AZ 7500 St. Moritz 115. Jahrgang Nr. 34 Donnerstag, 20. März 2008

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1 AZ 7500 St. Moritz 115. Jahrgang Nr. 34 Donnerstag, 20. März 2008 Heute Grossauflage Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Aktuell Romanisch und Tourismus Die rätoromanische Sprache ist bedroht, speziell im touristischen Oberengadin. Doch weniger die Gäste als vielmehr die Einheimischen und die Zugezogenen haben eine Mitschuld am Verschwinden dieser Minderheitensprache. Diese These formulierte Anna Ratti vom Center ladin in Zernez anlässlich eines Themenabends im Malojaner Ferien- und Bildungszentrum Salecina. Seite 3 DMO EB/VM fat prüm pass Il cussagl administrativ da l Engiadina Scuol SA, la gruppa d interess Engiadina Scuol e la suprastanza da la società Turissem Val Müstair han decis cha las organisaziuns turisticas d Engiadina Bassa e Val Müstair dessan in avegnir collavurar strettamaing in segn da las pretaisas dal chantun Grischun. Perquai vain fundada süls 1. avrigl 2008 üna società simpla «Regiun dal Parc Naziunal». Pagina 5 Di mundial dal Down-Syndrom Als 21 marz ha lö il «Di mundial dal Down-Sindrom», ün di chi dess trar adimmaint ch eir persunas impedidas han il dret da surgnir üna plazza illa società. Claudia Mayor da Scuol es mamma da duos uffants. Joël, seis figl da nouv ons, ha il «Down-Syndrom». In occasiun dal di mundial s ingascha la mamma per sensibilisar la società al fat cha l inscunter tanter impedits e na-impedits es important per tuottas duos varts. Pagina 7 Acht Siege für Oberengadiner Am vergangenen Samstag wurde in Pontresina erstmals ein Bündner Glarner Turnerskitag ausgetragen. Trotz der Zusammenlegung der beiden kantonalen Anlässe war das Interesse nicht überwältigend. Der Langlauf wurde zwischen Pontresina und Morteratsch ausgetragen, Ski alpin auf der Languardwiese mitten im Dorf. Die Oberengadiner Vereine konnten acht Siege feiern. Seite 8 Film als Lebensinhalt 2008 wird das Pontresiner Cinéma Rex 50-jährig und feiert dieses Jubiläum mit einer kleinen Filmserie, die nächsten Dienstag anläuft. Inhaber und Kinobetreiber Christian Schocher schaut im Gespräch mit der «Engadiner Post» zu den Anfängen des kleinen Familienunternehmens zurück, das auf der Filmbegeisterung des Vaters Bartholomé Schocher gründete, der die Kinoleidenschaft auf seinen Sohn übertrug. Seite 9 und im Internet unter 9<HSMGRB=abaaae>:p;V;l;W;n Engadiner Kreispräsidentinnen und Kreispräsidenten wehren sich gegen die Justizreform Kahlschlag oder sinnvolle Reformen? Der Vorschlag der Regierung, den Bündner Kreisen die Justizaufgaben wegzunehmen, stösst bei den Engadiner Kreispräsidenten auf Ablehnung. Den kleinen Kreisen im Unterengadin und Val Müstair droht das Aus. Kritisiert wird das Vorgehen der Regierung. Reto Stifel Was unter dem Titel «Umsetzung schweizerische Straf- und Zivilprozessordnung: Regierung plant Aufgabenentflechtung auch bei der Justiz» als Medienmitteilung trocken und unverdächtig daherkommt, enthält einigen Zündstoff. Die Bündner Regierung möchte nämlich sämtliche richterlichen Aufgaben von den Kreisen weg zu den Bezirksgerichten und der Staatsanwaltschaft übertragen. Den Kreisen verblieben einzig die Aufgaben als Wahlkreis für den Grossen Rat und als politischer Verwaltungskörper. Hintergrund für die angestrebte Justizreform ist die vom Bundesrat auf den 1. Januar 2010 geplante Inkraftsetzung der Strafprozessordnung (StPO) und der Zivilprozessordnung (siehe Kasten). Bei den 39 Bündner Kreisen, die im Verband der bündnerischen Kreispräsidentinnen und -präsidenten organisiert sind, stösst das Vorhaben auf Widerstand. Auch im Engadin und Val Müstair, wie eine Umfrage zeigt. Keine Aufgaben mehr «Bei der von der Regierung favorisierten Maximalvariante wird es den Kreis Val Müstair in Zukunft nicht mehr geben», ist Kreispräsidentin Gabriella Binkert überzeugt. Dies Die geplante Justizreform Die Verfahrensgesetze (StPO) und (ZPO) müssen von den Kantonen zwingend übernommen werden. Das hat im Kanton Graubünden erhebliche Auswirkungen auf die Kreise und die Gemeinden. Heute ist der Kreispräsident bei leichteren Fällen erste Instanz bei der Strafgerichtsbarkeit und der Zivilgerichtsbarkeit. Er hat Fälle aus dem Bereich Vergehen/Verbrechen und Übertretungen zu beurteilen. Gemäss den Vorgaben des Bundesrats müssen die Kantone zwingend das so genannte Staatsanwaltschaftsmodell einführen. Was eine Verlegung der Zuständigkeit im Bereich Vergehen/Verbrechen weg vom Kreispräsidenten hin zur Staatsanwaltschaft bedingt. Das führt nach Berechnungen des Kantons zu einem Wegfall von einem Viertel der Arbeitslast bei den Kreisämtern, bedeutet aber auch, dass die Einnahmen aus den richterlichen Aufgaben um rund 3,3 Mio. Franken pro Jahr zurückgehen. Dieser Minimalvariante, die die verbleibenden richterlichen Auf- Ungewisse Zukunft für die Kreise (im Bild der Sitz des Kreises Oberengadin in der Chesa Ruppanner in Samedan). Mit der Justizreform sollen die Justizaufgaben neu verteilt werden. Foto: Reto Stifel weil rund 80 Prozent ihres 20-Prozent-Pensums juristische Tätigkeiten seien und die restlichen Aufgaben wie Testamentseröffnungen auch durch den Kanzlisten erledigt werden könnten. Da das Val Müstair mit dem CRVM bereits über einen Regionalverband verfüge, würden dem Kreis auch keine politischen Tätigkeiten bleiben. Speziell die Vermittlertätigkeit betrachtet Binkert als eine sehr wichtige Aufgabe, die aufgrund der gegebenen Nähe zu den Bürgerinnen gaben den Kreisen belassen würde, stellt das Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit von Regierungsrat Martin Schmid eine Maximalvariante gegenüber, die vom Kanton favorisiert wird: Die Kreise sollen sämtliche judikablen Aufgaben abgeben mit einer Verteilung auf die Staatsanwaltschaft (Strafrecht) und Bezirksgerichte (Zivilrecht). Die Umsetzung würde eine Reform der Gerichtsorganisation bedingen und hätte gemäss der Regierung die positive Folge, dass Justiz und Politik auf Kreisebene klar getrennt würden. Schmid sieht durch diese strikte Trennung unter anderem eine Stärkung der Kreise als politische Staatsebene, einfachere Strukturen und eine finanzielle Entlastung für die Gemeinden. Die 39 Bündner Kreise sind historisch gewachsen und gelten geografisch als Nachfolger der früheren Gerichtsgemeinden. In Südbünden gibt es die Kreise Oberengadin, Sur Tasna, Suot Tasna, Val Müstair, Ramosch, Bergell, Brusio und Poschiavo. und Bürgern bei den Kreisen richtig angesiedelt sei. Für Leo Platzer, Präsident des Kreises Sur Tasna, ist die Argumentation der Regierung nicht nachvollziehbar. «Die Trennung zwischen Justiz und Politik ist nämlich bereits vollzogen», sagt er und verweist auf die im März 2000 vom Volk angenommene Gerichtsreform, die es den Kreispräsidenten verunmöglicht im Grossen Rat Einsitz zu nehmen. Er befürchtet einen grossen Stellenabbau bei den Kreispräsidenten, aber auch bei den Kreisaktuaren und dem Kanzleipersonal. Unklar ist für ihn, was sich die Regierung unter der Bemerkung vorstellt, dass die Gemeinden den Kreisen neue Verwaltungsaufgaben übertragen könnten. «Den Kreisen nimmt man alles weg und die Kreise sollen andernorts Aufgaben suchen und anderen Institutionen wegnehmen, das ist doch paradox!» Daniel Luzzi vom Kreis Ramosch, Tschlin, Samnaun ist von den Vorschlägen «enttäuscht». Zu den Auswirkungen auf seinen Kreis will er keine Stellung beziehen so lange nicht klar ist, welche Variante letztendlich umgesetzt wird. Weniger Einnahmen Jörg Kindschi, Kreispräsident Sur Tasna, ist seit knapp zwei Jahren im Amt und von seiner Vorgängerin auf ein solches Szenario vorbereitet worden. Er habe damit gerechnet, dass für die Kreise am Schluss nicht viel übrig bleiben werde. Persönlich habe er kein Problem damit, schliesslich übe er seine Funktion als Nebenamt vorwiegend nach Feierabend und am Samstag aus. Anders sehe es bei einem Wegfall des Kreises für die Kanzleien aus, gibt er zu bedenken. Teilpensen als Kreisaktuar, Mitarbeiter des Betreibungsamtes und als Konkursbeamter hätten bisher eine Vollzeitstelle ergeben, was nachher nicht mehr möglich sei. Auch die finanziellen Ausfälle durch den Wegfall der richterlichen Tätigkeiten seien nicht unbedeutend und werde den Kreisgemeinden in Form eines höheren Kreisdefizites Mehraufwendungen bescheren. Etwas anders präsentiert sich die Situation im Kreis Oberengadin, wo der Kreis auch Regionalverband ist und zahlreiche politische Aufgaben wie den öffentlichen Verkehr, die Regionalplanung oder das Spitalund Altersheim erfüllt. Trotzdem ist Kreispräsident Franco Tramèr zugleich auch Vorstandsmitglied im Verband der Kreispräsidenten klar gegen die Justizreform und die vom Departement favorisierte Maximallösung. «Diese käme einem Kahlschlag gleich und würde die kleinen Kreise in einen Existenz- und Erklärungsnotstand bringen», ist er überzeugt. Nicht plausibel begründen lässt sich für Tramèr, dass der Kanton den Kreisen vor nicht allzu langer Zeit das Vermittleramt und die so genannten ANAG-Fälle (Gesetz über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer) übergeben hat und diese jetzt wieder wegnehmen will. «Warum? Die Kreispräsidenten arbeiten gut. Es gibt keinen Handlungsbedarf», ist er überzeugt. Enttäuscht vom Vorgehen Wie andere angefragte Kreispräsidenten ist Tramèr auch enttäuscht vom Vorgehen des Kantons. Bei der letzten Justizreform sei eine Arbeitsgruppe eingesetzt worden. Jetzt gehe eine pfannenfertige Lösung in die Vernehmlassung, bei der die Kreispräsidenten gar nicht involviert gewesen seien. Gabriella Binkert spricht diesbezüglich von einer «Salamitaktik des Kantons». Im April soll die Vernehmlassung zur Umsetzung der schweizerischen StPO und ZPO eröffnet werden, im Oktober ist die parlamentarische Beratung vorgesehen. Reklame Réduit Via Maistra 10, CH-7500 St. Moritz Tel. +41 (0) ,

2 2 Donnerstag, 20. März 2008 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Gemeindeschule St. Moritz Anmeldung für den Kindergarten In St. Moritz wohnhafte Eltern können Kinder des Jahrganges 2003 zum Besuch der gemeindeeigenen Kindergärten für das Schuljahr 2008/09 (Beginn 18. August 2008) anmelden. Eltern, die keine Anmelde-Unterlagen erhalten haben, melden sich bitte im Schulsekretariat (Telefon ) bis spätestens Freitag, 28. März St. Moritz, 20. März 2008 Der Schulrat Iscrizione al giardino d infanzia I genitori residenti a St. Moritz possono iscrivere i loro bambini nati nel 2003 ai giardini d infanzia del Comune di St. Moritz per l anno scolastico 2008/09 (inizio 18 agosto 2008). I genitori, che non avessero ancora ricevuto la documentazione necessaria all iscrizione, sono pregati di farne richiesta in segreteria (telefono ), non oltre venerdi, 28 marzo St. Moritz, 20 marzo 2008 Il Consiglio Scolastico Gratisvignette Die Gemeinde St. Moritz hat am Montag, entschieden, dass die Gratisabgabe der Fahrradvignetten 2008 durch die Gemeindepolizei St. Moritz erfolgt. Sie wird gratis an die in St. Moritz gemeldeten Personen abgegeben. Die Abgabe erfolgt im Bezugsjahr ab Mitte März bis 1. November 2008 jeweils zu den Schalteröffnungszeiten von 8.00 bis Uhr. Pro Familienmitglied wird nur eine Gratisvignette abgegeben. Gemäss Art. 37 Abs. 3 VVV ist die Vignette zwischen Fahrrädern und gleichgestellten Fahrzeugen frei übertragbar Weitere Vignetten können zum Preis von Fr. 6. bezogen werden Sitzung des Gemeinderates Wochentag: Donnerstag Datum: 27. März 2008 Zeit: Uhr Lokal / Ort: Gemeindesaal Altes Schulhaus Plazza da Scoula Traktanden: 1. Protokoll der 3. Sitzung des Gemeinderates vom 28. Februar Berichterstattung des Gemeindevorstandes zum Postulat vom 21. Januar 2008 der Kommission Lebensqualität und Umwelt i. S. Verkehrsregime Via Tinus/Chantarella/Salastrains 3. Antrag betreffend Hallenbad a) Genehmigung der Empfehlungen des weiteren Vorgehens b) Wahl der nichtständigen Kommission für die Ermittlung der Bedürfnisse und Ziele (mit Beizug eines Meinungsforschungsinstitutes) 4. Antrag zur Botschaft zuhanden der Volksabstimmung vom 27. April 2008 betreffend den Beitrag über Franken, aufgeteilt in Franken als Beitrag an die Finanzierung der zusätzlichen Kosten per 30. April 2008 im Zusammenhang mit der Gründung der neuen Tourismusorganisation Engadin St. Moritz (Geschäftsjahr Kur- und Verkehrsverein 2007/08) und Franken als Beitrag an die Finanzierung des Mehraufwandes für die Erfüllung und Sicherung der touristischen Dienstleistungen und Angebote ab 1. Mai 2008 (Geschäftsjahr Kurund Verkehrsverein 2008/09) 2. Lesung 5. Varia St. Moritz, 13. März 2008 Gemeinde St. Moritz Bauprogramm St. Moritz-Dorf 2008 Via Serlas Sperrung 13. April bis Mitte Juli 2008 für Pflästerung, 2. Etappe, Fertigstellungsarbeiten ab 1. September /13. Juli British Classic Car Meeting Umleitung über die Via Grevas, incl. öv und Schwerverkehr Via Maistra / Via dal Vout Sperrung 13. April bis , Erweiterung FG Zone mit Pflästerung, 2. Bauetappe, allenfalls Fertigstellungsarbeiten ab 1. September 2008 Zufahrt GKB und Kafferösterei behindert Ersatzparkplätze während der Bauphase im PH Quadrellas Via Grevas Verkehrsbehinderung infolge Belagseinbau von Mitte Mai bis Ende Juni SA Inline Marathon Kurzfristige Umleitungen in den Bereichen der Einmündungen und Anschlüsse, wie Via Arona, Coop Parkhaus, Via Ludains öv und Du Lac Kreisel. Umleitungen sind zeitweise auch über Celerina möglich. Via Stredas Haus Quadrellas, Rohbau ab ca. Mitte März 2008 Behinderung der Zufahrt zur Talstation Chantarellabahn über Parkhausdach abwickeln, baubedingtes Fahrverbot mit Ausnahmen verfügt Plazza dal Mulin Neubau Geschäftshaus Sunnybank (Peak Performance) 1. April 2008 bis Ende 2009 Abbruch und Neubau 2008 / 2009 Aufhebung sämtlicher Parkplätze nur für Güterumschlag Lieferanten Im Gegenverkehr befahrbare Überkonstruktion (Arbeitsbühne) für die Bauplatzinstallation Umleitung Fussgängerverkehr und allgemeine Verkehrsbehinderungen Via Maistra / beim Bären Fertigstellung öv Haltestelle und FG Streifen Via Tinus Trottoir Via Tinus und Sanierung Fussgängertreppe beim Corviglia Sport Fussgängerumleitung über Via Tinus/ Via Maistra St. Moritz Bad 2008 Via dal Bagn / Via Chalavus Fertigstellung Altersresidenzen Verkehrsbehinderung Fussweg Via Giand Alva bis Zirkuswiese Sanierung der Wasserleitung, Fussgängerweg bis Mitte Juni gesperrt Bauamt St. Moritz Gemeindepolizei St. Moritz Amtliche Anzeigen Amtliche Anzeigen Strasse nach S-charl Öffnung über Ostern Gemäss Beschluss des Gemeinderates kann die Strasse nach S-charl bis spätestens am 1. Mai geschlossen bleiben. Wenn es die Verhältnisse erlauben, kann sie früher geöffnet werden, auch nur für einzelne Stunden. Die Geschäftsleitung der Gemeinde hat daher beschlossen, sie vorübergehend zu öffnen, obwohl das Kreuzen äusserst schwierig ist. Die Benützung der Strasse gemäss untenstehendem Plan erfolgt vollständig auf eigenes Risiko. Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Uhr Samstag, Sonntag, Uhr Uhr Montag, Uhr Wenn sich die Verhältnisse ändern, muss die Strasse kurzfristig geschlossen werden! Pikettnummer: Scuol, vor Ostern 2008 Gemeinde Scuol Reklame Gemeinde Celerina Einladung zur Gemeindeversammlung Nr. 1/2008 Montag, 31. März 2008, Uhr, in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung Nr. 4/2007 vom 10. Dezember Anfrage betreffend Gewährung von Näherbaurechten 2.1 Meng Ursina, Grundstück Nr. 116, Giassa da la Baselgia 2.2 Camichel Elda, Grundstück Nr. 741, Giassa da la Baselgia 3. Projekt Sport- und Grandhotel Celerina. Unverbindliche Befragung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger 4. Varia Celerina, 17. März 2008 Gemeindevorstand Celerina/Schlarigna Der Präsident: R. Camenisch Der Gemeindeschreiber: J. Rehm Gemeinde Scuol Piz Fora, 3363 m Samstag, 22. März Eine etwas längere Tour führt zum Piz Fora im Val Fex. Mit dem Bike werden die 6 Std. vom Aufstieg noch etwas verkürzt (1550 Hm, F+, H+). Anmeldung am Vorabend Uhr an Tourenleiter Norbert Kälin, Mobile Piz Tschüffer, 2916 m Samstag, 22. März Skitour vom Diavolezza-Parkplatz via Val da Fain in 3 Stunden auf den Gipfel. Treffpunkt 7.00 Uhr Bahnhof Samedan. Anmeldungen bis Freitag Uhr an Tourenleiter Hans Peter Capon, Mobile Oster-Skitouren Samstag/Sonntag, 22./23. März Die Wetterprognosen melden veränderlich. Aus der Hammertour für echte Strapazis zur Königspitze wird wohl nichts. Alternativen wären dann: Il Corn und Piz Duan. Mehr dazu unter News auf der Homepage. Anmeldung und Infos am Vorabend Uhr bei Tourenleiter Toni Spirig, Mobile Neuste Toureninfos unter: News auf Der SAC-Stamm für Anmeldungen und Infos findet freitags ab Uhr im Rest. Alte Brauerei in Celerina statt. Inseraten-Annahme durch Telefon Neues von ENGADIN St. Moritz Daran ist Engadin St. Moritz zurzeit Ostern steht vor der Tür, die laufende Wintersaison geht in die letzte Runde, da läuft bei Engadin St. Moritz die Vorbereitung für die Sommersaison auf Hochtouren: Die ausgebaute Sommer-Website geht offiziell Anfang Mai online. Das neue Sommermagazin «Siluetta» ist ab Mitte April in Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch erhältlich und wird rund 60 Angebote aus dem Oberengadin bündeln. Das Sommermagazin wird insbesondere via Direkt-Marketing vertrieben. Parallel dazu wird in der Sommer-Werbekampagne (Schweiz, Deutschland, Italien) mit emotionalen Bildern als Hauptbotschaft das Angebot «Bergbahnen inklusive» kommuniziert. In Vorbereitung sind auch der Sommer-Hotelkatalog sowie die Ferienwohnungsliste. Ebenfalls lanciert ist die Inserate-Akquise für das Engadin- Special in der NZZ vom 5. Juni Damit erhält Engadin St. Moritz rechtzeitig vor der Euro08 eine einmalige Plattform, sich als echte Alternative zu den Fussball-Städten zu positionieren. Vor wenigen Wochen angelaufen ist zudem die Raiffeisen-Mitglieder-Aktion Sommer ,4 Mio. Raiffeisen-Mitglieder erhalten vom 15. Mai bis 30. November 2008 auf die An- und Abreise mit ÖV sowie die erste Übernachtung 50% Rabatt. Darüber hinaus gibt es verschiedene Angebote (Bergbahnen, Bäder, Eintritte etc.) zu Spezialpreisen. In Engadin St. Moritz beteiligen sich 45 Hotels, die Bergbahnen und weitere Leistungsträger an der Aktion. (PZ/ ) DIE HEUTIGE AUSGABE UMFASST 24 SEITEN Verschiedene Anzeigen Sils «Lebensraum Silser Schwemmebene», Referat mit anschliessender Diskussion, am kommenden Dienstag, Uhr, im Schulhaus. Silvaplana Osterkonzert mit Hansjörg Stalder, am kommenden Sonntag um Uhr in der evang. ref. Kirche. Snow Night Corvatsch, jeden Freitag von bis Uhr. «out. Angst fertig los.», Theater der Gruppe «Maralam» zum Thema Integration von fremdsprachigen Kindern, am kommenden Donnerstag, Uhr, im Schulhaus. St. Moritz Live: «Dave Donohoe Band», heute Donnerstag ab Uhr im Vivai, «The Radio Kings», morgen Freitag ab Uhr. «Onan», live in concert, morgen Freitag, ab Uhr im Stübli des Hotels Schweizerhof. Vernissage in der Galerie Bauer: Ölbilder «Im Rausch der Farben», heute Samstag von bis Uhr. Osterapéro in der Galerie Righetti, heute Samstag von bis Uhr. Gemeinderatssitzung, am kommenden Donnerstag, um Uhr. Osterkonzert mit Hansjörg Stalder, am kommenden Samstag um Uhr in der evang. ref. Kirche St. Moritz Bad. Pontresina Vernissage der Ausstellung von Ursula Menti, Michèle Rupp und Gertrud Zanotta, am kommenden Samstag von bis Uhr im Atelier S. (Carlihof unterhalb Kirche Sta. Maria). Suppentag am kommenden Dienstag, bis Uhr im Rondo. Ice Climbing Festival im Eisklettergebiet «Corn», am kommenden Sonntag ab 9.00 Uhr. Celerina Gemeindeversammlung, am Montag, 31. März, Uhr, in der Mehrzweckhalle. Generalversammlung der Bergbahnen ENGADIN St. Moritz AG am Montag, 14. April, Uhr, Marguns. Samedan Jahreskonzert der Societed da musica am Sonntag, 30.März, Uhr im Gemeindesaal.

3 Donnerstag, 20. März 2008 Oberengadin Der Ferien(s)pass wird weitergeführt (pd) Der Ferien(s)pass findet dank einer neu gegründeten Arbeitsgruppe seine Fortsetzung. Da das OK letztes Jahr aufgelöst wurde und bisher keine Auffangorganisation entstanden ist, haben die fünf Tourismuskoordinatoren aus den Orten Sils, Silvaplana, St. Moritz, Pontresina und der Plaiv eine Arbeitsgruppe gegründet mit Thomas Kirchhofer, Pontresina (Vorsitz); Hubertus Fanti, Sils; Menduri Kasper, Silvaplana; Martin Berthod, St. Moritz und Claudio Duschletta, Plaiv-Zernez. Diese Arbeitsgruppe übernimmt vorläufig die Trägerschaft des Ferien(s)passes. Dank dieser Lösung wird der Ferienspass vom 14. Juli bis 10. August 2008 stattfinden. Die Koordination und Kommunikation der Angebote erfolgt durch das Produktmanagement und die Infostellen der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz (ESTM). Als Vertretung von ESTM nimmt Roman Grossrieder, Produktmanager Sommer, in der Arbeitsgruppe Einsitz. Um auch die Finanzierung des Ferien(s)passes sicher zu stellen, ist Sils (ep) Am kommenden Dienstag um Uhr referieren im Schulhaus Sils Baselgia Stefan Braun und Daniel Rebsamen von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wädenswil über Entwicklungsmöglichkeiten in der Silserebene aus ökologischer und landschaftlicher Sicht Stefan Braun und Daniel Rebsamen haben im Jahr 2007 in Sils gelebt und für ihre Diplomarbeit die Naturwerte und die ökologischen Defizite der Silser Schwemmebene erforscht. Die aus landwirtschaftlicher, touristischer und ökologischer Sicht bedeutende Ebene zwischen Silserund Silvaplanersee unterliegt seit der Besiedelung und Urbarmachung einem steigenden Nutzungsdruck. Durch die Kanalisierung von Fliessgewässern, Rodungen sowie Entwässerung von Wiesen und Weiden St. Moritz Alternativmedizin im Seniorentreff ms. Auch am 15. März füllte sich der katholische Pfarreisaal bis auf den letzten Platz zum angekündigten Vortrag des St. Moritzer Drogisten Werner Beyeler zu obigem Thema. Das Loipennetz schmilzt (ep) Zwei Wochen nach dem Skimarathon ist in weiten Teilen der Region die Langlaufsaison zu Ende: Die Loipen haben sich sozusagen Inn-abwärts davon gemacht. Neu gespurt ist dafür die knapp 10 km lange Rundloipe auf der Alp Bondo. Offen, allerdings teils nur mit mässiger Loipenqualität, sind alle Loipen zwischen Maloja und St. Moritz (ausser Maloja Isola), das Val Roseg, die Pontresiner Rennloipe und die Morteratsch Loipe sowie die Strecke La Punt Zuoz. Alle übrigen Loipen, namentlich zwischen Bever und Zernez, sind geschlossen. Insgesamt stehen den Langläufern im Oberengadin noch rund 80 km Loipen zur Verfügung. Informationen über das tagesaktuelle Loipenangebot sind erhältlich auf der Website von Engadin/St. Moritz. info/loipenbericht/rm3.loipenbericht/ man neben dem Ertrag aus Kursgeldern und Sponsoring weiterhin auf die Unterstützung der Gemeinden angewiesen, die bereits angeschrieben wurden. Die bisherigen Beiträge der Kur- und Verkehrsvereine werden durch Engadin St. Moritz finanziert. Am bisherigen Grundkonzept des Ferien(s)passes wird festgehalten. Zwischen 14. Juli bis 10. August 2008 sollen erneut rund 200 Veranstaltungen angeboten werden. Im letzten Jahr wurden diese von rund 840 Kindern besucht, die insgesamt rund 2000 Teilnahmen ausgelöst haben. In einem nächsten Schritt wird die Arbeitsgruppe nun die Leiterinnen und Leiter der letztjährigen Veranstaltungen anschreiben. Neben dem Projekt Ferien(s)pass wird die Arbeitsgruppe vorläufig auch andere touristisch bedeutende Bereiche wie beispielsweise das Wanderangebot der Gemeinden regional koordinieren und die Angebote und Leistungen gebündelt an ESTM für die Kommunikation weiterleiten. Referat über den Lebensraum Silserebene entstand aus dem ehemaligen Sumpfgebiet die heutige Kulturlandschaft, wie sie von Einheimischen und Besuchern geschätzt wird. Die Vielfalt an Lebensräumen und Tierarten ist jedoch durch Übernutzung bedroht. Die Bautätigkeit, die intensive Landwirtschaft und auch Störungen durch Sportler und Erholungssuchende können zu Beeinträchtigungen in der Natur führen. In ihrem Vortrag präsentieren die beiden angehenden Umweltingenieure die Resultate ihrer Arbeit. Sie zeigen auf, wie unter Berücksichtigung der touristischen und landwirtschaftlichen Interessen die Naturwerte bewahrt werden können. Massnahmen zur ökologischen Aufwertung der Silser Schwemmebene werden vorgestellt und sollen zur anschliessenden Diskussion anregen. (Einges.) Werner Beyeler erlangte nach einem nebenberuflichen Studium die Naturheilpraktikerbewilligung. Ihn interessierte im Besonderen die Global Diagnostics, d. h. eine Zustandsprüfung des Körpers auf energetischer Ebene, die er praktisch anwendet. Mit dem neuartigen Messsystem Global Diagnostics können in zehn Minuten Messungen ausgelöst und im Computer aufgelistet werden. Dabei kommen Entzündungen zum Vorschein sowie Defekte an inneren Organen. Aufgrund dieser Ergebnisse wird ein Therapievorschlag unterbreitet. Die Vitalfeldtherapie soll dem Körper helfen, sich selbst zu heilen, z. B. bei akuten chronischen Schmerzen, Beschwerden der Gelenke/Wirbelsäule, Schlafstörungen und Hauterkrankungen etc. Mit den MitoSan- und MitoPlus-Therapiegeräten werden dem Körper naturähnliche Energien zugeführt. Die entsprechenden Programme und Möglichkeiten werden jeweils individuell für den Patienten ausgewählt. Eine Therapiesitzung kann zwischen 15 Minuten und einer Stunde dauern und wird je nach Bedarf mehrmals wiederholt. Mit grossem Applaus wurde Werner Beyeler für seinen interessanten Vortrag mit Einblick in besondere, den meisten Seniorinnen und Senioren unbekannte Heilungsmethoden gedankt. Referat und Diskussion zum Verhältnis Tourismus Rätoromanisch Kern des Problems ist die Anpassung Das Rätoromanische ist bedroht. Dass dem so ist, haben sich die Einheimischen selbst zuzuschreiben, ist Anna Ratti überzeugt. Aber auch die Zugezogenen haben ihren Teil daran. Schlaglichter auf einen interessanten Salecina- Abend. Marie-Claire Jur «Vertragen sich Tourismus und Rätoromanisch?» lautete der provokative Titel einer Veranstaltung, die vorgestern im Malojaner Ferienund Bildungszentrum Salecina rund 40 Zuhörer vereinte, Zentrumsgäste wie Einheimische. Das Thema wurde in Form eines Referats von Anna Ratti ausgelotet, die langjährige Hüttenwartin des Salecina, die heute im Center ladin der Lia Rumantscha in Zernez arbeitet. Ihren Ausführungen und Thesen folgte eine angeregte Diskussion mit den Zuhörern, die teils vertraut mit der Materie waren, teils nicht. Ausgangslage Zu Beginn ihres frei gehaltenen Vortrags skizzierte die Referentin die Ausgangslage, auf der einen Seite die Entwicklung des Romanischen, auf der anderen diejenige des Tourismus im Oberengadin. So entwickelte sich das Romanische zur reinen Religionsund Familiensprache. Die Verschriftlichung folgte spät, das literarische Schaffen hielt sich in Grenzen. Die Engadiner waren seit Jahrhunderten ans Auswandern und Zurückkehren gewohnt und kommunizierten in verschiedenen Idiomen. Romanisch war nicht Geschäftssprache ausserhalb der Region und im Kontakt mit dem Ausland. Das ursprünglich sehr arme Hochtal erlebte mit dem Tourismus einen Aufschwung. Nach dem Sommertourismus (Heilquellen von St. Moritz) kam in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Wintertourismus auf. Die Engländer praktizierten ihre «verrückten» Sportarten wie Skeleton. Für die angestammte Sprache waren diese Gäste keine Bedrohung. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, als viele auch in der Hotellerie tätige Einheimische das Tal verlassen hatten, und mit dem einsetzenden Tourismusboom wendete sich das Blatt. Dabei übten so Rattis These nicht so sehr die in immer grösserer Anzahl ins Hochtal strömenden Touristen aus der Schweiz, Deutschland und Italien eine direkte Bedrohung für das angestammte Engadiner Idiom, sondern die Zugezogenen, die Arbeitsplätze in der Hotellerie, in den Tourismusbüros, im Verkehr oder Baugewerbe zu besetzen begannen. Zugezogene, die des Romanischen unkundig waren und oftmals auch blieben. Weil eben die Romanen, von alters her gewohnt, sich sprachlich an ihr Gegenüber anzupassen, dem Druck des Deutschen, Schweizerdeutschen und Italienischen nicht standhielten und statt ihre Muttersprache zu sprechen, das Idiom wechselten. Zu starke Tourismusausrichtung Diese sprachliche Anpassung, so Ratti, habe sich mit der Entwicklung des Tourismus zur Monokultur im Tal verstärkt. Nur noch S-chanf und talabwärts seien die Engadiner Gemeinden noch romanische Gemeinden, im Oberengadin belaufe sich der Anteil Romanischsprachiger auf 25%. Aufgrund der zunehmenden touristischen Ausrichtung, bei der beispielsweise kulturelle Angebote auf die nicht Romanisch sprechenden ausgerichtet werden, fast ausschliesslich in die touristische Saison fallen, seien die eigenen Bedürfnisse der Vermittelte eine differenzierte Sicht auf den Tourismus und die rätoromanische Sprache: Anna Ratti bei ihrem Auftritt im Ferien- und Bildungszentrum Salecina von Maloja. Foto: Marie-Claire Jur angestammten Einwohner verloren gegangen. Auch die traditionellen Vereine, mit ein Garant des ursprünglichen kulturellen und gesellschaftlichen Lebens, verschwänden zusehends. «Das Oberengadin denkt in touristischen Kategorien», sagte Ratti. Und diese Ausrichtung werde jedenfalls im Oberengadin dem Rätoromanischen zum Verhängnis. In der anschliessenden Diskussion kamen weitere Aspekte zu diesem Thema aufs Tapet. Die Vormachtrolle der Medien (Romanisch wird nur in kleinen TV-Fenstern innerhalb des Deutschschweizer Fernsehens geboten), die umstrittene Rolle von Rumantsch Grischun, der künstlichen Einheitssprache, die das Aussterben des Rätoromanischen verhindern soll, bei der autochthonen Bevölkerung aber mehrheitlich schlecht ankommt, speziell im Oberengadin, wo das Rumantsch Grischun so Ratti eine Bedrohung fürs Putèr darstelle. Parallelgesellschaft mit Folgen Zur Sprache kamen bei dem intensiven Gespräch mit den Publikumsteilnehmern auch der überbordende Zweitwohnungsbau, der Einheimischen im Tal nicht nur das Wohnen unbezahlbar mache (und zu einem Braindrain führt), sondern «das soziale Gefüge auseinanderdriften lässt». «Milliardengeschäfte zerfleddern die ganze Oberengadiner Gesellschaft», kritisierte Ratti die laufende Entwicklung und stellte das Fehlen langfristigen nachhaltigen Denkens an den Pranger, auch wenn mit der Kontingentierungsinitiative versucht wurde, Gegensteuer zu geben. Der Tourismus habe dem Tal zwar Wohlstand gebracht, die angestammte Sprache und Kultur müssten aber den Preis dafür bezahlen, wurde von einer Zuhörerin bemerkt. Gegensteuer geben Patentrezepte, wie das Romanische gestärkt werden könnte, gab Reklame Orientteppiche Kelim Design Verkauf Einladung zum Osterapéro Samstag, 22. März bis Uhr Via Serlas 20 (vis-à-vis Hauptpost) 7500 St. Moritz Tel , Ratti nicht, skizzierte aber einige Initiativen, die in die richtige Richtung zu zielen scheinen. Beispielsweise das Romanische vermehrt als Unique Selling Proposition zu vermarkten, wie dies schon im Unterengadin der Fall sei. Feriengäste soll vermehrt bewusst gemacht werden, dass sie sich auf romanischem Territorium befinden. Anbieter typischer Engadiner Produkte wie Hatecke und seine auch auf Romanisch beschrifteten regionalen Fleischerzeugnisse, konsequente Beschriftung von Strassennamen und Hinweisschildern auf Romanisch (und Deutsch), aber auch romanische Ansagen in der Rhätischen Bahn (und wünschenswerterweise auch im Engadin Bus) könnten das Romanische stärken, meinte Ratti. Aber auch die Zugezogenen zum Erlernen des Romanischen zu bewegen, gehöre zu den Gegenmassnahmen, allerdings scheiterte dieses Vorhaben oftmals schon an der erfolglosen Rekrutierung geeigneter Romanischlehrer für den Erwachsenenunterricht. Eigentliches Bollwerk für den Erhalt des Romanischen sei aber eindeutig die Schule. Wenn das Romanische dort (und innerhalb der Familien) keine Stärkung mehr erfahre, stünde es bald einmal auf verlorenem Posten.

4 Donnerstag, Uhr EIN FLIEHENDES PFERD Ulrich Noethen und Katja Riemann in Martin Walsers Liebesgeschichte Freitag und Samstag, Uhr P.S. I LOVE YOU Die Love Story aus Irland mit Hilary Swank und Gerard Butler Samstag, Uhr HORTON HÖRT EIN HU! Sonntag und Montag, Uhr DRACHENLÄUFER THE KITE RUNNER Marc Forsters Meisterwerk nach Khaled Hosseinis Bestseller Dienstag, Uhr GOLDRAUSCH Charlie Chaplins Klassiker, live am Klavier begleitet vom Stummfilm- Pianisten Miller the Killer Mittwoch und Donnerstag, Uhr INTO THE WILD Sean Penns faszinierendes Abenteuer: Der Traum von der absoluten Freiheit Freitag, Uhr PANE E TULIPANI Die bitterböse Liebeskomödie mit Bruno Ganz und Licia Maglietta mit Kino-Tipp Samstag, 22. März, Uhr evang. ref. Kirche St. Moritz-Bad Sonntag, 23. März, Uhr evang. Kirche Silvaplana Osterkonzert Hansjörg Stalder, St. Moritz spielt Orgelwerke von Johann Sebastian Bach Dietrich Buxtehude, Hugo Distler Eintritt Fr. 15. Abendkasse ab Uhr, kein Vorverkauf Donnerstag, Uhr DIE WILDEN KERLE 5 HINTER DEM HORIZONT Spannungsgeladener Jugendfilm Donnerstag und Freitag, Uhr BC Neue Nr. 1 in den Schweizer Box Office! Freitag und Samstag, Uhr KEINOHRHASEN Liebeskomödie mit Til Schweiger Samstag und Sonntag, Uhr INTO THE WILD Eindrücklicher Abenteuerfilm nach Aufzeichnungen des Abenteurers Christopher Mc Candless Sonntag, Uhr; Montag Uhr HORTON SUCHT EIN HU! Elefantöses Abenteuer für die ganze Familie. Ganzes Kinoprogramm als Flyer auf: Romanisch-Intensivkurs Romanische Sprache und Kultur des Engadins Ein- oder zweiwöchige Grund- und Intensivkurse Weiterführung auf verschiedenen Niveaus Einführung in die Geschichte und Kultur Aktuelle Fragen der Rumantschia Samedan, und Juli 2008 Scuol, Juli 2008 Sta. Maria, Oktober 2008 Informationen, Unterlagen, Anmeldung: Für Intensivkurse in Samedan: Samedan Tourist Information, Plazzet 21, CH-7503 Samedan Telefon Fax , samedan@estm.ch Für Intensivkurse in Scuol und Sta. Maria: Lia Rumantscha Center Ladin, 7530 Zernez, Telefon centerladin@rumantsch.ch, Internet: Sensibilisierung der Schulbehörden für die schulische Integration von fremdsprachigen Kindern Donnerstag; 27. März 2008 um Uhr in der Aula Silvaplana Mit dem Programm «out. Angst fertig los» thematisiert das Theater MARALAM ( die «Schulische Integration von Ausländern». Es handelt sich um Szenenfolgen zu Fremden, Schule und Eltern: Gammeter Druck info@gammeterdruck.ch Telefon societed da musica Samedan Jahreskonzert 2008 Sonntag, 30. März 2008 um Uhr im Gemeindesaal Samedan Eintritt frei / Kollekte Wir freuen uns auf Ihren Konzertbesuch Societed da musica Samedan: Dirigent Gino Paganini verstärkt mit MusikantInnen der musica Schlarigna Jungmusik Samedan: Dirigenten Gino Paganini / Bruno Manatschal Tambourengruppe Oberengadin: Leitung Corina Good / Daniel Paganini Schule Kinder, Kulturen, Konflikte Lehrpersonen: Die unter Druck sind, die nur das Beste wollen! Eltern: Die ihre Kinder behüten, die sich fremd fühlen, die nur das Beste wollen! Es geht um Lernen, um Bildung, um Chancen, um Kämpfe und um Kinder, wie einander besser verstehen können? Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Schulbehörden ist aber auch für Schulleitungen, Lehrpersonen, Eltern und Politikerinnen geöffnet. Die Teilnahme ist kostenlos, da der Anlass durch das Bundesamt für Migration (Eidgenössische Ausländerkommission) und die kantonale Integrationsförderung wesentlich unterstützt wird. Drei Künstlerinnen stellen ihre Bilder aus: ursula menti michèle rupp gertrud zanotta Zur Vernissage laden wir Sie ganz herzlich ein am (Oster-) Samstag von bis Uhr Silvio Giacometti hält die Laudatio Die Ausstellung dauert bis Ende April W. und D. Sturzenegger Carlihof (unterhalb Kirche St.Maria) 7504 Pontresina Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, von bis Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung ( ) Traditioneller SUPPENTAG im Rondo Pontresina Am Dienstag, 25. März von Uhr Für Einheimische und Gäste Der Erlös geht an Hilfswerk «Brot für Brüder» Oberengadin (Raum Samedan bis Sils) Lagerraum (ab 100 m 2 ) Gesucht wird ein Lagerraum oder Lagerräume mit einer Gesamtfläche von über 100 m 2. Angebote bitte an Telefon gioielli in perle d acquadolce Michela Pedrazzi Paganini. Piazza mail@dolceperla.ch Comunale Poschiavo für Inserate: q sounds good p LIVE LIVE LIVE LIVE St. Moritz-Bad Laudinella-Ostereier finden Sie am Buffet in der Stüva Karfreitag 21. März Alles was schwimmt Karsamstag 22. März Alles was fliegt Ostersonntag 23. März Alles was mäh macht Ostermontag 24. März Alles was muh macht und Vegetarier kommen bei uns sowieso nicht zu kurz! Mittags ab Uhr, CHF Abends ab Uhr, CHF Tel Nachtarbeiten im Bahnhof Pontresina Sehr geehrte Einwohner und Gäste in Pontresina Die Bauarbeiten für die behindertengerechten Rampenbauten zur Personenunterführung und zum Mittelperron im Bahnhof Pontresina werden anfangs April wieder aufgenommen. Vorgängig muss das Mittelperrondach in einigen Nächten abgebrochen werden. Deshalb wird in einzelnen Nächten vom 31. März bis Ende Mai während der Nacht gearbeitet. Die Arbeiten dauern jeweils fast die ganze Nacht hindurch. Aus betrieblichen Gründen sind diese Arbeiten nur während der Nachtbetriebspause möglich, wobei leider zeitweise auch Arbeitslärm entsteht. Wir werden uns bemühen, die Immissionen so gering wie möglich zu halten. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und bedanken uns dafür bei Ihnen recht herzlich. Für allfällige Fragen steht Ihnen die örtliche Bauleitung (Herr R. Hartmann, Tel / ) oder die Projektleitung der RhB (Herr U. Serena, Tel ) gerne zur Verfügung Wir bitten Sie höflich um Verständnis für diese unumgänglichen Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten. Freundliche Grüsse Rhätische Bahn Infrastruktur/Projektabwicklung Freitag, 21. März 08, ab Uhr AT THE VIVAI Donnerstag, 20. März 08, ab Uhr powered by d sounds good d THE RADIO KINGS JAZZ AT THE VIVAI DAVE DONOHOE BAND from GB/F/CH i

5 Gövgia, 20 marz POSTA LADINA Ün concept d art per l Ospidal Val Müstair L ospidal sco center d art Art es üna part fich importanta per ün ospidal, es Roman Andri, l administradur da l Ospidal Val Müstair persvas. I l ospidal nouv renovà ed ingrondi vegnan ouvras da differents artists uossa preschantadas tenor ün «concept d art» elavurà dad Armon Fontana da Cuoira. Jon Manatschal Dürant mais s haja lavurà in Val Müstair vi da la realisaziun d ün concept d art per l ospidal. La fin da l eivna passada d eira uossa uschè inavant, cha quel ha pudü gnir realisà. Sco respunsabel pel concept d art da l Ospidal Val Müstair ha tschernü la Cumischiun dal proget al perit Armon Fontana da Cuoira, chi maina là ün büro per art ed istorgia d art. El ha surgni l incumbenza da s far impissamaints co ch ün concept d art per la chasa pudess guardar oura. Armon Fontana ha parti aint l ospidal per quista lavur in trais zonas: las localitats publicas e mez publicas cull entrada, la cafeteria, ils corridors, la pratcha e ls büros sco eir las stanzas pels pazchaints ed inquilins e la part funebra culla stanza dals morts. Fontana ha invidà a ses artists d inoltrar propostas per l ornamaint da las differentas localitats. La part funebra es gnüda affidada al pêr Pascale Wiedemann e Daniel Mettler da Cuoira, chi ha s-chaffi tant pel local dals morts sco eir per l entrada ün ornamaint fich dezaint ed adattà per quel lö. Per las stüvas e pels locals da lavur s ha tchernü a Stephan Schenk, per la halla d entrada e la cafetaria a Gaudenz Signorell e Gian Häne. Il fotograf Thomas Popp es stat respunasbel per la part dals corridors vers ost, seis collega Stefan Rüesch per quella vers vest. Ils artists han s-chaffi ed inoltrà sün agen ris-ch lur propostas chi sun gnüdas valütadas dad üna cumischiun culs commembers Claudio Gustin, Patrizia Caratsch, Silvia Kruger, Gottfried Kiefer (architect), Inge Blaschke e Theo Kaiser (perit d art). Quista cumischiun ha eir decis chenüns purtrets chi vegnan cumprats ed alura exposts. Il persunal da la pratcha e quel da l administraziun ha pudü tscherner svess ils purtrets preferits ed eir dir ingio cha quels dessan pender. Per las stanzas dals pazchaints s ha clet oura graficas originalas, intant cha illa part da chüra staja liber als inquilins da pender vi da la paraid eir agens purtrets da chasa o fotografias dals confamiliars chi ls stan a cour. In tuot sun quai var 100 ouvras chi orneschan e decoreschan uossa las paraids da las localitats da l ospidal. Quai sun bleras fotografias in culur ed alb/nair, ma eir purtrets e graficas. Da verer sun motivs concrets, ma eir singuls plü abstracts ingio cha ls artists han laschà via libra a lur fantasia. Schi s piglia però il temp e la peida per observar a fuond ils exponats, as chatta però per regla sainza gronda fadia che cha l artist voul dir cun quella. Bleras fotografias mainan l aspectatur eir oura i l vast muond, preschaintan cuntradas chi ns sun cuntschaintas forsa be nan da la televisiun, ma chi han eir lur fascinaziun. In singulas stanzas pendan eir rischladas da fotografias dal medem tema, per exaimpel la flur dals tschireschers i l Giapun. Quai chi dà però il prüm in ögl schi s aintra in chasa es üna fotografia monumentala chi ornescha la paraid da la halla vers daman. Quella vaglia la paina d observar our da differentas perspectivas. Da mincha vart disch la qualchosa oter. Divers purtrets acquistats sun per intant gnüts magazinats per pudair alura plü tard üna jada darcheu spordscher ün pa variaziun. «Ün pertschient dals cuosts da fabrica vegnan impuondüts per regla pro simils fabricats per l ornamaint artistic», disch Roman Andri. A tuottavia nu sajan ils artists gnüts richs pro quista lavur, constatescha Armon Fontana, quella tils haja però fat grond plaschair ed eir dat satisfacziun. Sperain cha blers profitan uossa pro üna visita a l ospidal d admirar tuot quai chi penda vi da las paraids ed eir da s laschar inspirar da l üna e l otra ouvra. Fotografia chi ornescha la paraid vers ost da la halla d entrada da l ospidal. Tuot seguond da che vart chi s guarda preschainta ella differentas perspectivas. fotografia: Jon Manatschal Turissem Val Müstair e l ESTAG fan il prüm pass vers la DMO Regiun dal Parc Naziunal Società simpla sco prüm pass Las organisaziuns turisticas da l Engiadina Bassa e da la Val Müstair collavuran in avegnir strettamaing in segn da las pretaisas dal chantun Grischun. Perquai vain fundada süls 1. avrigl 2008 üna società simpla Regiun dal Parc Naziunal. Nicolo Bass La mità da schner ha preschantà la gruppa da lavur dal proget DMO Regiun dal Parc Naziunal il plan da business in fuorma d ün di da turissem. Quella jada sun gnüdas discusas impustüt las dumondas in che fuorma giuridica ch ün organisaziun turistica dess gnir organisada e che marca e logo chi dess gnir comunichà sül marchà turistic. Quella jada ha Thomas Malgiaritta, president Turissem Val Müstair fat la proposta, da realisar plü svelt pussibel üna società simpla, inua cha las incumbenzas sun regladas cleramaing. In quista fuorma possa nempe a partir da subit gnir lavurà operativmaing e spera prò gnir tscherchada consequentamaing üna soluziun d organisaziun finala. Voluntà da lavurar insembel Davo quist di turistic ha lantschà la gruppa da lavur üna retschercha pro ls preschaints a la preschantaziun cul giavüsch da tour posiziun impustüt eir a la dumonda d ün organisaziun futura. La valütaziun da quista retschercha ha demuossà, cha la majorità giavüscha chi gnia in ün prüm pass realisada la società simpla, natüralmaing cul böt da chattar in ün seguond pass la fuorma giuridica necessaria. Be singulas vuschs han fat la proposta da fundar directamaing üna società anonima. Cler es però cha quist pas direct douvra daplü temp e nun es realisabel infra cuort temp. Tant il cussagl administrativ da la Engiadina/Scuol Turissem SA (ESTAG), sco eir la suprastanza da la società Turissem Val Müstair han d incuort decis unanimaing d inchaminar la prüma varianta e da fundar süls 1. avrigl 2008 üna società simpla. Eir la gruppa d interess Engiadina/Scuol, inua cha tuot ils cumüns da Susch fin Tschlin sun rapreschantats, ha trattà quista dumonda illa sezzüda da l eivna passada, e sustegna eir unanimamaing la decisiun dal cussagl administrativ. Perquai esa uossa definitiv cha las organisaziuns turisticas Engiadina/ Scuol e Turissem Val Müstair collavureschan a partir dals 1. avrigl 2008 in fuorma d üna società simpla. Per Urs Wohler, directer da l ESTAG, es lura il böt da chattar pels 1. november 2008 la soluziun definitiva. «Tuot ils gremis han muossà cun quistas decisiuns la voluntà e l intenziun da lavurar in avegnir insembel», declera Wohler ed agiundscha, «il marchà ans sforza da collavurar e tscherchar nouvas sinergias». Uschè chi d es eir cler, cha quista collavuraziun nu vain be fatta causa cha l chantun Grischun pretenda quai. Las organisaziuns turisticas Engiadina/Scuol Turissem SA e società Turissem Val Müstair han decis d inchaminar insembel la via turistica a partir dals 1. avrigl 2008 e da fundar sco prüm pass üna società simpla Regiun dal Parc Naziunal. fotografia: Nicolo Bass Per quist offensiva da marketing s haja pudü guadagnar eir oter partenaris importants sco per exaimpel las Pendicularas Motta Naluns, il Bogn Engiadina Scuol e l Center da sandà Engiadina Bassa. Quist offensiva da comunicaziun es il prüm proget concret chi resulta our da la nouva collavuraziun stretta tanter las duos organisaziuns turisticas in Engiadina Bassa e Val Müstair. Legitimaziun per lavurar insembel Eir per Thomas Malgiaritta es quist offensiva da marketing il prüm exaimpel per üna buna collavuraziun tanter la Val Müstair e l Engiadina Bassa. «La società simpla ans dà la legitimaziun per lavurar strettamaing insembel», es persvas Malgiaritta. Eir il sistem da reservaziun directa sur internet es tenor Malgiaritta ün proget chi sto gnir realisà in Val Müstair plü svelt pussibel. «Quia esa important cha nus vain la pussibiltà da lavurar culla glieud respectivmaing culs impiegats chi han il savair». Uschè sun gnüts infuormats in collavuraziun cull ESTAG tuot ils hoteliers da la Val Müstair sur dal sistem da reservaziun directa e sur dals avantags cha quist proget porta cun sai. «Cun quista collavuraziun pudain nus lavurar bler plü efficiaintamaing e listess tgnair noss identità», declera Malgiaritta. Integraziun da «Graubünden» La dumonda a reguard l integraziun da la marca «Graubünden» ha daspö il di turistic eir pudü gnir sclerida. La retschercha pro ls partecipants ha demuossà, cha tuots sun da l avis da lavurar in avegnir culla marca «Graubünden». Uossa sun avantman propostas sco cha quist integraziun vess da verer oura. La gruppa d interess Engiadina/Scuol ha elet ultimamaing üna cumischiun cun rapreschantants da la gruppa d interess, dal cussagl administrativ da l ESTAG e da la suprastanza dal Turissem Val Müstair, chi ha d elavurar üna proposta a man dals gremis manzunats in resguardond las variantas chi sun avantman. Portas avertas per Samignun La società simpla vain pel mumaint fundada tanter las organisaziuns turisticas Engiadina/Scuol Turissem SA e società da Turissem Val Müstair. Tant Malgiaritta sco eir Wohler fan però valair, cha las portas sun amo adüna avertas eir per otras organisaziuns. Impustüt la decisiun da Samignun es amo pendenta. Daspö il di turistic, chi d ha gnü lö la mità da schner a Scuol han in quist reguard gnü lö fich bunas discussiuns tanter las regiuns turisticas e l uffizi chantunal per economia e turissem. In Samignun ha lö amo hoz üna sezzüda inua cha las premissas per üna collavuraziun vegnan definidas. SCUOL Chasa Puntota ha manadra diplomada (anr/map) La Dmura d atttempats da l Engiadina Bassa, la Chasa Puntota a Scuol, vain manada daspö divers ons dal pêr Silvia ed Orlando Steiner- Filli. Per cha la dmura possa gnir manada eir sco chasa da fliamaint ha stuvü gnir accumplida la pretaisa dal Chantun chi prescriva cha l manader saja in possess d ün diplom correspundent. Silvia Steiner ha frequentà dürant s-chars duos ons il cuors da cader a Lucerna ed ha obtgnü il diplom. Lündeschdi passà ha gnü lö illa Chasa Puntota ün pitschen act festiv ingio cha l president da la giunta, Giacomo Dolfi, ha gratulà a Silvia Steiner in nom da la suprastanza, da las collavuraturas e ls collavuratuors e tilla ha giavüschà eir in avegnir blera satisfacziun in sia lavur. Offensiva da marketing Per Wohler es però eir cler, cha l incumbenza d ün organisaziun turistica es amo adüna la reclama ed il marketing e chi nu s das-cha perder quist incumbenza our dals ögls. Però eir quia han ils respunsabels fat las lezchas e fingià la seguonda mità da quist on varà lö culla nouva società simpla Regiun dal Parc Naziunal e l Forum d economia, suot il tet da la marca «Graubünden» üna gronda offensiva da marketing cun ün preventif da raduond ün mez milliun francs. Per Urs Wohler, directer da l ESTAG es la società simpla ün bun instrumaint per lavuar a partir da subit strettamaing insembel culla Val Müstair e differents progets sun fingià sün buna via. fotografia: Nicolo Bass

6 6 Gövgia, 20 marz 2008 POSTA LADINA Publicaziun ufficiela vschinauncha da Schlarigna Invid a la radunanza cumünela nr. 1/08 lündeschdi, 31 marz 2008, a las in sela polivalenta Tractandas: 1. Protocol da la radunanza cumünela nr. 4/07 dals 10 december Dumanda concernent il permiss per drets da fabricher pü daspera 2.1 Meng Ursina, parcella nr. 116, Giassa da la Baselgia 2.2 Camichel Elda, parcella nr. 741, Giassa da la Baselgia 3. Proget per ün Grand Hotel / Hotel da Sport a Schlarigna 4. Varia 7505 Schlarigna, 17 marz 2008 Suprastanza cumünela da Schlarigna Il president: R. Camenisch L actuar: J. Rehm Publicaziun ufficiala Cumün d Ardez Dumonda da fabrica Quatras vain publichada ufficialmaing la seguainta dumonda da fabrica: Patrun fradgliuns Marighetto da fabrica: 7546 Ardez Rapre- Strimer architects SA schantant: 7546 Ardez Proget: sondas per pumpa da chalur Lö/parcella: Bröl 168/ A Zona: zona dal cumün Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chanzlia cumünala dürant 20 dis. Recuors da dret public ston gnir inoltrats infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala d Ardez. Ardez, 17 marz 2008 Cumün d Ardez Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Via da S-charl avertüra sur Pasqua Tenor decisiun dal cussagl cumünal po la via da S-charl restar serrada fin il plü tard als 1. mai. Scha las relaziuns permettan po ella gnir drivida plü bod, eir be per singulas uras. La direcziun dal cumün ha perquai decis da drivir la via temporarmaing adonta cha l cruschar es fich difficil. L adöver da la via tenor l urari suotvart succeda plainamaing sün agen ris-ch. Gövgia, Venderdi, Sonda, Dumengia, Lündeschdi, Scha las relaziuns as müdan sto gnir decis a cuorta vista cha la via resta serrada! Numer da piket: Scuol, avant Pasqua 2008 Cumün da Scuol Patrun Gabriele ed Alfred da fabrica: Pinchera Runatsch 148, Zernez Proget Sortida sün terrassa da fabrica: e müdamaints interns Lö: Chasa no. 148 Parcella: 156 Zona: Cumün 1 Atelier Berlin Potsdam 2008 En il rom d in program da barat sa porscha per artistas e per artists dal chantun Grischun la pussaivladad per in segiurn da dus mais a Berlin Potsdam (Appartementhotel Holländerhaus). Premissa: Durada dal segiurn: Fanadur avust 2008 Artistas ed artists che han lur domicil dapi almain dus onns en il chantun Grischun u ch èn tras lur tematica e lur lieu da lavur colliads stretgamain cun la cultura grischuna u che possedan il dretg da burgais en il Grischun. L attribuziun cuntegna l utilisaziun gratuita da l atelier e da l alloschi sco er ina contribuziun da 1000 francs al mais per ils custs da viver. Termin d annunzia: Ils 18 d avrigl 2008 (data dal bul postal) Artistas ed artists interessads survegnan in formular d annunzia ed infurmaziuns tar il post per la promoziun da la cultura, Signur Armon Fontana, Loëstrasse 26, 7001 Cuira, telefon , fax , armon.fontana@afk.gr.ch, website: Consorzi da scoula Ramosch-Tschlin Il consorzi da scoula Ramosch-Tschlin tschercha a partir da l on da scoula 2008/2009 üna persuna d instrucziun da lingua rumantscha per la scoulina pensum: 20 40%, lö da scoula: Strada Vaina svaglià Vos interess? Il president dal cussagl da scoula, sar Mario Molinaro, tel , sta per ulteriuras infuormaziuns gugent a disposiziun. L annunzcha es da trametter culs solits allegats fin il plü tard als 3 avrigl 2008 al: Consorzi da scoula Ramosch-Tschlin, sar Mario Molinaro, Cuoira 11A, 7556 Ramosch Cumün da Scuol Il cumün da Scuol tschercha pel cumanzamaint da l on da scoula 2008 / 09: 1 muossadra (30%) Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica (sustegn pellas scoulinas Trü e du Parc) (plazza limitada per ün on) Per infuormaziuns sta a disposiziun: Anna Mathis (cussagl da scoula), tel magistra d economia, zambriar textil e sport (plazza limitada per ün on) avuost december 2008: % schner gün 2009: 70 80% Pensums parzials (be singuls roms) sun pussibels Per ulteriuras infuormaziuns sta a disposiziun: Mario Rauch (manader da scoula), tel o Annunzchas in scrit sun da trametter fin als 31 marz a l adressa: Scoula cumünala, secretariat da scoula, 7550 Scuol Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun ufficiala. Zernez, ils 20 marz 2008 La suprastanza cumünala Scoula cumünela da Bever Per l an scolastic 2008/09 tscherchains nus per ün pensum da ca. 50% üna pedagoga curativa ün pedagog curativ u üna magistra / ün magister cun experienza illa promoziun scolastica cumplessiva La Punt: per der a fit a partir dals 1. gün 2008 per tuot an üna abitaziun nouva da 4½-staunzas, 114 m² in vicinanza da staziun e Volg, 3 chambras, bagn cun WC, duscha cun WC, stüva, chadafö, balcun, localited da murütsch, plazza da garascha. Fr al mais inclus cuosts suplementaris. Abitaziun na fümeder. Tel La giazetta regiunela Nus essans: üna scoula mneda bilingua (rumauntsch/tudas-ch) Nus spettains: bunas cugnuschentschas da lingua (rumauntsch/tudas-ch) la volunted da collavurer activmaing pel svilup da la scoula collavuraziun stretta cul team da magisters/magistras accumpagnamaint intensiv dals iffaunts in fuorma da team-teaching illa classa da regla u eir in fuorma separeda Nus spordschains: buna infrastructura peja e cundiziuns da lavur tenor las directivas da l uorden da persunel cumünel e da la ledscha chantunela Per ulteriuras dumandas sto a dispusiziun sar Robert Cantieni, mneder da scoula, telefon Nus ans allegrains da Lur annunzcha in scrit. Ch Els/Ellas la tramettan fin als 5 avrigl 2008 a: Robert Cantieni, mneder da scoula Samedan/ Bever, Puoz 2, 7503 Samedan

7 Gövgia, 20 marz 2008 POSTA LADI NA Fusiun dals cumüns da la Val Müstair L avegnir interessa eir a la giuventüna Üna buna tschinquantina da giuvenils da tuot la Val Müstair han discutà in sonda passada a Valchava animadamaing sur dal proget da la fusiun dals cumüns jauers. Prosmamaing vain quel suottamiss a las radunanzas cumünalas per l approvaziun. Jon Manatschal Invidà a quist inscunter vaivan las societats da giuventüna dals singuls Terzals da la Val Müstair. «A nus nu poja esser listess che chi capita in nossa Val e co cha quella as preschainta in avegnir», ha dit il vicepresident da la Giuventüna da Müstair, Ramun Grond. «Perquai vaina eir tut l iniziativa per ün inscunter cun quellas persunas chi sun respunsablas pel progect da fusiun». Da quella vart d eiran preschaints a Valchava in special il president da la Corporaziun regiunala Val Müstair, grondcusglier Georg Fallet da Müstair e l expert in fatschenda Tino Zanetti. Els han preschantà als giuvenils quai chi vaivan preparà eir per las differentas radunanzas cumünalas d orientaziun chi han gnü lö dürant las ultimas eivnas in tuot ils cumüns da la Val Müstair. Viva discussiun Da grond interess es statta surtuot eir la viva discussiun chi d es seguida a las infuormaziuns ufficialas. Davart dals giuvenils es gnü fat richamaing adöver da la pussibiltà da pudair far dumondas. «Quellas d eiran criticas, ma eir constructivas», ha constatà Sent Romedi Conradin, il president da la Giuventüna dal Terzal d immez. Uschè han vuglü savair ils giuvenils che chi succeda, scha ün cumün vess da dir da na a la fusiun? segua alura dalunga üna prosma votaziun o co as prevezza da proseguir in quel cas? Plünavant han vuglü savair ils preschaints perche chi nu sajan cuntschaints amo propcha tuot ils detagls da la fusiun e perche cha tscherts problems, sco per exaimpel la dumonda da l adöver da las alps e dals pasculs, nu sajan amo gnüts trattats. Ün tema es stat eir il ventur pè d impostas. Il plü bler da discuorrer ha però dat la cifra magica da set suprastants, cusgliers da scoula e commembers da la cumischiun da fabrica, ma eir la dumonda perche cha Müstair haja in quels gremis duos rapreschantants e tschels lös minchün be ün. Per finir es gnüda a pled eir la nouva constituziun cumünala cul postulat ch ün cumün nu dess pudair majorisar als oters. Influenzà dals genituors? Giuvenils sursilvans giovan teater biling (anr/map) Giuvens actuors da la Surselva preschaintan il toc teater «Schi lunsch naven», üna coproducziun da la «Lia Rumantscha Surselva» e dal «Theater Chur», a Sent. L autura dal toc es la pedagoga diplomada da teater ed actura Claudia Carigiet Kienberger chi maina eir la redschia. Il proget sta suot la chüra da Roman Weishaupt, pedagog da teater. Il teater tematisescha la tschercha davo müdamaints e l increschantüm per ün ambiaint familiar. El prouva Divers In discuors cun Gabriella Binkert (sp) Ill emischiun «Tavulin» da la Televisiun Rumantscha da dumengia, ils 23 marz, vain preschantada Gabriella Binkert, la mastrala da la Val Müstair. Seis bap d eira minister da cultura in Nigeria, sia mamma deriva da Balgach/SG. Naschüda es Gabriella Binkert a Londra, seis temp da scoula ha ella passantà illa Tumgias-cha e davo ils ons da scolaziun ed ons a l ester es ella rivada in Val «Id es stat bel da pudair sezzer üna jada insembel culla giuventüna da tuot la Val e da discuter da cumpagnia üna dumonda chi pertocca a tuots», ha dit Ramun Grond. El craja cha schi füss gnü in sonda ad üna votaziun, schi cha la gronda part dals giuvens vess dit schi a la fusiun dals cumüns. Romedi Conradin es qua ün pa plü reservà e manaja chi saja difficil da dir che cha minchün stübgia. Cha cunter la fusiun nun haja discurrü ingün, ha l constatà, ma chi dependarà qua eir ün pa da l influenza dals genituors. dad ir a fuond a dumondas davo l abandun da la patria e sias consequenzas sco eir la realisaziun da l agen sömmi e l influenza multifaria sün l aigna persunalità. L arrandschamaint es organisà da la Giuventetgna Rumantscha chi voul promouver il contact tanter las differentas regiuns linguisticas. El es biling, tudais-ch sursilvan, ed ha lö in sonda, ils 22 marz, a las illa chasa da scoula a Sent. Müstair. Là es ella hoz mastrala, presidenta dal circul, la plü ota Jaura. Gabriella Binkert üna duonna da 48 ons, üna duonna plain forza da lavur ed energia. Ella ha fingià in movimaint bler na adüna a plaina cuntantezza da tuots. Da quai e da sia vita animada quinta ella a Mariano Tschuor ill emischiun «Tavulin» chi vain emissa in dumengia, ils 23 marz, a las sün SF1. Universalità es nossa fermezza. La stamparia dals Engiadinais. Als 21 marz es il«di mundial dal Down-Syndrom» tanter oter eir il di da Joël da Scuol «Persunas impedidas sun eir üna part da nos muond» Il «Di mundial dal Down- Syndrom» dess render attent cha persunas chi han il Down-Syndrom sun üna part dal minchadi ed han il dret da surgnir üna plazza illa società. Cha seis figl nu saja vairamaing oter co oters uffants, disch Claudia Mayor da Scuol, la mamma da Joël, ün mat da nouv ons cul «Down-Syndrom». (anr/mfo) «I m es important cha glieud chi nun es confruntada cul Down-Syndrom imprenda ad ir intuorn cun persunas chi han quel impedimaint», disch Claudia Mayor. La duonna viva cun sia figlia Chantal, chi ha 14 ons e cun seis figl Joël, a Scuol. Intant cha la figlia viva üna vita «normala», es quai pro Joël tuot oter. Il mat da nouv ons ha il Down-Syndrom el es, sco chi s dschaiva fin avant pac temp, ün mat mongoloid. «Desch dis davo la naschentscha da meis figl sun eu gnüda a savair ch el ha quista malatia», s algorda la mamma. «Quel mumaint es per mai schon crodà insembel l inter muond», conced la. Ch ella haja gnü, davo il prüm schoc, temma da nu gnir a fin culla situaziun. Temma da nu savair co superar ils problems chi vegnan chaschunats cun avair ün uffant impedi. «Però Joël es meis uffant ed eu til am daspö sia naschentscha precis listess sco ch eu am eir a sia suor», disch la mamma. Dürant il prüm on da la vita da Joël nu s haja badà bler da seis impedimaint. El saja stat ün poppin sco minch oter poppin eir. «Pür davo quel prüm on s haja cumanzà a realisar, eir visibelmaing, cha Joël es oter», disch la e declera cha seis mat douvra per tuot simplamaing ün pa daplü temp co oters uffants. Joël ha seis agen maniamaint La situaziun dal «dovrar daplü temp», saja amo hoz actuala, declera Claudia Mayor. «Joël ha nouv ons, douvra però amo adüna pezs», decler la. «El survain amo adüna, duos voutas al di, la buttiglia», cuntinua ella. «Minchatant mangia l bain eir cun nus a maisa», disch la. Quai sajan lura però decisiuns spontanas chi dependan fich da sia «glüna». Joël decida svess che ch el voul mangiar e fa quai sainza plans e ritem. «Sco minch oter uffant es eir Joël minchatant ün testun», declera la mamma e ria. Ch el decida svess che chi til plascha o apunta che brich. Intant cha la mamma quinta da sias experienzas fattas, giouva Joël. «Ils pirats n haja il plü gugent», declera l. Mo eir cudeschs til fascineschan. «El voul adüna darcheu ch eu til leg avant istorgias d uffants ed ha grond plaschair Zernez Concert al firà da Pasqua Il Cor masdà da Zernez spordscha in lündeschdi, ils 24 marz, seis tradiziunal Concert da Pasqua. Suot la bachetta da Linard Neuhäusler vegnan chantadas tanter oter eir chanzuns dad Armon Cantieni, chi accumpliss quist on seis 101avel anniversari. Plünavant imbellischa quist on il Cor viril da Zernez il concert. Suot la bachetta dad Alfons Clalüna chantan ils chantaduors chanzuns popularas in differentas linguas. Il concert ha lö illa baselgia gronda da Zernez e cumainza a las (protr.) Il «Di dal Down-Syndrom» ha il böt cha la glieud perda las retgnentschas invers persunas cul Down-Syndrom, sco p.ex. Joël da Scuol. fotografia: Martina Fontana da contemplar las paginas illustradas», declera la mamma. Pro la musica e l chant saja quai il listess: «Intant cha seis conscolars chantan las chanzuns da las paradas da hits actualas, chanta meis figl amo adüna las chanzuninas d uffants.» Quai fetscha l però cun grond plaschair ed entusiassem. Pac mumaint plü tard muossa Joël quant bain ch el sa chantar e dà ün concert spontan sün sia guitarra da giovar. Tanteraint da l ün sigl in ajer, riva nan pro sia mamma, tilla da üna branclada, ün bütsch e disch «eu at n ha jent». «Joël es ün banadi uffant», disch la mamma cun fatscha riantada. Emoziuns sajan per el «il pan dal minchadi». Minchatant es Joël perquai però eir trist: «El nu discuorra amo propa bain. Cur ch el voul quintar alch e seis partenari da discussiun nu til inclegia dvainta l trist», disch la. Lura culan las larmas e Joël as retira. L inscunter cun oters uffants es important «Di mundial dal Down-Syndrom» Oter co in abitaziun, sto Joël gnir accumpagnà pro plü o main tuot quai ch el fa. Claudia Mayor e sia figlia Chantal fan quai cun gronda pazienza ed ingaschamaint. Scha Joël voul p.ex. ir a nodar sto la mamma ir cun el. Il listess capita cun ir cul velo, culs pattins, culs skis o in bleras otras occasiuns. «Id es important cha nus fain quai», declera la mamma chi voul in quel möd promouver il contact da seis figl cun oters uffants. «Joël nun ha blers amis, a giovar cun el vegnan pacs, e sainza nos ingaschamaint füss el bler sulet ed isolà», accentuesch la. Adüna darcheu frequainta Joël la scoula da pedagogia curativa a Zernez ed eir illa scoula cumünala da Scoul vain el integrà illa classa «normala». «Pel svilup dal mat sun ils inscunters culs uffants da la scoula da Scuol fich importants», declera la mamma ed es cuntaintischma cha seis figl survain quella sporta. Illa scoula «normala» gnia l nempe a cugnuoscher la vita, vezza, bada e doda a seis conscolars e tils possa uschè eir vzair sco buns exaimpels. «Eir Joël voul perscrutar seis contuorns, voul rier, giovar e far amicizchas», declera la mamma. Adüna nu saja quai però uschè simpel. «Scha tuot las persunas cun impedimaints gnissan acceptadas da la società uschè sco chi sun insomma, füss la vita per tuots plü simpla», conclüd la. (anr/mfo) Il «Di mundial dal Down-Syndrom» voul render attent cha persunas impedidas sun üna part evidainta e degna da viver da la società. Sün tuot il muond, in tuot ils uordens socials, vegnan parturits uffants chi han ün cromosom daplü co otras persunas. In quist cas as discuorra dal «Down-Syndrom», ün impedimaint chi influenzescha il svilup da l uffant da l inizi davent. Da plü bod as vaiva l idea cha persunas chi han il «Down-Syndrom» nu s po ne promouver ne scolar. Hoz s ha quell idea però müdada: Uffants cun quel impedimaint vegnan promovüts da pitschen insü, vegnan scolats ed integrats illa società «normala». Il cumbat per cha l maniamaint invers ils impedits dal «Down-Syndrom» as müda cul temp, es stat grond. «El nun es però amo a fin», declera Claudia Mayor da Scuol. «Meis grond giavüsch es cha ls uffants impedits survegnan da la società üna plazza ingio ch els pon viver e s sviluppar insembel cun uffants normals ed ingio ch els han lura eir la pussibiltà da s fuormar a creschüts independents». Cha quel giavüsch tilla detta il curaschi da s ingaschar publicamaing pel «Di mundial dal Down-Syndrom». «Eu giavüsch cha la società es buna da s-chaffir üna plattafuorma ingio chi regna pazienza ed ingio chi s ha il temp e la pussibiltà da gnir a cugnuoscher l esser dals impedits dal Down-Syndrom», cuntinua ella. In quel sen appellesch la a l incletta vicendaivla.

8 Frohe Ostern Happy Easter Karfreitag, 21. März 2008 Geniessen Sie ein köstliches Fisch Dinner im Le Restaurant, kreiert von unserem Executive Chef Frédéric Breuil. Ostersonntag, 23. März 2008 Alles, was das Herz begehrt. Geniessen Sie mit Ihrer Familie unseren reichhaltigen Oster Brunch im Le Restaurant. BADRUTT S PALACE HOTEL ST. MORITZ Information und Reservation: Tel Gesucht Einheimische, romanische Familie (2 Kinder) sucht per sofort oder nach Vereinbarung, spätestens per Herbst Zimmer-Wohnung, Hausteil oder Grundstück (Baurecht) zu kaufen/mieten im Raume Celerina bis Zernez. Wir danken Ihnen und freuen uns auf Ihr Angebot. Mobile: Einheimische Familie (Schweiz, 2 Kinder) sucht 4½-Zimmer (min.) Wohnung/Haus zu kaufen/(dauer)-mieten im Raum St. Moritz, Champfèr, Silvaplana, Surlej, Clerina, Samedan, Pontresina. Auch Grundstücke oder Bauprojekte. Angebote unter Chiffre P , Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne Zu vermieten in Samedan Gewerbezone Cho d Punt Magazinraum im Erdgeschoss ca. 60 m 2 (geheizt), Raumhöhe ca. 4 m, CHF 500. pro Monat. Tel Wir suchen Immobilien Renommiertes Immobilienmakler- Unternehmen sucht laufend Immobilien für solvente Kaufinteressenten. Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Cerchiamo Immobili Rinnomata agenzia immobiliare cerca immobili per solventi aquirenti. Ci contatti senza impegno per informazioni sul nostro servizio: +41 (0) ImmoSky Südostschweiz GmbH Annamarie Piacente Maklerin Engadin, 7247 Saas i. P. Der Spezialist für Verkaufsobjekte! Zu vermieten ab 1. Mai Lager 120 m 2 mit Zufahrt und gedeckter Laderampe inkl. Büro 15 m 2. Valentin Pontresina AG M. Bellini, Tel Guardaval Immobilien GmbH Verkauf und Vermittlung von Wohneigentum 3½-Zimmer-Wohnung in Madulain. Sonnig, ruhig, Sicht in Berge und Ebene, Gartensitzplatz. Nähe Bahnhof, Laden. Parkettböden. Fr inkl. NK. für bis 2 Personen, Telefon Vendesi: Affittasi Prosto di Piuro (SO), zona alta (ottima veduta e soleggiato) appartamenti indipendenti ed autonomi in villa di nuova costruzione e giardino varie metrature e casa indipendente con garage e giardino. tel cell Die Regionalzeitung Vermietung und Betreuung von Ferienwohnungen Wohnungen in Jahresmiete Das besondere Angebot aus unserem Verkaufsprogramm Luxus-Neubau in Silvaplana 3½-Zimmer-Dachwohnung Top-Aussicht zum Corvatsch Möchten auch Sie Ihre Wohnung veräussern? Rufen Sie uns an! Guardaval Immobilien GmbH Nicole Forrer & Christoph Züger Tel guardaval@bluewin.ch Via Maistra Zuoz

9 Donnerstag, 20. März Jubiläumsprogramm des Cinéma Rex Zehn speziell ausgesuchte Filmperlen (ep) Zur Feier des 50-jährigen Bestehens des Cinéma Rex zeigt Christian Schocher eine spezielle Filmauswahl. Die zehn Streifen werden ab nächster Woche bis Ende April jeweils am Dienstagund Freitagabend um Uhr gezeigt. (ep) Den Auftakt der Jubiläumsserie im Cinéma Rex macht am Dienstag, 25. März «Goldrausch», ein Klassiker von und mit Charlie Chaplin aus dem Jahre Den Stummfilm wird Pianist «Miller the Killer» live begleiten. Im Vorprogramm wird zudem der allererste Science-Fiction-Streifen der Filmgeschichte zu sehen sein, nämlich «Die Reise zum Mond», den Regisseur Georges Mélies nach einem Roman von Jules Verne 1902 drehte. Im Anschluss an die Filmvorführungen wird ein Jubiläumsapéro im Kino-Foyer serviert. «Pane e Tulipani» ist eine bittersüsse Liebeskomödie von Silvio Soldini, in der Bruno Ganz in der Rolle des philosophischen Kellners glänzt. Zu sehen am 28. März. Am 1. April steht ein starker Frauenfilm auf dem Programm. In «Todo sobre mi madre» von Regie-Genie Pedro Almadovar spielen Marisa Peredes und Penélope Cruz die Hauptrollen. Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte erzählt Ang Lee in seinem Streifen «Brokeback Mountain». Die Beziehung zwischen zwei Cowboys, die tragisch endet, steht am 4. April auf dem Programm. Eine Goldene Palme hat der italienische Regisseuer Gianni Moretti für sein sensibles Meisterwerk «La stanza del figlio» bekommen. Die Geschichte handelt von einem Vater, der am Tod seines Sohnes zu zerbrechen droht. Zu sehen am 8. April. Am 11. April wird das Publikum nach Frankreich entführt, in eine turbulente Liebeskomödie, die Jean-Pierre Jeunet in «Amélie de Montmartre» skizziert, mit Audrey Tautou in der Hauptrolle. Ein Südstaatendrama, das unter die Haut geht, ist «Monster s Ball» des Schweizer Regisseurs Marc Forster. Der Film handelt von einem rassistischen Gefängniswärter, der sich in die schwarze Frau eines Häftlings verliebt, an dessen Hinrichtung er beteiligt war. Programmiert für den 15. April. Mit «Broken Flowers» hat Jim Jarmusch eine melancholische Komödie gedreht, in der ein alternder Don Juan sich auf die Suche nach seinem angeblichen Sohn macht. Er durchquert dabei die USA und trifft seine ehemaligen Geliebten. Mit Starbesetzung und am 18. April zu sehen. «La vita è bella» ist der dritte italienische Beitrag der Jubiläumsfilmreihe. Roberto Benigni als Regisseur und Hauptdarsteller ist mit dem Streifen das Kunststück gelungen, das Grauen des Holocausts in Form einer Komödie auf die Leinwand zu bringen. Die Projektion findet am 22. April statt. Letzter Filmbeitrag dieser Serie ist ein Roadmovie mit dem Titel «Little Miss Sunshine». Der Film handelt von einem siebenjährigen Mädchen, das auf dem Weg zu einem Schönheitswettbewerb im Westen der USA mit seiner Familie quer durchs Land fährt und dabei allerhand Abenteuer durchlebt. Die Komödie wird am 25. April gezeigt. Mit dem Filmklassiker «Goldrausch» von und mit Charlie Chaplin startet am Dienstag die Jubiläumsserie des Pontresiner Cinéma Rex. SILS-SILVAPLANA-CHAMPFER Osterprogramm der evangelischen Kirchgemeinde Die evangelische Kirchgemeinde Sils-Silvaplana-Champfèr lädt zu verschiedenen Veranstaltungen rund um Karfreitag und Ostern ein. Nebst den traditionellen Gottesdiensten mit Abendmahl, am Karfreitag um Uhr in Champfèr, um Uhr in Sils Baselgia und am Ostersonntag um Uhr in Silvaplana für Gross und Klein, möchten wir Sie auch auf unsere besonderen Anlässe aufmerksam machen. Am Gründonnerstag um Uhr in der Offenen Kirche in Sils Maria Reklame P. Giovanoli 7514 Sils Maria Maler/pittur Fax p.giovanoli@bluewin.ch bieten wir eine getanzte Liturgiefeier unter der Leitung von Verena Regli, Surlej, an. Mit unseren Jüngsten feiern wir das Osterfest am Samstag, 22. März in der reformierten Kirche in Silvaplana «Fiira mit da Chliina». Es dauert von bis ca Uhr. Kinder ab drei bis ca. sechs Jahren mit oder ohne Begleitung von Erwachsenen sind herzlich willkommen. Ein Mittagessen mit Getränk wird von der Kirchgemeinde offeriert. Anmeldungen sind erbeten unter Tel In der Offenen Kirche in Sils Maria findet am Ostersonntag um Uhr die Osterfrühfeier mit Tauferinnerung und Morgenmahl statt. Am Ostermontag um Uhr wird in der Kirche Champfèr ein weiterer regionaler Taizé-Gottesdienst durchgeführt. Veranstalter ist die Vereinigung der reformierten Oberengadiner Kirchgemeinden «Il Binsaun». Es wirken mit: ein Team von Pfarrerinnen und Pfarrern aus dem Oberengadin sowie der einheimische Cor mixt Champfèr. (Einges.) Filme zeigen und Filme drehen: Leidenschaft und Broterwerb von Christian Schocher. Sein Cinéma Rex in Pontresina wird dieses Jahr 50. Archivbild/Marie-Claire Jur 50 Jahre Cinéma Rex Pontresina Film als Lebensinhalt Zwei Kinos zählt das Oberengadin, das Ciné Scala in St. Moritz und das Cinéma Rex in Pontresina. Letzteres ist das jüngere von beiden. Dessen Inhaber und Betreiber Christian Schocher blickt auf eine 50-jährige Kinogeschichte zurück. Marie-Claire Jur Am 20. Juli 1958 eröffnete Bartholomé Schocher im damaligen Gemeindesaal von Pontresina das erste Kino des Ortes. Seither sind rund Filme über dessen Leinwand geflimmert, kann das Cinéma Rex nach Hochs und Tiefs dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiern. Zu grossen Feierlichkeiten werde es aber nicht kommen, meint Kinobetreiber Christian Schocher, jedenfalls nicht formeller Art. Auch wenn gleich noch zwei weitere denkwürdige Geburtstage anstehen, nämlich die 25 Jahre des Filmclubs und die vier Jahrzehnte, die er selber fürs Kino im Dienst steht, nachdem er es 1968 vom Vater übernommen hat. Doch eine kleine Filmserie mit zehn erfolgreichen Streifen, die alle mal im Cinéma Rex gezeigt wurden, soll über die nächsten Wochen an das Jubiläum erinnern. Ausserdem wird in die Infrastruktur investiert. So sollen die Leinwand und ein Projektor ersetzt sowie ein DVD-Beamer angeschafft werden. Vom Vater Filmpassion geerbt Die Anfänge des Cinéma Rex gehen in die 1920er- und 1930er-Jahre zurück, als Christian Schochers Vater Bartholomé seine Filmleidenschaft auszuleben begann und Natur- und Dokumentarfilme zuerst im Engadin, dann in ganz Graubünden und auch ausserhalb des Kantons zu drehen begann. Diese Filme, die in den Gemeindesälen des Engadins gezeigt wurden, waren eine grosse Attraktion. Bald ging Bartholomé Schocher mit ihnen auf Tournee. Es folgten Filmreisen ins Ausland, beispielsweise nach Afrika. Während der Abwesenheit des Vaters führte die Mutter das heimische Fotogeschäft. Mitte der Fünzigerjahre schränkte Vater Bartholomé seine Reisen ein und begann im Gemeindesaal seine Filme zu zeigen schliesslich konnte er im Pontresiner Gemeindesaal des alten Gemeindeschulgebäudes ein richtiges Kino einrichten. «Der Ruf der Berge», ein Tiroler Bergfilm, oder «Fra Diavolo» mit dem Komikerpaar Stan Laurel und Oliver Hardy waren die ersten Streifen, die gezeigt wurden und auf ein begeistertes Publikum stiessen. Auch Christian Schocher schlich sich, so oft er konnte, ins elterliche Kino. Mit zwölf Jahren hatte ihn nämlich die Passion fürs Kino gepackt. Western mit Gary Cooper und John Wayne in den Hauptrollen gehörten damals zu seinen Favoriten. Dass er solche erst ab Alter 16 freigegebenen Streifen sehen konnte, hatte er dem damaligen Dorfpolizisten zu verdanken, der abends auch als Platzanweiser arbeitete und ihn praktisch hinter dem Rücken der Eltern in den Saal schleuste entschied sich der Vater kurzfristig in Pension zu gehen und das Kinogeschäft abzutreten. Sohn Christian hatte ein Lehre als Fotograf absolviert und sollte eigentlich das Fotogeschäft übernehmen. Seine Leidenschaft galt aber dem Film und dem Kino. Schliesslich kam es aber so, wie es sich Christian immer gewünscht hatte: er konnte das Cinéma Rex übernehmen und führte es in den folgenden Jahren zusammen mit seiner Frau. In den folgenden 15 Jahren baute der Nachfolger das Programm aus. Aus den anfänglich zwei wöchentlichen Projektionen wurde ein allabendliches Programm, wobei Mainstream gezeigt wurde. Hollywoodstreifen und andere Kassenschlager, die den Saal füllten. Das Geschäft lief offenbar sehr gut. Alternatives Kinoprogramm 1983 dann die Wende. Christian Schocher hatte genug von seichten Produktionen und von «Schund». Er wollte auch andere Filme mit mehr Tiefgang zeigen. Unterstützt wurde er bei seinem Ansinnen vom einheimischen Arzt Enrico Bisaz, der zusammen mit einigen Krankenschwestern den Filmclub gründete. Die Änderung der Programmation, weg von «Sex and Crime» hin zu anspruchsvolleren Streifen war nicht ohne finanzielles Risiko. Würde das Angebot ankommen? Es kam an. Von Beginn weg hatte der Filmclub Zulauf. Es bildete sich eine Stammkundschaft, die sich die Dienstagsvorführungen nicht entgehen lassen wollte. Später, 1998, rief Christian Schocher das Weltfilmfestival ins Leben, das seither im Juni ebenfalls Produktionen ausserhalb des Mainstreams zeigt, allesamt in Drittweltländern entstanden. In die 1990er-Jahre fällt auch die freundschaftliche Zusammenarbeit mit dem St. Moritzer Ciné Scala. Die Ausweitung der Kooperation auf Scuol und andere Kinopartner in Nordbünden ermöglichte es, von Filmverleihern auch die allerneusten Produktionen zu bekommen, wodurch das Engadiner Publikum zeitgleich mit Zürich oder Genf Filme in Schweizer Premiere zu sehen bekommt. DVD verdirbt das Geschäft Wie andere Schweizer Kinos hatte das Cinéma Rex in den letzten Jahren mit sinkenden Besucherzahlen zu kämpfen. Die Umsätze sanken landesweit um 20%. «2006 und 2007 waren auch für uns Krisenjahre», gibt Schocher zu. Da seien Idealismus und persönliches Engagement besonders gefragt. Schocher führt die Baisse auf den DVD-Boom zurück. Schon wenige Monate nach den Kino-Premieren seien die Kopien neuer Filme auch schon im Handel erhältlich. Dies halte vom Kinobesuch ab. Ein Ende dieses Trends sieht Schocher nicht. Im Gegenteil: «Bald werden DVDs zeitgleich mit den Filmpremieren auf den Markt geworfen», lautet seine Einschätzung. Schwierige Jahre kommen auf die Kinobranche zu. Er werde weitermachen, zusammen mit seiner Frau und solange er noch die Kraft dazu habe, meint Schocher, der in wenigen Jahren das Pensionsalter erreicht. Vielleicht werde er mal das Programm etwas reduzieren und mehr Zeit für seine eigenen Filmprojekte finden. Eigene Filmprojekte Schocher hat fünf Dokumentarfilme und drei Spielfilme gedreht. Eben erst ist sein allererster Streifen «Reisender Krieger», den er mit 27 Jahren angefertigt hat, in einer neu geschnittenen Version an den Solothurner Filmtagen präsentiert worden. Er soll bald auch wieder in Pontresina zu sehen sein. Ferner will er einen Dokumentarfilm über die Jugend der Surselva-Bauern während des Zweiten Weltkriegs drehen sowie, wenn er gegen die 70 zugeht, eine dritte Folge von «Die Kinder von Furna».

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11 Donnerstag, 20. März Vermischtes Engadiner Finalistin bei «Junge Forscher gesucht» (ep) Drei Bündnerinnen nehmen Anfang April an der internationalen Finalveranstaltung von «Junge Forscher gesucht» in Innsbruck teil. Martina Weber von der Schweizerischen Alpinen Mittelschule Davos, Anna Casanova von der Kantonsschule Chur und Cristina De Vecchi von der Academia Engiadina Samedan werden den Kanton Graubünden vertreten. Ende Februar hat sich die Bündner Jury an der Academia Engiadina getroffen und über die neun eingegangenen Berichte diskutiert. Als Jurymitglieder waren Experten aus verschiedenen Fachgebieten aus der Privatwirtschaft und aus der Mittelschule tätig. Dora Lardelli, Kunsthistorikerin, Susanne Preisig, Amnesty International, David Imper, Naturwissenschafter, Marco Trezzini, Sprachwissenschaftler und Pädagoge, Silvio Färber, Historiker, und Walter Abderhalden, Forstingenieur, standen vor der Aufgabe, sich für die drei besten Arbeiten zu entscheiden. Die Schwierigkeit der Wahl bestand nicht in erster Linie darin, dass es mehrere sehr gute Arbeiten zu beurteilen gab, sondern darin, dass die zu vergleichenden Arbeiten aus völlig verschiedenen Wissensgebieten stammen. Schliesslich wurden drei Arbeiten aus den Fachgebieten Sozialwissenschaft, Physik und Pädagogik ausgewählt. Die Puschlaverin Cristina De Vec- chi (Academia Engiadina) hat sich mit einem sehr berührenden Thema auseinandergesetzt. Sie studierte die Problematik von verätzten Frauen in Pakistan genauer und lernte persönlich vier junge Opfer in Rom kennen. Ihre auf Italienisch verfasste Arbeit «Tornare a sorridere Ridare una speranza di vita alle donne vittime dell acidificazione in Pakistan» informiert sachlich über die Hintergründe der Vorfälle. Die Arbeit geht aber noch weiter und bringt dem Leser die persönlichen Schicksale der jungen Frauen nahe. Martina Weber (Schweizerische Alpine Mittelschule Davos) hat sich mit der «Energienutzung aus dem Davosersee» befasst. Anna Casanova (Kantonsschule Chur) hat mit dem Bericht «Erstellung von Aufträgen für ein Lern- und Forschungsatelier» ein Übungsinstrumentarium für das selbstgesteuerte Fremdsprachenlernen (Italienisch) erstellt. Der grosse gemeinsame Nenner aller drei Arbeiten ist der geleistete Einsatz der Schülerinnen und die spürbare Motivation, die in den schriftlichen Berichten gezeigt worden ist, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Jetzt müssen die Bündnerinnen am 3./4. April mit dem gleichen Engagement noch die internationale Jury in Innsbruck von ihrer Arbeit überzeugen. Es winken Geldpreise bis zu 4000 Euro. «The Kid» begleitet von der Kammerphilharmonie Graubünden mcj. Ein filmisches und zugleich musikalisches Highlight im Engadiner Veranstaltungsprogramm wurde letzten Montag im St. Moritzer Kulturhotel Laudinella geboten. Die Projektion des Stummfilmklassikers «The Kid» von und mit Charly Chaplin begleitete nämlich die Kammerphilharmonie Graubünden. Unter der Leitung von Daniel Jakobi spielte das knapp 30-köpfige Orchester die Original-Filmmusik, die Chaplin 50 Jahre nach Erscheinen seines Films im Jahre 1971 komponierte. Amélie von Platen von der Laudinella-Kulturabteilung sowie Dirigent Jakobi schilderten vor der Filmpräsentation das Werk des berühmten Mannes, der Schauspieler, Filmemacher, Produzent und Komponist in Personalunion war. Chaplin war nicht nur genial, er galt auch als Perfektionist. So entstand die knapp 70-minütige Filmfassung (die in der Version mit einer gütigen, von Gewissensbissen geplagten Mutter zu sehen war) aufgrund aufwendiger Dreharbeiten, die drei Jahre dauerten. Nur ein Bruchteil des gedrehten Filmmaterials (1:53) kam schliesslich in die Endfassung. Die Idee zu «The Kid» kam Chaplin in einer Phase der Trauer, als er selbst sein erstes Kind verlor. Nach langem Casting fand er schliesslich in Jackie Coogan den idealen Darsteller für den Jungen, der im Film von seiner verzweifelten Mutter ausgesetzt und vom Tramp Chaplin einige Jahre lang unter prekären Verhältnissen grossgezogen wird. «The Kid» machte Coogan zum ersten Kinderfilmstar der Kinogeschichte und zeigte Chaplin nicht nur von seiner komischen Seite, sondern auch in der Charakterrolle des besorgten und verzweifelten Vaters. Der fast volle Saal mit rund 250 Zuschauern genoss ganz offensichtlich nicht nur die Vorführung des Films, der in einer guten Kopie gezeigt wurde, sondern auch Chaplins melodiöse und von der Kammerphilharmonie stimmig gespielte Musik. Foto: Marie-Claire Jur Die Puschlaverin Cristina De Vecchi (ganz rechts) und die jungen pakistanischen Frauen von «Tornare a sorridere», De Vecchis prämiertem Beitrag zu «Junge Forscher gesucht». Vermischtes Engadin Festival-Programmflyer erschienen (pd) Das Engadin Festival vom 11. Juli bis 17. August wagt ein Facelifting der bekannten Engadiner Konzertwochen und baut auf dem Fundament eines der ältesten Musikfestivals der Schweiz auf nach dem Motto: Bewährtes bewahren und verbessern, Neues riskieren und ausprobieren. Das Bewährte, das sind international renommierte Künstler und einmalig schöne Konzertorte wie die Kirche San Gian in Celerina. Das Neue, das sind ungewohnte Spielorte wie der Wellnessbereich im Cresta Palace Hotel in Celerina, Interpreten wie Benjamin Schmid, die sowohl in der klassischen Musik wie im Jazz für Aufsehen sorgen, oder ein Doppelkonzert im Waldhaus Sils, das im Garten beginnt und in der Lobby des Hotels endet. Reklame Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag bis Uhr bis Uhr Ostermontag offen, Dienstag geschlossen PANORAMA PIZZERIA Via Somplaz 59, CH-7512 Champfèr-St.Moritz Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) info@hotel-europa.ch Dieses Jahr dreht sich vieles um italienische Musik, vor allem auch um italienische Opernmusik. Ganz italienische Programme bieten etwa das Ensemble Gli Archi Palermo und die Compagnia Rossini. Als Leitfaden zieht sich aber Italienisches durch viele der Programme, angefangen bei «les enchor» im Hotel Kulm, über das Amaryllisquartett in der Kirche San Gian und Sol Gabetta im Maloja Palace bis zur Windkraft Tirol im Hotel Waldhaus Sils. Freunde klassischer Musik werden sich die Konzerte in der Klosterkirche Müstair mit dem Zürcher Carminaquartett vormerken und sich die Interpretation von Bachs Solosuiten von Antonio Meneses in der intimen Kirche San Andrea von La Punt Chamues-ch nicht entgehen lassen wollen. Für Liebhaber musikalischer Experimente ist der junge Percussionstar Martin Grubinger, der zusammen mit seinem Vater im Hotel Saratz auftritt, ein absolutes Muss. Der junge Schlagzeuger wird bereits hoch gehandelt und tritt an besten Adressen in Europa auf. Der Programmflyer ist ab heute beim Festivalbüro erhältlich und unter digital abrufbar. Er informiert über alle fünfzehn Konzerte mit Datum, Spielort und Rahmenprogramm. Die Verschmelzung von Bergwelt und Musik Musikfestivals im Zentrum des Bündner Kultursommers Musikfestivals im Bereich der Klassik stehen diesen Sommer im Brennpunkt des Bündner Kulturangebots. In Arosa stellte Graubünden Ferien am Mittwoch das vielfältige Angebot vor. (ep) Im Kulturtourismus, in der Verschmelzung von Bergwelt und Musik, sieht die Kulturmarketingstelle im Bündner Amt für Kultur eine Nische mit Wachstumschancen. Das musikalische Angebot ist diesen Sommer stark ausgerichtet auf über 40-Jährige, ein anspruchsvolles, urbanes Publikum, das mehr sucht als reine sportliche Aktivitäten. Ein Musikfestival, das die Verschmelzung von Berg und Kultur beispielhaft repräsentiert, ist das renommierte Davos Festival «young artists in concert», das diesen Sommer unter dem Motto «Equinox» (Tag- und Nachtgleiche) steht. Die Werke werden nicht nur in Konzertsälen aufgeführt, sondern immer mehr an anderen Spielorten wie auf der Schatzalp. Auch bei Flims Klang prägen Räume das musikalische Geschehen mit. Landschaften verwandeln sich in Konzertbühnen. Einzigartig ist dieses Jahr die «Klangspur Segnes» auf der Segnesebene mitten im Hochgebirge. In Arosa bildet die Waldbühne auf einer Lichtung auf 1750 Metern über Meer den Rahmen für Arienabende unter dem Titel «Opera sotto le stelle». Am Ope(r)n Air Waldbühne Arosa zu erleben ist zudem eine Operette des Komponisten Ruggiero Leoncavallo. Im Engadin wird aus den über 60-jährigen «Engadiner Konzert- wochen» das «Engadin Festival» mit 15 Konzerten zwischen dem 11. Juli und dem 17. August. Das «Engadin Festival» bietet neben aussergewöhnlichen Künstlern (wie der jungen Cellisten Sol Gabetta) auch ungewöhnliche Konzertorte (wie die Celeriner Kirche San Gian oder den Spa-Bereich eines Hotels). Traditionell sind die rund 200 Kurkonzerte in Sils, St. Moritz und Pontresina zwischen Juni und September. Auf der bald 800 Jahre alten Burg Riom im Oberhalbstein sowie in Kirchen und anderen stimmungsvollen Räumen präsentiert der Hans-Rein- hart-ring-träger Giovanni Netzer am Origen Festival Cultural ein Programm um Endzeitmythen. Höhepunkte sind die elektronische Opern-Installation «Messias» und das dreisprachige szenische Oratorium «Apocalypse». Premiere haben soll nach mehreren erfolglosen Anläufen im August «Art and Symphony Graubünden», das Schwesternfestival des derzeit stattfindenden Festivals «Snow and Symphony Graubünden». Der Schwerpunkt dabei liegt auf der Verbindung von klassischer und zeitgenössischer Kunst und Musik. Musikfestivals im Bereich der Klassik (Bild: die Camerata Pontresina) stehen diesen Sommer im Brennpunkt des Bündner Kulturangebots.

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Bei Problemen informieren Sie sich bei Ihrem Fachhändler oder kontaktieren Sie die Helpline der SRG SSR: Tel Per erreichen Sie uns unter info@broadcast.ch. Im Dorfzentrum von Samedan verkaufen wir per sofort oder nach Vereinbarung letzten Autoabstellplatz in einer Tiefgarage An alle Zuschauerinnen und Zuschauer von Maloja bis Zernez (ohne Zuoz): Wer am 1. April 2008 (kein Aprilscherz) die Schweizer TV-Programme nicht mehr empfängt, muss das Empfangsgerät auf Kanal 52 einstellen. In vielen Fällen reicht dazu ein automatischer Sendersuchlauf.* Achtung: Der Empfang von TV-Programmen über Kabel, Satellit oder Telefonleitung (Bluewin TV) ist von dieser Umstellung nicht betroffen. * Set-Top-Boxen von teleraetia übernehmen die Umschaltung automatisch, wenn sie sich in der Umschaltnacht im Standby-Betrieb befinden. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter Telefon Ihr Kundenschreiner Beat Jerg Der Betrieb: Via Sent St. Moritz Tel Treuhandbüro Beat Wohlwend Treuhänder mit eidg. 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15 Donnerstag, 20. März St. Moritz/Silvaplana Oster-Orgelkonzerte Auf dem Programm der Osterkonzerte, gespielt von Hansjörg Stalder, St. Moritz, stehen Meisterwerke des norddeutschen Barockkomponisten Dietrich Buxtehude, dessen Werke Bach tief beeinflusst haben. Zu hören sind von ihm Präludium, Fuge und Ciacona C-Dur, das Präludium g-moll sowie die berühmte Passacaglia d-moll. Von Johann Sebastian Bach selber stehen Fantasie und Fuge in c-moll sowie Bearbeitungen aus Konzerten und Kantaten auf dem Programm: so das Andante aus dem italienischen Konzert, das Largo aus St. Moritz Rick Laine & the Radiokings im Vivai (pd) Morgen Freitag spielen Rick Laine & the Radiokings um Uhr im Vivai Dance Club in St. Moritz. Rick Laine wurde in Manchester geboren und in seinen Adern fliesst Musik. Schon in jungen Jahren war er als Studiosänger in England sehr gefragt. Bands wie 10 cc oder Sad Cafe etc. nahmen seine Künste in Anspruch. Erst als er sich Ende der 1980er-Jahre in der Schweiz niederliess, formte er seine eigene Band und nahm die CD «When Time was not» auf. Zenit war der Olympia-Song «Running with the Wind» für Atlanta. Pontresina Traditioneller Suppentag im Rondo Am kommenden Dienstag, 25. März findet zwischen und Uhr der traditionelle Pontresiner Suppentag im Rondo statt. Er wird von den Frauen der beiden Kirchgemeinden und Schülerinnen der Dorfschule Pontresina organisiert und steht dieses Jahr unter dem Motto «Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt!». Ergänzend zu diesem Motto steht «Recht auf Nahrung braucht politischen Willen». Es geht darum, wie der Zugang zu Land und die Nutzungsrechte von Land, Vermischtes Saisonstart für Power beim Bauer (ep) Mit dem Frühling startet die neue Saison für den Landdienst Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren erleben jedes Jahr Power beim Bauer. Der Landdienst als grösster Ferienjob-Vermittler der Schweiz fördert die Mitarbeit junger Menschen auf Bauernhöfen. Interessierte Jugendliche können sich direkt über die Landdienst- Homepage anmelden. Die Gastfamilien melden sich zurzeit ebenfalls neu online an und teilen dem Landdienst Power beim Bauer mit, wann sie Jugendliche aufnehmen können. Seit dem 1. März sind sämtliche Ein- (sda) Wären für die Ostereier tatsächlich die Hasen zuständig, so müssten wohl viele aufs «Eiertütschen» verzichten: Der Feldhase ist im Mittelland weiterhin ein rares Tier, wie die aktuelle Zählung der Vogelwarte Sempach zeigt. Pro Quadratkilometer gibt es gerade mal drei Feldhasen. Im europäischen Vergleich ist dies wenig. Das Leben schwer machen Meister Lampe die häufigen und sehr zeitigen Grasschnitte. Es sei für ihn fast nicht mehr möglich, unter solchen Bedingungen erfolgreich Junge auf- dem f-moll-cembalokonzert, die Badinerie sowie eine Sinfonia (Actus tragicus) und zwei Choralvorspiele aus dem Orgelbüchlein. Aus dem 20. Jahrhundert erklingt eine Toccata mit Choralvariationen des Berliner Komponisten Hugo Distler, dessen Werke sich stark auf Buxtehude und Bach beziehen. Die Konzerte finden statt am Samstag, 22. März, Uhr, in der evang. Kirche St. Moritz-Bad und am Sonntag, 23. März, Uhr, in der evang. Kirche in Silvaplana, hier mit Lesungen von Urs Zangger. (Einges.) Jason Hale aus London wurde die Musik in die Wiege gelegt. Sein Vater Norman war nämlich bereits Pianist bei The Experience, Tornados, Free, Roy Orbison, Status Quo, Led Zeppelin etc. Jason war bis jetzt als Keyboarder für Bands wie Hang Loose, M.G. Grace, Proud Lions und andere tätig. Pädu Ziswiler, der einzige Schweizer, hat sich seit 15 Jahren als Studiound Live-Drummer etabliert. Über 60 Alben und zahllose Gigs hat er u.a. mit John Ellison (Temtations), Charlie Hodge (Elvis, Hang Loose, Luke Gasser, Marc Storace/ VicVergeat, The Windfields oder Hamp goes) gearbeitet. Wasser und anderen Ressourcen sichergestellt werden können, damit Ernährungssouveränität möglich ist. Die Arbeit der Landlosenbewegung, der Bäuerinnen- und Bauerngemeinschaften steht dabei im Zentrum. Die Frauen des OK Suppentag 2008 laden alle Einheimischen und Gäste ein, miteinander zu essen und sich auszutauschen. Der Erlös dieses Tages geht vollumfänglich an die Hilfswerke «Brot für alle» und Fastenopfer, die damit nachhaltige Projekte weltweit unterstützen. (Einges.) satzplätze auf der Website aufgeschaltet. Jugendliche haben dann die Möglichkeit, eine Wunschfamilie auszusuchen und dabei die gewünschte Region, den Zeitraum und die gewünschten Arbeiten einzugeben. Ob beim Tiere füttern, Gemüse putzen oder beim Austausch mit der Bauernfamilie: ein Einsatz während den Frühlings-, Sommer- oder Herbstferien bringt Jugendlichen eine geballte Ladung «Action». Für dieses farbige Erlebnis sucht der Landdienst engagierte Bauernfamilien und Jugendliche. Missliche Lebensbedingungen für (Oster)Hasen zuziehen, schreibt die Vogelwarte. Ist der Wille vorhanden, können die Lebensbedingungen für die Hasen verbessert werden. Dies zeigen Projekte in der Genfer Champagne, im St. Galler Rheintal und im Klettgau SH, wo die Vogelwarte mit Partnern ökologische Ausgleichsflächen einrichtete. Die Vogelwarte Sempach koordiniert die Feldhasenzählungen seit 1991 im Auftrag des Bundes. Die Vogelwarte stellte dabei fest, dass dort, wo sich die Hasen wohl fühlen, auch viele Vögel zu Hause sind. Schneesporthalle im Schweizer Mittelland Grosse Risikobereitschaft gefragt Der Bau einer Schneesporthalle in der Schweiz ist gemäss einer am Dienstag präsentierten Studie zwar möglich. Allerdings braucht es für das Projekt Investoren, die bereit sind, grosse finanzielle Risiken einzugehen. (sda) Die Investitionssumme für die etwa 300 Meter lange und 60 Meter breite Halle wird mit 86 Mio. Franken veranschlagt. Dazu kommen jährliche Betriebskosten von rund 12 Mio. Franken. Um die Halle wirtschaftlich zu betreiben, bräuchte es pro Jahr mindestens Besucher. Eine realistische Berechnung ergebe, dass pro Jahr mit einem Defizit von rund 2 Mio. Franken gerechnet werden müsste. Bei optimistischerer Einschätzung, insbesondere der Besucherzahlen, ergebe sich ein bescheidener Gewinn. Die Berechnungen seien konservativ, betonte Mario Lütolf, Projektleiter und Präsident des Schweizerischen Tourismusverbandes, am Dienstag vor den Medien in Bern. Je nach dem gewählten Finanzierungsmodell würde sich die Situation entsprechend ändern. Möglich wäre beispielsweise auch die Koppelung der Halle mit einem Einkaufszentrum, wie dies bei Sportstadien heute häufig der Fall sei. Derartige Modelle habe man aber in der Studie ausgeklammert. Nordwestschweiz geeignet Ein Eintritt für Erwachsene würde, je nach Dauer, zwischen 32 und 50 Franken zu stehen kommen. Für Kinder rechnet die Studie mit einem Eintrittsgeld zwischen 25 und 40 Franken. Der Strom für die Halle soll aus erneuerbarer Energie stammen und kostenneutral erzeugt werden können. Als Standort würde sich der Agglomerationsraum Nordwestschweiz Der Bau einer Schneesporthalle (Bild: die Skihalle von Neuss im deutschen Rheinland) in der Schweiz ist zwar möglich, aber gemäss einer Studie mit grossen finanziellen Risiken verbunden. eignen, insbesondere der Grossraum Basel, heisst es in der Studie. Hier bestehe ein genügend grosses Einzugsgebiet ausserhalb der Schweizer Skiorte. Letztere wolle man ja nicht konkurrenzieren. Vielmehr soll die Halle einen Beitrag dazu leisten, dass auch kommende Generationen im Unterland die Freude am Schneesport entdecken könnten, sagte Christen Baumann von den Zermatter Bergbahnen und Mitglied der Projektgruppe. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass gerade die jüngeren Besucher später einmal in die Wintersportorte fahren oder dort ihre Ferien verbringen. Schweizer Gäste stellen nach wie vor das Gros der Wintersportler. Noch nicht vom Tisch Die Mitglieder der IG Schnee, die die Studie in Auftrag gaben, beurteilen die Erfolgsaussichten sehr unterschiedlich, wie Lütolf ausführte. Die IG Schnee selber tritt nicht als In- vestorengruppe auf. Einzelne Mitglieder könnten hingegen Interesse an einer solchen Halle haben, insbesondere wenn sie nicht darauf aus seien, grosse Gewinne abzuschöpfen, sage Baumann. Er selber habe vorgängig zur Studie etwa Gespräche mit dem Seilbahnverband oder der Organisation Swiss Snowsports geführt. Auch für Lütolf ist die Schneesporthalle noch nicht vom Tisch, wie er an der Medienkonferenz sagte. Je nach Berechnung und Ausgestaltung des Projekts und den damit verbundenen Erwartungen könne es für einen Investor tatsächlich eine Option sein. Nicht zuletzt könnten die klimatischen Veränderungen dazu beitragen, die Besucherzahlen ansteigen zu lassen. Zur IG Schnee gehören unter anderem Schweiz Tourismus, Swiss Ski oder das Staatssekretariat für Wirtschaft. Die Studie mitfinanziert haben insbesondere zahlreiche Bergbahnen. Risiko am Berg seit der Eiger-Erstbesteigung vor 150 Jahren «Wand und Wagnis» im Schweizerischen Alpinen Museum Was ist riskanter: die Extremtour oder das Bergwandern? Die Ausstellung «Wand und Wagnis» im Schweizerischen Alpinen Museum in Bern fragt aus Anlass des 150- Jahre-Jubiläums der Eiger- Erstbesteigung nach den Risiken des Bergsteigens und der Motivation der Menschen. (pd) «Der Gipfel des Eigers wird von den Talbewohnern selbst für unersteiglich gehalten. Wirklich spitzt sich der Grat in solcher Schärfe aus und die Abstürze sind so entsetzlich steil, dass die Möglichkeit eines Hinaufklimmens nicht erdenkbar ist», meinte noch 1850 der Alpinist Gottlieb Studer. Und doch wird der Eiger schon 1858 vom Iren Charles Barrington mit Hilfe der Bergführer Christian Almer und Peter Bohren aus Grindelwald bestiegen. Seine 1800 Meter hohe, fast senkrechte Nordwand blieb jedoch lange unbezwungen und konnte erst 1938, nach vielen tragisch ausgegangenen Versuchen, von einer deutsch-österreichischen Seilschaft (Anderl Heckmair, Ludwig Vörg, Fritz Kasparek und Heinrich Harrer) in mehreren Tagen durchstiegen werden. Der Eiger verschafft bis in unsere Tage Herausforderungen. Am 13. Februar 2008 erkletterte der Schweizer Extrembergsteiger Ueli Steck die Eigernordwand auf der so genannten Heckmair-Route in 2 Stunden, 47 Minuten und 33 Sekunden und verbesserte somit seinen letztjährigen Rekord um mehr als eine Stunde. Zum Geschwindigkeitsrekord Die Erstbesteiger kletterten in einfachen Schuhen mit einigen Nägeln, sicherten sich mit dünnen Hanfseilen und durften im Extremfall kaum auf Rettung hoffen. Inzwischen sind die Ausrüstung, die Methoden des Kletterns und die Rettung perfektioniert. Heute werden viele Menschen aus Situationen gerettet, die früher vielleicht tödlich geendet hätten; doch das Risiko bleibt ein ständiger Begleiter von Extremkletterern, Bergsteigerinnen und Bergwanderern. Das liegt auch daran, dass immer noch neue, manchmal spektakuläre Routen und Rekorde gesucht und gefunden werden. Sich selber immer wieder aufs Neue herauszufordern, seine Grenzen zu suchen und dabei Risiken einzugehen, scheint Bestandteil der Auseinandersetzung mit dem Berg zu sein. Auch mangelnde Erfahrung, ungenügende Kenntnis der Gefahren und Bedingungen oder ein Wetterumschlag können trotz GPS und High-Tech-Ausrüstung aus einer Bergtour ein lebensbedrohliches Abenteuer machen. Der Alpinismus hat sich stark verändert und entwickelt. Aus Anlass des 150-Jahre-Jubiläums der Eiger- Erstbesteigung schöpft das Schweizerische Alpine Museum mit der bis zum 28. September dauernden Ausstellung «Wand und Wagnis» aus seiner Sammlung an originalen Ausrüstungsgegenständen, faszinierenden Fotografien, Zitaten und Geschichten, um diesen Wandel vor dem Hintergrund der Eiger-Geschichte zu erhellen. Wer sind die Menschen, die bergsteigen? Warum tun sie es, und wie gehen sie mit dem Risiko um? Die Ausstellung zeigt historische Fotografien von Bergführern, Seilschaften, Hütten, Gipfelerfolgen und Rettungen. Diese Dokumente machen den historischen Alpinismus seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts nachempfindbar. Sie werden von Interviews und Filmen begleitet. Der Bogen reicht vom frühesten Film mit der Bergung der Leiche von Toni Kurz am Eiger im Jahr 1936 bis zu den Kletterkünsten moderner Extrembergsteiger.

16 Kulinarische und musikalische Ostergenüsse Karfreitag, 21. März, um Uhr Das traditionelle und reichhaltige Schweizerhaus-Fischbuffet Preis: CHF pro Person Ostersonntag, 23. März, bis Uhr New Orleans Jazz-Mittagskonzert mit der «Rowan Smith Jazz Band». Eintritt frei! Ostersonntag/-montag, 22./23. März Feines Ostermenu mit Bergeller Gitzi 4-Gang-Menu komplett CHF Fon Frohe Ostern wünschen Ihnen Jürg und Karoline Wintsch und Mitarbeiter Samstag, 29. März, ab Uhr Letzte Gelegenheit in der Pizzeria Pöstli! «Usfrässete Ustrinkete» Menu Surprise (3-Gänger) für nur CHF Sonntag, 30. März, bis Uhr Nun schliesst auch das Schweizerhaus «Usfrässete Ustrinkete» Menu Surprise zu CHF und 20% auf alle Getränke PONTRESINA Traditionelles Ostermenü im Bergrestaurant Ostergitzi mit Polenta und vieles mehr Reservation erwünscht, Telefon Grill- und Filetspezialitäten in unseren Gastronomiebetrieben Schnell, gut und trotzdem ausgewogen! Ein KOCHKURS für alle diejenigen die zu wenig Zeit haben, ausgiebig zu kochen und sich trotzdem gesund ernähren möchten. Wann: Mittwoch, 9. April 2008 Wo: Schulhaus Samedan Zeit: bis Uhr Kosten: Fr. 65. Kursleitung: Sandra Menghini, dipl. Ernährungsberaterin HF Doris Berther-Tönz, dipl. Ernährungsberaterin HF Raphael Ilhan, Koch i. A. WETTKAMPF 29. MÄRZ Speed-Wettkampf in Zweier- Seilschaften über drei Seillängen am 100 m hohen Eisklettergebiet «Corn» h Qualifikation h Finale PARTY 29. MÄRZ Grosse Eiskletterparty im Berghaus Diavolezza h Spaghettifactory h Cornparty mit Live Band «Prefix» GIAN LUCK PHOTO: ANDREA BADRUTT WORKSHOPS 30. MÄRZ Ab h Workshops und Schnupperkurse mit Topathleten sowie Produkttests. Galerie Bauer zeigt Nicole Schimmelpfennig Ölbilder «Im Rausch der Farben» Ausstellung vom bis Dienstag bis Samstag, Uhr Einladung zur Vernissage am Samstag, von Uhr Das Inserat ist überall zur Stelle. Gesucht in Pontresina ab 1. Juni Zimmer/Wohngelegenheit mit Familienanschluss für Lehrtochter (1. Lehrjahr) Tel / Anmeldung bis spätestens 4. April 2008 per Post an: Praxis für Ernährungsberatung Nudrescha t Bügl da la Nina Samedan Per Telefon: Per Fax: Per Mail: info@nudreschat.ch Zu verkaufen in Samedan (Chesa Dmura) sonnige, grosse, neurenovierte 2½-Zi.-Wohnung (Bj. 1982) im 2. OG, 67 m² BGF, mit Balkon, Fr Kontakt: mehr Infos: Guarda/Pension Val Tuoi Gesucht ab mitte/ende Mai 2008 Mitarbeiterin für Zimmerreinigung stunden- oder tageweise Gerne erwarten wir Ihren Anruf Telefon Familie Meier Affitasi a La Punt appartamento con atrio, cucina, 1 camere, bagno/ WC, sala, terrazza e cantina, garage. Fr exkl., Fr NK. Tel Kaufe Autos, Busse usw. aller Marken für Export. Zahle bar Telefon Via Stredas 8/10, 7500 St. Moritz Telefon Mobil Der Schatz am Silsersee Unser Klassiker! Lammrücken im Fexer Bergheu Kein Ruhetag Reservation: Tel Atelier Berlin Potsdam 2008 Im Rahmen eines kulturellen Austauschprogramms bietet sich Kunstschaffenden aus dem Kanton Graubünden die Möglichkeit für einen zweimonatigen Aufenthalt in Berlin Potsdam (Appartementhotel Holländerhaus). Voraussetzung: Dauer des Aufenthalts: Juli bis August 2008 Kunstschaffende, welche seit mindestens zwei Jahren Wohnsitz im Kanton Graubünden haben oder durch Thematik und Arbeitsort eng mit der Bündner Kultur verbunden sind oder das Bündner Bürgerrecht besitzen. Die Zusprechung beinhaltet die unentgeltliche Benützung des Ateliers und der Unterkunft sowie einen Lebenskostenzuschuss von monatlich Fr Weltstar-Architekt Mario Botta Ein gigantisches Hotelprojekt für Celerina Helfen Sie uns Bürger wehrt den Anfängen! Heute Celerina, morgen Maloja, St. Moritz, Fextal, Bever usw. Vereinigung zum Schutz bündnerischen Kulturgutes, Samedan Geschäftsstelle Chesa Sudèr, PF 277, 7503 Samedan Lokalstar-Architekt Tino Walz Bitte senden an: An den Gemeinderat von Celerina, 7505 Celerina Hotelprojekt für Celerina Wir protestieren gegen derartige überdimensionale, in der Landschaft fremde Projekte unter Änderung der Grundordnung Name Adresse Ostermontag geöffnet Allen unseren Gästen wünschen wir frohe Ostern Palazzo Salis Via Dolzino, Chiavenna (So) Telefon Giorno di Chiusura Lunedì Für ein Familienhaus im Oberengadin suchen wir nach Vereinbarung eine Haushaltshilfe/ Raumpflegerin (ca. 1 Tag pro Woche) Ihr Arbeitsgebiet und Anforderungsprofil: Reinigung und Pflege des Familienhauses Zuverlässig und verantwortungsbewusst Gute Deutschkenntnisse zwingend Wir bieten Ihnen Folgendes: Gute Sozialleistungen Fixe und flexible Arbeitszeiten Familiäres Umfeld Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte unter Chiffre O an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne Anmeldefrist: 18. April 2008 (Datum des Poststempels) Interessierte Kunstschaffende erhalten das Bewerbungsformular und Auskünfte bei der Kulturförderung Graubünden, Herrn Armon Fontana, Loëstrasse 26, 7001 Chur, Tel , Fax , armon.fontana@afk.gr.ch, Homepage: Erscheinungsweise der über Ostern Ostersamstag, 22. März Keine Ausgabe Dienstag-Ausgabe, 25. März Inseratenschluss: Donnerstag, 20. März, Uhr Todesanzeigen bis Montag, 24. März, Uhr, via Fax , per oder in den Briefkasten der Gammeter Druck AG an der Via Surpunt 54 in St. Moritz-Bad Verlag Engadiner Post/Posta Ladina Gammeter Druck AG 7500 St. Moritz Telefon , Fax Inseratenregie Publicitas AG Gewerbezentrum Surpunt 7500 St. Moritz Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch

17 Donnerstag, 20. März Vorsorgen ist besser als sich vor Gericht zu streiten Konkubinat zusammenleben ohne Rechtsregeln? Es gibt immer mehr Paare, die mit oder ohne Kinder zusammenleben ohne zu heiraten. Die Autorin geht den Fragen nach, welche rechtlichen Regeln für diese Paare gelten, was Inhalt eines individuellen Konkubinatsvertrages sein kann und wann der Abschluss eines solchen angezeigt ist. Schon das römische Recht anerkannte neben der Ehe auch das Konkubinat als legale Lebensform zweier Menschen. Am Konzil von Toledo im Jahr 633 n. Chr. bestätigte auch die katholische Kirche dessen Zulässigkeit. Erst im Mittelalter änderte sich die Einstellung radikal. Das Konkubinat wurde vielerorts gesetzlich verboten schaffte der Kanton Wallis als letzter Kanton das Verbot ab. Heute ist die Gründung eines gemeinsamen Haushalts immer seltener mit einer Heirat verbunden. Laut der eidgenössischen Volkszählung aus dem Jahr 2000 lebten damals Personen ohne Kinder und Personen mit Kindern in einem Konkubinat, was in zehn Jahren eine massive Zunahme von 26 bzw. gar 38 Prozent bedeutet. Diese Tendenz hat sich auch in den letzten Jahren fortgesetzt. Dabei wird im Allgemeinen die gemischtgeschlechtliche Partnerschaft als Konkubinat bezeichnet; dies im Gegensatz zur gleichgeschlechtlichen Partnerschaft. Keine gesetzliche Regelung Während das Konkubinat im Gesetz nirgends ausdrücklich geregelt ist und es oftmals die Absicht dieser Paare ist, dass sie gerade nicht den gesetzlichen Regeln einer Ehe unterstellt sein wollen, ist am 1. Januar 2007 für gleichgeschlechtliche Paare das Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft in Kraft getreten. Seither können diese Paare in der ganzen Schweiz mit der Eintragung ihrer Partnerschaft von ähnlichen Rechtsregeln profitieren wie Eheleute. Das schweizerische Zivilgesetzbuch widmet der Ehe weit über hundert Gesetzesartikel. Vom Konkubinat ist darin nirgends die Rede. Mediatoren, Anwälte und Gerichte beschäftigen sich meistens erst dann mit einem Konkubinat, wenn es beendet wird und finanzielle Fragen strittig werden. Hier kann ein Paar vorsorgen, indem es in einem so genannten Konkubinatsvertrag eigene Regeln für den Fall einer Trennung aufstellt. Besteht kein solcher Ver- Ungetrübtes Familienglück: Die Diskussionen beginnen erst dann, wenn nicht mehr alles rund läuft. Gerade für Paare, die im Konkubinat zusammenleben kann es sinnvoll sein, verbindliche Regeln aufzustellen. Foto: swiss-image trag und kommt es zum Prozess, muss das Gericht im geltenden Recht nach einer passenden Regel suchen oder, wenn es keine findet, nach derjenigen Regel entscheiden, die es als Gesetzgeber aufstellen würde. Folglich ist es sehr schwierig, bei Streitigkeiten rund um das Konkubinat die Prozesschancen einzuschätzen. Es empfiehlt sich daher, dass ein Paar für sich selber verbindliche Regeln aufstellt, bevor es zu einer Trennung kommt. Gibt es keine vertragliche Regelung, kann es sein, dass die gesetzlichen Bestimmungen der so genannten einfachen Gesellschaft auf Teilbereiche eines Konkubinats anwendbar sind. Dabei muss sich ein Paar nicht einmal bewusst sein, dass es eine einfache Gesellschaft eingeht. Es genügt der Wille, mit gemeinsamen Mitteln einen gemeinsamen Zweck zu erreichen, z.b. miteinander ein Auto oder eine Wohnung zur gemeinsamen Nutzung zu kaufen. Kommt es später zur Auflösung der Gesellschaft, so hat jede Seite Anspruch auf den Wert ihrer Einlage, nicht aber auf die gemeinschaftliche Sache selber, die nötigenfalls zu ver- silbern ist. Ein Gewinn oder Verlust wird nach Köpfen geteilt. Diese Regelung kann insbesondere bei unterschiedlich hohen Einlagen stossend sein, weshalb schriftlich eine andere Abmachung getroffen werden sollte. Inhalt eines Vertrages Das vorstehende Beispiel zeigt, dass es sinnvoll sein kann, gewisse Themen in einem Konkubinatsvertrag zu regeln, so zum Beispiel: Haushaltsbudget: Welche Positionen zählen dazu und wie werden die Kosten aufgeteilt? Hausarbeit: Wer macht was und wie wird eine Mehrarbeit des einen oder anderen Partners entschädigt? Inventarliste: Wem gehört was und wie wird gemeinsam Angeschafftes im Fall einer Trennung aufgeteilt? Wohnung: Wer darf im Fall einer Trennung in der gemeinsamen Wohnung bleiben und welche Kündigungsfristen sollen gelten? Unterhalt: Soll die wirtschaftlich schwächere Seite nach einer Trennung vom Partner Unterhaltszahlungen erhalten? Falls ja, für wie lange und in welcher Höhe? Vermögen: Soll bei einer Trennung ein Vermögensausgleich stattfinden? Wird in Bezug auf die letzten zwei Punkte zum Voraus keine Regelung getroffen, bestehen gemäss geltendem Recht bei einer Auflösung des Konkubinats keinerlei Ansprüche, was für einen Partner, der minderjährige Kinder zu betreuen hat oder wirtschaftlich schwächer ist, zu einer länger dauernden finanziellen Notlage führen kann. Regelungen über gemeinsame Kinder gehören dagegen nicht in einen Konkubinatsvertrag, denn solche Vereinbarungen sind nur gültig, wenn sie von der Vormundschaftsbehörde genehmigt werden. Wann sinnvoll? Die Autorin lic. iur. Charlotte Schucan ist selbstständige Rechtsanwältin, Notarin und Mediatorin und seit 1999 in einer Praxisgemeinschaft in Zuoz tätig. Ein erheblicher Teil ihrer Tätigkeit liegt in der juristischen Beratung, vor allem im familien-, erb- und gesellschaftsrechtlichen Bereich, wo bisher auch das Hauptanwendungsgebiet für Mediationen liegt. Nebenamtlich war Charlotte Schucan von 1995 bis 2000 Mitglied der Schlichtungsbehörde für Miete und Pacht des Bezirks Maloja und von 2001 bis 2004 Bezirksrichterin am hiesigen Bezirksgericht. Seit 2005 ist sie Vizepräsidentin der Vormundschaftsbehörde der Kreise Oberengadin/Bergell. Den richtigen Konkubinatsvertrag gibt es nicht. Ob überhaupt etwas, wie viel und was in einer Vereinbarung geregelt wird, hängt von den konkreten und persönlichen Bedürfnissen eines Paars ab. Ein Paar mit Kindern, das zusammen eine eigene Wohnung kauft oder gemeinsam ein Geschäft aufbaut, wird mehr regeln müssen als kinderlose Doppelverdiener, die angestellt sind und in einer Mietwohnung leben. Auch braucht nicht jedes Paar unbedingt einen Konkubinatsvertrag. Wenn jedoch eine Seite von der anderen wirtschaftlich abhängig ist, weil z.b. kleine Kinder zu betreuen sind, wenn grössere gemeinsame Anschaffungen getätigt werden oder gemeinsam ein Geschäft betrieben wird, erscheint ein Vertrag sinnvoll oder gar nötig, um im Fall einer Trennung Streitigkeiten vorzubeugen und die wirtschaftlich schwächere Seite abzusichern. Die Erfahrung zeigt, dass es in aller Regel einfacher ist, während einer intakten Partnerschaft und allenfalls unter fachkundiger Beratung Vereinbarungen zu treffen, zumal im Fall einer Trennung allein aufgrund des Konkubinats praktisch keine Rechtsansprüche bestehen. In Ergänzung zu einem Konkubinatsvertrag kann auch der Abschluss eines Erbvertrages angezeigt sein, in dem sich ein Paar auf den Tod hin gegenseitig in einem bestimmten Umfang begünstigt und als Erbe einsetzt, wobei auf jeden Fall die Pflichtteile von Kindern oder Eltern zu beachten sind. Ein solcher Erbvertrag muss bei einem Notar öffentlich beurkundet werden. Besteht keine erbvertragliche oder testamentarische Regelung, hat ein Konkubinatspaar kein gegenseitiges gesetzliches Erbrecht. lic. iur. Charlotte Schucan Literaturquelle für die historischen Daten: von Flüe, Zusammen leben, zusammen wohnen, Beobachter-Ratgeber, 5. Auflage, Seite 14 CELERINA GRAUBÜNDEN Aus dem Gemeindehaus Celerina R/ An seinen Sitzungen vom 18. Februar und 3. März behandelte der Gemeindevorstand folgende Traktanden: Bauwesen: Den Erben Mathis, Chesa Val Curtinaglia, wurde die abgelaufene Baubewilligung um ein Jahr verlängert. Planung: Der Quartierplan Cresta Kulm wird abgeändert. Ein entsprechender Einleitungsbeschluss wurde gefasst. Weiter hat der Gemeinde- Direkter Draht zum Probeabonnement: Engadiner Post/Posta Ladina vorstand Kenntnis genommen vom Ergebnis des Wettbewerbs über die Dorfgestaltung. Die Projekte werden ausgestellt und die Bevölkerung wird informiert. Gleichzeitig wurde die Vorbereitung für die Realisierung der ersten Etappe beschlossen. Dieses Projekt umfasst die Strecke zwischen der Punt Schlattain und der Bieraria Veglia. Auch in Bezug auf den Sportplatz San Gian wurden verschiedene Abklärungen vorgenommen. Es steht ausser Zweifel, dass der Platz von regionaler Bedeutung ist. Alternativstandorte wurden abgeklärt. Eine befriedigende andere Lösung wurde aber nicht gefunden. Vor rund einem Jahr hat der Gemeindevorstand die Baumöglichkeit auf der Gemeindeparzelle Nr. 617 in Pradatsch Suot freigegeben. Es wurde eine Etappierung verfügt.inzwischen sind die entsprechenden Baugesuche eingegangen. Bei der Prüfung der Eingaben wurde festgestellt, dass die Vorschrift zur Etappierung nicht berücksichtigt worden ist. Die Gesuche wurden deshalb zur Überarbeitung zurückgewiesen. Ein weiteres Gesuch um Einzonung der Parzelle Nr. 11 in Sur Crasta Pradè wurde abgelehnt. Zurzeit ist auch für einheimisches Wohnen noch genügend Bauland vorhanden. Feuerwehr: Das geltende Feuerwehrreglement wird einer Teilrevision unterzogen. Militärdienstleistende werden während der Dauer des aktiven Militärdienstes, nämlich der ordentlichen Rekrutenschulen, Beförderungs- und Assistenzdienste vom Feuerwehrdienst und vom Pflichtersatz befreit. Sport: Dem OK Alpinathlon wurde die Bewilligung für die Benutzung der Strecke zwischen der Gemeindegrenze St. Moritz über die Alp Staz bis zur Gemeindegrenze Pontresina bewilligt. In Celerina wird mit Mountainbikes auf bestehenden Wegen gefahren. Öffentliche Bauten: Der Lift in der Mehrzweckhalle musste dringend repariert werden. Aus dem Budget wurde ein Betrag von Fr freigegeben. Die Vergabe erfolgte an die Spezialfirma ThyssenKrupp AG. Gemeindeversammlung: Die Traktandenliste der Gemeindeversammlung vom 31. März 2008 umfasst die Gewährung von zwei Näherbaurechten sowie das Projekt Sport- und Grandhotel Celerina. Zum letzteren Traktandum ist eine unverbindliche Befragung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger vorgesehen. Anmeldeschluss für die HF Pflege (pd) Die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF an der höheren Fachschule Pflege (HF Pflege) des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales (BGS) in Chur startet Mitte September zum zweiten Mal. Sie dauert drei Jahre. Anmeldeschluss ist am 11. April. Voraussetzung für den Eintritt in die HF Pflege des BGS ist ein Abschluss auf Sekundarstufe 2. Darüber hinaus braucht es einen praktischen Einblick ins Berufsfeld Pflege von mindestens vier Wochen sowie persönliche Eignung. Die Ausbildung ist in Modulen aufgebaut und erfolgt zur Hälfte an der HF Pflege des BGS und zur Hälfte in verschiedenen Institutionen des Bündner Gesundheitswesens.

18 Architekturbüro in Celerina mit verschiedenen Aufträgen von individuellen Wohnbauten mit hohem Standard sucht Bautechniker/Bauzeichner Wir erwarten: CAD-Erfahrung Erfahrung und Freude an Detailbearbeitung Belastbar, kommunikativ, teamfähig Ihre Aufgaben: Mithilfe bei Projektbearbeitung Erstellen von Ausführungs- und Detailplänen Mithilfe bei Planung Inneneinrichtung evtl. 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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Auslieferfahrer/in für bestehende Kunden Arbeitszeit nach Absprache Wir bieten: ein geregeltes Einkommen einen sicheren Arbeitsplatz Arbeitsanforderungen: Sie sprechen gut Deutsch Sie sind kontaktfreudig Sie sind flexibel Haben wir Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an: eismann Tiefkühlservice AG, Herr R.Cagienard Härtistrasse 68, 7324 Vilters vl.vilters@eismann.ch S-chanf... Ihre Eigentumswohnung direkt am Tor des Nationalparks (Langlaufloipe) und 5 Minuten zum Golfplatz Zuoz / Madulain. 3½-Zimmer-Wohnungen Fr ½-Zimmer-Wohnungen Fr Individuelle, grosszügige Grundrisse und ein attraktiver Innenausbau werden Sie begeistern. Ausbauwünsche berücksichtigen wir gerne. Bezug: Winter 2008 valär + klainguti sa, 7524 zuoz Telefon mail@valaer-klainguti.ch Wir suchen für die Sommersaison 2008 ab Anfang Juni zur Unterstützung unseres Teams: Réceptionist/-in D/I mit Fidelio-Erfahrung (evtl. 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MORITZ Herr Armin Bützberger, Direktor Herr Frédéric Raes, HR F&B Mgr. / Direktionsassistent Via Suot Chesas 9, 7512 Champfèr-St. Moritz Telefon +41 (0) / Fax +41 (0) personal@hotel-europa.ch, Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für unseren gut eingerichteten Betrieb, im Oberengadin, einen vielseitigen und zuverlässigen Werkstattleiter/AVOR Ihre Aufgaben: Arbeitsvorbereitung, Kalkulationen, Lehrlingsausbildung, Mithilfe in der Produktion und Koordination der Montage. Wir bieten: Moderne Infrastruktur, anspruchsvolle und selbstständige Tätigkeit, kollegiales Team. Wir erwarten: Ausgewiesener und motivierter Fachmann mit Weiterbildung und einigen Jahren Berufserfahrung. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Schreinerei/Innenausbau G. Vitalini, Cho d'punt 7, 7503 Samedan, g.vitalini@bluewin.ch, Telefon , Fax Chesa Spuondas, das Familienhotel von pro juventute in St. Moritz im Engadin. In unserem stilvollen Familienhotel verbringen grosse und kleine Gäste, teilweise aus sozial schwächerem Umfeld, familienfreundliche Ferien. Wir suchen auf die Sommersaison eine geeignete Person für die Kinderbetreuung Sie sind verantwortlich für die Betreuung und Animation der Kindergäste. Sie gestalten die Vor- und Nachmittage im Haus oder in der wunderschönen Umgebung zusammen mit den Kindern. Da wir ein kleines Team sind, erwarten wir auch Ihre Unterstützung im Frühstücks- und Abendservice. Bei Eignung können auch noch Hauswartungsarbeiten übernommen werden. Sie verfügen über eine Ausbildung als Kindergärtnerin/Kindergärtner, Hortleitung oder Spiel gruppenleitung. Sie verfügen über methodische Kenntnisse in der Gestaltung der Kinderbetreuung. Sie sind sich an selbstständiges Arbeiten gewohnt, sehr kinderliebend, deutschsprachig und bringen berufliche Erfahrung aus einer ähnlichen Tätigkeit mit. Auf Wunsch Kost und Logis im Hause. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an pro juventute, Ulla Bosshard, Leiterin Personaldienst Seehofstrasse 15, Postfach, 8032 Zürich Die Betriebsleiterin Renate Herold gibt Ihnen gerne Auskunft, Telefon Weitere Informationen unter Suche nach Vereinbarung gelernte/n, einheimische/n Malerin/Maler MALERGESCHÄFT DEL CURTO M. La Punt/St. Moritz, Tel Fax Ristorante Murtaröl Plaun da Lej Il ristorante del pesce Murtaröl di Plaun da Lej cerca per la stagione estiva o tutto l anno: 1 cuoco (cucina fredda e pasticceria) 1 cameriere (con esperienza) 1 donna per la camere, la lingeria e le prime colazioni (con esperienza) Se siete interessati telefonate al e chiedete del signor Walther Gesucht per 1. Juni oder nach Vereinbarung Sportartikelverkäuferin Teilzeitstelle 30 60% Sind Sie flexibel bei den Arbeitszeiten und haben Freude an der Beratung einer sportlichen Kundschaft? Interessentinnen melden sich bei: Markus Fähndrich unter Pontresina Via Maistra Telefon Fax faehndrich.sport@bluewin.ch SNOW SPORTS SILS GmbH, die Schweizer Schneesportschule Sils/ Engadin bietet auf kommende Wintersaison 2007/2008 einen Arbeitsplatz für eine/n Schneesport Ausbildungsleiter/in Die Schweizer Schneesportschule Sils ist eine äusserst erfolgreiche Schneesportschule mit allen Disziplinen (Ski, Board, Nordic und Trends) unter einer Leitung. Eine moderne Infrastruktur und eine persönliche Atmosphäre sind unsere Stärken. Deine Aufgaben: Trainings und Schulung unserer Lehrer im Alpinbereich Unterstützung und Beratung der Lehrer in ihrer Ausbildung Mitarbeit im Gruppen- und Privatunterricht bei SSSils Beratung und Verkauf unserer Angebote Mitarbeit an speziellen Veranstaltungen Was Du mitbringst: die Ausbildung als Schneesportlehrer/in mit eidg. Fachausweis eine hohes Mass an Sozialkompetenz für den Umgang mit unterschiedlichsten Gästen aus aller Welt und für die Begleitung der Schneesportlehrer Eigeninitiative, selbstständiges Arbeiten und zugleich viel Teamgeist gute mündliche Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil in Englisch und Italienisch Wir bieten Dir: einen Arbeitsplatz in heiterer Atmosphäre Raum Deine Ideen einzubringen und sie umzusetzen Viel Abwechslung in den Aufgaben und Flexibilität in den Arbeitszeiten Wir freuen uns auf Dich! Deine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Foto an: SNOW SPORT SILS GmbH Jan Steiner, Schulleiter Chesa Cumünela 7514 Sils Maria Telefon Engadin Airport Samedan der höchstgelegene Flughafen Europas hat folgende Stellen zu besetzen: Handling-Mitarbeiter/-in, 100% (Sommer- und Wintersaison) Bearbeiten von Handling-Request, Passagier- und Crewbetreuung (u.a. Fahren von Minibus und Limousine), Mithilfe beim Gepäckhandling, Organisieren von Transfers und Hotelübernachtungen, Ausliefern von Catering Aushilfe Handling, ca % (Sommer- und Wintersaion). Bereitschaft für flexible Einsätze an Werktagen und/oder Wochenenden Wenn Sie über Sprachkenntnisse (min. D/E, evtl. I) verfügen, Administationsaufgaben am PC bewältigen können, einen Führerschein besitzen, kommunikativ und gewandt im Umgang mit internationaler Kundschaft sind und bei Hochbetrieb weder die Übersich noch den Kopf verlieren freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Engadin-Airport, Herr Manzoni, Plazza Aviatica 2, 7503 Samedan Telefon ,

19 Donnerstag, 20. März LANGLAUF Spannende Wettkämpfe in Silvaplana (ep) Anlässlich des Ansi Swiss Cup in Silvaplana wurden am vergangenen Wochenende ein Sprint- und ein Einzelrennen in der klassischen Technik ausgetragen. Bei starker Schweizer Beteiligung unter anderen waren Christoph Eigenmann und Peter von Allmen von der Schweizer Sprintnationalmannschaft mit dabei organisierte der Skiclub Corvatsch spannende und bestens gelungene Wettkämpfe. Der Sprint vom Samstag profitierte vom schönen Wetter und dank der nächtlichen Abkühlung von einer guten Loipe. Die Strecke war sehr selektiv mit der «Wand» als «Pièce de resistance». Auf nur 100 Metern waren auf diesem Teil 18 Höhenmeter zu überwinden. Nach einem Prolog auf Zeit ging es in die Viertel-, Halbund schliesslich in die Finals. Wie gewohnt bei Sprintrennen waren die Entscheidungen sehr knapp und nicht selten musste der Zielfilm entscheiden. Schnellster bei den Herren war Gaudenz Flury vom SAS Bern, bei den Damen siegte Teamkollegin Bettina Gruber. Gianluca Cologna holte sich in der Kategorie U20 mit Rang 7 eine Top-Ten-Klassierung. Sowohl für die Läufer wie auch für die Wachsequipen war das Rennen vom Sonntag eine grosse Herausforderung. Warme nächtliche Temperaturen, Schneefall und Wind sorgten für schwierige Streckenverhältnisse. Der Entscheid zwischen Microschuppen und Klister war ein schwieriger. Die Spur war sehr langsam und wurde immer wieder mit Schnee gefüllt. Muriele Hüberli, Scuol und Christian Stebler kamen mit den Verhältnissen am besten zurecht. Bei den Herren U18 erreichten Curdin Kindschi aus Ftan und Marco Rogantini aus St. Moritz mit dem 7. respekti- SNOWBOARD Southside Tour Contest in St. Moritz (pd) Bei wunderschönem Wetter bewiesen die Freestyler am Samstag ihren Mut auf dem Big Air der Olympiaschanze in St. Moritz. Für einmal zeigte sich Petrus von einer anderen Seite, am Contest der Southside Tour in St. Moritz konnten sich die Fahrer und Zuschauer zum ersten Mal über blauen Himmel freuen. Um Uhr begannen die Qualifikationen. Die Kids und Frauen zeigten ihr Können im Shredd Land Park sowie auf dem kleineren der beiden Big Airs, während die Herren bis aufs Äusserste auf dem grossen Kicker herausgefordert wurden. Die steil in den Himmel ragende Olympiaschanzen-Landung wurde als Anlauf für den Big Air genutzt. Vielen Zuschauern stockte immer wieder der Atem, als die furchtlosen Fahrer in enormem Tempo die Anfahrt hinunterdonnerten. Durch die warmen Temperaturen wurde das Fahren von Mal zu Mal schwieriger, doch die Freestyler liessen sich den Mut nicht nehmen. Die Jumps waren gewagt und spektakulär und begeisterten das Publikum. Nach der Qualifikation blieb genügend Zeit, um sich zu erho- Hangloose Cup 2008 am Ostersonntag Am kommenden Sonntag findet auf Corviglia erneut der Hangloose Snowboard Cup statt. Bereits seit 21 Jahren wird dieses Rennen von Hangloose Snowboard Engadin durchgeführt und ist damit die traditionsreichste Snowboard-Veranstaltung der Schweiz. Ausgetragen wird ein leicht zu fahrender Riesenslalom am Sass Runzöl mit drei Läufen, wobei die schnellsten zwei Läufe gewertet werden. Für den ve 8. Rang Top-Ten-Klassierungen. Gleichbedeutend mit Rang 9 und 10 in der Kategorie U20. Einzelrennen: Damen U km (2x5 km): 1. Christine Loetscher, Marbach, 39:49.9; 2. Tiffany Langel, La Sagne, 40:24.4; 3. Rebecca Vontobel, Am Bachtel Wald, 42:16.8; ferner: 8. Jennifer Egger, Samedan, 47:02.6; 9. Irene Cadurisch, da Skis Segl, 47:43.9; 9 Klassierte. Damen U km (2x5 km): 1. Carmen Emmenegger, Flühli, 38:58.2; 2. Christine Loetscher, Marbach, 39:49.9; 3. Tiffany Langel, La Sagne, 40:24.4; ferner: 13. Jennifer Egger, Samedan, 47:02.6; 14. Irene Cadurisch, da Skis Segl, 47:43.9; 14 Klassierte. Damen 10 km (2x5 km): 1. Muriele Hüberli, SAS Bern, 38:10.8; 2. Carmen Emmenegger, Flühli, 38:58.2; 3. Laurien Van der Graaff, Davos, 39:22.5; 20 Klassierte. Herren U18 10 km (2x5 km): 1. Ueli Schnider, Flühli, 32:23.0; 2. Jonas Baumann, Tambo Splügen, 34:06.5; 3. Lukas Lischer, Marbach, 35:08.8; ferner: 7. Curdin Kindschi, Schlivera-Ftan, 35:55.1; 8. Marco Rogantini, Alpina St. Moritz, 36:15.2; 12. Gianluca Cologna, Val Müstair, 37:51.2; 23. Yvo Pichler, Samedan, 49:27.0; 23 Klassierte. Herren U20 10 km (2x5 km): 1. Ueli Schnider, Flühli, 32:23.0; 2. Pascal Jaun, Lengnau, 33:36.3; 3. Jonas Baumann, Tambo Splügen, 34:06.5; ferner: 9. Curdin Kindschi, Schlivera-Ftan, 35:55.1; 10. Marco Rogantini, Alpina St. Moritz, 36:15.2; 16. Gianluca Cologna, Val Müstair, 37:51.2; 28. Yvo Pichler, Samedan, 49:27.0; 28 Klassierte. Herren 15 km (3x5 km): 1. Christian Stebler, Bannalp-Wolfenschiessen, 48:37.5; 2. Christoph Eigenmann, Gardes-Frontière, 49:06.7; 3. Andrea Florinett, SAS Bern, 49:38.6; 8 Klassierte. Sprint: Damen U 20: 1. Lucy Pichard, Les Diablerets, 03:03.44; 2. Barbara Jaeger, Vättis, 03:02.90; 3. Carmen Emmenegger, Flühli, 03:11.80; ferner: 18. Jennifer Egger, Samedan, 03:32.50; 19 Klassierte. Damen: 1. Bettina Gruber, SAS Bern, 02:57.75; 7 Klassierte. Herren U20: 1. Vincent Caccamo, Bex, 02:37.89; 2. Jovian Hediger, Bex, 02:38.12; 3. Matthias Inniger, Adelboden, 02:49.61; ferner: 7. Gianluca Cologna, Val Müstair, 02:53.47; 15. Marco Rogantini, Alpina St. Moritz, 02:56.09; 24. Curdin Kindschi, Schlivera-Ftan, 03:11.18; 27 Klassierte. Herren: 1. Gaudenz Flury, SAS Bern, 02:31.70; 8 Klassierte. len und zu verpflegen. Lustige Spiele sorgten ebenfalls für Unterhaltung. Für die Qualifizierten ging es um Uhr weiter. Im Final stieg das Niveau der Fahrer noch einmal beträchtlich an. Als Sieger des Contests ging bei den Snowboard Herren Emanuel Böni, der auch schon in Davos gewann, hervor. Bei den Freeskiern errang Benjamin Berchtold den ersten Platz. Annina Huder machte bei den Snowboard Frauen das Rennen und bei den Snowboardern unter 18 Jahren überzeugte Marco Maier. Der letzte Contest der diesjährigen Southside Tour findet am Karfreitag und Ostersamstag, 21./22. März auf Marguns in Celerina statt. Die Fahrer dürfen zum ersten Mal um den Titel Bündner Meister im Slopestyle kämpfen. Am Samstagabend an der End Season Party im Bonaparte mit DJ Kid Sleazy wird der Southside- Toursieger bekannt gegeben und anschliessend wird kräftig gefeiert. Rangliste: Snowboard Herren: 1. Emanuel Böni, 2. Aaron Berger, 3. Sandro Damiani. Snowboard Boys: 1. Marco Maier, 2. Felice Pozzi, 3. Laurenz Fischer. Snowboard Girls: 1. Annina Huder, 2. Lia Flury. Skifahrer: 1. Benjamin Berchtold, 2. Joel Berchtold, 3. Sandro Chiesa. Nachwuchs wird eine Juniorenkategorie geführt. Der Hangloose Cup ist ein Fun- Event für alle, an dem jeweils viele Naturalpreise an die Teilnehmer verlost werden. Die Startnummernausgabe ist zwischen und Uhr auf Corviglia. Das Rennen startet um Uhr. (Einges.) Anmeldungen: Tel./Fax , fgiovanoli@bluewin.ch oder direkt bei der Startnummernausgabe Bündner Glarner Turnerskitag in Pontresina Acht Siege für Oberengadiner Am ersten Bündner Glarner Turnerskitag vom Samstag in Pontresina feierten die Oberengadiner Turnerinnen und Turner acht Siege im Langlauf und Riesenslalom. Reto Niederberger Erstmals wurde am vergangenen Samstag in Pontresina ein Bündner Glarner (BüGla) Turnerskitag ausgetragen, nachdem bisher die Bündner und die Glarner unter sich blieben. Waren in den letzten Jahren die Teilnehmerzahlen in beiden Kantonen rückläufig, hat sich nun die gemeinsame Austragung gelohnt, dennoch war das Interesse nicht überwältigend. Auffallend war, dass sich die meisten Beteiligten aus den bekannten Wintersportorten rekrutierten. Das Oberengadin war mit Pontresina, St. Moritz und Samedan vertreten, während aus dem Unterengadin keine Teilnahme zu verzeichnen war. Im Langlauf, der um neun Uhr vormittags gestartet wurde und in der freien Technik über 10 km bei den Herren und 5 km bei den Damen führte, wagten sich 39 Läuferinnen und Läufer auf die Loipe. Während die Herren von Pontresina-Resgia über Morteratsch und zurück liefen, starteten die Damen in Morteratsch und liefen ans gemeinsame Ziel. Die Loipe präsentierte sich etwas hart aber in gutem Zustand, es war am Vormittag glücklicherweise noch recht kühl. Die schnellste Zeit bei den Damen lief die Juniorin Melanie Kühle vom TnV Pontresina in 11:29,0, was ihr den Tagessiegerpokal einbrachte, vor ihrer Vereinskameradin Céline Fähndrich. Bei den Damen II verwies Linda Giovanoli (St. Moritz) die Abteilungsleiterin Anlässe vom Graubündner Turnverband (GRTV) um 1,2 Sekunden auf den Ehrenplatz. Bei den Turnern war Andreas Mori vom TV Davos bei den Herren II mit 17:50,1 am schnellsten. Für das Oberengadin konnten Alexander Pampel (TV Pontresina) bei den Herren II und Simon Perl (Männerriege Pontresina) bei den Herren III einen Podestplatz erlaufen. Der Riesenslalom wurde auf der dorfnahen Languardwiese gefahren. Die Piste präsentierte sich in einwandfreiem Zustand und hielt dank Jöri Pünchera (TV Pontresina) meisterte am ersten BüGla-Turnerskitag in Pontresina den Riesenslalom am schnellsten. Foto: Reto Niederberger der nicht allzu hohen Temperatur für zwei Läufe problemlos stand. Die Organisatoren vom TV Pontresina waren laufend für Ausbesserungen der Piste besorgt. In der Kategorie Damen II gelang den Oberengadiner Turnerinnen gleich ein vierfacher Sieg mit Annemarie Perl (TnV Pontresina) an der Spitze. Bei den Damen I und Juniorinnen standen die Grüscherinnen vor der Sonne. Bei den Herren I brachte Jöri Pünchera mit einer Zeit von 35,36 den obersten Podestplatz ins Lager der Organisatoren, was ihm gleichzeitig den Tagessieg einbrachte. In der Kombination Langlauf / Riesenslalom fuhren Melanie Kühle (Pontresina) bei den Juniorinnen und Linda Giovanoli (St. Moritz) bei den Damen II den Sieg ein. In der Teamwertung Langlauf Damen schlugen die Pontresinerinnen die Läuferinnen aus St. Moritz, während bei den Herren die Tolaisflitzer aus Pontresina einen Podestplatz eroberten. Der TnV Pontresina gewann im Riesenslalom der Damen mit Carla Crameri, Rilana und Annemarie Perl. Langlauf Juniorinnen: 1. Melanie Kühle 11:29,0 (Tagessieg); 2. Céline Fähndrich 12:19,2; 3. Aline Brülisauer (alle TnV Pontresina) 12:49,9; Damen II: 1. Linda Giova- noli (St. Moritz) 12:34,6; 3. Berta Salvett (St. Moritz) 12:59,9. Herren II: 3. Alexander Pampel (TV Pontresina) 18:13,0. Herren III: 2. Simon Perl (MR Pontresina) 19:58,1 Riesenslalom Juniorinnen: 1. Marina Berry (DTV Grüsch) 39,25 (Tagessieg); 2. Carla Crameri 40,02; 3. Rilana Perl 41,87 (alle TnV Pontresina) 52,31. Damen I: 2. Irma Fopp (Samedan) 46,25. Damen II: 1. Annemarie Perl (TnV Pontresina) 43,86; 2. Linda Giovanoli (St. Moritz) 44,98; 3. Brigitte Maissen (St. Moritz) 45,38. Herren Snowboard: 4. Hans Meier 50,09 (TV Pontresina). Ski Junioren: 3. Mathias Sutter (TV Pontresina) 39,53. Herren I: 1. Jöri Pünchera (TV Pontresina) 35,36 (Tagessieg). Herren II: 6. Andrea Isepponi (TV Pontresina) 39,65. Herren III: 5. Simon Perl 41,96 (MR Pontresina) Kombination Langlauf/Riesenslalom Juniorinnen: 1. Melanie Kühle (TnV Pontresina) Punkte. Damen II: 1. Linda Giovanoli (St. Moritz) Herren II: 3. Thomas Walther (TV Pontresina) Herren III: 3. Simon Perl (MR Pontresina) ; Teamwertung Langlauf Damen: 1. TnV Pontresina (Melanie Kühle, Céline Fähndrich, Aline Brülisauer) 36:38,10; 2. St. Moritz Malojawind (Linda Govanoli, Bertha Salvett, Monika Keller) 38:50,60; Herren: 2. TV Pontresina Tolaisflitzer (Alexander Pampel, Frank Grieder, Thomas Walther) 56:11,00 Riesenslalom Herren: 3. TV Pontresina (Jöri Pünchera, Mathias Sutter, Thomas Walther) 1:57,78. Damen: 1. TnV Pontresina I (Carla Crameri, Rilana und Annemarie Perl) 2:05,75. Snowboard: 2. TV Pontresina Brettraudis (Hans Meier, Michael Crameri, Christian Braun) 2:45,09 Grosshallen-Faustballturnier in Samedan Ilanz schlägt den Vorjahressieger Am 18. Grosshallen-Faustballturnier vom Samstag in Samedan musste der Vorjahressieger Amsteg der Mannschaft von Schaffhausen I den Vortritt lassen. Der einzige Bündner Vertreter Ilanz hatte gegen die Unterländer einen schweren Stand. Reto Niederberger Neun Mannschaften bestritten am vergangenen Samstag das 18. Grosshallen-Faustballturnier in Samedan. Dabei beteiligte sich Ilanz, verstärkt mit zwei Zizerser Spielern, unter acht Mannschaften von ausserhalb Graubünden. Der Samedner Ueli Hänni, der für einen sauberen Ablauf des Turniers verantwortlich war, spielte mit der Mannschaft aus Roggwil mit. Seine beiden Söhne Reto und Andreas spielten mit Olten und brachten ebenfalls etwas Bündner Farben ins Turnier. Ilanz musste zu Beginn in den Gruppenspielen gegen Urdorf eine klare 12:19-Niederlage hinnehmen und auch gegen Schaffhausen I blieben die Rheinstädter mit 11:23 chancenlos. Doch etwas überraschend schlugen sie in der Folge den Titelverteidiger Amsteg mit 15:14. Punktgleich mit Amsteg und Urdorf mussten sie sich wegen der schlechtesten Spielballdifferenz mit dem letzten Gruppenplatz zufrieden geben. In den Rangspielen musste Ilanz zuerst gegen die Mannschaft von Ueli Hänni, Roggwil, antreten. Nach einer raschen 3:0-Führung lief es plötzlich nicht mehr rund und die Mannen mit Ueli Hänni steigerten sich und wendeten das Blatt zum 13:9-Satzgewinn. Der zweite Abschnitt gehörte dann aber den Ilanzern, die sich mit 15:7 revanchierten. Gegen Schaffhausen II stellte Ilanz den ersten Satz mit 11:8 sicher, musste im zweiten Abschnitt aber mit 10:12 kapitulieren. Im Duell Roggwil gegen Olten, oder Vater gegen die Söhne, hatte das Team des Vaters die besseren spielerischen Argumente und gewann mit 11:9 und 12:9. Das Finalspiel zwischen Schaffhausen I und Amsteg bot gute Faustballkost auf recht hohem Niveau. In einer spannenden Auseinandersetzung entschieden die Ostschweizer die Partie mit 16:14 und 15:12 für sich und verwiesen den Titelverteidiger auf den Ehrenplatz. Im kleinen Final trennten sich Rotkreuz und Dietikon mit 8:12 und 15:5 und mussten einen zusätzlichen Minisatz bestreiten, der mit 3:2 für Rotkreuz endete. 1. Schaffhausen I; 2. Amsteg; 3. Rotkreuz; 4. Dietikon; 5. Urdorf; 6. Roggwil; 7. Ilanz; 8. Schaffhausen II; 9. Olten. SKI ALPIN Viletta Dritter an der DSV-Meisterschaft (ep) Der für den SC Samnaun fahrende La Punter Sandro Viletta gewann am Dienstag an den deutschen Meisterschaften im Riesenslalom die Bronzemedaille. Geschlagen wurde er vom Deutschen Felix Neureuther (1.) und dem Österreicher Björn Sieber. 1. Felix Neureuther (De) 2:34, Björn Sieber (Oe) 0, Sandro Viletta (Sz) 1,12.

20 20 Donnerstag, 20. März 2008 Engadiner Woche Wöchentlicher Veranstaltungskalender der «Engadiner Post/Posta Ladina» für die Zeit vom 22. bis 28. März 2008 Samstag, 22. März Maloja Uhr, Faszination Panflöte. St. Moritz Uhr, Oster-Konzert, Evangelische Badkirche. Ardez bis Uhr und bis Uhr, Degustation einheimischer Produkte, Campell s Bio-Hof. Scuol Uhr, Unsere Erde, Kino im Gemeindesaal Uhr, BC, Kino im Gemeindesaal Uhr, Livekonzert mit Culcha Candela, Sounds Club-Bar-Lounge Uhr, Dani Felber Quartett, Belvédère Bar Lounge. Sent bis Uhr, Vernissage: Ausstellung von M. Etter und G. Honegger, Grotta da cultura Uhr, Theater in Sent: «Schi lunsch naven» (So weit weg), Schulhaus. Sonntag, 23. März Sils Uhr, Jazznight zum Ostersonntag mit Walter Weber s International Jazz Band, Hotel Waldhaus. St. Moritz Uhr, Snowboardrennen: Hangloose Cup, Sass Runzöl Corviglia Uhr, Snow and Symphony Musikfestival: Jazz@Nine, Kulm Hotel. Pontresina bis Uhr, Konzert: Zauber der Panflöte von Constantin Motoi, Kirche San Nicolò. Scuol bis Uhr, Letzter Bauernmarkt, vor der Talstation Uhr, Gästeinformation mit Apéro, Gäste-Info Scuol. Sent Uhr, stille Ostermeditation, mit Panflöte und Segen, Evangelische Kirche Uhr, Gästeinformation mit Apéro, Grotta da cultura. Samnaun Uhr, Frühlingsschneefest auf der Idalp, Eröffnung mit «Stereophonics». Montag, 24. März Sils bis Uhr, Kinderskating- Kurs mit Snow Sports Sils, Sportzentrum Muot Marias bis Uhr, Langlaufunterricht mit Snow Sports Sils, Sportzentrum Muot Marias Uhr, Dorfführung mit anschliessendem Gästeapéro, Dorfplatz Uhr, Vortrag mit Dias von Dr. Mirella Carbone und Joachim Jung, Offene Kirche. Samedan Uhr, Dorfführung mit anschliessendem Apéro, ab Samedan Tourist Information Uhr, Schach spielen, Academia Engiadina bis Uhr, Turnen für alle, Mehrzweckhalle Promulins. Ardez Uhr, Gästeinformation mit Apéro, Gäste-Info. Scuol bis Uhr, Schneeschuh- Halbtagestour, Anmeldung Telefon Uhr, Führung durch das Mineralwasserdorf Scuol, Anmeldung Tel Uhr, Blick hinter die Kulissen des Engadin Bad Scuol, Treffpunkt: Eingangshalle des Bogn Engiadina Scuol bis Uhr, Turnen für jedermann, Schulhaus Quadras. Sent Uhr, Geführte Schneeschuh- Fackelwanderung, Anmeldung Telefon Tschierv Uhr, Gaudirennen im Skigebiet Minschuns, Anmeldung Tel Samnaun Uhr, Eisstockschiessen/ Turnier, Anmeldung Tel Uhr, Schneesportshow, Samnaun Tourismus. Dienstag, 25. März Sils bis Uhr, Kinderskating- Kurs mit Snow Sports Sils, Sportzentrum Muot Marias bis Uhr, Carving-Kurse für Erwachsene mit Snow Sports Sils, Treffpunkt Furtschellas Mittelstation, Anmeldung Tel bis Uhr, Langlaufunterricht, Treffpunkt beim Loipeneinstieg Muot Marias Uhr, Vortrag von Stefan Braun und Daniel Rebsamen, «Naturwerte der Silser Schwemmebene», Schulhaus Sils. Champfèr Uhr, Diavortrag von Leo F. Zerzer: Mexico, Hotel Europa. St. Moritz Uhr, Snow and Symphony Musikfestival: Kinderkonzert, Carlton Hotel. Celerina bis Uhr, Dorfführung, ab Celerina Tourist Information. Pontresina bis Uhr, Suppentag der evangelischen und katholischen Kirchen, Sela Arabella, Rondo bis Uhr, Schneeschuh-Schnuppertour, Langlaufschule Pontresina, Anmeldung Tel bis Uhr, Nordic Walking mit Fähndrich Sport, Anmeldung Telefon Samedan bis Uhr, Wöchentliches Malen für Erwachsene, Malatelier M. Hauri, Anmeldung Tel bis Uhr, Kinderartikelbörse, vis-à-vis Chesa Ruppanner (ehem. Arztpraxis Dr. Huber) bis Uhr, Ludoteca Arlekin, Spielzeugausleihe, vis-à-vis Schreinerei Zangger Uhr, Führung durch die Chesa Planta bis Uhr, Wöchentliches Malen für Kinder (4 bis 12 Jahre), M. Hauri, Anmeldung Tel bis Uhr, Tanzen für alle, Sela Puoz Uhr, Diavortrag von und mit Gerhard Franz, «Das Engadin, Land des Lichts», Chesa Planta. Scuol Uhr, die Natur des Unterengadins auf Schneeschuhen entdecken, Anmeldung Tel Uhr, Blick hinter die Kulissen des Wasserkraftwerkes, Treff: Vor dem Betriebsgebäude in Pradella, Anmeldung Tel bis ca Uhr, Nachtwanderung mit Sternenbeobachtung, Anmeldung Tel Sent/Sur En Uhr, Pferdekutschenfahrt entlang des Skulpturenweges, Anmeldung Tel Sent Uhr, Stallbesuch mit Degustation der Hofprodukte, Dorfplatz bis Uhr, Indiaca-Training für alle, Schulhaus. Tarasp Uhr, Führungen im Schloss Tarasp, Anmeldung Tel bis Uhr, Märchenstunde im Schloss Tarasp, Treffpunkt: Schul- und Gemeindehaus Tarasp. Tschlin Uhr, Bun Tschlin Führung durch die Bio-Brauerei und die Spezialitätenkäserei mit Degustation und Bierfondue, Anmeldung Tel Samnaun Uhr, Führung durch die Schaukäserei, Anmeldung Telefon Uhr, Nachtschlitteln/Rodeln mit Hüttenromantik, Anmeldung Telefon Mittwoch, 26. März Maloja Uhr, Pizzakochkurs für Kinder, Pizzeria Pöstli. Sils bis Uhr, Kinderskating- Kurs mit Snow Sports Sils, Sportzentrum Muot Marias bis Uhr, Führung mit Vortrag im Nietzsche-Haus, Anmeldung Tel Uhr, Snow Sports Sils: Kinderkino «Shrek der tollkühne Held», Pavillon Chesa Fonio Uhr, Konzert mit dem Trio Passione, Offene Kirche Sils. Silvaplana bis Uhr, Kinderkino, Chesa Dmura. Celerina Uhr, jazz@celerina.ch/ Boggie Connection, Hotel Cresta Palace. Samedan bis Uhr oder bis Uhr, Wöchentliches Malen für Erwachsene, M. Hauri, Anmeldung Tel Uhr, Führung durch die Chesa Planta bis Uhr, Turnen mit der Männerriege, Mehrzweckhalle Promulins bis Uhr, Philostamm, Restaurant Dosch Uhr, Konzert: Back to the roots 2008 mit Browning, Palazzo Mÿsanus. Zernez Uhr, Training des Curling Clubs Gäste sind willkommen, Sportzentrum. Lavin Uhr, Hof- und Käsereibesichtigung.auf dem Demeter-Betrieb, Anmeldung Tel Scuol/San Jon Spielerischer Reitnachmittag für Kinder von vier bis sieben Jahre, Anmeldung Tel Scuol 8.30 Uhr, «Wo der Winter noch zu entdecken ist», (Winterwanderung), Anmeldung Tel Uhr, Schneeschuh-Tagestour, Anmeldung Tel Uhr, Steht die Jagd auf Hasen und Hühhnervögel im Widerspruch, Vortrag, Kulturraum Engadin Bad Scuol. Sent Uhr, Dorfbesichtigung, Treffpunkt: Dorfplatz Sent Uhr, Engadiner Esskultur, Anmeldung Tel Samnaun Uhr, Schneeschuhzauber, Anmeldung Tel Donnerstag, 27. März Sils Uhr, Schneeschuhlaufen mit Snow Sports Sils, Anmeldung Telefon bis Uhr, Langlaufunterrricht mit Snow Sports Sils, Treffpunkt beim Loipeneinstieg Muot Marias Uhr, Konzertdinner mit dem Duo Amabile, Hotel Edelweiss Uhr, Hugo Wolfs «Italienisches Liederbuch», Hotel Waldhaus. St. Moritz bis Uhr, Kreative Bewegung für Kinder ab 3 Jahren, Gymnastikraum Hotel Bären bis Uhr, Kreative Bewegung für Kinder im Vorschulalter, Gymnastikraum Hotel Bären Uhr, Laudinella Backstage: Küchencocktail Spargel, Küche Hotel Laudinella bis Uhr, Sanfte Bewegung und Entspannung für Erwachsene, Gymnastikraum Hotel Bären. Pontresina bis Uhr, Schneeschuh-Tagestour, Langlaufschule Pontresina, Anmeldung Tel bis Uhr, Schneeschuh-Tagestour, Fähndrich Sport, Anmeldung Tel bis Uhr, Skitour-Gletscherabfahrt, Ski- und Bergsteigerschule Pontresina, Anmeldung Tel Uhr, Bridge Turnier, Hotel Walther, Tel Uhr, Linda Owoo & the Soulutions (USA) Konzert, Pitschna Scena (Hotel Saratz). Samedan bis Uhr, Kinderartikelbörse, vis-à-vis Chesa Ruppanner (ehem. Arztpraxis Dr. Huber) bis Uhr, Besichtigung und Führung des Kulturarchivs Oberengadin. Führungen: und Uhr, Kulturarchiv, Chesa Planta Uhr, Führung durch die Chesa Planta bis Uhr, Wöchentliches Malen für Kinder (4 bis 12 Jahre), M. Hauri, Anmeldung Tel Uhr, Judo für Jugendliche und Erwachsene, Mehrzweckhalle Promulins. Ardez Uhr, Burg-Steinsberg-Führung, Anmeldung Tel Uhr, Dorfführung durch das schöne Unterengadiner Dorf, Gäste-Info. Ftan 9.00 bis Uhr, Schneeschuhwandern in der Umgebung Alp Laret, Anmeldung Tel Uhr, Stallbesichtigung, Anmeldung Tel Scuol Uhr, Pferdeschlittenfahrt bei Nacht, Anmeldung Tel Uhr, Snow and Symphony Graubünden Festival: Kinderkonzert, Gemeindesaal Uhr, Schatzsuche für unsere kleinen Gäste, Anmeldung Tel Uhr, Geführte Schneeschuhtour, Anmeldung Tel bis Uhr, Indiaka-Training für alle, Schulhaus Quadras. Sent Uhr, Geführte Schneeschuhtour, Anmeldung Tel Uhr, Romanisch für unsere Gäste, Hotel Rezia, Anmeldung Tel Tarasp Uhr, Führungen im Schloss Tarasp, Anmeldung Samnaun Uhr, Führung Talmuseum, Anmeldung Tel Uhr, Fackelwanderung, Anmeldung Tel Freitag, 28. März Sils Uhr, Vortrag mit Dias von Gerhard Franz: «Das Silberlicht im Engadin, auf den Spuren Giovanni Segantini und Friedrich Nietzsche», Offene Kirche Uhr, «Literarische Annäherung ans Engadin»: Chasper Pult spricht über Cla Biert, Hotel Waldhaus. Silvaplana Uhr, Mittagstisch, Chesa Dmura bis Uhr, Corvatsch Snow Night, Corvatsch. Samedan bis Uhr, Ludoteca Arlekin, Spielzeugausleihe, vis-à-vis Schreinerei Zangger Uhr, Lottoabend, cor viril, Sela Puoz. Pontresina bis Uhr, Schneeschuh-Schnuppertour, Fähndrich Sport, Anmeldung Tel bis Uhr, Dorfführung durch das historische Pontresina bis Uhr, Führung mit Erklärung der Fresken, Kirche Sta. Maria bis Uhr, Vortrag: Kalahari Wildes Afrika, Sela Arabella, Rondo. Guarda Uhr, Dorfführung, Treff: Gäste-Info Guarda. Scuol Uhr, Gemeinsames Mittagessen, evangelisches Pfarrhaus Uhr, Laboratori dal gust/aromalabor Hatecke, Treff: Metzgerei Hatecke, Anmeldung Tel Uhr, Kajakkurs im Hallenbad Quadras, Anmeldung Tel Samnaun Uhr, «Wer wird Samnauner Nagelkönig der Woche?», Samnaun Tourismus. Täglich Sils 24. bis 29. März, täglich, Shiatsu im Hotel Waldhaus. Samedan Geführte Schneeschuhtouren im Oberengadin, Anmeldung Tel Tandem-Fallschirmsprünge mit Engadinsky, Flugplatz Samedan, Anmeldung Tel Zernez Schneeschuhtouren rund um Zernez und im Ofenpassgebiet, Anmeldung Tel Susch Uhr, Engadiner Sgrafito aus eigener Hand, Anmeldung Tel Sent/Sur En Uhr, Pferdekutschenfahrt entlang des Skulpturenweges, Anmeldung Tel Eisstockschiessen auf Natureis, Anmeldung Tel Scuol/San Jon Pferdekutschenfahrten, Anmeldung Tel Scuol Pistenbully-Abenteuer, Anmeldung Tel Müstair Die Klosterkriche St. Johann ist von 8.00 bis Uhr frei zugänglich, Anmeldung für Gruppen Tel Sehenswürdigkeiten, Ausstellungen Castasegna Denklabor Villa Garbald: Führungen durch die Liegenschaft im Winter jeden Donnerstag, Uhr, Voranmeldung, Tel Sils Galerie Fex, Sax Pigmentmalerei und Japantuschen, täglich von bis Uhr, Fex Curtins. Galleria Chesina, Beatrice Guyer ( ), Bilder aus dem Oberengadin und Bergell, Blumenstilleben, Montag bis Freitag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Telefon Hotel La Margna, Günter Gianni Pinotek, Skulpturen aus Stein und Bronce, täglich. Silvaplana Chesa Veglia Pravenda: Thomas Heinzers Kunstoriginal, nach Vereinbarung, Telefon Champfèr Hotel Chesa Guardalej: Sabine Büttiker-Riedel, Acrylbilder, täglich. Hotel Europa: Margrith Hauenstein, farbige Visionen in Öl und Seide, täglich. St. Moritz Hotel Laudinella: «Rettung in den Bergen», Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Kulturarchiv Oberengadin Samedan. Täglich. The St. Moritz Design Gallery, Parkhaus Serletta: 60 und 80 Jahre Olympische Spiele, täglich. Galleria Casper Badrutt Casa della Moda: Albert Fürthner, Skulpturen und Projekte; Montag bis Samstag, bis Uhr, bis Uhr, Samstag bis Uhr, bis 23. März. Klinik Gut, Galerie BMB Amsterdam: Arbeiten von Alexis Gordin, Bruno Ceccobelli, Henning Kürschner, Klaus Schweiger, Via Arona 34. Galerie Bauer: Kunst und Fotografien, Bücher, Werke verschiedener Künstler, am 1., 15., 16., 22., 23., 29. März ab Uhr, ansonsten nach Vereinbarung, Via Stredas 8/10, Telefon Galerie Kunsthalle: Engadiner Landschaften, Wechselausstellung verschiedener Künstler, Montag bis Freitag, bis Uhr, Via dal Bagn 52. Galerie Roseg, Hotel Kempinski: Mimmo Rotella und Jonathan Bermudes, weitere Künstler, täglich. Salis & Vertes: Modern Masters. Dienstag bis Samstag, bis und bis Uhr oder nach Vereinbarung. Via Serlas, Telefon Suvretta House: Joe Stefanelli, New York of Abstract Expressionism Retrospective, täglich, Atrio. Galerie Jean-David Cahn: Kunst der Antike, Griechische, römische und ägyptische Kunst, Montag bis Samstag, bis Uhr, Via Maistra 11, bis 27. März. Galleria Curtins: Wanda Guanella und Künstler der Galerie im Schaulager Via Chalavus, nur mit Anmeldung, Montag bis Freitag, bis Uhr. Galerie Karsten Greve: Accrochage Künstler der Galerie, Montag bis Samstag, bis Uhr, bis Uhr, Via Maistra 4. Galerie Gmurzynska, Alexander Calder and 20th century masters Kandinsky, Leger, Klein, Warhol, Indiana, Montag bis Samstag, bis Uhr, Via Serlas / Merletta. Kulm Hotel: In season at the Kulm. Video speaking pictures von Gabriella Gerosa. Celerina Künstler-Atelier: Turo Pedretti, nach telefonischer Vereinbarung, Tel Hotel Misani: Werke von Jörg Döring, Pasquale Lovisi, Claudia Kehl, Jo Zipfel, täglich. Pontresina Galerie Elisabeth Costa: Bilder und Skulpturen verschiedener Künstler, Dienstag bis Freitag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Telefon Hotel Saratz: Pe Horber, Bleistiftzeichnungen, Tiefdruck, Acrylbilder, täglich. Galerie Palü: Engadiner Landschaften in Öl, Werke von Lukas R. Vogel, Montag bis Freitag, bis Uhr, Samstag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Telefon Atlier S.: Luis Coraj und Michele Rupp, Mittwoch bis Freitag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Carlihof. Samedan 2art Samedan, Einheimische, nationale und internationale Künstler, Dienstag bis Freitag, bis Uhr, Via San Bastiaun 2 und 6. Cho d Punt: «Just a moment in time», Skulpturen in Messing und Chrom von Barbara Nádrai, nach Vereinbarung, Telefon , Cho d Punt 63. La Punt Gasthaus Krone, Not Vital, Thomas Zindel und Lukas Rohner, täglich. Zuoz Galerie Monica De Cardenas: Craigie Horsfield, Dienstag bis Samstag, bis Uhr, Chesa Albertini, Via Maistra 41. Hotel Castell: Umfangreiche Kunstsammlung mit Bildern, Installationen und Aktionen. Jeden Donnerstag, Uhr, Kunst- und Hotelführung mit Richard Plattner. Galerie Tschudi, Richard Long und Not Vital, Dienstag bis Samstag, bis Uhr, Chesa Madalena, Somvih 115. Chesa Gregori, Lichtobjekte und Spiegel, Werke von Xhevdet Lieshi, Mitwoch und Sonntag, bis Uhr, San Bastiaun 11. La Laterna: Originallithografien von Casty, Carigiet, Knie und anderen. Nach Vereinbarung, Via Maistra. S-chanf Galerie Peter Vann: From Peep-Show to Picture Sampling, Jüngster Werkzyklus des Künstlers Michel Scarpa, Mittwoch bis Samstag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Via Maistra 24, Telefon Galerie Peter Vann «Zur Traube»: Peter Vann, Giuliano Pedretti, R. Gertsch, Mitt-

21 Donnerstag, 20. März woch bis Samstag, bis Uhr und nach Vereinbarung, Via Maistra 25, Telefon Galerie von Bartha Showroom: Bernar Venet, nach Vereinbarung, Telefon , Chesa Pedrini, Via Maistra, Eingang über den Garten. Zernez Café und Galerie Mirer, Werke von Rudolf Mirer, Ausstellung und Verkauf, Dienstag bis Sonntag, bis Uhr, Montag Ruhetag. Atelier-Galerie Elena Denoth, Engadiner Bilder, Besichtigung nach Vereinbarung, Telefon Hotel Crusch Alba, neue Bilder des Hoteliers Bruno Schorta sowie des jungen einheimischen Malers Moreno Rinaldi. Atelier-Ausstellung in Ers Curtins 105 B, Glaskunst mit Licht, Metall und Holz, Besichtigung nach Vereinbarung, Tel Lavin Atelier da ceramica, Plazza gronda, Madlaina Lys. Ardez Hotel Alvetern: Bilderausstellung des einheimischen Künstlers Jachen Cagienard. Guarda Fuschina (Alte Schmitte): Kunstschmiedearbeiten von T. Lampert. Guard Art, Skulpturen- und Seidenmalereiausstellung, Jean und Heidi Badel, Chasa 35. Keramikatelier Verena Jordan-Culatti, vis-à-vis Schulhaus. Restorant Cruscha Alba, Seidenmalerei von Heidi Babel und Skulpturen von Jean Badel. Hotel Meisser: Neue Kunstausstellung von Werner Krainz. Ftan Figuren-Atelier und Keramik, Atelier Melcher über der Post, Montag bis Freitag, bis Uhr. Hotel Paradies, permanente Kunstausstellung einheimischer Künstler. Scuol Gallaria Rablüzza, Dienstag und Mittwoch, bis Uhr, Keramik- Ausstellung von Giovannina Tratschin- Augustin. Chantröven 114, gegenüber Gärtnerei Zischg, Keramik- und Skulpturenausstellung von Judith Geisselhardt und Alexander Curtius. Plaz 154, Kunstkeramik-Ausstellung von Irene Zemp. Hotel Belvédère, Ausstellung Yvonne Heid, Porzellan, Bilder, Skulpturen, täglich. Glatscharia Balnot, Karin Kunze, Biogeometrische Bilder, täglich von bis Uhr. Restaurant Trü, Bilder von Othmar Derungs. Sent Hotel Rezia, Ausstellung: Bilder von Rodolfo Pol und Scherenschnitte von Dora Erni. Grotta da Cultura, Ausstellung: M. Etter/G. Honegger, Dienstag und Samstag, bis Uhr. Sur En/Sent Skulpturenweg mit über 50 Skulpturen auf einem Rundgang Camping Sur En Sur En Dorf. Vnà transit.graubünden, begehbarer Romanisch-Dictionnaire, Fassaden der Häuser in Vnà. Müstair Kleine Galerie, Plaz Grond 36. Willi Fiolka: Bilder, Holz-, Stein- und Metallobjekte. Hallenbäder Pontresina Erlebnisbad Bellavita, Tel Zernez Das Familienbad Zernez ist durchgehend von Dienstag bis Sonntag geöffnet, Tel Scuol Bogn Engiadina: täglich 8.00 bis Uhr. Gebrauchtartikelbörsen, Dritte-Welt-Läden Celerina Gewerbezentrum Innpark: Brockenstube der Heilsarmee. Pontresina Welt-Laden «Arch San Martin», im Gebäude des Hotels Engadinerhof; Montag bis Freitag, bis Uhr; Dienstag, Donnerstag und Samstag, 9.30 bis Uhr. Samedan Kinderartikelbörse, vis-à-vis Chesa Ruppanner (ehem. Arztpraxis Dr. Huber), Dienstag, bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr. Scuol Kinderkleiderbörse «Lindorna» in Sot Chà, Auskünfte unter Telefon Poschiavo Dritte-Welt-Laden «La Bodega del mondo», offen von Montag bis Freitag von bis Uhr und von bis Uhr. Wir drucken nicht nur Ihre Regionalzeitung. Die Druckerei der Engadiner. Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Polyarthritiker/Polyarthritikerinnen Auskunft: Heidi Pavanello, Bever Tel heidi.pavanello@bluewin.ch Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel VASK-Gruppe Engadin Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-Kranken Auskunft: Tel Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Freitag bis Montag, 21. bis 24. März Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Karfreitag/Samstag, 21./22. März Dr. med. Hasler Tel Ostern/Ostermontag, 23./24. März Dr. med. Rouhi Tel Region Celerina/Pontresina/Zuoz Karfreitag/Samstag, 21./22. März Dr. med. Campell Tel Ostern/Ostermontag, 23./24. März Dr. med. Kriemler Tel Region Zernez und Obtasna Dr. med. Nagy Tel Region Scuol und Umgebung Karfreitag/Samstag, 21./22. März Dr. med. Zürcher Tel Ostern/Ostermontag, 23./24. März Dr. med. Kasper Tel Der Wochenenddienst der Region St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr Wochenenddienst der Zahnärzte: Telefon 144 Notfalldienst Apotheken St. Moritz: Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. C. Läuchli, Pontresina Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Dr. med. vet. M. Bischoff, Sent/Scuol Tel Dr. med. vet. T. Theus, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav bis Bernina Hospiz Tel Soziale Dienste Spitex Oberengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege, Chesa Ruppanner Samedan Tel Unterengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege. Vermittlerin: Verena Schütz Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Pro Senectute Oberengadin: Altes Spital, Samedan Unterengadin: Jordan, Ftan Rotkreuz-Fahrdienst Spitex-Einsatzstelle Samedan Tel Otto-Paul Godly, La Punt Tel Beratungsstellen Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April, von 10 bis 11 Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel schucan@vital-schucan.ch Ombudsstelle für Alters- und Spitexfragen Graubünden Dr. iur. Ursina Beerli-Bonorand Tel Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Claudia Vondrasek Claudia Kalberer-Jörg, Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Danila Guidi Tel Via da Spultri, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair Sozial- und Suchtberatung Urs Trottmann, Helen Stricker Tel Chasa du Parc, Scuol Fax Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Barbara Bär, Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@roma-bau.ch Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband, Beratungsstelle Südbünden, Tel./Fax Tumasch Melcher, Di Do Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige. Tel Beraterin: Franziska Durband Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. Tel / info@krebsliga-gr.ch KIBE Kinderbetreuung Engadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Samedan Tel Kinderkrippe St. Moritz Tel info@kibe.org Chüra d uffants Engiadina Bassa Intermediatura: Flurina Steiner, Zernez Mail: chueraduffants@bluewin.ch Tel (mardi 9.00 fin 11.00) Mütter-/Väterberatung Oberengadin: Zernez Bergell Angelina Grazia/Judith Sem Tel Montag Freitag Uhr Unterengadin: Susch Samnaun Irène von Salis-Bolli Tel Montag Freitag Uhr Val Müstair Silvia Pinggera Tel Montag Freitag Uhr Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Karin Ott, Altes Spital, Samedan Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Engadin und Südtäler, Dr. C. Dahl Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Alexanderstr. 16, Chur, Telefonische Beratung werktags 8.30 bis Uhr Tel Systematische Beratung (Therapie) für Paare, Familien und Einzelne DGSF Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel Ergotherapie für Kinder und Jugendliche/Sensorische Integration EVS Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: A l En 4, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Sergio Crameri Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Karin Halter Tel / Opferhilfe Notfall-Nummer Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: Winfried Egeler, St. Moritz Tel Unterengadin und Münstertal: Jakob Müller, Zernez Tel Heilpädagog. Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Münstertal, Samnaun, Bergell: Annette Gertdenken Tel Puschlav, Bergell: Morena Ficicchia Tel Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell: Seraina Giovanoli Tel Unterengadin, Münstertal, Samnaun, Puschlav: Anny Unternährer Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter KINOTIPPS Diese Filme werden in beiden Kinos gezeigt Into the Wild Sean Penns bildstarkes, abenteuerliches Meisterwerk: Der Traum eines jungen Mannes von der grossen Freiheit endet in den Eiswüsten Kanadas. Kino Scala, St. Moritz: Samstag und Sonntag, 22. und 23. März, Uhr. Kino Rex, Pontresina: Mittwoch und Donnerstag, 25. und 26. März, Uhr. Horton hört ein Hu! Der neue Trickfilm des «Ice Age»- Teams mit dem liebenswerten Elefanten Horton. Kino Rex, Pontresina: Samstag, 22. Cinema Rex Pontresina Telefon Ein fliehendes Pferd Martin Walsers Bestseller als charmante, geistreiche Liebeskomödie mit Ulrich Noethen und Katja Riemann. P.S. I love you Die bezaubernde Liebeskomödie aus Irland mit «Million Dollar Baby» Hilary Swank und Gerard Butler. Charlie Chaplin: Goldrausch Zur Eröffnung des Jubiläumsprogramms «50 Jahre Cinéma Rex»: Chaplins Klassiker, live am Klavier begleitet vom Stummfilm-Pianisten Pane e Tulipani Silvio Soldinis bittersüsse Liebeskomödie aus Venedig mit Licia Maglietta und Bruno Ganz. Drachenläufer The Kite Runner Der bewegende Film aus Afghanistan des Schweizer Regisseurs Marc Forster nach dem Bestseller von Khaled Hosseini. März, Uhr. Kino Scala, St. Moritz: Sonntag und Montag, 23. und 24. März, und Uhr. Kino Rex Pontresina: Donnerstag, 20. März, Uhr. Kino Rex Pontresina: Freitag und Samstag, 21. und 22. März, Uhr. Miller the Killer. Kino Rex Pontresina: Dienstag, 25. März, Uhr. «50 Jahre Cinéma Rex Pontresina»: Freitag, 28. März, Uhr. Kino Rex, Pontresina: Sonntag und Montag, 23. und 24. März, Uhr. Cine Scala St. Moritz Telefon BC Zwischen Mammuts und Säbelzahntigern: Roland Emmerichs gewaltiges Abenteuer aus der Steinzeit. Die wilden Kerle 5 hinter dem Horizont Spannungsgeladener Jugendfilm. Kino Scala, St. Moritz: Donnerstag, 20. März, Uhr. Kino Scala, St. Moritz: Donnerstag und Freitag, 20. und 21. März, Uhr. Keinohrhasen Liebeskomödie mit Til Schweiger. Kino Scala, St. Moritz: Freitag und Samstag, 21. und 22. März, Uhr.

22 22 Donnerstag, 20. März 2008 FORUM Problem St. Moritzer Hallenbad gehen wir es an! Das Gejammer über das Desaster der desolaten Situation des Hallenbades St. Moritz dürfte mittlerweile jeden Bürger und jede Bürgerin nerven. Doch weder das Jammern und leider auch nicht die vielen nutzlosen dafür umso kostspieligeren Analysen verschiedenster Spezialisten haben auch nur das Geringste verändert oder gar bewegt. Jetzt heisst es die Ärmel aufzukrempeln und die Sache wirklich anzugehen, und zwar ohne Zeitverlust und ohne Wenn und Aber. Vorerst gilt es die Lage exakt zu beurteilen, um dann die richtigen Entschlüsse fassen zu können und diese dann auch ohne Zeitverlust durchzusetzen. Jetzt ist unternehmerisches Denken und Handeln angezeigt, dies getreu meinem persönlichen Motto, dass ein Gramm Unternehmertum mehr wiegt als ein Kilogramm Bürokratismus. An der Generalversammlung der Medizinischen Therapiezentrum Heilbad St. Moritz AG vom vergangenen Samstag habe ich den Anwesenden meine diesbezüglichen Überlegungen präsentiert: So wie vor fünf Jahren auf Grund privater Initiative der St. Moritzer Einwohnerschaft das Sorgenkind Heilbad saniert und gerettet werden konnte, so muss die Rettung des Sorgenkindes Hallenbad ermöglicht werden. Ich stelle folgende Fragen in den Raum: Muss St. Moritz jetzt, weil Pontresina und Zernez ein modernes Bad realisiert haben, die Sanierung des Hallenbades übers Knie brechen? Sollte sicht die Gemeinde St. Moritz nicht viel mehr auf ihre Pionierrolle besinnen und völlig neue Wege gehen? Muss nicht der heutige Standort des Hallenbades aufgegeben werden. um einer Neuplanung Raum zu schaffen? Und was soll auf dem jetzigen Areal des Hallenbades entstehen? Wie an der Generalversammlung des Medizinischen Therapiezentrums Heilbad St. Moritz zu erfahren war, arbeitet das Heilbad heute sehr erfolgreich und schreibt schwarze Zahlen. Um den Erfolg auszubauen und zu ergänzen schlage ich vor, auf dem heutigen Areal Hallenbad den Neubau der Klinik Gut ins Auge zu fassen. Es wäre jammerschade und wirtschaftlich nicht verantwortbar, wenn diese anerkannte und etablierte Klinik St. Moritz verlassen müsste. Das Heilbad und die Klinik Gut arbeiten schon heute erfolgreich zusammen. Man kann sich vorstellen wie viel positive Synergien entstehen, wenn sich MTZ und die Klinik Gut auf benachbartem Gelände befänden. So ein geballtes Gesundheitszentrum auf höchstem Niveau wäre durchaus Top of the World würdig. Nun stellt sich natürlich die Frage, wo ein neues Hallenbad entstehen soll, das der Bevölkerung und den Gästen ein modernes und zweckmässiges Sportbad bietet. Auch da sähe ich als Lösung ein geballtes Sportzentrum und dies auf dem Areal der Signalbahn. Selbstverständlich müsste für die Bahn ein unterirdisches Parkhaus erstellt werden. Auch das Gelände jenseits des Inns könnte für ein Hallenbadprojekt ins Auge gefasst werden. Da an der Generalversammlung des Heilbades leider keine Vertreter der Behörde zugegen waren, möchte ich meine Vorschläge auf diesem Wege publik machen. Ob diese Vorschläge überhaupt realisierbar sind, müssen die entsprechenden Fachleute beurteilen. Ich kann mir aber vorstellen, dass Überlegungen in dieser Richtung durchaus angebracht wären. Renato Testa, St. Moritz VERMISCHTES «Sie und Er» auch bei Weidenkätzchen tt. Der Schnee ist ihr egal. Schon ab Anfang März steht die Weide in voller Blüte. Sie gehört im Frühjahr zu den ersten Bäumen, die blühen. Ihre Blüten heissen im Volksmund «Weidenkätzchen» oder «Palmkätzchen» und erfreuen sich als österlicher Schmuck grosser Beliebtheit. Für die Imker stellen die Weiden ideale Bienenweiden dar, weshalb sie es nicht so gerne sehen, wenn man zu solchem Zweck die «Palmzweige» abschneidet. Allen Weidenarten gemeinsam ist die Vorliebe für einen feuchten Standort, so dass man sie auch im Engadin meist am Rand von Gewässern findet. Das weiche, aber dennoch zähe Holz zeichnet die Weide aus, weshalb ihre Ruten und fingerdicken Äste auch heute noch zum Flechten von Korbware verwendet werden. Die Weiden- oder «Palmkätzchen» dienen nach langem Winter als erste fette Nahrung für Bienen, enthalten sie doch zahlreiche Nektardrüsen. Bienen sind auch die ersten Bestäuber, die im Frühjahr in grösserer Zahl vorkommen. Die Weiden brauchen die Bienen als Bestäuber wie kaum eine andere Pflanze, denn die männlichen Blüten, die den Blütenstaub produzieren, wachsen getrennt von den weiblichen Blüten, die die Stempel beinhalten. Und nicht etwa nur an einer anderen Stelle am gleichen, sondern auf einem anderen Baum. Viele Betrachter, die sich an den blühenden «Palmkätzchen» erfreuen wissen nicht, dass es bei den Weiden eine Geschlechtertrennung, nämlich Weidenmännchen und Weidenweibchen gibt. Die Weide ist, wie es der Botaniker ausdrückt, nämlich «zweihäusig». Dabei habe auch der Wind eine wichtige Aufgabe bei der Fortpflanzung: Die sich nach der Bestäubung in den weiblichen Stempeln bildenden Samenkörner besitzen Flughaare, weshalb die Samen schlussendlich mit dem Wind verbreitet werden. Ein tolles Projekt für Celerina! In den letzten 30 Jahren war in Celerina nicht viel von touristischer Entwicklung zu spüren. Während die Einwohnerzahl ständig zunahm, baute sich das touristische Angebot im Dorf die Lebensgrundlage für Celerina laufend ab. Gemütliche Gaststätten und familiäre Hotels weichen Wohneinheiten. Den meist einheimischen Grundeigentümern mag der Verkauf zu gönnen sein, volkswirtschaftlich gesehen fehlt die Nachhaltigkeit. Das vorgeschlagene Hotelprojekt ist eine Abkehr des kurzfristigen Denkens. Der Gast von morgen verlangt eine starke, konkurrenzfähige Infrastruktur im Hotel mit Aufenthaltsräumen, Wellness, Gastronomie etc. Dies kann nur dann zu einem vernünftigen Preis geboten werden, wenn das Hotel über eine betriebswirtschaftlich sinnvolle, auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähige Grösse verfügt. Das vorliegende Finanzierungskonzept garantiert eine vernünftige Eigenkapitalquote. Nähe zu Bergbahn, RhB und Bus sind ideal bezüglich Verkehr. Die Ebene vor Celerina bleibt frei. Der Boden wird nachhaltig und gut genutzt. Wirtschaftlich und ökologisch ein tolles Projekt für ein attraktives Celerina! Cleto De Pedrini, Thalwil Botta in Celerina gibt es bereits Ganz in der Nähe des geplanten Botta-Projektes in Celerina gibt es bereits eine «Botta». Diese «Botta» wurde uns von der Natur vor Jahrtausenden geschenkt. Es ist dies die «Botta Sassela». Es ist meines Erachtens also absolut unnötig, einen «Botta-Kristall» in seiner geplanten Form als brutaler Hochhauskomplex mit dazu noch vier weiteren Häusern, die im Projekt vorgesehen sind, hinzustellen. Bei einer eventuellen Weiterverfolgung des Projektes müsste sogar noch eine Umzonung vorgenommen werden. Die Stimmberechtigten müssten dann nochmals abstimmen. Ich habe nichts gegen ein Hotel, aber nicht so! Dieser Architekt soll bitte etwas planen und entwerfen, was dem Dorfcharakter entspricht, das müsste ein Stararchitekt doch können, oder? Das wäre eines Stararchitekten würdig und würde seinen Namen weltweit noch berühmter und noch bekannter machen. Zudem müsste er die Bauherrschaft und den Geldgeber wer immer dies auch ist überzeugen können, dass etwas weniger oftmals etwas mehr ist! Dieses Vorhaben ist eine Büchse der Pandora. Öffnet diese Büchse, liebe Celeriner, und heraus kommt ekliger Baulärm, grausiger Staub, Motorenlärm der Lastwagen und vielleicht wird in ein paar Jahren die Neuigkeit resultieren, dass dieses Hotel gar nicht rentiert und dieses nun in Wohnungen umgestaltet werden muss, um dieses damals so hoch gepriesene Botta-Hotel zu retten. Will man das? Ich lebe seit Jahrzehnten in Celerina. Ich bin gern in Celerina, ich fühle mich als Celeriner. Ich bin hier zur Schule gegangen, romanisch aufgewachsen, war Gemeinderat und kenne die Celeriner. Sie haben ein untrügliches Gespür für gut und schlecht. Dies wird sich sicher an der Gemeindeversammlung vom 31. März zeigen. Ich bin überzeugt, dass sie dieses Vorhaben ablehnen und verwerfen. Es passt nicht zu unserem Dorf. Wir haben bis jetzt Sorge getragen und wollen es weiter so halten. Hans Ruedi Wohlwend, Celerina Wir drucken nicht nur Ihre Regionalzeitung. Die Druckerei der Engadiner. Weiden- oder «Palmkätzchen» sind für die Bienen erstes Festmahl nach dem Winter. Foto: Trudi Tuffli WAHLFORUM 30. MÄRZ Barbara Janom Steiner in den Regierungsrat Wir stehen kurz vor der Ersatzwahl in den Regierungsrat. Die SVP Kreispartei Oberengadin empfiehlt Barbara Janom Steiner zur Wahl. Barbara Janom Steiner verfügt über ausgewiesene Führungsqualitäten, die sie als langjährige Parteipräsidentin der SVP Graubünden bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat, und die für dieses Amt unerlässlich sind. Ihre sachkompetente, engagierte Arbeit im Grossen Rat erfährt über alle Parteigrenzen hinweg grosse Anerkennung. Verlässlichkeit, Durchsetzungsvermögen aber auch den Mut zu Innovationen zeichnen ihr politisches Schaffen aus. Gerade deshalb ist sie die ideale Ergänzung in unsere Regierung. Es ist von grosser Wichtigkeit, dass auch in Zukunft wiederum eine engagierte Frau darin Einsitz nehmen wird. Die SVP Oberengadin lädt die Wählerinnen und Wähler ein, am 30. März 2008 Barbara Janom Steiner, einer kompetenten Persönlichkeit, ihre Stimme zu geben. SVP Kreispartei Oberengadin BÜCHER «Mello Boulder» für Climer (ep) «Mello Boulder» heisst der neue Boulder-Führer von Andrea Pavan für das Veltlin, das Valchiavenna, das Val Masino, das Val di Mello und das Val Malenco. Das Bouldern das bodennahe Klettern an einzelnen Blöcken ist ein Sport ohne Grenzen und entwickelt sich ständig weiter. Und es ist so leicht zu praktizieren: Kletterschuhe, Magnesia, eine Bouldermatte und schon geht es los. Im Vergleich zum (Fels-)Klettern ist wesentlich weniger Zeitaufwand erforderlich, bis man den Fels unter den Händen spürt. In Italien liegt die Wiege dieses Sports im Veltlin, wo schon in den 1970er-Jahren die so genannten «sassisti», eine lokale Klettererbewegung, diese Art von Kletterei betrieben. Und im Val di Mello trifft sich alljährlich die internationale Boulderszene anlässlich des berühmten «Melloblocco». Der neue Boulderführer «Mello Boulder» entstand aus einer Klet- terleidenschaft, die den Autor Andrea Pavan schon lange begleitet. Das Buch beschreibt die wichtigsten Bouldergebiete im Valtellina und im Valchiavenna. Über 2000 Boulderprobleme sind aufgelistet, bewertet und fotografiert. Die Boulderlinien wurden in die Fotos der Blöcke eingezeichnet. Dadurch sind die Passagen eindeutig zu bestimmen, auch ohne Karte. Autor Andrea Pavan lebt in Sondrio und klettert seit Er ist von Beruf Geologe und Mitglied in der Klettergruppe «Ragni di Lecco». Zunächst konzentrierte er sich auf das Alpin- und Eisklettern sowie Skibergsteigen. Später war er hauptsächlich in schwierigen Felsrouten im südlichen Teil des Bergells, der ausseritalienischen Alpen sowie Perus unterwegs. Andrea Pavan: «Mello Boulder», 352 Seiten, Italienisch mit Übersetzungen ins Englische und ins Deutsche, ISBN , erhältlich im Buchhandel. erfahren durften. «Ausgelitten hab ich nun, bin an dem frohen Ziele, von den Leiden auszuruh n, die ich nicht mehr fühle.» Danksagung für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen des Mitgefühls, die wir beim Abschied unseres lieben Eduard Pensa-Koller Ganz besonders danken wir dem Personal der Spitex Oberengadin für die jahrelange fürsorgliche Hilfe; Herrn Dr. Lüder Kaestner für die ärztliche Betreuung; Herrn Pfarrer Urs Zangger für die herzliche Abdankung und die tröstenden Abschiedsworte; Frau Maja Steinbrunner für die musikalische Begleitung der Abdankungsfeier; allen, die unserem Verstorbenen mit Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Surlej, im März 2008 Die Trauerfamilie

23 Donnerstag, 20. März Zu Ostern Evangelische Kirche Gründonnerstag, 20. März 2008 Sils Maria: 20.45, Bewegte Botschaft, Verena Regli Celerina Peidra viva: 19.30, d/r, Pfrn. K. Ott, Abendmahlsandacht Zuoz: 18.30, d, Pfr. L. Teckemeyer und Pfrn. A. Boness-Teckemeyer Cinuos-chel: 20.00, d, Pfr. L. Teckemeyer/Pfrn. A. Boness-Teckemeyer, mit Abendmahl Karfreitag, 21. März 2008 Maloja: 10.00, it., Pfr. S. Rauch, Konfirmation, mit Abendmahl Sils Baselgia: 11.00, d, Pfr. U. Zangger, mit Abendmahl Champfèr: 9.30, d, Pfr. U. Zangger, mit Abendmahl St. Moritz-Bad: 10.00, d, Pfr. T. Widmer, mit Abendmahl Celerina Crasta: 17.00, d/r, Pfrn. K. Ott Pontresina: 10.00, d, Pfrn. A. Wedner, mit Abendmahl Samedan-Dorfkirche: 10.00, d, SDM H. P. Kühni La Punt: 17.00, d, Pfr. C. Wermbter Madulain: 9.15, d, Pfrn. A. Boness-Teckemeyer, mit Abendmahl Zuoz: 10.30, d, Pfrn. A. Boness-Teckemeyer Zernez: 9.45, r/d, Pfr. C. Schneider Guarda: 10.00, r, Pfr. E. Oberli Lavin: 11.00, r, Pfr. E. Oberli Susch: 11.00, r/d, Pfr. C. Schneider Ardez: 11.10, d, Pfrn. B. Schönmann Ftan: 10.00, d, Pfrn. B. Schönmann Scuol: 10.00, r, Pfr. J. Janett Sent: 19.00, d/r, Pfr. J. Büchel Ramosch: 10.00, r/d, Pfrn. B. Fuchs Strada: 9.45, r, Pfr. S. Bösiger Tschlin: 11.00, r, Pfr. S. Bösiger Tschierv: 11.00, d/r, Pfr. M. Schleich Fuldera: 10.00, d/r, Pfr. M. Schleich Lü: 20.00, d/r, Pfr. M. Schleich Valchava: 10.00, r, Pfr. H. P. Schreich Sta. Maria: 11.00, r, Pfr. H. P. Schreich Ostersamstag, 22. März 2008 St. Moritz-Bad: 20.30, Osterkonzert mit Hansjörg Stalder Samedan-Dorfkirche: 20.00, d, Pfr. M. Landwehr Ostersonntag, 23. März 2008 Sils Maria: 05.30, d, Pfr. U. Zangger, mit Morgenmahl Silvaplana: 20.30, Orgelkonzert H. J. Stalder; Lesungen Pfr. U. Zangger Silvaplana: 11.00, d, Pfr. U. Zangger, mit Abendmahl St. Moritz-Bad: 10.00, d, Pfr. T. Widmer, mit Abendmahl, anschl. Eiertütsch und Apéro St. Moritz Paradiso-Hütte: 15.00, ökum. Ostergottesdienst im Weissen für Jung und Alt, Pfr. T. Widmer/Pfr. M. Landwehr/Pfr. A. Rellstab Celerina-Crasta: 10.00, d/r, Pfr. M. Ott, mit Abendmahl Pontresina: 10.00, d, Pfrn. A. Wedner, mit Abendmahl Samedan-Dorfkirche: 10.00, d, Pfr. M. Landwehr, mit Abendmahl Bever: 06.00, d, Pfr. C. Wermbter, Ostermorgenfeier La Punt: 10.00, d, Pfr. C. Wermbter; mit Konfirmanden und Abendmahl S-chanf: 9.15, d, Pfr. L. Teckemeyer + Pfrn. A. Teckemeyer-Boness, mit Abendmahl Zuoz: 05.50, d, Pfrn. A. Boness-Teckemeyer und Pfr. L. Teckemeyer; 10.30, d, Pfr. L. Teckemeyer + Pfrn. A. Teckemeyer-Boness, mit Abendmahl Zernez: 11.00, r/d, Pfr. C. Schneider, mit Abendmahl Guarda: 11.00, r/d, Pfrn. B. Fuchs, mit Abendmahl Lavin: 09.45, r/d, Pfrn. B. Fuchs, mit Abendmahl Susch: 9.45, r/d, Pfr. C. Schneider, mit Abendmahl Ardez: 09.30, r, Pfr. S. Bösiger, mit Abendmahl Ftan: 11.10, r, Pfr. S. Bösiger, mit Abendmahl Scuol: 10.00, r, Pfr. J. Janett, mit Abendmahl Sent: 10.00, r, Pfr. J. Büchel, mit Abendmahl Ramosch: 10.00, r, Pfr. E. Oberli, mit Abendmahl Vnà: 11.15, r/d, Pfr. E. Oberli, mit Abendmahl Tschlin: 11.00, d, Pfrn. B. Schönmann, mit Abendmahl Martina: 9.30, d, Pfrn. B. Schönmann, mit Abendmahl, Taufe von Kilian Caviezel Samnaun-Dorf: 17.00, d, Pfrn. B. Schönmann, mit Abendmahl Fuldera: 11.00, r, Pfr. M. Schleich, mit Abendmahl Lü: 10.00, r, Pfr. M. Schleich, mit Abendmahl Valchava: 06.00, r, Pfr. H. P. Schreich, mit Abendmahl Sta. Maria: 10.00, r, Pfr. H. P. Schreich, mit Abendmahl Ostermontag, 24. März 2008 Champfèr: 20.30, Taizé-Gottesdienst, d, Pfr. U. Zangger und Team St. Moritz Paradiso-Hütte: ökum. Ostergottesdienst im Weissen für Jung und Alt, Pfr. T. Widmer/Pfr. M. Landwehr Scuol: 10.00, d, Pfrn. E. Zumbrunn Tschierv: 11.00, r, Pfr. M. Schleich, mit Abendmahl Katholische Kirche Hoher Donnerstag, 20. März 2008 St. Moritz: St. Karl, Bad, regionaler Gottesdienst Zernez: Scuol: Tarasp: Samnaun: Valchava: Müstair: Karfreitag, 21. März 2008 Sils Maria: St. Moritz: St. Mauritius Dorf; St. Karl Bad, Italienisch Celerina: Italienisch Pontresina: 10.00; Samedan: Zuoz: Zernez: Scuol: Tarasp: 15.00, Samnaun: Valchava: Müstair: 15.00, Ostersamstag, 22. März 2008 Silvaplana: Zernez: St. Moritz: St. Karl Bad Scuol: Celerina: Tarasp: Pontresina: Samnaun Compatsch: Samedan: Italienisch; Valchava: Zuoz: Müstair: Ostersonntag, 23. März 2008 Sils Maria: 9.30 Silvaplana: St. Moritz: 9.30 St. Mauritius Dorf; Regina Pacis, Suvretta; St. Karl Bad, Italienisch; St. Mauritius Dorf, Portugiesisch; St. Moritz Paradiso-Hütte, ökum. Gottesdienst «Kirche im Schnee» Celerina: Familiengottesdienst; Italienisch; italienisch Pontresina: 10.00; Italienisch Samedan: Zuoz: Susch: Ardez: Scuol: 9.30 Tarasp: 9.30 Samnaun: 8.45, 10.15, Valchava: Müstair: 9.15 Ostermontag, 24. März 2008 Maloja: 9.30 St. Moritz: 9.30 St. Mauritius Dorf; St. Karl Bad it. Celerina: 10.30, Italienisch Pontresina: Zernez: Scuol: Tarasp: Samnaun: 08.45, Müstair: Evang. Freikirche FMG, Celerina Karfreitag, 21. März 2008 Celerina: Gottesdienst Ostersonntag, 23. März 2008 Celerina: Gottesdienst Abonnieren auch Sie ein Stück Engadin Telefon: Generalanzeiger für das Engadin Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Stampa/ Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 9100 Ex., Grossauflage Ex. Herausgeberin: Gammeter Druck AG Zentrum für Druck, Medien und Verlag Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Hansruedi Schaffner Redaktion: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Urs Dubs, Chefredaktor, (ud) Engadiner Post: Reto Stifel, Chefredaktor-Stellvertreter (rs) Marie-Claire Jur (mcj) Stephan Kiener (skr) Posta Ladina: Myrtha Fasser (mf) Nicolo Bass (nba) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc), Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef), Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm), Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Keystone-Bilderdienst (key) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt St. Moritz, Telefon Fax , stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Insertionspreise: Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 91 Rp. 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Herzlichen Dank Inseraten-Annahme durch Telefon allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die für uns überwältigende Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem geliebten Rolf Walter Suter Todesanzeige Allen Freunden und Bekannten teilen wir mit, dass gestorben ist. Traueradresse: Gian Carl Fasciati Crusch Samedan Guido Bächler Ein Lebenskreis hat sich geschlossen Heidi und Jacob Norton-Bächler mit Kindern, USA Beisetzung der Urne findet am Mittwoch, 26. März 2008 um Uhr auf dem Friedhof Somplaz in St. Moritz statt. erfahren durften. Die vielen tröstenden Worte und die liebevollen Briefe haben uns tief berührt. Auch die grosszügigen Spenden für den Umbau der Dorfkirche St. Moritz sowie für späteren Grabschmuck verdanken wir herzlich. Ein ganz besonderer Dank geht an: Herrn Pfarrer Thomas Widmer für seinen Trost im Spital und die würdige und persöliche Gestaltung der Trauerfeier sowie Herrn Hans-Jörg Stalder für die feinfühlig und eindrücklich auf Rolf abgestimmte musikalische Umrahmung Herrn Mario Haefliger für seine persönlichen und bewegenden Worte im Namen des Kirchenvorstandes Die Arbeitskollegen, im besonderen Heinz Habegger, Rino Padrun, Peter Taverna und Beni Tillmann, die Rolf auf seinem letzten Weg begleitet haben Die Lehrerschaft und Schulkameraden von Mathias, die vorbildlich für ihn da waren Wir werden Rolf nie vergessen. St. Moritz, im März 2008 Die Trauerfamilien

24 Angus Beef Delikatessen 31. Januar bis 23. März Snow Night. Vom Sternenhimmel ins Tal. Sponsor - Tel Jeden Freitag VERMISCHTES Am liebsten «Boarisch» (sda) Bayerisch ist die beliebteste deutsche Mundart. Mehr als ein Drittel der Deutschen lauschen ihr besonders gerne, wie eine Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie ermittelte. Die Meinungsforscher vermuten, dass die Beliebtheit des Bayerischen mit dem sprachlichen Selbstbewusstsein der Bayern zusammenhänge. Denn keine andere deutsche Region sei so verliebt in den eigenen Dialekt wie Bayern. Auf Platz zwei der Beliebtheitsskala kam das norddeutsche Platt (29 Prozent), gefolgt von Berlinerisch (22 Prozent) und Schwäbisch (20 Prozent). Unter den Dialekten, die regelrechte Aversionen auslösen, steht das «Säxsche» ganz oben. 54 Prozent der Deutschen bekennen, dass sie das Sächsische überhaupt nicht hören mögen. Zum Gedenken ein Pulli aus Hundefell (sda) In Gedenken an seine verstorbenen Hunde hat sich ein britisches Ehepaar zwei Pullover aus dem Fell ihrer geliebten Vierbeiner gestrickt. Beth und Brian Willis wärmen sich seither mit einem weissen und einem braunen Pullover. «Manche Leute denken, das ist eklig, aber für uns ist das ziemlich normal», sagte die 71-jährige Beth Willis aus dem nordenglischen Newcastle. Ihr 73 Jahre alter Mann lobte, sein Spezialpullover sei vor allem wasserdicht und halte ihn bei jedem Wetter warm. Seine Frau hatte das erste gute Stück aus den Haaren ihres weissen Samojede-Hundes «Kara» gestrickt, die sie zuvor zu Wolle spinnen liess. Die Idee kam ihr nach Medienangaben, als sie Prinzessin Diana mit einer Stola aus Hundehaar gesehen hatte. Sechsjähriger als Geburtshelfer (sda) Ein sechsjähriger Spanier hat seiner Mutter als Geburtshelfer assistiert. Er half ihr dabei, sein Schwesterchen auf die Welt zu bringen. «Ich war mit dem Jungen allein zu Hause, und es ging alles sehr schnell», berichtete die Frau anfangs Woche in Carballiño bei Ourense im Nordwesten Spaniens. «Ich bat meinen Sohn darum, das Neugeborene ganz vorsichtig aus meinem Unterleib herauszuziehen.» Der Sechsjährige selbst berichtete der Nachrichtenagentur EFE stolz: «Ich musste meiner Mutter ein wenig helfen. Sonst hätte sie es nicht geschafft.» Die Frau hatte beim Einsetzen der Wehen per Telefon eine Ambulanz bestellt. Als diese in dem Dorf eintraf, hatte das Mädchen bereits das Licht der Welt erblickt. Der Vater der Kleinen hatte sich kurz zuvor auf den Weg zur Arbeit gemacht. Heute beginnt der Frühling tt. Heute Donnerstag, 20. März begann um Uhr der astronomische Frühling. Der jeweilige Zeitpunkt variiert und fällt, abhängig unter anderem vom Abstand zum letzten Schaltjahr, auf der Nordhalbkugel auf den 20. oder 21. März, selten auch auf den 19. März. In Mitteleuropa gliedert man den Frühling in drei Phasen: Der Vorfrühling dauert vom Blütenbeginn der Schneeglöckchen und der Haselnuss bis die Salweidenkätzchen pollengelb sind. Der «Erstfrühling» dauert vom Blütenbeginn der Forsythie und dem Laubaustrieb der Stachelbeere bis zum Blütenbeginn der Birnbäume. Der «Vollfrühling» dauert vom Blütenbeginn der Ap- WETTERLAGE Die Alpen verbleiben in einer kalten Nordwestströmung. An der Alpennordseite bleibt der Wettercharakter damit winterlich, die Alpensüdseite zeigt sich weiterhin wetterbegünstigt. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DONNERSTAG Die Südtäler bleiben wetterbegünstigt! Infolge leicht nordföhnigen Effekts verbleiben die Südtäler auf der sonnigen Seite des Wetters. Zudem sind die Temperaturen hier auch weiterhin etwas höher als im bewölkteren Engadin. Ins Oberengadin schaffen es nur einige grössere Wolken aber keine Schneeschauer. Die Sonne kommt zwischendurch immer wieder zum Zug. Im Unterengadin ist das Wetter deutlich wechselhafter. Hier stauen sich vor allem ins Samnaun und die angrenzenden Berge einzelne, unergiebige Schneeschauer. BERGWETTER Die Berge an der Grenze zu Mittelbünden und besonders in der Silvretta stecken wiederholt in Wolken und es kommt zu leichten Schneeschauern. Von der Sesvenna und der Bernina südwärts herrscht weiterhin bestes Bergwetter vor felbäume und des Flieders bis zum Blütenbeginn der Ebereschen und des Wiesenfuchsschwanzes. Der astronomische Frühlingsbeginn ist kalendarisch bis 2014 bereits festgehalten, nämlich immer am 20. März, ausser 2011 am 21. März. Der phänologische Frühlingsbeginn wechselt hingegen nicht nur je nach der geografischen Länge und Breite, sondern auch nach der Höhe, nach den grossen Klimagebieten und auch je nach kleinräumigen Klimaverhältnissen. So beginnen die einzelnen Frühlingsphasen im Engadin wesentlich später als talabwärts in Südtälern oder in geschützten Lagen der Städte. Sicher ist zurzeit, dass der Vorfrühling im Engadin aufgrund des ausserordentlich sonnigen Februars schon seit zwei Wochen da ist. Die Palmkätzchen sind vielerorts schon pollengelb, die Haselnuss blüht in den Südtälern schon seit drei Wochen und in den rauen Höhenlagen streckt auch das Schneeglöcklein und der Krokus bereits ihre ersten Blüten aus dem kargen Boden. Man nimmt somit wahr, dass der Zeitpunkt des phänologischen Frühlingsbeginns von Jahr zu Jahr wechselt, jedoch zeichnet sich eine Tendenz ab, dass der Frühling in Europa, und damit auch in Höhenlagen wie dem Engadin, früher beginnt. Bild: An geschützten Orten reckt sich bereits der Krokus aus kargem Boden. Foto: Trudi Tuffli AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Freitag Samstag Sonntag C C C Temperaturen: min./max. St. Moritz 13 / 2 Zernez 9 / 1 Scuol 6 / 2 Sta. Maria 7 /1 POLIZEIMELDUNGEN Kalb-Abschuss geklärt (kp) Anfangs September des letzten Jahres ist im Val di Campo ein etwa sechs Monate altes Kuhkalb mit einer tödlichen Schussverletzung gefunden worden. Inzwischen konnte ein Jäger, der das Tier getötet und liegengelassen hatte, ermittelt und an die Staatsanwaltschaft Graubünden verzeigt werden. Bei der Untersuchung des toten Tieres durch den Wildhüter und den Bezirkstierarzt war eine Gewehrkugel des Kalibers 10,3 Millimeter sichergestellt worden. Anschliessend wurden mehrere Jagdwaffen von Jägern, die in diesem Gebiet auf der Jagd waren, sichergestellt und beschossen. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Graubünden konnte dadurch die Tatwaffe eruieren und den fehlbaren Jäger des widerrechtlichen Abschusses überführen. Regionaler Strassenzustand Telefon VERMISCHTES Alpinist nach Lawine vermisst (sda) Bei einem Lawinenniedergang am Piz Bleis Marscha oberhalb von Preda ist am Dienstag ein Alpinist verschüttet worden. Er wurde von den Schneemassen mitgerissen und stürzte mehrere hundert Meter über Felsen in ein steiles Couloir. Der Italiener, der in einer elfköpfigen Gruppe unterwegs war, wurde bis am Abend nicht gefunden. An der Suche beteiligten sich neben der Rega Retter des SAC mit Lawinenhunden. Die Suche war wegen der schlechten Sichtverhältnisse schwierig, wie die Rega am Dienstag mitteilte. Am Abend musste sie aus Sicherheitsgründen vorerst eingestellt werden. Glimpflicher verlief ein Lawinenabgang am Piz Uter in Graubünden. Sechs Mitglieder einer zwölfköpfigen Skitourengruppe wurden 100 Meter unterhalb des Gipfels von einer Lawine erfasst. Ein 47-jähriger Alpinist wurde verschüttet. Er konnte aber dank seines Ortungsgeräts von seinen Begleitern rasch geortet und gerettet werden. Die Rega flog ihn mit leichten Unterkühlungen ins Tal. Silser-Küchen Clalüna Noldi AG Castasegna 2 /8 Poschiavo 3 /6 DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 16 NW 29 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 14 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 5 windstill Scuol (1286 m) 9 W 7 km/h AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Freitag Samstag Sonntag C C C Gewerbezone Föglias 7514 Sils-Maria Tel Fax Schreinerarbeiten Innenausbau Küchenausstellung Granit- und Apparateaustausch

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