SEMINARPROJEKT MEDIZINISCHE RUNDREISE
|
|
- Falko Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SEMINARPROJEKT MEDIZINISCHE RUNDREISE
2 Seminarprojekt Medizinische Rundreise Die Medizinische Rundreise ist eine bundesweit durchgeführte Fortbildungs-Seminarreihe zu medizinischen Fragestellungen zu HIV, sexuell übertragbaren Infektionen und Hepatitiden. Einzelne Seminare können von den Mitgliedsorganisationen bei der DAH gebucht werden. Um die Verteilung der Seminare für 2012 koordinieren zu können, bitten wir ab sofort um Anmeldungen. Die Rundreisekoordinator(inn)en setzen sich dann mit euch ab Januar 2012 in Verbindung. Wer kann daran teilnehmen? Zielgruppe der Seminare sind Mitarbeiter/innen von Aidshilfen, HIV-positive Multiplikator/innen in der Selbsthilfe bzw. Prävention und Aidshilfe sowie Mitarbeiter/innen kooperierender Institutionen. Vernetzung fördern! Die Seminare der Medizinischen Rundreise sollen die regionale Vernetzung zu Gesundheitsämtern, Drogeneinrichtungen, Sexualberatungsstellen, Jugendarbeit und/oder Einrichtungen der Migrationsarbeit fördern. Es ist erwünscht, Mitarbeiter/innen aus den diversen Einrichtungen zu den Seminaren der medizinischen Rundreise einzuladen! Kooperieren! Regionale oder themenübergreifende Kooperationen sind erwünscht. Kleinere Aidshilfen aus ländlichen Gebieten können und sollten gemeinsam mit der nächsten Aidshilfe ein Rundreise-Seminar durchführen. Hierdurch kann die Auslastung der einzelnen Rundreisen erhöht werden. Fragen erwünscht! Die besondere Qualität des Seminarprojekts Medizinische Rundreise liegt darin, dass sich Inhalt und Verlauf der einzelnen Seminare in hohem Maß an den Fragestellungen der anwesenden Teilnehmer/innen orientieren. Welche Inhalte haben die Seminare? Als Rahmen für mögliche Veranstaltungen haben wir verschiedene Rundreise-Seminare konzipiert. Die Seminarprogramme können nach euren Wünschen und Bedürfnissen ergänzt oder modifiziert werden. Hierzu dient die nähere Absprache mit den Rundreisekoordinator(inn)en.
3 Seminare 2012 Schwerpunkt des Jahres ist das Seminar Sexuell übertragbare Infektionen 1. HIV-Infektion und Therapie Dieses Seminar ist das Herzstück der Seminarreihe und vermittelt den medizinischen Wissensstand zu HIV, zur Therapie und zur Forschung, der in der Arbeit mit Menschen mit HIV und Aids unerlässlich ist. Mögliche Themen dabei sind: Virusaufbau und -übertragung, Immunsystem, HIV- Test, Verlauf der HIV-Infektion, Laborwerte, antiretrovirale Therapie 2. HIV: Präventionsmethoden, Übertragungswege, Risikoeinschätzung Überblick über die heiß diskutierten Themen in der Prävention: Viruslast und Infektiosität, PrEP (Prae-Expositions-Prophylaxe), Beschneidung, PEP, Risikoreduktionsstrategien. Risikoeinschätzung bei verschiedenen Übertragungswegen. 3. Hepatitis Zentrale Inhalte dieses Seminars sind die verschiedenen Hepatitisformen; Schwerpunkt sind Hepatitis A, B und C. Übertragungswege, Verlaufsformen, Besonderheiten der Doppelinfektion HIV/Hepatitis, Präventionsbotschaften, Therapieansätze, Interaktion mit Drogen, Methadon und antiretroviralen Substanzen, Nebenwirkungen der Hepatitis-Therapie; Hepatitis A und B Impfung. 4. Sexuell übertragbare Infektionen (Schwerpunktseminar 2012) Übertragungswege, Prävention, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Syphilis, Gonorrhoe, Chlamydien, LGV, HPV, Herpes etc.; Symptomatische und asymptomatische STI und Bedeutung für Routineuntersuchungen (Screening), Einfluss von STI auf die HIV-Transmission, Resistenzsituation, Präventionsbotschaften für die verschiedenen STI. Ein Schwerpunkt des Jahres 2012 werden die Ergebnisse der PARIS-Studie des RKI sein: hohe Prävalenz von Gonokokken- und Chlamydieninfektionen bei MSM, viele asymptomatische Verläufe, kaum adäquate Untersuchungsmöglichkeiten. Welche Routineuntersuchungen für MSM sind sinnvoll und welche nicht? Als weiteres Schwerpunktthema 2012 wird die Frage zu erörtern sein, ob die HPV-Impfung auch für Männer zu empfehlen ist. 5. Länger leben: was können HIV-Positive selbst dafür tun? Dank der Fortschritte der Medizin und Therapie leben Menschen mit HIV und Aids heute deutlich länger. Was bedeutet dieses längere Leben mit HIV aus medizinischer Sicht? Welche Folgen ergeben sich aufgrund der HIV-Infektion, der Therapie und aufgrund des allgemeinen Älterwerdens? Die Rundreise greift Themen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Knochenstoffwechsel, Krebs und das zentrale Nervensystem auf. Für HIV-Positive bzw. für AIDS-Hilfen geht es um die Frage, was der/die Einzelne selbst dazu beitragen kann. Gesünder leben - Ja aber wie? Und durch welche Angebote könnten Aidshilfen dies unterstützen? 6. HIV-Therapie 2012 Aktuelle Aspekte der Behandlung: Welche Fragen stellen sich vor Behandlungsbeginn? Wann ist der beste Zeitpunkt? Welche wichtigen Veränderungen haben sich in den vergangenen Jahren in Bezug auf Wirksamkeit und die Verträglichkeit der Medikamente ergeben? Welchen Stellenwert haben Kontrolluntersuchungen? Wo liegt eigentlich die Nachweisgrenze der Viruslast? Wann ist ein Therapiewechsel angezeigt? Warum spricht niemand mehr über Therapiepausen? Welchen Ansätzen zur Heilung geht die Forschung nach?
4 Organisation Die Seminare werden in Zusammenarbeit zwischen der DAH und lokalen Aidshilfen vorbereitet und durchgeführt. Was übernimmt die DAH? Alle inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben übernehmen im Auftrag der DAH die Projektkoordinator(inn)en (Seminarprogramm, Einladung von Referent/in und Moderator/in), Finanzierung der Honorare und Übernachtungskosten für die Referent(inn)en und Moderator(inn)en. Was sind die Aufgaben der regionalen Aidshilfe? Seminarausschreibung und -bewerbung, die Entgegennahme der Anmeldungen (minimal 8 maximal 20 TN) sowie die Bereitstellung eines Seminarraumes mit Seminartechnik (Flip-Chart etc.). Näheres regeln die Geschäftsbedingungen, die ihr von der Projektkoordination erhaltet. Diese sind dringend zu beachten! Zeitrahmen Die Durchführung von 1 bis 1½-tägigen Seminaren ist in der Woche oder am Wochenende möglich. (1 Tag: Uhr, 1,5 Tage: und Uhr) Anmeldung Bitte füllt den beiliegenden Fragebogen aus und sendet/faxt ihn ab sofort an die Bundesgeschäftsstelle (Fax: ).
5 Rückantwort an die Deutsche AIDS-Hilfe per Fax: Absender: : Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Fachbereich Medizin Wilhelmstraße Berlin Medizinische Rundreise 2012 wir haben Interesse folgendes Rundreiseseminar zu buchen: Seminar HIV-Infektion und Therapie HIV: Präventionsmethoden, Übertragungswege, Risikoeinschätzung Hepatitis Sexuell übertragbare Infektionen (Schwerpunkt 2012) Länger leben mit HIV HIV Therapie 2012 Terminwunsch (Quartal / Monat) Organisation vor Ort Ansprechpartner/in: Telefonnummer: Wen wollt Ihr mit der Veranstaltung erreichen? Welche Themen sind Euch besonders wichtig?
Kontaktanzeigen und alles über das. vorher und nacher. Pietro Vernazza
Kontaktanzeigen und alles über das vorher und nacher Pietro Vernazza Digitalisierung der Zeitungsinserate 2 Tinder / Grinder Klare Ansage meiner Wünsche 3 Was bedeutet PrEP? 4 Einlauf vor dem Date Medikamente
MehrBeratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids
Name und Ort des Angebotes Akteure AnsprechpartnerIn Straße PLZ, Ort Telefon Email Homepage Zeitraum In Kooperation mit Beratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids Köln
MehrBeratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids Köln
Name und Ort des Angebotes Akteure AnsprechpartnerIn Straße PLZ, Ort Telefon Email Homepage Zeitraum In Kooperation mit Beratungsstelle zu sexuell übertragbaren Erkrankungen (STD) einschließlich Aids Köln
MehrWIR Versorgungsmodell für Sexuelle Gesundheit in Deutschland
WIR Versorgungsmodell für Sexuelle Gesundheit in Deutschland Adriane Skaletz Rorowski, Walk In Ruhr, Bochum Umbau 2015 2016 Sommer 2017 Das WIR als Pilot Eröffnungsfeier 2016 WIR ein gutes Team! Ist Situation
MehrDie Epidemiologie von HIV in der
Induction of HIV-1 broadly neutralizing antibodies: The role of host Schweiz and viral determinants Die Epidemiologie von HIV in der Roger D. Kouyos Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene roger.kouyos@usz.ch
MehrFOLLOW-UP-FRAGEBOGEN - HIV-NEGATIVE MÄNNER
ANLEITUNGEN FÜR STUDIENMITARBEITER/INNEN: Fordern Sie Studienteilnehmer/innen bitte dazu auf, den Follow-up-Fragebogen in regelmäßigen Zeitabständen von -6 Monaten auszufüllen. Stellen Sie bitte sicher,
MehrÜbertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...
Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,
MehrINHOUSE-SCHULUNGEN 2013
INHOUSE-SCHULUNGEN 2013 Inhouse-Veranstaltungen ermöglichen es Aidshilfen und anderen im Arbeitsfeld tätigen Einrichtungen, vor Ort gemeinsame Seminare auszurichten, um in Prävention, Beratung oder Selbsthilfe
MehrERSTE ERGEBNISSE DER ONLINE-UMFRAGE «FLASH! PREP IN EUROPE» COORDINATION GROUP STUDY GROUP UNAIDS
ERSTE ERGEBNISSE COORDINATION GROUP STUDY GROUP APPROVED BY SUPPORTED BY UNAIDS 2 WAS IST PREP? Bei einer PrEP (Prä-Expositions-Prophylaxe, auf Deutsch etwa «Vorsorge VOR einem Risiko-Kontakt») nehmen
MehrBASELINE-FRAGEBOGEN - HIV-NEGATIVE MÄNNER
ANLEITUNGEN FÜR STUDIENMITARBEITER/INNEN: Nach der Rekrutierung in die Studie fordern Sie bitte die Studienteilnehmer auf, diesen Baseline-Fragebogen auszufüllen. Stellen Sie bitte sicher, dass Sie den
MehrWICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Für Verordner von Truvada zur Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Truvada zur Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) wurde als Teil der
MehrBlut. Sperma. Scheidenflüssigkeit. Muttermilch. 2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten
2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten Blut Sperma Scheidenflüssigkeit Muttermilch Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten 2.1 2.1 Ansteckung:
MehrEuropäischen Aids Konferenz (EACS)
20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick
MehrDer Doktor kommt. Markus Willeke, Aids-Hilfe Essen e.v. Robert Jablonka, HPSTD-Ambulanz UK Essen. Sabine Wentzky, Gesundheitsamt Essen
Der Doktor kommt Markus Willeke, Aids-Hilfe Essen e.v. Robert Jablonka, HPSTD-Ambulanz UK Essen Sabine Wentzky, Gesundheitsamt Essen Dialog Versorgungsforschung Prävention und frühzeitige Diagnosestellung
MehrAusgewählte Ergebnisse der DRUCK-Studie für die Praxis
Ausgewählte Ergebnisse der DRUCK-Studie für die Praxis 6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch Berlin, 23.10.2014 Ruth Zimmermann HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen Robert
MehrHIV im Dialog 2007 Zukünftige Herausforderungen an die Versorgung HIV/AIDS-Erkrankter Dr. Sabine Richard AOK Berlin Die Gesundheitskasse
HIV im Dialog 2007 Zukünftige Herausforderungen an die Versorgung HIV/AIDS-Erkrankter Dr. Sabine Richard AOK Berlin Die Gesundheitskasse - 1 - Besonderheiten des Krankheitsbildes (1) HIV ist eine zunehmend
MehrStatistische Auswertung der HIVund Syphilis-Tests
Statistische uswertung der HIVund Syphilis-Tests 2010 bis 2016 eratungsstelle für HIV und sexuell übertragbare Krankheiten Hintergrund Die HIV/ids-Organisation der Vereinten Nationen (UNIDS) hat sich zum
MehrBASELINE-FRAGEBOGEN - HIV-POSITIVE MÄNNER
ANLEITUNGEN FÜR STUDIENMITARBEITER/INNEN: Nach der Rekrutierung in die Studie fordern Sie bitte die Studienteilnehmer auf, diesen Baseline-Fragebogen auszufüllen. Stellen Sie bitte sicher, dass Sie den
MehrDrogenkonsum und Prävention
Drogenkonsum und Prävention Ergebnisse und Folgerungen aus der DRUCK-Studie Inhaltsverzeichnis Die DRUCK-Studie Geschlecht und Alter Soziale Situation Auswahl der Studienteilnehmer Der Dauerbrenner unter
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Die PrEP Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 2 Die PrEP Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Mach den PrEP- Check! Die PrEP 1 Die PrEP Bist du HIV-negativ und erlebst öfters Situationen, in denen du dich mit HIV infizieren könntest? Die tägliche Einnahme der PrEP kann dich vor einer HIV-Infektion
MehrCheckpoint der Aidshilfe Köln
Checkpoint der Aidshilfe Köln Ergebnisse und Entwicklungen der szenenahen, anonymen Beratungs- und Testangebote Michael Schuhmacher, Aidshilfe Köln Felix Laue, Aidshilfe Köln 1 Historie des Angebots Checkpoint,
MehrPS. Die Fahrtkosten werden auf Antrag erstattet. Imbiss in der Mittagspause.
Lindenstraße 20. 50674 Köln info@nrw.aidshilfe.de www.nrw.aidshilfe.de An die LAG Herzenslust Herzenslust-Koordinatoren Schwule ZSP-Projekte Vereinsregister: AG Düsseldorf. VR 6729 BfS Köln. BLZ 370 205
MehrReady. Wissenswertes zur Pille davor
Ready for PrEP? Wissenswertes zur Pille davor apple Liebe Kundinnen, Kunden und Interessierte Die PrEP ist derzeit in aller Munde und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Aber: Wie funktioniert die HIV-Prävention
MehrBeratungsstelle zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen
Name und Ort des Angebotes Akteur Straße PLZ, Ort Homepage AnsprechpartnerIn Telefon Email Name Onlinepräsenz Zeitraum In Kooperation mit Beratungsstelle zu HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen
MehrCHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien
Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA Inhalte Was ist MSM? Was ist Chemsex? Welche Drogen werden konsumiert? Was ist Slamming? Chemsex-Fragebogen - Ergebnisse Warum werden Chems konsumiert?
MehrSTI/HIV-Versorgung im öffentlichen Gesundheitsdienst in NRW: Basisanforderungen und Umsetzung. Susanne Kuttner-May, B. Menze, A. Platzmann-Scholten
STI/HIV-Versorgung im öffentlichen Gesundheitsdienst in NRW: Basisanforderungen und Umsetzung Susanne Kuttner-May, B. Menze, A. Platzmann-Scholten 20.10.2009 Folie 1 20.10.2009 Susanne Kuttner-May, B.
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrNeue Settings, neue Zielgruppen Setting "Party": Frühintervention in der HCV-Prävention
Neue Settings, neue Zielgruppen Setting "Party": Frühintervention in der HCV-Prävention Rolf de Witt, mancheck, Schwulenberatung Berlin Ralf Köhnlein, Fixpunkt Berlin Kurzvorstellung Material Aktion Vernetzung
MehrWorkshops.17 Für Menschen mit HIV Aids Hepatitis. Programm 2017
Workshops.17 Für Menschen mit HIV Aids Hepatitis Programm 2017 1 2 3 4 5 6 Sa. 13.05.2017 11-17 Uhr Julia Ellen Schmalz Diplom-Psychologin Workshop für Frauen mit HIV/Aids Sa. 24.06.2017 11-17 Uhr HIV-Therapie:
MehrMIT HIV KANN MAN FLIEGEN.
MIT HIV KANN MAN FLIEGEN. Menschen mit HIV können neuerdings auch Pilot werden. Damit steht ihnen nun jeder Beruf offen. Eine Gefahr für Kollegen oder Kunden besteht in keinem Job. Trotzdem müssen HIV-Positive
MehrAntwort. Drucksache 16/6528. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/658 1.08.01 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 8 vom 11. Juli 01 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6301 Mehr
MehrWie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen?
Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Gynäkologie Häufige sexuell übertragbare Infektionen: Durch Viren: HPV = Humane Papillomviren (z. B. Feigwarzen, Gebärmutterhalskrebs...)
MehrDer HIV-Selbsttest Informationen für Berater_innen
Der HIV-Selbsttest Informationen für Berater_innen Projektkoordinator Checkpoints Was erwartet Sie? Das globale Ziel bis 2030: AIDS beenden! Welche Rolle spielt der HIV- Selbsttest? Grundlageninformationen
MehrProgramm Sexsucht wenn Sex zur Last wird und die Lust verloren geht Dr. David Goecker Psychiater und Psychotherapeut
Workshops.18 Für Menschen mit HIV AIDS Hepatitis Programm 2018 1 2 3 4 5 6 Sa. 09.06.2018 Julia Ellen Schmalz Diplom-Psychologin Workshop für Frauen mit HIV/AIDS Sa. 14.07.2018 Klaus Steinkemper Coach
MehrStudie zu sexueller Gesundheit mit Afrikanerinnen und Afrikanern in Frankfurt am Main
Studie zu sexueller Gesundheit mit Afrikanerinnen und Afrikanern in Frankfurt am Main Gemeinsam für Gesundheitsförderung STUDIENINFORMATION FÜR TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER WER SIND WIR? Wir sind eine
MehrSexuell übertragbare Infektionen MUSTER. Sexuell übertragbare. Was muss ich wissen?
Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen Was muss ich wissen? Was sind STDs? Sexuell übertragbare Infektionen (STD sexually transmitted diseases) werden durch verschiedene Erreger
MehrHIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle
HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse
MehrPrävention als Prävention
Prävention als Prävention Ziele, Strategien und Handlungsrahmen Astrid Leicht Fixpunkt e. V. Berlin www.fixpunkt.org UNAIDS Oktober 2014 Im Jahr 2020 wissen 90% von ihrer HIV-Infektion sind 90% der HIV-Infizierten
MehrHIV Ein Thema für die Altenpflege?!
HIV Ein Thema für die Altenpflege?! Menschen mit HIV in der Langzeitpflege Fakten, Mythen, Herausforderungen Referentin für soziale Sicherung und Versorgung Deutsche AIDS-Hilfe In Deutschland leben ca.
MehrBericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen 2014
Be r i c htz urhi V/ AI DS Pr ä v e n on i nnor dr he i nwe sa l e n2014 Bericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen 2014 Bericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Der Bericht
MehrBernd Vielhaber, Edemissen ANTIRETROVIRALE THERAPIE UND PRÄVENTION
Bernd Vielhaber, Edemissen ANTIRETROVIRALE THERAPIE UND PRÄVENTION ART als Präventionsinstrument - Katastrophe oder Rettung? Das ist hier die Frage B. Vielhaber - HIVKontrovers, Bochum, 11. Oktober 2008
MehrSchutz durch Therapie ist Safer Sex
Schutz durch Therapie ist Safer Sex Oktober 2013 Vorbemerkung 2009 hat die Deutsche AIDS-Hilfe ihr Positionspapier HIV-Therapie und Prävention veröffentlicht. Auch darin ging es bereits um die Schutzwirkung
MehrINFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP)
INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR PERSONEN MIT TRUVADA ZUR PRÄ-EXPOSITIONS-PROPHYLAXE (PrEP) Wichtige Informationen zu Truvada (Emtricitabin/ Tenofovirdisoproxilfumarat), um das Risiko einer Infektion mit dem
MehrSexualität und Gesundheit Neue Präventionsstrategien nötig!
Sexualität und Gesundheit Neue Präventionsstrategien nötig! Andreas Lehner Stv. Geschäftsführer Aids-Hilfe Schweiz andreas.lehner@aids.ch 1 Andreas Lehner Vision der Präventionsbemühungen in der Schweiz
Mehrvom 14. August 2018 dagnä e.v. DAHKA e.v. Telefon: Telefon: Fax: Fax:
Stellungnahme der Deutschen Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (dagnä) und der Deutschen Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitiskompetenter Apotheken (DAHKA) vom
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Sexuell übertragbare Krankheiten 24
Labortests für Ihre Gesundheit Sexuell übertragbare Krankheiten 24 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Sexuell übertragbare Krankheiten Die Kehrseite der Liebe Sexuell übertragbare Krankheiten sind ein
MehrBasiswissen HIV & AIDS
Basiswissen HIV & AIDS Dr. med. Tobias Glaunsinger Praxis Prenzlauer Berg, Berlin & Edgar Kitter AIDS-Hilfe Weimar Basiswissen HIV & AIDS 1. HIV der Erreger 2. HIV Übertragungswege und -risiken 3. Das
MehrEmpfehlungen zur HIV-Prävention vor dem Hintergrund der Entwicklung der Syphilis in Nordrhein-Westfalen
Empfehlungen zur HIV-Prävention vor dem Hintergrund der Entwicklung der Syphilis in Nordrhein-Westfalen Stand: 26. Februar 2013 Informationen zu HIV und AIDS finden Sie online unter aids-nrw.de Stand:
MehrViiV HEALTHCARE FÖRDERPREIS 2017
ViiV HEALTHCARE FÖRDERPREIS 2017 ViiV Healthcare setzt seinen Fokus zu 100% auf HIV wir stellen den Patienten in das Zentrum unseres Handelns. Auf globaler Ebene unterstützt ViiV weltweit über 300 Projekte
MehrJuni Newsletter
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde der AIDS-Hilfe Trier, in Kürze steht die 12. Trierer Nacht der Solidarität an, mit welcher wir alljährlich an die weltweite Ausbreitung von HIV
MehrBericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen 2015
Bericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen 2015 Der Bericht zur HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen gibt einen Überblick über die Ergebnisse der "Landesweiten Datenerhebung HIV/AIDS"
MehrVorbereitung Grußwort zur Fachtagung am
Vorbereitung Grußwort zur Fachtagung am 20.11.2013 am Sonntag in einer Woche, am 01.Dezember, wird der Welt-Aids-Tag begangen. Ein Tag gegen das Vergessen der immer noch unheilbaren Krankheit Aids. Ein
MehrWICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Für Verordner von Truvada (Emtricitabin/Tenofovirdisoproxilfumarat) zur Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Truvada zur Prä-Expositions-Prophylaxe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: HIV und Aids Ansteckung, Verlauf, Therapie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: HIV und Aids Ansteckung, Verlauf, Therapie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter
MehrPostexpositionelle Prophylaxe der HIV-Infektion
Postexpositionelle Prophylaxe der HIV-Infektion PEP DAGNÄ Workshop 09.09.2006 Dr. Peter Gute Facharzt für Innere Medizin Infektiologie PEP (1) Keine kontrollierte randomisierte prospektive Studien zur
MehrHPV- Feigwarzen- Analkrebs
HPV- Feigwarzen- Analkrebs Kurzer Überblick Luca Daniel Stein Gemeinschafts-Praxis: Jessen- Jessen- Stein, Motzstr. 19, 10777 Berlin HPV Was ist das? Humanes Papilloma Virus 1983 findet zur Hausen in Heidelberg
MehrZERVITA- Schulinformationsstunde zu HPV-Infektionen und Gebärmutterhalskrebs
ZERVITA- Schulinformationsstunde zu HPV-Infektionen und Gebärmutterhalskrebs Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden- Württemberg, unterstützt als Schirmherrin
MehrWirksamer Infektionsschutz für Gefangene und Bedienstete. Bärbel Knorr
Wirksamer Infektionsschutz für Gefangene und Bedienstete 1 Daten Justizvollzug 62.865 Gefangene in JVA (Straf- und U- Haft), davon 5,7 % Frauen* weitere ca. 11.000 im Maßregelvollzug** ca. 94.000 Erstaufnahmen
MehrDie Entwicklung der HIV-Infektionen und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in München, Bayern, Deutschland und Europa
Die Entwicklung der HIV-Infektionen und anderer sexuell übertragbarer Krankheiten in München, Bayern, Deutschland und Europa 1. Die Situation in Deutschland 1.1. Epidemiologische Daten zu HIV und anderen
MehrADRESSEN FÜR DEINE GESUNDHEIT
ADRESSEN FÜR DEINE GESUNDHEIT 1. Gesundheitsamt Frankfurt a. STI Sprechstunde b. Humanitäre Sprechstunde c. Studentische Poliklinik Stupoli 2. Malteser Migranten Medizin im Markuskrankenhaus 3. Elisabeth
MehrHINTERGRUND DIE MOBILISIERUNG DER COMMUNITY KOMMUNIKATION WIE GEHT PREP IN FRANKREICH? ERSTE ZAHLEN EINIGE VORURTEILE.
PREP IN FRANKREICH HINTERGRUND DIE MOBILISIERUNG DER COMMUNITY KOMMUNIKATION WIE GEHT PREP IN FRANKREICH? ERSTE ZAHLEN EINIGE VORURTEILE. HINTERGRUND Zahl der Neudiagnosen nimmt nicht ab MSM besonders
MehrHalbjahresbericht 2018 der Beratungsstelle* des Aids-Hilfe Dresden e.v. in Zahlen. Vorwort des Vorstandes
Halbjahresbericht 2018 der Beratungsstelle* des Aids-Hilfe Dresden e.v. in Zahlen Vorwort des Vorstandes Zum CSD in Dresden haben wir in der Szenekneipe Boysbar in der Dresdner Neustadt einen erfolgreichen
MehrWissen zu STD in Deutschland **** STD-Prävention in der aktuellen mach s mit -Kampagne
Wissen zu STD in Deutschland **** STD-Prävention in der aktuellen mach s mit -Kampagne Deutscher STD-Kongress Bochum 17. September 2009 Dr. Ursula von Rüden & Claudia Corsten (BZgA, Köln) Die Aufklärungskampagne
MehrMädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin?
Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Christine Klapp, Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum, Universitätsmedizin, Berlin und ÄGGF e.v. (www.aeggf.de)
MehrDeutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2018 Kurzfassung
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2018 Kurzfassung PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition
MehrHIV, Syphilis & Co. Fakten zur aktuellen Verbreitung
HIV, Syphilis & Co. Fakten zur aktuellen Verbreitung Dr. med. Dominique Braun Oberarzt Klinik für Infektionskrankheiten&Spitalhygiene UniversitätsSpital Zürich dominique.braun@usz.ch Anstieg aller STI
MehrGesundheitsziele der AG 1-3 für das Jahr 2013
Gesundheitsziele der AG 1-3 für das Jahr 2013 1 Ziel 1: Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Brandenburg ist durch geeignete Präventionsmaßnahmen gesenkt. Teilziele Maßnahmen Indikator / Erfolgskriterien
MehrWorkshop / Atelier. Swiss Public Health Conference Lausanne
Swiss Public Health Conference 2012 30. - 31.8.2012 Lausanne Workshop / Atelier HIV-Prävention bei Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Herausforderung und innovative Ansätze HIV-Präventionsprojekt:
MehrM e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen
M e r k b l a t t zu sexuell übertragbaren Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen (STIs, engl. für sexually transmitted infections) können leicht weitergegeben werden, manche schon durch engen Hautkontakt.
Mehr...und was heißt das jetzt: Kontakt mit. Sämtliche Körperflüssigkeiten (Blut, Urin, Speichel...)
Postexpositionsprophylaxe nach Kontakt mit infektiösem Material Wann erforderlich, wann überflüssig? Dr. med. Sabine Siemes Zentrum Innere Medizin Abteilung Hämatologie und Onkologie...und was heißt das
MehrNewsletter. September 2016
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freund_innen der AIDS-Hilfe Trier, nach der 11. Trierer Nacht der Solidarität mit vielen bewegenden Momenten unter strahlendem Himmel blicken wir nun wieder auf die bevorstehende
MehrPreP Konsequenzen für die Präventionsarbeit (?)
CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK IV, SEKTION KLINISCHE INFEKTIOLOGIE PreP Konsequenzen für die Präventionsarbeit (?) Prof. J. Bogner Sektion Klinische Infektiologie Med IV Disclosure: Vortragshonorare
MehrSexuell übertragbare Infektionen
MERKBLATT Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen (STIs, engl. für sexually transmitted infections) können leicht weitergegeben werden, manche schon durch engen Hautkontakt. Einen
MehrKörperscanner. STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz
Körperscanner STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz www.liebesleben.de Körperscanner Vorbereitung Entscheiden
MehrIntegrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
MehrPSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL
1 von 5 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Einrichtungen Stadt Wuppertal, Gesundheitsamt BERATUNGSSTELLE FÜR SEXUELLE GESUNDHEIT UND AIDSBERATUNG-305.23 Träger: Stadt Wuppertal, Gesundheitsamt Kontaktdaten
MehrAidshilfe im Kompetenznetz
Aidshilfe im Kompetenznetz Schnittstelle zwischen Forschung, Beratung, Selbsthilfe und Prävention Kompetenznetz-Retreat, 23.11.2006 Steffen Taubert Ziele 1. Kommunikation aktueller Diskussionen des Kompetenznetzes
MehrHIV/AIDS Prävention bei i.v. - DrogengebraucherInnen
HIV/AIDS Prävention bei i.v. - DrogengebraucherInnen Wiener AIDS Tag 2005 20 Jahre Aids Hilfe in Wien 30.November 2005 H. Haltmayer, E. Tanzmeister Verein Wiener Sozialprojekte Ambulatorium Ganslwirt Wien
MehrProphylaxe nach Verletzungen mit Infektionsgefahr (NSV)
Was bezahlt die Unfallkasse Berlin? Die nachfolgenden Ausführungen sollen für die Nachsorge von Stich- und Schnittverletzungen mit Infektionsgefahr (HBV, HCV, HIV) 1 Orientierung geben. Die Entscheidung
MehrAbschlusstreffen, November 2016, Robert Koch-Institut, Berlin. Ergebnisse im Städtevergleich
Abschlusstreffen, 25.-26. November 2016, Robert Koch-Institut, Ergebnisse im Städtevergleich Poster I: Soziodemographie Poster II: Wissen zu viralen Hepatitiden Poster III: Wissen zu HIV (allgemein) Poster
MehrProgramm Rheinisches HIV-Symposium 2015
Programm Rheinisches HIV-Symposium 2015 Samstag, den 12. Dezember 2015 9:30 Uhr 13:00 Uhr HEPC Künstler: Gregor Zootzky Tagungsort: Universitätsclub Bonn, Konviktstr. 9 53113 Bonn Vorwort Liebe Teilnehmer,
Mehr1 von :42. Startseite Aktuelles Meldungen. 25. Oktober 2015
1 von 6 18.11.2016 11:42 Startseite Aktuelles Meldungen 25. Oktober 2015 2 von 6 18.11.2016 11:42 Mitgliederversammlung der Deutschen AIDS-Hilfe verabschiedet Münchner Erklärung gegen diese kontraproduktive
MehrFortbildungsprogramm zu. Beratung, Durchführung, Intervision
Fortbildungsprogramm zu HIV- und STI-Tests 2018 Beratung, Durchführung, Intervision Grundkurs HIV-Testberatung 12. 15.04.2018 Aufbaukurs HIV-Testberatung 05. 07.10.2018 HIV-Testberatung in Englisch 22.
MehrBlutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV
Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Barbara Klesse, Hygieneberaterin Hygieneforum, Juni 2005 Hepatitiden (HAV, HBV, HCV ) Infektionen der Leber mit Viren Andere Ursachen: Alkohol, Medikamente,
MehrAM IST WELT-AIDS-TAG.DE
will Solidarität mit Menschen mit HIV und AIDS fördern und Diskriminierung entgegenwirken. Er erinnert an die Menschen, die an den Folgen der Infektion verstorben sind. Und er ruft dazu auf, weltweit Zugang
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Sexuelle Gesundheit
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Sexuelle Gesundheit Leitfaden für Schulleitungen und für die Umsetzung verantwortlichen Lehrpersonen an Mittel- und Berufsfachschulen
MehrWas macht die Leber krank? Viren und mehr
Was macht die Leber krank? Viren und mehr Dr. Ruth Zimmermann MPH Abt. für Infektionsepidemiologie Robert Koch Institute Arzt-Patienten-Seminar 10 Jahre Deutsche Leberstiftung Berlin, 01.12.2016 1 Meldungen
MehrStaat und privat? Session III Berlin, Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff
Staat und privat? Session III Berlin, 7.7.2015 Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff Altestadt 2 40213 Düsseldorf Tel.: +49 0151 1176 1891 Fax: +49 202 317 63 1177 3 unterschiedliche Erfahrungen: Arbeiten im
Mehr