1. Planungswerkstatt Zukünftige Gestaltung der B 3
|
|
- Heidi Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Planungswerkstatt Zukünftige Gestaltung der B 3 am Donnerstag, 23. März 2017, bis Uhr im Saal des Alten Amtsgerichts, Obertor 1, Zwingenberg 24 Teilnehmer/-innen (Anlage 1) PROGRAMM (1) Begrüßung und Einführung (2) Lokalisierung und Konkretisierung der Defizite und Probleme entlang der B 3: - AG Verkehrliche Aspekte - AG Städtebauliche Aspekte 1 (3) Kurze Ergebnisberichte aus den AGs (4) Diskussion der Ziele für die künftige Gestaltung der B 3 im Plenum (5) Zusammenfassung und Ausblick auf die zweite Planungswerkstatt DOKUMENTATION zu 1) Begrüßung und Einführung Die Moderatorin, Frau Meyer-Marquart, begrüßt die Anwesenden herzlich zur 1. Planungswerkstatt. Zur Einleitung erinnert die Moderatorin nochmals kurz an die Beteiligungsschritte zur Gestaltung der B 3. Die Anwesenden stellen sich mit ihrem Namen und der Gruppe vor, für die sie in der Planungswerkstatt mitwirken. Frau Meyer-Marquart erläutert Ziele und Ablauf des 1. Werkstatt-Termins (Anlage 2, Seite 1-4). Für die inhaltliche Einstimmung fasst sie die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung in verkehrliche und städtebauliche Stärken und Schwächen zusammen. Darüber hinaus benennt sie Aspekte, die auf der Planungsebene und im Rahmen des Planungsauftrags vom Stadtplanungsbüro Eichler + Schauss, Architekten und Stadtplaner Darmstadt, nicht bearbeitet werden können (Anlage 2, Seite 5-8).
2 zu 2) Lokalisierung und Konkretisierung der Defizite und Probleme entlang der B 3 Zur vertieften Einführung erläutert Herr Eichler die fachlichen Aspekte, die das Stadtplanungsbüro Eichler und Schauss zwischenzeitlich untersucht hat. Dazu gehören die historische Entwicklung, Straßen- und Gehwegbreite, verkehrliche Bedingungen, derzeitige Nutzungen und die städtebauliche Gestaltanalyse (Anlage 2, Seite 9 17). Auf die Ergebnisse kann an der Stelle aus zeitlichen Gründen nicht näher eingegangen werden. Jedoch können Aspekte der fachlichen Analyse im Einzelfall hinzugezogen werden, wenn beispielsweise Gestaltungszenarien begründet und erörtert werden. Die Teilnehmer werden gebeten, in zwei Arbeitsgruppen folgende Fragen zu erörtern und die Ergebnisse auf dem Plan einzutragen bzw. auf Moderationskarten festzuhalten: (1) Was stört? Was verursacht Schwierigkeiten? Was gefällt nicht? Wo genau? (Bestandsaufnahme) (2) Was soll erreicht werden? Wozu dient es? (Zielstellungen) > Ergebnisse siehe Punkt 4. Bestandsaufnahme der AG Verkehrliche Aspekte - begleitet von Titus Schüle und Dorte Meyer- Marquart: Allgemeine Aspekte entlang der B 3: - allgemein überhöhte Geschwindigkeit in gesamten B 3 Abschnitt - 6,50 m Fahrbahnbreite wird bei LKW-Gegenverkehr als sehr schmal kritisiert - Begegnungsverkehr bei 6,50 m (LKW+Bus, Bus+Bus) führt zu Engstellen - Radfahrer fahren zu ihrer Sicherheit auf Fußweg anstatt auf Bundesstraße - es fehlt ein durchsichtiges Parkleitsystem - Anwohner sollten ihre eigenen Privatparkplätze nutzen Spezifische, lokalisierte Aspekte: - Tempo 30 soll von Kindergarten bis Melibokus- Schule eingerichtet werden (150 m davor und dadanach) - Ampel wird oft bei Rot überfahren - ruhendem Verkehr wird oft Spiegel abgefahren - Postbote, Kinderwagen müssen teilweise auf Straße laufen, da zu enge Gehwege oder Autos, Mülltonnen, die den Weg versperren - an Kindergarten wird illegal auf dem Gehweg geparkt ( Gewohnheitsrecht -> auf Bundesstraße normalerweise erlaubt, aber auf Gehweg verboten) - Eltern beklagen, dass keine Haltemöglichkeiten an Kita 2
3 - bei Gottesdienst ist die Parkplatzsituation überlastet - (Auto-) Abbiegen in Richtung Obertor mit überhöhter Geschwindigkeit (Gefahr für Fußgänger) - überhöhte Geschwindigkeit in Arresthausgasse -> schwierige Querungsmöglichkeit - Ein- und Ausgang zum Park wird durch parkende Autos blockiert (am Brunnen) - verbotenes Abbiegen von B 3 in Neugasse - Ausschilderung / Parkleitsystem ist nicht gleich erkennbar - es gibt eine Arbeitsgruppe Bahnhof Melibokusplatz - schlechte Sicht bei Ausfahrt Wiesenpromenade - Falschparker an Bushaltestelle und vor Geschäften (teilweise Dauerparker) - (Auto-) Abbiegen in Alsbachstraße mit überhöhter Geschwindigkeit - Zebrastreifen liegt zu weit von Einmündung entfernt (Alsbachstraße) - es fehlen Überquerungshilfen an Bushaltestelle Melibokus-Schule - Unfälle mit Fahrradfahren an Sparkasse durch Falschparker verursacht - Straßenzug ist durch enge Gassen und Kurven sehr unübersichtlich - Autoverkehr von Osten/Bergseite ist durch Ausweisung von neuen Siedlungsgebieten stark angestiegen (nur 2 Abflussmöglichkeiten von Osten) - Kosten sollten als Kriterium mit in die Planung aufgenommen werden 3 Bestandsaufnahme der AG Städtebauliche Aspekte - begleitet von Christian Eichler: - Gestaltung Einmündung Bahnhofstraße negativ (Fläche, Werbeschilder) + Löwenplatz: schöner Eingang in Altstadt - morgens starker Lieferverkehr am Löwenplatz - parkende LKW im Bereich Rathauszufahrt - Parkplätze an der Neugasse unschön, wichtiger Altstadteingang - morgens/mittags starker Halteverkehr im Bereich der Sparkasse - Gestaltung des Schulhofs negativ - Sparkassengestaltung unpassend - Gestaltung der Grünanlage bei Einmündung Obertor negativ, Baumstandort falsch - Parkprobleme bei Kath. Kirche und Kita ( Sonntag, Feiertage)
4 zu 3) Kurze Ergebnisberichte aus den AGs Im Anschluss an die Phase der Arbeitsgruppen stellen deren Vertreter die Ergebnisse vor; sie werden mit Beiträgen aus dem Plenum ergänzt (siehe unter 2). AG Verkehrliche Aspekte AG städtebauliche Aspekte 4
5 zu 4) Diskussion der Ziele für die künftige Gestaltung der B 3 im Plenum Folgende Zielstellungen tragen die AGs vor, sie werden durch Beiträge vom Plenum ergänzt. Zielstellungen für verkehrliche Aspekte der Gestaltung ausgewogene/ faire Nutzungsansprüche bzw. Aufteilung des Verkehrsraums mehr Übersicht und Transparenz für alle Verkehrsteilnehmer Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer Sicherheit insbesondere für (kleine) Fußgänger, die kleiner als 1,20 m sind zusätzliche sichere Querungshilfen; Fußgängerquerungshilfen, die den Empfehlungen des Bundesministeriums für Verkehr entsprechen durchgängig beidseitig Gehwege mit einer Breite von 2,50 m (siehe Zielkonflikt mit beidseits Fahrradstreifen) sicheres Fahren als Radfahrer künftig mehr Fahrräder statt Autos auf der Straße als heute durch Fahrradstreifen beidseits Zielkonflikt mit einer größeren Gehwegbreite und mit dem Parken Reduzierung der Geschwindigkeit 5 Die Einengung der Fahrbahn auf eine Breite von > 6,50 m und < 7,00 m entspricht einer Geschwindigkeitsreduzierung durch bauliche Maßnahmen. Es gilt das Problem zu beachten, dass der Begegnungsverkehr von Lkw und Bus sowie Bus und Bus schwierig wird. Parkraum schaffen und ordnen durch Querparken (ggf. auf nur einer Straßenseite) Kontrolle Dauerparker im Bereich Gewerbe
6 Zielstellungen für städtebauliche Aspekte der Gestaltung Zielpunkte gestalterisch aufwerten Wahrnehmung Scheuergasse hervorheben Nutzungen in der Pierrefonds-Anlage aufwerten Querungshilfe im Bereich Schule schaffen Parkeingang im Süden betonen/verbessern Strom- und Wasseranschluss im Stadtpark Mauern Altes Amtsgericht aufwerten Ein- und Ausfahrtsbedingungen der Seitenstraßen der B 3 verbessern, besonders Wiesenpromenade Blick von der B 3 auf die Altstadt erhalten und verbessern Gestaltung Vorhof der Ev. Kita verbessern Ortseinfahrt von Süden aufwerten und verbessern Farbgestaltung Gestaltung Werbeanlagen 6
7 zu 5) Zusammenfassung und Ausblick auf die zweite Planungswerkstatt Frau Meyer-Marquart fasst zusammen, dass im Rahmen dieses ersten Werkstatt-Termins die Bestandsaufnahme der Auftaktveranstaltung vertieft und lokalisiert werden konnte und dass für den erste Zielstellungen vorliegen, die im nächsten Schritt nochmals überprüft und ggf. konkretisiert werden müssen. Herr Eichler erläutert, dass der nächste Schritt der Planung in der Ableitung von ersten Gestaltungsansätzen liegt. Dafür wird das Fachbüro verschiedene Szenarien vorbereiten, die der Diskussion in der 2. Planungswerkstatt zugrunde gelegt werden und dazu dienen sollen, die komplexe Gestaltungsaufgabe zu veranschaulichen und somit die Diskussion zu erleichtern. Abschließend wird auf Rückfrage geklärt: Die Finanzierung der Seitenbereiche wird aus der Straßenbeitragssatzung abgeleitet. Die Satzung kann unter herunter geladen werden ( > Bürgerservice > Satzungen). Es wird angeregt, bei der weiteren Planung die Kosten für die Anlieger zu berücksichtigen. Dazu erläutert Herr Eichler, dass die Kosten in diesem frühen Stadium noch nicht berücksichtigt werden können und dies Gegenstand der Ausführungsplanung ist. Die Umsetzung der Gestaltungsplanung wird später in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Nächster Termin: Die Anwesenden einigen sich auf den 6. April, Uhr, als Termin für die 2. Planungswerkstatt. Dazu wird rechtzeitig per bzw. schriftlich eingeladen. 7 Für die Dokumentation: Dorte Meyer-Marquart und Christian Eichler
Radwegdetektive. Eine Gemeinschaftsaktion von:
Radwegdetektive Sirat Mehra, Kaan Kavasoglu, Assia Chamlal, Moussa El Kadi, Torben Sieburg, Rilind Azizi, Yashothan Vanathi, Jens Lehmann Eine Gemeinschaftsaktion von: V:\16_2\Texte\KUK Ergebnisse Radwegdetektive
MehrKreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen!
Die Ampel Marias Onkel arbeitet im Rathaus. Er entscheidet, wo in der Stadt Verkehrsschilder und Ampeln aufgestellt werden. Heute wurden neue Verkehrsampeln geliefert. In der Ampelfabrik ist aber offenbar
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
MehrGefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim. Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr
Gefährliche Stellen im Radwegenetz in Oberschleißheim Für Radfahrer, Fußgänger und Kinder gefährliche Stellen im Oberschleißheimer Straßenverkehr S-Bahnhof, Bahnsteigausgang Süd-Ost Fußweg von der Radlunterführung
MehrGesamtelternvertretung der Paula- Fürst- Schule (Gemeinschaftsschule, 04K05) / AG Verkehr Ansprechpartner: Michael Jaunich (jaunich@web.
Absender: Paula- Fürst- Schule (Gemeinschaftsschule, 04K05) Schulleitung: Martin Grunenwald Sybelstraße 20/21, 10629 Berlin Tel: 030 9029 27220 Mail: m.grunenwald@paula- fuerst- gemeinschaftsschule.de
MehrVaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr
Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Seit Jahrzenhnten ist die die Vaihinger Mitte unattraktiv und von Autostraßen dominiert Durch die Nord-Süd-Straße mit ihrer Ostumfahrung
MehrFahrrad fahren in Deutschland. Die wichtigsten Regeln
Fahrrad fahren in Deutschland Die wichtigsten Regeln 2 Fahrrad fahren in Deutschland 3 Herzlich willkommen in Deutschland! Fahrrad fahren ist in Deutschland sehr beliebt. Damit Sie so sicher wie möglich
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit
1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere
MehrVorschlag Elternhaltestellen an der Europaschule am Gutspark, Falkensee
Evaluierung und Bewertung von Elternhaltestellen (sog. Hol- und Bringzonen ) der Elterninitiative im Umfeld der Europaschule in Falkensee Stand: 8. September 2014 Als eine der Maßnahmen zur Verbesserung
MehrInkrafttreten: 01. April 2013
StVO - Neufassung Inkrafttreten: 01. April 2013 Auszug: Verkehrs-Verlag Remagen LVW / TÜV Thüringen 1 Neue Umschreibungen wer mit dem Rad fährt, (bisher- Radfahrer) wer zu Fuß geht, (bisher- Fußgänger)
MehrSICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und
MehrBESCHREIBUNG ANFAHRTEN. München. Seminarort: Mein Arbeits(t)raum Businesscenter, Freibadstr. 30, 81543 München
BESCHREIBUNG ANFAHRTEN München Mein Arbeits(t)raum Businesscenter, Freibadstr. 30, 81543 München Mit dem Auto: Vom Mittleren Ring Höhe Candidstraße nach Südosten Richtung Schönstraße fahren und links abbiegen
MehrAnmerkungen zur Durchführung / Lösungen
Anmerkungen zur Durchführung / Lösungen Lösungen 1. Gurtschlitten Vor Dir steht ein Gurtschlitten. Das Experiment wird Dir zweimal vorgeführt. Was passiert mit der Puppe, wenn der Gurtschlitten stoppt?
MehrTrasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche
Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung
MehrANFAHRT AUS RICHTUNG DRESDEN UND FRANKFURT/ODER
STANDORT BERLIN - MIT DEM AUTO ANFAHRT AUS RICHTUNG DRESDEN UND FRANKFURT/ODER A 113 in Richtung Berlin Zentrum, dann der B 96a in Richtung Berlin-Mitte folgen. Der Mühlenstraße bis zur Kreuzung Alexanderstraße
Mehrmit dem Fahrrad zu John Deere
Seit 16 Jahren mit dem Fahrrad zu John Deere Erfahrungen eines radsportbegeisterten Fernpendlers (täglich 28 km) und Ökofreaks k Das Abenteuer beginnt am Gartentor: Fahrradfahren ist leise; deshalb erst
MehrNotwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan
(kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.
MehrEin sicherer Schulweg ist kinderleicht
Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke
MehrMobilitäts. Die. fibel. Die Mobilitätsfibel
Die Mobilitätsfibel In der Mobilitätsfibel finden Sie weitere Hinweise und Anregungen für einen sicheren Schulweg Ihres Kindes. Außerdem erfahren Sie mehr über die positiven Wirkungen, die das selbstständige
MehrWir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt
Wir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt Regine Wörle regine.woerle@adfc-bayern.de Klaus Wörle woerle@adfc-regensburg.de Fahrradlobby Öffentlichkeitsarbeit Verkehrspolitik
MehrErste Hilfe Ausbildung Erste Hilfe -Training für Betriebshelfer
Erste Hilfe Ausbildung Erste Hilfe -Training für Betriebshelfer Der Unterschied zwischen einem normalen Erste Hilfe Lehrgang und einem Betriebshelferlehrgang ist die Anerkennung durch die Qualifizierungsstelle
MehrBMVBS - Bußgeldkatalog-Bußgeldkatalog
Seite 1 von 12 Bußgeldkatalog Auszug aus dem Bußgeld- und Punktekatalog Collage von Verkehrszeichen (Quelle: BMVBS) Bußgelder gegen Hauptunfallursachen Die Obergrenzen für Bußgelder sollen für mehr Sicherheit
MehrMit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit
Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit
MehrAn die Mitglieder des Stadtparlaments und des Grossen Gemeinderats Wetzikon
Wetzikon, den 22.6.2015 An die Mitglieder des Stadtparlaments und des Grossen Gemeinderats Wetzikon An die Leitung der Schulverwaltung Wetzikon An die Primarschulpflege Wetzikon An die Zürcher Oberland
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
Mehr8. WICHTIGE VERKEHRSZEICHEN
8. ! ZIELE unterschiedliche Verkehrszeichen kennenlernen Verhalten je nach Verkehrszeichen besprechen und einüben Siehe Schülerheft S. 34 INHALTE Gefahrenzeichen Gefahrenzeichen sind grundsätzlich dreieckig
MehrDie Wegeheld App Presseinformationen
Die Wegeheld App Presseinformationen Zahlen, Argumente, Quellen Für Sie recherchiert von: Agentur für clevere Städte UG (haftungsbegrenzt), Gemeinnützigkeit in Prüfung Berlin, März 2014 Wir sorgen für
Mehr1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5 t
kai.orlob@mainzer-fahrschule.de 06131/6933980 Zahlentest für die Führerscheinklasse B (Pkw) 1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? - bis 3,5
MehrWIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN?
Lesesaal Fitnessstudio WIE GEHT ES FÜR SIE HEUTE VORAN? Neue Freunde Direkte Anbindung Mittwoch, 16.09.2015 11 Uhr Stadt Oranienburg Mittwoch, 16.09.2015 7 16 Uhr Offizielle Einweihung der Jenaer Straße
MehrSicher zur Schule. Kinderfreundliches. Rheinland-Pfalz. Das Schulwegheft für Kinder
Sicher zur Schule Das Schulwegheft für Kinder Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz Liebe Mütter, liebe Väter, Ihr Kind kommt nach den Sommerferien in die Schule. Damit es auch sicher zur Schule kommt, sollte
MehrIm Zuge der FahrRad Beratung OÖ fand am 6. Juli 2015 in der Marktgemeinde Neuhofen an der Krems ein Radlokalaugenschein statt.
www.fahrradberatung.at Bericht vom Radlokalaugenschein in Neuhofen an der Krems verfasst am 16. Juli 2015 Inhalt Allgemeines... 3 Ausgangssituation... 4 Route Radlokalaugenschein... 5 1. Querung Kremstalstraße
MehrLiebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit
Liebe Eltern Damit Ihr Kind sicher zur Schule und wieder nach Hause kommt, haben wir für Sie diesen Flyer erstellt. Die im Flyer beschriebenen Schlüsselstellen auf dem Schulweg Ihres Kindes wurden in Zusammenarbeit
MehrKreisverwaltungsrefera
Telefon: 0 233-27125 Telefax: 0 233-20342 Frau Schmidt irmgard.schmidt@muenchen.de Kreisverwaltungsrefera Seite 1 von 5 t Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen KVR-III132
Mehr4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte
Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt
Mehr1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011. AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011
1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 2 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 BEGRÜSSUNG Josef Wirges Bezirksbürgermeister Stadtbezirk
MehrRadwege, rechtlich - über die Benutzungspflicht von Sonderwegen für Radfahrer in Österreich und Deutschland
Radwege, rechtlich - über die Benutzungspflicht von Sonderwegen für Radfahrer in Österreich und Deutschland In Österreich ist nach 68 StVO auf Straßen mit einer Radfahranlage diese mit einspurigen Fahrrädern
MehrVerkehrsexperten informieren. Der Kreisverkehr. Informationen Regeln Tipps
Verkehrsexperten informieren Der Kreisverkehr Informationen Regeln Tipps ADAC Wir machen Mobilität sicher Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr Hansastraße 19, 80686 München
MehrAuflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! Hör-Bilder-Buch (3080)
Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! Hör-Bilder-Buch (3080) Seite 30 / 31 In der Schule Der Junge hält sich die Augen zu. Zwei Kinder spielen Fußball auf dem Rasen. Zwei Mädchen sitzen auf
MehrDorfmoderation Dellhofen
Dorfmoderation Dellhofen Stadt Oberwesel, Stadtteil Dellhofen, Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel Gemeinsamer Dorfrundgang Freitag, 30.08.2013, 16.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr Teilnehmer: Herr Ortsvorsteher
MehrII.2 Verkehrsmittel brauchen Platz
Verkehrsmittel brauchen Platz AB 2 Platzverbrauch mit Folgen AB 3 Platz für Straßenbahn und Autos AB 4 Wer braucht wie viel Platz? AB 5 Der Schulhof wird zum Parkplatz Zum Thema Gab es im Jahr 1990 auf
MehrKinder unterwegs im Straßenverkehr
Kinder unterwegs im Straßenverkehr LVW / TÜV Thüringen Ablauf Ausgewählte rechtliche Grundlagen ( 1, 2(5), 3(2a), 20(4), 21(1a); (1b) und (3), 26(1) StVO Unfallstatistik Altersbesonderheiten von Kindern
MehrQUERPLEX GmbH München - Anfahrtsbeschreibung - QUERPLEX GmbH München Gustav-Heinemann-Ring 125 81739 München. Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101
> consult > create > design > communicate > develop > integrate www.querplex.de - Anfahrtsbeschreibung - Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101 Anfahrt mit dem Auto Sie kommen aus Richtung Salzburg oder
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrAlle im Blick. Regelungen zum Radverkehr
Alle im Blick Regelungen zum Radverkehr Alle im Blick Inhalt Vorwort..................... 3 Radfahrer ins Blickfeld........... 4 Radwege und Radfahrstreifen...... 5 Gegen die Einbahnstraße......... 6 Ausweg
MehrRadverkehrsförderung in Bamberg aus Sicht des ADFC Bamberg e.v. Bamberg
Radverkehrsförderung in aus Sicht des ADFC e.v. Der ADFC in Gründung des Kreisverbandes im Jahr 1988 seit 2008 eigenständiger e.v. derzeit knapp 400 Mitglieder 72 geführte Radtouren dieses Jahr Verein
MehrPLANUNGSWETTBEWERB ZUR GESTALTUNG DER ÖFFENTLICHEN RÄUME, INNENSTADT TETTNANG
STADT TETTNANG PLANUNGSWETTBEWERB ZUR GESTALTUNG DER ÖFFENTLICHEN RÄUME, INNENSTADT TETTNANG Auswertung des Fragebogens Anzahl der eingegangenen Fragebögen: 267 (Die nachfolgenden Tabellen stellen eine
MehrVerkehrszeichen Übersicht 40 StVO -Gefahrzeichen- Vz 101 bis Vz 162
Verkehrszeichen Übersicht 40 StVO -Gefahrzeichen- Vz 101 bis Vz 162 [Vz101-162] [Vz201-292] [Vz301-394] [Vz401-551] [Vz600-603] [Zz1000-1020] [Zz1020-1044] [Zz1044-1703] Vz 101 Gefahrstelle Vz 102 Kreuzung
MehrDÜSSELDORFER SEGLER-VEREIN e.v.
DÜSSELDORFER SEGLER-VEREIN e.v. Unsere Satzung, Gebührenordnung und weitere Informationen finden Sie auf unseren Webseiten. Wenn Sie uns kennen lernen möchten, besuchen sie doch eine unserer Veranstaltungen,
MehrGemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum
Gemeinde Glarus: Organigramm Projekt Parkierungskonzept und Programm öffentliches Forum Die Gemeinde Glarus erarbeitet ein Parkierungskonzept mit etappierter Umsetzung konkreter Massnahmen. Das Konzept
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrMobil mit dem Rad. aber sicher!
Die Verbraucherallianz fürs klima klärt mit bundesweiten Aktionen über die Chancen jedes Einzelnen beim CO 2 - Sparen auf. verbraucherfuersklima.de Gegenüber Politik und Wirtschaft vertritt sie die Interessen
MehrSeminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014
Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014 23.08.2013/ Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft 1/7 Liebe Auszubildenden, Liebe Ausbilder/-innen, internationale Kompetenzen sind im heutigen
MehrMobilitätsmanagement an der TU Darmstadt
Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt Wirtschaft in Bewegung VRN Mannheim 11. März 2014 11. März 2014 Dr. Manfred Efinger 1 Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt 1. Ausgangslage 2. Ziele und Maßnahmen
MehrZusätzliche Zimmerkontingente für die CCW 2015
Zusätzliche Zimmerkontingente für die CCW 2015 Park Hotel Blub Buschkrugallee 60-62 12359 Berlin www.parkhotelblub.de Tel.: 030 / 600 03 600 Fax: 030 / 600 03 777 Buchungscode: Management Circle 97,50
Mehr»Stadtquartier Süd«,Neu-Isenburg Bürgerinformation Rahmenplan, Montag 26.05.2014. Herzlich Willkommen zur heutigen Bürgerinformation! 26.05.
»Stadtquartier Süd«,Neu-Isenburg Bürgerinformation Rahmenplan, Montag Herzlich Willkommen zur heutigen Bürgerinformation! 1 Plangebiet Stadtquartier Süd, Neu-Isenburg Carl-Ulrich-Straße Schleussnerstraße
MehrAnfahrtspläne zur Kanzlei
DR. FELIX KÜBLER NOTAR ALFONS BIERMEIER NOTAR a.d. KÜBLER & BIERMEIER RECHTSANWÄLTE Partnerschaft mbb Kübler & Biermeier Fangelsbachstraße 1 70178 Stuttgart DR. FELIX KÜBLER Rechtsanwalt und Notar Anfahrtspläne
MehrWeil Kinder keine Bremse haben.
Kinder/Sicherer Schulweg Weil Kinder keine Bremse haben. Die Verkehrsbroschüre für Eltern mit Tipps für den sicheren Weg zum Kindergarten und zur Schule. Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg.
MehrSchuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße
Schuljahr 2015/16 für die Grundschule München Waldmeisterstraße Liebe Eltern, dieser Schulwegplan soll Ihnen dabei helfen, zusammen mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulbeginn zu trainieren. Denn
MehrDie U12 kommt! Stadtbahnlinie U12 Wallgraben Dürrlewang Newsletter 01, März 2013. Newsletter 01
Die U12 kommt! Stadtbahnlinie U12 Wallgraben Dürrlewang Newsletter 01, März 2013 Newsletter 01 Umbaumaßnahme an der Bestandsstrecke Linie U3 / U8 / U12 Zeitraum April Juli 2013 Zwischen dem 02.04. und
MehrLiebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wie in jedem Jahr möchten wir Sie rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit an Ihre Winterdienstpflichten erinnern und gleichzeitig offene Fragen aus diesem Themenbereich
MehrVeranstaltungs- und Konferenzräume
Ta g e n m i t N i v e a u : Veranstaltungs- und Konferenzräume Frankfurt am Main Darmstadt Hof Coburg Würzburg Prag Karlsbad Bayreuth Pilsen Weiden BioRegio Regensburg Amberg Nürnberg Cham Neumarkt i.
MehrMobilitätserziehung Fahrrad
Mobilitätserziehung Fahrrad Inhaltsverzeichnis Vorwort / Allgemeine Hinweise Vorschlag Elternbrief Helmeinstellung in 4 Schritten Das verkehrssichere Fahrrad Arbeitsblatt Das verkehrssichere Fahrrad Lösung
MehrWarum Tempo 30-Zonen?
Einführung der Inhalt Warum Tempo 30 Zonen? 3 Geringerer Bremsweg 4 Reduzierung des Lärms 5 Weniger Zeitverlust 5 Vorgaben des Nachhaltigkeitsministeriums 6 9 Allgemeine Regeln des Parkens 10 11 Der Erfolg
MehrWeil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.
Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)
MehrBAHNHOFSUMFELDENTWICKLUNG IN ALT-ARNSBERG
BAHNHOFSUMFELDENTWICKLUNG IN ALT-ARNSBERG Mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Arnsberg-Sundern eg Volksbank Sauerland eg Wir machen den Weg frei BAHNHOFSUMFELDENTWICK- LUNG IN ALT-ARNSBERG Das
MehrGemeinsam gegen Kinderunfälle
Gemeinsam gegen Kinderunfälle Eine Initiative von Polizei und Stadt Mönchengladbach unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Norbert Bude und Polizeipräsident Dr. Walter Büchsel getragen von K!DS
MehrZahlen zu technischen Fragen
Zahlen zum Führerschein 1) Bis zu welcher zul. Gesamtmasse dürfen Fahrzeuge mit dem Führerschein der Kl. B gefahren werden? 3,5 t 2) Wie lange dauert die Probezeit? 2 Jahre 3) Auf wie viel Jahre verlängert
MehrLinienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr
Linienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr Bushaltestelle Max-Bill-latz > Bus 62, 64,75 Tramhaltestelle Bahnhof Oerlikon Ost > Tram 10,14 > Wendeschlaufe (10) Bushaltestelle Max-Frisch-latz/Bahnhof
Mehrhttp://www.motorrad-tipps-touren.de 1
1 Einleitung Motorradfahrtipps Motorradfahren ist ein tolles Hobby. Ein Motorradfahrer nimmt die Umwelt ganz anders auf. Wir fühlen uns frei und heben uns deutlich von anderen Verkehrsteilnehmern ab. Jedem
MehrKunden- und Händlerbefragung in Schiefbahn IHK Mittlerer Niederrhein,
Kunden- und Händlerbefragung in Schiefbahn IHK Mittlerer Niederrhein, Andree Haack, Christin Worbs Diese Folien sind Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung nicht vollständig. Umfrage
MehrKontakt: Ihre persönlichen Ansprechpartner Frau Augustin und Frau Zagler erreichen Sie unter: Telefon 0800-08662 00, Telsfax 0800-08662 01
Rheinbach PROVISIONSFREI VOM EIGENTÜMER Objekt: Rheinbach, Danziger Str. 1 bis 27 Die Wohnung ist in einer kleinen Wohneinheit, einer ruhigen, gepflegten und zentrumsnahen Wohngegend ohne Durchgangsstraße.
MehrANREISE VON NORDEN ÜBER MÜNCHEN/GARMISCH-PARTENKIRCHEN
ANREISE VON NORDEN ÜBER MÜNCHEN/GARMISCH-PARTENKIRCHEN Das Hotel Klosterbräu ***** & SPA liegt ca. 1,5 Stunden Fahrzeit südlich von München. Nehmen Sie in München die Autobahn A95 Richtung Garmisch, das
MehrGemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft
Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft check-in aprentas Begleitung auf dem Berufsweg Das Konzept Das Programm
MehrKinderunfälle 2000. Jahr 1970 (alte BRD) 2001 (Deutschland gesamt) Anzahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder unter 15
Maria Limbourg, Universität Essen, 2002 Kinderunfälle Kinderunfälle 2000 Jahr für Jahr werden in Deutschland rund 1,8 Millionen Kinder bei Unfällen verletzt, im Haus und Garten, in der Freizeit, im Kindergarten
MehrInformationen auf einen Blick Für Umzugsteilnehmer und Besucher
Informationen auf einen Blick Für Umzugsteilnehmer und Besucher Umzugs-Info mit Pkw mit Bus mit Bahn Bei der Zunftmeistertagung in Böhringen am Sonntag, 10.01.2016 erhalten alle Teilnehmer ihre Unterlagen.
MehrVerkehrsteilnehmer. Beispiel: Wir betrachten die Modellierung von Handlungskomponenten wie Verkehrsteilnehmern und Straßen.
7.6 Bedingte Rechte Manchmal sind Rechte nur unter bestimmten Voraussetzungen gültig. Diese Situation beschreiben wir -wie sonst auch üblich- mit bedingten Rechten. Beispiel: Wir betrachten die Modellierung
MehrDieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ.
Das bedeutet: Bildung integriert, Beratung eröffnet Zukunft. Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. BiBeZ - Ganzheitliches Bildungs-
MehrDie CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013
Die CO2 Vernichter! Grundschule Hameln Rohrsen Schuljahr 2012/2013 Wir, Die CO2 Vernichter haben uns die Grundschule Rohrsen angeschaut und überlegt, was wir hier schon für den Klimaschutz machen und was
MehrMusterlösung zum Wettbewerb "Sicheres Radfahren in Köln 2009" 5.) Ganz schön eng hier!
Musterlösung zum Wettbewerb "Sicheres Radfahren in Köln 2009" 1.) Der Teufel hat den Schnaps gemacht... Als Fahrradfahrerin oder Fahrradfahrer kann ich falls ich betrunken fahre meinen Führerschein nicht
MehrGewerbefläche***TOP-Lage***VARIABEL- NUTZBAR*Büro*Sanitär*Dach-Werbeanlage***
Seite 1 von 5 Gewerbefläche***TOP-Lage***VARIABEL- NUTZBAR*Büro*Sanitär*Dach-Werbeanlage*** http://www.immobilienscout24.de/70409184 Scout-ID: 70409184 Adresse Münchberger Str. 77 95233 Helmbrechts, Hof
MehrPraktische Probleme der Anwendung der 5-m-Zone des 12 Abs. 3 Nr. 1 StVO Von Dr. Caspar David Hermanns, Berlin 1
Praktische Probleme der Anwendung der 5-m-Zone des 12 Abs. 3 Nr. 1 StVO Von Dr. Caspar David Hermanns, Berlin 1 I. Einleitung Die stetige Motorisierung der Gesellschaft zieht zahlreiche Probleme nach sich.
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
EINE APP GEGEN FALSCHPARKER Viele Autofahrer stellen ihr Fahrzeug auf Fahrradwegen ab oder parken in zweiter Reihe. Das gefährdet die Fahrradfahrer, die dann auf die Straße ausweichen müssen. Um etwas
MehrSeminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014
Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014 23.08.2013/ Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft 1/15 Liebe Auszubildenden, Liebe Ausbilder/-innen, internationale Kompetenzen sind im heutigen
MehrPerspektivenkonferenz 2007
Perspektivenkonferenz 2007 Leitbild Gemeinde Weßling Dokumentation 16. Juli, Freizeitheim Hochstadt IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Büro Augsburg Bei St. Ursula 12 86150 Augsburg Tel. 08 21 / 319 67 52 Fax
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrMehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren
Tempo-30- oder Begegnungszonen Mehr Sicherheit und Lebensqualität in Wohnquartieren So erreichen Sie eine Verkehrsberuhigung in Ihrem Wohnquartier Amt für Städtebau Raum und Verkehr Lebendige Wohnquartiere
Mehr25 Jahre Sarkoidose-Selbsthilfe
25 Jahre Sarkoidose-Selbsthilfe DEUTSCHE SARKOIDOSE-VEREINIGUNG E. V., UERDINGER STR. 43, 40668 MEERBUSCH An alle Mitglieder und Freunde der Deutschen Sarkoidose-Vereinigung e.v. Sarkoidose: Auch Morbus
MehrForschertagebuch. Verkehr. CC Annabell Rohner. Dieses Buch gehört:
Forschertagebuch Verkehr Dieses Buch gehört: Reflektoren eine/n Freund/in einen dunklen Raum versch. Reflektoren (Warnweste, Armreflektoren, Katzenaugen usw.) Taschenlampe Legt die Reflektoren zuerst noch
MehrJob Coach Placement JOB COACH PLACEMENT. Das Job Coach Placement ist ein Angebot der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD)
Job Coach Placement Supported Education Supported Employment Erhalt des Arbeitsplatzes Schulungsangebote für Firmen Begleitung durch einen persönlichen Coach Angebote für Menschen mit einer psychischen
MehrStVO. Verkehrszeichen und Zusatzzeichen. 39 Seite 3-4. 40 Seite 2-3. 41 Seite 4-7. 42 Seite 8-12. 43 Seite 12. aus der
Verkehrszeichen und Zusatzzeichen aus der StVO Straßenverkehrsordnung 39 Seite 3-4 40 Seite 2-3 41 Seite 4-7 42 Seite 8-12 43 Seite 12 Seite 12-16 Zusammengestellt von Reinhard Spreen Reinhard.Spreen@t-online.de
MehrPaceNote. Streckenbeschreibung SocialMan 2015. Version: 1.2 (1.7.2015)
PaceNote Streckenbeschreibung SocialMan 2015 Version: 1.2 (1.7.2015) Inhaltsverzeichnis 1. Schwimmen... 3 2. Radstrecke... 3 3. Laufstrecke... 16 4. Allgemeine Notizen... 17 5. Zeichenerklärung... 17 6.
MehrGutachterverfahren Aufwertung Hauptstraße Baumberg
Gutachterverfahren Aufwertung Hauptstraße Baumberg Stadt Monheim am Rhein 25.02.2014 Planungsbüros Anna Dencheva Dipl.-Ing. Architektur ISR Stadt + Raum GmbH Holger Bouman Geschäftsführer und Gesellschafter
MehrAnschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail:
An Martin J. Haas Rechtsanwälte Fuggerstraße 14 Absender: 86830 Schwabmünchen Vorname und Name Anschrift / PLZ Ort per Mail (info@kanzlei-has.de) Telefonnummer per FAX 08232 809 2525 Mail: Verkehrsrecht
MehrSonderausstellung. Aktionstag E-Mobilität. 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden. 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER
MÜNCHEN Sonderausstellung 5. bis 23. Juni 2012 / StadtQuartier Riem Arcaden Aktionstag E-Mobilität 9. Juni 2012 / Willy-Brandt-Platz STADT QUA RTIER SONDERAUSSTELLUNG 5. bis 23. Juni 2012 im StadtQuartier
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrSchulwegpläne leicht gemacht und Schulwegcheck. 01. und 02. September 2015. Haltern am See
Schulwegpläne leicht gemacht und Schulwegcheck 01. und 02. September 2015 Haltern am See 1 Vorstellung Team: 2 geschäftsführende Gesellschafter 3 Mitarbeiter/innen Verkehrssicherheit Mobilitätsbildung
MehrProtokoll. für Ausschussvorsitzende Dr. Mahler-Heckmann, Renate Schüssler, Olaf. Ingenieur- und Planungsbüro Wiegand
Protokoll über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Energie am Mittwoch, den 15.04.2015 im Dienstleistungszentrum Melsungen, Sitzungssaal Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.35 Uhr Anwesend
MehrLSG Sky Chefs Frankfurt International GmbH
Anfahrt LSG Sky Chefs Frankfurt International GmbH LSG Sky Chefs Frankfurt International GmbH Hugo-Eckener-Ring, Geb. 116 Flughafen Frankfurt-Ost 60546 Frankfurt am Main Telefon Empfang: 069 696-72299
MehrLandesmitgliederversam mlung in Marburg vom 7.bis 8. Mai
Grüne Jugend Hessen, Oppenheimer Str.17,60594 Frankfurt A n die Mitglieder der Grünen Jugend Hessen Landesvorstand der Grünen Jugend Hessen Oppenheimer Str.17 60594 Frankfurt Fon 069 / 963 76 87 31 FON
Mehr