Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 02/2012

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1 Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 02/2012 Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV), Wir hoffen, dass unser erster Newsletter einige Informationen über unsere Ziele, Aktivitäten und Pläne gebracht hat. Vielleicht hatten Sie auch die Möglichkeit, unsere Website zu besuchen. Wie versprochen, kommen wir wieder auf elektronischem Weg zu Ihnen, um Ihnen weitere Informationen zu bringen. 1. Aktivitäten 2. Quartal 2012 : - Bürgermeister Erich Spamer hat sich Ende März 2012 viel vorgenommen: Er will im Mai mit dem Fahrrad von Büdingen in die französische Partnerstadt Loudéac fahren und trainiert schon fleißig dafür. Zwei, drei Mitfahrer hat er schon, aber er sucht noch einige Mitstreiter für die Kilometer, die in 13 Tagen bewältigt werden sollen. Entstanden war die Idee vergangenes Jahr im November, als Spamer mit einer kleinen Delegation in Loudéac weilte. So stand auch die Knoblauch-Kur im Winter auf Langeoog schon ganz im Zeichen der langen Fahrradtour, denn die Pfunde, die ich da abgenommen habe, brauche ich auf dem Rad nicht mitzunehmen - Auf große Fahrt zu ihren bretonischen Freunden in der Büdinger Partnerstadt Loudéac begaben sich Anfang Mai 50 Schüler des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums und der Schule am Dohlberg. Sie blieben knapp zwei Wochen dort und wurden von zwei Lehrern und einer Lehrerin begleitet. Der Schüleraustausch mit Loudéac besteht schon seit über 30 Jahren. Die Jugendlichen wohnten in den Familien ihrer Austauschpartner, die im März zwölf Tage in Büdingen verbrachten. Die oberhessischen Schüler nahmen in Loudéac am Unterricht im Lycee und im Collège teil. Während dieser Zeit intensivierten die 15- bis 17-Jährigen ihre französischen Sprachkenntnisse und lernten Land und Leute kennen, was wichtig für das gegenseitige Verständnis der unterschiedlichen Kulturen ist. Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Vorsitzender: Dieter Kosch, Tel Bankverbindung: Eberhard-Bauner-Allee 16, Büdingen Stellvtr. Vorsitzender: Siegfried Wanowski Sparkasse Oberhessen AG Friedberg, VR 1452 Organisationsleiter: Jürgen Kühnl BLZ info@verschwisterungsverein-buedingen.de Tel Konto Nr jkuehnl@stadt-buedingen.de, 1

2 - Ein Ereignis, das bei Sport und Völkerverständigung nicht alltäglich ist, nahm am Samstag, 5. Mai 2012, in Büdingen seinen Lauf: Büdingens Bürgermeister Erich Spamer und Mitstreiter Horst Keiber und Rüdiger Hartmann traten in die Pedale ihrer Fahrräder, um die große Tour zur französischen Partnerstadt Loudeac anzutreten Kilometer müssen zurückgelegt werden. Auch dabei war Dr. Peter Steinbrecher als Logistik-Chef und Marketender. Er ist seit Jahrzehnten Aktivist der Freundschaft zu Frankreich und hat die Strecke nach Loudéac einige Male mit dem Fahrrad zurückgelegt. Die erste Etappe führte die Radler nach Lieblos und auf dem Radweg weiter nach Hanau und Bischofsheim. Von dort setzten sie mit der Fähre auf die andere Main- Seite über. Anschließend ging es auf dem Fahrradweg weiter in Richtung Mainz. Ihr Ziel, dort am Abend anzukommen, erreichten sie wegen der zeitlichen Verzögerung und des schlechten Wetters aber nicht. So wurde in Flörsheim Halt gemacht. Am Sonntag ging es weiter nach Mainz, von dort aus führte die Route bis etwa zur Höhe von Freiburg immer Rhein aufwärts. Nahe Freiburg ging es über den Rhein nach Frankreich. Erste Station dort war Mülhausen. Die Radler fuhren dann in Richtung Dijon und quer durch Frankreich bis in die Bretagne. Die Strecke an der Loire entlang ist relativ flach. In Loudeác kamen die vier Männer am 17. Mai an. An diesem Tag traf auch eine 50-köpfige Delegation aus Büdingen mit dem Bus ein. Gemeinsam mit den französischen Freunden wurde dann ein großes Verschwisterungsfest gefeiert. Jean Morin, Radfahrer aus Loudéac (2.v.l.) mit den Büdinger Pedaleuren Rüdiger Hartmann, Horst Keiber und Erich Spamer (v.l.). Nicht mit auf dem Bild ist Dr. Peter Steinbrecher, Lotse und Fahrer des Versorgungswagens. 2

3 Treffen im Zeichen der Verschwisterung vom 17. bis 20.Mai 2012 Büdinger verbrachten vier unvergessliche Tage in Loudéac - Empfang, Abend der Freundschaft und jede Menge Ausflüge Mit großer Herzlichkeit wurde die 50-köpfige Büdinger Delegation in Loudéac empfangen. Bürgermeister Gerard Huét und der Vorsitzende des Loudéacer Verschwisterungsvereins, Robert Rault, begrüßten die Gäste ebenso wie die Gastfamilien im Palais de Congres. Unter ihnen war auch die Büdinger Tanzgruppe Danze liut. Die Radfahrer und ihr Marketender stießen später am Abend dazu. Auf der Hinfahrt hatte die große Gruppe bei bestem Wetter Station in Paris gemacht und in einer geführten Sightseeing-Tour die berühmten Bauwerke der französischen Hauptstadt kennengelernt. Während des dreitägigen Aufenthaltes der Büdinger wurde der 29. Jahrestag der Verschwisterung gefeiert. Huét und Rault und sprachen den Wunsch aus, dass sich die Kontakte noch weiter vertiefen. Für die Büdinger Delegation richtete Stadtrat Bernd Leitner das Wort an die Bretonen und ihre deutschen Freunde. Übersetzt wurden seine Grüße von Jacqueline LeClerc de la Herverie. Sie hatte bereits vor 29 Jahren Leitners erste Rede in Loudéac übersetzt. Er ging kurz auf den Schüleraustausch ein, der seit über 30 Jahren die Jugendlichen beider Städte zusammenbringt. Er weckt Verständnis für die Kultur der Nachbarnationen und wirkt am gemeinsamen Bau des Hauses Europa mit. Edda Degenhardt und Adel Abdel-Nour dankten für den Büdinger Verschwisterungsverein für die hervorragende Organisation des Aufenthalts und die herzliche Aufnahme. Ihr Dank ging sowohl an das Comitée de Jumelage als auch an die Gastfamilien Die Büdinger und ihre Gastfamilien nach der Ankunft in Loudéac Der Ausflug am Freitag führte die Oberhessen in den Süden der Bretagne zur Ile des moines im Golfe du Morbihan. Obwohl man in Loudéac bei strömendem Regen losgefahren war, erwartete am Golf blauer Himmel und Sonnenschein die Gruppe. Bürgermeister Erich Spamer hatte währenddessen mit seinem Amtskollegen Huét das neue Krankenhaus und Gesundheitszentrum in der Nachbarstadt Pontivy besichtigt. 3

4 Der Freitagabend stand im Zeichen des offiziellen Empfangs für die Vertreter der Städte und der Verschwisterungsvereine. Vom Büdinger Magistrats hatte Bernd Leitner und von der Stadtverordnetenversammlung Matthias Kaiser und Christian Haberland an der Fahrt teilgenommen. Offizielle Vertreter für Dieter Kosch, den Vorsitzenden des Büdinger Verschwisterungsvereins, waren Adel Abdel-Nour und Edda Degenhardt. Von französischer Seite nahmen außer Rathauschef Huét und Erstem Stadtrat Christoph le Ho weitere politische Vertreter, Robert Rault und Marc Le Fur, der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung und bretonischer Abgeordneter, teil. In seiner Rede hob Huet zunächst noch einmal die großartige Leistung der Radfahrer hervor. Zudem unterstrich er den Gedanken der Völkerfreundschaft: Nach dem Krieg von 1870 und den beiden Weltkriegen, die unsere Völker zu Gegnern machten, zeugt ihre Anwesenheit auf französischem Boden, dass trotz Kriegen und trotz Differenzen eine Freundschaft unter Menschen möglich ist, vorausgesetzt, man weiß, wie man sie zu pflegen hat. Wir können uns über die Reichhaltigkeit und Lebhaftigkeit unserer Städtepartnerschaft glücklich schätzen. Spamer ging auf die Schüleraustausche ein, die die Basis nicht allein der offiziellen Verschwisterung gelegt haben, sondern wir können nicht früh genug damit anfangen, Jugendlichen die jeweilige andere Kultur und Lebensart zu eröffnen und somit Verständnis dafür zu wecken und zu erhalten. Wir sind glücklich über die Austausche in vielfältigen Bereichen und die zahlreichen Freundschaften, die dadurch entstanden sind. Die Menschen aus Loudéac und Büdingen leisten damit einen gehörigen Beitrag zum Frieden. Anschließend wurden Geschenke ausgetauscht. Die beiden Bürgermeister ebenso wie die Vertreter der Verschwisterungsvereine dankten allen, die zum guten Gelingen des Wochenendes beigetragen hatten. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von fünf Sängern, für das leibliche Wohl sorgte ein bretonisches Menu. Bekräftigten das Band der Freundschaft: Gerard Huét, Adel Abdel-Nour, Edda Degenhardt, Robert Rault und Erich Spamer (v.l.). Der Samstag stand im Zeichen des Tanzes. Bereits am Vormittag begeisterten die Danze Liut mit einem Auftritt vor dem Kriegerdenkmal auf dem Marktplatz alle 4

5 Zuschauer. In ihren farbenprächtigen mittelalterlichen Kostümen und den Tänzen waren sie ausgezeichnete Büdinger Botschafter. Die Danze Liut traten in Loudéac mehrmals auf und ernteten jede Menge Sympathien. Nach einem Besuch im Aquarev, einem neuen Freizeitzentrum an einem kleinen See, hatte der Loudéacer Verschwisterungsverein zu einem bunten Abend mit Musik, Tanz und Buffet für die Gäste und Gastfamilien eingeladen. Erneut wurde in mehreren Reden die Freude über die intensive Freundschaft zwischen Loudéac und Büdingen zum Ausdruck gebracht, und die Verschwisterungsvereine tauschten Geschenke aus. Stehende Ovationen erhielten die Danze Liut, die mit ihren Tänzen die Gäste faszinierten und auch gemeinsam mit der bretonischen Tanzgruppe Galouperien Ar Vor auftrat. Diese Kooperation und auch das gemeinsame Üben hatte ihnen viel Spaß bereitet. Danach tanzten und lachten die Loudéacer und Büdinger Freunde noch lange gemeinsam, ehe es dann am Sonntagmorgen Abschied nehmen hieß - aber mit der Vorfreude auf das Wiedersehen im nächsten Jahr zum Jubiläumsfest in Büdingen anlässlich 30 Jahre Städtepartnerschaft. - Mitte Mai und zum 17. Mal stand im Michelauer Dorfgemeinschaftshaus das Wohltätigkeitsfest zugunsten älterer und bedürftiger Menschen in Petersdorf, einem Stadtteil der Büdinger Partnerstadt Sebes/Mühlbach in Rumänien, an. Veranstalter war wie immer die Hilfsgruppe Diakonieverein Petersdorf, einer Gruppe der evangelischen Kirchengemeinde Wolferborn/Michelau. Der Stadtteil von Sebes/Mühlbach in Siebenbürgen wird seit 20 Jahren von der Kirchengemeinde unterstützt. So kommt der gesamte Erlös des Tages für Petersdorf, der aus dem Verkauf von Mittagessen und Kaffee und Kuchen hervorgeht, der Küche für Essen auf Rädern in Petersdorf zugute, außerdem werden davon Weihnachtspäckchen für alte und bedürftige Menschen zusammengestellt 5

6 Büdinger Altstadtfest war auch ein Fest der Begegnungen Das Büdinger Altstadtfest war nicht lediglich ein Fest der Vereine, sondern auch ein Fest der Begegnungen. Nicht allein unter Freunden und Bekannten aus Büdingen und der Region, sondern auch im internationalen Austausch. Denn Bürgermeister Erich Spamer konnte Gäste aus vier Partnerstädten begrüßen. Aus dem tschechischen Bruntal war mit dem stellvertretenden Bürgermeister Vladimir Jedlicka, Sport- und Kulturdezernent Jan Urban und einem Stadtrat eine kleine Delegation angereist. Aus dem brandenburgischen Herzberg war eine neunköpfige Delegation mit Gudrun Thinius und Annerose Weigel vom Gemeindekirchenrat an der Spitze nach Büdingen gekommen. Den weitesten Weg hatten die Stadtverordnetenvorsteherin und stellvertretende Bürgermeisterin Cristina Vlad und Ehemann Vasile Vlad aus Sebes/Mühlbach in Rumänien auf sich genommen. Sie hatten die lange Reise noch für einen Stopp in Wien und in Augsburg genutzt. Bereits zum 36. Mal boten Michèle Daniel und Marcel Rolland aus Loudéac Käse, Wurst und Kuchen aus der Bretagne und französischen Rotwein an. Keine Frage, dass mit diesen Begegnungen die Vertiefung der Freundschaft untereinander einher ging und somit wieder gleich mehrere Bausteine am gemeinsamen europäischen Haus aufeinander gesetzt wurden. Die Herzberger Gruppe mit BM Spamer und mit Pfarrer Volker Truschel und den Freunden aus der Büdinger Kirchengemeinde Die Delegationen aus Bruntal, Sebes und Loudéac mit der Froschkönigin und Jürgen Kühnl, dem Leiter des Amtes für Kultur, Jugend und Soziales 6

7 Landrat Joachim Arnold zeichnet Dieter Kosch mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande aus. Die Mitglieder und der Vorstand des Büdinger Verschwisterungsvereins gratulieren ihrem Vorsitzenden zu dieser hochverdienten Anerkennung. Wie ein Mensch alleine so viele Ehrenämter bewältigen kann, das ist phänomenal. Gleichzeitig ist ein solches ehrenamtliches Lebenswerk ein außerordentliches Bekenntnis zu seinen Mitmenschen und seiner Region, lobte Landrat Joachim Arnold, als er Dieter Kosch am 4. Juni im Sitzungssaal des Historischen Rathauses in Büdingen im Auftrag des Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande verlieh. Zahlreiche Gäste und Wegbegleiter verfolgten die Zeremonie. Der Bleichenbacher, der auch in Büdingen tief verwurzelt ist, wurde für seine vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten in den vergangenen 50 Jahren ausgezeichnet. Kosch lenkt nicht nur seit nahezu 30 Jahren als Vorsitzender die Geschicke des Büdinger Verschwisterungsvereins, sondern ist auch in weiteren Bleichenbacher und Büdinger Vereinen an vorderster Stelle aktiv. Der Geehrte bezeichnete in seinen Dankesworten, seine Tätigkeit als Vorsitzender im Verschwisterungsverein als Herzensangelegenheit: Jede Freundschaft mit Schülern und Familien unserer Partnerstädte ist ein Mosaikstein für den Weltfrieden.. Er hat die Verschwisterung mit den sechs Partnerstädten maßgeblich auf den Weg gebracht. In diesem Sinne übermittelte Bürgermeister Erich Spamer die Glückwünsche aus Herzberg, Tinley Park, Gistel und Brunthal. Delegationen aus Sebes und Loudéac waren persönlich zur Gratulation angereist. 7

8 Landrat Joachim Arnold überreichte Dieter Kosch das Bundesverdienstkreuz am Bande. Es gratulierten Koschs Ehefrau Inge, die beiden Bürgermeister Erich Spamer und Ulrike Pfeiffer-Pantring, Laudator Jules August Schröder, Stadtverordnetenvorsteher Bernd Luft sowie Vertreterinnen zweier Partnerstädte, Stadtverordnetenvorsteherin und stellvertretende Bürgermeisterin von Sebes/Mühlbach, Cristina Vlad, und Michèle Daniel vom Vorstand des Verschwisterungsvereins in Loudéac. - Mit dem Mut zum Risiko die deutsche Sprache lernen Baptiste Vauthier ist ein 15-jähriger Junge aus der bretonischen Partnerstadt Loudéac, der bereits zum dritten Mal in Büdingen weilte, weil es ihm hier so gut gefällt. Nach zwei Schüleraustauschen von jeweils knapp zwei Wochen im Dezember 2010 und im März dieses Jahres wollte er jetzt länger bleiben, um seine Sprachkenntnisse zu vertiefen und um Land und Leute und die deutsche Kultur noch besser kennen zu lernen. Sechs Wochen wohnte er in der Familie seines Corres Fabio, bei dem er bereits im März war und der wiederum zwischenzeitlich drei Wochen in Baptistes Familie in Loudéac lebte. Der junge Bretone besuchte mit seinem Austauschpartner die letzten vier Wochen vor den Sommerferien das Wolfgang-Ernst-Gymnasium, nahm an zwei Ausflügen und während der Projektwoche am Kurs Darstellendes Spiel teil. Ich mag Deutschland so sehr und habe das erste Mal hier supergute Tage erlebt, auch das zweite Mal war toll. Deshalb wollte ich jetzt länger bleiben, erklärt er. Die Stadt Büdingen und die Landschaft gefallen mir, auch die Mentalität der Leute, außerdem habe ich gute Freunde gefunden. Das ist eine prima Erfahrung. Sein Deutsch ist in der Tat schon recht gut. Der Schüler des Lycées in Loudéac hatte bereits fünf Jahre Deutschunterricht in der Schule, doch selbst die beiden kurzen Aufenthalte im Zuge der Schüleraustausche brachten schon ganz passable Praxis. Jetzt, nach fast sechs Wochen in Büdingen, klappt es schon prima. Selbst wenn sich seine deutschen Freunde untereinander unterhalten und dabei schneller sprechen, versteht er sie oft und mischt sich ein. Die Scheu vorm Sprechen ist dem Mut zum Risiko gewichen, sodass er gute Fortschritte macht. Hilfreich dabei war auch die Fußball-Europameisterschaft, denn daraus ergaben sich immer intensive Diskussionen. Wenn ein Austauschschüler in einer Familie lebt, bekommt er deutsche 8

9 Lebenskultur ganz authentisch mit, ist voll integriert in das Familienleben, hilft beim Kochen, Tischdecken und Spülen, ist bei allem dabei - und lernt ganz nebenbei die Sprache. Baptiste merkte auf einmal: Ich bin ja jetzt bilingual. Ihm gefällt das deutsche Schulsystem besser als das französische. In Frankreich haben die Schüler mehr Stunden, täglich von acht bis Uhr, mit eineinhalb Stunden Mittagspause. Nur mittwochs haben sie schon früher aus. Hinzu kommen die Hausaufgaben. Trotz G8 findet er es am Büdinger Gymnasium lockerer. Baptiste, der in der bretonischen Partnerstadt Theater an der Musikschule spielt, ist ganz begeistert, dass es am Wolfgang-Ernst-Gymnasium das Fach Darstellendes Spiel gibt und dass die Schüler Unterricht in Kunst und Musik haben. Das gibt es bei uns nicht. Wir können Kunst und Musik in der Schule lernen, aber freiwillig in der Mittagspause. Ansonsten bleibt nur der Besuch einer Musikschule. Der begabte Gitarrist hat schon einige Jahre Unterricht und greift auch in Büdingen ab und an zum Instrument. Manchmal spielt er auch zusammen mit dem Bruder seines Austauschpartners Rocktitel - auch dabei vertiefen sich die Kontakte. So ist der Schüleraustausch ein guter Weg zum gegenseitigen Kennenlernen und Verstehen über Landes- und Sprachgrenzen hinweg. Baptiste vor dem Oberhof, wo er wohnte 2. Aktivitätsplan 2012: Termin Aktivität Bemerkung Am/von - bis Stadtfest und Arbeitsbesuch in Sebes Fahrt zur Braderie nach Loudéac 3 Plätze frei Nikolausfahrt nach Loudéac 4 Plätze frei Weihnachtsmarkt in Büdingen 9

10 3. Änderungen : - Formular für Gastfamilie wurde in der Website überarbeitet und kann ausgefüllt und mit direkt geschickt werden. - Formular für neue Mitglieder kann ausgefüllt werden und soll gedruckt, dann unterschrieben und mit Post oder gescannt und mit geschickt werden. - Beide Formulare sind in der Website unter Verein als Bereitschaftserklärung als Gastfamilie bzw. Beitrittserklärung für Mitgliedschaft zu finden. Mehr Bilder von der Fahrt in Mai nach Loudéac sind in der Website unter Verein Bildergalerie zu finden. Wir würden uns freuen, liebe Mitglieder und Freunde des Verschwisterungsvereins, wenn Sie zukünftig bei einigen Aktivitäten oder Reisen dabei wären und einen Beitrag zur Völkerverständigung über nationale Grenzen hinweg leisten würden, Gäste aus den verschiedenen Partnerstädten kennenlernen oder selbst als Gast bei ihnen sein möchten. Für nächstes Jahr ist ein Fest in Büdingen geplant, um das 30-jährige Jubiläum der Verschwisterung mit Loudéac zu feiern. Sie werden rechtzeitig darüber informiert werden. Gez. Dieter Kosch Vorsitzender Verfasser: Monika Eichenauer und Adel Abdel-Nour Wir haben Ihnen diesen Newsletter geschickt, weil Sie bei uns als Mitglied eingetragen sind, Sie uns per kontaktiert haben oder wir der Meinung waren, dass Sie ein solcher Newsletter interessiert. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr wünschen, haben Sie die Möglichkeit sich auf unserer Website abzumelden. Sie werden dann umgehend aus der Liste gestrichen. Sollte er für Ihre Freunde und Bekannten interessant sein, sollen sie sich auch über die Website anmelden. 10

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