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1 Rechenschaftsbericht AG Initiative Brandenburg gemeinsam gegen Aids Wissen vermitteln Die Weitervermittlung von Informationen zu HIV/Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten über die Portale gaybrandenburg und LOVE SEX SAFE unter Einbindung von IWWIT-Inhalten hat sich als ein richtiger Weg erwiesen, denn hier erreichen die Akteure der AG 4, die avisierte Zielgruppe MSM. Im Zusammenwirken von Aktivitäten der einzelnen Akteure in sozialen Netzwerken, wie gayromeo und Facebook konnte die Zugriffszahlen und damit die Erreichbarkeit der Zielgruppe erheblich gesteigert werden. Zugriffszahlen Zeitraum gaybrandenburg durchschnittlich 356 Zugriffe täglich Zugriff auf Schnelltest-Kalender: 1433 Zugriffe LOVE SEX SAFE durchschnittlich 689 Zugriffe täglich Die veröffentlichten Inhalte sind auf dem aktuellen Stand, sowohl bei den Internetportalen, als auch bei den Facebookseiten der Akteure. In Zusammenhang mit den vermehrt auftretenden Meningitisfällen in diesem Jahr, konnten die Portale, sowie die Seite der AHP schnell und kompakt aufklären. Wie soziale Netzwerke noch besser und effektiver für die Vermittlung von Inhalten genutzt werden können, sollte als eine der nächsten Aufgaben betrachtet werden. Hier ist die Ausschöpfung vorhandener Ressourcen noch möglich. gaybrandenburg.de hat im vergangenen Maßnahmezeitraum seine Reichweite über sein Newslettersystem erheblich ausgebaut. Einige Regionen, wie die Uckermark oder Frankfurt/Oder können gezielt angesteuert werden. Damit erfährt die Öffentlichkeitsarbeit für verschiedene Projekte eine verbesserte Erreichbarkeit. Abonnenten gaybrandenburg 750 Stadtgesellschaft 2600 Adresse in 9 Städten 480 Jugendeinrichteungen LOVE SEX SAFE hat seit diesem Jahr eine Rubrik Test&Co eingerichtet. Damit erfährt der User schneller über spezifische Testangebote der Vereine in seiner Region (Cottbus und Potsdam). Die Aidshilfe Potsdam vberöffentlicht ebenso alle Testtermine. Den Akteuren der Gemeinschaftsinitiative stehen gaybrandenburg und LOVE SEXE SAFE für ihre Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Diese werden von den Akteuren genutzt Die in der Zielevereinbarung beschlossenen Maßnahmen der Herstellung von Printmedien, wie "LOVE SEX SAFE Brandenburg" sowie die Heftreihe "Du kannst alles sein", werden bis Ende des Jahres hergestellt und verteilt bzw. Kooperationspartner*innen für die weitere Vor-Ort-Arbeit zur Verfügung gestellt. Diese thematisiert in diesem Jahr das Thema

2 Coming-out und vermittelt Angebote der Gemeinschaftsinitiative zur Beratung und Prävention weiter. Die Erfahrungen des Vorjahres haben gezeigt, dass diese Maßnahme auf hohe Wertschätzung der Nutzer*innen stößt und einen hohen Nutzungsgrad aufweist Das Projekt Safer Sex in MY City (AHP) ist auch gut in der Community angekommen und hat zur Kooperation mit lokalen Stammtischen geführt (z.b. Queer an der Havel oder Queer BTU). Mehrere Brandenburger MSM-Stammtische und MSM-relevante Einrichtungen nehmen das Angebot der kostenfreien Abgabe von Kondomen und Informationsmaterialien an und verteilen diese vor Ort. Das Ziel das alle Stammtische an dem Programm teilnehmen ist nicht erreicht Der Stammtisch MannO a MannO (AHP) in Potsdam hat dazu geführt, verschiedene kleine Safer Sex-Workshops für die Zielgruppe zu organisieren. Besucherzahl: zwischen 3 und 5 Personen. Themenabende über HIV/Aids-bezogene Themen (wie Vor-Ort-Arbeit und Präventionsaktionsplanung) wurden zweimal organisiert. Während der Gesundheitswoche des CSDs Potsdam wurden auch ein Safer Sex-Workshop und ein Filmabend angeboten. Anlässlich des CSD Potsdam 2013 war die IWWIT-Kampagne zu Gast bei Katte e.v. Thema hier: Ehrenamtsförderung. Zusätzlich fand eine Talkrunde mit Carsten Schatz, Vorstand DAH statt. In Zusammenarbeit mit der Landesjugendfeuerwehr fanden Safer-Sex-Workshops statt. Diese wurden zum Teil an die Bedarfe angepasst ("Safer Sex und Einsatzort"). An der Durchführung beteiligten sich Katte e.v., AIDS-Hilfe Potsdam e.v. sowie Schwester Dominique Die Beratungsmöglichkeiten wurden mit dem Rat und Tat in Cottbus ausgebaut. Der Bedarf an Beratungsangeboten in Cottbus sowie des Weiteren in Brandenburg ist wesentlich höher. Die Angebote müssen verstetigt und ausgebaut werden. Die Online - Beratungsangebote in sozialen Netzwerken werden genutzt und derzeit ausgebaut. Daran sind die Vereine Katte e.v. (Queer-Factory-PDM, Queer-Factory-BRB, und Queer-Factory-CB) und die AIDS-Hilfe-Potsdam (Bodyguard PDM) beteiligt Öffentlichkeitsarbeit Die LOVE SEX SAFE WAT-Aktion verteilte etwa Kondome an Jugendeinrichtungen und Beratungsstellen im ganzen Land. Die Aktion wird in diesem Jahr anlässlich des Welt-Aids-Tages wiederholt. Aus dieser Aktion ergeben sich Bedarfe nach Safer Sex - Workshops und Seminaren zur Aufklärung über nicht-heterosexuelle Lebensweisen. Diese werden derzeit organisiert.

3 Radio Sendung auf dem Internet Radio ANDERSRUM im Rahmen des WATs: 1stündige Sendung über HIV und Safer Sex für Männer (AHP). Schwester Dominique war mit etwa 20 Safer Sex-Aktionen im Potsdamer Nachtleben unterwegs. Die Akteure der AG 4 beteiligten sich mit diversen Infoständen an szenenahen Veranstaltungen (N8SCHICHT, Uni-Sommerfest, Queer-Party Brandenburg, Queer Riot-Club, Thalia-Filmnacht, Tage der Demokratie u.ä. Veranstaltungen) LOVE SEX SAFE war auch in diesem Jahr mit Unterstützung von Schwester Dominique auf der Jugendmesse You. Hoher Erreichbarkeit von Jugendlichen aus dem ländlichen und kleinstädtischen Raum war festzustellen. gaybrandenburg beteiligte sich wiederholt am CSD Berlin mit eigenem Wagen. Besonders schwule uind lesbische Jugendliche aus Brandenburg nutzten die "Mitfahrgelegenheit". Auf Angebote zur Prävention und Beratung wurde aufmerksam gemacht. Anlässlich des CSD Potsdam fand erstmals eine Gesundheitswoche zu sexueller Gesundheit statt. Hier bündelten die Akteure der AG 4 ihre Veranstaltungen und Maßnahmen um sich gemeinsam näher und besser der Zielgruppe MSM anzunähern. Die Gesundheitswoche wurde von der AG 4 in Zusammenarbeit mit dem Bündnis Faires Brandenburg e.v. projektiert und koordiniert. Katte e.v. organisierte Ausstellungen zu LSBT-Themen in Potsdam und Cottbus. Auch außerhalb Brandenburgs gab es mehrere Ausstellungen. Derzeit bemüht sich der verein, die Zahl der Ausstellungen in Brandenburg im nächsten Jahr drastisch zu erhöhen. Die Zugangsfreiheit zu Veranstaltungswochen, die mit Fördermitteln des Landes umgesetzt werden, ist derzeit nicht gewährleistet. Dies betrifft den CSD Cottbus und die LesBiSchwule T*our. gaybrandenburg hat seine LSBT-Community-Seieten aktualisiert und erweitert. und sollte in den nächsten Maßnahmezeitraum verschoben werden HIV-Schnelltestangebot und Test auf STI - zahlenmäßiger Nachweis, siehe Anhang -

4 Das zentrale Angebot der Beratung und des HIV-Schnelltests für die Gruppe MSM über Katte e.v. und die AIDS-Hilfe Potsdam e.v. wurde fortgeführt. Tests auf STI (Syphillis, Chlamydien und Hep C) wurden bei Katte e.v. sowie bei der AHP angeboten und nach Beratungsgesprächen genutzt Das Angebot des HIV-Schnelltests für die Gruppe MSM im Rat und Tat Cottbus ist eingeführt und bedarf der Erweiterung und Verstetigung, durch abzusehende höhere Bedarfe Der Verein Katte e.v. und die Aidshilfe Potsdam e.v. beteiligten sich an den IWWIT-Testwochen "20 Sekunden für deinen Arsch". Das Bündnis Faires Brandenburg e.v. beteiligt sich an der Europäischen Testwoche an seinen Standorten Potsdam und Cottbus Die Broschüre "MSM und Hepatitis" ist durch Katte e.v. abverteilt. Die Impfungen Hep A und insbesondere B wurden u.a. bei den Beratungen (AHP und Katte) stark beworben. Viele MSM sind geimpft, weil sie in den 80er/90er geboren wurden. Es wurde auch zu verschiedenen Potsdamern Ärzten verwiesen (wegen Auffrischung) Die Testangebote sind kostenfrei Positiv sein Die Vereine Katte und AIDS-Hilfe Potsdam halten Angebote zur Begleitung und Betreuung HIV-Positiver vor. Insbesondere die Begleitung zu Ärzten, zum Jobcenter und zu anderen Hilfe-Einrichtungen und das damit verbundene Management ziehen einen äußerst hohen Aufwand nach sich. Katte e.v. hilft insbesondere mit Maßnahmen, wie Bundesfreiwilligendienst, MAE oder Bürgerarbeit, HIV-Positiven sich die Chance auf eine Lebensneuorientierung und den Wiedereinstiehg in den Arbeitsmarkt zu bewahren Eine Weiterbildung für Ärzte und ärztliches Personal wurde am von dem Klinikum Ernst von Bergmann zusammen mit der AHP zum Thema Der schwule Patient angeboten. Trotz massiver Kommunikation auch mit der Unterstützung der Arztkammer von Brandenburg, keiner/keine hat sich für dieses Seminar angemeldet (weil dieses Seminar keine Weiterbildungspunkte gab).

5 In der Beratung stellen wir fest, das dass Thema Ausgrenzung innerhalb der schwulen Szene an Bedeutung zunimmt. Dabei ist es schwierig öffentlich mit Betroffenen und/oder für Betroffene zu agieren, da die Angst vor der Stigmatisierung sehr hoch ist. Es muß nach wie vor ein Ziel sein, einen geschützten Rahmen und ein diskriminierungsfreies Umfeld zu schaffen. Im Februar 2013 wurde ein Themenabend über das Thema der Diskriminierungen in der Community durch die AHP organisiert. Dazu wurden Referenten der DAH und der BAH eingeladen (Dr. Dirk Sander, Referent für schwule Prävention bei der DAH und Ralph Ehrlich, Vorstandsmitglied der BAH und Organisator des Life Run). 8 Personen waren dabei. Es wurden die Kampagne gegen Homophobie und Diskriminierungen in der schwulen Szene präsentiert und von den Teilnehmenden diskutiert. Printmedien zum Thema werden von den Akteuren der AG 4 verteilt. Der Blog "Immunantwort" wird kontinuierlich aktualisiert. Die Positivengruppe für schwule Jungs der AHP findet regelmäßig statt Trans*-Hilfe Die Angebote der Intiative Transistor finden regelmäßig statt und werden stark genutzt. Eine Therapeutin und ein berater stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Es wird an Hilfeeinrichtungen weiterverwiesen. Für eine Impulsveranstaltung in Cottbus werden derzeit die Partner*innen gesucht Die Online-Beratungsprofile von Katte e.v. (Queer-Factory-PDM, Queer-Factory-BRB und Queer-Factory-CB) suchen und finden Trans*Menschen und machen auf die Angebote von Transistor aufmerksam. Transistor berät viele Trans*Menschen online. Diese werden auf die Angebote über gaybrandenburg und Facebook sowie über die neu aufgelegten Flyer aufmerksam. Ein spezifischer gayromeo-health-support ist bei der DAH beantragt Im Rahmen des "Pornfilmfestivals meets Spartacus" fanden transgenderspezifische Themen-Workshops statt Stärkung der Zusammenarbeit Die Akteure der AG 4 arbeiten auf mehreren Ebenen und bei einigen Projekten zusammen und/ oder haben dies für den nächsten Maßnahmezeitraum vor. Dabei stützen sie sich auf

6 die langjährigen Erfahrungen einer gewachsenen Zusammenarbeit, die von gegenseitigen Respekt geprägt ist. Neuhinzukommende sollen in diesen Strukturen ebenso willkommen sein. Dazu bedarf es eines Dialoges, der von allen Seiten verstetigt werden muß. Einige Akteuere sehen es als notwendig an, die Zusammenarbeit durch Supervision zu stärken, da die Unterschiedlichkeit der Ansätze und das Managment eigener Ressourcen ein wichtiges Thema für alle sind. Insbesondere die Arbeit in Gremien und Strukturen werfen Fragen auf und bedürfen der Klärung, um ehrenamtliches Engagement zu erhalten und personell zu erweitern Katte e.v. beteiligt sich an der IWWIT-Ehrenamtskampagne. Eine Ehrenamtsbörse wird derzeit bis Ende des Jahres erstellt Das Thema "Ausgrenzung in der Community" bewegt einen großen Teil der Akteure der AG 4. Deshalb sehen wir es als notwendig an, diese Themen zuerst mit Hilfe einer Supervision zu bearbeiten und damit weitere Umgangsstrategien zu ermöglichen Die Weiterbildung der Beratenden ist gewährleistet.

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