Protokoll der 50. Delegiertenversammlung der IKAR vom 22. September 1998 in Obergurgl, Ötztal (Österreich)

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1 INTERNATIONALE KOMMISSION FÜR ALPINES RETTUNGSWESEN Davos, 5. Oktober 1998 Protokoll der 50. Delegiertenversammlung der IKAR vom 22. September 1998 in Obergurgl, Ötztal (Österreich) 1. Begrüssung durch den Präsidenten Präsident Martin Schori begrüsst alle Anwesenden zur 50. Delegiertenversammlung der IKAR. Er freut sich insbesondere über die zahlreich erschienen Delegationsleiter und die vielen Gäste. Er bedankt sich im Namen der IKAR für die namhaften Gratulationswünsche, die im Verlaufe dieser Jubiläumsveranstaltung an ihn herangetragen wurden. Zudem gibt er seiner Genugtuung darüber Ausdruck, dass für den Jubiläumskongress hier in Obergurgl gute Arbeit geleistet wurde und spricht seinen aufrichtigen Dank an die Organisatoren vom ÖAV und vom ÖBRD aus, wobei er in diesem Zusammenhang besonders Michael Larcher und die Leitung des Hotel Hochfirst erwähnt. Mit einer Schweigeminute wird dem am 19. Juli 1998 im 84. Lebensjahr verstorbenen Dr. Gottfried Neureuther, Ehrenmitglied der IKAR, gedenkt. 2. Feststellen der Präsenz, Bestellung des Büros Von den insgesamt 28 Mitgliederverbänden der IKAR sind 24 anwesend. Sie verfügen total über 28 Stimmen. Daraus resultiert ein absolutes Mehr von 15. Als Stimmenzähler werden die Vorstandsmitglieder Pierre Blanc und Reinhold Dörflinger bestimmt. Die Delegiertenversammlung wird auf deutsch abgehalten. Die Übersetzung auf französisch übernimmt Hendik van den Driesch, diejenige auf englisch Felix Meier. Diese wertvollen Dienste werden durch den Präsidenten herzlich verdankt. Die Unterlagen mit der Traktandenliste wurden den Mitgliederverbänden rechtzeitig schriftlich zugestellt. Zudem wurden sie hier in Obergurgl nochmals allen Delegationsleiter ausgehändigt. Auf Anfrage des Präsidenten betreffend zusätzlichen Anträgen oder Änderungen an der Traktandenliste meldet sich der Delegationsleiter des Bergrettungsdienstes Südtirol, Sepp Hölzl zu Wort und beantragt, den Punkt 7 Wahlen von der Traktandenliste zu streichen. Er macht den Vorschlag, die Wahlen um 2 Jahre zu verschieben und den neuen Vorstand erst dann zu bestellen. Dieser Vorschlag wurde mit dem Schweizer Alpen Club besprochen, der sich bereit erklärte, seinen Sprengkandidaten für das Präsidium zurückzuziehen und die Wahlen zu verschieben. Auch der gegenwärtige Vorstand der IKAR ist einstimmig mit dieser Verschiebung der Wahl einverstanden. Sepp Hölzl bittet alle Delegierten, seinem Vorschlag im Interesse der Sache zuzustimmen. Der Präsident macht auf die Konsequenzen aufmerksam, die sich bei einer Annahme des Vorschlages Hölzl ergeben würden: 1 von :51

2 Der Vorstand bliebe in seiner gegenwärtigen Besetzung bis ins Jahr 2000 bestehen; die Mitgliederverbände hätten die Möglichkeit, bis im Juni 1999 Wahlvorschläge einzubringen, die in der Folge geprüft werden könnten; in der verbleibenden Zeit könnte eine vertrauensbildende Zusammenarbeit zwischen gegenwärtiger und zukünftiger Leitung der IKAR aufgebaut werden; weiters müsste der Vorstand die Statuten überarbeiten, so dass Meinungsverschiedenheiten wie die vorliegende möglichst vermieden werden könnten; zudem bestände die Möglichkeit, andere Statutenänderungen ebenfalls bis ins Jahr 2000 vorzunehmen. Bei Annahme des Vorschlages von Sepp Hölzl ist eine weitestgehende Kontinuität in der IKAR sichergestellt. Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, wird über den Vorschlag Hölzl abgestimmt. Die Delegiertenversammlung folgt dem Antrag ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung und beschliesst mit 28 Stimmen, das Traktandum 7 Wahlen als Tagungspunkt zu streichen und damit den Vorstand erst in zwei Jahren neu zu besetzen. Der Präsident gibt seiner Genugtuung über den Ausgang der Abstimmung im Interesse der IKAR Ausdruck und bedankt sich bei allen Stimmberechtigten für das Vertrauen. Er verspricht, das beste zum Wohle der IKAR zu unternehmen und ist überzeugt, das dies in den nächsten 2 Jahren bewerkstelligt werden kann. 3. Protokoll der 49. Delegiertenversammlumg 1997 in St.Vincent (It) Das Protokoll der Delegiertenversammlung 1997 wurde den Verbänden Anfang Dezember 1997 zugestellt. Da keine Bemerkungen und Änderungsanträge vorliegen wird es akzeptiert und beim Sekretär verdankt. 4. Jahresbericht des Präsidenten Den Jahresbericht 1998 erhielten die Mitgliederverbände schriftlich zugeschickt. Zudem lag er hier in Obergurgl auf. Der Präsident ging in seinem Jahresbericht auf die vielen Veränderungen im Bergrettungswesen während der letzten 50 Jahren ein. Ausgehend von den Pionierleistungen der Gründerväter der IKAR und der erfolgreichen Idee, grenzübergreifend Neuerungen an die Hand zu nehmen und voneinander im Bergrettungswesen zu profitieren, entwickelten sich effiziente Methoden, die in den Bereichen Bodenrettung, Flugrettung, alpine Notfallmedizin und Lawinenrettung allgemein anerkannt und weltweit angewendet werden. Er hebt gleichzeitig aber auch die Ehrenamtlichkeit der humanitären Organisationen hervor, ohne die es keine uneigennützige Bergrettung gäbe. Er legt deshalb Wert auf die Feststellung, dass die öffentliche Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit im Bergrettungswesen der Gesellschaft wieder vermehrt ins Bewusstsein gerufen werden muss. Mit der Einrichtung einer Internet-Homepage steht der Weg frei, in der Öffentlichkeit zu informieren, Erfahrungsaustausch untereinander zu betreiben und mit nahestehenden Verbänden, z.b. mit der UIAA (Union Internationale des Associations d Alpinisme) vermehrt ins Gespräch zu kommmen. Das Erscheinungsbild und der Inhalt der IKAR-Homepage mit der Adresse sind noch nicht definitiv und diesbezügliche Anregungen von Seiten der Mitgliederverbände werden gerne entgegengenommen. In einem Jahr wird dann eine erste Bilanz gezogen um über das weitere Vorgehen und über das zukünftige Engagement im Bergrettungswesen zu befinden. Infolge Nichteintreten auf Traktandum 7 drängen sich zwei kleinere, personelle Aussagen betreffende Änderungen am Jahresbericht auf. Mit dieser leichten Modifikation wird der Jahresbericht von der Delegiertenversammlung einstimmig genehmigt. Der Präsident bedankt sich für das Vertrauen auch in diesem Punkte. 5. Finanzen 5.1 Jahresrechnung und Bilanz 1997 Die Jahresrechnung 1997 schliesst mit einem Gewinn von sfr Dies kam zu Stande, weil in wesentlichen Positionen (Vorstand, Sitzungen, Delegiertenversammlung) weniger ausgegeben werden musste, als geplant. Von den Aufwendungen der Delegiertenversammlung 1997 in Italien wurde ein wesentlicher Teil vom CAI übernommen. Die Übersetzungsdienste arbeiteten weitgehend gratis. Ein grösserer Betrag, nämlich sfr. 3'000.- ging als Defizitgarantie an die Veranstalter der Internationalen Bergrettungsärzte-Tagung 1997 in Interlaken. 2 von :51

3 Bei der Bilanz fällt ein relativ grosser Kassabestand bei den Aktiven auf. Dies ist darauf zurückzuführen, dass vermeintliche Anschaffungen nicht getätigt wurden und dass verschiedene Rechnungen noch nicht eingetroffen waren. Zudem ist eine Korrektur bei den Forderungen anzubringen: per betragen die ausstehenden Mitgliederbeiträge nicht sfr. 00.-, sondern sfr. 2' Damit ergibt sich ein bereinigtes Total der Aktiven von sfr. 70' Es liegen keine Fragen betreffend Finanzen vor. 5.2 Bericht der Rechnungsrevisoren Franz Reinberger verliest die vom Treuhandbüro Schneider +Partner in Ausübung eines direkten Mandats vorgenommene Rechnungsrevision. Darin wird festgehalten, dass Bilanz und Erfolg übereinstimmen, dass die Kassa ordnungsgemäss geführt wird und dass die allgemein anerkannten Bewertungvorschriften eingehalten wurden. Der Rechnungsrevisor stellt den Antrag, die Jahresrechnung 1997 und die Bilanz zu genehmigen und den Präsidenten in seinem gleichzeitigen Amt als Kassier zu entlasten. Diesem Antrag folgt die Delegiertenversammlung ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung. 5.3 Voranschlag 1999 und 2000 Das Budget wurde erstmals über 2 Jahre aufgestellt, dies in Anbetracht der vorgesehenen Reise in die USA im Jahre Die Mitgliederverbände und der Vorstand können sich demnach schon frühzeitig darauf einrichten. In der Hoffnung, dass neue Mitgliederbeiträge eingehen und dass bei den Ausgaben kleinere Einsparungen getätigt werden können, liegt das Budget per 1999 mit sfr gleich hoch wie Für das Jahr 2000 ist eine leichte Zunahme auf sfr. 21'100.- vorgesehen. Gerhard Flora gelangt mit der Bitte an die Delegierten, dem Präsidenten unter Zusammenarbeit und Information des Vorstandes in den finanziellen Angelegenheiten bezüglich Einrichtung der Homepage freie Hand zu lassen. Es ist nicht vorauszusehen, ob sich durch die Informationsflut eine finanzielle Erhöhung der Beiträge an den Kommunikationsdienst im Internet ergeben. Sowohl die Abstimmung über diesen Antrag von Gerhard Flora, als auch die Abstimmung über das Gesamtbudget werden in der Folge von der Delegiertenversammlung einstimmig und ohne Enthaltungen angenommen. 5.4 Ausschluss von Mitgliedern Von den säumigen Mitgliederverbänden haben die Groupe Secours en Montagne und die Irish Mountain Rescue Association ihre Jahresbeiträge zugesichert. Von der russischen Association of Rescue Units hat man seit rund 2 Jahren nichts mehr gehört. Nach dem Tode von Dr. Gippenreiter vor anderthalb Jahren ist der Kontakt völlig abgebrochen. Der Vorstand möchte den russischen Verband über die russische Botschaft in Bern und über die Schweizer Botschaft in Moskau nochmals auffordern, ihre Beiträge der letzten zwei Jahre zu bezahlen. Erfolgt keine Bezahlung bis zum 31. Dezember 1998, so wird der russische Verband von der IKAR ausgeschlossen. Bei einer Gegenstimme unterstützt die Delegiertenversammlung dieses Vorgehen. 6- Neues Mitglied: Aufnahmegesuch "Swedish Police Mountain Rescue" Gemäss den eingegangenen Unterlagen erfüllt der schwedische Polizeidienst die Anforderungen für eine Aufnahme als ordentliches Mitglied in der IKAR. Präsident und Vorstand sind der Meinung, dass der schwedische Verband unverzüglich aufgenommen werden kann. In der Abstimmung folgt die Delegiertenversammlung einstimmig diesem Antrag. Roar Onsö, der Präsident der Swedish Police Mountain Rescue, bedankt sich darauf herzlich beim Gremium und drückt seinen Stolz über die Aufnahme aus. Er weist darauf hin, dass die schwedischen Gebirgsretter gerne die nächsten Veranstaltungen der IKAR besuchen werden und dass er versucht, je einen Delegierten für alle 4 Kommissionen zu finden. 3 von :51

4 7. Wahlen - Gemäss Beschluss unter Pkt. 2 von der Traktandenliste abgesetzt. 8. Ernennung eines Ehrenmitgliedes: Frau Ruth Eigenmann Unbestritten und unter Akklamation erfolgte die Ernennung von Frau Ruth Eigenmann als Ehrenmitglied der IKAR. Im Anschluss an einen tragischen Lawinenunfall im Jahre 1961, bei dem ein Neffe der Familie ums Leben kam, fasste Dr. Gino Eigenmann zusammen mit seiner Frau Ruth den Entschluss, eine Stiftung zur Förderung technischer Suchmethoden bei Lawinenunfällen zu gründen. Dieser Fondation Internationale Vanni Eigenmann hatte und hat die IKAR und damit das gesamte Bergrettungswesen in den letzten fast 40 Jahren Entscheidendes zu verdanken. Die Stiftung ermöglichte Symposien, fasste wissenschaftliche und technische Resultate in Broschüren zusammen, war bei der Herausgabe eines 6-sprachigen Wörterbuch beteiligt, entwickelte neue Suchmethoden bei Lawinenverschütteten und leistete im Gerätesektor grosszügige finanzielle Unterstützung. Frau Ruth Eigenmann bedankte sich recht herzlich bei den Delegierten für die grosse Ehre, die ihr zuteilkommt. Sie war besonders stolz, dass auch ihr gesundheitlich angeschlagener Mann hier in Obergurgl unter den eingeladenen Gästen weilen durfte. Sie wies darauf hin, dass sie aus Altersgründen die Stiftung vor einem Jahr aufgehoben hat und die gesamte Dokumentation dem CAI zwecks Eingliederung in die Bibliothek und zur Aufarbeitung für eine weitergehende Verbreitung im Internet zur Verfügung gestellt hat. 9. Delegiertenversammlungen der nächsten 2 Jahre Der Vorstand unterbreitet der Delegiertenversammlung für die Ausrichtung der nächsten zwei Kongresse folgenden Vorschlag: 1999: 22. bis 26. September im Hotel Stern Sonthofen (Allgäu, Deutschland). Die Organisation liegt bei der Bergwacht des Bayerischen Roten Kreuzes (Baptist Kocher). 2000: 15. bis 19. Oktober Gran Canyon, USA. Organisator: NASAR (Timothey Kovacz). Die Kosten in Deutschland dürften im selben Rahmen wie diejenigen in Obergurgl ausfallen. Tim Kovacz schätzt die Kongresskosten für die USA auf eher weniger als $ Er macht auf die ideale Lage des Tagungsortes rund 3 km südlich des Gran Canyon aufmerksam. Es gibt ideales Demonstrationsgelände für alle 4 Kommissionen in der Nähe der Naturschutz- und Indianerreservate. Der Präsident dankt den beiden nächsten Veranstaltern für die kurze Einführung und die Delegiertenversammlung bestätigt in der Folge die Wahl der Kongressorte durch einstimmige Anerkennung. 10. Tagungsort 2001, Ergebnis der schriftlichen Umfrage Für die Durchführung des Kongresses im Jahre 2001 liegen provisorische mündliche Angebote aus der Slovakei, aus Kroatien und aus Spanien vor. 11. Kommissionstagungen, Bekanntgabe der Daten Bis Dato liegen folgende Zusammenkünfte und Tagungen für das Jahr 1999 vor: Bodenrettungskommission: Fachtagung in Pogral (Slovakei) vom 24. bis 27. Juni 1999 Kommission Lawinen: Abschlusssitzung der Arbeitsgruppe LVS-Tests: Frühling 1999 Gruppe Prävention: Tagung im Frühling 1999 Gruppe Lawinenhundeführer: 14. bis 16. Mai 1999 in St. Jakob, Südtirol Kommission Flugrettung: Zusammenkunft 21./22. September 1999 in Sonthofen und Donauwörth Kommission für alpine Notfallmedizin: Tagung vom 24. April bis 2. Mai 1999 in Fiberbrunn. 4 von :51

5 12. Varia Der Präsident gibt bekannt, dass der Vorstand der IKAR nach längerer Diskussion und gemäss Statuten in eigener Kompetenz folgende drei Verbände als ausserordentliche Mitglieder in die IKAR aufgenommen hat: TOPR: Tatra nskie Ochotnicze Pogotowie Ratunkowe (Bergrettungsdienst der Hohen Tatra, Polen), als Zweitorganisation neben GOPR, dem ordentlichen Mitglied aus Polen CIFRO: Civil Alpine Rescuers Organisation aus Schweden, als Zweitorganisation von Schweden KBWO: Kantonale Walliser Rettungsorganisation, als beratende Vertretung mit viel Fachkompetenz aus der Schweiz und Kontakten zu den EU-Ländern Frankreich und Italien. Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgten, schliesst der Präsident nach eineinhalb Stunden die 50. Delegiertenversammlung in Obergurgl mit dem besten Dank an die Mitglieder für die engagierte Arbeit, das bereitwillige Mitmachen und das grosse Vertrauen. Zum Abschluss spricht er den nochmaligen Dank an den ÖAV und im Speziellen an Michael Larcher für die hervorragende Organisation, an die Direktions- und Besitzerfamilie des Hotels Hochfirst für die Gastfreundschaft, die tadellosen Einrichtungen und das gute Essen und nicht zuletzt an den SAC für die konstruktive Haltung und die Zusammenarbeit aus. Eingesehen: Für das Protokoll: sig. M. Schori sig. R. Meister Präsident Sekretär Verteiler: - Mitgliederorganisationen der IKAR - Ehren- und Vorstandsmitglieder 5 von :51

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