Bei der Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten ist auf ein klares, einheitliches Layout zu achten.

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1 Gestaltungsvorschriften für die Anfertigung wiss. Arbeiten an der Fachhochschule Ansbach Version von Prof. Dr. Constantin May auf der Grundlage der Version von Prof. Dr. Jochem Müller 1. Anfertigung schriftlicher Arbeiten Bei der Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten ist auf ein klares, einheitliches Layout zu achten. Als Literatur hierzu mögen dienen: Bänsch, A. (1995): Wissenschaftliches Arbeiten: Seminar- und Diplomarbeiten, 4. verb. Aufl., Oldenbourg Verlag, München, Wien 1995 Theisen, M. R. (1993): Wissenschaftliches Arbeiten: Technik-Methodik-Form, 7. überarb. u. aktualisierte Aufl., Vahlen Verlag, München 1993 Rossing, W. / Prätsch, J. (1998): Wissenschaftliche Arbeiten, 2. Aufl., Wolfdruck Verlag, Bremen Anfertigungszeitraum Der Anfertigungszeitraum der einzelnen Leistungsnachweise ergibt sich aus den entsprechenden Rechtsverordnungen. 3. Allgemeine Gestaltungshinweise Bei der Anfertigung einer Übungs-, Seminar- oder Diplomarbeit sind folgende Regelungen zu beachten: 3.1. Anzahl einzureichender Exemplare Eine Diplomarbeit ist in dreifacher, bei einem zusätzlichen Exemplar für die Bibliothek (nach Absprache) in vierfacher Ausfertigung, im Studentenamt abzugeben. Eine Seminararbeit ist in einfacher Ausführung beim Dozenten abzugeben. Sowohl Seminar- als auch Diplomarbeit sind zusätzlich im Wordformat per dem Dozenten zuzusenden.

2 Seite 2 von Umfang der Arbeit Der Umfang der Arbeit ist mit dem/den Betreuer(n) abzustimmen. Als Richtwert gilt ein Umfang von ca. 15 (Seminararbeit) bzw. 80 (Diplomarbeit) Seiten Einband Übungs- und Seminararbeiten sind mit einem Heftstreifen zu versehen oder in einer Heftmappe abzugeben. Diplomarbeiten müssen gebunden werden Art des Papiers Es sind DIN-A4-Blätter zu verwenden, die nur einseitig beschrieben werden dürfen. 3.5 Randbreite Auf der linken Seite des Blattes ist ein Rand von 3 cm Breite freizulassen, auf der rechten Seite ein solcher von 2,5 cm. Am oberen Blattende sind 2,5 cm freizuhalten (in diesem Bereich steht die Seitenzahl), am unteren 1,5 cm. Der Abstand der Kopf- bzw. Fußzeile vom Seitenrand sollte 1,25 cm betragen Schriftart Die Arbeit soll in der Schriftart Arial (oder ähnlich) geschrieben werden. Abweichungen hiervon bedürfen der Rücksprache mit den betreuenden Professoren. Aufgrund der besseren Lesbarkeit muss im Text und in den Fußnoten Blocksatz verwendet werden. Eigennamen von z.b. Autoren und Unternehmen sind durch Kursivdruck hervorzuheben Schriftgröße Die Schriftgröße muß 12 Punkt betragen. Eine Ausnahme hiervon bilden Fußnoten, bei denen die Schriftgröße 10 Punkt zu verwenden ist. Auch bei von anderen Autoren übernommenen oder selbst erstellten Abbildungen und Tabellen muß die Schriftgröße bei mindestens 10 Punkt liegen. Die Überschriften der Ebene 1 dürfen eine Schriftgröße von 14 Punkt aufweisen Zeilenabstand Die Arbeit (Text, Inhaltsverzeichnis etc.) ist in eineinhalbzeiligem, Fußnoten sind in einzeiligem Abstand zu schreiben. Vor neuen Absätzen ist ein Abstand vorzusehen.

3 Seite 3 von Ordnungsschema Folgendes Schema wird für die formale Ordnung empfohlen: 1.Titelblatt 2.Abstract 3.Inhaltsverzeichnis 4.Abkürzungsverzeichnis 5.Abbildungsverzeichnis 6.Tabellenverzeichnis 7.Text 8.Literaturverzeichnis 9.Verzeichnis von Internet-Quellen 10.Ehrenwörtliche Erklärung (bei allen wissenschaftlichen Arbeiten bindend) 11.Anhang Außer dem Titelblatt sind sämtliche Blätter zu nummerieren, wobei der Abstract, das Inhalts-, Abkürzungs-, Abbildungs- und das Tabellenverzeichnis mit römischen Ziffern (I, II etc.) paginiert werden sollen, der Text, das Literaturverzeichnis, das Verzeichnis der zitierten Internet-Quellen sowie der Anhang hingegen mit arabischen Ziffern (1, 2 etc.) zu kennzeichnen ist. Die Seitenzahl sollte zentriert sein. 4. Formvorschriften 4.1. Das Titelblatt Das Titelblatt wird gemäß Muster erstellt und muss enthalten: das Thema der Arbeit den Vor- und Zunamen des Bearbeiters/der Bearbeiterin sowie dessen/deren Anschrift den Betreuer/die Betreuerin die Fachrichtung und Studienschwerpunkt des Bearbeiters/der Bearbeiterin den Erstellungsort und Abgabetermin 4.2. Gliederung Die Gliederung bildet einen Teil der Arbeit und soll zeigen, in welcher Weise das Thema verstanden und bearbeitet wurde. Sie hat den logischen Aufbau, d.h. den "roten Faden" der Arbeit widerzuspiegeln. Aus diesem Grunde ist zum einen auf eine verständliche Formulierung der Gliederungspunkte zu achten, zum anderen den nachfolgenden Überlegungen Rechnung zu tragen.

4 Seite 4 von 10 Die einzelnen Punkte der Gliederung sind mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen; sie müssen mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt knapp, aber genau kennzeichnen. Zwischen einem Oberpunkt und dem nachgeordneten Unterpunkt der Gliederung sollten nur in Ausnahmefällen verbindende Sätze eingefügt werden. Eine folgerichtige und in sich geschlossene Gedankenführung zeigt sich auch in einer logisch einwandfreien Gliederung. Bei der Untergliederung ist darauf zu achten, dass beispielsweise einem Unterpunkt 1.1. auch ein Unterpunkt 1.2. usw. folgt, Unterpunkte dürfen im übrigen keine wortgetreue Wiederholung des übergeordneten Punktes darstellen. Außerdem ist darauf zu achten, dass Überschriften nicht genauso lauten wie der Titel der Arbeit. 4.3 Anhang Der Anhang gehört hinter das Literaturverzeichnis und ist als solcher zu kennzeichnen. Bei sehr umfangreichen Anhängen empfiehlt sich ein Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis enthält in alphabetischer Reihenfolge die Autoren aller zur Ausarbeitung herangezogenen Quellen. Eine Trennung nach Monographien, Beiträgen in Herausgeber/Sammelwerken, Artikeln in Zeitungen, Dissertationen etc. ist nicht zwingend erforderlich, erleichtert jedoch die Korrektur. Es dürfen nur Quellen angegeben werden, auf die im Text in Fußnoten Bezug genommen wurde. Die folgenden Angaben sind erforderlich: Name und Vorname des Autors: Falls kein Verfasser bekannt ist, muß die betreffende Quelle unter "o.v." eingeordnet werden; akademische Grade und Titel werden nicht genannt. Bei mehr als drei Autoren kann man sich auf die Wiedergabe des ersten mit dem Zusatz "u.a." beschränken. Wird mehr als eine Veröffentlichung eines Autors/einer Autorengruppe zitiert, ist die Jahreszahl der Publikationen mit dem Zusatz a, b... zu versehen. In der erweiterten Kurznotation findet sich eine Abkürzung für den Buchtitel/Artikel und das Erscheinungsjahr (z. B. [Engel, S. (Vortragstechnik, 1997): Vortragstechniken schnell gelernt, 3. Aufl., Gabler Verlag, München 1997] Titel des Werkes bzw. Aufsatzes: Bei Aufsätzen in Zeitschriften ist zusätzlich durch den Hinweis "in:" der Titel der Zeitschrift anzugeben. Bei Aufsätzen in Sammelwerken müssen durch den Hinweis "in:" der Name des Herausgebers (bzw. der Herausgeber) mit dem Zusatz "(Hrsg.)" und der Titel des Sammelwerkes angegeben werden. Name und Vorname eines Bearbeiters oder Übersetzers (falls erforderlich) Band, Auflage (falls erforderlich) Erscheinungsort: Bei Zeitschriften entfällt die Angabe des Erscheinungsortes. Bei mehr als drei Erscheinungsorten kann man sich auf die Wiedergabe des ersten mit dem Zusatz "u.a." beschränken.

5 Seite 5 von 10 Jahrgang und Erscheinungsjahr: Bsp.: 11. Jg. (1993). Bei Büchern entfällt die Angabe des Jahrgangs. Nummer des Heftes der Zeitschrift: Das Heft muß nicht genannt werden, wenn innerhalb eines Jahrgangs die Seiten von Ausgabe zu Ausgabe weitergezählt werden. Erste und letzte Seite bzw. Spalte des Aufsatzes: Bei Artikeln in Zeitschriften und Sammelwerken. Die Quellenangaben sind in einem 1-zeiligen Abstand zu schreiben, zwischen den Quellenangaben sollte ein 12 Punkt großer Abstand eingehalten werden. Zwischen S. und der Seitenzahl darf kein Zeilenumbruch sein. Vergleiche folgende Beispiele: Albers, Sönke (1989a): Ein System zur IST-SOLL-Abweichungs-Ursachenanalyse von Erlösen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 59. Jg. (1989), Nr. 1, S Albers, Sönke (1989b): Der Wert einer Absatzreaktionsfunktion für das Erlös-Controlling - Entgegnung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 59. Jg. (1989), Nr. 4, S Anderson, Oskar (1978): Indexzahlen, in: Albers, W. (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft, Bd. 4, Vahlen-Verlag, Stuttgart 1978, S Dichtl, E. / Lingenfelder, A. (1997): Effizient studieren, 3. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden 1997 o. V. (1994): Der Handel bestimmt den Weg, in: Lebensmittelzeitung-Journal, o. Jg. (1994), Nr. 18 vom 06. Mai 1997, S. J 26-J Verzeichnis zitierter Internet-Quellen Online Publikationen sind unter der Bedingung zitierfähig, dass die Art der Veröffentlichung angegeben wird. Eine eindeutige Benennung von Ressourcen übernimmt der durch den Dienst WWW schon weit verbreitete Uniform Ressource Locater (URL). Zitierte Internet-Quellen müssen in einem separaten Verzeichnis aufgeführt werden. Die Quellenangaben sind mit Datum zu versehen, welches zum Zeitpunkt der Abgabe der Arbeit nicht älter als zwei Monate sein darf. Sollten die Internet-Quellenangaben länger als eine Zeile sein, erfolgt die Trennung direkt vor einem mit "/" getrennten Abschnitt. Vergleiche hierzu folgendes Beispiel: Bauer, H. H.: Studium - Diplomarbeit, /Bauer/diplomarbeit/studium_diplomarbeit.htm [ ]. Grether, M.: Lehrstuhl für ABWL und Marketing II, /Bauer/mitarbeiter/grether.html [ ].

6 Seite 6 von Die Ehrenwörtliche Erklärung Alle Leistungsnachweise müssen folgende ehrenwörtliche Erklärung enthalten: Ich versichere, dass ich die Arbeit selbständig angefertigt, nicht anderweitig für Prüfungszwecke vorgelegt, alle benützten Quellen und Hilfsmittel angegeben sowie wörtliche und sinngemäße Zitate gekennzeichnet habe. Die ehrenwörtliche Erklärung ist zu unterschreiben Die Verwendung von Abkürzungen Im laufenden Text sind Abkürzungen möglichst zu vermeiden. Anerkannt werden nur geläufige Abkürzungen (vgl. Duden) wie etc., usw., vgl., z.b. Diese müssen nicht in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden. Statthaft sind auch Abkürzungen die der Übersichtlichkeit dienen z. B. in Formeln oder in formalen Darstellungen. Folgende Abkürzungen (auszugsweise) können bei Quellenangaben benutzt werden und sind im Abkürzungsverzeichnis entsprechend aufzuführen: Abb. = Abbildung Aufl. = Auflage Bd. = Band Diss. = Dissertation f. = folgende Seite ff. = fortfolgende Seiten Fort. = Fortsetzung Habil. = Habilitationsschrift Herv. = Hervorhebung Hrsg. = Herausgeber Jg. = Jahrgang Nr. = Nummer o.j. = ohne Jahresangabe o.jg. = ohne Jahrgangssangabe o.v. = ohne Verfasserangabe S. = Seite

7 Seite 7 von 10 Sp. = Spalte Tab. = Tabelle Verf. = Verfasser Verl. = Verlag Vgl. = vergleiche Vol. = Volume (Band) zit. nach = zitiert nach Die Arbeit soll sich einer einheitlichen Symbolik bedienen. Werden Symbole aus fremden Quellen herangezogen, so sind sie unter Wahrung der inhaltlichen Übereinstimmung den in der Arbeit verwendeten anzupassen. Ausgenommen hiervon sind wörtliche Zitate Die Zitierweise Durch Zitate wird im Text auf den Zusammenhang mit dem Gedankengut anderer hingewiesen. Die Verwendung von fremdem Gedankengut ist durch eine genaue Quellenangabe deutlich in der Arbeit zu vermerken. Für jedes Zitat gelten drei Regeln: 1.Unmittelbarkeit: Das Zitat ist aus der Primärquelle zu entnehmen. 2.Zweckmäßigkeit: Das Zitat sollte das und nur das enthalten, was der zitierte Verfasser mit dem wörtlichen oder sinngemäßen Zitat belegen möchte. 3.Genauigkeit: Die Quellenangaben sind ausreichend und eindeutig genug anzuführen, um die Quelle und die angesprochene Stelle leicht wiederzufinden. Die Kennzeichnung der Quellen hat auf jeder Textseite, auf der wörtliche Zitate oder sinngemäße Ent- oder Anlehnungen verwendet werden, am Ende der Ent- oder Anlehnung in Form von Fußnoten zu erfolgen. Wörtliche Zitate werden ohne "vgl.", sinngemäße Ent- oder Anlehnungen werden durch ein vorangestelltes "vgl." zitiert. Die Fußnoten sind an den unteren Rand der jeweiligen Textseite zu setzen und fortlaufend zu nummerieren. Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen begonnen und beendet. Zitate und Quellenangaben erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit. Abweichungen vom Original sind deshalb durch einen in Klammern gesetzten Hinweis, z.b. "Anm. d. Verf.", zu kennzeichnen. Hervorhebungen im zitierten Text sollten grundsätzlich übernommen werden; eigene Hervorhebungen sind mit dem Zusatz "(Herv. durch den Verf.)" zu kennzeichnen; Auslassungen werden durch fortlaufende Punkte in eckigen Klammern [...] angezeigt. Ein sinngemäßes Zitat liegt bei der Übernahme von Gedanken anderer oder bei der Anlehnung an einen anderen Autor vor. Es handelt sich hierbei also nicht um die wörtliche Wiedergabe eines Textes. Der Umfang einer sinngemäßen Übernahme muß eindeutig erkennbar sein. Es kann deshalb erforderlich sein, dem sinngemäßen Zitat einen einleitenden Satz voranzustellen, wie z.b. "Die folgende Darstellung lehnt sich an Müller an.../vgl. Müller...".

8 Seite 8 von 10 Zitate aus englischen Quellen müssen in der Regel nicht übersetzt werden. Zitate in einer anderen Fremdsprache erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers. Längere fremdsprachliche Zitate sind zu übersetzen und in einer Fußnote in der Originalsprache anzugeben. Ein wörtliches Zitat soll im Allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheinen längere Zitate unvermeidlich, so sind sie im Text einzurücken und mit Schriftgröße 10 Punkt in einzeiligem Abstand zu schreiben. Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren; nur wenn das Originalwerk nicht zugänglich ist, kann nach einer Quellenangabe in der Sekundärliteratur zitiert werden. Der Quellenhinweis gibt in diesem Fall mit dem Hinweis "zit. nach..." auch die Sekundärliteratur an. Bei Tabellen und Abbildungen im Text beginnt der Quellenhinweis mit "Quelle:...". Mit einem (Quellen-) Hinweis sind auch solche Angaben zu versehen, die nicht der Literatur entnommen, sondern selbst erstellt ("Eigene Darstellung") oder durch persönliche Befragung in Erfahrung gebracht worden sind ("Eigene Erhebung ). Werden an Tabellen oder Abbildungen Veränderungen gegenüber dem Original vorgenommen, ist die mit In Anlehnung an kenntlich zu machen Die Fußnoten In Fußnoten sind Quellenangaben sowie, in beschränktem Umfang, sachliche Randbemerkungen des Verfassers aufzunehmen. Die Fußnoten sind vom Textteil der Seite durch einen Strich zu trennen. Sie sollen in Schriftgröße 10 Punkt und einzeiligem Abstand sowie Blocksatz geschrieben werden. Fußnoten sind als abgekürzte Sätze aufzufassen. Sie fangen immer mit Großbuchstaben an und enden mit Punkten. Die Fußnotenziffer steht in einer Fluchtlinie mit dem ersten Anschlag des Textteils. Sie wird hochgestellt " 1 " geschrieben. Im Text ist ebenso zu verfahren. Wichtig ist die eindeutige Zuordnung zu einem Satzteil, zu einem Satz oder zu einem Absatz. Die Angabe erfolgt entweder vor oder nach dem letzten Interpunktionszeichen der betreffenden Stelle in Abhängigkeit auf den Bezug der Fußnote: "Während der Fokus früherer Marketingaktivitäten vor allem auf dem Ziel steigender Marktanteile im Sinne eines auf Einzeltransaktionen basierenden Massenmarketings lag, hat sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel 1 hin zum Relationship Marketing vollzogen. 2 " Fußnote 1 bezieht sich nur auf das Wort "Paradigmenwechsel", während sich Fußnote 2 auf den gesamten Satz bezieht. Eine Fußnote ist immer auf der Seite zu beginnen, wo sich der entsprechende Verweis befindet. Sie kann, wenn dies unvermeidlich ist, auf der folgenden Seite fortgesetzt werden. Sie wird ohne eine Kenntlichmachung unter dem Text der folgenden Seite, wieder durch einen Strich abgetrennt, zu Ende geschrieben. Für die Quellenangaben in den Fußnoten sollte der sogenannte Kurzbeleg verwendet werden, der auf das Literaturverzeichnis Bezug nimmt. Durch Angabe des Verfassers sowie des Erscheinungsjahres des betreffenden Buches oder Aufsatzes ist es dem Leser möglich, dem Literaturverzeichnis die Quelle zu entnehmen. z. B. Dichtl/Lingenfelder (1997), S. 23

9 Seite 9 von 10 Werden mehrere Beiträge eines Autors zitiert, die während eines Jahres erschienen sind, so muß neben der Jahreszahl ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zur exakten Quellenbestimmung angeführt werden. Hierzu werden die im selben Jahr erschienenen Veröffentlichungen des Autors mit Buchstaben durchnummeriert (z.b. 1998a, 1998b). Im Literaturverzeichnis sind die Veröffentlichungen des Autors entsprechend zu kennzeichnen. Erstreckt sich das Zitat über mehr als eine Seite aus einem zitierten Werk, so muß dies aus der Seitenangabe in der Fußnote hervorgehen, z.b. bei einem Zitat über zwei Seiten in Form von "S. 10 f." und bei einem Zitat über mehr als zwei Seiten durch "S. 10 ff." Tabellen und Abbildungen Tabellen und Abbildungen sind eine optische Ergänzung, gleichwohl aber auch Bestandteil eines Textes. Sie sollen im Prinzip allein verständlich sein, aber auch im Text erläutert werden. Ein Hinweis auf die Tabelle oder Abbildung ist im Text auf jeden Fall notwendig. Tabellen sind nach bestimmten Merkmalen gegliedert. Sie bestehen aus: Tabellenkopf, Vorspalte, Zeilen, Spalten, Zellen. Der Tabellenkopf kennzeichnet den Inhalt der Spalten, die Vorspalte den Inhalt der Zeilen. Die Zelle in der Kreuzung von Vorspalte und Tabellenkopf wird meistens als Kopf zur Vorspalte benutzt, sie kann aber auch ungekennzeichnet bleiben. Wird sie als Vorspalte zum Tabellenkopf benutzt, so ist sie durch einen nach rechts weisenden Pfeil gekennzeichnet. Wird diese Zelle zugleich als Kopf zur Vorspalte und als Vorspalte zum Tabellenkopf benutzt, so ist sie durch einen Diagonalstrich entsprechend aufgeteilt. Bei notwendigen Erläuterung zu einzelnen Tabelleninhalten oder bei mehrseitigen bzw. unterbrochenen Tabellen sind die Zellen, die Zeilen und die Spalten zu nummerieren. Auf den Tabelleninhalt ist im Textteil Bezug zu nehmen. Der Leser muß sowohl den Sinn als auch den Inhalt der Tabelle leicht erkennen können. Alle bildlichen Darstellungen, die keine Tabellen sind, bezeichnet man als Abbildungen. Umfangreiches Material, wie z.b. Fragebögen, größere tabellarische und graphische Darstellungen, längere Gesetzestexte etc., ist im Anhang unterzubringen. Abbildungen und Tabellen sind - jeweils getrennt - fortlaufend zu nummerieren. Sie sind zusätzlich mit Unterschrift zu versehen, die ihren Inhalt in eindeutiger Abgrenzung genau angibt. Prinzipiell bedarf es auch einer Erläuterung der Inhalte im Textteil. Vergleiche folgende Unterschriften für Tabelle(n) und Abbildung(en) zur formalen Darstellung: Tab. 1: Das Verhalten in unterschiedlichen Phasen des Relationship Marketing und die jeweils geeigneten traditionellen Gestaltungsmittel Quelle: Hentschel (1991), S. 27

10 Seite 10 von 10 Zwischen der Tabelle und der Unterschrift sind 12 Punkte Abstand zu halten, ebenso nach der Quellenangabe und dem folgenden Text. Abb. 7: Die Möglichkeit der Interaktivität und deren Bedeutung für ein erfolgreiches Relationship Marketing Quelle: Eigene Darstellung Zwischen der Abbildung und der Unterschrift sind 12 Punkte Abstand zu halten, ebenso nach der Quellenangabe und dem folgenden Text. 5. Generalpassus Diese Empfehlungen können keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Grundlegend sind darüber hinaus die mit dem/den Betreuer(n) geführten persönlichen Gespräche. Ansbach, den gez. Constantin May

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