag dem Ingenieurbüro Pauls.

4 4 RODINGER Ausgabe September 2016 Diester Raum für Begegnungen MIT TRICKFILMEN, BEI SPRACHTREFFS UND IN KLEIDERKAMMER EINFACH ZUSAMMENKOMMEN Auto, sagt der junge Mann und zeigt auf die Abbildung. Dann öffnet er die vor ihm stehende Kiste, greift hinein und sagt: Hammer. Die Methode ist einfach: Dinge zeigen, sie benennen und so lange üben, bis die neue Vokabel, die alltagstauglich ist, sitzt. Im Diester gibt es keinen Deutschunterricht im klassischen Sinne. Die Freiwilligen, die hier in regelmäßig stattfindenden Kursen mit Geflüchteten zusammenzukommen, um ihnen Grundlagen der deutschen Sprache zu vermitteln, setzen vor allem auf das Miteinander-Kommunizieren. Auch am 8. September findet nachmittags ein Kurs statt. Die Männer sind konzentriert, auch wenn um sie herum alles in Bewegung ist. Es ist der Tag der offenen Tür im Diester. Eigentlich sollte an diesem Tag nur der Trickfilm, der im Rahmen eines Agenda-Diplom-Projektes entstand, gezeigt und damit die Interkulturelle Trickfilmwerkstatt als Kursangebot offiziell eröffnet werden. Doch schnell war klar: der Tag wird für noch mehr genutzt. Denn im Diester gibt es weitaus mehr, sagt Katja Neels von der Bürgerstiftung Barnim Uckermark. Doreen Naglo und Barbara Malchow, die Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer, führen durch die Räume, erklären, was wann und wo stattfindet. Immer dienstags gibt es das ErzählCafé. Das sei von Anfang an gut besucht. Es gibt immer Gesprächsbedarf. Manchmal einfach nur so, ein anderes Mal, weil konkrete Fragen gestellt werden, ein Formular auszufüllen ist, ein Flüchtling ein Problem hat, beschreibt es Agnes Schmidt. Die Mitarbeiterin des Evangelischen Kirchenkreises betreut das Café. Lange steht sie mit Bürgermeister Hendrik Sommer, vertieft ins Gespräch. Die Stadt hat Anfang des Jahres die Räume zur Verfügung gestellt. Für die Kleiderkammer, die durch uns offen gehalten wird, und für Begegnungen. Es ist enorm, was sich seit Februar hier entwickelt hat, anerkennt das Stadtoberhaupt das Engagement der Freiwilligen und der Mitarbeiter. Und es gibt ständig neue Ideen und Projekte. Erst kürzlich fand hier ein Workshop zum Thema Interkulturelle Kompetenzen statt. Weitere Veranstaltungen dieser Art sollen folgen. Vor allem aber soll es Raum und Gelegenheit für die Begegnung von Menschen geben. Von kleinen und großen, von denen, die hier aufgewachsen sind und denen, die nach ihrer Flucht in Prenzlau vorerst ein Zuhause fanden. Die Trickfilmwerkstatt soll zu solch einem Ort der Begegnung werden. Beim Tag der offenen Tür kann man den ersten Film sehen. Er ist klitzeklein, heißt Deine, meine, unsere Welt, entstand im Rahmen der Trickfilmwerkstatt mit Kindern mit und ohne Fluchterfahrung, die Anfang August im Rahmen des Agenda-Diploms im Diester stattfand und von der Bürgerstiftung Barnim Uckermark und dem Querb Medienlabor veranstaltet wurde. Die beteiligten Kinder und ihre Familien konnten das Ergebnis erstmalig bestaunen und waren begeistert. Es ist ein Film über Alltagsabläufe und Essgewohnheiten, Unterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeiten entstanden Fotos braucht man für eine Minute Film, verrät Nadja Milenkovic, anleitende Künstlerin im Projekt. Das ist jede Menge Arbeit. Davon erzählen die Kinder bei der Präsentation. Insgesamt drei Kulissen, viele Knetfiguren, Möbel, Fahrzeuge und eben das Essen wurden in mühevoller Kleinarbeit von den Kindern hergestellt, in Szene gebracht und einzeln fotografiert Mal. Das das Spaß gemacht hat und war auch manchmal anstrengend, erzählen die kleinen Filmemacher. Jetzt haben sie Lust auf mehr. Die interkulturelle Trickfilmwerkstatt im Diester geht weiter. Der achtjährige Lukas beispielsweise hat schon Ideen für weitere Trickfilme. Seine Legofiguren sollen dabei mitspielen. Nächsten Dienstag Uhr geht es los. Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten, sich künstlerisch zu betätigen. Im offenen Atelier beispielsweise, dessen Malwand zum Tag der offenen Tür eingeweiht wurde und wo Kinder mit und ohne Migrationshintergrund zu Pinsel und Farbe griffen. Zwischen Kommunikationsrunde, offenem Atelier, Trickfilm und der Stippvisite in der Kleiderkammer nahmen vor allem Gespräche einen großen Raum ein. Im ErzählCafé saßen die Besucher zusammen und redeten miteinander auf Englisch, auf Deutsch, mit Mimik, Gestik, Händen und Füßen; man tauschte sich aus über laufende Projekte oder mögliche künftige und hatte vor allem Spaß miteiander. Interessenten, die die Freiwilligen im Diester unterstützen möchten, können sich dienstags zwischen 13 und 16 Uhr im ErzählCafé melden oder ihre Kontakdaten bei den Mitarbeiterinnen der Kleiderkammer hinterlassen. Die ist immer dienstags bis donnerstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet und telefonisch erreichbar unter / Die Internationale Trickfilmwerkstatt findet ab sofort immer donnerstags von 16 bis Uhr statt.

5 Gleich vier Kitas tragen den Titel DAMIT SIND VIER STÄDTISCHE KITAS HAUS DER KLEINEN FORSCHER RODINGER Ausgabe September Mit dem Titel Haus der kleinen Forscher wurden jetzt die vier städtischen Kitas ausgezeichnet. Selbstverständlich ist dieser Titel nicht. Dafür muss einiges getan werden, sagt der Erste Beigeordnete Marek Wöller-Beetz und bedankt sich damit vor allem bei den Mitarbeiterinnen in den Kitas. Kitas, Horte und Grundschulen, die nach dem pädagogischen Ansatz der gleichnamigen Stiftung regelmäßig mit Kindern auf Entdeckungsreisen gehen, können sich um die Zertifizierung als Haus der kleinen Forscher bewerben. Auf der Homepage der Stiftung heißt es: Mit der Zertifizierung und der zugehörigen Plakette möchte die Stiftung die Qualitätsentwicklung pädagogischer Einrichtungen unterstützen, das Engagement für naturwissenschaftliche Bildung wertschätzen und nach außen für alle sichtbar machen. Annette Ludwig, Leiterin der Kita Wunderland : Die Kinder werden bei einem forschenden Entdeckungsprozess, der sich von seiner Vorgehensweise her an den Naturwissenschaften orientiert, begleitet. Dazu gehören unter anderem das Beobachten, Vergleichen und Kategorisieren, das sich Kinder zunutze machen, um die Welt um sich herum zu erkunden. Kleinkinder untersuchen schon Dinge nach ihren Ursachen und wollen diesen auf den Grund gehen. Kinder im Vorschulalter erkennen grundsätzlich die Ursache und Wirkung von Dingen. Sie werden immer sicherer in ihrem eigenen Wissen. Der Lernprozess im Haus der kleinen Forscher sei für die Kinder und die Erzieher ein gemeinsamer. Die Kinder konstruieren sich ihr Bild der Welt und werden dabei von den Fachkräften begleitet. Sie ermöglichen den Kindern das Sammeln vielfältiger Erfahrungen und unterstützen sie in ihrem Erkenntnisprozess. Kinder lernen dabei auch miteinander und tauschen sich aus. Wir Pädagogen versuchen den Kindern dabei zu helfen, ihre Erfahrungen ein Stück weiter zu begreifen. Hier ist es besonders wichtig, dass jedes Kind seine ganz eigenen Erfahrungen machen und so ein eigenes Bild der Welt konstruieren kann. Unsere Aufgabe dabei ist es, an den vorhandenen Erfahrungen und dem Wissen der Kinder anzuknüpfen, mit ihnen zu sprechen und sie zum Nachdenken anzuregen. So kann beispielsweise eine Frage lauten: Das Wasser kommt aus dem Wasserhahn? So bringen wir die Kinder dazu, eigne und neue Theorien zu entwickeln. Für die Kitaerzieherinnen, die im Rahmen des Projektes Haus der kleinen Forscher mit den Steppkes In der Kita Wunderland : Experimentieren und forschen macht Kindern riesigen Spaß. arbeiten, gibt es neben regelmäßigen Weiterbildungsangeboten auch didaktische Materialien, mit denen sie arbeiten können. Glückwünsche für die Auszeichnung gab es im Rahmen der Langen Nacht der Erneuerbaren Energien auch von Bürgermeister Hendrik Sommer und dem Geschäftsführer der Stadtwerke Prenzlau, Harald Jahnke. Aufruf zur Baumspendeaktion BÜRGERMEISTER BEDANKT SICH FÜR ENGAGEMENT DER PRENZLAUER FÜR IHRE STADT Einen Baum zu pflanzen hat für viele symbolischen Charakter. Bäume stehen für Leben, für etwas, was die Zeit überdauert, was gedeiht und sich entwickelt. Den Wunsch, sich mit einem Baum gewissermaßen zu verewigen haben viele, nicht jeder jedoch hat die Möglichkeit, seinen Baum zu pflanzen. Es gab in Prenzlau bereits in früherer Zeit Aufrufe zu Baumspenden. Ich erinnere an die Uckerpromenade, nachdem wir dort die Platanen fällen und Nachpflanzungen vornehmen mussten, so Bürgermeister Hendrik Sommer. Nach den gewaltigen Sturmschäden Ende Juni dieses Jahres und den danach erfolgten Notfällungen wurde er erneut angesprochen hinsichtlich einer möglichen Spendenaktion. So hat beispielsweise Klemens Schmitz, unser ehemaliger Kämmerer und späterer Landrat, sein Interesse bekundet, einen Baum für die Grabowstraße zu spenden. Ihn wie alle anderen Spendenwilligen lädt Bürgermeister Hendrik Sommer ein, dem Aufruf der Stadt zu folgen. Für Spenden ab 500 Euro wird eine Plakette mit dem Namen des Spenders am Baum befestigt, so das Stadtoberhaupt. Gespendet werden können natürlich auch kleinere Beträge. Nicht jeder hat die Möglichkeit, gleich einen ganzen Baum, dessen Preis ab 500 Euro aufwärts zu veranschlagen ist, zu bezahlen, manch einer möchte aber trotzdem seinen Beitrag leisten. Wer möchte, kann also mitmachen und schon mit einem kleinen Obolus dazu beitragen, dass das Grün in der Stadt erhalten bleibt. Der Bürgermeister bedankt sich für das bereits gezeigte Engagement der Prenzlauer für ihre Stadt, insbesondere auch nach dem Sturm im Juni. So sind die vielen Ideen und Anregungen, die seitdem bei uns eingegangen sind, ein wichtiges Zeichen dafür, dass die Prenzlauer ihre Stadt mögen und an dem, was hier geschieht, Anteil nehmen. Spenden für neue Bäume können ab sofort überwiesen werden an: IBAN: DE , BIC: WELADED1UMP, Verwendungszweck: / Spenden Bäume Stadtpark PZ, Kontoinhaber: Stadt Prenzlau

6 6 RODINGER Ausgabe September 2016 Unterwegs bei 4. Langen Nacht der Erneuerbaren Energien AN FÜNF STATIONEN KONNTEN BESUCHER HINTER SONST VERSCHLOSSENE TÜREN SCHAUEN Die Begeisterung für ihre Arbeit merkt man Martina Bolling-Wilkniß an. Seit sieben Jahren arbeitet sie bei der Firma aleo solar in der Wareneingangskontrolle. Ein Job, der auf andere trocken wirken mag, für Martina Bolling-Wilkniß ist er alles andere als das. Als sie bei der Langen Nacht der Erneuerbaren Energien die Gruppen, die zur Firmenbesichtigung in die Solarmanufaktur gekommen sind, in ihrem Bereich begrüßt, ist sie ganz in ihrem Element. Die Firma aleo solar gehört mit der ENERTRAG AG und der Stadtwerke Prenzlau GmbH, ebenso wie der Stadt Prenzlau und der IHK Ostbrandenburg zu den Initiatoren der Langen Nacht der Erneuerbaren Energien, die am 9. September bereits das vierte Mal stattfand. Als Partner begrüßten wir in diesem Jahr erstmals auch die Firma Mack-Solar und die Wärme für Nechlin GmbH, freut sich Silke Liebher, Leiterin Wirtschaftsförderung der Stadt Prenzlau, über die Erweiterung des Kreises. Damit verbunden konnten wir den Besuchern noch mehr zeigen, was auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien in unserer Region passiert, so Liebher. Die Gäste nutzen die Möglichkeit und besuchten die einzelnen Stationen, schauten sich um, informierten sich, stellten ihre Fragen. Der Rundtour voran gegangen war eine Fachtagung in den Räumen von ENER- TRAG. Inhalt der Langen Nacht sind nicht allein die publikumswirksamen Firmenbesichtigungen, bei der Türen geöffnet werden, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen bleiben, sondern auch Fachgespräche. Hierfür konnten wir mit Unterstützung unserer Initiatoren wieder hochkarätige Referenten gewinnen, so Bürgermeister Hendrik Sommer. Hendrik Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, gehörte ebenso zu den Rednern und Gesprächspartnern, wie Prof. Dr. Michael Sterner, Professor für Energiespeicher an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg und Leiter der Forschungsstelle für Energienetze und Energiespeicher (FENES), Prof. Dr. Kurt Rohrig, Fraunhofer IWES (Windenergie und Energiesystemtechnik), Rudolf Haas, ENFOS AG, Jochen Seier, Projektträger Jülich und Dr. Klaus Freytag vom Ministerium für Wirtschaft und ENERTRAG-Vorstand Jörg Müller. Bei aleo solar sind Führungen keine Seltenheit. Diesmal wurde der Spätschicht auf die Hände geschaut. Silke Liebher, die sich unter den Besuchern der Fachtagung umhörte, bestätigt: Das Feedback war ausgesprochen positiv. Es gab viele Anregungen. Vor allem wurde uns bestätigt, dass die Region auf dem richtigen Weg ist. Das machte bereits Staatssekretär Hendrik Fischer in seinem Grußwort deutlich und das spiegelte sich auch in den folgenden Vorträgen wieder. Jörg Müller begrüßte die Gäste in Nechlin, dem Energie-Dorf der Uckermark. Die Stadtwerke Prenzlau GmbH lud diesmal in das Wasserwerk ein. Erstmals konnten die Besucher die Firma Mack-Solar und ihre Solar-Dachziegelproduktion besichtigen. Gastgeber der Fachtagung war in diesem Jahr die Firma ENERTRAG. Hier gab es Impulse und vor allem die Bestätigung: Man ist auf dem richtigen Weg.

7 Stadtrat Uster war in Prenzlau zu Besuch AUSFÜHRLICHE STADTBEGEHUNG MIT BÜRGERMEISTER HENDRIK SOMMER RODINGER Ausgabe September Mit dem Stadtpräsidenten Werner Egli, dem Stadtschreiber Hansjörg Baumberger und dem gesamten Ustermer Stadtrat fand jüngst ein Städtepartnerschaftstreffen in Prenzlau statt. Die Gäste wurden am 27. August von Bürgermeister Hendrik Sommer, seinem Zweiten Beigeordneten, Dr. Andreas Heinrich sowie Stefan Uhlig vom Prenzlauer Fotoclub zum Stadtrundrang eingeladen. Bei der Stadtbesichtigung zeigte das Stadtoberhaupt, welche Projekte nach der Landesgartenschau 2013 weiterhin umgesetzt wurden. Der Rundgang führte auch durch den Stadtpark zum sanierten Wasserturm. Die Gäste waren sehr überrascht, welche Sturmschäden das Unwetter am 25. Juni in Prenzlau angerichtet hatte. Beim gemeinsamen Abendessen in der Weinscheune Gotzmann wurden verschiedene Projekte zwischen den Städten besprochen, wie zum Beispiel die Unterstützung des Stadtpräsidenten bei der Bereitstellung von Galerieräumen Bürgermeister Hendrik Sommer lud die Gäste aus der Partnerstadt zu einer Stadtführung ein für eine Ausstellung des Prenzlauer Fotoclubs in Uster. Die Gäste kamen weiterhin mit dem 1. Beigeordneten Marek Wöller-Beetz, dem Vorsitzenden der Prenzlauer Stadtverordnetenversammlung Thomas Richter sowie Anett Hilpert und Gisela Hahlweg vom Prenzlauer Städtepartnerschaftsverein e.v. ins Gespräch, um weitere Pläne der Zusammenarbeit zu schmieden. Reserv für die Zukunft wieder gut aufgestellt GEBÄUDEREINIGUNG, GARTEN- UND LANDSCHAFTSPFLEGE UND WINTERDIENST STEHEN IM FOKUS Nachdem alle Gläubiger die im Insolvenzplan vorgesehene Quote erhalten haben, hat die Reserv GmbH aus Prenzlau ihr Eigenverwaltungsverfahren nach nur acht Monaten erfolgreich beendet. Wir haben die Möglichkeiten der Sanierung unter Insolvenzschutz optimal genutzt und sind für die Zukunft gut aufgestellt. Das Unternehmen konzentriert sich wieder auf das Kerngeschäft der Gebäudereinigung und der Garten- und Landschaftspflege, zu dem auch der Winterdienst gehört, erklärte Geschäftsführerin Kirstin Düzel. Durch das Eigenverwaltungsverfahren konnten 166 Arbeitsplätze gerettet werden. Reserv hatte im Oktober 2015 einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Neuruppin gestellt und sich über ein Insolvenzplanverfahren in Eigenverwaltung entschuldet. Dazu nutzte das Unternehmen die Instrumente des vor vier Jahren in Kraft getretenen Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung Aus der Wirtschaft von Unternehmen (ESUG). Das Gesetz ermöglicht es, Unternehmen auf Basis eines abgestimmten Sanierungs- und Zukunftskonzepts in Eigenverwaltung zu restrukturieren. Im Fokus steht die Entschuldung des sanierungsfähigen Unternehmens, der Erhalt der Arbeitsplätze und der Kunden- sowie Lieferantenbeziehungen bei Beibehaltung der Eigentümerstruktur. Das gelingt über einen tragfähigen Insolvenzplan, dem Gericht und Gläubiger zustimmen müssen. Unterstützt wurde die Geschäftsführerin Kirstin Düzel in dem Verfahren von dem erfahrenen Insolvenz- und Sanierungsexperten Dr. Hubertus Bartelheimer von der Berliner Kanzlei Buchalik Brömmekamp. Dr. Bartelheimer hatte mit seinem Team den 144-seitigen Insolvenzplan entwickelt und seither mit dem Unternehmen umgesetzt. Die Kunden und Lieferanten haben auf das Verfahren sehr positiv reagiert und Reserv immer wieder mit neuen Aufträgen und Lieferungen unterstützt. Mein Dank gilt aber auch den Mitarbeitern, die im Verfahren die Sanierungsmaßnahmen mit viel Engagement umgesetzt haben, so Kirstin Düzel.

8 8 RODINGER Ausgabe September 2016 Eine Startbahn besonderer Art TRAININGSMASSNAHME DER DEKRA HILFT VOR ALLEM ALLEINERZIEHENDEN UND FAMILIEN Manchmal läuft im Leben nicht alles glatt. Schule, Ausbildung, Beruf, Familie irgendwie so sollte es sein und ist es doch oft nicht. So, wie bei den jungen alleinerziehenden Frauen, die derzeit an einer Trainingsmaßnahme der DEKRA in Prenzlau teilnehmen. Startbahn für Alleinerziehende und Familien heißt das Projekt. In verschiedenen Weiterbildungs-Modulen und in Gruppenaktivitäten sollen die Teilnehmer auf Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, auf den Wiedereinstieg in den Job vorbereitet werden und soziale Kompetenzen erlangen. Es geht aber auch darum, auszuloten, wo die eigenen Stärken sind, ob der ursprüngliche Ausbildungsberuf heute noch passt, ob es möglich ist, Vollzeit zu arbeiten, und wie man sich beruflich entwickeln will, erläutert Sozialpädagogin Karin Klein. Die meisten Teilnehmer sind Frauen. Viele von ihnen haben zwei und mehr Kinder. Aus dem Job sind sie schon länger raus. Manch eine von ihnen hat keine abgeschlossene Ausbildung, andere wieder können im Ausbildungsberuf nicht mehr arbeiten. Die Maßnahme ist begehrt. Es gibt Wartelisten. Die Teilnehmer werden der DEKRA vom Jobcenter vermittelt. Haben sie einen Platz, dann können sie verschiedene Module belegen. Einmal in der Woche steht Erlebnispädagogik auf dem Plan. Dann geht es gemeinsam mit dem Holger Schubert ab in den Wald. Hier, in der Kleinen Heide, hilft der Erlebnispädagoge den Teilnehmern dabei, Alltagskompetenz zu erlangen, sich selbst auszutesten, an die eigenen Grenzen zu gehen, zu erleben, wie es ist, wenn man im Team agiert. Das ist ein Angebot, sagt Schubert klar. Zwingen kann er niemand. Er ist froh, wenn die Teilnehmer mitmachen, wenn sie die Chance ergreifen. Sie lernen hier, dass nichts selbstverständlich ist. Sie lernen, dass es im Wald keine Imbissbude gibt und man sich um sein Essen kümmern muss; lernen, dass Eidechsen nicht beißen, Brennnesseln weh tun, wenn man mit nackten Beinen hineintritt; dass man friert, wenn man zu dünn angezogen ist, dass man sich in einer Gruppe auch mal unterordnen muss und gute Argumente braucht, wenn man die anderen von der eigenen Idee überzeugen will. Und noch ein Aspekt ist Holger Schubert wichtig: Als Eltern erleben die Teilnehmer, dass der Wald ein toller Lernort ist. Wir bieten immer mal wieder an, dass die eigenen Kinder mitgebracht werden und wir gemeinsam etwas machen. Einige schlagen das Angebot aus meinen, ihre Kinder hätten keine Lust darauf. Dabei haben sie es nicht einmal versucht, bedauert Holger Schubert. Andere wieder entdecken die Kleine Heide mit ihren Kindern auch am Wochenende und machen mit ihnen das, was sie donnerstags gelernt und selbst erfahren haben. Jede Gruppe ist anders, sagt der Erlebnispädagoge. Marie (Name von der Redaktion geändert) ist eine der Teilnehmerinnen. Seit April ist sie in der Maßnahme. Sie ist gelernte Fachkraft im Gastgewerbe. Doch in den Beruf kann und will sie nicht zurück. Den Wiedereinstieg in den oder einen Job hat sie nicht geschafft, nachdem sie bis 2013 in der Elternzeit war. Die Maßnahme hat sie als ihre Chance begriffen. Von hier aus hat sie sich, auch das lernt man in einem der Module, erfolgreich beworben und kann im Herbst einen Pflegebasiskurs starten. Zuvor hat sie ein Praktikum im Pflegebereich absolviert und festgestellt, dass dies der richtige Beruf für sie ist. Jetzt könnte sie die Zeit, bevor es im Oktober losgeht, zu Hause verstreichen lassen, müsste nicht mehr an der Startbahn-Maßnahme teilnehmen. Doch sie hat verlängert. Nicht nur, weil sie sich mit dem Belegen berufsspezifischer Module Vorkenntnisse für den folgenden Kurs aneignen kann, sondern auch, weil es ihr Spaß macht unter Leuten zu sein. Wir sind ganz verschiedene Charaktere. Jede ist anders. Das ist gut, sagt Marie. Viele Teilnehmer gehen danach ihren Weg, sagt Heinz Feldmann, den hier alle Willi nennen und der als Integrationscoach bei der DEKRA arbeitet. Er beobachtet genau und sieht, wie sich die Teilnehmer verändern. Sicher, nicht alle. Aber einige. Sie erlangen Selbstbewusstsein, lernen sich selbst kennen und oft setzt ein Umdenkprozess ein. Dann wird der Schalter umgelegt und aus denen, die jahrelang in Lethargie versanken, werden Menschen, die plötzlich zupacken und das eigene Leben in die Hand nehmen wollen. Willi sieht das und das macht ihm Freude. Ich kenne das doch, sagt er und erzählt, dass er selbst arbeitslos war, später zunächst auf Honorarbasis für die DEKRA arbeitete und heute bei dem Weiterbildungsträger einen festen Job hat. Das Beispiel kann motivieren. So, wie das Erlebnis, dass man im Wald mit Hilfe der anderen und doch ganz allein auf einem Seil zwischen zwei Bäumen balancierte und nicht herunter fiel. Die erlebnispädagogischen Angebote von Holger Schubert kann man buchen. Viele übrigens kennen ihn mit dieser Aufgabe ist er bereits seit mehr als 15 Jahren unterwegs als Straßensozialarbeiter des Evangelischen Kirchenkreises Uckermark. In einer der nächsten Rodinger-Ausgaben wird dieser Teil seiner Arbeit näher vorgestellt.

9 RODINGER Ausgabe September Grillsieger reichen Gutscheine an Kita-Knirpse weiter ROTARACTER UND STADTSPITZE ERGRILLTEN MEISTERTITEL Bei der Grillmeisterschaft von Marktkauf im Juli legten sich die Roten Grillakteure und die Stadt-Brutzler mächtig ins Zeug und ergrillten sich am Ende den ersten und zweiten Platz. Dafür gab es Beifall und Gutscheine. Für die Sieger im Wert von 300 Euro, für die Zweitplatzierten im Wert von 150 Euro. Die Preise zuzüglich weiterer 50 Euro, die Bürgermeister Hendrik Sommer und der Erste Beigeordnete Marek Wöller-Beetz aus ihren privaten Portemonnaies obenauf legten übergaben Tobias Häcker, Präsident des Prenzlauer Rotaract-Clubs, der Bürgermeister und sein Vize an die Kitas der Stadt. Fair aufgeteilt kamen so jeder der Einrichtungen 150 Euro zugute. Für das Geld finden wir bestimmt alle eine gute Verwendung, so Christine Rosenberger, Leiterin der Kita Geschwister Scholl, die das Geschenk stellvertretend für ihre Kolleginnen entgegennahm und später gerecht aufteilte. Das ist für uns das Selbstverständlichste, dass wir unsere Kitas mit dem Geld unterstützen, so die Herren von der Stadtspitze unisono. Hauptamtsmitarbeiterin Maren Schön, die an der Seite der beiden am Grill stand, unterstützte die Idee. Auch für die Rotaracter sind Spenden für den guten Zweck förmlich an der Tagesordnung. Trifft man die Jung-.Rotarier bei Veranstaltungen in der Stadt an, dann meist im Zusammenhang mit einer Spendenaktion. So heißt es beispielsweise immer Anfang Dezember Kauf eins mehr, wenn sie bei Marktkauf für die Prenzlauer Tafel sammeln. Für unsere Aktionen brauchen wir natürlich immer Unterstützung, wirbt Tobias Häcker und lädt junge Leute ein, sich über den Club zu informieren und vielleicht sogar mitzumachen. Man erreicht uns unter prenzlau-info@rotaract.de. Darüber hinaus sind wir bei Facebook und wir haben eine eigene Homepage. Wer die jungen Leute lieber persönlich kennenlernen möchte, um sich einen Eindruck zu verschaffen, ist herzlich eingeladen zu einem öffentlichen Infoabend im Sparkassen-Kommunikationszentrum am Montag, dem 10. November, Uhr. Spaß bei Seifenkistenrennen mit Kita-Cup garantiert TURM- UND NUDLMEILE AM 17. SEPTEMBER IN DER FRIEDRICHSTRASSE Der Spaß ist beim Seifenkistenrennen zur Turm- und NudlMeile in der Prenzlauer Friedrichstraße schon mal garantiert. Am 17. September ist es soweit: dann gehen die kleinen Rennfahrer an den Start. Diesmal gibt es im Rahmen des Rennens zusätzlich auch den Kita-Cup. Nachdem der Rotary-Club für die Horte der Stadt jeweils ein Seifenkistenauto zur Verfügung stellte und das Team der Werkstatt der Volkssolidarität unter der fachlichen Anleitung von Manfred Ritschel die Gefährte baute, können sie nun an den Start gehen, freut sich Marek Wöller-Beetz. Der Erste Beigeordnete der Stadt wird beim Seifenkistenrennen als Moderator die Fahrer anfeuern. Prämiert werden am Ende diesmal nicht nur die schnellsten Fahrer. Auch die Teams mit den schönsten Seifenkisten kommen aufs Podest. Denn für die schönsten Fahrzeuge lobt der Rotary-Club Sonderpreise aus. Bevor die ersten Starter auf der Rampe in ihre Wagen steigen, steht aber noch ein weiterer Höhepunkt der Turm- und NudlMeile auf dem Programm: die Übergabe der Agenda-Diplome. Sechs Wochen lang hatten Grundschüler die Möglichkeit, beim Agenda-Diplom spannende Ferientage zu erleben und für ihre Teilnahme an Ausflügen und vielen anderen Aktivitäten in und um Prenzlau Stempel zu sammeln. Wer an mindestens vier Veranstaltungen teilgenommen und seine Stempelkarte pünktlich abgegeben hat, bekommt in den nächsten Tagen Post und wird zur Übergabe der Agenda-Diplome eingeladen, sagt Bürgermeister Hendrik Sommer, der den Lütten persönlich die Urkunden übergeben wird. Eingeladen werden auch die Veranstalter, bei denen er sich ebenfalls mit einer Urkunde für das Engagement bedankt. Auch in diesem Jahr gibt es übrigens wieder eine Überraschung, für die der SV Topfit mit seinen Agenda-Teilnehmern sorgt. Nachdem um 10 Uhr die Turm- und NudlMeile durch den Bürgermeister, die Vertreter von Pro Jacobi, die Schwanenkönigin und Fine und Nemo eröffnet wird, folgt gleich im Anschluss die Übergabe der Diplome. Danach fällt gegen Uhr der Startschuss für das Seifenkistenrennen. Um 13 Uhr stehen die Models vom Modehaus Schröder gestylt im neuen Herbstlook auf dem Laufsteg und für Uhr ist die Siegerehrung zum Seifenkistenrennen angesetzt. Neben diesem Rahmenprogramm gibt es verschiedene Stände. Mit dabei ist auch das Gut Baumgarten mit einer großen Auswahl schmackhafter uckermärkischer Nudln, kündigt City-Managerin Susanne Ramm an. Weiter geht es um 14 Uhr. Dann steht St. Jacobi im Mittelpunkt. Wir laden zu einer Führung durch die Kirche ein, beantworten Fragen und informieren natürlich darüber, wie die bisher für die Kirche gesammelten Spenden verwandt wurden, so der Vorsitzende des Fördervereins Pro Jacobi, Wilfried Wegner.

10 10 RODINGER Ausgabe September 2016 Gemeinsame Sache PATEN FÜR FAMILIEN MIT SCHULKINDERN GESUCHT Jana und Hussein leben mit ihren Eltern im Übergangswohnheim für Asylbewerber. Seit September sind sie Schulkinder. Und das mit viel Freude. Sie gehen gern in die Schule und jeden Tag kommen sie mit neuen Worten und neuem Wissen zu ihren Eltern nach Hause. Die Eltern sind froh, dass ihre Kinder hier zur Schule gehen und lernen können. Dabei lernen auch sie selbst. Denn nicht nur für die Kinder ist alles neu, sondern auch für die Eltern. Schule in Deutschland funktioniert anders als in den Herkunftsländern. Das muss erklärt und gelernt werden. In den Grundschulen, den Horten wie auch im Heim bekommen die Familien dabei Unterstützung. Allerdings haben wir festgestellt, dass zusätzliche persönliche Patenschaften hier sehr wichtig wären, erklärt Alexandra Martinot, Pressesprecherin der Stadt Prenzlau. Unter dem Dach des Patenschaftsprojektes Gemeinsame Sache der Bürgerstiftung Barnim Uckermark und des Kirchenkreises Uckermark sollen deshalb eben solche Patenschaften begründet und begleitet werden. Unser Part ist es, Interessierte zusammenzubringen also die ehrenamtlichen Paten und die Familien der Kinder und sie in ihrer Patenschaftsarbeit zu begleiten und bei Bedarf auch zu beraten, erläutert Katja Neels von der Bürgerstiftung Barnim Uckermark. Wir erwarten von den Patinnen und Paten Neugier und Offenheit im Umgang mit Fremden. Wir freuen uns, wenn sie ihrem Schützling nach einer Kennenlernphase zuverlässige Ansprechpartner werden. Wir erwarten nicht, dass sie alle an sie herangetragenen Probleme lösen. Fremdsprachenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Patinnen und Paten werden durch verschiedene Angebote begleitet und unterstützt. Dazu gehören Fortbildungen und die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Engagierten. Auch eine fachliche Beratung und professionelle Hilfe werden bereitgehalten. Ehrenamtliche Patinnen und Paten erhalten einen Versicherungsschutz in ihrer freiwilligen Tätigkeit. INFO Interessenten wenden sich bitte an: Bürgerstiftung Barnim Uckermark, Katja Neels, (01520) , neels@buergerstiftung-barnimuckermark.de; Diesterwegstraße 6, 2. OG rechts, Prenzlau bzw. Evangelischer Kirchenkreis Uckermark, Agnes Schmidt, (01522) , schmidt_agnes@hotmil.com, St. Nikolai Kirchplatz 2, Prenzlau. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dienstags in die Begegnungsstätte Diester, Diesterwegstraße 6, 1. OG, ins ErzählCafé zu kommen. Handwerkliches Geschick im Gepäck TEILNEHMER EINER MASSNAHME FÜR GEFLÜCHTETE REPARIEREN SCHULMAUER Pünktlich zum Schuljahresbeginn konnte der Berufsbildungsverein Prenzlau e.v. vermelden, dass die Mauer auf dem Hof der Pestalozzi-Schule zur Kietzstraße hin in Ordnung gebracht ist. Zumindest erst mal an den Stellen, die besonders beschädigt waren, so Daniel Drews, Geschäftsführer des Berufsbildungsvereins. Als Bauleute eingesetzt waren hier unter anderem Teilnehmer einer Kompetenzfeststellungsmaßnahme und berufsbezogener Sprachvermittlung für Migranten und Flüchtlinge. Bei der von der Agentur für Arbeit geförderten Maßnahme geht es, wie es der Name schon sagt, darum, bei Flüchtlingen festzustellen, über welche beruflichen Kompetenzen sie bereits verfügen, damit sie später in geeignete Qualifizierungsoder Ausbildungsprojekte vermittelt werden können. Alle sechs Wochen startet beim BBVP ein solcher Kurs; derzeit nehmen daran 39 geflüchtete Menschen teil. Die Maßnahme ist zweigeteilt. Zunächst stellen wir das handwerkliche Geschick, also die Vorkenntnisse in den verschiedenen Gewerken, also Bau, Holz, Elektro, Metall und im Malerhandwerk fest. Im zweiten Teil findet eine Art beruflicher Qualifizierung statt in den Bereichen, in denen die Siegfried Schön, Christian Wolkow und Daniel Drews überzeugen sich von der Qualität der Arbeit. Leute bereits Vorkenntnisse haben oder neue Kenntnisse erwerben wollen. Wie beispielsweise die Bauleute, die die Mauer an der Pestalozzi-Schule reparierten, so Herr Drews. Während der gesamten Zeit stehen den Teilnehmern mit den Ausbildern Fachleute zur Seite, die sie nicht nur anleiten, sondern während der Arbeit auch dazu beitragen, dass die Deutschkenntnisse der Geflüchteten immer besser werden. Die Teilnehmer erhalten aber auch noch richtigen Deutschunterricht in der Zeit. Die Vorkenntnisse, die in den verschiedenen Gewerken mitgebracht werden, sind übrigens teilweise sehr gut. Man merkt, dass die Leute zu Hause bereits in den verschiedenen Berufen gearbeitet haben und hier handwerklich sehr fit sind. Das bietet ihnen hoffentlich gute Chancen für ihre Zukunft. Bürgermeister Hendrik Sommer überzeugte sich gemeinsam mit Kreishandwerksmeister Siegfried Schön, der zum Vorstand des BBVP gehört, und Gebäudemanagement-Mitarbeiter Christian Wulkow vor Ort von der geleisteten Arbeit. Auch die anderen schadhaften Stellen werden sukzessive durch Projektteilnehmer des Berufsbildungsvereins repariert.

11 RODINGER Ausgabe September Wohnbau kauft Schützenhaus PARKPLÄTZE ZUR VERFÜGUNG GESTELLT Die Wohnbau Prenzlau erwarb in diesem Jahr das Grundstück des Schützenhauses, das lange Zeit ungenutzt blieb. Die vorhandenen Parkflächen konnten bislang durch das Hoftor nicht befahren werden. In den vergangenen Wochen wurden nun aber bereits die Sturmschäden vom 24. Juni beseitigt und die Verkehrssicherungspflichten erfüllt. Ab sofort wird die Wohnbau deshalb die Parkplätze auf dem Grundstück der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen. Damit bieten wir in zentraler Lage den Prenzlauern attraktiven Parkraum an, so Geschäftsführer René Stüpmann. Auch Bürgermeister Hendrik Sommer freut sich über das Angebot der Wohnbau und schaute sich vor Ort alles an. Die Wohnbau weist aber ausdrücklich darauf hin, dass nur die Parkflächen nutzbar sind. Der verbleibende Grundstückssteil ist nicht zugänglich und musste aus sicherheitstechnischen Gründen gesperrt werden. Spaziergänge quer durch den Stadtpark wieder möglich Ab sofort ist der Stadtpark wieder für den Besucherverkehr freigegeben. Die Verkehrssicherheit ist wieder gewährleistet, informiert Andrea Petschick vom Sachgebiet Naturschutz der Stadt Prenzlau. In den nächsten Wochen erfolgen zuerst die Rodung bzw. Beräumung und das Fräsen der Baumstubben. Nach Beendigung dieser Arbeiten wird der Stadtpark vom Astund Stammholz beräumt. Es kann vereinzelt zu Einschränkungen aufgrund der Aufräum- und Rodungsarbeiten kommen. Sperrmüllaktion in Prenzlau WOHNBAU KÜMMERT SICH UM SAUBERE STADT Am 22. September findet wieder die bekannte Sperrmüllaktion der Wohnbau Prenzlau für ihre Mieter statt. Viele kennen das Problem: Alte sperrige Gegenstände lassen sich häufig schwer und umständlich entsorgen. Damit diese nicht einfach auf der Straße, im Treppenhaus oder auf dem Dachboden landen, organisiert die Wohnbau in ihren Wohngebieten die Abholung des Sperrmülls gemeinsam mit der UDG am 22. September. Diese Aktion hat sich bewährt, da wir somit die Wohnqualität und die Sicherheit für alle Bewohner gewährleisten können, so René Stüpmann, Geschäftsführer der Wohnbau. Die Aktion ist ein Ergebnis aus halbjährlichen Treffen von Vermietern, der UDG und dem Landkreis, um das Problem der Müllentsorgung im Stadtgebiet anzugehen. Anja Schirmer, Leiterin der Kundenbetreuung und Koordinatorin des Projekts von Seiten der Wohnbau geht davon aus, dass wieder eine große Menge an Sperrmüll zusammen kommt. Im Mai 2014 waren 34 Tonnen LKW-Ladungen zusammengekommen. Wir hoffen, dass wieder viele Mieter diese Möglichkeit nutzen, so Anja Schirmer. Der Sperrmüll muss am Vorabend, spätestens bis 6 Uhr am Tag der Abholung gut sichtbar an die Straße gestellt werden. Alle Mieter haben bereits am ein Informationsschreiben mit sämtlichen Daten und Hinweisen dazu erhalten, was Sperrmüll eigentlich ist. Wir erhoffen uns dadurch natürlich auch, das Stadtbild Prenzlaus noch weiter zu verbessern. Krautungsarbeiten auf der Ucker BEHINDERUNGEN FÜR WASSERWANDERER MÖGLICH Ab dem 5. September führt der Wasser- und Bodenverband Uckerseen im Auftrag des Landesamtes für Umwelt Brandenburg, Nebenstelle Schwedt, in diesem Jahr die zweiten Krautungsarbeiten mit dem Mähboot auf der Ucker durch. Die Arbeiten beginnen ca. einen Kilometer nördlich vom Wehr Nieden und enden in der Stadt Prenzlau. Sie dienen der Freihaltung des Abflussprofils und sichern den geregelten Abfluss des Wassers aus dem Einzugsgebiet der Ucker. Die Krautungsarbeiten dauern etwa drei bis vier Wochen. Durch das abtreibende Mähgut kann es zu vorübergehenden Behinderungen für Wasserwanderer kommen. Das Kraut wird am Wehr Nieden entnommen und von dort aus fach- und sachgerecht umgelagert. Wasserwanderer können sich nach dem Stand der Arbeiten unter der Nummer: erkundigen. IMPRESSUM RODINGER STADTANZEIGER FÜR PRENZLAU UND ORTSTEILE Erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte in der Stadt und in den Ortsteilen verteilt. Herausgeber und Verlag: punkt 3 Verlag GmbH, Panoramastraße 1, Berlin Telefon (030) , Fax: (030) Mail: info@regiotext.de, Vertrieb: Kurierverlag persönlich und individuell ROTH in allen Preislagen BESTATTUNGEN Triftstraße 5 Prenzlau Tag + Nacht ( ) Die nächste Ausgabe erscheint am 14. Oktober Anzeigen- und Redaktionschluss ist am 30. September Seit 1996 Ihre persönlichen Helfer im Trauerfall Tag und Nacht für Sie erreichbar Bestattungen Lehmann Friedhofstraße Prenzlau Tel. (03984) Burgtorstraße Woldegk Tel. (03963)

12 12 RODINGER Ausgabe September 2016 Kunst und Kurioses kommt unter den Hammer VERSTEIGERUNG FÜR GUTEN ZWECK AM 18. NOVEMBER IN WEINSCHEUNE Wie viele Jahre das Bandoneon auf dem Buckel hat, weiß Bürgermeister Hendrik Sommer nicht genau. Jahrelang lag es in seiner Garage. Unbenutzt, fast vergessen. Es erinnert ihn an die Zeit, in der er als Junge Akkordeon spielte. Ein paar Töne kann er dem alten Instrument auch tatsächlich noch entlocken. Richtig spielen darauf kann man aber nicht mehr. Es müsste generalüberholt werden. Oder man nimmt es einfach als Deko, so Sommer, der das Instrument für die Versteigerung Kunst & Kuriosa, die in diesem Jahr am 18. November stattfindet, zur Verfügung stellt. Damit ist er einer der ersten, die die Sammlung von Kunst und Kuriosem unterstützen und damit etwas für den guten Zweck tun wollen. Ab sofort können Objekte für die Versteigerung abgegeben werden, sagt Kämmerer Marek Wöller-Beetz. Der Erste Beigeordnete wird erneut als Auktionator fungieren, wenn in der Weinscheune von Klaus Gotzmann die Exponate unter den Hammer kommen. Der Erlös wird diesmal der Restaurierung der Figuren am Goldfischteich zugutekommen, so der Erste Beigeordnete. Viele Prenzlauer bekundeten Interesse daran, dass die Figuren überarbeitet und erneuert werden. Dieser Platz am Goldfischteich ist einer jener markanten Plätze, an die sich viele erinnern, mit dem sie etwas verbinden. So manch einer könne sich auch noch an das Rehkitz, das hier einmal stand, und an den Harmonikaspieler erinnern. Die Parallele von Bandoneon und Harmonika passt natürlich fürs Bild, meinen Bürgermeister und Beigeordneter, als sie sich am Goldfischteich für das Foto treffen und den Aufruf bekräftigen. Wir suchen Objekte, die in die Rubrik Kunst und Kurioses fallen. Das kann ein altes Instrument, ein angestaubtes Bild oder ein handgestickter Kissenbezug sein. Aber auch alte oder rare Bücher, entstaubte Kleinmöbel, die dank ihres Alters neuen Schick haben, oder das gute Kaffeeservice, dessen Kuchenteller endlich mal wieder bestückt werden sollten, können abgegeben werden. Natürlich liegt der Reiz immer beim Besonderen. Aber was für den einen keinen wirklichen Wert mehr hat, kann beim anderen das Herz höher schlagen lassen. Das liegt doch immer im Auge des Betrachters. Wer etwas abzugeben hat, kann sich beim Ersten Beigeordneten melden. Um vorherige telefonische Anmeldung wird gebeten: / Firma Adresse rechtsbündig 9 pt Helvetica xx Name des Inhabers Wie das Wetter auch wird, das Leben so spielt wir sind für Sie da. Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH und Ihre Anzeigenberaterin Bianka Völker Funk: Tel.: Fax: voelker@heimatblatt.de Adresse linksbündig 9 pt Helvetica xx

13 RODINGER Ausgabe September Dabei sein zählt! AM 1. OKTOBER IST PRENZLAUER HÜGELMARATHON Seit nunmehr 12 Jahren begeistert der Prenzlauer Hügelmarathon Fahrradfreunde von nah und fern und hat sich zu einer der beliebtesten Sportveranstaltungen der Region entwickelt. Sogar aus dem benachbarten Ausland reisen die Fans an. Die RadTourenFahrt (RTF) bietet fünf unterschiedlich lange Strecken, die durch die reizvolle, hügelige Landschaft der Uckermark, durch zahlreiche Ortschaften, an Seen und Feldern entlang führen. Ob Familie mit Kindern oder ambitionierter Sportler für jeden Geschmack und für jede Kondition gibt es eine passende Tour. Start und Zielbereich ist dabei immer am Veranstaltungszelt an der Uckerpromenade in Prenzlau. Der Veranstalter SC Blau-Weiß Energie Prenzlau sowie zahlreiche Sponsoren und Unterstützer sorgen an diesem Tag an ausgewählten Punkten entlang der Strecken für Verpflegung und beste Stimmung, damit sich die Sportler nach einer kurzen Verschnaufpause energiegeladenen wieder auf ihre Sattel schwingen können. Anmeldungen sind online noch bis zum 28. September unter www. huegelmarathon.de möglich, danach nur noch vor Ort. Am Vorabend findet auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Nudelparty statt. Dann können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von 17 bis 21 Uhr im Veranstaltungszelt an der Uckerpromenade ihre Startkarten abholen. Diese sind ebenfalls am Veranstaltungstag ab 7 Uhr vor Ort erhältlich. Streckenübersicht und Startzeiten: 234 km 8 Uhr 169 km 8 Uhr 119 km 9 Uhr 89 km 9 Uhr 33 km 11 Uhr Direkt helfen mit HelpTo ONLINE-PORTAL FÜR SOZIALES ENGAGEMENT/FLÜCHTLINGSHILFE Das große Engagement der vielen Ehrenamtlichen für Flüchtlinge ist ungebrochen. Nach anfänglichen Fragen der Unterbringung und Erstversorgung geht es nun verstärkt darum, die neu angekommenen Menschen in die Gesellschaft zu integrieren, ihnen Hilfe beim Erlernen der Sprache zu geben und sie in Ausbildung, Qualifizierung und Arbeit zu bringen. Viele Menschen möchten sich engagieren, stellen sich jedoch die gleichen Fragen: Was wird aktuell gebraucht? Wo kann ich mich engagieren? Welche Initiativen gibt es in meiner Stadt? Wie kann ich helfen? Seit Oktober 2015 gibt es das Hilfe-Portal HelpTo ( HelpTo ist eine Mischung aus einem schwarzen Brett, einer Freiwilligenbörse und einem sozialen Netzwerk. Hier kann man sich in seinem Landkreis aktiv in die Hilfe für Flüchtlinge einbringen, egal ob es sich um Sachspenden (z.b. Kleidung oder Möbel), ehrenamtliches Engagement (z.b. Hilfe beim Deutschlernen oder Begleitung zu Ämtern und Behörden) oder die Vermittlung von Arbeit (Jobs, Praktika, Qualifizierung) oder Wohnungen handelt. Das Portal vermittelt aber nicht nur Hilfe an Flüchtlinge, sondern steht allen Hilfesuchenden offen. Mitmachen ist ganz einfach. Kurz anmelden, Angebot einstellen und direkt mit hilfesuchenden oder engagierten Menschen Kontakt aufnehmen. Auch Personen, die zwar etwas tun möchten, aber nicht wissen wo sie sich engagieren können, hilft HelpTo. Profile informieren über die verschiedenen Initiativen, Vereine und Organisationen. So bekommt man schnell einen Überblick und kann direkt Kontakt aufnehmen. HelpTo ist ein gemeinnütziges Projekt des Vereins Neues Potsdamer Toleranzedikt. Der in Potsdam ansässige Verein tritt ein für Toleranz, Weltoffenheit und ein buntes und friedliches Miteinander. HelpTo ist bereits jetzt ein voller Erfolg und mittlerweile auch über die Grenzen von Brandenburg bekannt. Über 70 Portale in elf von 16 Bundesländern gibt es zurzeit, Tendenz steigend. Das Portal für den Landkreis Uckermark ist unter erreichbar. Prämie sichern! Wechseln Sie bis zum (Vertragsbeginn ) mit Ihrer Pkw-Versicherung zu uns und sichern sich einen Tankgutschein in Höhe von 20, Euro. Rüdiger Peters Stettiner Str. 52, Prenzlau Tel. (03984) info@r-peters.lvm.de

14 14 RODINGER Ausgabe September 2016 Von Besucherflaute lassen sich Beiratsmitglieder nicht verdrießen SENIORENBÖRSE IN UCKERSEEHALLE Gut, es hätten ruhig ein paar Besucher mehr sein können bei der diesjährigen Seniorenbörse in der Uckerseehalle. Aber ändert man etwas, wenn man klagt?, fragt Gudrun Schlanert. Die Antwort schiebt sie gleich hinterher: Nächstes Mal machen wir es anders. Dann soll die Börse erst im Spätherbst stattfinden. Zu einem Zeitpunkt, wo nicht mehrere Veranstaltungen parallel laufen und man sich kaum entscheiden kann, wohin man geht. Und zu einem Zeitpunkt, wo uns das Wetter auch keinen Strich durch die Rechnung machen sollte. Denn nicht nur das Wohnbaufest in der Innenstadt, sondern auch die Hitze wird womöglich so manch einen davon abgehalten haben, der Börse in der Uckerseehalle einen Besuch abzustatten. Doch die Mitglieder des Seniorenbeirates ließen sich nicht verdrießen, nahmen es, wie es kam und waren froh über die Gäste, die sich an den Ständen umschauten und sich vom Bühnenprogramm unterhalten ließen. Allen, die uns unterstützt haben, wollen wir Danke sagen, so die Seniorenbeiratsvorsitzende Heidelore Bartel. Das Technische Hilfswerk, das die gastronomische Versorgung sicherstellte, sei in diesen Dank ebenso eingeschlossen wie die Vereine, Firmen und Institutionen, die sich mit ihren Angeboten präsentierten. Eigentlich hätten es noch mehr sein sollen. Neben denen, die kurzfristig absagen mussten, weil jemand krank wurde, gibt es aber auch diejenigen, die einfach nicht kamen. Ohne Anruf, ohne Erklärung, ärgert sich die Beiratsvorsitzende. Dafür war das Programm richtig gut, sagt Gudrun Schlanert und zählt auf: Die Blechbienen aus Fürstenwerder, die Mühlenhofer Schalmeien, die Knirpse aus der Kita 'Geschwister Scholl', die Modenschau mit dem Modehaus Schröder, moderiert vom Ersten Beigeordneten, Marek Wöller-Beetz, die Flamencotänzerinnen, die Breakdancer aus dem Jugendhaus Puzzler und die Seniorentanzgruppe aus Schönwerder. Langweilig war es zu keinem Zeitpunkt. Zumal in den Pausen DJ Mario Brüssow für jede Menge Lachgelegenheiten sorgte und mit Gudrun Schlanert von einem Stand zum anderen schlendere, um alle Beteiligten vorzustellen und ihre Angebote zu präsentieren. Das nächste Mal, so wünschen es sich die Seniorenbeiratsmitglieder, die schon an die Börse in zwei Jahren denken, sollen mehr Pflegedienste vertreten sein. Denn die Nachfrage danach ist groß, zumal sich die Angebote auch unterscheiden und die Besucher es natürlich gut finden, wenn sie sich bei verschiedenen Anbietern erkundigen können und dabei kurze Wege haben. Mit der Befahrbarkeit dauert es noch BAUMASSNAHME IN STRASSE DES FRIEDENS NOCH NICHT BEENDET In der Tageszeitung war zu lesen, dass der zweite Bauabschnitt der Straße des Friedens vorfristig fertiggestellt wird. Dies wird auch der Fall sein, planmäßig endet die Bauzeit Ende Oktober. Allerdings ist die Straße nicht ab sofort befahrbar, wie es viele Prenzlauer aus dem Beitrag heraus gelesen haben, stellt Bauamtsleiterin Kerstin Oyczysk klar. Nach jetzigem Baustand werden die noch notwendigen Arbeiten wie das Herstellen der Querungshilfe, des Gehweges auf der Seite der Marienkirche, das Pflastern des Sicherheitsstreifens auf der Marktbergseite, das Aufstellen der Straßenbeleuchtung sowie das Aufbringen der Markierung und Anbringen der Beschilderung noch ca. drei Wochen in Anspruch nehmen. Dann kann die Verkehrsfreigabe der Straße des Friedens erfolgen. Der Kreuzungsbereich Marienkirchstraße/Straße des Friedens/Scharrnstraße wird ab Freitagabend freigeräumt und die Marienkirchstraße wird in beide Richtungen befahrbar sein. In der Marienkirchstraße gilt dann zeitweilig ein absolutes Halteverbot. Damit können ab Montag, pünktlich zum Schulbeginn, die Busse der UVG wie gewohnt über den Bustreff in der Straße des Friedens fahren. Die Sperrbaken an der Einmündung der Straße des Friedens auf die B 109 werden in Richtung Marienkirche versetzt, so dass die Fußgänger die Straße des Friedens in diesem Bereich wieder überqueren können, erläutert Oyczysk.

15 RODINGER Ausgabe September Kompliment an Wohnbau-Team: Fest war gelungen 25. GEBURTSTAG WURDE MIT GROSSER PARTY IN DER INNENSTADT GEFEIERT Die Wohnbau Prenzlau ist in diesem Jahr in Feierlaune. Dazu hat das Unternehmen auch allen Grund. Es ist das Jubiläumsjahr. Auf ein Vierteljahrhundert wechselvoller Unternehmensgeschichte blickt man zurück. Die Entwicklung kann sich sehen lassen. Die Zahlen, die man heute schreibt, lesen sich gut. Der Leerstand liegt bei 2,5 Prozent und es wird kräftig investiert. In den Neubau und in den Bestand. Davon profitieren die Mieter. Aber nicht nur sie waren am 10. September zum Wohnbaufest in die Friedrichstraße eingeladen. Ganz Prenzlau konnte zur Geburtstagsparty kommen. Und kam augenscheinlich auch. Nachdem am frühen Nachmittag die Geburtstagstorte angeschnitten wurde, folgte ein Non- Stopp-Programm. Die Bühnenshow bestritten die Big Band Uckermark, die Polkaholix und der Jugendchor des Gymnasiums, diesmal unter der Leitung von Oliver Wunderlich; die Breakdancer aus dem Jugendhaus Puzzle und die Tanzgruppe Phönix aus Schwedt sowie Dagmar Frederic. Die jedoch sang auf der Bühne nur einen Song. Pro forma sozusagen, um dann mit dem Publikum auf Tuchfühlung zu gehen und mitten unter den Gästen ihre Titel anzustimmen. Zwischen den verschiedenen Auftritten sorgten die vier Damen von Brassappeal für Unterhaltung und Silvio Grensing führte als Moderator durch das Fest. Am Abend dann gab es für viele ein Wiedersehen. Vor allem aber auch ein Wiederund ein Neuhören mit Karussell. Deren Song Als ich fortging dürfte fast jeder kennen, doch beim Blick in die Runde war schnell klar, dass hier auch viele zum Konzert gekommen waren, die die neue CD Loslassen bereits gehört haben und sich der bekannten alten Titel wie Ehrlich will ich bleiben oder Wie ein Fischlein unterm Eis erinnern. Zum krönenden Finale gab es eine Lasershow, bevor das Publikum in die Nacht verabschiedet wurde und es für die Akteure ans Aufräumen ging. René Stüpmann, Geschäftsführer der Wohnbau Prenzlau, zeigte sich rundum zufrieden: Eine tolle Party, ein super Publikum und ein tolles Wohnbau-Team, das an diesem Tag ganzen Einsatz zeigte. Hierbleiben und Wiederkommen UMDIALOG GEHT AM 22. SEPTEMBER IN DIE NÄCHSTE RUNDE Um das Hierbleiben und das Wiederkommen geht es, wenn am Donnerstag, dem 22. September, nach der Sommerpause zum ersten Mal wieder zum UMdialog eingeladen wird. Oft und gern werden Bevölkerungsprognosen heran bemüht, ist die Sprache von der demografischen Entwicklung. Weggeredet werden kann und sollte der Bevölkerungsrückgang nicht. Vielmehr gilt es, sich mit den Beweggründen zu beschäftigen, die Wiederkommende dazu bewegen, in der alten Heimat wieder Fuß zu fassen oder die Menschen, die sich in die Uckermark verliebt haben, anführen, wenn sie hier ihre Zelte aufschlagen und bleiben wollen. Hier muss angesetzt werden. So verschieden die Motivationen sind, es gibt immer wieder gemeinsame Nenner. Das geht los bei der Kinderbetreuung über die Schule, das hat mit Infrastruktur zu tun und mit Angeboten vor Ort, so Bürgermeister Hendrik Sommer, der gemeinsam mit dem Brüssower Orgelverein zu der Gesprächsreihe Umdialog einlädt. Wir wollen die Uckermärker miteinander ins Gespräch bringen. Zu den unterschiedlichsten Themen. Über Demokratie haben wir uns bereits unterhalten und über Verschwörungstheorien diskutiert. Jetzt steht ein Thema im Mittelpunkt, zu dem eigentlich jeder etwas sagen kann. Die, die herkommen von anderswo, die, die zurückgekommen sind und die, die geblieben sind. Denn auch sie haben Gründe, warum sie eben nicht aufgebrochen sind. UMdialog soll aber noch mehr sein als eine Gesprächsreihe. Es soll auch ein Podium bieten, wo sich unterschiedlichste Menschen kennenlernen, wo auf Projekte, die es irgendwo gibt, aufmerksam gemacht wird und das Miteinander im Vordergrund steht, erläutert Alexandra Martinot, Pressesprecherin der Stadt Prenzlau und lädt ein, die Veranstaltung zu besuchen. Als Gesprächspartner im Podium begrüßt Moderator Matthias Bruck diesmal die Leiterin des Amtes für Kreisentwicklung, Britt Stordeur, und die Rückkehrer Nadine Wunsch und Andreas Müller. Der nächste UMdialog findet am Donnerstag, dem 22. September, 18 Uhr, im Chorraum der Prenzlau Jacobi-Kirche (Friedrichstraße) statt. Der Eintritt ist frei.

16 16 RODINGER Ausgabe September 2016 ANZEIGEN Aktuelles rund um die Bahn Route suchen und VBB-Fahrschein direkt buchen ÜBER DIE APP DB NAVIGATOR SIND JETZT AUCH TICKETS FÜRS VBB-GEBIET ERHÄLTLICH Spontane Fahrten mit dem öffentlichen Personennahverkehr werden in Berlin und Brandenburg noch einfacher. Gelegenheitsfahrer und Besucher müssen nicht mehr an den Automaten oder in die Verkaufsstelle gehen, um Einzelfahrscheine zu kaufen. Ab sofort ist die Buchung von Fahrkarten für den Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) als Handy- Ticket neben der VBB-App auch im DB Navigator möglich. Was verbessert sich für die Kunden? Sandra Gruber: Bisher konnten sich die Fahrgäste über die Reiseauskunft bereits Verbindungen von A nach B im gesamten VBB heraussuchen. Ganz gleich ob S-Bahn, Regionalzug, U-Bahn, Tram oder Bus, alle Fahrplandaten sind im DB Navigator hinterlegt. Nun erweitern wir diesen Service mit einer Preisauskunft und der Möglichkeit, den Fahrschein für den Nahverkehr direkt zu buchen, so wie wir es für Tickets im Fernverkehr bereits anbieten. Die Kunden erhalten damit alles aus einer Hand, das Smartphone wird dank der App DB Navigator zum praktischen Reisebegleiter und zum Fahrausweis. Welche VBB-Tickets sind im DB Navigator erhältlich? Sandra Gruber: Fahrgäste können die gängigsten Tickets für die verschiedenen Tarifbereiche im gesamten VBB- Gebiet kaufen: Einzelfahrausweis, Kurzstrecke, Tageskarte und Kleingruppen-Tageskarte. Übrigens sind auch weitere regionale Angebote, wie etwa das Brandenburg- Berlin- Gespräch mit Sandra Gruber, Senior Business Analystin bei DB Vertrieb. Ticket, in der App buchbar. Und wie funktioniert die Buchung? Sandra Gruber: Die VBB- Tickets sind im DB Navigator über den fahrplanbasierten Verkauf erhältlich. Die Kunden geben in der Fahrplanauskunft Start und Ziel ein und die passenden Tickets werden vorgeschlagen, dann kann man das gewünschte auswählen, buchen und unter Meine Tickets speichern. Wer den DB Navigator bisher noch nicht genutzt hat, muss sich einmalig kostenfrei registrieren. Sind noch mehr Erweiterungen geplant? Sandra Gruber: Nach dem Münchner Verkehrsverbund (MVV) ist der VBB der zweite Verbund, für den ein Fahrscheinverkauf in die App integriert wird. Weitere werden folgen. Das ist besonders für Reisende interessant, die dann ihre gesamte Mobilität im Nah- und Fernverkehr bequem mit nur einer App organisieren können von der Anfahrt zum Bahnhof in einer Stadt bis zum endgültigen Reiseziel in der anderen. INFO Der DB Navigator für iphone und Android steht in den jeweiligen App Stores bereit. Herbstliche Kurzreisetipps mit Wohlfühl-, Aktiv- oder Festcharakter Baumwipfelpfad in Beelitz Inspiration gibt s bei über 100 Anbietern an 60 Ständen 40. Brandenburgischer Reisemarkt 8. Oktober bis 17 Uhr im Berliner Ostbahnhof Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann Eintritt frei

17 RODINGER Ausgabe September Dienstleister Gesundes Wohnen ANZEIGEN Die Zukunft ist unsere Baustelle Tag des Handwerks findet am 17. September statt Der Tag des Handwerks findet in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal statt. Unter dem Motto Die Zukunft ist unsere Baustelle können alle Interessierten am 17. September die große Vielfalt des Handwerks kennenlernen. Betriebe und Handwerksorganisationen laden auch in diesem Jahr bundesweit dazu ein, an Mitmach- Stationen, Info-Veranstaltungen und Wettbewerben teilzunehmen. Weitere Informationen dazu sind zeitnah auf der Homepage handwerk.de/tagdes-handwerks veröffentlicht oder können bei der zuständigen Handwerkskammer nachgefragt werden. Der Tag richtet sich dabei nicht nur an all jene, die nach dem Schulabschluss einen Ausbildungsplatz suchen. Auch die knapp 30 Prozent der Bachelor-Studenten, die die Universität ohne Abschluss verlassen, sollen sich angesprochen fühlen. Studienaussteiger haben dabei sogar die Möglichkeit, die Ausbildung von drei auf zwei Jahre zu verkürzen. Wenn sie im Anschluss den Meisterbrief machen, haben sie zudem einen Abschluss in der Tasche, der dem Bachelor gleichgestellt ist. Bei der Entscheidung für den passenden Handwerksberuf helfen die Berater in den Handwerkskammern in den Regionen. Speziell für Studienaussteiger bieten einige Handwerkskammern in Kooperation mit Universitäten und Betrieben vor Ort Beratung an, beispielsweise zur verkürzten Ausbildung und zu passenden Handwerksbetrieben. Die Berufswahl stellt junge Menschen vor eine große Herausforderung. Viele wissen nicht, wo ihre Stärken und wirklichen Interessen liegen. Jugendliche stehen in der Berufsfindungsphase oft unter großem Druck, so Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). Wir möchten mit ihnen darüber ins Gespräch kommen, was sie sich für ihre berufliche Zukunft wünschen und sie ermutigen, ihren eigenen Interessen zu folgen. Der Nagel ist erst dann besiegt, wenn er sich geschlagen gibt. Einblasdämmtechnik Maurer- & Putzarbeiten Gartenteiche Terrassen Balkone Mauerwerkstrockenlegung Folienabdichtung nach 19 WHG Steinhöfler Weg Flieth-Stegelitz ( ) Mit einem Handwerk kommt man weiter als mit tausend Gulden. Deutsches Sprichwort Freitag Immobilien OHG Wir suchen wegen starker Nachfrage Einfamilienhäuser Doppelhaushälften Mehrfamilienhäuser Bauernhöfe Baugrundstücke Ferienhäuser unverbindliche und kompetente Beratung unter Tel.: BERKHOLZERBEDACHUNGSGmbH MEISTERBETRIEB Berkholzer Boitzenburger Land Telefon Telefax info@dachdeckerei-berkholz.de

18 18 RODINGER Ausgabe September 2016 Dienstleister Gesundes Wohnen ANZEIGEN Erneuerbare Energie aus der Region Nachhaltiger Energieträger aus heimischen Wäldern Regenerative Energien der Zukunft Sparen Sie mit Lassen Sie sich Regenerative Energien Holzvergaser Pelletkessel Friedrich Burmeister Heizung Klima Sanitär Am Rohrteich Prenzlau Tel.: (03984) Fax: (03984) EuroSkills Nachwuchs zeigt sein Können Vom 1. bis 4. Dezember 2016 findet im schwedischen Göteborg die 5. Berufseuropameisterschaft EuroSkills statt. Die Hälfte der 22 jungen Fachkräfte, die für Deutschland in 16 Einzel- und 3 Teamwettbewerben an den Start gehen, kommt aus dem Handwerk. ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer: Unser Nachwuchs beweist Tag für Tag beim Kunden sein großes Können. Jetzt wünschen wir den Teilnehmern im Wettbewerb viel Erfolg. Die Teilnehmer, die sich nach dem Gesellenabschluss zum Teil bereits in der Meisterausbildung befinden oder schon abgeschlossen haben, werden in den kommenden Monaten intensiv von Solaranlagen Wärmepumpen Sanitäre Einrichtungen von uns beraten Planung Installation Wartung Experten trainiert, damit das deutsche Handwerk an seine bisherige Erfolgsgeschichte bei den EuroSkills-Wettbewerben anknüpfen kann. Bei den europäischen Titelkämpfen EuroSkills 2014 im französischen Lille hatte das Team Germany fünf Gold-, vier Silber- und zwei Bronzemedaillen sowie 2 Medallion for Excellence errungen. Während des Wettbewerbs wird das deutsche Team vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie WorldSkills Germany betreut. Insgesamt werden rund 500 Teilnehmer aus 30 europäischen Ländern und Regionen in 35 verschiedenen Berufen ihr Können zeigen. Heizen mit Holz steht für kurze Transportwege, es stärkt die regionale Wirtschaft und ist zudem umweltfreundlich und preiswert. In Sachen Klimaschutz bietet eine Holzheizung viele Vorteile. Denn bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO 2 freigesetzt wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Wird eine Holzheizung zudem mit einer solarthermischen Anlage kombiniert, lassen sich weitere Effizienzpotenziale heben. Ob Neubau oder Modernisierung: Heizen mit Holz ist überaus wirtschaftlich. Auch wenn die Anschaffungskosten für eine Biomasseheizung über denen einer Gas- oder Ölheizung liegen: Bei den Betriebskosten ist man mit einer Biomasseheizung auf der sicheren Seite. So sind die Preise für Holzpellets seit Jahren stabil. Zudem sind Bauherren gesetzlich verpflichtet, den Wärmebedarf ihres Neubaus anteilig aus erneuerbaren Energien zu decken. Mit einem modernen Holzheizkessel wird diese Vorgabe eingehalten. Und die Investitionskosten bezuschusst der Bund durch verschiedene Förderprogramme, die seit Jahresbeginn noch attraktiver sind. Das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien fördert den Einbau einer Biomasseheizung je Michael Schwarz DACHDECKERFACHBETRIEB Inh. Matthias Uhlig Fürstenwerder Parmer Weg 4 Tel.: / Fax: / Dacheindeckungen Dachklempnerarbeiten Dachgeschossausbau Holzarbeiten nach Technik mit einem Zuschuss zwischen Euro und Euro. Diese Summe erhöht sich seit dem Jahresbeginn noch einmal um 20 Prozent, wenn dabei eine ineffiziente Öl- oder Gasheizung ersetzt wird. Eine zusätzliche Förderung erhält, wer zudem gleichzeitig seine Heizungsanlage insgesamt optimiert und/oder mit einer Solarwärmeanlage kombiniert. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) hat die aktuellen Förderangebote übersichtlich in einer Broschüre zusammengefasst. Sie steht zum kostenlos Download bereit unter: akz-o Wer sich für eine Biomasseheizung entscheidet, kann attraktive Zuschüsse vom Staat erhalten. uhlig.dach@t-online.de Foto: babybamboostudio/fotolia.com/vme/akz-o

19 RODINGER Ausgabe September Dienstleister Gesundes Wohnen ANZEIGEN Fliesen machen im Eingangsbereich immer einen guten Eindruck Baugeschäft A. Pichlo Tel. 0152/ andy.pichlo@gmx.de Maurerarbeiten Fliesenlegerarbeiten Natursteinarbeiten Abrissarbeiten Platz- und Wegebau Weitere Arbeiten auf Anfrage Kein Handwerk ohne Lehrzeit. Jean de la Bruyère Regnerische Tage sind auch im Sommer keine Seltenheit in Deutschland noch häufiger herrscht Schmuddelwetter in Herbst und Winter. Wenn dann Kinder, Hund und Katze von draußen ins Haus stürmen, hinterlassen Schuhe und Pfoten in Flur und Diele nicht selten unübersehbare Spuren. Während Parkett oder Teppichböden davon schnell in Mitleidenschaft gezogen werden können, sind Fliesen nicht zu beeindrucken: Die gebrannte keramische Oberfläche ist nahezu unverwüstlich und mit einem Wisch wieder sauber. Darüber hinaus versehen deutsche Markenhersteller viele Bodenfliesen mit speziellen High-Tech-Versiegelungen, die den Boden noch pflegeleichter machen. Mit einer Vielzahl an Farben, Oberflächen und Formaten lässt sich der Hausflur mit Fliesen so attraktiv und hochwertig gestalten, dass das Betreten des Hauses immer wieder ein Vergnügen ist. Inspirationen liefert beispielsweise die Website Gut zu wissen ist, dass schmale, Tonin-Ton gestaltete Fugen für optische Weite im Raum sorgen. Außerdem können quer verlegte Rechteck- oder Riegelformate enge Flure breiter wirken lassen. Freunde von klassischem Parkett oder rustikalen Landhausdielen können heute auf keramische Holzoptiken mit authentischer Maserung zurückgreifen, die keine aufwändigen Pflegeprozeduren beanspruchen und feuchtigkeitsunempfindlich sind. Fliesen sorgen auch bei Regen und Nässe für Trittsicherheit im Flur und Eingangsbereich. Dabei muss die Bodengestaltung mit Keramik nicht an der Flurschwelle enden. Im Gegenteil: Moderne Bodenfliesen eignen sich für die schwellenlose Gestaltung durchgängiger Flächen im gesamten Wohnbereich. Denn moderne Wohnkeramik ist nicht nur zeitlos schön, sondern ebenfalls ein hervorragender Wärmeleiter auf der Fußbodenheizung. So lässt sich der gesamte Bodenbereich vom Wohnbereich über angrenzende Räume wie Wintergarten oder Wohnküche bis hin zum Flur und Eingangsbereich optisch großzügig und architektonisch hochwertig aus einem Guss verwirklichen. Nicht nur am Boden, sondern auch an der Wand sorgt das aktuelle Fliesendesign für bleibenden Eindruck. Denn Markenhersteller bieten zahlreiche Wand-Boden-Konzepte, mit denen sich hochwertige Raumgestaltungen realisieren lassen. Der praktische Vorzug im Eingangsbereich: Ob dreckige Kinderhände oder ein nasser, sich schüttelnder Hund Verschmutzungen lassen sich mit einem Wisch entfernen, regelmäßige Auffrischungsrenovierungen an der Wand entfallen. djd Fliesenmarkt K. Gorkow Inh.: A. Meilicke Feldstraße Prenzlau Telefon: (03984) Fax: fl iesenmarkt-gorkow@online.de Lehrjahre sind keine Herrenjahre. HAUSVERKAUF IST VERTRAUENSSACHE DORIT WEGNER Immobilienvermittlung Immobiliensachverständige Neustadt Prenzlau / / wido.wegner@gmx.de

20 20 RODINGER Ausgabe September 2016 Veranstaltungen & Ausstellungen im Dominikanerkloster Prenzlau BIS SEPTEMBER 17. Kultursommer im Dominikanerkloster Prenzlau. Kultur und Geschichte erleben! Konzerte, Theater für Groß und Klein, Ausstellungen & Tanz. Mit dem 17. Kultursommer öffnen sich die Pforten zum idyllischen Friedgarten. Es wird ein unterhaltsames und anspruchsvolles Kultur- und Kunstprogramm im Rahmen des Kultursommers von Mai bis September geboten. Unter freiem Himmel zwischen historischen Klostermauern kann man sich dem Kunstgenuss bei Konzerten, Theater und Tanz hingeben MITTWOCH 16 Uhr Ausstellungseröffnung Peter Schlemihl. Die Geschichte eines Buches. Eine gemeinsame Ausstellung von Kleist-Museum, Chamisso-Gesellschaft e.v., Kunersdorfer Musenhof und Stadtbibliothek Prenzlau. Die Stadtbibliothek Prenzlau ist die nunmehr sechste Station der Chamisso-Ausstellung. Adelbert von Chamisso, 1781 auf Schloss Boncourt in Frankreich geboren, kam 1792 nach Preußen. Über seine Einzigartigkeit des Dichters, der ein Werk der Weltliteratur geschrieben hat, erzählt die Ausstellung. Peter Schlemihl s wundersame Geschichte über den Mann, der seinen Schatten verkauft, entstand im Sommer 1813 im Oderbruch, wo Chamisso als Gast der Familie von Itzenplitz weilte. Stadtbibliothek SONNABEND 16 Uhr Kinderspaß im Kloster: Die drei kleinen Schweinchen und der Wolf. Günther Lindner vom Theater o.n., Berlin. Eine drei-schweinchen-geschichte von Horst Hawemann. Für Kinder ab 4 Jahre. Mit freundlicher Unterstützung durch die VR-Bank Uckermark-Randow eg. Kleinkunstsaal DONNERSTAG 19 Uhr Språk is Tohus Sprache ist Heimat. Plattdeutsch auf der Lesebühne mit Annegret Lindow und Doris Meinke. Eine gemeinsame Veranstaltung der Stadtbibliothek Prenzlau und des Historischen Stadtarchivs Lesebühne FREITAG Uhr Konzertlesung Veronika Fischer & Manfred Maurenbrecher Abschluss des 17. Kultursommers im Dominikanerkloster Prenzlau Die Sängerin Veronika Fischer präsentiert Auszüge aus ihrer Autobiographie Das Lügenlied vom Glück in einer musikalischen Lesung. Sie war ein Star in der DDR: stand anfangs als Leadsängerin von Panta Rhei auf der Bühne und startete später mit Veronika Fischer & Band kometenhaft durch. Zusammen mit ihrem langjährigen künstlerischen Weggefährten Liedermacher Manfred Maurenbrecher hat sie diese Autobiographie verfasst und 2013 veröffentlicht. Prenzlau, Aula des Gymnasiums, Schulteil II SONNTAG Liturgischer Gesang in Klöstern Die Mauern der Mönche stehen ihre Gesänge sind verstummt! Choral-Workshop & Konzert. Frater Gregor Baumhof ist Leiter des Hauses für Gregorianik in München, 17 Uhr: Kirchenführung mit Gesängen, 18 Uhr: Konzert mit Gesängen aus dem Hohen Lied mit Texten von Bernhard von Clairvaux, 20 Uhr bis Uhr: Workshop, anschließend Vesper. Der Workshop will in die Welt der Gesänge einführen, mit denen die Mönche damals denen heute so schön wiederhergestellten Raum zum Klingen brachten. Unterstützt durch Bilder aus der Zeit wird der Workshop die einzelnen Bestandteile eines Vespergottesdienstes (am Abend) erläutern, vorstellen, deuten. An einfachen Gesängen können die Teilnehmer des Workshops durch Mitsingen selber die Wirkung der Gesänge an sich erfahren. Refektorium/ St. Nikolai Kirche DIENSTAG 15 Uhr Lesezauber in der Stadtbibliothek. Eine Vorlesestunde für Kinder von vier bis zwölf Jahren. Der Lesezauber am 4. Oktober, zu dem die Stadtbibliothek um 15 Uhr einlädt, steht ganz im Zeichen des Herbstanfangs. Die Vorleserinnen bereiten Geschichten und Gedichte passend zur Jahreszeit vor. Im Anschluss können herbstliche Dekodrachen und Zauberblumen gebastelt werden. Der Eintritt ist frei! DONNERSTAG Uhr Literatur im Kloster Torstraße 94. Lesung mit Andreas Ulrich. Ein Bankräuber, ein Model, eine Agentin und ein Parteisekretär sie alle waren Nachbarn von rbb-moderator Andreas Ulrich und seiner Familie in der Torstraße 94 in Berlin-Mitte. In diesem Haus ist er aufgewachsen. In seinem Buch Torstraße 94 erinnert Ulrich an das Haus und seine Bewohner und schreibt damit ein Stück Berliner Stadtgeschichte. (Verlagstext) Andreas Ulrich ist Sportmoderator, Fußballexperte und moderiert gemeinsam mit Jessy Wellmer die Sendung Arena Liga Live Kleinkunstsaal SONNABEND 16 Uhr DEFA-Film Königskinder (1962) von Frank Beyer startet das Dominikanerkloster Prenzlau aufgrund der bemerkenswerten Resonanz auf die diesjährige Ausstellung 70 Jahre DEFA Dominikanerkloster Prenzlau Kulturzentrum & Museum Uckerwiek 813, Prenzlau, elefon (03984) , Fax (03984) info@dominikanerkloster-prenzlau.de Tickets & Informationen: Im Besucherservice, Telefon (03984) und in der Stadtinformation Prenzlau, elefon (03984)

21 RODINGER Ausgabe September eine neue Veranstaltungsreihe. Monatlich soll für alle Liebhaber von alten Filmen ein DEFA-Film gezeigt werden. Die erste Filmvorführung startet am Sonnabend, 15. Oktober, um 16 Uhr, im Kleinkunstsaal. In den Hauptrollen dieses Films sind Annekathrin Bürger, Ulrich Thein und der vielen Prenzlauern bekannte Armin Mueller-Stahl zu sehen. In diesem Film geht es um die Bewährung einer Liebe im Nationalsozialismus. Durch die Adern unserer Königskinder, Magdalena und Michael, fließt kein blaues Blut. Sie kommen aus einem Berliner Arbeiterviertel und lieben sich. Die beiden wollen sich nicht dem braunen Ungeist beugen. Michael wird verhaftet. Magdalena zerbricht nicht an der unerfüllten Liebe. Sie geht in die Illegalität. 15 Jahre leben sie getrennt. Auch nach Michaels Flucht kommen die Königskinder wie in dem alten Liedtext besungen nicht gleich zusammen Kleinkunstsaal MITTWOCH 14 Uhr Plauderei im KlosterCafé Das Historische Stadtarchiv und das Kulturhistorische Museum Prenzlau laden zur Plauderstunde über Erlebnisse und Geschichten ein, um diese aufzuschreiben und zu bewahren. Ach, Du wieder mit Deinen alten Geschichten! Vielleicht haben Sie diesen Satz auch schon einmal zu hören bekommen, sind kurz zusammengezuckt und dann verstummt. Dabei haben Sie im Laufe Ihres Lebens so mancherlei erlebt und möchten Ihre Erinnerungen mit anderen teilen. Sie möchten von schönen und auch unschönen Erlebnissen berichten und hoffen auf Zuhörer. Wenn dem so ist, dann sind Sie bei uns goldrichtig. Das Historische Stadtarchiv und das Kulturhistorische Museum Prenzlau laden zu Plauderstunden in ungezwungener Atmosphäre ins Café des Dominikanerklosters ein. Wir möchten Ihnen zuhören und ihre Geschichten, die ihr Leben prägten, aufzeichnen und aufschreiben. Gern können Sie diese auch mit privaten Fotos unterlegen. Haben Sie keine Scheu und folgen Sie der Einladung. KlosterCafé SONNABEND 17 und 20 Uhr Kabarett im Kloster ZIVILBLAMAGE Alle doof außer ich! Comedy-Kabarett Ralph Richter Hinweis: Die Veranstaltung um 20 Uhr ist eine Anrechts-Aufführung und bereits ausverkauft; Tickets für die Vorstellung um 17 Uhr erhalten Sie beim Besucherservice im Dominikanerkloster, Tel / , sowie bei der Stadtinformation, Tel / Kleinkunstsaal Änderungen vorbehalten! AUSSTELLUNGEN & MUSEUM & GALERIE Öffnungszeiten bis April: DI SO 11 Uhr 17 Uhr ab Mai: DI SO 10 Uhr 18 Uhr Dauerausstellung KULTUR- HISTORISCHES MUSEUM Kulturgeschichte der Uckermark Sammlung mittelalterlicher Objekte; weitere Schwerpunkte: Geschichte der Region und der uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau sowie Grafiken und Gemälde des in Prenzlau geborenen klassizistischen Landschaftsmalers Jakob Philipp Hackert Dauerausstellung Königin Friederike Luise von Preußen ( ), geboren in Prenzlau Archäologische Schausammlung bis FOYERGALERIE Ausstellung Neues von Fischers Fritze. Illustrierte Zungenbrecher von Ulf Borgmann humorvoll illustriert von 24 namhaften Künstlern bis KLOSTERGALERIE IM WASCHHAUS Ausstellung Aus der Dunkelheit zum Licht Blick eines französischen Malers. Jean-Paul Privet bis STADTBIBLIOTHEK Ausstellung Peter Schlemihl. Die Geschichte eines Buches. Eine gemeinsame Ausstellung von Kleist-Museum, Chamisso-Gesellschaft e.v., Kunersdorfer Musenhof und Stadtbibliothek Prenzlau Montag 13 bis 17 Uhr, Dienstag und Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Freitag 13 bis 15 Uhr und nach Vereinbarung Änderungen vorbehalten! AKTUELLER TIPP aus dem Besucherservice des Klosters Im Museumsshop erhältlich: diverse Eintrittskarten oder Gutscheine für Veranstaltungen City-Gutschein Keramik- und Kunstartikel von verschiedenen Künstlern der Uckermark Regionalprodukte Heimatkalender Prenzlau 2016 Geschichte der Stadt Prenzlau Sonderpreis 15 Tickets & Informationen: Besucherservice, Tel / sowie Stadtinformation, Tel / AKTUELLER TIPP für alle Liebhaber des guten Kaffees und des Genusses! Das KlosterCafé ist wieder geöffnet und lädt zu einem Besuch ein. Lassen Sie sich unter dem Motto Genießen & Wohlfühlen umrahmt von Kultur und Geschichte verwöhnen und genießen Sie die kulinarischen Leckereien. Kontakt KlosterCafé 03984/ info@klostercafeprenzlau.de Dominikanerkloster Prenzlau Kulturzentrum & Museum Uckerwiek 813, Prenzlau, elefon (03984) , Fax (03984) info@dominikanerkloster-prenzlau.de Tickets & Informationen: Im Besucherservice, Telefon (03984) und in der Stadtinformation Prenzlau, elefon (03984)

22 22 RODINGER Ausgabe September 2016 Haus & Garten Dienstleistungen rund um s Zuhause ANZEIGEN Ch. Munzel Quillowstr. 22 OT Falkenhagen Nordwestuckermark TAXI-MUNZEL Kranken- und Dialysefahrten für alle Kassen Kurierfahrten Kleinbus bis 9 Personen diskret und zuverlässig Autotel / o / Seit dem 18. Juni diesen Jahres hat nun nahezu jeder einen Anspruch auf ein Konto. Auch Personen ohne festen Wohnsitz oder solche, denen bisher aufgrund von Schulden ein Konto verwehrt wurde sowie Asylsuchende und Geduldete erhalten durch das Zahlungskontengesetz die Möglichkeit, ein Basiskonto einzurichten. Der Gesetzgeber hat dabei nun endlich darauf reagiert, dass ein Konto eine essentielle Voraussetzung für die Teilhabe am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ist. Egal ob beim Zustandekommen eines Arbeitsvertrages oder eines Mietvertrages, zum Erhalt von Sozialleistungen oder einfach einen Telefonvertrag abzuschließen, überall ist das nur mit einem Konto möglich. Neues aus der Schuldner- und Insolvenzberatung des DRK Rechtsanspruch auf ein Konto Das Basiskonto Das neue Basiskonto erfüllt dazu grundlegende Funktionen, wie Bareinzahlungen und -auszahlungen, das Ausführen von Lastschriften, Überweisungen und Daueraufträgen sowie Zahlungsvorgänge mit Zahlungskarte. Ebenso sind Onlinedienste der Bank nutzbar. Der Verbraucher, der im Gesetz als Berechtigter bezeichnet wird, muss dazu einen Antrag bei einer Bank (der Verpflichteten) stellen, die das Konto innerhalb von 10 Geschäftstagen anzubieten hat. Während dieser Frist prüft die Bank, ob Ablehnungsgründe vorliegen. Diese sind im Gesetz (Zahlungskontengesetz) abschließend benannt. Sollte die Bank dem Antrag nicht innerhalb der Frist entsprechen Sie brauchen uns? Wir sind für Sie da! Häusliche Krankenpflege Ambulant Betreutes Wohnen Beratungsstelle für Demenzkranke Dementenbetreuung in der Häuslichkeit und in der Gruppe Integrative Kindertagesstätte Friedrich Fröbel Familienunterstützender Dienst Wohnstätte für behinderte Menschen Erste Hilfe Ausbildung vor Ort möglich Katastrophenschutz bzw. ihn aus anderen Gründen ablehnen, besteht nun auch die Möglichkeit, den Anspruch auf ein Basiskonto einzuklagen. Wer noch Fragen dazu hat oder zu anderen Themen aus dem Bereich der Schuldner- und Insolvenzberatung, z.b. Wie verhalte ich mich, wenn ich meinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann?, Was mache ich, wenn mein Konto gepfändet wurde?, Darf der Gerichtsvollzieher die Playstation meines Kindes mitnehmen?, Insolvenz Wie geht das?, kann sich gern an die qualifizierten Mitarbeiterinnen der DRK-Beratungsstelle wenden. Die Beratung erfolgt vertraulich und kostenlos. Es werden nicht nur Ihre Fragen beantwortet, sondern auch gemeinsam mit dem Hilfesuchenden ein Überblick über die Forderungen erarbeitet, bei der Erstellung eines Haushaltsplanes unterstützt und den Bürgern, die ein Insolvenzverfahren anstreben, bei der Durchführung des außergerichtlichen Einigungsversuchs geholfen. Neben Frau Ladewig, als Leiterin der DRK-Beratungsstelle, sind Frau Toll und ab Oktober 2016 auch wieder Frau Döring Ansprechpartner. Zu erreichen sind die Beraterinnen in Prenzlau, Stettiner Straße 5, montags bis freitags von 9:00-12:00 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung sowie dienstags von 13:30 bis 17:00 Uhr in Templin, Schinkelstraße 32. DRK-Zentrum Prenzlau Kleiderstube für jedermann Wasserwacht Jugendklub Mutter-/Vater-Kind-Kuren Begegnungsstätte Schuldnerberatung Ausbildungsstätte Insolvenzberatung Kreisverband Uckermark West/Oberbarnim e.v. Kreisgeschäftsstelle Stettiner Straße Prenzlau Tel.: DRK-Zentrum Prenzlau Stettiner Straße Prenzlau Tel.:

23 RODINGER Ausgabe September Haus & Garten Dienstleistungen rund um s Zuhause ANZEIGEN Fenster, Türen Treppenbau nach Maß Vertrieb & Einbau von Plastfenstern Individueller Innenausbau Kleinmöbel nach Kundenwunsch ( ) Fax ( ) Taxibetrieb Burkhard Koppe Krankenfahrten für alle Kassen Vorbestellungen Liegendtransporte Tragesitze Tel. ( ) oder Franz-Wienholz-Straße Prenzlau Großzügige Fensterlösungen Sicherer Ausblick für die Kleinsten Das Kinderzimmer unter dem Dach: In vielen Einfamilienhäusern Standard und von den jungen Bewohnern meist heiß geliebt denn wo Großzügige Fensterlösungen verlängern die Lichtfläche bis zum Boden und bieten den Kleinsten einen Ausblick bis zum Horizont, ohne dass ihre Eltern Angst vor ungewollten Fehltritten haben müssen. lassen sich Wolkenbilder oder der nächtliche Sternenhimmel besser beobachten als unter einem Dachfenster. Häufig sorgen jedoch hoch liegende Fensterunterkanten dafür, dass für die Kleinsten die Sicht nach draußen sehr eingeschränkt ist. Das muss nicht sein: Großzügige Fensterlösungen verlängern die Lichtfläche bis zum Boden. Damit ist auch für die Kleinsten eine freie Aussicht bis zum Horizont garantiert. Beruhigend für Eltern: Das Fensterelement im unteren Bereich ist feststehend und lässt sich nicht öffnen. So kann der Forscherdrang der kleinen Entdecker nicht zu ungewollten Fehltritten führen. Zudem haben Schwingfenster die Griffleiste zum Öffnen und Schließen oben. Allein dies sorgt schon dafür, dass kleine Kinder das Fenster nicht unerlaubt öffnen können denn während die Griffleiste für Erwachsene selbst dann bequem zu bedienen ist, wenn der Spielteppich direkt unter dem Fenster liegt, ist sie für Kinder in unerreichbarer Höhe auch bei niedriger Einbauhöhe der Fenster von 90 Zentimetern. spp-o Foto: Velux Deutschland GmbH/akz-o 24. September Kartoffelfest mit Tanz Natur & Baumservice Silke Wolff und Frank Stoebel Fällung von Bäumen auch in schwierigsten Lagen Inh. Silke Wolff Sicherung von Ganzbäumen, Kronen und Kronenteilen Prenzlauer Str Brüssow Totholzentnahme, Auslichtungsschnitte u. Schnitt v. Obstgehölzen Tel / Aufarbeitung von Ast- u. Stammmaterial inkl. Entsorgung Fax: / Untersuchung von Bäumen auf Standfestigkeit und Schädigung Funk: / Stubbenfräsen frank-stoebel@arcor.de Lieferung von Holzhackschnitzel

24 24 RODINGER Ausgabe September 2016 VERANSTALTUNGEN HISTORIENSPEKTAKEL FR/SA 20 Uhr, SO 19 Uhr Freilichtbühne im Seepark SONNABEND Uhr Stadtführung für Jedermann Treffpunkt: Stadtinformation Uhr Turm- und NudlMeile Friedrichstraße SONNTAG Uhr Musik zwischen den Seiten Sabinenkirche Prenzlau DIENSTAG Uhr Radtour Zerwelinerheidetour (50 km) Treffpunkt: Stadtinformation SONNABEND Uhr Stadtführung für Jedermann Treffpunkt: Stadtinformation Uhr Affetti musicali DIENSTAG Uhr Radtour Seentour (53 km) Treffpunkt: Stadtinformation FREITAG Uhr Konzertlesung Veronika Fischer & Manfred Maurenbrecher Aula des Gymnasiums, Schulteil II, ehemalige Blumenhalle SONNABEND FrischeMarkt In der oberen Friedrichstraße FREITAG Uhr Klassik Händel & Freunde Kultur- und Plenarsaal Landkreis Uckermark

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