Die BasisBibel eine neue Übersetzung für das Bibellesen im 21. Jahrhundert

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1 Die BasisBibel eine neue Übersetzung für das Bibellesen im 21. Jahrhundert Eine Übersetzung für das Lesen im Buch wie am Bildschirm Auf der Frankfurter Buchmesse 2012 präsentiert die Deutsche Bibelgesellschaft die Psalmen ihrer neuen Bibelübersetzung, der BasisBibel. In den letzten Jahren sind ja bereits einige neue Bibelübersetzungen ins Deutsche herausgekommen von der Bibel in gerechter Sprache bis hin zur Volxbibel, um nur die beiden zu nennen, die in der Öffentlichkeit am meisten diskutiert worden sind. Warum also noch eine weitere Übersetzung? Das Projekt einer Neuübersetzung wie der BasisBibel ist vor dem Hintergrund des sich gegenwärtig vollziehenden Wandels der Lesekultur zu sehen, der vor allem durch das Aufkommen der sogenannten neuen elektronischen Bildschirmmedien ausgelöst wurde. Zu den klassischen auf Papier gedruckten Lesemedien in Form von Buch, Zeitung oder Zeitschrift sind Computer, Internet, Bildschirm oder sogar Display getreten. Die BasisBibel ist als erste Bibelübersetzung überhaupt von vorn herein sowohl für das Lesen im Buch als auch am Bildschirm konzipiert. Dabei nutzt sie konsequent auch die Möglichkeiten, die mit den neuen Medien gegeben sind. Es sind im Wesentlichen drei Merkmale, die ihr Profil prägen: die Nähe zum Urtext, die lesefreundliche Sprachstruktur sowie die crossmediale Vernetzung. Nähe zum Urtext Die Nähe zum Urtext ergibt sich daraus, dass die BasisBibel im Unterschied zu anderen modernen Übersetzungen zusätzliche Informationen nicht innerhalb des Textes gibt. Stattdessen werden einzelne Begriffe wie man es von Internetlinks her gewohnt ist farbig hervorgehoben. Zu diesen findet man dann eine kurze Erläuterung in der Randspalte. So können auch eher

2 traditionelle Begriffe in der Übersetzung beibehalten werden, deren theologischer Gehalt heute nicht mehr als allgemein bekannt vorausgesetzt werden kann. Ein Beispiel dafür ist etwa der im Johannesevangelium für die Beschreibung der Würde Jesu gebrauchte Begriff Herrlichkeit. Die Erklärung in der Randspalte des Buches führt dazu aus: Herrlichkeit: bezeichnet das, was einer Person Ansehen und Macht verleiht. Gottes Herrlichkeit stellt sich die Bibel auch als strahlenden Lichtglanz vor. Generell gibt die BasisBibel theologische Grundbegriffe möglichst stets mit demselben deutschen Wort wieder (z.b. Reich Gottes, Gnade, wahr/wahrheit, heilig/heiligkeit/die Heiligen). Überhaupt wurde bei der Übersetzung sorgfältig darauf geachtet, das, was im griechischen Text gleich ist, auch im Deutschen gleich wiederzugeben. Dort, wo der Wortlaut bei den drei Evangelien Matthäus, Markus und Lukas im Griechischen übereinstimmt, kann man das bei der BasisBibel sprachlich unmittelbar nachvollziehen. Lesefreundliche Sprachstruktur Die Notwendigkeit einer lesefreundlichen Sprachstruktur ist umso wichtiger, je mehr die Lesepraxis durch die Lektüre am Bildschirm geprägt ist. Denn hier muss per se eine gewisse informationelle Kurzsichtigkeit verkraftet werden. Überspitzt gesagt: Durch das Lesen am Bildschirm wird ein pragmatisches und damit eher schnelles und auf einen Ausschnitt fokussiertes Lesen antrainiert, durch das immer auch einiges an Information verloren geht. Dies gilt erst recht, wenn ein Text auf den kleinen Displays mobiler Kommunikationsgeräte gelesen wird, die unterwegs durchaus auch einmal die Funktion eines E-Book-Readers übernehmen. Die BasisBibel stellt sich auf eine solche Lesepraxis ein, indem sie ihre Sätze durchgehend linear strukturiert. Es gibt keine komplizierten Schachtelsätze und keine Sätze, in denen Hilfsverb und Verb durch lange Einschübe voneinander getrennt sind. Luther konnte hierfür durchaus als Vorbild dienen. Bekannt ist

3 das Beispiel in Matthäus 28,18, wo er gegen die Normgrammatik das Verb vorzieht, damit der Satz beim Lesen oder Hören unmittelbar verstanden wird: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Die Standardwortstellung wäre: Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden... Der Sinn bleibt bis hierher offen. Nur wer die Geschichte kennt, weiß, dass der Satz nicht mit weggenommen worden weitergeht, sondern mit gegeben. Die BasisBibel verfährt analog zur Lutherbibel und übersetzt: Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Dabei wird zugleich das im Griechischen Umschreibung von Gottes Handeln verwendete Passiv als Aktiv wiedergegeben. Ähnlich in Römer 5,5, wo es in der Lutherbibel heißt:... denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist und die BasisBibel ganz entsprechend übersetzt: Denn Gott hat seine Liebe in unsre Herzen hineingegossen. Das ist durch den Heiligen Geist geschehen, den Gott uns geschenkt hat. Zugleich übersetzt die BasisBibel in kurzen, prägnanten Sätzen. In der Regel umfassen sie nicht mehr als 16 Wörter und nur einen Nebensatz. Die Satzeinteilung geschieht dabei nicht willkürlich, sondern orientiert sich an den Infinitiv-und Partizipialkonstruktionen des griechischen Textes. Das Schriftbild spiegelt dieses Anliegen wider: Der Zeilenfall der BasisBibel ergibt sich nicht zufällig, sondern jede Zeile stellt eine Sinneinheit dar. Da diese Sinneinheiten zugleich dem Atemrhythmus folgen, entsteht eine durchgehend rhythmische Sprache, die leicht und schnell aufzufassen ist. Als Beispiel sei an dieser Stelle eine zentrale Stelle aus dem Römerbrief (5,20b-21) zitiert. In der klassischen Übersetzung der Lutherbibel lautet sie: Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.

4 In der linear strukturierten Sprache der BasisBibel wird der Text so wiedergegeben: Wo aber das Maß der Sünde voll war, da ist die Gnade über jedes Maß hinaus gewachsen. Die Sünde übte ihre Herrschaft mithilfe des Todes aus. Genauso wird die Gnade ihre Herrschaft entfalten, indem sie gerecht macht. So führt die Gnade zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn. Crossmediale Vernetzung Es liegt in der Natur der Sache, dass die BasisBibel nicht nur als gedrucktes Buch den Anforderungen entspricht, wie sie durch die neuen elektronischen Medien an die Lesekultur gestellt werden. Vielmehr ist sie von vorn herein als crossmediales Werk konzipiert und hier kann sie ihre Stärken voll ausspielen. Unter der Webadresse ist zum einen der komplette Text der BasisBibel im Internet verfügbar, sodass er überall und jederzeit für das Bibellesen bereitsteht. Zum anderen ist hier eine Fülle von ergänzenden Informationen bereitgestellt, die den Rahmen eines gedruckten Buches ganz einfach sprengen würden. Zu den Kurzerklärungen, die auf dem Rand des gedruckten Buches untergebracht sind, gibt es im Internet ausführliche Lexikonartikel, in denen wie etwa bei Gerechtigkeit auch die unterschiedliche Konzeption theologischer Begriffe in den verschiedenen Schriften des Neuen Testaments dargestellt ist. Dazu kommen weitere Lexikonartikel, die aus Platzgründen in der Druckfassung nicht berücksichtigt werden konnten. Ergänzt werden die Lexikonartikel durch Bildmaterial. Es umfasst Landkarten, bei denen der entsprechende Ort jeweils eigens hervorgehoben ist, Fotos von den Schauplätzen der biblischen Geschichten und von archäologischen Funden

5 oder auch Sachzeichnungen, auf denen bestimmte Gegenstände aus dem Alltag der biblischen Zeit zu sehen sind. Alle Informationen sind multimedial und interaktiv miteinander verknüpft. Am Fuß jeder Seite des gedruckten Buches ist eine Internet-Kurz-Adresse angegeben. Wer vom Buch aus auf eine bestimmte Information im Internet zugreifen will, braucht nur diese Adresse in den Webbrowser einzutippen, damit sich die BasisBibel direkt an der entsprechenden Stelle öffnet. Als zusätzliches Angebot gibt es die Möglichkeit, einen individuellen Bibelleseplan anzulegen und sich so selbst zum regelmäßigen Bibellesen zu motivieren. Auf diese Weise baut die BasisBibel in vielfacher Weise Brücken zum Bibellesen. Sie hat dabei Menschen vor Augen, die in ihrem Alltag für die traditionellen Formen des Bibellesens etwa im Rahmen einer Stillen Zeit keinen Raum mehr finden. Sie will aber auch denjenigen Mut zum Bibellesen machen, die mit der traditionellen Kirchensprache nicht mehr zurechtkommen. Und erstrecht will sie junge Menschen ansprechen, die mehr in den neuen Medien zu Hause sind als in einer Bibliothek mit gedruckten Büchern. So ist die BasisBibel ein ebenso engagiertes wie ambitioniertes Projekt, um die Bibel im 21. Jahrhundert wieder neu zu den Menschen zu bringen sozusagen eine einzige Einladung: Lesen Sie selbst! Presse-Bilder finden Sie unter: Pressekontakt Ralf Thomas Müller Stiftung Deutsche Bibelgesellschaft Balinger Straße 31 A, Stuttgart Telefon: 0711/ Fax: 0711/

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