Workshop / Atelier. Swiss Public Health Conference Lausanne
|
|
- Kevin Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Swiss Public Health Conference Lausanne Workshop / Atelier HIV-Prävention bei Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Herausforderung und innovative Ansätze HIV-Präventionsprojekt: Break the Chain Benedikt Zahno, Checkpoint Zürich b.zahno@zah.ch
2 HIV-Prävention Checkpoint Zürich Break the Chain
3 Nationales Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen Leitsätze der Prävention Impfen, wo Impfungen empfohlen Durch Schutzmassnahmen verhüten was sich einfach und effizient verhüten lässt früh erkennen rechtzeitig und richtig behandeln Put the effort, where the virus is
4 Uebersicht Schweiz MSM (00-08) Statistiken Aids-Hilfe Schweiz
5 Interventionsachsen Interventionsachse 1: Gesamtbevölkerung Schweiz Interventionsachse 2: Personen mit erhöhtem Expositionsrisiko Interventionsachse 3: Von HIV und STI betroffene Menschen und ihre Partnerinnen und Partner
6 Checkpoint Zürich/Genf/Basel/Lausanne
7 Angebote HIV Test / Verlaufskontrolle / Behandlung STI Test / Behandlung / Behandlungskontrolle Impfungen PEP Beratung und Behandlung Kostenlose Test und Behandlung von Male Sex Worker (MSW) (wenn keine KK vorhanden) Checkpoint mobil
8 Angebote Queer talk: Queer quit: Queer + : Queer KISS: Queer help: Du bist Du: LGBT: HERRMANN: (psychologische Beratung) (Raucherentwöhnungskurse) (Workshopweekend) (Kontrollierter Substanzkonsum) (Peer to Peer Beratung) (Peer to Peer Beratung) (Beratung für Trans-Menschen) (Beratungsangebot für MSW)
9 Ausgangslage - Schwule Männer schützen sich gut - Die Safer-Sex-Regeln sind bekannt - Absprachen und Risikominimierungsstrategien werden angewandt - Viele Schwule testen sich regelmässig Trotzdem steigt die Zahl der HIV-Infektionen
10 Swiss Urgent Action Plan Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 50% 30% 20% 10
11 In der Primoinfektionsphase genügt unter Umständen einmal Sex ohne Kondom Je kleiner die Szenen, desto schneller breitet sich das Virus aus Je mehr Menschen mit einer Primoinfektion in einem Netzwerk aktiv sind, um so gefährlicher ist es für alle Beteiligten
12 Durch die Kleinheit der Szene bilden sich Infektionsketten Durch Absprachen fühlen sich die Männer sicher und sind sich nicht bewusst, dass sie Teil einer Infektionskette sind Schwule Netzwerke sind international.
13 Handlungsfeld I : Übertragungen während der Primoinfektion (50%) Alljährliche nationale Aktion Break the Chain Jährlich ein Monat zusätzlicher Präventionseffort jedes Einzelnen um die Community Virus Last zu senken weniger Männer in der Primoinfektion Weniger HIV Übertragungen HIV Test nach diesem Monat 13
14
15 Partizipation steht im Vordergrund Schwule Männer und andere Männer die Sex mit Männern haben sind nicht Kunden der Prävention!! Sie sind Akteure der Prävention Nur die MSM - selber können die Epidemie beenden
16 Einbezug gayrfriendly Betriebe Einbezug regionaler Aids-Hilfen Einbezug regionaler Schwulenorganisationen Einbezug der Lebenswelten Einbezug jedes Einzelnen - nach seinen Möglichkeiten
17 Projektphasen Partizipation Wissensvermittlung Verstehen /Vorbereitung HIV-Test Dezember Januar Februar März April Mai
18 Wissensvermittlung Broschüre des Bundesamtes für Gesundheit Sex unter Männer: für eine bessere sexuelle Gesundheit 2012
19 Wissensvermittlung / Vorbereitung
20 Vorbereitung über App oder Internet
21 Partizipation
22 Aktion Vouchers von Betrieben/Organisationen welche mitmachen und Break The Chain unterstützen Medienarbeit Aktionen vor Ort / tägliche Infos über App Testmotivation
23 Evaluation Institut Universitaire de médecine sociale et préventive (IUMSP) Gay-Survey Befragung von Betrieben welche mitgemacht haben Community-Befragung Genf / Zürich
24 Einige Zahlen Anzahl Vouchers: 413 App-Downloads / Web-User: Besucher der Website: Durchschnittliche Verweildauer auf Website: 2:30 Min. Wiederkehrende Besucher: 48% Facebook Reichweite (User, die Beiträge sahen) Facebook Impressionen (gepostete Beiträge * User) Budget:
25 Danke
Sexualität und Gesundheit Neue Präventionsstrategien nötig!
Sexualität und Gesundheit Neue Präventionsstrategien nötig! Andreas Lehner Stv. Geschäftsführer Aids-Hilfe Schweiz andreas.lehner@aids.ch 1 Andreas Lehner Vision der Präventionsbemühungen in der Schweiz
MehrDon Juan. Marijn Pulles, Projektleiter
Don Juan Marijn Pulles, Projektleiter 1 Don Juan - Was ist Prostitution? Was ist Don-Juan? Fakten und Zahlen. Männer, die für Sex bezahlen (Freier). Warum es uns braucht. 2 Definition von Prostitution
MehrUmsetzung der Kampagne «Starman»
Umsetzung der Kampagne «Starman» 1 Zielgruppe Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Informationsziel MSM kennen die wichtigsten Geschlechtskrankheiten (STI), ihre Symptome und wie sie behandelt werden.
MehrSTI-Bingo. TN finden TN, die die Bingofeld-Anforderungen erfüllen können.
TN finden TN, die die Bingofeld-Anforderungen erfüllen können Vorbereitung blatt ggf. gruppenspezifisch anpassen und je TN ausdrucken. Es gibt insgesamt 3 Versionen mit identischen Fragen, damit ein Bingo
MehrMigration und Vulnerabilitätsfaktoren 2016+
Migration und Vulnerabilitätsfaktoren 2016+ Rahmenkonzept für die HIV/STI- Prävention Warum wurde die Veröffentlichung des Rahmenkonzepts um 12 Monate aufgeschoben? Evaluierung und Berücksichtigung der
MehrBK 5 Fachbereich: ABU Thema: Gesundheit und Krankheit Lebensgestaltung
Pflegeschule Bildungszentrum Kirchstrasse 1 für Gesundheit 8750 Glarus Fachfrau/Fachmann Gesundheit BK 5 Fachbereich: ABU Thema: Gesundheit und Krankheit Lebensgestaltung SKRIPT SEXUELL ÜBERTRAGBARE INFEKTIONEN
MehrNewsletter Juli Kein AIDS für alle CSD-Saison in der Gay-Region. Univortrag HIV - Da gibt s doch jetzt ne Pille, oder?
Kein AIDS für alle CSD-Saison in der Gay-Region Univortrag HIV - Da gibt s doch jetzt ne Pille, oder? Liebe Freund_innen der AIDS-Hilfe Trier, das Leben besteht ja bekanntlich aus Veränderung. Auch und
MehrWIR Versorgungsmodell für Sexuelle Gesundheit in Deutschland
WIR Versorgungsmodell für Sexuelle Gesundheit in Deutschland Adriane Skaletz Rorowski, Walk In Ruhr, Bochum Umbau 2015 2016 Sommer 2017 Das WIR als Pilot Eröffnungsfeier 2016 WIR ein gutes Team! Ist Situation
MehrNeue Settings, neue Zielgruppen Setting "Party": Frühintervention in der HCV-Prävention
Neue Settings, neue Zielgruppen Setting "Party": Frühintervention in der HCV-Prävention Rolf de Witt, mancheck, Schwulenberatung Berlin Ralf Köhnlein, Fixpunkt Berlin Kurzvorstellung Material Aktion Vernetzung
MehrPartizipative Ansätze in der HIV-Prävention bei MSM
Swiss Public Health Conference 2012 30.-31.8.2012 Lausanne Workshop / Atelier HIV-Prävention bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM): Herausforderungen und innovative Ansätze Partizipative Ansätze
MehrHIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle
HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse
MehrModellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern
Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen
MehrDrogenkonsum und Prävention
Drogenkonsum und Prävention Ergebnisse und Folgerungen aus der DRUCK-Studie Inhaltsverzeichnis Die DRUCK-Studie Geschlecht und Alter Soziale Situation Auswahl der Studienteilnehmer Der Dauerbrenner unter
MehrKreuzworträtsel. (Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen.
(Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen Vorbereitung Kopieren Sie die Vorlagen. Als Hilfestellung könnten Sie z. B. den ersten Buchstaben schwieriger Lösungsworte in die Kästchen eintragen. Ablauf Lassen Sie
MehrSex unter Männern: Für eine bessere sexuelle Gesundheit 2012
Sex unter Männern: Für eine bessere sexuelle Gesundheit 2012 Impressum Bundesamt für Gesundheit (BAG) Herausgeber: Bundesamt für Gesundheit, Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit, 1. Dezember 2011 Auskunft:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: HIV und Aids Ansteckung, Verlauf, Therapie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: HIV und Aids Ansteckung, Verlauf, Therapie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter
MehrFreiwillige Partnerinformation im Kontext NPHS 11 17
Freiwillige Partnerinformation im Kontext NPHS 11 17 Weshalb freiwillige Partnerinformation? Integration anderer STI in das Nationale Programm HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NPHS) 2011
MehrDie Epidemiologie von HIV in der
Induction of HIV-1 broadly neutralizing antibodies: The role of host Schweiz and viral determinants Die Epidemiologie von HIV in der Roger D. Kouyos Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene roger.kouyos@usz.ch
MehrERSTE ERGEBNISSE DER ONLINE-UMFRAGE «FLASH! PREP IN EUROPE» COORDINATION GROUP STUDY GROUP UNAIDS
ERSTE ERGEBNISSE COORDINATION GROUP STUDY GROUP APPROVED BY SUPPORTED BY UNAIDS 2 WAS IST PREP? Bei einer PrEP (Prä-Expositions-Prophylaxe, auf Deutsch etwa «Vorsorge VOR einem Risiko-Kontakt») nehmen
Mehrweniger trinken selbst gemacht
weniger trinken selbst gemacht ein Web-Projekt der FSKZ Infodrog-Tagung «Selbsthilfe» 27. März 2014 Sarah Bolleter und Regina Burri Inhalt der Präsentation die FSKZ Ausgangslage, Ziele, Zielgruppen Aufbau
MehrRätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite. am 10. Mai
Rätsel: heti, lesbisch oder schwul? Auflösung auf der neuen Webseite am 10. Mai Wir fördern Solidarität und Normalisierung. Gemeinsam mit Menschen mit HIV/Aids verbessern wir die individuelle Lebensqualität.
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrHIV PRÄVENTION BEI MSM HERAUSFORDERUNGEN DURCH SOCIAL MEDIA
HIV PRÄVENTION BEI MSM HERAUSFORDERUNGEN DURCH SOCIAL MEDIA UND CHANCEN 16. Bayerisches Forum AIDS Prävention, München, 28. Juni 2017 Richard Lemke, Institut für Publizistik, Johannes Gutenberg Universität
MehrSTI-Haus * Den Mietparteien eines Hauses Werbeflyer zuordnen: Reflexion vermeintlicher STI-Risikogruppen, eigener Einstellungen bzw.
STI-Haus * Den Mietparteien eines Hauses Werbeflyer zuordnen: Reflexion vermeintlicher STI-Risikogruppen, eigener Einstellungen bzw. Vorurteile www.liebesleben.de STI-Haus Vorbereitung Drucken Sie für
MehrZugriffszahlen Zeitraum
Rechenschaftsbericht AG 4 2013 - Initiative Brandenburg gemeinsam gegen Aids - 4.1. Wissen vermitteln 4.1.1. Die Weitervermittlung von Informationen zu HIV/Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten
MehrSexuell übertragbare Infektionen. Erkennen. Behandeln. Sich schützen.
Sexuell übertragbare Infektionen Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sex und Gesundheit Sex gehört für viele Menschen zu den schönen und aufregenden Dingen im Leben. Aber manchmal können beim Sex auch
MehrErkennen. Behandeln. Sich schützen.
Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sex und Gesundheit Sex gehört für viele Menschen zu den schönen und aufregenden Dingen im Leben. Aber manchmal können beim Sex auch Krankheiten übertragen werden. Diese
MehrDie PrEP KOMPAKTES WISSEN. Mach den PrEP- Check! Die PrEP KOMPAKTES WISSEN
Mach den PrEP- Check! 1 ist ein wahrer Hoffnungsträger, aber nur umfassend informiert kannst du gut abwägen, ob sie zu dir passt! Die wichtigsten Facts haben wir für Dich zusammen gefasst. Für weitere
MehrBericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises
Bericht der AIDS-Beratungsstelle des Rhein-Erft-Kreises www.rhein-erft-kreis.de für das Jahr 2017 Ulrike Rumbler-Mohr AIDS-Beratung Rhein-Erft-Kreis Epidemiologie Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gesamtzahl
MehrHINTERGRUND DIE MOBILISIERUNG DER COMMUNITY KOMMUNIKATION WIE GEHT PREP IN FRANKREICH? ERSTE ZAHLEN EINIGE VORURTEILE.
PREP IN FRANKREICH HINTERGRUND DIE MOBILISIERUNG DER COMMUNITY KOMMUNIKATION WIE GEHT PREP IN FRANKREICH? ERSTE ZAHLEN EINIGE VORURTEILE. HINTERGRUND Zahl der Neudiagnosen nimmt nicht ab MSM besonders
Mehr4 Ecken. Anhand vorbereiteter Fragen und passender Statements offen Position beziehen und die Meinung begründen.
Anhand vorbereiteter Fragen und passender Statements offen Position beziehen und die Meinung begründen Vorbereitung Wählen Sie je nach gewünschtem Thema die für Sie gruppenspezifisch geeigneten Fragen
MehrHIV-Infektion und AIDS- ein Vergleich zwischen
HIV-Infektion und AIDS- ein Vergleich zwischen Subsahara-Afrika, insbesondere Uganda, und Deutschland Die HIV-Erkrankung ist eine chronische Infektion mit dem HI-Virus, die zu einem langsam fortschreitenden
MehrStatistische Auswertung der HIVund Syphilis-Tests
Statistische uswertung der HIVund Syphilis-Tests 2010 bis 2016 eratungsstelle für HIV und sexuell übertragbare Krankheiten Hintergrund Die HIV/ids-Organisation der Vereinten Nationen (UNIDS) hat sich zum
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrWahrheit oder Mythos. In Gruppen entscheiden, ob Behauptungen wahr oder falsch sind.
In Gruppen entscheiden, ob Behauptungen wahr oder falsch sind Vorbereitung Entscheiden Sie sich für eine der Spielvarianten. Wählen Sie geeignete Behauptungen aus, passen Sie diese an und/oder ergänzen
MehrHepatitis C im Gefängnis
Hepatitis C im Gefängnis Nationales Symposium Hepatitis C: neue Chancen neue Herausforderungen Biel, 29.9.2016 Dr.med. Bidisha Chatterjee, Gefängnisärztin Thesen Prävalenz von Infektionskrankheiten ist
MehrAM IST WELT-AIDS-TAG.DE
will Solidarität mit Menschen mit HIV und AIDS fördern und Diskriminierung entgegenwirken. Er erinnert an die Menschen, die an den Folgen der Infektion verstorben sind. Und er ruft dazu auf, weltweit Zugang
MehrAM IST WELT-AIDS-TAG.DE
AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG.DE will Solidarität mit Menschen mit HIV und AIDS fördern und Diskriminierung entgegenwirken. Er erinnert an die Menschen, die an den Folgen der Infektion verstorben sind. Und
MehrKörperscanner. STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz
Körperscanner STI-Symptom-Icons auf Körperumrissen zuordnen in Verbindung mit Ansteckungswegen, Folgen einer Nichtbehandlung, Behandlung und Schutz www.liebesleben.de Körperscanner Vorbereitung Entscheiden
MehrHIV, Syphilis, Gonorrhoe und Chlamydiose in der Schweiz im Jahr 2017: eine epidemiologische Übersicht
HIV, Syphilis, Gonorrhoe und Chlamydiose in der Schweiz im Jahr 2017: eine epidemiologische Übersicht Im Jahr 2017 ist ein deutlicher Rückgang der an das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gemeldeten HIV-Diagnosen
MehrHIV, Syphilis & Co. Fakten zur aktuellen Verbreitung
HIV, Syphilis & Co. Fakten zur aktuellen Verbreitung Dr. med. Dominique Braun Oberarzt Klinik für Infektionskrankheiten&Spitalhygiene UniversitätsSpital Zürich dominique.braun@usz.ch Anstieg aller STI
MehrDas Programm MSW wurde 2003 von Aspasie ins Leben gerufen und umfasst seit 2013 gezielte Massnahme zugunsten vulnerabler Migranten.
MaleSexWork (MSW) ist ein Projekt des 1982 in Genf gegründeten Vereins Aspasie, der in folgenden Bereichen tätig ist: Beratung von Sexarbeitenden Verteidigung der Grundrechte von Sexarbeitenden Einsatz
MehrPartner/innen von Personen mit einer sexuell übertragbaren Infektion (STI): Lohnt es sich, sie ausfindig zu machen?
Partner/innen von Personen mit einer sexuell übertragbaren Infektion (STI): Lohnt es sich, sie ausfindig zu machen? Dr. Laurence Toutous Trellu Caroline de Lorenzi Nicole Eicher Mélanie Michaud In Zusammenarbeit
MehrSCHÜTZDtCH. Deutsche AIDS-Hilfe e.v., Berlin Tel.: 030/
Deutsche AIDS-Hilfe e.v., Berlin Tel.: 030/69 00 87-0 www.aidshilfe.de dah@aidshilfe.de 2006 (durchgesehener Nachdruck der 1. Auflage 2005) Bestellnummer: 020117 Konzept und Text: Dirk Schäffer und Holger
MehrDem Nationalen Programm «HIV und andere
Übertragbare Krankheiten HIV- und STI-Fallzahlen 211: Berichterstattung, Dem Nationalen Programm «HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NPHS) 211 217» entsprechend, publiziert das BAG die HIV-
MehrErkennen. Behandeln. Sich schützen.
Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Impressum Herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), 50819 Köln, im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, gefördert durch die
MehrHIV Ein Thema für die Altenpflege?!
HIV Ein Thema für die Altenpflege?! Menschen mit HIV in der Langzeitpflege Fakten, Mythen, Herausforderungen Referentin für soziale Sicherung und Versorgung Deutsche AIDS-Hilfe In Deutschland leben ca.
MehrPuzzle. Begriffe aus Buchstaben/Silben wieder zusammensetzen bzw. entdecken und erklären.
Puzzle Begriffe aus Buchstaben/Silben wieder zusammensetzen bzw. entdecken und erklären www.liebesleben.de Puzzle Vorbereitung Wählen Sie die gruppenspezifisch passenden Begriffe aus. Schreiben bzw. drucken
MehrDEINE GESUNDHEIT, DEIN WOHLBEFINDEN. Mit Checkliste für den Besuch bei Ärzt_innen
DEINE GESUNDHEIT, DEIN WOHLBEFINDEN Mit Checkliste für den Besuch bei Ärzt_innen www.iwwit.de 2 lmpressum Deutsche Aidshilfe e.v. Wilhelmstr. 138 10963 Berlin 030/690087-0 dah@aidshilfe.de www.aidshilfe.de
MehrSEMINARPROJEKT MEDIZINISCHE RUNDREISE
SEMINARPROJEKT MEDIZINISCHE RUNDREISE Seminarprojekt Medizinische Rundreise Die Medizinische Rundreise ist eine bundesweit durchgeführte Fortbildungs-Seminarreihe zu medizinischen Fragestellungen zu HIV,
MehrPreP Konsequenzen für die Präventionsarbeit (?)
CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK IV, SEKTION KLINISCHE INFEKTIOLOGIE PreP Konsequenzen für die Präventionsarbeit (?) Prof. J. Bogner Sektion Klinische Infektiologie Med IV Disclosure: Vortragshonorare
MehrAIDS und Arbeitswelt. 11. Bayerisches Forum AIDS-Prävention Andreas Kaunzner - Ärzteverband Öffentlicher Gesundheitsdienst Bayern e.v.
AIDS und Arbeitswelt HIV Infektionen Deutschland (Epi.bull. 46/2011) ca. 73.000 Menschen mit HIV-Infektion rund 2/3 stehen im Berufsleben Schweiz (Studie aus 2003) Erwerbsquote HIV-Positiver: 70 % vs.
MehrHIV- Übertragung. Wo Risiken bestehen, wo nicht und wie man sich schützen kann.
HIV- Übertragung Wo Risiken bestehen, wo nicht und wie man sich schützen kann. Was ist HIV? HIV ist ein Virus; die Abkürzung bedeutet so viel wie»menschliches Immunschwäche-Virus«. HIV führt also zu einer
MehrMIT HIV KANN MAN FLIEGEN.
MIT HIV KANN MAN FLIEGEN. Menschen mit HIV können neuerdings auch Pilot werden. Damit steht ihnen nun jeder Beruf offen. Eine Gefahr für Kollegen oder Kunden besteht in keinem Job. Trotzdem müssen HIV-Positive
MehrProjekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz
Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos
MehrAntwort. Drucksache 16/6528. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/658 1.08.01 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 8 vom 11. Juli 01 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6301 Mehr
MehrJuni Newsletter
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde der AIDS-Hilfe Trier, in Kürze steht die 12. Trierer Nacht der Solidarität an, mit welcher wir alljährlich an die weltweite Ausbreitung von HIV
MehrHow German medical students help to fight HIV/AIDS abroad: SHD s Peer-Training Project. in the Ukraine
How German medical students help to fight HIV/AIDS abroad: SHD s Peer-Training Project Janosch Dahmen Students Health Dialogue e.v. University Witten/ Herdecke in the Ukraine Hintergrund Lets talk about
MehrSubstanzkonsum und Safer Nightlife bei sexuell aktiven MSM. Marc Grenz
Substanzkonsum und Safer Nightlife bei sexuell aktiven MSM Marc Grenz Risikogruppe Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Transgender Schwule Männer Bisexuelle Männer Nicht bipolare Personen Besonderheit
MehrStudie zu sexueller Gesundheit mit Afrikanerinnen und Afrikanern in Frankfurt am Main
Studie zu sexueller Gesundheit mit Afrikanerinnen und Afrikanern in Frankfurt am Main Gemeinsam für Gesundheitsförderung STUDIENINFORMATION FÜR TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER WER SIND WIR? Wir sind eine
MehrEmpfehlungen zur HIV-Prävention vor dem Hintergrund der Entwicklung der Syphilis in Nordrhein-Westfalen
Empfehlungen zur HIV-Prävention vor dem Hintergrund der Entwicklung der Syphilis in Nordrhein-Westfalen Stand: 26. Februar 2013 Informationen zu HIV und AIDS finden Sie online unter aids-nrw.de Stand:
MehrWir beschützen dich!
Wir beschützen dich! Sexuelle Gesundheit für Männer, die Sex mit Männern haben Die vier Superhelden Vier Helden für dich! Wir sind Starman, Securion, Mr. Undetectable und Mr. PrEP. Unsere gemeinsame Mission:
MehrWissen, Einstellungen und Verhalten zu HIV/ Aids und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen von Jugendlichen in der Jugendarrestanstalt Berlin
Wissen, Einstellungen und Verhalten zu HIV/ Aids und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen von Jugendlichen in der Jugendarrestanstalt Berlin Eine Kooperationsstudie der Berliner Aids-Hilfe e.v. und
MehrAusgewählte Ergebnisse der DRUCK-Studie für die Praxis
Ausgewählte Ergebnisse der DRUCK-Studie für die Praxis 6. Fachtag Hepatitis C und Drogengebrauch Berlin, 23.10.2014 Ruth Zimmermann HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen Robert
MehrÜbertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...
Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,
MehrEntwicklung der Jugendgewalt in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse der in den Kantonen Waadt und Zürich durchgeführten Vergleichsstudien
Entwicklung der Jugendgewalt in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse der in den Kantonen Waadt und Zürich durchgeführten Vergleichsstudien Dr. Denis Ribeaud Kriminologische Forschungseinheit der Professur
MehrKontakt. Oliver Schubert Fon Marcel Dams Fon
Jahresprogramm 2017 Kontakt Bei Fragen zu Herzenslust, zu den angebotenen Trainings und Fachveranstaltungen oder zu Möglichkeiten, dich engagieren zu können, wende dich bitte an: Oliver Schubert Fon 0221
MehrBernd Vielhaber, Edemissen ANTIRETROVIRALE THERAPIE UND PRÄVENTION
Bernd Vielhaber, Edemissen ANTIRETROVIRALE THERAPIE UND PRÄVENTION ART als Präventionsinstrument - Katastrophe oder Rettung? Das ist hier die Frage B. Vielhaber - HIVKontrovers, Bochum, 11. Oktober 2008
MehrWICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Für Verordner von Emtricitabin/Tenofovir disoproxil Accord zur Prä-Expositions- Prophylaxe (PrEP) Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Emtricitabin/Tenofovir disoproxil
MehrMädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin?
Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Christine Klapp, Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum, Universitätsmedizin, Berlin und ÄGGF e.v. (www.aeggf.de)
MehrBekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche
Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Ergebnisse aus dem Projekt Coming-out und dann?! Coming-out-Verläufe
MehrSymptomen zublinzeln. STI sammelt ihre Symptome ein, Gruppe errät, um welche STI es sich dabei handelt.
Symptomen zublinzeln STI sammelt ihre Symptome ein, Gruppe errät, um welche STI es sich dabei handelt www.liebesleben.de Symptomen zublinzeln Vorbereitung Entscheiden Sie, welche STI gruppenspezifisch
MehrDeutsche AIDS- Hilfe e.v.
Deutsche AIDS- Hilfe e.v. HIV-Prevention Self-Help Human Rights Ludger Schmidt International Department 2014 Main actors for HIV/AIDS prevention in Germany Federal Ministry of Health overall responsibility
MehrBeratung und Prävention: das Testangebot der Freiburger Fachstelle für sexuelle Gesundheit
Centre fribourgeois de santé sexuelle Beratung und Prävention: das Testangebot der Workshop im Rahmen der Weiterbildung «Substitutionsgestützte Behandlungen (SGB)» Grangeneuve, 4. Oktober 2018 Carole Bielmann
MehrPS. Die Fahrtkosten werden auf Antrag erstattet. Imbiss in der Mittagspause.
Lindenstraße 20. 50674 Köln info@nrw.aidshilfe.de www.nrw.aidshilfe.de An die LAG Herzenslust Herzenslust-Koordinatoren Schwule ZSP-Projekte Vereinsregister: AG Düsseldorf. VR 6729 BfS Köln. BLZ 370 205
MehrVeranstaltungsliste zum Welt-AIDS-Tag 2017 in Rheinland-Pfalz
AIDS-Hilfe Kaiserslautern e.v. http://www.aidshilfe-rlp.de/kaiserslautern/ AIDS-Hilfe e.v. Kaiserslautern Fußgängerzone Kaiserslautern Infostand 02.12.2017 AIDS-Hilfe e.v. Kaiserslautern Union Kino Kaiserslautern
MehrSchutz durch Therapie ist Safer Sex
Schutz durch Therapie ist Safer Sex Oktober 2013 Vorbemerkung 2009 hat die Deutsche AIDS-Hilfe ihr Positionspapier HIV-Therapie und Prävention veröffentlicht. Auch darin ging es bereits um die Schutzwirkung
MehrDie Aids Hilfe Bern stellt sich vor
Porträt Die Aids Hilfe Bern stellt sich vor Bei Fragen rund um Sexualität, HIV und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen (STI) steht Ihnen die Aids Hilfe Bern mit Rat und Tat zur Seite. Menschen mit
MehrJ+S-News. Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen > J+S-Kaderbildung > Kommunikation > Lehr- und Lernmedien
Service du sport SSpo Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen > J+S-Kaderbildung > Kommunikation > Lehr- und Lernmedien Direction de l instruction publique, de la culture et du sport
MehrNon-binär durchs Leben
Non-binär durchs Leben ausserhalb der strikten Zweigeschlechtlichkeit Workshop Schweizer Transtagung 2016 Chri Hübscher www.nonbinary.ch/chri nonbinary.ch 2016 Ch. Hübscher Inhalt Einleitung Ein Paar Worte
MehrWeiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren
Weiterentwicklung der HIV/AIDS-Prävention in Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt Neuinfektionen minimieren Überblick www.mgepa.nrw.de Vorwort Aufklärung, Information und Prävention statt Repression ist seit
MehrE valuation des Projekts Tabakprävention mit offenen Turnhallen MidnightSports. Stellungnahme der Expertinnen und Experten
E valuation des Projekts Tabakprävention mit offenen Turnhallen MidnightSports Stellungnahme der Expertinnen und Experten Bern, den 20. November 2015 IMPRESSUM Autoren/Autorinnen Julia Dratva, Dr. med.
MehrTipps für junge Männer, die anschaffen gehen DEUTSCH
Tipps für junge Männer, die anschaffen gehen DEUTSCH 1 Vorwort In diesem Heft geben wir dir Tipps, damit dir das Leben in der Szene gut gelingt. Wir sind Streetworker. Du findest uns regelmäßig in Bars
MehrWie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen?
Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Gynäkologie Häufige sexuell übertragbare Infektionen: Durch Viren: HPV = Humane Papillomviren (z. B. Feigwarzen, Gebärmutterhalskrebs...)
MehrAPiS und das Programm Sexwork der AHS. Schweizer HIV&STI-Forum 2019
APiS und das Programm Sexwork der AHS Schweizer HIV&STI-Forum 2019 1 März 2019 Ziele Ziele des Programms Sexwork Seit 1985 engagiert sich die Aids-Hilfe Schweiz (AHS) rund um alle Fragen und Anliegen um
MehrDas SHE Community Programm 2016
Das SHE Community Programm 2016 Harriet Langanke SHE-Medical Workshop 14. September 2016 Köln, Hotel Maritim Community Programm SHE International: geboren in der Community in UK Frauen: Subgruppe einer
MehrGesundheitskompetenz der Schweizer/innen
Future Patient Projekt Gesundheitskompetenz der Schweizer/innen Konzept Wissensstand Bedürfnisse 12. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Zürich, 4. Juli 2011 Ausgangslage Schlüsseltrends
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrErik von Elm 1, Margot Mütsch 2, Annegret Borchard 1 et al. Swiss Public Health Conference 2017, Basel 22. November 2017 Session A8
Evidenz zu Public-Health-Massnahmen besser kommunizieren Vorschlag für ein standardisiertes Cochrane-Review-Kurzformat als Entscheidungsgrundlage für Politik und Praxis Swiss Public Health Conference 2017,
MehrTipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien. Diakonisches Werk Bremen e.v.
Tipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien Diakonisches Werk Bremen e.v. Diakonisches Werk Bremen e.v. Seite 2 Facebook, Xing, Instagram: Was ist in? Diakonisches
Mehr