: Juni 1991: : : : Am zweiten Tag

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1 Golmer HÖhenweg - Gei spitze Vom SchÖnhof aus geht es erst einmal nach oben. Ziel ist die Bergstation GrÜneck der Golmerbahn. Von da aus führt ein steiniger Weg zum Golmer Joch. In schwindelerrgender HÖhe hat man bei schönem Wetter eine atemberaubende Sicht auf die Gei spitze und die dahinter hervorragenden "Drei TÜrme". Der Golmer HÖhenweg ist ein schmaler Grat, auf dem es immer wieder bergauf und bergab geht. Er endet am Gipfelkreuz der Gei spitze. Diese gehört zu den flachwelligen Bereichen des Montafon und ist 2334 m hoch. Bergab geht es dann in Richtung Lindauer HÜtte, zurück Über Plazadels zum SchÖnhof. Diese Wanderung beansprucht erste Bergsteigertechniken und man bewundert die Flora und Fauna in verschiedenen HÖhenstufen einschlie lich der Ökologischen Aspekte. GrÜneck - Au ergolm Bei der Halbtageswanderung Über die Bergstation GrÜneck zum Au ergolm wird auf die speziellen Naturschutzprobleme des Exkursionsgebietes eingegangen. Am Gebirgsbach lässt es sich dann einige Stunden verweilen. Die ergiebige Flora kann bestimmt, ein kleines MittagsschlÄfchen gehalten oder im kalten Bach die FÜ e abgekühlt werden. GemÜtlich geht es dann zurück zur HÜtte. Die Drei TÜrme Das Highlight ist eindeutig das Besteigen der drei TÜrme. Diese liegen direkt an der Landesgrenze zur Schweiz. Der Gro er Turm ist 2830m, der mittlerer Turm 2782m und der kleiner Turm 2754m hoch. Das Ziel ist es, dass Gipfelkreuz des mittleren Turmes zu erreichen. DafÜr muss schon sehr früh aufgestanden werden (4.00 Uhr) um dann schnellstmöglich zur Lindauer HÜtte zu kommen. Von dort geht es dann kontinuierlich bergauf und die Wandertechniken im schwierigen GelÄnde sind gefordert. Bei dieser Wanderung lernt man Pflanzen und Tiere der alpinen bis hochalpinen Region kennen. Dieses einmalige Erlebnis sollte jeder einmal mitmachen.

2 : Judith und ich sind mit der Golmerbahn, damals noch Zahnradantrieb, bis zur Bergstation Grüneck gefahren und dann über den Latschätzer Höhenweg zur Hütte gewandert. Nach kurzer Rast sind wir gegen 11:00 den Bilkengrat bis zur Wegabzweigung Alpilaalpe aufgestiegen und dann in Richtung Montabella gewandert. Unmittelbar nach der Wegabzweigung hatten wir ein steiles Schneefeld zu queren, was ohne Hilfsmittel nicht ganz einfach war. An der Alpilaalpe hat Judith eine Zwangsrast eingelegt und ich bin in 01:30 h auf die Tschaggunser Mittagsspitze m - ein herrlicher Aussichtsberg - und wieder abgestiegen. Danach sind wir ins Gauertal abgestiegen und nach Latschau gewandert, wo unser Auto stand. Eine anstrengende aber schöne Tour. Juni 1991: Im Rahmen einer Sektionstour des DAV Zweibrücken, mit Standort im Silbertal, sind wir mit der Golmerbahn bis zur Bergstation gefahren. Während der Großteil zur Lindauer Hütte gewandert ist, ist eine kleinere Gruppe über den noch gesperrten Golmer Höhenweg zur Geißspitze m aufgestiegen. Der Restschnee war für uns kein Problem, da er sich gut spuren ließ. Abstieg zur Lindauer Hütte und Rückweg durch das Gauertal über die Gauertalhütte nach Tschagguns : Mit Klaus G. und Peter H. übernachtet. Wir sind an diesem Tag von der Carschinahütte über die Tilisunahütte gewandert und wollten die Sulzfluh besteigen. Auf der Hütte hörten wir, dass für den Nachmittag, nach Abflachen des starken Windes, Regen angesagt war. Über den Bilkengrat sind wir zur Lindauer Hütte abgestiegen. Kurz nach unserer Ankunft begann der Regen. Am nächsten Tag haben wir unsere Tour über den Rätikonhöhenweg in Richtung Lünersee fortgesetzt : Mit den Ehepaaren Geib und Stark übernachtet. Wir sind an diesem Tag mit dem PKW angereist und haben auf dem Parkplatz der Lünerseebahn das Auto abgestellt. Wir haben diese Aufstiegshilfe in Anspruch genommen und sind über den linken Teil des Lünersee-Uferweges zum Verajoch m gewandert und dann weiter auf dem Schweizertorweg bis zum Schweizertor m. Nach einer kurzen Rast sind wir zum Öfapass m aufgestiegen und dann ging es abwärts bis zur Hütte. Für das Ehepaar Stark war es die erste Bergtour! Am Abend haben wir den Alpengarten an der Hütte besucht. Wir haben am nächsten Tag unsere Tour über den Bilkengrat zur Tilisunahütte und anschließend zur Carschinahütte fortgesetzt : Zweimal übernachtet. Ich bin mit dem PKW alleine um 06:00 von Zweibrücken gestartet und gegen 11:00 auf dem Parkplatz der Golmerbahn in Latschau angekommen und habe dort geparkt. Keine Parkgebühren! Mit der Golmerbahn bin ich bis zur Bergstation Grüneck m gefahren. Um 11:35 habe ich meine Tour über den Golmer Höhenweg begonnen und um 12:05 die erste Station das Golmer Joch m erreicht. Es ging weiter über das Kreuzjoch m in Richtung Geißspitze m, die ich um 14:10 erreicht hatte. Eine herrliche Aussicht nach allen Seiten. Die Aufstiegsroute durch den Rachen auf die Sulzfluh hat mich besonders interessiert, da diese für den nächsten Tag auf meinem Plan stand. Da immer mehr Wolken aufzogen, bin ich nach 10 Minuten Rast zum Abstieg aufgebrochen. Nach 00:50 h habe ich die Lindauer Hütte erreicht und mich einquartiert. Für diese Tour habe ich inklusiv einiger kleinen Pausen 03:35 h gebraucht. Am zweiten Tag bin ich um 07:30 bei bedecktem Himmel in der Hoffnung aufgebrochen, dass die Wettervorhersage, nach der es gegen Mittag besser werden sollte, sich erfüllen würde. Mein Ziel war der Aufstieg durch den Rachen auf die Sulzfluh. Der weitere Verlauf der Tour

3 war noch offen. Zunächst muss man auf dem Weg zum Birklegrat von der Hütte rd. 60 HM absteigen und dann beginnt nach rechts abzweigend der eigentliche Aufstieg auf einem schmalen aber gut gehbaren steilen Steig, der keine besondere Sicherungen hat. Weiter oben flacht der Weg etwas ab, bis man im teilweise weglosen steilen Gelände in den Bereich der Felsstufen gelangt. Hier muss man besonders auf die Markierungen achten, denn der Steigverlauf war, da kein Schnee mehr lag, nicht immer gut erkennbar. Vor dem Ausstieg aus dem Rachen muss noch einmal ein steiles wegloses Stück bewältigt werden bis der relativ flache Teil des Weges erreicht wird, der nach ca. 00:30 auf den Weg von stoßt, der von der Tilisunahütte kommt. An dieser Stelle habe ich überlegt, ob ich weiter gehen sollte, da die Sichtverhältnisse eher schlechter als besser wurden und die Temperatur sank. Ich habe zunächst wärmere Sachen angezogen und meine Handschuhe ausgepackt und mühsam über die kalten und nassen Hände gezogen. Da hier die Markierungen gut zu erkennen waren, wollte ich noch bis zu der Stelle gehen, wo der Abstieg durch den durch den Gemstobel abzweigt. Als ich dort angekommen bin, hat sich die Sicht verbessert und ich spürte die Sonne oberhalb des Nebels. Da es nur noch 00:30 h bis zum Gipfel waren, ging ich weiter und es war gut so, denn auf dem Gipfel hatte ich freie Sicht und kurze Zeit auch Sonne. Im Gipfelbuch war keinen Besucher an diesem Tag eingetragen. Ich hatte den Gipfel m nach 04:00 h um 11:30 erreicht und bin nach der Eintragung im Gipfelbuch gleich wieder aufgebrochen, da ich mich entschlossen hatte durch den Gemstobel zur Schweizer Seite abzusteigen. Kurz nach der Abzweigung zum Gemstobel hatte ich ein steiles Schneefeld zu überwinden., das ich aus Sicherheitsgründen durch Abklettern im angrenzenden Fels umgangen habe. Der insgesamt steile Abstieg wurde gekrönt durch eine mit Ketten sehr gut gesicherter längere Passage oberhalb des Verbindungsweges zwischen Tilisunahütte und Carschinahütte. Gegen 14:00, nach 02:30 h; hatte ich die Carschinahütte erreicht und musste feststellen, dass das Weizenbier inzwischen 4,70 kostet. Ohne Einkehr ging ich weiter über das Drusentor zur Lindauer Hütte, die ich nach 02:15 h um 16:15 erreicht habe. Der Hüttenwirt spendierte mir einen Schnaps. Für diese Tour habe ich inklusiv einiger kleiner Pausen 08:45 h gebraucht. Am dritten Tag bin ich über das Matschwitz Haus des DAV Tübingen nach Latschau abgestiegen und nach Hause gefahren : Bei einer von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken haben wir mit 7 Teilnehmer/innen dreimal in der Hütte übernachtet. Am ersten Tag, der Wetterbericht hatte morgens noch schlechtes Wetter vorhergesagt und für den Nachmittag eine Aufhellung mit allgemeiner Wetterbesserung angekündigt, sind wir um 09:45 mit 5 Personen über den Rachen aufgestiegen. Wir wollten, wenn es das Wetter erlaubt, auf die Sulzfluh m aufsteigen und dann über den weiteren Tourverlauf entscheiden. Ein paar Tage vorher hatte ich alleine eine entsprechende Vortour gemacht. Wir mussten beim Aufstieg leider feststellen, dass die Temperatur sank und die Sicht schlechter wurde. Als wir auf den Weg gestoßen sind, der zur Tilisunahütte führt, haben wir uns, obwohl es nur noch 40 Minuten bis zum Gipfel waren, entschlossen zur Tilisunahütte abzusteigen. Wir waren von außen und innen durchnässt und haben bei der Kälte und dem starken Wind entsprechend gelitten. Nach einem Imbiss und einem Getränkt in der Hütte, haben wir den Rückweg über den

4 Bilkengrat zur Lindauer Hütte angetreten, die wir wieder nach 07:30 h um 17:15 erreicht haben. Eine warme Dusche danach war eine herrliche Sache. Am zweiten Tag war das Wetter entgegen der Vorhersage wieder nicht gut. Wir sind daher erst um 09:45 mit allen Tourenteilnehmer/innen gestartet. Unsere Tour führte uns über den Latschätzer Höhenweg über die Latschätzalpe zum Grüneck m, Bergstation der Golmerbahn. Nach einer kleinen Mahlzeit sind wir aufgebrochen und zum Golmer Joch m aufgestiegen. Wir haben dann unsere Tour auf dem Golmer Höhenweg über Kreuzjoch m und Hätaberger Joch zur Geißspitze m fortgesetzt. Inzwischen hatte sich das Wetter so verbessert, dass wir Sonnenschein und gute Sichtverhältnisse hatten. Nach einer kurzen Rast auf der Geißspitze sind wir zur Lindauer Hütte abgestiegen, die wir nach insgesamt 06:45 h um 16:30 erreicht haben. Am dritten Tag, das Wetter war gut, sind wir gegen 07:30 zu unserer Heimreise aufgebrochen. Wir sind über den Schweizertorweg zum Öfapass m aufgestiegen und danach zum Schweizertor m abgestiegen. Wir wollten einen anderen Rückweg nehmen und sind durch das Rellstal abgestiegen und auf dem Lüner Weg über die Alpe Lün zur Lünerkrinne m aufgestiegen und dann zur Douglasshütte abgestiegen. Ein Weg, den wir etwas unterschätzt haben, da dem Höhenverlust von rd. 670 m beim langen Abstieg wieder ein teilweise steiler Aufstieg von rd. 690 m folgte. Wegen starkem Andrang an der Bergstation der Lünerseebahn sind einige Teilnehmer und Astrid im Schnellgang über den "Böser Tritt" zu unseren PKW's abgestiegen : Bei einer von mir organisierten und geführten Sektionstour des DAV Zweibrücken haben wir mit 8 Teilnehmern fünfmal in der Hütte übernachtet. Wir sind am Sonntag, den von Zweibrücken gestartet und bei teilweise leichtem Regen von Tschagguns/Latschau auf dem Fahrweg zur Hütte aufgestiegen. Am zweiten Tag, es war neblig und und es hat anfangs zeitweise geregnet, sind wir über den Geißspitzsteig, der schneefrei war, zur Geißspitze m aufgestiegen. Nach einer kleinen ungemütlichen Gipfelrast - die Schafe hatten vorher diesen Platz als Rastplatz benutzt, haben wir unsere Tour über den Gipfelgrat in Richtung Golmer Höhenweg fortgesetzt. Während der Gipfelgrat schneefrei war, hatten wir vor dem "Wilder Mann" und nachfolgend einige Passagen mit Schnee und Schneeverwehungen zu überwinden. Mit Hilfe des mitgeführten Eispickels konnte ich diese Passagen sicher spuren und für die Nachfolgenden begehbar machen. Auf halber Strecke sind wir auf einen "Wegebauer" gestoßen, der mit der Schaufel den Schnee geräumt hat. Wir haben uns bei ihm mit einem Schnaps aus Richards Vorrat bedankt. Am Güneck (Bergstation der Golmerbahn)1.890 m haben wir eine längere Pause eingelegt und sind dann über den Latschätzer Höhenweg zur Hütte gewandert. Angesichts der Wetter- und Schneesituation ein erfolgreicher Auftakt. Die Schneekontakte waren für einige Teilnehmer sicherlich ein gute Ausgangsbasis für die Folgetage, an denen es noch mehr Schnee gab. Am dritten Tag: Bedingt durch die Schneesituation waren die geplanten Touren nicht durchführbar und wir mussten uns den Gegebenheiten anpassen und die mit der Gruppe vertretbaren Tourenmöglichkeiten neu planen. Obwohl von der Hütte gut einsehbar, der Öfapaß im mittleren und oberen Teil eine geschlossene Schneedecke hatte, wollten wir zu diesem aufsteigen und dann sehen wie es Richtung Schweizer Tor aussieht. Nebel und leichter Regen waren unsere Begleiter. Unmittelbar hinter der kleinen Almhütte im

5 Sporentobel begannen die ersten Schneefelder. Da ich den Weg aus mehreren Touren ohne Schnee kannte, war es zunächst nicht allzu schwer diesen zu finden. Eine ältere Trittspur, die punktuell erkennbar war, hat mein Suchen nach einer geeigneten Route manchmal erleichtert oder bestätigt. Am Öfapaß angekommen, konnten wir unten das alte Zollhaus sehen und mussten feststellen, dass der Abstieg zu diesem so wie der weitere Weg zum Verajoch m unter einer geschlossenen Schneedecke lag. Da der Aufstieg viel Kraft gekostet hatte, das Wetter sehr unfreundlich und eine Passage des Schweizer Tores ungewiss war, haben wir uns entschlossen den Rückweg zur Hütte anzutreten und nicht zum Schweizer Tor abzusteigen. Es war die richtige Entscheidung, da wir einen Tag später in der Carschinahütte erfahren haben, dass das Schweizer Tor noch nicht passierbar ist. Auch an diesem Tag war der mitgeführte Eispickel für mich eine wertvolle Hilfe beim sicheren Spuren. Am vierten Tag: Das Wetter wurde besser und wir haben uns vorgenommen über das Drusentor zur Carschinahütte zu gehen und den Rückweg evtl. über den Rätikon-Höhenweg Süd zum Schweizer Tor, Öfapaß zur Hütte. Bei unserer Tour auf die Geißspitze konnten wir erkennen, dass der vor uns liegende Aufstieg zum Drusentor ab einer Höhe von ca m unter einer geschlossenen Schneedecke liegt. Mit der entsprechenden Erfahrung aus den zwei "Schneetouren" der Vortage gingen wir optimistisch an die Sache heran. Als wir die geschlossene Schneedecke erreicht haben, war gelegentlich eine alte Trittspur erkennbar. Die Abzweigung zum Sporaturm - Drei Türme haben wir nicht wahrgenommen, aber auch nicht gesucht. Am alten Zollwach-Haus, dessen Dach vom "Winde verweht" war, konnte ich die Grenzmarkierung Österreich/ Schweiz erkennen und mich somit daran orientieren. Diesen Weg bin zuvor nur einmal in umgekehrter Richtung gegangen. Das letzte Teilstück zum Drusentor war sehr steil und im Übergang zum Fels ein Geröllfeld, was unangenehm zu überqueren war. Am Drusentor m angekommen, mussten wir feststellen, dass der Durchgang durch eine vereiste Schneeverwehung versperrt war. Mit Hilfe meines Eispickels habe ich den kleinen Spalt zwischen Fels und vereistem Schnee soweit verbreitert. dass wir uns durchdrängen konnten. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass auf der Südseite ebenfalls noch sehr viel Schnee lag und der Weg zur Carschinahütte nicht erkennbar war. Angesichts dieser Situation haben wir uns trotzdem entschlossen, die Tilisunahütte zu besuchen und auf dem gleichen Weg zur Lindauer Hütte zurückzugehen. Nach einer Rast in der Carschinahütte, wir waren die einzigen Gäste, traten wir den "Heimweg" an. Eine anstrengende Tour bei gutem Wetter, die alle Bergkameraden gut und glücklich überstanden haben. Bei unserem Abschluss auf der Hüttenterrasse haben wir diese Tour als eine "Gipfeltour" gewertet. Am fünften Tag: Es sollte eine leichte Tour zum Abschluss werden. Von unserem Standquartier Lindauer Hütte sind wir über den Birklegrat aufgestiegen. Wir wussten, dass ein direkter Übergang zur Tilisunahütte wegen der Schneeverhältnisse nicht ratsam war und sind deshalb, nach einer Rast, links in Richtung Grüneck - Alpilaalpe abgebogen. Wir wollten über den Tobelsee und Schwarzhornsattel zur - Tilisunahütte wandern. Da uns die Überquerung der Schneefelder viel Zeit gekostet hat und wir von einer Einzelgängerin auch noch erfahren haben, dass auf dem Weg zur Tilisunahütte noch viel

6 Schnee liegt, sind wir zur Alpilaalpe abgestiegen und unterhalb dieser links ins Gauertal abgebogen und über den steilen Steig durch Wald und Wiesen abgestiegen. An der Gauertalhütte haben wir eine Rast eingelegt. Nur Eddy hat eine Erbsensuppe bekommen - er hat als Erster vor! 14:00 diese bestellt. Nach 14:00 war die Erbsensuppe ausverkauft! Wir sind über den rechten Weg zur Lindauer Hütte aufgestiegen. Eine lange und anstrengende Tour, was bei der Hitze viel Durst verursacht hat. Auf der Hüttenterrasse haben wir die Tour abgeschlossen. Am nächsten Morgen sind wir auf dem direkten Weg abgestiegen und nach Hause gefahren, da wir unsere Sektionssommerfest abends besuchen wollten. 1. Etappe am Sonntag, 09. September 2007 Variante a) Tschagguns-Latschau (985 m) Golmerbahn GrÜneck (1890 m) LatschÄtzer HÖhenweg LatschÄtzalpe (1733 m) Lindauer HÜtte (1744 m) Gehzeit: 2 Stunden Variante b) Tschagguns-Latschau (985 m) Golmerbahn GrÜneck (1890 m) Golmer Joch (2124 m) Golmer HÖhenweg Kreuzjoch (2201 m) Gei spitze (2334 m) Lindauer HÜtte (1744 m) Gehzeit: 4 Stunden Wir werden voraussichtlich wieder gegen 5.00 Uhr ab dem P+R-Parkplatz Wilnsdorf abfahren. ¼ber WÜrzburg Ulm Bregenz Bludenz nähern wir uns den RÄtikongipfeln. In Tschagguns folgen wir einem kleinen StrÄ chen hinauf nach Latschau bis an den See der Illwerke. Dort parken wir und lassen uns in zwei Sektionen von der Golmerbahn hinaufbringen auf den Golm. Von dort haben wir die beiden oben genannten Einstiegsvarianten zur Auswahl. Die Variante a) ist landschaftlich besonders schön und zugleich der bequemste Zugang zur Lindauer HÜtte. Diese Variante ist gut geeignet, wenn wir erst am Nachmittag in Latschau ankommen und nur begrenzte Zeit haben, um das erste Etappenziel zu erreichen. Der LatschÄtzer HÖhenweg verläuft relativ höhengleich und bildet einen angenehmen Einstieg in die Tour. Der Weg würde am besten passen zu meinem Motto am Einstiegstag: Ein sanfter Beginn ist immer ein Gewinn! Die Variante b) führt uns direkt in alpines GelÄnde. Wir müssten auf diesem gro artigen HÖhenweg, der als Gratwanderungen gestaltet ist und daher Trittsicherheit verlangt, rund 500 Hm aufsteigen bis zur Gei spitze und von dort steile 600 Hm wieder absteigen bis zur Lindauer HÜtte. Wir kämen bereits am ersten Tag in HÖhen von Über m und könnten von der Gei spitze gigantische Blicke hinüber werfen auf die Drei TÜrme sowie Drusenfluh und Sulzfluh. Die Variante b) wird mindestens 4 Stunden Gehzeit umfassen, so dass sie m. E. nur angegangen werden sollte, wenn wir den Ausgangspunkt früh erreichen und stabile Wetterbedingungen herrschen. Alle Wege des ersten Tages führen am schön angelegten Alpengarten vorbei zur Lindauer HÜtte, in der wir die erste Etappe ausklingen lassen. 2. Etappe am Montag, 10. September 2007 Lindauer HÜtte (1744 m) Porzalengawald Bilkengrat TilisunahÜtte (2208 m) TilisunafÜrkele (2230 m) CarschinahÜtte (2235 m) Gehzeit: 5 bis 5 Stunden Die 2. Etappe beginnt mit einem landschaftlich besonders lohnenden TeilstÜck des RÄtikon HÖhenweg Nord. ZunÄchst steigen wir durch den Porzalengawald ab und erreichen auf 1650 m die obersten WeidebÖden dicht unter den AbstÜrzen der Sulzfluh. Auf dem begrünten RÜcken des Bilkengrates geht es nun ständig in vielen Kurzkehren empor zur sog. Schwarzen Scharte. Faszinierend ist der Blick auf die Lindauer HÜtte im Tal unter uns, auf die Drei TÜrme und zur Drusenfluh. Im Talhintergrund bildet die Schesaplana den Abschluss. Gegen Mittag passend zur Rast werden wir die beim gleichnamigen See gelegene TilisunahÜtte erreicht haben. Die Gehzeit bis zur HÜtte beträgt etwa 2 bis 3 Stunden. Frisch gestärkt können wir uns dann auf den weiteren Weg machen. In wenigen Minuten erreichen wir das TilisunafÜrkele, 2230 m und Überschreiten die Grenze zur Schweiz. Durch die Grouben führt unser Weg zu FÜ en der Wei platte entlang. Oberhalb

7 des Berghauses AlpenrÖsli sto en wir dann auf den RÄtikon - HÖhenweg SÜd, der fortan unser Begleiter sein wird. Der Gipfel der Sulzfluh ist zum Greifen nahe. Auch die CarschinahÜtte, auf 2235 m HÖhe gelegen, ist nun am Ende der 2. Etappe bald erreicht. Hallo, wir suchen gerade für ein verlängertes Wochenende einen Tip für eine passende Bergwanderung in der Alpen. Anbei mal die ¼berlegungen, vielleicht hat ja jemand den optimalen Rat auf Lager. Wir wollen donnerstags am späten Nachmittag vor Ort sein und vielleicht noch in die Almenregion einsteigen. FR, SA, SO haben wir dann komplett zur VerfÜgung und wollen von HÜtte zu HÜtte. Am Montag dann möglichst so ein halbtägiger Abstieg, so dass wir noch heimkommen. Gletscher und Klettersteige sind nichts für uns. Kondition ist ok, Klettern sollte sich in sehr engen Grenzen halten, da wir ohne AusrÜstung unterwegs sein werden. SchÖn wäre ein Rundweg oder eine gute Transfer-MÖglichkeit. Zeitraum soll der sein. Wenn die Gegend noch ein interessante Alternative für absolut mieses Wetter bietet wäre es super. Zum Vergleich: lt. Jahr waren wir von Ramsau aus im Dachsteinmassiv unterwegs - tolle Sache. Danke Torsten Dazu hab ich ne Idee: Montafon. Das Gebiet ist sehr gut erschlossen, es bieten sich zig MÖglichkeiten an Bergbesteigungen die nicht so schwer sind (DrusentÜrme, Sulzfluh usw.) und die Verkehrsverbindungen erlauben es einem recht einfach, auch Touren zu machen die nicht als Rundtour ausgelegt sind. So eine Idee am Anfang: In Schruns /Tschagguns starten, mit der Golmer Bahn rauf auf 1900 m, dann den Golmer HÖhenweg entlangtraben und Über die Gei spitze runter zur Lindauer HÜtte. Dort Übernachten, am nächsten Tag dann rauf auf die DrusentÜrme (mittlerer Turm z.b.) und anschlie end Abstieg Richtung LÜner See zur DouglasshÜtte. Dann am dritten Tag Über die Schesaplana runter nach Brand. Von dort aus per Kombination Bus/Bahn/Bus zurück zum Auto. Da es zig weitere HÜtten in der Gegend gibt kann man auch locker andere Varianten machen. Z.B. kann man den RÄtikon HÖhenweg begehen, er führt aus der Gegend der Lindauer HÜtte rüber in die benachbarte Silvretta. Von dort aus kann man dann per Bus wieder zurückfahren. So, und noch so ein Vorschlag für die RÄtikon-Gegend... Do Anfahrt nach Tschagguns/Latschau, Aufstieg zur Lindauer HÜtte, alternativ das Tal hoch (2.5 h) oder per Bahn rauf auf den Golm und Über den Golmer HÖhenweg (gigantische Aussicht) zur HÜtte. Fr: Aufstieg zur Sulzfluh (ca 4-5 h), Abstieg zur Tilisuna-HÜtte ( h), dort Übernachten. Sa.: Den RÄtikon-HÖhenweg nach SÜden zum SchafberghÜsli. So: Weiter den RÄtikon-HÖhenweg entlang zur TÜbinger HÜtte oder alternativ dazu kurzer Abstieg ins Tal (600 m runter) und dann das Vergaldatal hoch zur zur TÜbinger HÜtte. Variante 2 ist auf jeden Fall machbar, Variante 1 könnte etwas herber sein (grö ere Entfernung, Weg unwegsamer). Dort Übernachten. Mo: Alternativ Abstieg nach Gaschurn (Busanbindung nach Schruns / Tschagguns) oder Über das Hochmaderer Joch rüber zum Silvretta Stausee. Von dort aus dann per Bus runter nach Schruns / Tschagguns.

8 Damit hast Du mit einer Wanderung einen schönen Teil des RÄtikons gesehn und zudem noch einen Einblick in die Silvretta gehabt. Ich würde bei der Tour auf jeden Fall am So. Variante 1 wählen und dann am Mo noch den Stausee mitnehmen - schon allein weil mich ein HÖhenweg mehr reizt als n Talweg. WÜrde aber auf jeden Fall auf der HÜtte nachfragen wie der Pfad gebaut ist, da ich die Wege südlich der TilisunahÜtte noch nicht gewandert bin (was mich aber nicht direkt davon abhalten würde). Alex Golmer Höhenweg (83) Samstag Anfahrt: Rielasingen - Konstanz - Rorschach - St.Margrethen - Feldkirch - Bludenz - Latschau Route: Berstation Golm - Golmer Joch - Latschätzkopf - Wilder Mann - Geißspitze - Lindauer Hütte - Latschätzalpe Gehzeit: ca. 5,5 Std. Höhendifferenz: ca. 810m

9 Dem Wegweiser folgend, landen wir an der Talstation der Golmerbahn im Vandans. Wir wollen jedoch ab Latschau die Golmerbahn als Aufstiegshilfe benutzen, also fahren wir mit dem PKW weiter, über Tschagguns nach Latschau. Dort besteigen wir die moderne Gondelbahn, die uns für 10,90 Euro knapp 900 Höhenmeter hinauf zum Grüneck bringt, und später wieder hinunter. Schon bei der Bahnfahrt fallen uns besonders die drei Türme auf, deren Anblick uns während der ganzen Wanderung begleiten wird. Die direkte Umgebung wird von Liftanlagen und Skipisten beherrscht. Eine eher provisorische Tafel mit der Aufschrift "Golmer Höhenweg" lenkt die Spur vom breiten Schotterweg auf schmale Pfade durch steile Grashänge ab. Unweit ist schon das Gipfelkreuz vom Golmer Joch zu erkennen. Ein breiter Gratweg, den wir und noch sehr viele Andere nutzen, führt direkt zur Spitze des Golmer Jochs. Das Gipfelkreuz der Geißspitze, unserem Ziel, ist von hier aus schon deutlich zu sehen. Vor uns liegen aber noch verschiedenen andere Gipfel, wie Latschätz-Kopf, Kreuzjoch, Wilder Mann und Kreuzspitze. Ein unschwieriger breiter Gratweg führt uns über Latschätzer-Kopf und Kreuzjoch zum Hätaberger Joch, wobei sich das Kreuzjoch auch umgehen lässt. Von hier aus entsteht der Eindruck, dass das letzte Wegstück zum Gipfel der Geißspitze sehr ausgesetzt ist. Hier, am Hätaberger Joch, trennen sich nun die Wege der Mutigen und weniger Mutigen. Eine Hinweistafel empfiehlt es auch nur den geübten Bergwanderern, den Geißspitzsteig zu benutzen. Alternativ kann ein leichterer Weg über die Latschäzalpe zur Lindauer Hütte gegangen werden. Der direkte Weiterweg zur Geißspitze entpuppt sich jedoch als gut ausgetreten und technisch eher unschwierig. Nur eine kurze Schlüsselstelle von wenigen Metern flösst Respekt vor der Tiefe ein. Zwar kann man sich auf der einen Seite gut am griffigen Fels festhalten, jedoch fällt der Hang an der anderen Seite viele Meter senkrecht ab und die Breite des Pfades beträgt nur wenige Zentimeter. Die Frage, ob das auch der richtige Weg sei zeigt, dass mehr als 2 weiche Knie die Passage zu meistern haben. Ist die Stelle aber überwunden, führt wieder ein sehr gut ausgetretener Pfad in Serpentinen den steilen Grashang hinauf zum Gipfel der Geißspitze. Fast der gesamte bisher begangene Gratweg ist von hier oben zu überblicken. Auf der anderen Seite sind die Berge des Rätikon, so wie Sulzfluh, Drei Türme, Schesaplana und viele andere, zum Greifen nahe. Und im Osten erkennen wir das Wanderziel der vergangenen Woche, das Kreuzjoch und die Zamangspitze und natürlich unendlich viele andere Gipfel. Nach einer Rast treten wir den Abstieg zur etwa 500 Höhenmeter tieferen Lindauer Hütte an. Der Weg ist nichts für kaputte Knie, denn in vielen Kehren geht es den steilen Grashang hinunter. Erst spät zeigt sich die Lindauer Hütte, idyllisch im Wald gelegen. Als gern gesehenes Wanderziel ist die Gartenterrasse der Lindauer Hütte sehr überfüllt. Nach einer kurzen Erfrischung machen wir uns auf den Rückweg, über den Latschätzer Höhenweg, der immer wieder einen grandiosen Ausblick auf die Bergwelt bietet. Wir laufen etwas zügig, denn die Zeit läuft auch, nämlich davon, und wir wollen doch die Bergstation der Golmerbahn noch vor Betriebsschluss erreichen. Nach jeder Kurve erwarten wir den Anblick der Bergstation aber erst wenige Hundert Meter vor dem Antreffen zeigt sie sich. Mit einer gemülichen Talfahrt lassen wir die schöne Wanderung ausklingen.

10 Es war wieder soweit, mit 24 Personen verbrachten wir unser Wochenende in der Hütte der Stadtwerke Konstanz, auf dem Golm. Am Freitag kamen wir um 15:30 Uhr an der Station Latschau an. Genauso wie im Vorjahr ging es mit der Bahn zur Bergstation (1890m) und es wurde ein gemütlicher Freitag verbracht. Am Samstag um 9:45 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg zur Lindauer Hütte (1744m). Da wir aber noch jüngere Kinder als beim letzten Mal dabei hatten dauerte der Abstieg etwa 1 3/4 Stunde. Wir nahmen uns etwa 1 Stunde Zeit für die Vesperpause. Das Wetter versprach keinen gemütlichen Nachmittag und so wurde lange überlegt, was man nun mit den Kindern ohne Schwierigkeiten schaffen konnte. Wir planten zunächst bis zum Öfapaß (2291m) zu gehen und bei schlechtem Wetter von dort aus wieder umzukehren. Sollte das Wetter bis dahin regenfrei bleiben, so wäre es möglich über das Kreuzjoch (2264m) auf den Golmer-Höhenweg zu wandern und dann den gleichen Rückweg wie letztes Jahr zu nehmen. Der Weg bis zum Öfapaß war von wechselhaftem Wetter gezeichnet. Es sah immer wieder so aus, als würden die kleinen Regenschauer stärker werden und uns zur Umkehr zwingen. Dennoch hatte Petrus es gut mit uns gemeint und lies es bei den Regenversuchen. Wir kamen nach 2 Stunden am Öfapaß an und beschlossen den Weg über das Kreuzjoch zu nehmen. Das Gelände war nicht immer einfach und so passierten wir die schwierigste Stelle in der Nähe der Schweizer Grenze. Hier mussten wir einen kleinen 5m tiefen Abstieg auf rutschigem Boden bewältigen. Jede Person wurde mittels Wanderstöcke gesichert und einzeln den Weg hinuntergeführt. Nachdem wir diese Stück sicher hinter uns gebracht hatten, ging es hinauf, am Kreuzjoch vorbei, um auf den Golmer-Höhenweg zu gelangen. Nach 2 1/2 Stunden hatten wir es geschafft und waren endlich auf dem Höhenweg. Jetzt waren es nur noch

11 45 Minuten bis zur Hütte. Allerdings war der Rest des Weges von ständig wechselnden Auf- und Abstiegen geprägt. Um 18:00 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht und konnten unser wohlverdientes Bier genießen. Natürlich wurde der Abend noch gemütlich, zudem hatten wir noch ein Geburtstagskind dabei, dem wir um Mitternacht mit einem Glas Sekt gratulieren konnten. Der Sonntag war wie gehabt. Frühstück, aufräumen, ein letztes Bier an der Bergstation und dann hinab ins Tal um sich auf den Nachhauseweg zu begeben. Auch jetzt freuen wir uns schon wieder auf das nächste Jahr. Wir kommen wieder! 1. Halbtageswanderung zur Lindauer Hütte Talort Höhenunterschied Gesamtgehzeit Karten Anforderungen Tourenverlauf Latschau - Bergstation der Golmerjoch-Bahn Aufstieg: 100 m Abstieg: 1000 m 3-4 Std Wanderkarte "Alpenpark Montafon" 1: Kompass-Karte Blatt 32 "Bludenz-Schruns-Klostertal" 1: Gemütliche Höhen- und Talwanderung auf bestens markierten Wegen. Auch für Kinder ab ca. 8 Jahren geeignet. Der vielbegangene Latschätzer Weg führt von der Bergstation der Golmerjoch-Bahn fast eben um das Grüneck herum und senkt sich dann allmählich zur Latschätzalm. Nach kurzem Anstieg durch eine Latschengasse wandert man ohne größere Höhenunterschiede zur Lindauer Hütte. Hier lohnt sich neben der Einkehr vor allem ein Besuch im Alpengarten bei der Hütte. Der Abstieg führt hinunter zur Sporaalpe und dann gemütlich durch das Gauertal hinaus nach Latschau

12 2. Tagestour über Golmer Höhenweg und Geißspitze Talort Höhenunterschied Gesamtgehzeit Anforderungen Tourenverlauf Latschau - Bergstation der Golmerjoch-Bahn Aufstieg: 800 m Abstieg: 1800 m ca. 7 Std Golmer Höhenweg unschwierig, auch für Ungeübte Geißspitzsteig nur für schwindelfreie und trittsichere Geher Die Tour ist nur bei trockenen Wegverhältnissen empfehlenswert Von der Bahn aus wandert man im leichten Auf und Ab auf unschwierigem Gratweg über Laschätzkopf und Kreuzjoch bis zum Hätaberger Joch. Wer trittsicher und schwindelfrei ist, sollte die Tour über den Geißspitzsteig fortsetzen, der über den Wilden Mann und die Kreuzspitze zur Geißspitze zieht. Wenn der Weg nass und rutschig ist, ist es besser die Geißspitze über die Laschätzalm zu umgehen. Zielpunkt ist auf jeden Fall die Lindauer Hütte. Talabstieg wie oben nach Latschau. 3. Gipfelziele von der Lindauer Hütte Sulzfluh (2818 m) Drei Türme Tschaggunser Mittagsspitze (2168 m) Aufstieg: Von der Lindauer Hütte auf makiertem Weg zum "Rachen". In ihm steil hinauf (teilweise Versicherungen) zum Gipfelplateau und zum Gipfelkreuz. (4 Std) Abstieg: Entweder auf dem Anstiegsweg zurück zur Lindauer Hütte (3 Std) oder hinab zur Tilisuna-Hütte und von dort hinaus nach Latschau (4 Std). Gehzeit: 3-4 Std Aufstieg Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich (leichte Kletterei im Schrofengelände) Aufstieg: Von der Hütte über den Bilkengrat in ca. 3 Std zur Tilisunahütte. Von dort mit geringer Steigung vorbei am Schwarzhorn zu Schwarzhornsattel und weiter zum Gipfelaufbau der Tschaggunser Mittagsspitze. Die letzten Meter zum Gipfel erfordern bei leichter Kletterei absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Abstieg: Den Gipfelaufbau abklettern. Anschließend hinunter zur Alpila-Alm und im Almgelände zum Gasthuas Grabs. Von hier mit dem Sessellift nach Tschagguns. Gesamtgehzeit: 7-8 Std

13 Lindauer Hütte Gesichtet (+/ ) Lindauer Hütte Basisdaten Sektion: Alpenregion: Sektion Lindau, DAV Rätikon Höhe: m ü. A. Hüttenwirt: Zimmer: Lager: Winterraum: Geografische Lage: Webseite: Thomas Beck 40 Betten 120 Bergsteigerlager 24 Lager (offen) 47 2' 4" N, 9 50' 8" O Koordinaten: 47 2' 4" N, 9 50' 8" O Öffnungszeiten Bewirtschaftet: Anfang Juni bis Mitte Oktober, 26. Dezember bis 6. Januar und Ende

14 Februar bis Ende März Die Lindauer Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Lindau des Deutschen Alpenvereins (DAV). Sie liegt im Gauertal am Fuß der Drei Türme auf Metern im Rätikon im Montafon in Vorarlberg. Zugang [Bearbeiten] Am kürzesten ist die Lindauer Hütte von der Bergstation der Golmerbahn über den Latschätzer Höhenweg zu erreichen. Er führt (familienfreundlich) von der Bergstation der Golmerbahn fast eben um das Grüneck herum (schöne Aussicht!) und senkt sich dann allmählich zur Alpe Latschätz. Nach kurzem Anstieg wandert man ohne größere Höhenunterschiede zur Lindauer Hütte. Etwas weiter ist der Zugang über den Golmer Höhenweg: Am Anfang des Weges ist erst einmal ein Anstieg zu bewältigen, bis man das Höhenniveau des Gratweges am Golmer Joch (2.124 m) erreicht hat. Dann geht es weiter übder den Latschätzkopf (2.219 m) und schließlich erfolgt der Abstieg von der Geißspitze (2.334 m) zur Lindauer Hütte. Alternativ führt von der Station der Golmerbahn bei Matschwitz ein schattiger Waldweg zur Alpe Latschätz und von dort führt der o. g. Weg zur Hütte. Auch über den Fahrweg, der direkt von der Talstation der Golmerbahn (in Latschau) bis hinauf zur Hütte reicht, ist die Lindauer Hütte zu erreichen. Gehzeiten [Bearbeiten] Latschätzer Höhenweg: Golmerbahn Bergstation - Lindauer Hütte, ca. 1½ bis 2 Stunden Golmer Höhenweg: Golmerbahn Bergstation - Lindauer Hütte, ca. 3 bis 3½ Stunden Matschwitz - Lindauer Hütte, ca. 2 bis 2½ Stunden Fahrweg: Golmerbahn Talstation (Latschau) - Lindauer Hütte, ca. 2 bis 2½ Stunden Der Abstieg führt hinunter zur Sporaalpe und dann gemütlich durch das Gauertal hinaus, bis zur Station der Golmerbahn nach Latschau. Übergänge zu anderen Hütten [Bearbeiten] Totalphütte Schesaplanahaus Douglasshütte

15 Heinrich-Hüter-Hütte Mannheimer Hütte Carschinahütte RealschÜler wandern im Hochgebirge ROTTWEIL, 5. Juli (pm) - Im Rahmen einer ErlebnispÄdagogik-AG verbrachten SchÜler der Realschule Rottweil ein Wochenende in den Alpen. Basislager dieses Unternehmens war eine Selbstverpfleger-HÜtte im Gauertal bei Tschagguns im Montafon. [Bild vergrö ern] Die Anreise zu dieser Unterkunft stand dabei unter keinem guten ¼ber mehrere BergkÄmme auf dem Golmer HÖhenweg erreichten die SchÜler mit ihren begleitenden Lehrern Metzger und Ullrich die Geisspitze auf 2334m. Foto: pm Vorzeichen. Im strömenden Regen musste die letzte Teilstrecke zur HÜtte erwandert werden. Nachdem sich die SchÜler aber in ihrem Wochenendheim gemütlich eingerichtet hatten, war die ganze MÜhsal schnell vergessen. Am Samstag stand eine lange Tagesbergwanderung auf dem Plan. Dazu musste die SchÜlergruppe zeitig aufstehen. Nach einem kräftigenden FrÜhstÜck wurde das Golmer Joch erstiegen. ¼ber mehrere BergkÄmme auf dem Golmer HÖhenweg erreichten die MÄdchen und Jungen mit ihren begleitenden Lehrern Metzger und Ullrich die Geisspitze auf 2334m. Von dort genoss man bei schönem Wetter das herrliche Panorama des RÄtikons mit Drusenfluh, Drei TÜrme und der Sulzfluh. Nun erfolgte ein langer Abstieg mit Zwischenrast an der Lindauer HÜtte mit ihrem au ergewöhnlichen Alpengarten. Weiter ging es Über Wiesen und Weiden bergab mit GlockengelÄut zurück zum Ausgangsort. MÜde, zum Teil mit einigen Blasen an den FÜ en, aber zufrieden erreichte die Erlebnisgruppe am späten Nachmittag die eigene vertraute HÜtte. FÜr etliche Jugendliche war diese Tagestour auch gleichzeitig eine neue Lebenserfahrung. Nach einigen Stunden Erholung, einem selbst zubereiteten Abendessen und einer gemeinsamen Diskussionsrunde war schlie lich Bettruhe angesagt. Am Sonntag konnten die RealschÜler nochmals neue persönliche EindrÜcke beim Klettern an einem Felsen und bei einigen VertrauensÜbungen erfahren. Nachdem die WochenendhÜtte gereinigt wurde, ging es am Nachmittag zurück in die vertraute Heimat nach Rottweil.

16 Nr. Route Markierung Gehzeit (Std.) 1 Golmerbahn Talstation Latschau - Seerundweg - Klettergarten - Golmerbahn gelb-weiß 1/2 2 Golmerbahn Talstation Latschau - Naturlehrpfad Kristakopf - Klettergarten - Golmerbahn gelb-weiß Latschau - Klettergarten - Krista - Tschagguns weiß-rot-weiß 2 4 Golmerbahn Bergstation Grüneck - Platzisalpe - Rells (Rückfahrt mit Wanderbus nach Vandans) weiß-rot-weiß 1 3/4 5 Lünersee - Verajoch - Schweizer Tor - Öfapass - Lindauer Hütte - Latschau weiß-rot-weiß 6 6 Golmerbahn Bergstation Grüneck - über Alpe Golm nach Matschwitz (Mittelstation der Golmerbahn) - Latschau (Talstation gelb-weiß 2 1/2 der Golmerbahn) 7 Golmerbahn Mittelstation Matschwitz - Plazadels - Wachters Dieja - Plazadels - Matschwitz weiß-rot-weiß 2 1/4 8 Golmerbahn Bergstation Grüneck - Latschätzalpe - Wachters Dieja - Plazadels - Matschwitz weiß-rot-weiß 2 3/4 9 Golmerbahn Bergstation Grüneck - Latschätzalpe - Wachters Dieja - Plazadels - Matschwitz weiß-rot-weiß 3 10 Golmerbahn Bergstation Grüneck - Latschätzalpe - Lindauer Hütte - Latschau weiß-rot-weiß 4 1/2 11 Golmerbahn Bergstation Grüneck - Golmer Höhenweg - Geißspitze - Lindauer Hütte - Latschau weiß-rot-weiß 6 1/2 12 Golmerbahn Mittelstation Matschwitz - Schandang - Ganeu - Vandans weiß-rot-weiß 2 bzw. über Mularietschweg nach Latschau 13 Lünerseebahn Talstation - Böser Tritt - Douglashütte weiß-rot-weiß 1 14 Lünerseebahn Bergstation - Lünerkrinne (Rückweg auf dem gleichen Weg) weiß-rot-weiß 3/4 + 1/2 15 Lünerseebahn Bergstation - Lünersee-Rundweg weiß-rot-weiß 1 3/4 16 Lünerseebahn Bergstation - Totalphütte (Rückweg auf dem gleichen Weg) weiß-rot-weiß 1 1/ a Lünerseebahn Bergstation - Totalphütte - Schesaplana weiß-blau-weiß 3 17 Lünerseebahn Bergstation - Lünersee-Rundweg mit Abstecher zum Gafalljoch (Cavelljoch) weiß-rot-weiß 3 18 Lünerseebahn Bergstation - Lünerkrinne - Alpe Lün - Rells - Vandans weiß-rot-weiß 4 19 Lünerseebahn Bergstation - Saulasteig - Heinrich-Hueterhütte - Rells - Vandans weiß-blau-weiß 5 1/2 20 Golmerbahn Talstation Latschau - Golmerbahn Talstation Vandans gelb-weiß 1 4/18 Lünerseebahn Bergstation - Lünerkrinne - Alpe Lün - Rells - Alpe Platzis - Golmerbahn weiß-rot-weiß 5 gelb-weiß Spazierweg weiß-rot-weiß Bergwanderung weiß-blau-weiß... Alpiner Steig 2006 Illwerke Tourismus - illwerke vkw - AGB - Impressum - Drucken Inhalt suchen: go Links: Bergführer Montafon

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