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1 EAS -Sp EAS -Sm/Zr K.406.V09.DE

2 Inhaltsverzeichnis Seite Bauformübersicht EAS -Sp/ EAS -Sm/EAS -Zr 3 EAS -Sp pneumatisch regelbare Überlastkupplungen Drehmomentbereich: 4 bis 500 Nm Beschreibung 4 Datenblätter EAS -Sp Standard 6 EAS -Sp drehsteif 7 Technische Erläuterungen 8 Einbaubeispiele 9 Total Quality Management Produktqualität Damit Sie sich 00%ig auf unsere mayr -Produkte verlassen können, verlässt jede Lieferung unser Haus erst nach sorgfältiger Qualitätskontrolle. Auf Wunsch stellen wir Ihre Kupplungen und Bremsen exakt auf die geforderten Werte ein und bestätigen die Produkteigenschaften mit einem Prüfprotokoll. Qualitätsmanagement Der Begriff Qualität bezieht sich bei mayr auf Produkt und Dienstleistung. Die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagements bestätigt das Qualitätsbewusstsein unserer Mitarbeiter in allen Ebenen des Unternehmens. Unser integriertes Managementsystem ist nach DIN EN ISO 900:008 (Qualität) und DIN EN ISO 400 (Umwelt) zertifiziert und entspricht den Anforderungen der OHSAS 800/ OHRIS (Arbeitsschutz). EAS -Sm/EAS -Zr elektromagnetisch regelbare Überlastkupplungen Drehmomentbereich: 6 bis 375 Nm Beschreibung 0 Datenblätter EAS -Sm/EAS -Zr Standard EAS -Sm/EAS -Zr mit Abdeckhaube EAS -Sm/EAS -Zr drehsteif 3 Technische Erläuterungen 4 schaltermontage 4 Einbaubeispiele 5 Elektrisches Zubehör EAS -Sp Schaltgerät 6 EAS -Sm / EAS -Zr Steuergerät 9 schalter mechanische Betätigung berührungslos, magnetfeldfest 3 Alle Produkte werden auf eigenentwickelten Prüfständen umfangreichen Untersuchungen und Belastungstests unterzogen. Erst wenn sie die härtesten Dauerversuche erfolgreich absolviert haben, technisch völlig ausgereift sind und ihre Zuverlässigkeit bewiesen haben, werden sie in unsere Produktpalette aufgenommen.

3 Ihre Vorteile beim Einsatz von elektrisch oder pneumatisch regelbaren Überlastkupplungen mit Schaltfunktion: Die Kupplungen begrenzen das Drehmoment exakt auf den über Strom oder Luftdruck vorgegebenen Wert und vermindern so im Überlastfall Schäden, kostspielige Reparaturen und Ausfallzeiten. Über die Höhe des Stroms beziehungsweise des pneumatischen Drucks kann das übertragbare Drehmoment während des Betriebs immer exakt an den Produktionszyklus angepasst werden. Ihre Maschine ist in jeder Produktionsphase optimal geschützt. Die sofortige Betriebsbereitschaft nach einem Störfall reduziert die Stillstandszeiten Ihrer Anlage auf ein Minimum. Strom beziehungsweise Luftdruck als Steuer- und Regelgröße machen die Kupplungen fernbedienbar. Damit lassen sich die Kupplungen auch in komplexe Steuerungskonzepte einbeziehen: ein entscheidender Vorteil beim Einsatz in automatisierten Maschinen. Speziell auf die Kupplungen zugeschnittene Schaltgeräte machen die Bedienung äußerst einfach und garantieren eine optimale Nutzung des vollen Funktionsumfanges der Kupplungen. Die große Variantenvielfalt mit den unterschiedlichsten Funktionsprinzipien und Bauformen hält auch für Ihren Einsatzfall eine passende Ausführung bereit. Bauformübersicht EAS -Sp/EAS -Sm/EAS -Zr EAS -Sp Standard Drehmoment: 4 bis.500 Nm 0 bis 5 Type _ Kupplung trennt An- und Abtrieb bei Überlast oder externem Steuerbefehl. Synchrones Einkuppeln über Druckluft nach jeder vollen Umdrehung: - Wiedereinrastung EAS -Sp nach 360 Spielfreie Drehmomentübertragung Siehe Einbaubeispiele, Bilder bis 3, Seite 9 Seite 6 EAS -Sp drehsteif Drehmoment: 5 bis.500 Nm 0 bis 5 Type Kupplungskombination mit ROBA -D-drehsteifer elastischer Ganzstahlkupplung Koaxiale Wellenverbindung zum Ausgleich von Fluchtfehlern EAS -Sm EAS -Zr Standard EAS -Sm EAS -Zr mit Abdeckhaube EAS -Sm EAS -Zr drehsteif Drehmoment: 6 bis 375 Nm 0 bis 4 Type Type Drehmoment: 6 bis 375 Nm 0 bis 4 Type Type Drehmoment: 6 bis 375 Nm 0 bis 4 Type _ Type _ Seite 7 Elektrische Überlastkupplung mit Schaltfunktion Drehmomenteinstellung durch regelbare Gleichspannung. Kupplung trennt Antrieb bei Überlast oder Stromabschaltung - Wiedereinrastung EAS -Sm nach Wiedereinrastung EAS -Zr nach 5 Flanschausführung zum Anbau von Riemenscheiben, Zahnrädern etc., Stützlagerung kundenseitig Seite Die Abdeckhaube verhindert eine Verschmutzung der Luftspalte zwischen dem Magnetteil und der Ankerscheibe und zwischen der Ankerscheibe und dem Übertragungsflansch. Gleichzeitig dient die Abdeckhaube zur Aufnahme des berührungslosen schalters (Näherungsinitiator, siehe Seiten 4 und 3). Siehe Einbaubeispiel, Bild 7, Seite 5 Seite Kupplungskombination mit ROBA -D-drehsteifer elastischer Ganzstahlkupplung Koaxiale Wellenverbindung zum Ausgleich von Fluchtfehlern Siehe Einbaubeispiel, Bild 8, Seite 5 Seite 3 3

4 Die taktgenaue, pneumatisch schalt- und regelbare Überlastkupplung EAS -Sp Einfacher Anbau der Antriebselemente Geringes Massenträgheitsmoment Hohe Lebensdauer und Wartungsfreiheit Hohe Abschaltgenauigkeit Integrierter mechanisch geschützter schalter Anschluss für Steuereinheit Stillstehende Druckluftzufuhr EIN/AUS Schaltfunktion, Multistartfunktion Freischalten bei Überlast Regelbarer Betriebsdruck Anzeigemöglichkeit des Funktionszustandes Integrierter schalter Äußerst kurze Abschaltzeiten Im Überlastfall erfasst der schalter die axiale Ausrastbewegung des Schaltteils schnell und präzise. Der schalter gibt ein Signal zur Freischaltung der Kupplung, zur Abschaltung des Antriebes oder sonstiger Steuerfunktionen. Mechanischer Schutz 4 Drehmomentübertragung und -begrenzung Das Grenzdrehmoment wird durch den anstehenden Druck bestimmt. Regelbare Drehmomente werden von der Nabe über das patentierte Spielfrei-Prinzip auf den Druckflansch und weiter auf das Abtriebselement übertragen. Bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes wird der geregelte Druck überschritten. Durch die axiale Bewegung des Schaltteils wird der schalter bedämpft. An- und Abtrieb werden getrennt. Abtriebsflansch Das entsprechende Abtriebselement (Zahnrad, Riemenscheibe usw.) kann direkt an den Druckflansch einfach und präzise angeschraubt werden. Die doppelte Lagerung ermöglicht auch den Anbau breiter Abtriebselemente. Hohe Laufgenauigkeit Die Schraubenqualität und das Anzugsmoment für die Befestigungsschrauben des Abtriebselementes sind so zu wählen, dass das eingestellte Grenzdrehmoment mit ausreichender Sicherheit, reibschlüssig übertragen wird.

5 Das Spielfrei-Prinzip Die spielfreie Drehmomentübertragung: Kugeln in radial und axial angeordneten Vertiefungen auf der Nabe und auf dem Druckflansch. Die Kugeln werden durch das Schaltteil gleichzeitig in Vertiefungen der Nabe und des Druckflansches gedrückt und übertragen dadurch spielfrei die Drehmomente in beiden Drehrichtungen, auch bei Drehrichtungsumkehr. Das Funktionsprinzip. Überlastfunktion: Die Kupplung überträgt im Betrieb das durch den pneumatischen Druck bestimmte Drehmoment. Beim Überschreiten dieses Momentes (infolge Überlast) rastet die Kupplung aus, An- und Abtriebsseite sind getrennt. Gleichzeitig wird der integrierte schalter (PNP-Öffner) bedämpft und ein Impuls an das EAS -Sp-Schaltgerät weitergeleitet. Die Kupplung wird entlüftet bzw. der Antrieb abgeschaltet.. Schaltfunktion: Die Kupplung ist pneumatisch schaltbar. Bei mit Druck beaufschlagter Kupplung wird das Drehmoment von Antrieb zu Abtrieb übertragen. Durch die Pneumatik kann die Kupplung und somit der Antrieb zu- bzw. abgeschaltet werden. Anwendung der EAS -Sp-Überlastkupplungen in allen Arten von automatisierten Maschinen bei stets wechselnden Betriebszuständen bei wechselnden Taktfolgen und -geschwindigkeiten Einsatz der EAS -Sp-Überlastkupplungen in Verpackungsmaschinen in Abfüllmaschinen in Druckmaschinen in Reinigungsmaschinen in der Fördertechnik im allgemeinen Maschinenbau Langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Überlastkupplungen, ständige Verbesserung und Weiterentwicklung unserer Produkte geben uns die Möglichkeit, Ihnen die optimale Kupplung für Ihren speziellen Einsatz anzubieten. 3. Regelfunktion: Das Grenzdrehmoment für Überlast an der Kupplung ist über die Druckluftzufuhr stufenlos einstellbar und während des Betriebes veränderbar. Kupplung eingerastet (mit Druckluft beaufschlagt) Abtrieb Antrieb Kupplung ausgerastet (drucklos) Abtrieb Antrieb 5

6 EAS -Sp Standard Gewinde für Reibstütze b L C C B Anschlusskabel m lang Type _ 0 bis 5 b s B b Ø D Ø m Ø d 3 A s s a AS l 3 AÜ Ø d H7 Ø f Ø m Ø D schalter im Lieferumfang enthalten. Technische Daten ) Grenzdrehmomente für Überlast M G [Nm] max. Drehzahl ) n max [min - ] Massenträgheits- Nabenseite I [0-3 kgm²] 0,80 0,56,7 4,887 0,375 34,797 99,99 momente bei d max Flanschseite I [0-3 kgm²] 0,80 0,345 0,904,09 5,08 6,4 9,8 Gewichte bei d max m [kg],5 3,7 7 9,7 5 9,5 8 Der Betriebsdruck der Kupplung bewegt sich zwischen und 6 bar; die genauen Angaben sind aus den Diagrammen, Seite 8, ersichtlich. Maße [mm] A a 0,5,5 5 B , , ) B b 5,5 5,5 6, b b 3, , C 8,5 8,5 3,5 8, ,5 5,5 C - 4) D D Bohrungen [mm] d d min DIN 6885/ d max DIN 6885/ Maße [mm] d ) f h L l m m s 6 x M5 6 x M5 6 x M5 6 x M6 6 x M8 6 x M0 6 x M s 4 x M5 4 x M4 4 x M5 4 x M5 4 x M6 4 x M8 4 x M0 s G /8 G /8 G /8 G /8 G /4 G /4 G /4 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. ) Die Drehzahl für die Wiedereinrastung bzw. für den synchronen Schaltbetrieb ist abhängig von der zu beschleunigenden Masse und dem Lastmoment (siehe Technische Erläuterungen Seite 8). ) 5 nicht lagerhaltig 3) Anbautoleranz + 0, 4) Ohne Initiatorschutzbügel 5) Passung anwenderseitig H7 6) Lage der Passfedernut zur Anschraubbohrung s im Druckflansch nicht definiert. Definierte Lage auf Anfrage möglich. Bestellnummer / / / / 6 0 bis 5 Bei n 0-5 Bei 0, Drehmoment M G = 8-40 Nm Bei 0, Drehmoment M G = 4-0 Nm 0 H L Bohrung Nabe Ø d H7 Nut 6) nach DIN 6885/ Beispiele: Bestellnummer / / 30 / 6885/ / AS, Bestellnummer 0 / H / 8 / 6885/ / AS AS AÜ Aussparung Statorteil-seitig Aussparung Übertragungsflansch-seitig

7 EAS -Sp drehsteif Gewinde für Reibstütze b b 3 L C L 3 Anschlusskabel m lang Type bis 5 b s l Ø D Ø m A s Ø d H7 a AS l 3 AÜ Ø d 3 Ø d H7 Ø G Ø D schalter im Lieferumfang enthalten. [0-3 Technische Daten ) Grenzdrehmomente für Überlast M G [Nm] max. Drehzahl ) n max [min - ] Nenndrehmomente drehsteife Kupplung T KN [Nm] Massenträgheits- Nabenseite I kgm²] 0,56,7 4,887 0,375 34,797 99,99 momente bei d max elastische Seite I [0-3 kgm²] 3,795 5,46 7,59 35,087,44 99,397 Gewichte bei d max m [kg] 6 0 5,8 4 48,5 4,5 Der Betriebsdruck der Kupplung bewegt sich zwischen und 6 bar; die genauen Angaben sind aus den Diagrammen, Seite 8, ersichtlich. Maße [mm] A a,5,5 5 b b 30 36, b 3 58, ,5 83,5 00,5 44,5 C D D Bohrungen [mm] d min DIN 6885/ d d max DIN 6885/ d min DIN 6885/ d DIN 6885/ d max DIN 6885/ Maße [mm] d G L L l l m s 4 x M4 4 x M5 4 x M5 4 x M6 4 x M8 4 x M0 s G /8 G /8 G /8 G /4 G /4 G /4 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. ) Die Drehzahl für die Wiedereinrastung bzw. für den synchronen Schaltbetrieb ist abhängig von der zu beschleunigenden Masse und dem Lastmoment (siehe Technische Erläuterungen Seite 8). ) 5 nicht lagerhaltig Bestellnummer / / / / / / 0 bis 5 Bohrung Nabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ Bohrung Nabe H7 Ø d Nut nach DIN 6885/ 6885/3 AS AÜ Aussparung Statorteil-seitig Aussparung Übertragungsflansch-seitig Beispiele: Bestellnummer / / 30 / 6885/ / 43 / 6885/3 / AÜ 7

8 Technische Erläuterungen Betriebsdrehzahlen Die auf den Seiten 6 und 7 angegebenen Drehzahlen sind Betriebsdrehzahlen, die sich auf den eingerasteten Zustand der Kupplung beziehen. Die Wiedereinrastdrehzahlen der EAS -Sp-Kupplungen sind abhängig von der jeweiligen Kupplungsgröße bzw. von den Massenträgheitsmomenten der angeflanschten Abtriebselemente. Eine Wiedereinrastung bzw. ein Zuschalten der Kupplung unter Last sollte nicht stattfinden. Bitte sprechen Sie über Ihren speziellen Einsatzfall mit unseren Anwendungstechnikern. Drehmomenteinstellung Einstellung und Veränderung der Drehmomente erfolgt durch Veränderung des Luftdruckes. Das Drehmoment ist proportional zum Luftdruck (siehe auch Drehmomentkurven statisch unten). Es empfiehlt sich deshalb die Druckluft konstant zu halten. Mit Hilfe des EAS -Sp-Schaltgerätes lässt sich das Drehmoment einfach und schnell einstellen. Elektrischer Anschluss Die Kupplung und der integrierte schalter können über das EAS -Sp-Schaltgerät angeschlossen werden. Die technischen Daten und Erläuterungen zum Schaltgerät finden Sie ab Seite 6. Befestigung auf der Welle Die EAS -Sp-Kupplungen werden mit Fertigbohrung und Nute nach DIN 6885 geliefert. Mit einer Vorrichtung wird die Kupplung auf die Welle aufgezogen. Die axiale Fixierung auf der Welle erfolgt durch Pressdeckel (Bild, Seite 9), Stellringe oder Sicherungsringe. In Sonderausführung können EAS -Sp-Kupplungen mit Konusbuchse (Bild, Seite 9) oder Schrumpfscheibe (Bild 3, Seite 9) geliefert werden. Bitte halten Sie Rücksprache mit unserem Werk. Montage der Reibstütze Das Statorteil der Kupplung darf nicht umlaufen. Die Wälzlagerung des stillstehenden Statorteils verursacht ein geringes Reibmoment, das durch den Anbau einer Abstützung aufgenommen werden muss. Diese Reibstütze darf keine nennenswerten Kräfte (Verspannungen) auf die Kupplung einleiten. Drehmomentkurven statisch Die in den Diagrammen angegebenen Werte sind als Richtlinie zu verstehen, die gewissen Toleranzen unterliegen können. Drehmoment [Nm] ,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Druck p [bar] EAS -Sp 0/450.5.H Drehmoment [Nm] ,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 Druck p [bar] EAS -Sp 0/450.5.L Drehmoment [Nm] ,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Druck p [bar] Drehmoment [Nm] ,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Druck p [bar] Druck p [bar] EAS -Sp 0/45_.5._ EAS -Sp /45_.5._ EAS -Sp /45_.5._ Drehmoment [Nm] Drehmoment [Nm] ,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 00,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5, ,5,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Druck p [bar] Druck p [bar] Druck p [bar] Drehmoment [Nm] EAS -Sp 3/45_.5._ EAS -Sp 4/45_.5._ EAS -Sp 5/45_.5._ Drehmoment [Nm]

9 Schaltbeispiele -Druck-System -Druck-System Druckminderer Betriebsdruck Wartungseinheit Druckluftmerkmale Die Qualität der Druckluft nach ISO sollte eine Qualitätsklasse 4 oder höher aufweisen. Wartungseinheit Druckminderer Betriebsdruck Druckminderer -Drucksystem 3/ Wege-Magnetventil 3/ Wege-Magnetventil 3/ Wege-Magnetventil Schnellentlüftungsventil (möglichst nahe an der Kupplung) Schnellentlüftungsventil (möglichst nahe an der Kupplung) Druckzylinder Kupplung Druckzylinder Kupplung Einbaubeispiele Reibstütze EAS -Sp-Kupplung eingesetzt in Textilmaschine Die EAS -Sp-Kupplung ist auf den Wellenstumpf einer Abzugswalze montiert. Die axiale Fixierung der Kupplung erfolgt über einen Pressdeckel und eine Sechskantschraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle. Die Reibstütze nimmt das Reibmoment der Wälzlagerung zwischen Statorteil und Nabe auf und verhindert ein Umlaufen des Statorteils. Bild Reibstütze Reibstütze Bild Bild 3 EAS -Sp-Kupplung montiert auf Wellenstumpf Die axiale Fixierung erfolgt über eine Konusbuchse und ermöglicht somit eine spielfreie Drehmomentverbindung von Welle zur Nabe. Die Reibstütze verhindert ein Umlaufen des Statorteils. EAS -Sp-Kupplung eingesetzt in einem Transportsystem Die axiale Fixierung erfolgt über eine Schrumpfscheibe und ermöglicht somit eine spielfreie Drehmomentverbindung von Welle zur Nabe. Die Reibstütze verhindert ein Umlaufen des Statorteils. 9

10 Die elektromagnetisch schalt- und regelbare Steuerkupplung EAS -Sm/Zr Elektromagnetische Überlastkupplung und Schaltkupplung in einem Steuerbar und regelbar Während des Betriebes stufenlose Drehmomenteinstellung Synchrone Zu- und Abschaltung von Antrieben im niederen Drehzahlbereich (0 bis 00 U/min) Bei Einsatz von mehreren Kupplungen ist die individuelle Schaltung und Regelung unterschiedlicher Antriebe und Wellen innerhalb eines Systems möglich Optimierte Antriebssteuerung durch das EAS -Sm/Zr-Steuergerät Auch als einfache Messkupplung zur Überprüfung von Drehmomenten in Antriebssträngen lieferbar EAS -Sm/Zr-Steuergerät Stufenlose Einstellung des Spulenstroms und damit des Grenzdrehmomentes, auch während des Betriebes. Übererregung zur Verkürzung der Schaltzeit oder um kurzzeitig höhere Drehmomente, z. B. größere Schwungmassen bei höheren Drehzahlen, zu erzeugen. Steuerung der synchronen Zu- und Abschaltung. Temperaturüberwachung Drehmomenteinstellung Die Höhe des Grenzdrehmomentes wird über den Spulenstrom stufenlos eingestellt. Dadurch wird die Ankerscheibe magnetisch angezogen. Ankerscheibe und Nabe sind somit formschlüssig verbunden. Durch das mayr -EAS -Sm/Zr-Steuergerät mit Konstantstromregelung wird ein exaktes und gleichmäßiges Drehmoment aufrechterhalten. Schwankungen in der Versorgungsspannung oder Temperaturänderungen der Spule bleiben ohne Einfluss auf das Drehmoment (innerhalb der Betriebstemperatur). Übertragungsflansch 0 Drehmomentübertragung und -begrenzung Einstellbare Drehmomente werden von der Nabe über die mayr -Präzisionsrollen auf die Ankerscheibe und weiter auf den Übertragungsflansch übertragen. Bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes wird die eingestellte Magnetkraft überschritten. Die Ankerscheibe rastet aus. Dadurch wird der mayr -schalter betätigt. An- und Abtrieb werden getrennt. Radial durch zwei Rillenkugellager gelagert Einfache und präzise Befestigung der Antriebselemente z. B. Zahnräder, Riemenscheiben Planschlag- und rundlaufgenau Die Schraubenqualität und das Anzugsmoment für die Befestigungsschrauben des Abtriebselementes sind so zu wählen, dass das eingestellte Grenzdrehmoment mit ausreichender Sicherheit, reibschlüssig übertragen wird.

11 Die taktgenaue, schalt- und regelbare Überlastkupplung EAS -Sm Durch die ungleichmäßige mayr -Synchron-Geometrie der mayr - Präzisionsrollen- und Rollensitze ist die Einrastung an nur einer bestimmten Stelle gewährleistet. Das EAS -Sm/Zr-Steuergerät übernimmt die Steuer-, Regel- und Überwachungsfunktionen der Kupplung bei 96 VDC Spulen-Nennspannung. Vielseitige Abstimmung an Taktfolgen, Prozessabläufen, eines Gesamtsystems oder einzelner Systembereiche möglich. Die sofort betriebsbereite, schalt- und regelbare Steuerkupplung EAS -Zr Gleichmäßige und konstante Drehmomentübertragung durch äußerst präzise Fertigung der Rollensitze. Die EAS -Zr garantiert eine sofortige Betriebsbereitschaft der Maschine und Anlage nach Wegfall der Überbelastung. Zu- und Abschaltung mit dem EAS -Sm/Zr-Steuergerät. Anwendung in allen Arten von automatisierten Maschinen. Angepasst an stets wechselnde Überbelastungen und wechselnde Taktgeschwindigkeiten. Präzisionsrollen Präzisionsrollensitze Präzisionsrollen Präzisionsrollensitze Ankerscheibe EAS -Sm Ankerscheibe EAS -Zr Funktionsprinzip der EAS -Sm Schaltkupplung Bei Erreichen des eingestellten Grenzdrehmomentes rastet die EAS -Sm aus. Nach Auslassen eines definierten Taktes und nach Beseitigung der Überbelastung rastet die Kupplung nach 360 Winkelgraden an derselben Stelle wieder ein. Definierter Takt entspricht z. B. 360 Winkelgraden. Andere Taktfolgen z. B. 80 Grad sind ebenfalls lieferbar. Funktionsprinzip der EAS -Zr Schaltkupplung Bei Erreichen des eingestellten Grenzdrehmomentes rastet die EAS -Zr aus. Nach Wegfall der Überbelastung kann durch Stromregelung die Wiedereinrastung an einem der direkt aufeinanderfolgenden Rollensitze erfolgen. Der mayr -schalter veranlasst: - sofortige Abschaltung des Antriebs - oder weitere Steuerfunktionen Bestromte Magnetspule Standardgemäß 4V / 96V Gleichspannung Ankerscheibe ist durch die Magnetkraft angezogen Die der Magnetkraft wird durch den Luftspalt und den Spulenstrom bestimmt. Die des Luftspalts wird werkseitig optimal eingestellt. Der Spulenstrom ist stufenlos, auch während des Betriebs, regelbar. Unbestromte Magnetspule An- und Abtrieb sind getrennt. bestromte Magnetspule unbestromte Magnetspule Ankerscheibe Antrieb Ankerscheibe schalter Abtrieb schalter Abtrieb Anwendung der EAS -Sm/Zr- Überlastkupplungen in allen Arten von automatisierten Maschinen bei stets wechselnden Überbelastungen bei wechselnden Taktfolgen und -geschwindigkeiten in Verpackungsmaschinen in Abfüllmaschinen in Druckmaschinen in Reinigungsmaschinen in der Fördertechnik Anwendung der EAS -Sm/Zr- Steuerkupplungen in Anlagen und Systemen, die takten positionieren kontrollieren steuern Antrieb Ein steuerungstechnischer Standard für... Abläufe... Folgen... Abstimmungen

12 Ø f Ø m Ø D s b A Ihr zuverlässiger Partner EAS -Sm/Zr Standard Gewinde für Reibstütze c s L a L Hub B g i Gewinde für Näherungsinitiator (temperaturfest bis + 00 C) C Type _._ 0 bis 4 M x Ø D Ø d 3 l 3 AS AÜ Ø d H7 Ø F z y Anschlusskabel 400 mm lang Sm/Zr Steuergerät Schaltrichtung b mit Abdeckhaube Type _.0 Netz- und Steueranschluss Type _. [0-3 Technische Daten Grenzdrehmomente für Überlast M G [Nm] max. Drehzahl ) n max [min - ] elektrische Leistung P 0 [W] Massenträgheits- Nabenseite I kgm²] 0,35,3 3,05 5,93,77 momente bei d max Flanschseite I [0-3 kgm²],99 4,3 8,35,603 3,64 Gewichte ) bei d max m [kg] 4,0 6,0 9,0 3,7 0, Hub [mm],8,3,5 3,0 3,5 Maße [mm] A ,5 84,5 99 a 3) min 0,5 0,5 0,3 0,3 0,35 B 37,5 4 47,5 5,5 58 b 6) 3,5 3,5 6 6 b C , c,5, D D F Maße [mm] ) f h g i L L 60,3 66,3 74,8 84,3 93,3 m s 6) 6 x M5 6 x M5 6 x M6 6 x M8 6 x M0 s x M5 x M5 x M5 x M5 x M6 y z ) Die Drehzahl für die Wiedereinrastung bzw. für den Schaltbetrieb ist abhängig von der zu beschleunigenden Masse und dem Lastmoment (siehe Technische Erläuterungen Seite 4). ) Ohne Abdeckhaube 3) Nennmaß werkseitig eingestellt 4) Kleinere Bohrungen auf Anfrage 5) Passung anwenderseitig H7 6) Min. Einschraubtiefe,5 x s 7) Lage der Passfedernut zur Anschraubbohrung s im Druckflansch nicht definiert. Definierte Lage auf Anfrage möglich. Bohrungen [mm] d Vorbohrung 4) d max DIN 6885/ Bestellnummer Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. Aussparungen [mm] Aussparung bei Bohrung d d l über bis EAS -Sm Kupplung EAS -Zr Kupplung 6 8 Aussparung Spulenträger-seitig Aussparung Übertragungsflansch-seitig AS AÜ / / / / / / 0 bis 4 Standard mit Abdeckhaube 0 Spannung [VDC] 4 96 Beispiele: Bestellnummer / / 96 / 30 / 6885/ / AS / plus schalter Bohrung Nabe Ø d H7 Nut 7) nach DIN 6885/ mit schalter siehe Seiten -3

13 EAS -Sm/Zr drehsteif Gewinde für Reibstütze c s L a L L Hub L 3 l Gewinde für Näherungsinitiator (temperaturfest bis + 00 C) C M x Type _._ 0 bis 4 A b Ø D Ø d H7 AS l 3 AÜ Ø d 3 Ø d H7 Ø G Ø D Ø F Sm/Zr Steuergerät Schaltrichtung mit Abdeckhaube Netz- und Steueranschluss Type _.0 Type _. [0-3 Technische Daten Grenzdrehmomente für Überlast M G [Nm] Nenndrehmomente drehsteife Kupplung max. Drehzahl ) n max [min - ] elektrische Leistung P 0 [W] Massenträgheits- Nabenseite I kgm²] 0,35,3 3,05 5,93,77 momente bei d max elastische Seite I [0-3 kgm²] 3,7 7,8 4, 8,96 64,4 Gewichte ) bei d max m [kg] 5,5 8,0,5 8, 7,0 Hub [mm],8,3,5 3,0 3,5 Maße [mm] Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. Bestellnummer A ,5 84,5 99 a 3) min 0,5 0,5 0,3 0,3 0,35 b C , c,5, D D F G L L 60,3 66,3 74,8 84,3 93,3 L L l x M5 x M5 x M5 x M5 x M6 s d Bohrungen [mm] d Vorbohrung 4) d max DIN 6885/ DIN 6885/ d max DIN 6885/ d min DIN 6885/ Aussparungen [mm] Aussparung bei Bohrung d d l über bis ) Die Drehzahl für die Wiedereinrastung bzw. für den Schaltbetrieb ist abhängig von der zu beschleunigenden Masse und dem Lastmoment (siehe Technische Erläuterungen Seite 4). ) Ohne Abdeckhaube 3) Nennmaß werkseitig eingestellt 4) Kleinere Bohrungen auf Anfrage EAS -Sm Kupplung EAS -Zr Kupplung 6 8 Aussparung Spulenträger-seitig Aussparung Übertragungsflansch-seitig AS AÜ / / / / / / / / 0 bis 4 Standard mit Abdeckhaube 0 Spannung [VDC] 4 96 Bohrung Nabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ Bohrung Nabe Ø d H7 Beispiele: Bestellnummer / / 96 / 30 / 6885/ / 35 / 6885/ / AÜ / plus schalter Nut nach DIN 6885/ 6885/3 mit schalter siehe Seiten -3 3

14 Technische Erläuterungen Betriebsdrehzahlen Die auf den Seiten und 3 angegebenen Drehzahlen sind Betriebsdrehzahlen, die sich auf den eingerasteten Zustand der Kupplung beziehen. Die Wiedereinrastdrehzahlen der EAS -Sm/Zr-Kupplungen sind abhängig von der jeweiligen Kupplungsgröße bzw. von den Masseträgheitsmomenten der angeflanschten Abtriebselemente. Eine Wiedereinrastung bzw. ein Zuschalten der Kupplung unter Last sollte nicht stattfinden. Bitte sprechen Sie über Ihren speziellen Einsatzfall mit unseren Anwendungstechnikern. Drehmomenteinstellung Einstellen und Ändern der Drehmomente kann durch Verändern der Spulenspannung erfolgen. Das Drehmoment ist proportional zum Spulenstrom, unabhängig von der Spulentemperatur. Es empfiehlt sich deshalb, den Spulenstrom konstant zu halten. Mit Hilfe des Sm/Zr-Steuergerätes lässt sich das Drehmoment einfach und schnell einstellen und regeln. Die Konstantstromregelung des Steuergerätes gewährleistet ein exaktes und gleichmäßiges Drehmoment. Schwankungen der Spule bewirken keine Veränderungen des eingestellten Drehmomentes (innerhalb der Betriebstemperatur). Elektrischer Anschluss Die Anschlussspannung der Magnetspule beträgt je nach Ausführung standardgemäß 4 VDC oder 96 VDC. Zur Überwachung der Spulentemperatur befindet sich in der Spule ein Kaltleiter (siehe auch Einbau- und Bedienungsanleitung B.4.9.D). Die Kupplung und der angebaute schalter können über das Sm/Zr-Steuergerät angeschlossen werden. Die technischen Daten und Erläuterungen zum Steuergerät finden Sie ab Seite 9. Allgemeine Einbauhinweise Die EAS -Sm/Zr ist eine dauerbestromte schalt- und regelbare Überlastkupplung. In diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, dass auf die Träger der Kupplung bzw. deren Abtriebselemente Magnetfelder übergreifen und deren Funktion beeinflussen können. Nach Betätigung des mechanischen schalters sollte der Abtrieb der Kupplung sofort zum Stillstand kommen, da sonst der Hebel am schalter durch Schleifen der Ankerscheibe abgenützt wird und somit die Funktion der Kupplung bzw. des schalters nicht mehr gewährleistet ist. Um Kupplungsausfälle im maximalen Drehmomentbereich auf Grund von thermischer Überlastung zu vermeiden, sollte die Umgebungstemperatur der Kupplung 40 C nicht übersteigen. Bei Betrieb mit geringerem Drehmoment steigt die zulässige Umgebungstemperatur. Befestigung auf der Welle Die EAS -Sm und EAS -Zr-Kupplungen werden mit Fertigbohrungen und Nute nach DIN 6885 geliefert. Mit einer Vorrichtung wird die Kupplung auf die Welle aufgezogen. Die axiale Fixierung auf der Welle erfolgt durch Pressdeckel, Stellringe oder Sicherungsringe. Montage der Reibstütze Das Magnetteil der Kupplung darf nicht umlaufen. Die Wälzlagerung des stillstehenden Magnetteiles verursacht ein geringes Reibmoment, das durch den Anbau einer Abstützung aufgenommen werden muss (Bild 7 und 8, Seite 5). Diese Reibstütze darf keine nennenswerten Kräfte (Verspannungen) auf die Kupplung einleiten. schaltermontage Berührungslose Abtastung mit schalter Type magnetfeldfest- Einbau in EAS -Sm/Zr-Kupplung mit Abdeckhaube Näherungsinitiator LED Kontermutter SW 7 Anbau an EAS -Sm/Zr-Kupplung ohne Abdeckhaube axiales Maß,7 mm bei eingerasteter Kupplung,7 Kupplung eingerastet (Näherungsinitiator ist unbedämpft, LED erlischt) Kupplung ausgerastet (Näherungsinitiator ist bedämpft, LED leuchtet),3 Kupplung eingerastet (Näherungsinitiator ist unbedämpft, LED erlischt) 4 Bild 4 Bild 5 Näherungsinitiator (ohne Verbindungskabel) bei ausgerasteter Kupplung bis zum Anschlag eindrehen und danach ca. /4 Umdrehungen zurückdrehen. Mit Kontermutter gegen Verdrehen sichern. Näherungsinitiator LED Fehlerhafter Einbau des schalters führt zu Funktionsfehlern, bzw. zu keiner Überwachung der Überlast.

15 4 Ihr zuverlässiger Partner Mechanische Abtastung mit schalter Type Leichtmetallgehäuse- Ankerscheibe eingerastet 0,5 axiales Maß * Fehlerhafter Einbau des schalters führt zu Funktionsfehlern, bzw zu keiner Überwachung der Überlast. Bei ausgerasteter Kupplung und laufendem Antrieb wird der Schalterhebel durch das Schleifen abgenützt. In diesen Fällen ist die berührungslose Abtastung einzusetzen (siehe Anbau an EAS -Sm/Zr- Kupplung ohne Abdeckhaube, Seite 4). * Die Einstellung des axialen Maßes von 0,5 mm erfolgt bei eingerasteter Kupplung und kann mit der Sechskantschraube SW7 feinjustiert werden. Sechskantschraube SW7 zur Feinjustierung Schaltrichtung Bild 6 Einbaubeispiele Reibstütze Reibstütze Bild 7 Bild 8 EAS -Sm-Kupplung mit Abdeckhaube Die axiale Fixierung der Kupplung auf der Welle erfolgt über einen Pressdeckel und eine Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle. Die Abdeckhaube verhindert eine Verschmutzung der Luftspalte zwischen dem Magnetteil und der Ankerscheibe und zwischen der Ankerscheibe und dem Übertragungsflansch; die axiale Beweglichkeit der Ankerscheibe muss gewährleistet sein. Gleichzeitig dient die Abdeckhaube zur Aufnahme des berührungslosen schalters (Einstellung des Näherungsinitiators im Werk). Die Reibstütze nimmt das Reibmoment der Wälzlagerung zwischen der Nabe und dem Magnetteil auf und verhindert ein Umlaufen des Magnetteils. EAS -Sm-Kupplung mit drehsteifer elastischer Ganzstahlkupplung Die EAS -Sm-Kupplung ist auf der Motorwelle montiert und mit einem Pressdeckel axial fixiert. Ein Gewindestift hält die Nabe der drehsteifen Kupplung auf der Getriebewelle. Das drehsteife, elastische Kupplungsteil gleicht radialen, axialen und winkligen Wellenversatz aus. Beim Ausrasten der Kupplung bewegt sich die Ankerscheibe axial und betätigt den schalter. Die Reibstütze verhindert ein Umlaufen des Magnetteiles. 5

16 EAS -Sp control unit EAS -Sp Schaltgerät Type Anwendung Überwachen, Steuern, Überlastmeldung von pneumatisch regelbaren Überlastkupplungen mit Schaltfunktionen. Funktion Das EAS -Sp Schaltgerät überwacht den Schaltzustand der Kupplung und gibt Signal, wenn das eingestellte Drehmoment überschritten wird. Ansteuerung von pneumatischen Ventilen, die zum Sperren und Öffnen der Druckluftzufuhr bzw. zum Umschalten von Einrast-Druck auf Drehmoment-Druck verwendet werden. Schalt-Ventil öffnet oder sperrt die Druckluftzufuhr zur Kupplung; Anschluss Va / Vb Druck-Ventil schaltet zwischen Einrast-Druck und Drehmoment-Druck um; Anschluss Va / Vb. Beide Anschlüsse sind kurzschlussfest. Ihr zuverlässiger Partner Elektrischer Anschluss 4 VDC/ +4 VDC Eingangsspannung (Sonderausführung: Wechsler) Maßbild (mm) Eingebauter Schutz gegen falsche Polung! Zum Aufbau der Spannungsversorgung im EAS -SP Schaltgerät ist die richtige Polung der Anschlussspannung erforderlich. 96,5 Ein (ON) Start-Taste / (+) Anschluss bei SPS-Ansteuerung Aus (OFF) Stop-Taste / (+) Anschluss bei SPS-Ansteuerung (-) Anschluss bei SPS-Ansteuerung schaltersignal (-) Anschluss für schalter V (+) Ausgangsspannung für Ein/Aus-Kontakte und schalter Va / Vb Druck-Ventil 4 VDC Va / Vb Schalt-Ventil 4 VDC 4 Melderelais-Überlast potentialfreie Umschaltkontakte, max. Kontaktbelastung 50 VAC / 0 A Spannung Ein Power on Schalt-Ventil Switching valve Druck-Ventil Pressure valve Überlast Overload Type EAS -Sp Schaltgerät 75 Keine Fremdspannung an die Klemme V anlegen. Funktionsablauf Kupplung eingerastet ausgerastet Ein-Aus-Schaltfunktion Überlast Rücksetzen Schalt-Ventil offen geschlossen Druck-Ventil Einrast-Druck Drehmoment-Druck Einrastzeit t k schalter LED LED LED LED Spannung EIN Schalt-Ventil Druck-Ventil Überlast Melderelais-Überlast Spannung AUS Spannung EIN Start Kupplung eingerastet Umschalten Druck-Ventil (Betriebsart ) Stop Überlast Rücksetzen durch Start oder (Stop) Start

17 Einbau Der Einbau erfolgt durch einen am Gehäuse angebrachten Schnappfuß, der auf alle DIN EN-Tragschienen aufgerastet werden kann. Betriebsart (Einstellungen beachten) Umschalten vom Einrast-Druck auf Drehmoment-Druck, wenn die Kupplung eingerastet ist und der schalter betätigt wird. Die restliche Einrastzeit wird auf Null gestellt. Einstellungen Leitungsverbindungen sind störungsfrei zu verlegen! Die Steuerleitungen (Ein / Aus / / / / V) sind getrennt und in ausreichendem Abstand von starkstromführenden oder pulsenden Leitungen (PE / L / N) zu verlegen. eingerastet ausgerastet Einrast-Druck Drehmoment-Druck offen geschlossen Kupplung Druck-Ventil Schalt-Ventil Einrastzeit t k Restliche Einrastzeit wird auf Null gestellt! Start-Betrieb 3 Einmal-Start (Werkseinstellung) Multistart Einrast-Zeit bei Einmal-Start 0-30 sec (Werkseinstellung) 0-5 min Einrast-Zeit bei Multistart 0-30 sec (Werkseinstellung) 0 sec schalter Start Kupplung eingerastet Betriebsart (Werkseinstellung) Umschalten vom Einrast-Druck auf Drehmoment-Druck, wenn die Einrastzeit t k abgelaufen ist und die Kupplung eingerastet bleibt. Durchrasten der Kupplung während der Einrastzeit t k führt zum Abschalten der Kupplung und zur Überlastmeldung. t Betriebsart (Werkseinstellung) 0 Potentiometer 0-00% für Einrastzeit t k Um Störungen oder Fehlfunktionen zu vermeiden sind vor Änderungen der Einstellungen die Betriebsarten zu beachten. 00 eingerastet ausgerastet Einrast-Druck Drehmoment-Druck offen geschlossen Kupplung Druck-Ventil Schalt-Ventil schalter Einrastzeit t k Druck bis zum Ablauf der eingestellten Einrastzeit t k Einrastzeit t k Die Einstellungen der Einrastzeit t k mit dem außenliegenden Potentiometer 0 00 %. Einstellung der Einrastzeiten für folgende Betriebsbedingungen:. Einmal-Start (Werkseinstellung) Codierbrücke: Einrastzeit bei Einmal-Start (Werkseinstellung) 0 30 sec (für Drehzahlen > min - ) Änderung Codierung: 0 5 min (für Drehzahlen < min - ). Multi-Start (durch Änderung der Einstellungen) a. Einmal-Start-Betrieb (für. Impuls-Start) Codierbrücke: Einrastzeit bei Einmal-Start (Werkseinstellung) 0 30 sec Änderung Codierung: 0 5 min b. Multistart-Betrieb (. und weitere Impulse) (Werkseinstellung) 0 30 sec Änderung Codierung: 0 sec Start Kupplung eingerastet Multistart (Einstellungen beachten) Der Multistart ermöglicht ein wiederholendes Einschalten des Einrast-Druckes während des Betriebsablaufes. Anwendungsmöglichkeiten mit der Betriebsart oder und nur mit der -Kontakte- Ansteuerung. Kupplung Einrast- Druck Drehmoment- Druck ausgerastet Einrastzeit t k (Einmal-Start) Start Multistart Druck (Multistart) Multistart Druck (Multistart) t t 7

18 Anschlussbeispiel Anschlussbeispiel Steuerelemente / -funktionen Anwendung Ein Aus V Funktion Kontakte Start: Ein-Kontakt schließen Stop: Aus-Kontakt öffnen br bl sw PNP-Öffner 4 VDC +/- 0 % SPS Ansteuerung + 4 V ( - ) Start: + 4 VDC Stop: 0 VDC Ein Aus V SPS Ansteuerung 0 30 VDC Kontakt V Aus Ein 4 V Melderelais - Überlast - Va Vb Va Vb 4 Start: Kontakt schließen Störung Betrieb Ein Aus V Stop: Kontakt öffnen Druckventil Schaltventil L N schalter (Überwachen) Anwendung Ein Aus V Funktion Kontakt Kupplung eingerastet: Kontakt geschlossen Kupplung ausgerastet: Kontakt offen SPS Ansteuerung + 4 V ( - ) Eingerastet: + 4 VDC Ausgerastet: 0 VDC Ein Aus V SPS Ansteuerung 0 30 VDC unbedämpft bedämpft sw bl br Ein Aus PNP-Öffner Kupplung eingerastet: Geber unbedämpft Kupplung ausgerastet: V Geber bedämpft PNP-Öffner: 3 Leiter-Geber, 0 30 VDC Technische Daten Eingangsspannung + 4 VDC, +/- 0 % Anschluss Druck-Ventil Anschluss Schalt-Ventil Stromaufnahme Leerlaufleistung + 4 VDC / 0,5 A, kurzschlussfest + 4 VDC / 0,5 A, kurzschlussfest max. A / 00 % ED < W Schutzart IP 0 Betriebstemperatur 0 bis + 50 C Lagertemperatur - 0 bis + 70 C max. klemmbarer Leiterquerschnitt 0,4 -,5 mm / AWG 6-4 Gewicht 0 g Melderelais-Überlast potentialfreie Umschaltkontakte max. Kontaktbelastung 50 VAC / 0 A Zulassungen UL-Standard UL 508 CSA-Standard C. Nr. 4-M9 Kurzschlussfeste Durch elektronische Überwachung Spulenanschlüsse wird im Kurzschlussfall zwischen den Spulenanschlüssen Va und Vb oder Va und Vb die jeweils betroffene Spulenspannung abgeschaltet. Die eingangsspannungsseitige Geräteabsicherung ist vom Anwender vorzusehen. Keine Überlastmeldung, wenn der schalter unvorschriftsmäßig eingebaut ist. Bestellnummer

19 EAS -Sm/Zr Steuergerät Type Ihr zuverlässiger Partner Anwendung Schalten, Regeln, Überwachen und Überlastmeldung von regelbaren EAS -Sm Synchronkupplungen, EAS -Zr Überlastkupplungen. Funktion Das EAS -Sm/Zr-Steuergerät arbeitet nach dem Prinzip getakteter Schaltregler mit einer Frequenz von 8 khz. Es schaltet, regelt und überwacht die Kupplung. Beim Überschreiten des eingestellten Drehmomentes erfolgt eine Überlastmeldung. Schalten mit potentialfreien Kontakten SPS-Ansteuerung mit 0-30 VDC Regeln durch den Spulenstrom Überwachen mit potentialfreien Kontakten magnetfeldfesten Näherungsschaltern bis + 00 C Temperaturüberwachungen Spule-Kupplung > + 30 C Steuergerät > + 80 C Maßbild (mm) 5 Kupplung Melderelais Elektrischer Anschluss PE, L, N Anschluss Eingangsspannung Ku / Ku Spulenanschluss für Kupplung 4 Kontakt Melderelais (Überlast) 4 Kontakt Melderelais (Übertemperatur) Ein Anschluss Start Taste Aus Anschluss Stop Taste Netz 0 8 Steuereingänge (-) Anschluss bei SPS-Ansteuerung schaltersignal (-) Anschluss für schalter V (+) Anschluss für Ein-Taste, Aus-Taste und schalter 3 (-) Anschluss bei analoger Drehmomenteinstellung 03 M (+) Anschluss bei analoger Drehmomenteinstellung P,P Anschluss des Spulenkaltleiters (oder Brücke) 0 Funktionsablauf I Übererregung x I Nenn eingestelltes Drehmoment LED Netz LED Kupplung LED Übererregung LED Überlast schalter t Netz AUS Netz EIN Kupplung EIN Kupplung eingerastet Kupplung AUS Überlast Melderelais - Überlast - 9

20 Einbau / Anschlussbeispiele Keine Fremdspannung an die Volt Klemme anlegen. Gut leitende Verbindungen zwischen dem Steuergerät-Gehäuse und der metallischen Anschraubfläche herstellen. Zahn- oder Federscheiben unter Befestigungsschrauben verwenden. Leitungsverbindungen sind störungsfrei zu verlegen! Die Steuerleitungen (Ein / Aus / / / / V / 3 / M / P / P) sind getrennt und in ausreichendem Abstand von starkstromführenden oder pulsenden Leitungen (PE / L / N / Ku / Ku) zu verlegen. Die EMV-gerechte Installation ist zu beachten! Start/Stop SPS Ansteuerung (SPS Ansteuerung 0 30 Volt) Start: Stop: Ein Aus + 4 V 0 V (+ 4 V) (-) V 3 M P P Analoge Drehmomenteinstellung (Codierung beachten!) Analoge Drehmomenteinstellung (0-0 V) schalter ( Kontakt) Kupplung eingerastet: Kontakt geschlossen Kupplung ausgerastet: Kontakt offen Ein Aus V 3 M P P Ein Aus V 3 M P P Anschlussbeispiel für Kaltleiter oder Brücke Brücke bei Spulen ohne Kaltleiter Kaltleiter in der Spule schalter SPS Ansteuerung (SPS Ansteuerung 0 30 Volt) Eingerastet: + 4 V Ein Aus V 3 M P P Ausgerastet: 0 V (+ 4 V) (-) Start/Stop ( Kontakte) Start: Ein-Kontakt schließen Stop: Aus-Kontakt öffnen Ein Aus V 3 M P P Ein Aus V 3 M P P schalter PNP Öffner PNP Öffner: 3-Leiter, magnetfeldfester Näherungsschalter, 0 30 VDC, Betriebstemperatur 00 C. Keine Überlastmeldung, wenn der schalter unvorschriftsmäßig eingebaut ist. Start/Stop ( Kontakt) Start: Ein-Kontakt schließen Stop: Aus-Kontakt öffnen Kupplung eingerastet: Kupplung ausgerastet: Geber unbedämpft Geber bedämpft bedämpft unbedämpft 0 Ein Aus V 3 M P P Ein Aus sw bl br V 3 M P P

21 Einstellungen Einrastzeit t k (gleich Übererregungszeit) Die Einrastzeit t k ist auf die max. Zeit von 5 Sekunden eingestellt (Werkseinstellung). Die Einrastzeit wird bestimmt durch: Betriebsart Beim Einrasten der Kupplung und durch das Betätigen des schalters wird die Einrastzeit gestoppt, d. h. Umschalten von Übererregung auf Drehmomentstrom. Betriebsart Mit Ablauf der eingestellten Zeit (unabhängig vom Schaltzustand der Kupplung) wird von Übererregung auf Drehmomentstrom umgeschaltet. Technische Daten Eingangsspannung 30 VAC, ±0 %, Hz Stromaufnahme max. 4 Amp. / 00 % ED Leerlaufleistung < 4 Watt Spulen Nenn -Spannung 96 VDC Spulen Nenn -Leistung max. 56 Watt Spulen Nenn -Strom Werkseinstellung auf die mayr - EAS -Sm/Zr-Kupplungsgröße Übererregung der Spule x I Nenn, Strombegrenzung ist der jeweiligen Spulengröße angepasst. Drehmomenteinstellung 5 % bis 00 % vom Spulenstrom (Stromkonstanthaltung) Einrastzeit t k 5 Sekunden ± 30 % Schutzart IP 0 Umgebungstemperatur 0 C bis + 50 C Lagertemperatur - 0 C bis + 70 C Klemmbarer Leiterquerschnitt,5 mm / AWG 30- Gewicht,5 kg / 3,3 lb Geräteabsicherung Eingangsseitig G-Feinsicherung F/F, (4 A MT, 5 x 0 mm) Spulenseitig G-Feinsicherung F3. Die Stromstärke ist der mayr -Kupplungsgröße angepasst. Stets gleiche Ersatzsicherung verwenden. Überspannungskategorie zwei; eins bei Anschluss an PELV/SELV (Steuerleitungen) EN /998 Überspannungsschutz Für die Installation in Überspannungskategorie III ist ein geeigneter Überspannungsschutz dem Gerät vorzuschalten. Temperaturüberwachung des Steuergerätes Ein eingebauter Temperaturschalter verhindert die Überhitzung des Steuergerätes. Abschalten bei > 80 C Betriebstemperatur wird die Spulenspannung abgeschaltet. Neuer Start kann erst dann erfolgen, wenn sich die Gerätetemperatur unter 40 C abgekühlt hat. Rücksetzen Ab- und Einschalten der Eingangsspannung. Temperaturüberwachung des Kupplungsspule Die Temperaturüberwachung der Spule kann nur mit eingebautem Kaltleiter erfolgen. Der Anschluss des Kaltleiters erfolgt an die Klemmen P/P. Vorwarnung bei > + 30 C Betriebstemperatur. Die Spulenspannung wird noch nicht abgeschaltet. Abschalten bei > + 35 C Betriebstemperatur. Die Spulenspannung wird abgeschaltet. Neuer Start kann erst dann erfolgen, wenn sich die Spulentemperatur unter + 0 C abgekühlt hat. Rücksetzen durch Start Kupplung wird bestromt. Kurzschlussfester Spulenanschluss Im Kurzschlussfall zwischen den Spulenanschlüssen Ku und Ku wird die Spulenspannung abgeschaltet. Das Rücksetzen der Kurzschlussüberwachung erfolgt durch Abschalten der Eingangsspannung und Beseitigung des Kurzschlusses. Masseschlüsse sind nicht abgesichert! Verbindungen der Spulenanschlüsse Ku oder Ku gegen geerdete Metallteile führen zu Massekurzschlüssen und damit zu Geräteausfällen. In der Anlage kann die Absicherung mit einem FI-Schalter zum Personen- und Sachschutz erforderlich sein, der jedoch nicht vor Ausfall des Steuergerätes schützt. Bestellnummer / bis 5

22 40,5 4,5 6 Ihr zuverlässiger Partner schalter Type (mechanische Betätigung) Anwendung Überwachen von mechanischen Bewegungen und stellungen. Befehlsgeber für elektronische und mechanische Abläufe. Erfassen axialer Ausrastbewegungen z. B. in Verbindung mit EAS - Kupplungen. Funktion Durch Betätigen des Schalthebels wird der vorgespannte Kontakt entlastet: Kontakte -4 (-4) öffnen, - (-) schließen. Ausführung In einem Leichtmetallgehäuse eingebauter Mikroschalter wird durch einen Schalthebel betätigt. Die Betätigung ist nur in einer Richtung möglich. Die Befestigung des schalters erfolgt über zwei diagonal angebrachte Anschraublaschen mit M4 Zylinderschrauben. Technische Daten Kontaktart Wechsler (Sonderausführung: Wechsler) Schaltleistung 50 VAC / 5 A (bei Wechsler: 0A) 4 VDC / 6 A 60 VDC /,5 A 50 VDC / 0, A min. VDC / 0 ma Kontaktmaterial AgCdO 90/0 Schalthäufigkeit max. 00 Schaltungen/min Umgebungstemperatur - 0 C bis + 85 C Schutzart IP 54 Gewicht 75 g Schaltwegeinstellung Mit der seitlichen Verstellschraube (SW7) kann der Nullpunkt nach rechts oder links um max. 5 mm verstellt werden Schaltweg Vorlauf: min. 0,5 bis 0,5 mm Nachlauf: max. 0 mm, je nach Nullpunkteinstellung Sondertypen Auf Anfrage sind andere Schalthebellängen sowie eine Ausführung mit Wechslerkontakten möglich Maßbild (mm) Betätigungsrichtung 79,5 5 7,75 3 8,5 5 66,5 SW Elektrischer Anschluss Ø 4,3 64 7,5,9 5 M0 x,5 (Kabel Ø 7- mm) 8,5 7 Ø SW 7 Verstellschraube Montage Siehe schaltermontage, Bild 6, Seite 5. Betätigung Sonderausführung 4 4 Bestellnummer

23 schalter Type (berührungslos, magnetfeldfest) Anwendung Der magnetfeldfeste schalter dient zum Überwachen und Erfassen von axialen oder radialen mechanischen Bewegungen und Einstellungen in Verbindung mit z. B. EAS -Kupplungen. Magnetfeldfeste oder schweißfeste Näherungsschalter werden dort eingesetzt, wo starke Magnetfelder die Funktion des Näherungsschalters beeinflussen können. Zum Beispiel im Bereich von starken Magnetspulen sowie Schweißzangen oder Schweißelektroden mit hohen Schweißströmen. Funktion Beim Durchfahren der Sensorfläche mit einer metallischen Steuerfahne (bedämpft), ändert sich der Ausgangssignalpegel von U Eingangsspannung auf 0 Volt. Elektrischer Anschluss L+ BN (braun) Öffner BK (schwarz) 3 L- BU (blau) 4 nicht belegt Technische Daten Baugröße M x Bauart Edelstahl rostfrei, PTFE beschichtet Eingangsspannung 0-30 VDC PELV Leerlaufstrom 0 ma Strombelastbarkeit 00 ma Schaltfrequenz max. 000 Hz Kontaktart PNP-Öffner, 3-Leiter-Geber Schaltabstand S n mm, bündiger Einbau Gesicherter Schaltabstand S a,6 mm Wiederholgenauigkeit 5 % Merkmale verpolungssicher, kurzschlussfest, Funktionsanzeige Anschlussart Steckverbinder, Kabel 5 m / PUR Anzugsmoment 40 Nm Umgebungstemperatur - 5 C bis + 00 C Schutzart IP 67 Maßbild (mm) unbedämpft bedämpft Steckverbinder PNP-Öffner LED Näherungsinitiator SW7 M x Steuerfahne schwarz () blau (3) (-) braun () (+) I NC Steuersignal BN () BK () unbedämpft LED erlischt bedämpft LED leuchtet L+ BU (3) L- Montage Siehe schaltermontage, Bilder 4 und 5, Seite 4. Bestellnummer / Anschlussspannung [VDC] 0 bis 30 3

24 Stammhaus Chr. Mayr GmbH + Co. KG Eichenstraße, D Mauerstetten Tel.: /8 04-0, Fax: / info@mayr.com Ihr zuverlässiger Partner Service Deutschland Baden-Württemberg Esslinger Straße Leinfelden-Echterdingen Tel.: 07 / Fax: 07 / Bayern Industriestraße Gröbenzell Tel.: 0 8 4/ Chemnitz Bornaer Straße Chemnitz Tel.: 03 7/ Fax: 03 7/ Franken Unterer Markt 9 97 Hersbruck Tel.: 0 9 5/ Fax: 0 9 5/ Kamen Herbert-Wehner-Straße 5974 Kamen Tel.: / Fax: / Nord Schiefer Brink Extertal Tel.: / Fax: / Niederlassungen China Mayr Zhangjiagang Power Transmission Co., Ltd. Fuxin Road No.7, Yangshe Town 5637 Zhangjiagang Tel.: 05 / Fax: 05 / info@mayr-ptc.cn Großbritannien Mayr Transmissions Ltd. Valley Road, Business Park Keighley, BD 4LZ West Yorkshire Tel.: / Fax: / sales@mayr.co.uk Frankreich Mayr France S.A.S. Z.A.L. du Minopole Rue Nungesser et Coli 660 Bully-Les-Mines Tel.: Fax: contact@mayr.fr Italien Mayr Italia S.r.l. Viale Veneto, Saonara (PD) Tel.: 0498/ Fax: 0498/79 0 info@mayr-italia.it Singapur Mayr Transmission (S) PTE Ltd. No. 8 Boon Lay Way Unit 03-06, TradeHub Singapore Tel.: 00 65/ Fax: 00 65/ info@mayr.com.sg Schweiz Mayr Kupplungen AG Tobeläckerstraße 8 Neuhausen am Rheinfall Tel.: 0 5/ Fax: 0 5/ info@mayr.ch USA Mayr Corporation 0 Industrial Avenue Mahwah NJ Tel.: 0/ Fax: 0/ info@mayrcorp.com Vertretungen Australien Indien Drive Systems Pty Ltd. National Engineering Sommersby Court Company (NENCO) Lysterfield, Victoria 356 J-5, M.I.D.C. Australien Bhosari Pune 406 Tel.: 0 3/ Tel.: 0 0/ dean.hansen@drivesystems.com.au Fax: 0 0/ nenco@nenco.org Japan MATSUI Corporation -4-7 Azabudai Minato-ku Tokyo Tel.: 03/ Fax: 03/ k.goto@matsui-corp.co.jp Niederlande Groneman BV Amarilstraat 7554 TV Hengelo OV Tel.: 074/ Fax: 074/ aandrijftechniek@groneman.nl Polen Wamex Sp. z o.o. ul. Pozaryskiego, Warszawa Tel.: 0 / Fax: 0 / wamex@wamex.com.pl Südkorea Mayr Korea Co. Ltd. 5, Yeondeok-ro 9beon-gil Seongsan-gu 557 Changwon-si Gyeongsangnam-do. Korea Tel.: 0 55/ Fax: 0 55/ info@mayrkorea.com Taiwan German Tech Auto Co., Ltd. No. 8, Fenggong Zhong Road, Shengang Dist., Taichung City 49, Taiwan R.O.C. Tel.: 04/ Fax: 04/ abby@zfgta.com.tw Tschechien BMC - TECH s.r.o. Hviezdoslavova 9 b 6700 Brno Tel.: 05/ Fax: 05/ info@bmc-tech.cz Weitere Vertretungen: Belgien, Brasilien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Hongkong, Indonesien, Israel, Kanada, Luxemburg, Malaysia, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Philippinen, Rumänien, Russland, Schweden, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Spanien, Thailand, Türkei, Ungarn Die komplette Adresse Ihrer zuständigen Vertretung finden Sie unter im Internet. 0/04/07 GC/SC

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