F O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten und Seminararbeiten

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensprüfung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Klaus-Peter Franz F O R M A L I A für die Erstellung von Diplomarbeiten und Seminararbeiten 1. Äußere Form der Arbeit Nutzen Sie TimesNewRoman oder eine vergleichbare Schriftart in der Größe 12pt, Zeilenabstand: 1,5-zeilig und verwenden Sie durchgängig Blocksatz und Trennhilfe. Formatieren Sie die Fußnoten in gleicher Schrift (10pt) und mit einzeiligem Zeilenabstand. Die Randabstände betragen oben und unten je 2,5cm, links 5cm und rechts 2cm. Der Umfang der Seminararbeiten sollte nicht mehr als 15 Textseiten betragen, Diplomarbeiten sollten zwischen 40 und 60 Textseiten umfassen (dazu kommen Titelblatt, Gliederung, ggf. Abbildungs-, Tabellen-, Inhalts-, Literatur- und Abkürzungsverzeichnis sowie ggf. Anhang). 2. Aufbau der Arbeit Eine wissenschaftliche Arbeit beinhaltet die folgenden Punkte: 2.1. Titelblatt Das Titelblatt soll u.a. enthalten: 1. die vollständige Fakultäts- und Lehrstuhlangabe, 2. die "Bezeichnung der Arbeit" (Seminararbeit, Diplomarbeit) im Fach Betriebswirtschaftslehre, 3. das Thema der Arbeit, 4. die Semesterangabe, 5. den Vor- und Zunamen, Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und Matrikelnummer des Bearbeiters. -1-

2 2.2. Gliederung (Inhaltsverzeichnis) Der Diplom-/Seminararbeit ist eine Gliederung mit entsprechenden Seitenangaben voranzustellen (Inhaltsverzeichnis). Darin sind neben den Textabschnitten auch Verzeichnisse, Anhänge usw. mit der jeweiligen Seitenzahl anzugeben. Die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit soll aufzeigen, wie die Themenstellung aufgefasst wurde und einen roten Faden als Ergebnis der geistigen Durchdringung des Themas erkennen lassen. Dies erfordert eine hinreichend tiefe Gliederung (für eine Hausarbeit sind i.d.r. drei Gliederungsebenen ausreichend). Die Gliederungslogik verlangt, dass jede hierarchische Gliederungsstufe mindestens aus zwei Teilen besteht ( Wer A sagt, muss auch B sagen! ), d.h. wenn der Punkt 1.1 vorhanden ist, muss der Punkt 1.2 folgen. Zur Kennzeichnung der Gliederungspunkte wird die numerische Ordnung oder die alphanumerische Ordnung empfohlen. Beispiel: numerische Ordnung etc. Hinweis: Nach der letzten Zahl folgt kein Punkt. Beispiel: alphanumerische Ordnung A. I II. B. etc. Die Einrückung der Gliederungsstufen wird aus Gründen der Übersichtlichkeit empfohlen. -2-

3 2.3. Abkürzungs-, Symbol-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungs-, Symbol-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis erhalten römische Seitenzahlen und sind vor dem Textteil einzufügen. Das Abkürzungs-/Symbolverzeichnis enthält alle verwendeten Abkürzungen/Symbole. Abbildungen und Tabellen sind mit entsprechender Seitenangabe in einem Abbildungs- und/oder Tabellenverzeichnis anzugeben Textteil Die Überschriften im Textteil müssen mit denen in der Gliederung und in den übrigen Verzeichnissen übereinstimmen. Eine nachgeordnete Überschrift kann ohne Zwischentext unmittelbar einer Überschrift folgen, bei gleichgeordneten Überschriften schließt sich dagegen definitionsgemäß eine unmittelbare Folge ohne Zwischentext aus. Der Text der Arbeit ist in einer eindeutig verständlichen und präzisen Ausdrucksweise zu ve r- fassen. Umgangssprache und poetische Redewendungen sind zu unterlassen. Die Ich-Form ist zu vermeiden. Tabellen und Abbildungen gehören in den Text und sind dort zu erläutern. Sie dienen dem tieferen Verständnis der Arbeit. Auch bei Tabellen und Abbildungen sollte i.d.r. eine gewisse Eigenständigkeit erkennbar sein, was reines Kopieren ausschließt. Jede Abbildung und Tabelle erhält eine fortlaufende Nummer und eine eindeutige Bezeichnung. Im Text muss auf jede Abbildung inhaltlich Bezug genommen werden. Größere Tabellen, deren Aufnahme in den Haupttext den Lesefluss stören würde und die lediglich weiterführende Informationen beinhalten, können in einen Anhang aufgenommen werden. Der Anhang darf jedoch nicht als Manipulationsspielraum für den Seitenumfang missbraucht werden. Rechtschreibfehler sowie Mängel in der Zeichensetzung führen zu einer Abwertung in der Benotung Literaturverzeichnis Der Arbeit ist ein Literaturverzeichnis in alphabetischer Reihenfolge beizufügen, in das nur zitierte Quellen aufgenommen werden. Die Quellenangabe ist dabei so zu gestalten, dass ein eindeutiger Rückschluss auf die Quelle möglich ist. Das Literaturverzeichnis wird mit arabischen Seitenzahlen nummeriert Anhang Anlagen sind einer Arbeit nur dann beizufügen, wenn sie zum tieferen Verständnis der Arbeit beitragen und aus formalen oder sachlichen Gründen nicht in Form von Abbildungen oder -3-

4 Tabellen im Textteil untergebracht werden können. Auf jeden Bestandteil des Anhangs muss im Text an entsprechender Stelle verwiesen werden Zitierweise Zwischen fremdem und eigenem Gedankengut muss eine saubere Trennung vorgenommen werden. Die Quellen müssen in unmissverständlicher Form angegeben werden und grundsätzlich nachprüfbar sein. Es sollte stets auf die Originalquelle zurückgegriffen werden. Bei wörtlicher Wiedergabe muss die völlige Identität eines Zitates gewahrt werden. Der wörtlich übernommene Text ist in "doppelte" Anführungszeichen zu setzen. Zitate innerhalb von Zitaten erhalten 'einfache' Anführungszeichen. Auslassungen sind durch Punkte (...) anzuze i- gen. Durch Auslassungen darf jedoch nicht der Sinn des Textes verändert werden. Einschübe oder Hervorhebungen des Verfassers in ein Zitat sind durch Umklammerung [Einschub, d. V.] kenntlich zu machen. Werden fremde Texte nur sinngemäß wiedergegeben, so entfallen die Anführungszeichen. Allerdings muss auch hier in entsprechender Form darauf verwiesen werden, dass es sich um fremdes Gedankengut handelt, z.b. durch den Zusatz "Vgl." Bezieht sich die Fußnote auf den ganzen Satz, so steht das Fußnotenzeichen nach dem Satzzeichen, ansonsten direkt nach dem Begriff, auf den die Fußnote Bezug nimmt. Fußnoten erscheinen jeweils auf der Seite, auf der sie angesprochen werden. Die Fußnotennummerierung kann je Seite oder für den gesamten Text erfolgen. Jede Fußnote wird durch einen Punkt abgeschlossen. Alternativ zur Fußnotentechnik ist auch die Zitierweise im laufenden Text ( Harvard-Zitierweise ) möglich. Beispiel: Fußnotentechnik Kostenmanagement bedeutet die bewußte Beeinflussung der Kosten mit dem Ziel, den Unternehmenserfolg zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern. 1 Das oberste Ziel des Kostenmanagement besteht darin, einen angemessen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu leisten, damit dessen langfristige Überlebensfähigkeit gesichert wird.2 Werden die im Kernpunkt des reaktiven Kostenmanagement stehenden Kostenarten untersucht, ist eine Differenzierung zwischen operativen und strategischen Kosten förderlich.3 1 Kajüter (1998), S Vgl. Franz/Kajüter (2002a), S Vgl. Franz/Kajüter (2002b), S

5 Operative Kostentreiber sind auf den Produktionsbereich von Industrieunternehmen ausgerichtet und erklären kurzfristige Kostenabhängigkeiten bei gegebenen Strukturen. 4 Gleichwohl deuten die Untersuchungsergebnisse darauf hin, dass die vorhandenen Ermessensspielräume von einigen Konzernen zu einer oberflächlichen und vermutlich lückenhaften Risikoberichterstattung genutzt wurden. 5 Beispiel: Harvard-Zitierweise Kostenmanagement bedeutet die bewußte Beeinflussung der Kosten mit dem Ziel, den Unternehmenserfolg zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern (Kajüter 1998, S. 447). Das oberste Ziel des Kostenmanagement besteht darin, einen angemessen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu leisten, damit dessen langfristige Überlebensfähigkeit gesichert wird (vgl. Franz/Kajüter 2002a, S. 573). Werden die im Kernpunkt des reaktiven Kostenmanagement stehenden Kostenarten untersucht, ist eine Differenzierung zwischen operativen und strategischen Kosten förderlich (vgl. Franz/Kajüter 2002b, S. 16). Operative Kostentreiber sind auf den Produktionsbereich von Industrieunternehmen ausgerichtet und erklären kurzfristige Kostenabhängigkeiten bei gegebenen Strukturen (Franz/Kajüter 2002b, S. 16). Gleichwohl deuten die Untersuchungsergebnisse darauf hin, dass die vorhandenen Ermessensspielräume von einigen Konzernen zu einer oberflächlichen und vermutlich lückenhaften Risikoberichterstattung genutzt wurden. (Kajüter/Winkler 2004, S. 259). Im Literaturverzeichnis sind (sowohl bei Fußnotentechnik als auch bei Harvard- Zitierweise ) die entsprechenden Quellen anzugeben: Franz, K.-P./Kajüter, P. (2002a): Kostenmanagement in Deutschland Empirische Befunde zur Praxis des Kostenmanagements, in: Franz, K.-P./Kajüter, P. (Hrsg.), Kostenmanagement. Wertsteigerung durch systematische Kostensteuerung, Stuttgart 2002, S Franz/Kajüter (2002b ), S Kajüter/Winkler (2004), S

6 Franz, K.-P./Kajüter, P. (2002b): Proaktives Kostenmanagement, in: Franz, K.-P./Kajüter, P. (Hrsg.), Kostenmanagement. Wertsteigerung durch systematische Kostensteuerung, Stuttgart 2002, S Kajüter, P. (1998): Kostenmanagement, in: Busse von Colbe, W./Pellens, B. (Hrsg.), Lexikon des Rechnungswesens, 4. Aufl., München 1998, S Kajüter, P./Winkler, C. (2004): Praxis der Risikoberichterstattung deutscher Konzerne, in: Die Wirtschaftsprüfung, 57. Jg., Heft 6/2004, S Anzahl und Abgabeort der Exemplare Von Seminararbeiten sind zwei mit einem Schnellhefter geheftete Exemplare im Sekretariat, Geb , Ebene 01, Raum 23 abzugeben. Bei Diplomarbeiten müssen zwei gebundene Exemplare beim Akademischen Prüfungsamt (Geb , Zi , Frau Teich) abgegeben werden Erklärung An das Ende jeder Diplomarbeit ist folgende handschriftlich unterschriebene Erklärung beizufügen: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten und nicht veröffentlichen Schriften entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit ist in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise im Rahmen einer anderen Prüfung noch nicht vorgelegt worden. Ort, Datum Unterschrift -6-

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