Auf keine Fall einen störenden Bahndamm (rote Fläche) mit hypertrophen Protuberanzen (rote Linie) quer zur Nesenbach-Talaue (grüne Linie)
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- Wilfried Fischer
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Transkript
1 Wenn der Tiefbahnhof gebaut wird, dann als einzigartiges KULTURZENTRUM unter ganzheiticher Einbeziehung der Bonatz-Bahnhof-Idee und zeitgemässer Wiederherstellung der Seitenflügel für pro architectura pro arte praesente contra destructionem Nesenbach-Talaue Auf keine Fall einen störenden Bahndamm (rote Fläche) mit hypertrophen Protuberanzen (rote Linie) quer zur Nesenbach-Talaue (grüne Linie)
2 Das Bild der Einladung zum 11.September 2012, 19 Uhr ins Stuttgarter Rathaus zur Veranstaltungsreihe ROSENSTEIN WIR GESTALTEN UNSERE STADT VON MORGEN stellt die Vision der Schloßgarten-Philharmonie von Professor Werner Sobek dar: ein kulturell bereicherndes Gegenüber zum Hauptbau des Bonatz-Bahnhofs, dabei ist das dazwischen geschobene Flachdach des geplanten Ingenhoven-Tiefbahnhof-Bahndamms, das in Wirklichkeit mit seinen hypertrophen Protuberanzen keine Aufenthaltsqualität herstellen könnte, irreführend harmlos dargestellt. Den Ingenhovenplan zu bauen wäre eine frevelhafte, gewalttätige Manifestation purer Selbstdarstellung von Architekt und Bauherr und würde sich als grober Unfug herausstellen die formale Überbewertung eines durchgehenden Innenraums würde das Stuttgarter Wahrzeichen, das unverzichtbar denkmalzuschützende Stuttgarter Kultur- und Baudenkmal Bonatz-Bahnhof missachten. Außerdem würde der Bahndamm-Fremdkörper im Mittleren Schloßgarten die Landschaft der Nesenbach-Tal-Aue zwangsläufig zerstören. Dieser Plan kann keine einzige aller erforderlichen Rand- und Grundbedingungen für eine respektvoll angemessene Einfügung des Tiefbahnhofs in das Stuttgarter Stadt- und Landschaftsbild erfüllen, sein Verfallsdatum ist längst überschritten. Es ist höchste Zeit, die ursprüngliche vom Büro von Gerkan, Marg und Partner formulierte und angereichert weiterentwickelte Idee der ganzheitlichen Einbeziehung des Bonatz-Bahnhofs zu gestalten es ist dringend geboten, die zahlreichen positiven Beiträge kompetenter Bürger und Fachleute für die Bildung eines bedeutenden innerstädtischen Kulturzentrums zu beachten, deren wesentliche Inhalte wir zusammengetragen haben. Wir zeigen sie auf einem Querschnitt vom Arnulf-Klett-Platz bis zum Straßburger Platz und auf einer Isometrie über der Grundlage von Peter Dübbers. Der Hauptbau bleibt vollständig erhalten. Seite 2 Der Arnulf-Klett-PLatz erschließt die Zugänge auf der Ebene 0. Der Durchgang unter der
3 Kopfbahnsteighalle wird optimal mit künstlichem Beleuchtungskomfort ausgestattet, er führt zu den Fußgängerbrücken, zu den Gleisen, sowie hinüber zu dem neuen Stadtquartier und dem Busbahnhof. Die Kopfbahnsteighalle, die Ebene +1, erhält aus der Großen Schalterhalle, der Ebene 0, einen neuen filigranen Treppenaufgang. Ihr Hallenboden bleibt unversehrt erhalten. Zwischen den Seitenflügeln und der Kopfbahnsteighalle wird ein Glasdach gespannt. Dieser hohe lichte Zentralraum bezieht alle drei Geschosse direkt in das Tiefbahnhofgeschehen ein. Die Kopfbahnsteighalle wird wie bisher vom Kurt-Georg-Kiesinger-Platz erschlossen, die vorgelagerte Terrasse erhält Treppenverbindungen zur Ebene 0. Auch zusätzliche Fußgängerbrücken führen zu den Gleisen, dem neuen Stadtquartier, dem Straßburger Platz und dem zentralen Busbahnhof. Der hervorragend gegliederte Südflügel war eine von Bonatz genial erfundene Begrenzung des Naturraums Nesenbach-Talaue und ist als zeitgemäße Architektur wieder herzustellen, angereichert mit begleitenden Passerellen. Er ist eine unverzichtbare Ressource. Ebenso ist der Nordflügel als unverzichtbare Platzwand des Kurt-Georg-Kiesinger-Platzes wieder herzustellen, einschließlich der Rundung, die komponierendes Element für die Gestalt der BW/Bank war - ein sichtbares Stück Stuttgarter Baugeschichte. Gemäß der einzigartigen Idee Roland Gerlachs kann der Straßburger Platz gelingen: ein Common Ground, der auf der Bahnsteigebene -1 beginnt und authentisch von Werner Sobeks Schloßgarten-Philharmonie großartig gefasst wird. Unter diesem wichtigen Platz kann ein zentraler Busbahnhof hergestellt werden. Durch die ganzheitliche Einbeziehung der Bonatz-Architektur-Idee kann in Stuttgart ein vielfältig grandioses Kulturzentrum entstehen. Es ist genug Zeit vorhanden, die unerlässlichen Fundamente einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung neu zu bestimmen und den Bau des Tiefbahnhofs zwischen den Seitenflügeln auf einen möglichst späten Termin zu verschieben, so dass der Kopfbahnhof bis dahin unverändert in Betrieb bleiben kann. Ein derartiges Vorgehen würde eine weitreichende Konsensbildung bewirken und von unserer Bürgergesellschaft mitgetragen werden können. gemeinnütziger Verein e.v. Anmerkung Das Motto der Architekturbiennale Venedig 2012 lautete Common Ground, das Motto im Deutschen Pavillon hieß Reduce, Reuse, Recycle, hier sei vocativ zitiert: Reduce! Reuse! Recycle! hager das können maßgebende Anregungen sein für STUTTGARTS STADTGESTALT VON MORGEN Vorstand Hans Gerlach Ottomar Hartwig Rainer Killian Adolf-Fremd-Weg Stuttgart vorstand@s-hoefle.de Seite 3
4 Eine Zusammenfassung der maßgebenden Argumente für eine ganzheitliche Integration des Identität bildenden Kulturguts und Baudenkmals Stuttgarter Hauptbahnhof in die Zukunftsplanung der Deutschen Bahn, einschließlich beider Seitenflügel Die notwendige Wende bei der Planung des Stuttgarter Hauptbahnhofs: Der Abbruch der Seitenflügel ist scheinbar rechtens, aber falsch war die Wettbewerbsentscheidung von allen Preisrichtern einstimmig zugunsten eines durchgehenden Innenraums gefällt worden. Peter Schenk, der damalige Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg, war einer der Preisrichter - er beklagt heute: die unter allen Beteiligten notwendige Kommunikation nach dem Wettbewerb habe nicht stattgefunden, die Lichtaugen seien für die Gestaltung eines Städtischen Platzes und des Mittleren Schloßgartens ungeeignet. Arno Lederer, 1997 ebenfalls einer der Preisrichter, hat inzwischen erkannt, dass die Seitenflügel als komponierende Elemente unverzichtbar sind. Ebenfalls Niels Gormsen, Leipzig, vermisst nach Architekturwettbewerben die dann unbedingt erforderliche Optimierung der anstehenden Gestaltungsaufgaben. Wolfgang Riehle, zurzeit Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg, hält grundsätzlich an der Wettbewerbsentscheidung fest, obwohl die für Stuttgart notwendige Optimierung des Entwurfs nicht stattgefunden hat, obwohl die häufig zitierte Einstimigkeit des Preisgerichts längst abhanden gekommen ist. Peter Schürmann, Präsident des Bundes Deutscher Architekten, Baden-Württemberg, hat beim Jahresempfang am im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart ausdrücklich auf die Denkmal-Würde des Bonatz-Bahnhofs hingewiesen. Bei dem wichtigen Stadtbauprojekt Neue Straße in Ulm haben Alexander Wetzig und Helmut Schaber vorbildlich und erfolgreich die Bürger in die Planung einbezogen. Es ist an der Zeit und dringend geboten, auch in Stuttgart engagierte Bürger und Fachleute als höhere Instanz anzuerkennen und sie bei der Entwicklung des Stuttgarter Hauptbahnhofs systematisch in eine gemeinsame Verantwortung zu ziehen. Die achtsame Berücksichtigung ihrer Ideen führt zwingend zu einer ganzheitlichen Einbeziehung des Bonatz-Bahnhofgebäudes: Der Bonatz-Hauptbahnhof in seiner Gesamtheit ist ein prägendes Wahrzeichen, Kultur- und Baudenkmal, das als unverzichtbare Ressource die Identität Stuttgarts mitbestimmt und den Stadtraum maßgebend gliedert. Seite 4
5 Die Verknüpfung des Fernbahnverkehrs mit dem örtlichen und regionalen Verkehr in der Stadtmitte legt die unterirdische Streckenführung der Verkehrsschneisen zugunsten einer intensiven oberirdischen städtebaulichen Vernetzung aller betroffenen Stadtquartiere nahe: Das ist Stadtplanung pur. Für einen Tiefbahnhof ergeben sich weitgehende städtebauliche und gestalterische Entwicklungschancen, die von vielen Bürgern und Fachleuten bereits formuliert worden sind: einige davon werden hier nochmal zusammengestellt: 1 im Raum zwischen den zeitgemäß wieder herzustellenden Seitenflügeln und dem Hauptgebäude werden alle drei zentralen Funktions- und Aufenthaltsebenen des Tiefbahnhofs in einer lichten hohen Glashalle zusammengefasst, 2 außerhalb der Seitenflügel fügen sich die Bahnsteige eingeschossig in das typische Stadt- und Landschaftsbild Stuttgarts ein: unter dem vorhandenen Niveau des Mittleren Schloßgartens und des Kurt-Georg-Kiesinger-Platzes sind sie optimal mit künstlichem Beleuchtungskomfort auszustatten. Die gerundete Fassade des wieder herzustellenden Nordflügels war komponierendes Element für die schwungvolle Fassade der BW-Bank: ein Stück Stuttgarter Stadtbau-Geschichte, 3 bereits das Büro von Gerkan, Marg und Partner hat 1995 den Südflügel mit einer zweigeschossigen Passerelle bereichert, 4 Peter Dübbers hat auf der Seite des Mittleren Schloßgartens einen Parkboulevard vorgeschlagen, der die Durchgänge zwischen Park und Tiefbahnhof erschließt, sowie die vielfältigen Nutzungen im Südflügel, 5 Roland Gerlach hat vorgeschlagen, die Trogwanne des Tiefbahnhofs in Richtung Europaviertel aufzukippen: so gewinnt Stuttgart einen vielfältig nutzbaren Platz, der durch Werner Sobeks Vision Philharmonie den Straßburger Platz vollendet und insgesamt ein komplexes Stuttgarter Kulturzentrum verwirklicht, 6 im Synergiekonzept Stuttgart 21 wird auf Seite 17 die Verknüpfung der bestehenden City mit der Cityerweiterung gefordert, wobei der Hauptbahnhof verbindendes Element und nicht störender Sperrriegel werden muss. Auf das Schaffen von Zugangsmöglichkeiten von allen vier Seiten wird hingewiesen, sowie deutlich auf Lösungsvorschläge für eine verkehrsberuhigte Schillerstraße : damit ist die notwendige Umgestaltung des Arnulf-Klett- Platzes angesprochen: zu einer Kommunikationsebene mit Aufenthaltsqualität, mit Vorrang für die Fußgänger. So kann die Magistrale Königstraße direkt fortgesetzt werden: hinüber zum Mittleren Schloßgarten sowie attraktiv durch den Hauptbahnhof zum Straßburger Platz und zu dem neuen Stadtquartier und dem Omnisbusbahnhof. 7 Das Grundwasser ist derart zu managen, dass direkt neben der Baugrube alle Bäume am Leben bleiben, dass alle Gebäude unversehrt bleiben, insbesondere der Bahnhofsturm, dass der Mineralwasserstrom außer Gefahr bleibt / 2011 hager Seite 5
6 13 14 Stuttgart-verträglicher Tiefbahnhof durch ganzheitliche Einbeziehung des BONATZ-Bahnhof-Raumgefüges 1 Arnulf-Klett-Platz, verkehrsberuhigt mit Vorrang für Fußgänger 2 Klett-Passage 3 U-Bahn 4 S-Bahn 5 Große Schalterhalle 6 eine neue unverzichtbare filigrane Treppe zur Kopfbahnsteighalle 7 Kopfbahnsteighalle, sie bleibt ohne Durchbrüche im Boden und ohne Umwehrungen: unversehrt 8 lichte hohe Glashalle 9 Seitenflügel Süd 10 Seitenflügel Nord 11 Straßburger Platz, nach einer Idee von Roland Gerlach 12 unterirdischer zentraler Busbahnhof 13 Fußgängerbrücken zu den Bahnsteigen zum Straßburger Platz zum neuen Stadtquartier Passerelle zum zentralen Busbahnhof 14 Fußgängerbrücken, Passerelle, wie Nr Bahnsteige Tiefbahnhof 16 Tunnel verbindet S-Bahn mit dem Fern- und Regionalverkehr 17 direkter Durchgang zum Mittleren Schloßgarten 18 Zukunftsvision Philharmonie, nach einer Idee von Werner Sobek 19 Königstraße 20 Kurt-Georg-Kiesinger-Platz, Vorfahrt in der Achse der Kopfbahnsteighalle 21 BW/Bank 22 Parkboulevard, erschließt Nutzungen im Südflügel und Durchgänge zum Tiefbahnhof 23 Mittlerer Schloßgarten EINE LICHTE HOHE GLASHALLE zwischen beiden Seitenflügeln vereint in 3 Geschossen alle zentralen Tiefbahnhofsfunktionen und bezieht die Kopfbahnsteighalle mit vorgelagerter Terrasse, die Übergänge zu den Bahnsteigen, zum neuen Stadtquartier, zum Straßburger Platz, zum zentralen Busbahnhof räumlich umfassend mit ein IN EIN GANZES die außerhalb liegenden Bahnsteigabschnitte fügen sich eingeschossig ein unter den Mittleren Schloßgarten und unter den Kurt-Georg-Kiesinger-Platz und sind optimal auszustatten mit künstlichem Beleuchtungskomfort.
7 Die dargestellten Stadtbauelemente sind zusammengefügt aus vielen Quellen, Anregungen und Stellungnahmen, hier auszugsweise aufgelistet: 1 DAS SYNERGIEKONZEPT STUTTGART 21, 1995 Deutsche Bahn AG 2 Planungsstudie Hauptbahnhof von Gerkan, Marg und Partner, Stuttgart baut, Heft 7 4 Untersuchungen einer Arbeitsgruppe des Städtebauausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart - Kritik und Chancen für einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof, Thesen zur Weiterentwicklung der Stuttgarter Bahnhofsplanung, Stuttgart 21 - Raumordnungsverfahren und Denkmalpflege, Volkmar Eidloth, Bahnprojekt Stuttgart-Ulm, April Stuttgarter Zeitung, 7. Februar Publikation Paul Bonatz , Deutsches Architekturmuseum Frankfurt, Pläne und Texte Peter Dübbers, sowie von Fritz Auer, Joan-Louis Cohen, Erwin Herzberger, Arno Lederer, Peter Schenk, Peter Schürmann, Wolfgang Voigt, Eberhard Weinbrenner, ALTERNATIVE Stuttgart gemäße Tiefbahnhofgestaltung unter ganzheitlicher Einbeziehung des Kulturerbes und Baudenkmals BONATZ-Bahnhof und des Mittleren Schloßgartens ISOMETRIE über der Grundlage von Peter Dübbers hager
8 Kritik und Chancen für einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof Auszüge aus der Untersuchung einer Arbeitsgruppe des Städtebauausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart, 2008 Mitglieder des Städtebauauschusses Prof. Fritz Auer, Dipl. Ing. Peter Buohler, Prof. Jo Frohwein, Prof. Dieter Kaiser, Prof. Arno Lederer, Dipl. Ing. Heinz Lermann, Prof. H. D. Lutz, Dipl. Ing. Christof Lutz, Prof. Dr. Franz Pesch, Dipl. Ing. Walter Reinhardt. Die Isolation des Bonatzbaus und ein Bahnhofshügel mit Lichtaugen im Mittleren Schloßgarten sind zu vermeiden, die Baukante am Kurt-Georg- Kiesinger-Platz ist zu erhalten, die Baukante am Schloßgarten ist zu erhalten ein Bahnhofshügel mit Lichtaugen würde den räumlichen Parkzusammenhang zerstören Seite 8
9 Empfehlungen der Hauptbahnhof der Architekten Bonatz und Scholer ist in seiner äußeren Erscheinung zu erhalten, dies gilt auch für die Flügelbauten die Kopfbahnsteighalle (Ebene +1) darf nicht zerstört werden durch Teilabbrüche und Perforation, die vorgelagerte Terrasse über dem Tiefbahnhof kann mit Angeboten urbanen Charakters entwickelt werden mit einer transluszenten hohen Halle über dem Tiefbahnhof und dieser Terrasse in Verbindung mit der Kopfbahnsteighalle (und dem Übergang zum neuen Stadtquartier) würde eine außerordentliche attraktive Eingangssituation entstehen Orientierung im Stadtgrundriss. Darstellung von Stuttgarts typischen Sichtbezügen Seite 9
10 SO NICHT Seite 10 gemäß der Planung Ingenhoven würde in der Großen Schalterhalle (Ebene 0) der Treppenaufgang zur Kopfbahnsteighhalle (Ebene +1) ganz entfallen der Boden der Kopfbahnsteighalle würde abschnittsweise herausgebrochen, perforiert, und mit entstellenden Umwehrungen zerstückelt
11 Darstellung Peter Dübbers ABER SO. der neu zu schaffende Durchgang, Ebene 0, zu den Bahnsteigen und zum neuen Stadtquartier wird im Einklang mit den vorhandenen Architekturelementen gestaltet und künstlich mit optimalem Beleuchtungskomfort ausgestattet, über eine neue schmalere transparente Treppe erreicht man die obere Kopfbahnsteighalle, Ebene +1, die original erhalten bleibt: der Boden bleibt unversehrt ganz. Seite 11
12 Unserem Satzungszweck Nr.3 Pflege der... Baukultur schulden wir unsere Anregungen für eine Stuttgart-gemäße Entwicklung eines vielfältigen Kulturzentrums Stuttgart 21: auf der Grundlage und unter Einbeziehung des ganzheitlichen Bonatz-Bahnhofs, mit der Herstellung eines wirklichen Straßburger Platzes, und eines zentralen Busbahnhofs darunter, sowie der Planung einer Schloßgarten-Philharmonie. Im Architektenwettbewerb wurde 1997 der Entwurf des Büros Christoph Ingenhoven nach eingehender Diskussion einstimmig hervorgehoben und danach von Bund, Bahn, Land, Stadt und Region zur Ausführung bestimmt. Die Volksabstimmung 2010 betraf nur das S 21-Kündigungsgesetz nicht aber die fehlende Gestalt des Tiefbahnhofs. gemeinnütziger Verein e.v. Vorstand Hans Gerlach Ottomar Hartwig Rainer Killian Adolf-Fremd-Weg Stuttgart vorstand@s-hoefle.de Die Expertise des zuständigen Denkmalamts vom stand dem Abriss der Seitenflügel im Wege. Sie wurde missachtet und politisch unterdrückt, dieser Vorgang ist eine Untersuchung wert. Die anfängliche Suggestion der zunächst faszinierenden Lichtaugen ist der Erkenntnis ihrer deplatzierten Anmaßung gewichen, die Wettbewerbsentscheidung von 1997 hat sich als irreführendes Vorurteil herausgestellt. Seit Jahren stellen Mitglieder des Preisgerichts ihre damals einstimmig gefasste Entscheidung von 1997 in Frage. Weitergehende Erkenntnisse kompetenter Fachleute und Bürger, nicht nur im Städtebauausschuss der Landeshauptstadt, zeigen unmissverständlich: - die Gesamtheit des Bonatz-Bahnhof-Raumgefüges ist für Stuttgarts Ortsbild und seine Landschaft unverzichtbar und lässt sich funktional und gestalterisch in ein Tiefbahnhofkonzept harmonisch einfügen, - der Mittlere Schloßgarten ist Teil des zu schützenden Naturraums Nesenbach-Talaue und darf nicht durch einen störenden Bahndamm-Wulst mit hypertrophen Protuberanzen verunstaltet werden. Selbst Dr. Rüdiger Grube weiß, wie das geht. Er hat erkannt, dass der Ingenhoven-Plan das Ortsbild und die Landschaft verwüsten würde: wenn es nochmal von vorn losginge, würde er die Seitenflügel schonen. Die politische Verantwortung Tragenden, insbesondere der Stuttgarter Baubürgermeister Matthias Hahn, Jurist, kürzlich ohne Gegenkandidaten in die nächste Amtszeit gewählt, können noch eine Katastrophe für Stuttgart verhindern. Am 12. November 2012 fand am Stuttgarter Hauptbahnhof die einhundertfünfzigste Montags- Demo statt. Wenn auch nicht ausdrücklich so formuliert, sind wesentlicher Inhalt dieser ernst zu nehmenden Bürgerbeteiligung die Forderungen: - den Mittleren Schloßgarten als wesentliches Element dieses Naturraums zu erhalten, sowie - das Bonatz-Bahnhof-Gebäude ganzheitlich in die Planung eines zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhofs einzubeziehen. Im Sinne vieler Bürger in Stadt und Land regen wir an, dass die geplante und teilweise bereits vollzogene Stadtzerstörung erneut grundsätzlich thematisiert wird, um im Rahmen unserer repräsentativen Demokratie die Bürger angemessen zu beteiligen, eine vermeidbare Kulturschande abzuwenden und einen Beitrag zum Frieden in Stadt und Land herbeizuführen. Hans Gerlach, Vorsitzender, Januar 2013
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