1. Planungswerkstatt Zukünftige Gestaltung der B 3

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1 1. Planungswerkstatt Zukünftige Gestaltung der B 3 am Donnerstag, 23. März 2017, bis Uhr im Saal des Alten Amtsgerichts, Obertor 1, Zwingenberg 24 Teilnehmer/-innen (Anlage 1) PROGRAMM (1) Begrüßung und Einführung (2) Lokalisierung und Konkretisierung der Defizite und Probleme entlang der B 3: - AG Verkehrliche Aspekte - AG Städtebauliche Aspekte 1 (3) Kurze Ergebnisberichte aus den AGs (4) Diskussion der Ziele für die künftige Gestaltung der B 3 im Plenum (5) Zusammenfassung und Ausblick auf die zweite Planungswerkstatt DOKUMENTATION zu 1) Begrüßung und Einführung Die Moderatorin, Frau Meyer-Marquart, begrüßt die Anwesenden herzlich zur 1. Planungswerkstatt. Zur Einleitung erinnert die Moderatorin nochmals kurz an die Beteiligungsschritte zur Gestaltung der B 3. Die Anwesenden stellen sich mit ihrem Namen und der Gruppe vor, für die sie in der Planungswerkstatt mitwirken. Frau Meyer-Marquart erläutert Ziele und Ablauf des 1. Werkstatt-Termins (Anlage 2, Seite 1-4). Für die inhaltliche Einstimmung fasst sie die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung in verkehrliche und städtebauliche Stärken und Schwächen zusammen. Darüber hinaus benennt sie Aspekte, die auf der Planungsebene und im Rahmen des Planungsauftrags vom Stadtplanungsbüro Eichler + Schauss, Architekten und Stadtplaner Darmstadt, nicht bearbeitet werden können (Anlage 2, Seite 5-8).

2 zu 2) Lokalisierung und Konkretisierung der Defizite und Probleme entlang der B 3 Zur vertieften Einführung erläutert Herr Eichler die fachlichen Aspekte, die das Stadtplanungsbüro Eichler und Schauss zwischenzeitlich untersucht hat. Dazu gehören die historische Entwicklung, Straßen- und Gehwegbreite, verkehrliche Bedingungen, derzeitige Nutzungen und die städtebauliche Gestaltanalyse (Anlage 2, Seite 9 17). Auf die Ergebnisse kann an der Stelle aus zeitlichen Gründen nicht näher eingegangen werden. Jedoch können Aspekte der fachlichen Analyse im Einzelfall hinzugezogen werden, wenn beispielsweise Gestaltungszenarien begründet und erörtert werden. Die Teilnehmer werden gebeten, in zwei Arbeitsgruppen folgende Fragen zu erörtern und die Ergebnisse auf dem Plan einzutragen bzw. auf Moderationskarten festzuhalten: (1) Was stört? Was verursacht Schwierigkeiten? Was gefällt nicht? Wo genau? (Bestandsaufnahme) (2) Was soll erreicht werden? Wozu dient es? (Zielstellungen) > Ergebnisse siehe Punkt 4. Bestandsaufnahme der AG Verkehrliche Aspekte - begleitet von Titus Schüle und Dorte Meyer- Marquart: Allgemeine Aspekte entlang der B 3: - allgemein überhöhte Geschwindigkeit in gesamten B 3 Abschnitt - 6,50 m Fahrbahnbreite wird bei LKW-Gegenverkehr als sehr schmal kritisiert - Begegnungsverkehr bei 6,50 m (LKW+Bus, Bus+Bus) führt zu Engstellen - Radfahrer fahren zu ihrer Sicherheit auf Fußweg anstatt auf Bundesstraße - es fehlt ein durchsichtiges Parkleitsystem - Anwohner sollten ihre eigenen Privatparkplätze nutzen Spezifische, lokalisierte Aspekte: - Tempo 30 soll von Kindergarten bis Melibokus- Schule eingerichtet werden (150 m davor und dadanach) - Ampel wird oft bei Rot überfahren - ruhendem Verkehr wird oft Spiegel abgefahren - Postbote, Kinderwagen müssen teilweise auf Straße laufen, da zu enge Gehwege oder Autos, Mülltonnen, die den Weg versperren - an Kindergarten wird illegal auf dem Gehweg geparkt ( Gewohnheitsrecht -> auf Bundesstraße normalerweise erlaubt, aber auf Gehweg verboten) - Eltern beklagen, dass keine Haltemöglichkeiten an Kita 2

3 - bei Gottesdienst ist die Parkplatzsituation überlastet - (Auto-) Abbiegen in Richtung Obertor mit überhöhter Geschwindigkeit (Gefahr für Fußgänger) - überhöhte Geschwindigkeit in Arresthausgasse -> schwierige Querungsmöglichkeit - Ein- und Ausgang zum Park wird durch parkende Autos blockiert (am Brunnen) - verbotenes Abbiegen von B 3 in Neugasse - Ausschilderung / Parkleitsystem ist nicht gleich erkennbar - es gibt eine Arbeitsgruppe Bahnhof Melibokusplatz - schlechte Sicht bei Ausfahrt Wiesenpromenade - Falschparker an Bushaltestelle und vor Geschäften (teilweise Dauerparker) - (Auto-) Abbiegen in Alsbachstraße mit überhöhter Geschwindigkeit - Zebrastreifen liegt zu weit von Einmündung entfernt (Alsbachstraße) - es fehlen Überquerungshilfen an Bushaltestelle Melibokus-Schule - Unfälle mit Fahrradfahren an Sparkasse durch Falschparker verursacht - Straßenzug ist durch enge Gassen und Kurven sehr unübersichtlich - Autoverkehr von Osten/Bergseite ist durch Ausweisung von neuen Siedlungsgebieten stark angestiegen (nur 2 Abflussmöglichkeiten von Osten) - Kosten sollten als Kriterium mit in die Planung aufgenommen werden 3 Bestandsaufnahme der AG Städtebauliche Aspekte - begleitet von Christian Eichler: - Gestaltung Einmündung Bahnhofstraße negativ (Fläche, Werbeschilder) + Löwenplatz: schöner Eingang in Altstadt - morgens starker Lieferverkehr am Löwenplatz - parkende LKW im Bereich Rathauszufahrt - Parkplätze an der Neugasse unschön, wichtiger Altstadteingang - morgens/mittags starker Halteverkehr im Bereich der Sparkasse - Gestaltung des Schulhofs negativ - Sparkassengestaltung unpassend - Gestaltung der Grünanlage bei Einmündung Obertor negativ, Baumstandort falsch - Parkprobleme bei Kath. Kirche und Kita ( Sonntag, Feiertage)

4 zu 3) Kurze Ergebnisberichte aus den AGs Im Anschluss an die Phase der Arbeitsgruppen stellen deren Vertreter die Ergebnisse vor; sie werden mit Beiträgen aus dem Plenum ergänzt (siehe unter 2). AG Verkehrliche Aspekte AG städtebauliche Aspekte 4

5 zu 4) Diskussion der Ziele für die künftige Gestaltung der B 3 im Plenum Folgende Zielstellungen tragen die AGs vor, sie werden durch Beiträge vom Plenum ergänzt. Zielstellungen für verkehrliche Aspekte der Gestaltung ausgewogene/ faire Nutzungsansprüche bzw. Aufteilung des Verkehrsraums mehr Übersicht und Transparenz für alle Verkehrsteilnehmer Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer Sicherheit insbesondere für (kleine) Fußgänger, die kleiner als 1,20 m sind zusätzliche sichere Querungshilfen; Fußgängerquerungshilfen, die den Empfehlungen des Bundesministeriums für Verkehr entsprechen durchgängig beidseitig Gehwege mit einer Breite von 2,50 m (siehe Zielkonflikt mit beidseits Fahrradstreifen) sicheres Fahren als Radfahrer künftig mehr Fahrräder statt Autos auf der Straße als heute durch Fahrradstreifen beidseits Zielkonflikt mit einer größeren Gehwegbreite und mit dem Parken Reduzierung der Geschwindigkeit 5 Die Einengung der Fahrbahn auf eine Breite von > 6,50 m und < 7,00 m entspricht einer Geschwindigkeitsreduzierung durch bauliche Maßnahmen. Es gilt das Problem zu beachten, dass der Begegnungsverkehr von Lkw und Bus sowie Bus und Bus schwierig wird. Parkraum schaffen und ordnen durch Querparken (ggf. auf nur einer Straßenseite) Kontrolle Dauerparker im Bereich Gewerbe

6 Zielstellungen für städtebauliche Aspekte der Gestaltung Zielpunkte gestalterisch aufwerten Wahrnehmung Scheuergasse hervorheben Nutzungen in der Pierrefonds-Anlage aufwerten Querungshilfe im Bereich Schule schaffen Parkeingang im Süden betonen/verbessern Strom- und Wasseranschluss im Stadtpark Mauern Altes Amtsgericht aufwerten Ein- und Ausfahrtsbedingungen der Seitenstraßen der B 3 verbessern, besonders Wiesenpromenade Blick von der B 3 auf die Altstadt erhalten und verbessern Gestaltung Vorhof der Ev. Kita verbessern Ortseinfahrt von Süden aufwerten und verbessern Farbgestaltung Gestaltung Werbeanlagen 6

7 zu 5) Zusammenfassung und Ausblick auf die zweite Planungswerkstatt Frau Meyer-Marquart fasst zusammen, dass im Rahmen dieses ersten Werkstatt-Termins die Bestandsaufnahme der Auftaktveranstaltung vertieft und lokalisiert werden konnte und dass für den erste Zielstellungen vorliegen, die im nächsten Schritt nochmals überprüft und ggf. konkretisiert werden müssen. Herr Eichler erläutert, dass der nächste Schritt der Planung in der Ableitung von ersten Gestaltungsansätzen liegt. Dafür wird das Fachbüro verschiedene Szenarien vorbereiten, die der Diskussion in der 2. Planungswerkstatt zugrunde gelegt werden und dazu dienen sollen, die komplexe Gestaltungsaufgabe zu veranschaulichen und somit die Diskussion zu erleichtern. Abschließend wird auf Rückfrage geklärt: Die Finanzierung der Seitenbereiche wird aus der Straßenbeitragssatzung abgeleitet. Die Satzung kann unter herunter geladen werden ( > Bürgerservice > Satzungen). Es wird angeregt, bei der weiteren Planung die Kosten für die Anlieger zu berücksichtigen. Dazu erläutert Herr Eichler, dass die Kosten in diesem frühen Stadium noch nicht berücksichtigt werden können und dies Gegenstand der Ausführungsplanung ist. Die Umsetzung der Gestaltungsplanung wird später in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Nächster Termin: Die Anwesenden einigen sich auf den 6. April, Uhr, als Termin für die 2. Planungswerkstatt. Dazu wird rechtzeitig per bzw. schriftlich eingeladen. 7 Für die Dokumentation: Dorte Meyer-Marquart und Christian Eichler

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