Predigt über Mt 28,1-10, Ostern (24./ ), Britzingen/Dattingen

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1 Predigt über Mt 28,1-10, Ostern (24./ ), Britzingen/Dattingen Liebe Schwestern und Brüder! Menschen erleben die Osterbotschaft. Heute wie damals vor knapp 2000 Jahren. Das ist es, was die Evangelien beschreiben. Die Auferstehung selbst bleibt vor den Blicken verborgen. Was sich zwischen dem Karfreitag und dem Ostermorgen im Grab abgespielt hat, wird in der Bibel nicht dargestellt. Wer hätte auch Zeuge sein sollen? Ich finde diese Zurückhaltung richtig und angemessen. Die Auferstehung Jesu übersteigt das menschliche Fassungsvermögen. Sie bleibt ein Geheimnis des Glaubens. Auf je eigene Art und Weise beschreiben die Evangelien, wie Menschen die Botschaft von der Auferstehung erfahren. Wie sie diese Nachricht erleben und was diese Nachricht bei ihnen bewirkt. Die Frauen am Grab, Petrus und der Lieblingsjünger, die beiden auf dem Weg nach Emmaus, die Gemeinschaft der Elf, Thomas. Sie alle stehen beispielhaft für alle Christen, die die Osterbotschaft hören und dem Auferstandenen auf je ihre Weise begegnen. In diesem Jahr ist das Osterevangelium des Matthäus Predigttext. Ich zerlege die Geschichte heute einmal in einzelne Szenen. Wie in Zeitlupe läuft das Geschehen vor dem inneren Auge ab. Schritt für Schritt oder Schnitt für Schnitt vollziehe ich nach, was die Frauen -, was Christen erleben, die die Botschaft von der Auferstehung Jesu erreicht. Der Auftakt Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Am dritten Tag nach dem Karfreitag machen sich die beiden Frauen auf den Weg. Die Bilder im Kopf sind noch frisch. Bilder, die sie bis ins Mark erschüttert haben. Eine Welt ist für sie untergegangen. In der Stunde des Todes Jesu hat die Erde gebebt. Das Unterste wurde zu Oberst gekehrt. Im Erleben der Frauen ist kein Stein auf dem anderen geblieben. All ihre Hoffnungen sind unter Trümmern begraben. Trauer hat sie überflutet. Sie haben den, den sie liebten, qualvoll sterben sehen. Ihre Trauer treibt sie jetzt an sein Grab. Die Erschütterung Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. 1

2 Wieder bebt die Erde. Dazu eine Erscheinung wie ein Blitz. Wo gerade noch Dämmerung war, taucht die Gestalt des Engels alles in gleißendes Licht. Beängstigend ist das alles sollte man meinen. Die Wachen erschrecken sich zu Tode. Doch die Frauen offenbar nicht. Wieder wird mit dem Erdbeben alles umgewälzt. Gott kehrt die Verhältnisse um. Der Herr erniedrigt und erhöht spricht Hannah. Die starken Wachen werden schwach. Die Frauen erweisen sich als stark. Vielleicht begreifen sie das Erdbeben als Zeichen des nahenden Gottes. So wie in manchen Geschichten der hebräischen Bibel das Erscheinen Gottes von Erdbeben begleitet wird. Vielleicht erinnern sie sich auch an Jesu Rede von der Endzeit. Nur dort und eben bei der Kreuzigung und jetzt ist im Matthäusevangelium von Erdbeben die Rede. Das Beben und der leuchtende Engel als Zeichen dafür, dass die neue Wirklichkeit Gottes im Anbrechen ist. Das alte Weltbild wird in seinen Grundfesten erschüttert. Das Reich Gottes ist mitten unter euch hat Jesus gesagt. Kein Fels ist mehr im Weg. Die Frauen werden Zeuge, wie der Fels weggewälzt wird. Ihnen wird eine zentnerschwere Last von der Seele genommen. Hoffnungslosigkeit und Trauer weichen durch den Boten Gottes neuer Zuversicht. Doch noch ist diese vage und unbestimmt. Es braucht die Deutung des Gottesboten, es braucht das gesprochene Wort, damit die Hoffnung konkret wird. Die Botschaft Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Die Botschaft nimmt die Frauen mit dem an, was sie innerlich gerade umtreibt. Die Botschaft knüpft da an, wo Menschen gerade stehen. Ihr seid gekommen, um den Gekreuzigten zu betrauern. Und: Ihr braucht euch nicht zu fürchten anders als die Wachen, die nicht begreifen, was hier passiert. Für euch ist die Botschaft Hoffnung. Und dann der Kern dieser Botschaft: Jesus ist auferstanden! Kein Fels, keine Macht des Todes konnte ihn halten. Gottes Reich ist im Kommen. Er hat die Verhältnisse umgekehrt. Was schwach war, wird stark. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Jesus selbst hat es angekündigt. Er steht zu seinem Wort. Er geht euch voran nach Galiläa. Folgt ihr ihm nach. Auch das Wiedersehen in Galiläa hatte Jesus angekündigt. Un- 2

3 mittelbar bevor er Petrus auf den Kopf zugesagt hatte, dass der ihn verleugnen würde. Auch dieser Vertrauensbruch kann Jesus nicht zurückhalten. Er lebt und sie werden ihm begegnen. Die Botschaft der Hoffnung wird zugleich für die Frauen zum Auftrag. Sagt seinen Jüngern, dass Jesus auferstanden ist von den Toten. Trauer und Hoffnungslosigkeit sollen euch nicht mehr lähmen. Gebt eure neu gewonnene Zuversicht weiter. Freude Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen. Die Botschaft bewegt. Die Frauen machen sich sofort auf den Weg. Sie wollen so schnell wie möglich zu den anderen. Sie wollen erzählen. Menschen, die die Botschaft hören, drängt es dazu, sie weiterzugeben. Die Hörenden werden selbst zu Boten, zu Trägern der Hoffnung. Bei Matthäus sind die Frauen also nicht stumm vor Entsetzen, sondern wollen dem Auftrag zur Verkündigung nachkommen. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen. Mit Furcht und mit großer Freude schreibt Matthäus. Die Furcht, die zur Überlieferung nun mal dazugehört, deute ich hier als Ehrfurcht. Das Besondere ist die große Freude. Man singt mit Freuden in den Hütten der Gerechten. Die Frauen beben vor Freude. Kein Fels drückt sie mehr nieder. Keine Hoffnungslosigkeit und Trauer hält sie mehr zurück. Sie sind voller neu gewonnener Kraft. Die Frauen werden ihre Freude teilen. Sie werden den anderen mitteilen, was sie erfahren haben: Jesus ist auferstanden. Er lebt und wir werden ihm begegnen. Vergewisserung Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfassten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen: Dort werden sie mich sehen. Diese Begegnung mit Jesus kommt überraschend. Eigentlich hatte der Bote den Frauen gesagt, dass sie Jesus in Galiläa sehen würden. Offenbar hat der spontan seinen Plan geändert. Begegnungen mit Jesus sind nicht planbar. Sie kommen überraschend und oft anders, als man denkt. Der Auferstandene wendet sich den Frauen zu. Er stärkt sie und bestärkt sie in dem, was sie vorhaben. Sie sind schon auf dem Weg. Sie sind schon voller Freude. Es drängt sie schon zu erzählen. Jesus braucht den Frauen nichts komplett Neues zu sagen, sondern er verstärkt die 3

4 Botschaft des Boten. Noch einmal die Zusage: Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Noch einmal der Auftrag: Geht und verkündigt den Meinen, dass ich lebe und ihnen begegnen werde. Zuvor die Anrede: Seid gegrüßt! Das Wort für grüßen bedeutet auch sich freuen. Zwischen den Zeilen schwingt in dem Gruß die Aufforderung mit: Freut euch! Die Erscheinung des Auferstandenen wiederholt die Botschaft, lässt sie lebendig und zur Gegenwart der Frauen werden. So dient sie der Stärkung und der Freude. Und sie dient der Vergewisserung. Durch die Wiederholung. Und durch die leibhaftige Begegnung mit dem Auferstandenen. Dabei ist die ein Privileg, das auf wenige Menschen in den biblischen Geschichten beschränkt bleibt. Nachgeborene wie ich, die im Zeitalter des Zweifels leben, könnten fast ein bisschen neidisch werden. Doch vom Standpunkt des modernen Zweifels aus könnten auch die Frauen sich fragen, ob sie nicht geträumt haben. Ob die Begegnung mit dem Engel und dem Auferstandenen nicht ihrem Wunschdenken entspringt. Auch für sie bleibt die Auferstehung Jesu ein Gegenstand des Glaubens. Ihr Glaube gewinnt an Kraft mit jeder neuen Begegnung mit der Auferstehungsbotschaft. Die Frauen glauben. Sie glauben der frohen Botschaft des Boten. Sie glauben dem, was sie erfahren und erlebt haben. Sie vertrauen darauf, dass die Freude sie trägt. Durch die Trümmer der alten Weltordnung hindurch in das anbrechende neue Reich Gottes. Zu den Menschen, denen sie die Botschaft zu verkündigen haben. Sie werden selbst zu überzeugenden Botinnen. Die Fortsetzung Jede Begegnung mit der Botschaft, mit überzeugenden Botinnen oder Boten des Auferstandenen stärkt die Vergewisserung. So gewinnen Menschen die Kraft, selbst zu Boten zu werden. Und so erreichen die Osterbotschaft und die Osterfreude auch uns. Jede Begegnung im Namen des Auferstandenen ist ein Stück Begegnung mit dem Auferstandenen selbst. Der Tod konnte Christus nicht töten. Gott ist gegen den Tod aufgestanden. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott, der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen. Denn der Herr hat s gesagt. Gottes neue Wirklichkeit ist angebrochen. Damit, dass Christus in die Welt gekommen, dass er gestorben und auferstanden ist. Die Trümmer der alten Wirklichkeit stehen noch. Angst und Trauer, Leid und Tod sind noch nicht vergangen und vergessen. Den ersten Christen standen Not und Verfolgung bevor. Die römischen Unterdrücker blieben noch lange im Land. Bis heute werden Christen in Teilen der Welt verfolgt. Bis heute fliehen Menschen vor Unterdrückung und Krieg. Bis heute leben 4

5 Menschen in Trümmern, die Katastrophen zurückgelassen haben naturgegebene und hausgemachte. Die Bilder sind noch da und sie sind noch frisch. Doch Gott kehrt die Verhältnisse um. Er ist gegen den Tod aufgestanden. Die Botschaft von der Auferstehung bewegt die Menschen bis heute. Sie wird immer noch weitergesagt. Die ersten, die sie erfahren haben, wurden von Freude erfüllt. Und diese Freude trägt bis heute. Nichts und niemand konnte sie auslöschen. Sie wird zum Mittel und zur Kraft gegen den Tod. Menschen stehen gegen den Tod auf. Nehmen seine Mächte nicht mehr einfach hin. Nehmen es mit seinen Mächten auf. Gehen auf die Straßen und treten für das Leben ein. An Ostern feiern wir Gottes Sieg über den Tod. Wir feiern das Leben. Wir feiern den Auferstandenen. Und im Feiern begegnen wir ihm, wird er uns gegenwärtig. Schmückt das Fest mit Maien! Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Amen. Arnold Glitsch-Hünnefeld 5

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