ANLEITUNG ZUR ANFERTIGUNG VON DIPLOMARBEITEN

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1 Lehrstuhl für Baubetrieb und Projektmanagement ibb - Institut für Baumaschinen und Baubetrieb Univ.- Professor Dr.- Ing. Rainard Osebold ANLEITUNG ZUR ANFERTIGUNG VON DIPLOMARBEITEN Inhalt 1 Einführende Bemerkungen 2 Aufbau der Diplomarbeit 3 Titelseite der Diplomarbeit 4 Zitieren 5 Regeln für Fußnoten 6 Literaturverzeichnis 7 Tabellen, Abbildungen 8 Versicherung 9 Schlusswort 10 Literaturhinweise

2 1 Einführende Bemerkungen Die Diplomarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit, die aufzeigen soll, daß der Kandidat in der Lage ist, das gestellte Thema bzw. Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden innerhalb einer vorgegebenen Frist zu bearbeiten. Der Aufbau der Diplomarbeit muß klar und logisch sein und im wesentlichen eigene Formulierungen enthalten. Der Umfang der Arbeit ist vom Thema abhängig. Der Verfasser hat eine umfassende Literaturauswertung vorzunehmen. Monographien, Beiträge aus Sammelbänden, Tagungsberichte, Zeitschriften, Richtlinien und Normen sind ausfindig zu machen und auszuwerten. Eine Literaturrecherche in der Hauptbibliothek der RWTH Aachen sowie das Einholen von Information an anderen Universitäten bzw. Bibliotheken wird empfohlen. Die Schriftart ist vom Verfasser frei wählbar. Der Text ist 1,25-zeilig mit einem Rand von ca. 2 cm auf jeder Seite zu verfassen. Es ist eine 11 oder 12-Punkt Schrift zu verwenden, die Schriftgröße der Fußnoten beträgt 8 Punkte. Die Diplomarbeit ist in zweifacher Ausfertigung am Lehrstuhl einzureichen: 2 fest gebundene Exemplare mit schwarzem Einband. Außerdem ist eine Diskette oder CD mit der Arbeit in Rücksprache mit dem betreuenden Assistenten als Word und PDF-Dokument abzugeben. Der Rücken der Arbeit sollte den Nachnamen des Diplomanden, den Titel der Arbeit (ggf. markantes Stichwort, falls Titel zu lang) und das Jahr der Abgabe enthalten. Vor Ausfertigung der Aufgabenstellung ist im Prüfungsamt ein Genehmigungsplan abzuholen (näheres beim Prüfungsamt). Der Genehmigungsplan wird im Sekretariat des Lehrstuhls bei Frau Steinbeck abgegeben, erst danach kann die Aufgabenstellung geschrieben werden. Diese wird vom Diplomanden im Prüfungsamt abgeholt. Danach läuft die 2monatige Bearbeitungszeit. Die Arbeit wird am Tag der Abgabe im Prüfungsamt vorgelegt und anschließend beim betreuenden Assistenten oder im Sekretariat des Lehrstuhls abgegeben. Nach Abgabe der Diplomarbeit ist ein Referat (20-30 Minuten) über das gewählte Thema zu halten. Der Termin ist über den betreuenden Assistenten mit Prof. Osebold abzustimmen. Der Umfang der Diplomarbeit sollte zwischen 90 und maximal 110 Seiten liegen. In Ausnahmefällen kann mit dem betreuenden Assistenten ein anderer Umfang vereinbart werden.

3 Lehrstuhl für Baubetrieb und Projektmanagement ibb - Institut für Baumaschinen und Baubetrieb Univ.- Professor Dr.- Ing. Rainard Osebold D I P L O M A R B E I T zur Erlangung des Grades Diplom-Ingenieur Thema am Lehrstuhl und Institut für Baubetrieb und Projektmanagement Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Universitätsprofessor Dr.-Ing. R. Osebold vorgelegt von cand. ing. Vorname Name Betreuer: Dipl.-Ing. Vorname Name Aachen Monat Jahr

4 3 Aufbau der Diplomarbeit 1) Deckblatt 2) Aufgabenstellung 3 a) ggf. Inhaltsübersicht (fortlaufende römische Ziffern) 3 b) Inhaltsverzeichnis (fortlaufende römische Ziffern) 4) Abkürzungsverzeichnis (fortlaufende römische Ziffern) 5) Abbildungsverzeichnis (fortlaufende römische Ziffern) 6) Text (fortlaufende arabische Ziffern) 7) Anhang (fortlaufende arabische Ziffern) 8) Literaturverzeichnis (fortlaufende arabische Ziffern) 9) Versicherung (fortlaufende arabische Ziffern) 4 Zitieren Bei jeder wissenschaftlichen Arbeit muß das Zitieren vollständig, deutlich und einheitlich sein. Vollständigkeit bedeutet, daß jede Verwendung fremden geistigen Eigentums durch eine Quellenangabe kenntlich gemacht werden muß. Es ist zwischen der wörtlichen (direktes Zitat) und der sinngemäßen Wiedergabe (indirektes Zitat) zu unterscheiden. Deutlichkeit beim Zitieren bedeutet, daß die Zitate mühelos auffindbar sein müssen. Die Einheitlichkeit bezieht sich auf die Zitierweise und die gewählte Art der Quellenangabe. Die Quellen können dabei auf verschiedene Arten angegeben werden, wobei eine komplette, ungekürzte Information in der Fußnote zu bevorzugen ist. Direktes Zitat: Der wörtlich übernommene Text (Sätze, einzelne Satzteile, Worte) ist durch Anführungsstriche zu kennzeichnen. Dabei darf der Text nicht verändert werden. Die Auslassung eines Wortes ist durch zwei Punkte (..), die Auslassung mehrerer Worte/Sätze durch drei Punkte (...) anzudeuten. Notwendige Zusätze oder Ergänzungen des zitierenden Verfassers stehen dagegen in eckigen Klammern. Textauszüge bzw. -Zusammenziehungen dürfen niemals so gefasst sein, daß auch nur die Gefahr einer unzulässigen Verkürzung oder Verfälschung der Argumentation des jeweils zitierten Autors besteht. Eigene Hervorhebungen beispielsweise Unterstreichungen oder Sperrungen müssen in eckigen Klammern als eigener Zusatz im Zitat gekennzeichnet werden [Hervorhebungen

5 nicht im Original]; können für Interpolationen sowie die oben genannten Kennzeichnungen keine eckigen Klammern verwendet werden, so ist dem entsprechenden Zusatz in runden Klammern ein Autorenverweis hinzuzufügen (Hervorhebungen nicht im Original, M. T.). Bei Auslassungen zu Beginn und am Ende eines direkten Zitates stehen keine Auslassungspunkte; dies gilt auch, soweit ein Zitat unmittelbar in den eigenen Text eingebaut und dabei Anfang und Ende des zitierten Satzes weggelassen wird. Innerhalb eines Zitates müssen allerdings Kürzungen zu Satzbeginn oder ende entsprechend gekennzeichnet werden. Indirektes Zitat: Jede Form einer textlichen Anlehnung, sinngemäßen Wiedergabe fremden geistigen Eigentums o. ä. ist durch exakte Quellenangabe kenntlich zu machen. In der Fußnote wird mit Vgl. begonnen (Unterscheidung zum direkten Zitat). Das indirekte Zitat ist die Regel bei Diplomarbeiten. D. h. nach jedem Absatz hat eine Fußnote zu stehen, hier gibt es nur die Ausnahme, dass über mehrere Absätze derselbe Autor zitiert wird. 5 Regeln für Fußnoten Im Text ist auf die Fußnoten in hochgestellten, verkleinerten (Schriftgröße 8), arabischen Ziffern hinzuweisen. Die Nummerierung der Fußnoten kann entweder auf jeder Seite neu bei 1 beginnen oder fortlaufend sein. Indirekte Zitate sind in der Fußnote durch Hinzusetzen des Wortes "Vgl." (vergleiche) kenntlich zu machen. Wird aus zweiter Hand zitiert, so ist zuerst die Originalquelle zu nennen und mit dem Vermerk "zitiert bei" dann die benutzte sekundäre Quelle anzugeben. Die Fußnote ist mit einem Punkt abzuschließen. In Fußnoten findet man nach der ersten Erwähnung der Quelle häufig Abkürzungen wie a.a.o. Diese Verweismethoden sind entweder... überflüssig oder aber... eine Zumutung für jeden Leser, da es ihm überlassen bleibt, nach dem Erstbeleg... zu fahnden und irgendwann entnervt aufzugeben. 1 Ähnliches gilt für ebenda. Kurzzitierweise in Fußnoten Da die Diplomarbeit immer ein Literaturverzeichnis enthält, ist aus Platzgründen die Kurzzitierweise der Vollbeleg-Methode vorzuziehen. In der Fußnote wird dann jeder Titel wie folgt erfasst: 1 Theisen, M. R., Wissenschaftliches Arbeiten, 1997, S. 127

6 Bsp. für Bücher, Zeitschriften u. ä.: Name, Vorname (abgekürzt), Stichwort (selbst sinnvoll gewählt), Jahr, Zitatstelle (Seitenzahl "S."; erstreckt sich die zitierte Stelle über die folgende/folgenden Seite/Seiten Zusatz f./ff.) Meier, N., Baustelleneinrichtung, 1995, S mehrere Autoren: Name, V./Name, V.,... Erst im Literaturverzeichnis wird nach der Vollbeleg-Methode verfahren: Rechtsquellen sind mit ihrer exakten Fundstelle zu zitieren. Bsp. für Rechtsquellen: Vgl. 2 Nr. 7 Abs. 1 Satz 2 VOB/B, Ausgabe 1992, S Literaturverzeichnis Die benutzten Quellen sind in alphabetischer Reihenfolge nach Verfassern aufzuführen. Schriften ohne Verfasserangabe erscheinen alphabetisch im Literaturverzeichnis unter o. V., mehrere Titel ohne Verfasserangabe sind chronologisch in aufsteigender Reihenfolge beginnend mit dem ältesten Titel aufzulisten. Mehrere Titel eines Verfassers werden chronologisch mit dem ältesten Titel beginnend untereinander aufgeführt; der Verfassername kann in diesen Fällen durch einen linksbündigen kurzen waagerechten Strich mit dem anschließenden Doppelpunkt vor der Titelangabe ersetzt werden. Wechselt die Seite, muß der Verfassername neu eingegeben werden. Bei Aufsätzen in Zeitschriften, Zeitungen und Sammelwerken müssen Anfangs- und Endseite angegeben werden. Bei längeren Literaturverzeichnissen ist die Trennung von Büchern/Zeitschriften und Gesetzen/Rechtsquellen bzw. Normen möglich. 6.1 Bücher - Name des Verfassers, wenn unbekannt dann "o. V." (ohne Verfasser) - Vorname(n) des Verfassers - Stichwort und Jahr wie im Kurzbeleg der Fußnote in eckigen Klammern - Titel des Buches; Untertitel können weggelassen werden

7 - Auflage des Buches, wenn >1 - Verlagsort(e) des Buches; Dissertationen mit "Diss." abkürzen und mit Angabe der betreffenden Universität; ist der Verlagsort unbekannt, wird dies mit "o.o." (ohne Ortsangabe) kenntlich gemacht - Verlag(e) - Verlagsjahr des Buches; ist das Jahr unbekannt, wird dies mit "o.j." (ohne Jahresangabe) abgekürzt Frese, Erich [Organisation, 1995]: Grundlagen der Organisation Konzepte-Prinzipien- Strukturen, 6., überarb. Aufl., Wiesbaden: Gabler, 1995 bei bis zu drei Autoren: Name, Vorname(n) / Name, Vorname(n) / Name, Vorname(n):... Mehr als drei Verfasser werden ebenso wie Verlagsangaben und Orte nicht namentlich genannt. Nach den bibliothekarischen Regeln werden solche Schriften unter dem Sachtitel in den Katalog aufgenommen; der erste Verfassername folgt dabei mit dem Zusatz u. a. mit einem Schrägstrich dem Sachtitel. Entsprechend der Aufzeichnung in der Verfasserkartei sollten aber in einem alphabetisch geordneten Literaturverzeichnis diese Titel mit dem Namen des ersten Autors sowie dem Zusatz u. a. oder et al. angeführt werden. Hochschulschriften (Dissertationen, Habilitationen) müssen, auch wenn sie als selbständige Veröffentlichungen eines Verlages erscheinen, einen entsprechenden Hinweis in Klammern führen. Stöckli Lachner, Yvette: Wissensbasiertes Desktop-Publishing, Bern/Stuttgart: Haupt, 1991 (zugl. Diss. rer. pol. Univ. Bern 1991) 6.2 Aufsätzen aus Sammelwerken/Festschriften - Name des Verfassers, wenn unbekannt dann "o. V." (ohne Verfasser) - Vorname(n) des Verfassers - Stichwort und Jahr wie im Kurzbeleg der Fußnote in eckigen Klammern - Titel des Aufsatzes, Untertitel können weggelassen werden - Voransetzung von "in:" - Vorname(n) u. Name des oder der Herausgeber(s) durch Zusatz "Hrsg.:", bei mehr als drei Herausgebern genügt die Angabe eines Namens mit dem Zusatz "u. a." - Titel-Untertitel des Sammelwerkes - Band "Bd."

8 - Auflage, wenn >1 - Verlagsort(e) - Verlag(e) - Verlagsjahr - Seitenzahl "S.", evtl. f./ff. Theisen, Manuel [Konzern, 1995]: Konzern, in: Wolfgang Gerke (Hrsg.), Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, 2. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1995, Sp Zeitschriftaufsätze - Name des Verfassers, wenn unbekannt dann "o. V." (ohne Verfasser) - Vorname(n) des Verfassers - Stichwort und Jahr wie im Kurzbeleg der Fußnote in eckigen Klammern - Titel des Aufsatzes; Untertitel können weggelassen werden - Name der Zeitschrift unter Voransetzung des Wortes "in:"; fachübliche Abkürzungen sind ausreichend, wenn die Abkürzung in einem gesonderten Abkürzungsverzeichnis aufgeführt ist - Jahrgang "Jg.", Band "Bd.", Heft, Erscheinungsjahr - Seitenzahl "S.", evtl. f./ff. Wicke, Lutz [Rechnungswesen, 1998]: Das Rechnungswesen, in: Der Betrieb (DB), Heft 5, 1998, S Zeitungsartikel - Name und Vorname(n) - Titel, Untertitel können weggelassen werden - Stichwort und Jahr wie im Kurzbeleg der Fußnote in eckigen Klammern - Name der Zeitung

9 - Nummer und Datum der Zeitung - Seitenzahl "S.", evtl. f./ff. Mayer, Peter, [Bauingenieurbedarf, 1990]: Gute Bauingenieure werden immer gesucht, in: FAZ, Nr. 20, , S Normen - Normblattbezeichnung - Titel des Normblattes - Herausgeber des Normblattes - Ausgabedatum - Seitenzahl DIN 1421, Abschnittsnummerierung in Schriftwerken, Hrsg.: Deutscher Normenausschuss, Ausg. Febr. 1960, S Zitieren von Rechtsquellen Verdingungsordnung für Bauleistungen, VOB / im Auftr. d. Dt. Verdingungsausschusses für Bauleistungen hrsg. vom DIN, Dt. Inst. für Normung e. V., Ausg. 1992, Berlin, Köln: Beuth, Tabellen, Abbildungen Die Tabellen und Abbildungen sind durchgehend zu nummerieren. Die Quellenangabe lehnt sich an die Grundsätze des Zitierens an. Alle Quellenangaben sind unmittelbar unter den Tabellen bzw. Abbildungen anzubringen (Schriftgröße 10). Abbildungen können eingerahmt werden.

10 Beispiel: Abbildung 3: Name der Abbildung Tabelle 3: Name der Tabelle Quelle: Meier, N., Name der Abbildung/Tabelle, in: BW, 18. Jg., Heft 11, 1992, S Versicherung Jede wissenschaftliche Arbeit ist mit einer Versicherung nach folgendem Muster abzuschließen: Ich versichere hiermit, daß ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten Schriften entnommen sind, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit ist in gleicher oder ähnlicher Form noch nicht als Prüfungsarbeit eingereicht worden. Mit der Verwendung der Inhalte und Ergebnisse dieser Arbeit in Lehre und Forschung des Lehrstuhls für Baubetrieb und Projektmanagement und des dazugehörigen Instituts für Baumaschinen und Baubetrieb erkläre ich mich einverstanden. Unterschrift des Verfassers Aachen, Datum 9 Schlusswort Diese Anleitung zur Anfertigung von Diplomarbeiten ist als Hilfe für die Studentinnen und Studenten gedacht, die am Lehrstuhl und Institut für Baumaschinen und Baubetrieb eine wissenschaftliche Arbeit verfassen. Sie entspricht den Anforderungen von Lehrstuhl und Institut, ist jedoch in dieser Form nicht auf andere wissenschaftliche Arbeiten übertragbar. 10 Weiterführende Literatur Theisen, Manuel R. Wissenschaftliches Arbeiten, 11. Aufl., München: Vahlen, 2002

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