Non-binär durchs Leben
|
|
- Sigrid Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Non-binär durchs Leben ausserhalb der strikten Zweigeschlechtlichkeit Workshop Schweizer Transtagung 2016 Chri Hübscher nonbinary.ch 2016 Ch. Hübscher
2 Inhalt Einleitung Ein Paar Worte zu non-binärem Geschlecht Arbeiten in Gruppen Zusammentragen der Ergebnisse 2
3 Zeitplan 11:15 13:00 Uhr (1:45 h = 105 min) 11:15 [0:30] Einleitung & «Theorie» 11:45 [0:25] Gruppe: Hauptthema zusammen vertiefen 12:10 [0:10] Pause 12:20 [0:20] Gruppe: Mit welchen Themen hängt es zusammen? 12:40 [0:15] Zusammentragen & austauschen von Ergebnissen 12:55 [0:05] Abschluss => 13:00 Schluss 3
4 Workshop Regeln Diskretion Eigenverantwortung Zuhören / warten / reden 4
5 Moderation durch Chri Hübscher Studium Psychologie Universität Zürich Einige Jahre Meditation, Selbsterfahrung etc. Unterrichte >10 Jahre Interaction Design Non-binärer Trans*mensch Pronomen: sie oder es oder er Anzutreffen: bei romanescos.ch oder gendr.co Mein aktuelles Projekt: 5
6 Wer seid ihr? Name Pronomen Brennende Frage zu eurem Geschlecht? Falls es eine gibt. 6
7 Inhalt Einleitung Ein Paar Worte zu non-binärem Geschlecht Arbeiten in Gruppen Zusammentragen der Ergebnisse 7
8 Stimmig = cis nicht stimmig = trans* Was ist Geschlecht? Transfrau FTM Geschlechtsidentität Non-binär Genderqueer Frau Gendereinhorn Mann Agender etc. Geschlechtsdefinition «Ich bin» Andere / «die Gesellschaft» Gender-Stereotypen Körpersprache Genderattribution «Das ist» Soziales Geschlecht (Konstrukt) Körperliches Geschlecht Was ist sichtbar? Zugewiesenes Geschlecht M Intersex W Amtliches Geschlecht Sexuelle Orientierung hetero homo bi pan-sexuell Genderpräsentation Kommunikationsstil Styling etc. Hat wenig bis nichts miteinander zu tun 2016 Ch. Hübscher 8
9 Binär oder nicht binär, das ist hier die Frage Geschlechtsidentität Non-binär Genderqueer Bigender Agender Körperliches Geschlecht Zugewiesenes Geschlecht M W (einzige Optionen in der Schweiz) Amtliches Geschlecht Nicht binär Was ist sichtbar? Sauber einteilen! Binär «Passend machen.» Bei Intersex Kindern: menschenrechtswidrige Operationen 2016 Ch. Hübscher 9
10 Non-binäres Geschlecht einige Ausprägungen Agender Weiblich 0% 100% Männlich 0% 100% Bigender Weiblich 0% 100% Männlich 0% 100% Genderfluid Weiblich 0% 100% Männlich 0% 100% Individuell Gendereinhorn 2016 Ch. Hübscher 10
11 Inhalt Einleitung Ein Paar Worte zu non-binärem Geschlecht Arbeiten in Gruppen Zusammentragen der Ergebnisse 11
12 Wo sehen wir für uns persönlich den grössten Handlungsbedarf? Ich und mein Geschlecht mit mir Selbstverständnis? Präsentiere ich mich wie gewünscht? Fühle ich mich wohl «in meiner Haut»? Innen In der non-binären Community Wie gehen wir zusammen um? Wie treffen wir uns: Orte, Events, Online? Gemeinsame Ziele (z.b. Recht, Sprache)? Individuum Gruppe Wie mich andere sehen Welches «Geschlecht» sehen andere? Unerwünschte Reaktionen? Probleme mit «offiziellem» Geschlecht? Aussen Die Community nach aussen Was ist unser «Gesicht»? Wie integrieren wir uns in die Trans* bzw. LGBTI* Community? Thema in der Öffentlichkeit etablieren? Basierend auf Modell von Ken Wilber 12
13 Was ist meine Identität / Definition? Leinwand Männlich und weiblich Mann* oder Frau* («binär») Weiss noch nicht Anderes Geschlecht Weder männlich noch weiblich ø 13
14 Wo seht ihr für euch im Moment den grössten Handlungsbedarf? Leinwand Ich und mein Geschlecht mit mir Wie mich andere sehen Weiss noch nicht In der NB Community Die Community nach aussen 14
15 Vorgehen Welcher Quadrant interessiert mich? Welches Teil-Thema davon? Gruppen mit Gleichgesinnten 1. Hauptschwerpunkt vertiefen Pause 2. Zusammenhänge andere Themen Zusammentragen/austauschen 15
16 Inhalt Einleitung Ein Paar Worte zu non-binärem Geschlecht Arbeiten in Gruppen Zusammentragen der Ergebnisse 16
17 Zu welchen Themen haben wir Erkenntnisse? Ich und mein Geschlecht mit mir Selbstverständnis? Präsentiere ich mich wie gewünscht? Fühle ich mich wohl «in meiner Haut»? Innen In der non-binären Community Wie gehen wir zusammen um? Wie treffen wir uns: Orte, Events, Online? Gemeinsame Ziele (z.b. Recht, Sprache)? Individuum Gruppe Wie mich andere sehen Welches «Geschlecht» sehen andere? Unerwünschte Reaktionen? Probleme mit «offiziellem» Geschlecht? Aussen Die Community nach aussen Was ist unser «Gesicht»? Wie integrieren wir uns in die Trans* bzw. LGBTI* Community? Thema in der Öffentlichkeit etablieren? Basierend auf Modell von Ken Wilber 17
18 Danke für die Aufmerksamkeit! Unterlagen: Interesse an Folgeworkshop z.b. als Romanesco Event? 18
19 Was läuft so? Monatliche Treffen Romanescos in ZH: Regelmässige Treffen Be Queer! in ZH: siehe TGNS Agenda Social Media App mit vielen Enbys: GENDR Website nonbinary.ch Wer will mitmachen? Wikipedia Eintrag «Genderqueer» (deutsch)? Wer macht mit? Social Media, Rechtliches, TGNS, Comics, Filme, Events Heute am Abend zusammen essen? Wer hat sonst eine Idee für ein Projekt? 19
Was ist non-binär/genderqueer?
Was ist non-binär/genderqueer? Workshop #1 Einführung ins Thema Schweizer Transtagung 2017 Sursee 2.9.2017 Chri Hübscher www.chri-h.ch Chri Hübscher Website zum Thema: www.nonbinary.ch Non-binär Pronomen:
MehrWas ist non-binäres Geschlecht?
Was ist non-binäres Geschlecht? Einführung ins Thema Schweizer Transtagung 2018 Bern 2.9.2018 Chri Hübscher www.chri-h.ch Chri Hübscher Website zum Thema: www.nonbinary.ch Non-binär Pronomen: sie oder
MehrProfessioneller Kontakt mit Transmenschen. Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich
Professioneller Kontakt mit Transmenschen Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich Ablauf 1. Begriffe und Grundlagen: - Geschlecht - Trans* 2. Juristische Transition:
MehrGeschlechtsidentität. Geschlechtsidentität. Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen
Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen 12. März 2015 Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Leiter Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich, Geschäftsführer
Mehrschwul bisexuell agender LGBTIQA cisgender pansexuell Asexualität intersexuell Polysexualität
Sexuelle Orientierung Geschlechtsorientierung auf eine andere Person bezogen. Der Begriff beschreibt das Interesse an der Geschlechtsidentität eines Menschen auf der Basis von Emotion, romantischer Liebe,
MehrTransgender, Besonderheiten in der Betreuung
Anästhesiologie, Herbstsymposium FIFA 27.10.2018, Universitätsspital Basel Transgender, Besonderheiten in der Betreuung Stefania, Simone, Pflegeexpertin APN am UniversitätsSpital Zürich Ablauf 1. Begriffe
MehrBi- und Pan-Symbole und Erkennungsmerkmale September Teilnehmende
Bi- und Pan-Symbole und Erkennungsmerkmale September 2017 29 Teilnehmende 2 Bi- und Pan-Symbole An dieser Umfrage haben nur wenige teilgenommen, die meisten vermutlich Mitglieder von BiNe e. V. 2.1 BiNe-Logo
MehrTransmenschen. Das Wichtigste in Kürze
** Transmenschen * Das Wichtigste in Kürze *Was ist Trans*? Von Trans* spricht man, wenn das Geschlecht, dem sich eine Person zugehörig fühlt, nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das bei der Geburt
MehrQueer* (nicht nur, aber auch) an der Hochschule. Lena, Simon, Theresa
Queer* (nicht nur, aber auch) an der Hochschule Lena, Simon, Theresa CC-BY-SA Theodoranian http://commons.wikimedia.org/wiki/file:flyi ngrainbowflag.jpg Begriffe LGBTQIA* WTF? CC-BY Watchduck a.k.a Tilman
MehrKinder und Jugendliche mit Geschlechtsvarianz
Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsvarianz - Diagnostik und Betreuung 9. Symposium Kinder- und Jugendgynäkologie 10. März 2016 Dagmar Pauli Inhalt Modell der Geschlechterbinarität kulturelle Aspekte
MehrTrans, was? Aufgaben. Aus Ky wird Niels. Was sind Transgender?
20:03 Minuten Trans, was? Was sind Transgender? Menschen, die sich nicht mit dem angeborenen Geschlecht identifizieren können, sondern sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Transgender sehnen sich
MehrAnlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit
Anlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit Erarbeitet von Jana Haskamp Ach, so ist das?! www.achsoistdas.com Auf der Webseite des Projekts
MehrBroschüre Verhalten und Kommunikation mit Trans* Menschen Wie geht das? Erklären von den Wichtigsten Begriffe Verhalten bei Kommunikation mit
Broschüre Verhalten und Kommunikation mit Trans* Menschen Wie geht das? Erklären von den Wichtigsten Begriffe Verhalten bei Kommunikation mit Trans*Menschen 1 Index: Vorwort Seite 3 Begriffserklärung Seite
MehrGender Trouble im Web 2.0 queer-feministische Kritik
www.feministisches institut.de Gender Trouble im Web 2.0 queer-feministische Kritik Tanja Carstensen Feministisches Institut Hamburg Gliederung Feministische Kritik am Internet in den 90ern Queer-feministische
MehrWenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen
Wenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen Im Kontakt mit Kund_innen der Stadt Zürich Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich Ablauf Trans* Grundlagen
MehrAUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE
AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012
MehrTrans*Personen und sexuelle Gesundheit. Eine Information für Mitarbeiter*innen des Gesundheitsbereichs
Trans*Personen und sexuelle Gesundheit Eine Information für Mitarbeiter*innen des Gesundheitsbereichs Impressum: Text: Jannik Franzen, Birgit Leichsenring, 2018 Layout: Gerd Picher Drucklegung mit freundlicher
Mehr(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT
(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT Heinrich-Böll Tagung Was ist das für 1 Männlichkeit? Halle, 28.09.2017 Nico Kerski AGENDA Begrüßung & Vorstellungsrunde
MehrARBEITSHILFE NUTZUNG DES GENDER GAP
ARBEITSHILFE NUTZUNG DES GENDER GAP 02 Vorwort Für uns als KjG ist Geschlechtergerechtigkeit grundlegend für unsere und in unserer Arbeit. Der Beschluss zu einer Geschlechtervielfalt in Rede, Schrift und
MehrFachtag Sucht und Gender am 15. November 2018
Fachtag Sucht und Gender am 15. November 2018 1 Referierende Andrea Schuler Vincent Reindl 2 Agenda 1 Was bedeutet Inter*? 2 Was bedeutet Trans*? 3 Sensibilisierungsübung 4 Minoritätenstress 5 Vergleichbarkeit
MehrLGBTI ist ein Abkürzungswort für die englischen Begriffe Lesbian Gay Bisexuel Trangender und Intersexualität.
Transgender - Wie mensch über Transgender spricht - Gender Incongruence, ICD-11 ab 2017 - Von der Transsexualität zur Gender-Dysphorie - Transgender in der Popkultur Wie mensch über Transgender spricht
MehrMit diesen Informationen möchte TGNS Ihnen eine sprachliche Hilfe für den medialen Umgang mit Transmenschen zur Verfügung stellen.
Medienguide Liebe Medienschaffende Transgender Network Switzerland (TGNS) freut sich, dass Sie das Thema Trans* (wie in Transidentität, Transgender oder Transsexualität) der Öffentlichkeit näher bringen
MehrSEXUELLE ORIENTIERUNG
REISEFÜHRER Ich benutze gerne das Wort 'Queer'. SEXUELLE ORIENTIERUNG, GESCHLECHT UND GESCHLECHTS- nichtht r e b A r mac jedes & das da t ok! is IDENTITÄT* *Ein super einfacher!!! omnisexuell mtf trans*
MehrVernehmlassung zur Parlamentarischen Initiative Reynard, Kampf gegen die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung
Nationalrat Kommission für Rechtsfragen 3003 Bern david.steiner@bj.admin.ch Vernehmlassung zur Parlamentarischen Initiative 13.407 Reynard, Kampf gegen die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung
MehrTransgender. Transgender
- Die Vielfalt der geschlechtlichen Merkmale - Wie mensch über spricht - Gender Incongruence, ICD-11 ab 2017 - Von der Transsexualität zur Gender-Dysphorie - in der Popkultur Die Vielfalt der geschlechtlichen
MehrAlbert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?
Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum
MehrJoanna Harper M.Sc. Deutsche Übersetzung: (C) dgti e.v. 2018
Joanna Harper M.Sc. Deutsche Übersetzung: (C) dgti e.v. 2018 Männer wollen sich als Frauen ausgeben um beim Sport zu gewinnen. Werden Trans*Frauen zu Wettkämpfen zugelassen wird das diesen Männern leicht
MehrMisgendern. Herzlich willkommen
Misgendern Herzlich willkommen Daniel Schiano (er/daniel) Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.v. (dgti) Hanse X-Men Cornelia Kost (sie) Psychotherapeutin Bitte um Erlaubnis Unterrichten
MehrWenn Geschlechtsidentität und Infostar nicht übereinstimmen
Wenn Geschlechtsidentität und Infostar nicht übereinstimmen Alecs Recher, dipl. klin. Heilpäd., MLaw Leiter Rechtsberatung Transgender Network Switzerland Beratungsanfragen 2015 Änderung amtl. Geschlecht
MehrBegriffe und Konzepte bei Intersexualität im 21. Jhdt.
Begriffe und Konzepte bei Intersexualität im 21. Jhdt. Symposion Mann Frau Zwischen Dr. med. Stefan Siegel, Institut für Sexualmedizin, CC01 Human- und Gesundheitswissenschaften U N I V E R S I T Ä T S
MehrAuswertung Feedbackformulare Teilnehmer, Tagung 2015. Wie bezeichnest du dich selbst, gendermässig?
Auswertung Feedbackformulare Teilnehmer, Tagung 2015 Kursiv geschriebenes sind meine Anmerkungen. Sehr ähnliche Kommentare habe ich nicht zusammengefasst, die Anzahl Bemerkungen bei den Workshops sagt
MehrGlossar. Ally (deutsch: Unterstützer*in) Ein*e Ally ist eine Person, die nicht selbst Teil der queeren Community ist, aber diese aktiv unterstützt.
Glossar Einleitung Dieses Glossar dient dem Verständnis von Begriffen zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Dabei handelt es sich um eine subjektiv geprägte Auswahl von Begriffen, die uns am wichtigsten
MehrDie Regenbogengruppe der MedUni Wien und des AKH Wien
Die Regenbogengruppe der MedUni Wien und des AKH Wien - gemeinsame Arbeit von Studierenden, Lehrenden und ForscherInnen um die Vielfalt von Genderidentitäten und sexuellen Orientierungen an der MedUni
Mehr5. Schweizer Transtagung. Workshop-Programm
5. Schweizer Transtagung Workshop-Programm Samstag, 2. September Sonntag, 3. September Samstag, 09.15 09.50 Uhr: Eröffnung und Begrüssung; Henry & Stefanie, Raum E Samstag, 10.00 10.45 Uhr 1a) Trans* und
MehrTrans-Identität Nürnberg, 22. Dezember 2016 Konzept: Tobias Müller
Nürnberg, 22. Dezember 2016 Konzept: Tobias Müller trans lateinisch: über hinaus Identität lateinisch īdem: derselbe, dasselbe cis lateinisch: diesseitig Identität Geschlechtsidentität Begehren Geschlechtsrolle
MehrJudith Butlers Dekonstruktion des Subjekts: Herausforderungen für den Rechtsdiskurs
Judith Butlers Dekonstruktion des Subjekts: Herausforderungen für den Rechtsdiskurs Elisabeth Assistenzprofessorin, Universität Wien Leipzig, 23.01.2008 Wer ist Judith Butler? Warum ist Butler so wichtig?
MehrTrans* in Arbeit. Empfehlungen zur Verbesserung der Situation transgeschlechtlicher Menschen im Bereich Arbeit und Beruf.
Trans* in Arbeit Empfehlungen zur Verbesserung der Situation transgeschlechtlicher Menschen im Bereich Arbeit und Beruf. VON TRANS* IN ARBEIT ZU TRANS* IM JOB In vielen Bereichen des täglichen Lebens sind
MehrDiese Toilette steht Personen unabhängig von ihrem Geschlecht zur Verfügung
Diese Toilette steht Personen unabhängig von ihrem Geschlecht zur Verfügung Falls Sie separate - und -Toiletten bevorzugen, finden Sie diese im Erdgeschoß sowie im 3. und 4. Stock. Sehr geehrte Studierende,
MehrGlossar zu Begriffen geschlechtlicher und sexueller Vielfalt
Glossar zu Begriffen geschlechtlicher und sexueller Vielfalt Katharina Debus und Vivien Laumann Das Glossar ist im Rahmen des Projekts Interventionen für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt Stärkung
MehrEntwicklung von Geschlechtsidentität und Sexualität im Jugendalter
Entwicklung von Geschlechtsidentität und Sexualität im Jugendalter 11. Symposium Kinder- und Jugendgynäkologie - Ein Update KD Dr. med. Dagmar Pauli Trans Charles / Charlotte d Eon de Beaumont 1728-1810
MehrMedienguide. Informationen für Medienschaffende, die rund um das Thema Trans* (Transidentität, Transgender oder Transsexualität) berichten möchten
Medienguide Informationen für Medienschaffende, die rund um das Thema Trans* (Transidentität, Transgender oder Transsexualität) berichten möchten Transgender Network Switzerland CH-8000 Zürich Phone +41
MehrGeschlechterkonstruktion Sozialpsychologie
Dörte Weber Geschlechterkonstruktion und Sozialpsychologie Theoretisches Modell und Analyse in Studien zum Pflegeberuf VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1 Zum Diskurs
MehrIntersexualität, Zweigeschlechtlichkeit und Verfassungsrecht
Angela Kolbe Intersexualität, Zweigeschlechtlichkeit und Verfassungsrecht Eine interdisziplinäre Untersuchung Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 I. Gegenstand 15
MehrKreuzworträtsel. (Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen.
(Gemeinsam) Kreuzworträtsel lösen Vorbereitung Kopieren Sie die Vorlagen. Als Hilfestellung könnten Sie z. B. den ersten Buchstaben schwieriger Lösungsworte in die Kästchen eintragen. Ablauf Lassen Sie
MehrLebt Vielfalt, wo ihr arbeitet!
Lebt Vielfalt, wo ihr arbeitet! Mitmachen unter: www.diversity-challenge.de Die für junge Beschäftigte Diversity stärkt dich! Klar, wir alle sind unterschiedlich. Mann oder Frau oder irgendwas dazwischen.
MehrFachtag zur Jungenarbeit in Hessen Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Kontext von Jungenarbeit!
Fachtag zur Jungenarbeit in Hessen Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Kontext von Jungenarbeit! Am 7.- 8. November 2016 in Frankfurt am Main Ort: Landessportbund Hessen e.v. Sportschule und Bildungsstätte
MehrSOCIAL MEDIA AM ARBEITSPLATZ
SOCIAL MEDIA AM ARBEITSPLATZ SEMINARREIHE FÜHRUNG Was ist Social Media? Welche Formen von Social Media kennen wir? Welche Chancen stecken in Social Media? Welche Risiken beinhaltet das? Social Media vs.
MehrQUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN
QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN POHLKAMP@GENDERINSTITUT-BREMEN.DE AUFBAU EINLEITUNG: BEN IST EIN MÄDCHEN*, LANE HAT ZWEI MÜTTER UND BEZHAD
MehrWorkshop / Atelier. Swiss Public Health Conference Lausanne
Swiss Public Health Conference 2012 30. - 31.8.2012 Lausanne Workshop / Atelier HIV-Prävention bei Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) Herausforderung und innovative Ansätze HIV-Präventionsprojekt:
MehrWas ist eigentlich Geschlecht?
Was ist eigentlich Geschlecht? Wir stellen euch ein paar Ideen vor, die uns geholfen haben, uns selbst besser zu verstehen. Zum Einstieg erst mal etwas zum Nachdenken: Welches Geschlecht hast du eigentlich?
MehrPräventionsprogramm «Herzsprung»
Präventionsprogramm «Herzsprung» Workshop 3: Projekte zur Prävention und Reduktion verschiedener Formen von Häuslicher Gewalt, Fachtagung NCBI, 11. November 2015, PH Zürich Fachstelle für Gleichstellung
MehrTrans* im Team. Informationen für ein trans*freundliches Teamklima
Trans* im Team Informationen für ein trans*freundliches Teamklima SIE SIND GEFRAGT Bei Ihrem letzten Team-Meeting ging es um die Kleiderordnung. Ihre Kollegin, die sich vor kurzer Zeit als transgeschlechtlich
MehrAnkündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon:
Ankündigung der Trans Tagung in Leichter Sprache Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse 19 10999 Berlin Telefon: 030 6 16 75 29 16 E Mail: info@transtagung.de www.transtagung.de Seite
MehrVielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule. Yan Feuge Kerstin Florkiw
Vielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule Yan Feuge Kerstin Florkiw Bildungsinitiative QUEERFORMAT Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung
MehrCoRolAR SPLIT A FRAGEBOGEN DEUTSCHE VERSION WELLE (W08.1 & W08.2) Juli Dezember CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project
FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT A DEUTSCHE VERSION WELLE 8 2014 (W08.1 & W08.2) Juli Dezember 2014 CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project Continous Rolling survey of Addictive behaviours and Risks CoRolAR
MehrKapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media Bedeutung des Themas Social Media" Was Social Media ausmacht Begriffsklärungen 23
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Grundlegendes zu den Social Media 19 1.1 Bedeutung des Themas Social Media" 19 1.2 Was Social Media ausmacht 19 1.3 Begriffsklärungen 23 1.4 Entwicklung der Social Media 24
MehrMaturarbeit von Marlon und Marc ) Mit welchem Alter haben Sie zum ersten Mal gespürt, dass Sie anders sein könnten?
Fragebogen Zu unserer Maturarbeit mit dem Thema Transidentität (Vergleich von Transfrauen und Transmännern), haben wir uns entschlossen anhand von Fragebögen, die Hauptunterschiede in der Angleichung von
MehrÖÄK-Diplomlehrgang Sexualmedizin
Einführung in die emotions- und erlebnisorientierte Sexualtherapie von Seminar 1 Termin Gesprächsführung und Diagnostik zu Behandlungskompetenzen Do. 15.3.2018 10:00 11:30 11:45 13:15 Input 1: Der Hannover-Ansatz
MehrWAS IST SERVICE DESIGN THINKING? WAS IST SERVICE DESIGN NÜRNBERG?
SPONSORSHIP BOOKLET WAS IST SERVICE DESIGN THINKING? Service Design Thinking ist ein strukturierter Prozess, um kundenzentriert Dienstleistungen und Services oder ein Produkt so zu gestalten, dass sich
MehrZur Hierarchisierung von Diskriminierungsdimensionen. Elisabeth Holzleithner Universität Wien
Zur Hierarchisierung von Universität Wien Multidimensionale Positionierung Citizenship Politische & Soziale Berechtigung Alter Sex Soziale Position Sozio-ökonomisch; Respektabilität Genitalien Hormone
MehrGeschlechtergerechte Sprache
Geschlechtergerechte Sprache Workshop Genderbazaar 26.11.2018, Ursina Anderegg, Abt für Gleichstellung 1 Ablauf Workshop 1) Warum geschlechtergerecht Formulieren? Geschlechter-Stereotype Mythos "generisches
MehrÖÄK-Diplomlehrgang Sexualmedizin
Einführung in die emotions- und erlebnisorientierte Sexualtherapie von Seminar 1 Termin Gesprächsführung und Diagnostik zu Behandlungskompetenzen Do. 07.03.2019 10:00 11:30 11:45 13:15 Input 1: Der Hannover-Ansatz
MehrLGBTI-Politik in Europa und Deutschland
LGBTI-Politik in Europa und Deutschland Alejandro Rada Wissenschaftlicher Mitarbeiter Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
MehrMessen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion
Messen und Fördern der Informationskompetenz von Digital Natives in der Bodenseeregion Ergebnisse der ersten ländervergleichenden Bodenseestudie 1.2.17 Informationskompetenzen messen und fördern 4 Länder-Vergleich
MehrAber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Das hört sich gut an! Sam, 17 Jahre
Das hört sich gut an! Aber manchmal fühlt es sich ganz anders an! Sam, 17 Jahre Bilder: fotolia.com Zunächst: Pubertät passiert allen und irgendwie kriegen wir s letztlich alle hin! Das ist schön, aufregend,
MehrJung, gebildet und sehr zufrieden mit bento!
Jung, gebildet und sehr zufrieden mit bento! Die bento User sind über SPIEGEL ONLINE und Facebook auf bento aufmerksam geworden regelmäßige Nutzer sind durchschnittlich 28 Jahre jung gebildet Studenten
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt an Schulen im Kreis Euskirchen? Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Wieso? Weshalb? Warum? Referent: Frank G. Pohl Schule der Vielfalt ist
MehrMartina Minette Dreier Doing Gender
The Merry Wanderer (2008, Öl/Leinwand, 100x100) 80 Océan (2003, Bleistift/Papier, 30x30) 81 Océan (2004, Bleistift/Papier, 25x25) 82 Daphne de Baakel (2005, Öl/Leinwand, 100x100) 83 Daphne (2005, Öl/Leinwand,
MehrComing out - Ich bin schwul!
Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out
Mehr1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...
MehrDI_VER*SE. dieheroldfliri.at. Ein Stück über die Vielfalt Mensch Urauführung Von Barbara Herold INFORMATIONEN ZUM THEMA: 1.
DI_VER*SE Ein Stück über die Vielfalt Mensch Urauführung Von Barbara Herold INFORMATIONEN ZUM THEMA: 1. VORAUSSETZUNG Diversität ist ein Konzept der Soziologie und bedeutet Vielfalt hinsichtlich Kultur,
MehrWE ARE PICTURE. WE ARE FILM. WE ARE IMAGING. UNLIMITED!
WE ARE PICTURE. WE ARE FILM. WE ARE IMAGING. UNLIMITED! 2 3 DIE GRENZENLOSE WELT DES IMAGING Die photokina ist die internationale Leitmesse für Foto, Video und die gesamte Imagingbranche so umfangreich
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN LESBEN, SCHWULEN, BISEXUELLEN, TRANSGENDER UND INTERSEXUELLEN PERSONEN (LGBTI)
ARBEIT MIT GEFLÜCHTETEN LESBEN, SCHWULEN, BISEXUELLEN, TRANSGENDER UND INTERSEXUELLEN PERSONEN (LGBTI) WEGWEISER 2 Dieses Dokument wurde so weit möglich für einen barrierefreien Zugang erstellt. Sämtliche
MehrErfolgreich kommunizieren mit Patienten,
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Teil I Kommunikationsmodelle
MehrCommunity Evaluation
Community Evaluation Zeitraum der Umfrage: 19.03.2018 01.04.2018 Abgeschlossene Umfragen: 3.372 Personen Distribution: Social Media, Chat-Bot, Foren-/Redditnews, News für sämtliche Communities Fragenzahl:
MehrMöglichkeiten für Sponsoring
DEUTSCHLANDS GRÖSSTE PARTY Möglichkeiten für Sponsoring Kooperationsangebot CK Lizenz & Marketing GmbH Lengericher Landstraße 40d D - 49078 Osnabrück Tel.: +49 (0) 541 580 69 23 E-Mail: info@club-konzepte.de
MehrVermarkten Sie. Lektion 3. Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Workshop mit Annja Weinberger
Workshop mit Annja Weinberger Vermarkten Sie Ihre hochwer tigen Leistungen richtig hochwer tig! Lektion 3 2015 Annja Weinberger Communications www.viva-akquise.de Das brauchen Selbstständige, die ihre
MehrWorkshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik
Workshop Fachtagung Basale Stimulation Didaktik und Methodik die Dozentin/ der Dozent Trainerzustand Die Sprache als Medium Die Sprache der Motivation Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Abschluss
MehrInhaltsverzeichnis Grundlegendes zu den Social Media Social Media Strategie Die Marktforschungs-Strategie 91
Inhaltsverzeichnis 11 1 Grundlegendes zu den Social Media 17 2 Social Media Strategie 33 3 Die Marktforschungs-Strategie 91 4 Die Kundenbindungs-Strategie 111 5 Die Reputation Management-Strategie 131
MehrDer Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule
MehrAn wen richtet sich das YOUNG TRANS* & INTER* CAMP 2019?
Zweites YOUNG TRANS* & INTER* CAMP in Österreich für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche bis 22 Jahre 24. Juli bis 28. Juli 2019 im JUFA Neutal/Burgenland Die Idee Angelehnt an die pädagogischen Sommercamps
Mehram Lehrgebiet "Community Psychology".
Autorinnen und Autor 1 Univ.-Prof. Dr. Anette Rohmann, Diplom-Psychologin, erhielt ihren Doktortitel im Jahr 2002 von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sie ist seit 2011 Universitätsprofessorin
MehrFacebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht
Facebook & Co. im KMU: Wie der Social-Media-Einstieg in einem Unternehmen Sinn macht Gabriela Meissner 2 Agenda GVR-Mittagslunch, 25. Oktober Wir sagen Social Media und meinen Facebook Neu? Oder doch nicht?
MehrTheorien über Geschlecht. Herzlich willkommen
Theorien über Geschlecht Herzlich willkommen Daniel Schiano (er/daniel) Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.v. (dgti) Hanse X-Men Cornelia Kost (sie) Psychotherapeutin Bitte
MehrRAINBOW Kurzfilm-Programm In Zusammenarbeit mit pro-familia Singen
RAINBOW Kurzfilm-Programm In Zusammenarbeit mit pro-familia Singen Neun Kurzfilme für Kinder und Jugendliche über Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung und über das Recht, anders zu sein. Das Programm
MehrGeschlechtliche Diversität managen?!
Geschlechtliche Diversität managen?! Die Integration von Geschlechtsidentität im Personalentwicklungs- und Bildungsbereich Arn Sauer, M.A. (TransInterQueer e.v.) Diskriminierung von Trans* Kaum deutsche
MehrMehr Rechte für inter-geschlechtliche und trans-geschlechtliche Menschen
Mehr Rechte für inter-geschlechtliche und trans-geschlechtliche Menschen Position Was steht in diesem Text Dieser Text ist über inter-geschlechtliche Menschen. Dieser Text ist auch über trans-geschlechtliche
MehrJetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden
PRESSEMITTEILUNG vom 10.05.2017, Seite 1 Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden Vielfältige Möglichkeiten zur Beteiligung an den Kulturtagen, der Polit-Parade (29.07.) sowie der Hocketse (29./30.07.). Flagge
Mehr«Anders sein» bei der SBB
«Anders sein» bei der SBB #Diversity Management #Mitarbeiter Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz: Darauf legt die SBB grossen Wert. Doch: Klappt es mit der Akzeptanz und Toleranz gegenüber Homosexuellen
MehrTransition. Was Sie über den Prozess der Geschlechtsangleichung wissen sollten
Transition Was Sie über den Prozess der Geschlechtsangleichung wissen sollten WUSSTEN SIE SCHON? Transgeschlechtliche Menschen wissen oft schon seit ihrer Kindheit, dass das Geschlecht, das in ihre Geburtsurkunde
Mehr