Walter Klaiber/ Martin Rösel. Streitpunkt Bibel. in gerechter Sprache
|
|
- Benjamin Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Walter Klaiber/ Martin Rösel Streitpunkt Bibel in gerechter Sprache
2 Streitpunkt Bibel in gerechter Sprache
3
4 Walter Klaiber Martin Rösel Streitpunkt Bibel in gerechter Sprache
5 Die Deutsche Bibliothek Bibliographische Information Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar by Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Leipzig Printed in Germany H 7254 Alle Rechte vorbehalten Cover: Kai-Michael Gustmann, Leipzig Layout: Jochen Busch, Leipzig Druck und Binden: Druckerei zu Altenburg GmbH ISBN
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Einleitung: Was ist eine gute Bibelübersetzung? Die wörtliche Übersetzung Die sinngetreue Übersetzung Eine Bibel in gerechter Sprache? II. Das Alte Testament in der Bibel in gerechter Sprache (Martin Rösel) Äußere Beschreibung Erster Textdurchgang: Die Offenbarung des Gottes namens (Exodus 3) Das Problem des Gottesnamens Umfang und Aufbau der Bibel in gerechter Sprache Die Bibel als Ganze Geschlechtergerechtigkeit Gerechtigkeit hinsichtlich des christlichjüdischen Dialogs Soziale Gerechtigkeit Einzelne Übersetzungsprobleme Zusammenfassung zum Alten Testament III. Das Neue Testament in der Bibel in gerechter Sprache (Walter Klaiber) Gerecht im Blick auf die soziale Situation
7 Inhaltsverzeichnis 2. Gerecht im Blick auf die Rolle der Geschlechter Gerecht im Blick auf Aussagen über das Judentum Angemessen von Gott reden Dem Bekenntnis zu Christus gerecht werden Dem Text gerecht werden In Fairness gegen die Bibel in gerechter Sprache IV. Zusammenfassung: Die Bibel übersetzen eine bleibende Herausforderung V. Weiterführende Literatur
8 Vorwort Seit im Oktober 2006 die Bibel in gerechter Sprache (BigS) veröffentlicht wurde, reißen die Diskussionen um diese Bibelübersetzung nicht ab. Zunächst ist der beispiellose Erfolg des Buches zu würdigen. Es verkauft sich so gut, dass in kürzester Zeit drei Auflagen nötig wurden; die erste war schon nach wenigen Tagen ausverkauft. Offenkundig hat das Projekt dieser besonderen Übersetzung eine in größeren kirchlichen Kreisen verbreitete Stimmung aufgenommen und ihr einen klaren Orientierungspunkt gegeben. Begleitet wurde dies von großem Interesse der Medien, denn neben begeisterter Aufnahme erlebte die Bibel in gerechter Sprache sehr schnell die harsche Kritik wichtiger Bibel wissenschaftler. Kritikpunkte waren vor allem die drei Grundentscheidungen der Übersetzer, die mit den Stichwörtern der Geschlechtergerechtigkeit, Gerechtigkeit gegenüber dem Judentum und sozialer Gerechtigkeit benannt werden können. Im Kern geht es um den Vorwurf, dass die Übersetzung in unzulässiger Weise moderne, milieubedingte Gesinnungen in den biblischen Text eintrage, deren Denkmuster aus Bekenntnisgründen in der Kirche nicht akzeptabel seien. Selbst die renommierte Süddeutsche Zeitung verstieg sich in ihrer Weihnachtsausgabe ( ) zu der Äußerung, es handele sich um eine gesinnungsterroristische Gerechtigkeitsbibel. Auch innerhalb der evangelischen Kirchen in Deutschland gab es keine einheitliche Position zu der neuen Über- 7
9 Vorwort setzung. Der Rat der EKD empfahl zunächst, die Bibel in gerechter Sprache nicht im Gottesdienst zu gebrauchen. Nach einem Gespräch mit dem Herausgeberkreis wurde dies aber wieder relativiert, man sehe in dieser Übersetzung eine ergänzende Bibelausgabe. Einige Landeskirchen betonten zwar die grundsätzliche Orientierung des deutschen Protestantismus an der Lutherbibel, äußerten aber keine Einwände gegen die Verwendung der Bibel in gerechter Sprache auch im Gottesdienst. Die teils aufgeheizte Diskussion hat in vielen Gemeinden zu Verwirrung und Unruhe geführt. Während manche sehr positive Leseerfahrungen mit der neuen Bibel gemacht haben, sehen andere in ihr ein weiteres Zeichen für anhaltenden Werteverfall, der selbst vor der Bibel als einem Kernstück christlichen Glaubens nicht halt macht. Hinzu kommt, dass viele Elemente der wissenschaftlichen Kritik an der Übersetzung in den Gemeinden kaum verständlich sind. Hier rächt sich, dass die theologische Wissenschaft sich zu wenig um die Kommunikation ihrer Forschungsergebnisse in die Kirchen hinein bemüht hat. Vor dem Hintergrund dieser Situation wendet sich dieses Büchlein bewusst an ein breites Publikum. Es will in verständlicher Sprache zunächst eine Einführung in das allgemeine Problem des Bibelübersetzens geben, sodass die Problemlage verständlich wird. Danach werden in getrennten Schritten die Übersetzung des Alten Testamentes (Martin Rösel) und des Neuen Testamentes (Walter Klaiber) in der Bibel in gerechter Sprache vorgestellt und kritisch gewürdigt. Der Band wird abgeschlossen durch eine zusammenfassende Kritik, die sowohl grundsätzliche Überlegungen des Bibelübersetzens als auch theologische Gesichtspunkte zur heutigen Auslegung der Heiligen Schrift berücksichtigt. Dabei kommt auch die 8
10 Vorwort Frage einer angemessenen Weitergabe der paulinischen Rechtfertigungsbotschaft zur Sprache. Auf diese Weise sollen die nach unserem Eindruck positiven und negativen Seiten dieser Übersetzung verständlich werden. So können sich alle Leser/innen für die eigene Lektüre in der Bibel in gerechter Sprache leichter über Möglichkeiten und Grenzen orientieren. Ausgewählte Literaturhinweise zur Weiterarbeit für Interessierte finden sich in einem kurzen Anhang. Das Buch ist auf Anregung der langjährigen Leiterin der Abteilung Buch in der Evangelischen Verlagsanstalt, Frau Dr. Annette Weidhas, zustande gekommen, die für Menschen ohne theologische Ausbildung dringend eine Hilfestellung zur Orientierung in dieser heiß diskutierten Frage suchte. Wie danken ihr für ihre Unterstützung und hoffen, dass das Ergebnis ihren Vorstellungen entspricht. Rostock Tübingen Martin Rösel Walter Klaiber 9
11
12 I. Einleitung: Was ist eine gute Bibelübersetzung? Dass die Bibel in viele Sprachen übersetzt wird, scheint uns heute selbstverständlich. Das ist es aber keineswegs. Es gibt nicht wenige Heilige Schriften, die nicht übersetzt werden dürfen. So gilt z. B. der Koran grundsätzlich als unübersetzbar, auch wenn es de facto Übersetzungen in viele Sprachen gibt. Aber wer den Koran wirklich kennenlernen und sachgerecht auslegen will, muss das arabische Original studieren. Für die Bibel aber gilt das nicht. Schon im antiken Judentum hat man im 3. Jahrhundert v. Chr. im griechisch sprechenden Alexandrien die Tora, also die fünf Bücher Mose, für die vielen Juden, die nicht mehr Hebräisch konnten, ins Griechische übersetzt. Und viele Juden hielten wie später auch Christen diese Übersetzung, die sog. Septuaginta, für inspiriert! Ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. wurden dann auch die anderen Teile der Hebräischen Bibel ins Griechische übersetzt. Als sich das Christentum über die griechisch sprechende Bevölkerung hinaus ausbreitete, benutzte es zunächst diese übersetzte Bibel als Schrift (vgl. Röm 4,3). Später wurden sowohl Altes als auch Neues Testament auch in andere Sprachen übersetzt, vor allem natürlich ins Lateinische. Auch die offiziell anerkannte Endfassung dieses längeren Übersetzungsprozesses, die sog. Vulgata, galt (und gilt) in der römisch-katholischen Kirche als eine dem Urtext nahekommende Autorität; Original und Übersetzung können mit gleichem Recht zitiert werden. 11
Religionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrManuskriptservice. Bestseller Bibel
Bestseller Bibel I Es ist kein neuer Band von Harry Potter und auch keine weitere Pilgerpostille von Hape Kerkeling. Es ist schlicht undeine Bibel, die nach Erscheinen binnen kürzestem vergriffen ist.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bibel - lesen und verstehen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Bibel - lesen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrDas Christentum Eine Lernstraße
Andreas Ziemer Susanne Drewniok (Hg.) Das Christentum Eine Lernstraße Kopiervorlagen für die 4. bis 6. Klasse Unter Mitarbeit von Susanne Drewniok Elisabeth von Gynz-Rekowski Gabriele Kujawsky Beate Ruckdeschel
MehrUlrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll
Ulrich Köpf / Peter Zimmerling (Hg.) Martin Luther Wie man beten soll Für Meister Peter den Barbier Vandenhoeck & Ruprecht Umschlagabbildung: Ulrich Köpf, Martin Luther: Wie man beten soll akg images 1-L76-E1544
MehrGudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst. Ein Leitfaden für Neugierige. Gütersloher Verlagshaus
Gudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst Ein Leitfaden für Neugierige Gütersloher Verlagshaus 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrKatholische Priester finden die Wahrheit
Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.
MehrDer Mensch Martin Luther
Marita Koerrenz Der Mensch Martin Luther Eine Unterrichtseinheit für die Grundschule Vandenhoeck & Ruprecht Martin Luther Leben, Werk und Wirkung Herausgegeben von Michael Wermke und Volker Leppin Bibliografische
MehrDie Klagelieder Jeremias
Klaus Koenen Die Klagelieder Jeremias Eine Rezeptionsgeschichte 2013 Neukirchener Theologie Biblisch-Theologische Studien 143 Herausgegeben von Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Bernd Janowski, Matthias
MehrStellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache
Stellungnahme zum theologischen Gutachten von Ulrich Wilckens zur Bibel in gerechter Sprache Im Februar 2007 hat Ulrich Wilckens in Form eines privaten Theologischen Gutachtens zur Bibel in gerechter Sprache
MehrLesen wir dieselbe Bibel? Die jüdische und christliche Perspektive des Kanons
Pressezentrum Sperrfrist: Programmbereich: 26.05.2005; 11:00 Uhr Themenbereich 1: Wie können wir glauben? Dokument: JUC_1_805 Veranstaltung: Referent/in: Zentrum Juden und Christen: Lesen wir dieselbe
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrFotografieren lernen Band 2
Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich
Mehr1. Bibel verstehen Zugänge zum ersten Testament
07.05.15 1. Bibel verstehen Zugänge zum ersten Testament Welches ist das höchste, erste, wichtigste Gebot? Mk 12,28-34 par Mt 22,34-40; Lk 10,25-28 Wie kommt Jesus zu dieser Antwort? Der ganze Abschnitt,
MehrBibelsonntag 2011 - sola scriptura
Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Der Bibel einen besonderen Platz schenken: Die Schweizerische Bibelgesellschaft lädt alle Gemeinden ein, einmal jährlich einen Bibelsonntag zu gestalten. Wissenswertes
MehrSeminar für Neues Testament
Seminar für Neues Testament 1. Forschungsprojekte Projektleiter: Dr. Michael Labahn Projekttitel: Erzählte Geschichte - die Logienquelle als Erzählung (Habilitation) Laufzeit: 01.04.2000-31.12.2004 Kurzbeschreibung:
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrBerichte aus der Produktionstechnik
Berichte aus der Produktionstechnik Frank Possel-Dölken Projektierbares Multiagentensystem für die Ablaufsteuerung in der flexibel automatisierten Fertigung Herausgeber: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult.
MehrAUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN
ERIK PETERSON AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN Mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Beirats Bernard Andreae, Ferdinand Hahn, Karl Lehmann, Werner Löser, Hans Maier herausgegeben von Barbara Nichtweiß Sonderband
MehrArbeitshilfen Nr. Titel Datum
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen
MehrNahe ist dir das Wort
Nahe ist dir das Wort Theologisches Forum Christentum Islam herausgegeben von Hansjörg Schmid, Andreas Renz, Jutta Sperber, Abdullah Takım Hansjörg Schmid Andreas Renz Bülent Ucar (Hg.) Nahe ist dir das
MehrGPR. Grundlagen. Grundlagen eines europäischen Vertragsrechts. sellier european law publishers www.selllier.de. Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht
GPR Grundlagen Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht Grundlagen eines europäischen Vertragsrechts Die Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht werden herausgegeben von Professor Dr. Martin Schmidt-Kessel,
MehrInformationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa
STIFTUNG PRESSE-GROSSO Band 3 Michael Haller Informationsfreiheit und Pressevertrieb in Europa Zur Funktionsleistung des Grosso-Systems in ausgewählten Staaten der Europäischen Union 3., aktualisierte
MehrE u roparecht. Beiheft 1 2012. Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon. Nomos. Jürgen Schwarze [Hrsg.
EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon Nomos EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz
Mehr1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität
1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität Vorbemerkungen zur Predigt (in der Begrüssung) Liebe Gottesdienstbesucherinnen
MehrWESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES
WESEN UND WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES 1 Einleitung Der christliche Glaube bekennt sich zum Heiligen Geist als die dritte Person der Gottheit, nämlich»gott-heiliger Geist«. Der Heilige Geist ist wesensgleich
MehrBiblische Vorgaben (vgl. dazu auch die Stellungnahme der Bundesleitung "Zur Ehe heute" vom April 1998)
Stellungnahme der Bundesleitung zu Ehescheidungen bei Ältesten, Pastoren und anderen leitungsverantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bund Freier evangelischer Gemeinden Als Christen leben
MehrLeben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe
Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrMODUL 3: SCHRIFT UND SPRACHE
2 MODUL 3: SCHRIFT UND SPRACHE Station 1: Quiz Bei diesem Quiz kannst du dein Wissen über Schrift und Sprache allgemein und der Bibel im Besonderen testen und erweitern: Viele der Antworten findest du
Mehrdieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:
Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen
MehrBettina Toson. Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda
Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 164 Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm,
MehrRESURRECTIO MORTUORUM
GISBERT GRESHAKE JACOB KREMER RESURRECTIO MORTUORUM Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung WISSENSCHAFTLICHE.'BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise IX XI Zur
Mehr1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung
Michael Nagenborg Medizin in der Antike Struktur 1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung 2. Die antike Medizin 2.1 Allgemein 2.2 Psychiatrische Erkrankungen 3. Schluss und
MehrDER MYTHOS VOM 4. BUCH ESRA NEUAPOSTOLISCHEN KIRCHE ODER: IST IN DER HEILIGEN SCHRIFT VON EINER DIE REDE? Der Mythos vom 4. Buch Esra.
DER MYTHOS VOM 4. BUCH ESRA ODER: IST IN DER HEILIGEN SCHRIFT VON EINER NEUAPOSTOLISCHEN KIRCHE DIE REDE? Der Mythos vom 4. Buch Esra Einleitung Als mich die neuapostolischen Brüder besuchten (Ein Priester
MehrEinleitung in das Alte Testament
Einleitung in das Alte Testament Die Bücher der Hebräischen Bibel und die alttestamentlichen Schriften der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen herausgegeben von, und Christophe Nihan
MehrDer Text des koptischen Psalters aus al-mudil. Gregor Emmenegger
Der Hanns-Lilje-Preis 2010 wurdeherrn Gregor Emmenegger,Freiburg/ Schweiz, für seine Arbeit Der Text des koptischen Psalters aus al-mudil verliehen. Der Text des koptischen Psalters aus al-mudil Gregor
MehrFranz Josef Backhaus (2011)
bbs 11/2011 Frank Crüsemann Das Alte Testament als Wahrheitsraum des Neuen Die neue Sicht der christlichen Bibel Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2011. 384 S. 29,95 ISBN 978-3-579-08122-9 Franz Josef
Mehr3D-Architektur-Visualisierung
3D-Architektur-Visualisierung Atmosphäre mit Konzept, Licht und Struktur mit 3ds Max von Christian da Silva Caetano 1. Auflage 3D-Architektur-Visualisierung da Silva Caetano schnell und portofrei erhältlich
MehrCurriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden
1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander
MehrMethoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen
Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrTAUFE. Häufig gestellte Fragen zur Taufe. Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken.
TAUFE Häufig gestellte Fragen zur Taufe Sie erhalten die Antwort, indem Sie auf die gewünschte Frage klicken. Was muss ich tun, wenn ich mich oder mein Kind taufen lassen will? Was bedeutet die Taufe?
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
MehrTheologie für die Gemeinde. Heiko Franke Manfred Kießig. Wo der Glaube wohnt. Das Wesen und die Sendung der Kirche
Theologie für die Gemeinde Heiko Franke Manfred Kießig Wo der Glaube wohnt Das Wesen und die Sendung der Kirche Wo der Glaube wohnt Theologie für die Gemeinde Im Auftrag der Ehrenamtsakademie der Ev.-luth.
MehrLeitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie
Leitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie Leitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie Die kommentierten Düsseldorfer
Mehr[Die rot markierten Stellen verdeutlichen die Abweichungen gegenüber der Lutherbibel von 1912]
»Unser Vater«das Gebet des Herrn Das»Unser Vater«lautet in der Lutherbibel von 1984 (nach den Worten aus Matthäus 6,9-13): Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille
MehrPOCKET POWER. Change Management. 4. Auflage
POCKET POWER Change Management 4. Auflage Der Herausgeber Prof.Dr.-Ing. GerdF.Kamiske, ehemalsleiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft
MehrPraxis der Arbeits- und Organisationspsychologie
Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie Herausgegeben von Eva Bamberg, Gisela Mohr und Martina Rummel Das Ziel der Reihe «Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie» ist es, psychologisches
MehrWie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrSoll der Mensch biotechnisch machbar werden?
Otto Speck Soll der Mensch biotechnisch machbar werden? Eugenik, Behinderung und Pädagogik Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. em. Dr. phil. Otto Speck, Ludwig-Maximilians-Universität München Pfarrer-Grimm-Straße
MehrI. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein?
I. Einleitung: Kann der Gottesglaube vernünftig sein? In seiner Hausmitteilung vom 20. 12. 1997 schreibt Der Spiegel: «Unbestreitbar bleibt, daß die großen Kirchen in einer Zeit, in der alle Welt den Verlust
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrKommunale Bürgerkommunikation
Kommunale Bürgerkommunikation Konzeptionelle Grundlagen Empirische Befunde Kommunale Praxis Herausgegeben von Helmut Schneider und Heinz-Hermann Herbers in der Schriftenreihe des Innovators Club Deutschlandforum
MehrProf. Dr. Armin Sierszyn
Prof. Dr. Armin Sierszyn Professor für Kirchengeschichte Biografie Geboren 1942 in Bäretswil, Zürcher Oberland 1963 1969: Theologiestudium in Zürich, Bethel und Marburg 1966: 1. Kirchliche Konkordatsprüfung
MehrLiebe Gemeinde! Demut ist nicht mehr zeitgemäß. Demut passt nicht in unsere aktuelle gesellschaftliche Landschaft.
Predigt über 1. Petr. 5,5b-11 gehalten am 19. September 2004, den 15. Sonntag nach Trinitatis in der Peterskirche in Heidelberg von Pfarrer Walter Boës (Studienleiter des Morata-Hauses) Liebe Gemeinde!
MehrErfolgreiches Kita-Management
Wolfgang Klug Erfolgreiches Kita-Management Unternehmens-Handbuch für LeiterInnen und Träger von Kitas 2. Auflage Mit 34 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Wolfgang
MehrTAUFE EIN WEG BEGINNT
TAUFE EIN WEG BEGINNT DIE TAUFE GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN Sie sind Eltern geworden. Wir gratulieren Ihnen von Herzen und wünschen Ihrem Kind und Ihnen Gottes Segen. In die Freude über die Geburt Ihres
MehrTheologie des Neuen Testaments
Gerhard Hörster Theologie des Neuen Testaments Studienbuch BROCKHAUS Inhalt Vorwort 15 Einführung 17 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi Wer war und wer ist Jesus Christus? 31 1. Die Quellen 31 1.1 Profane
MehrSchriften in Europa. Das phönizische und das griechische Alphabet
Schriften in Europa Das phönizische und das griechische Alphabet Das Wort Alphabet, mit dem wir unsere Schrift benennen, ist zusammengesetzt aus den griechischen Namen seiner beiden ersten Buchstaben.
MehrOstern ist mehr. Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab. Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner
Steffen Kern Ostern ist mehr Das Geheimnis vom Kreuz und dem leeren Grab Mehr! Basiswissen Christentum Herausgeber: Steffen Kern und Roland Werner 00307_Kern.indd 3 21.12.2007 13:40:19 Inhalt Zweifeln
MehrGedanken zur Bibelübersetzung in deutsche Dialekte
Gedanken zur Bibelübersetzung in deutsche Dialekte vom 05.06.2015 Autor: Wolfram Hüttermann, E-Mail: wolfram.huettermann@email.de Überarbeitet von: Dieter Zimmer, E-Mail: d_zimmer@gmx.de Dankesworte Ich
MehrMehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus
Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Der TEACCH-Ansatz als evidenzbasierte Fördermethode von Martin Degner 1. Auflage Mehr Selbstständigkeit für Menschen mit Autismus Degner schnell und portofrei
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrHubert Kupper. Farben statt Töne. 4 Thesen zur pythagoreischen Gedankenwelt. disserta Verlag
Hubert Kupper Farben statt Töne 4 Thesen zur pythagoreischen Gedankenwelt disserta Verlag Hubert Kupper Farben statt Töne 4 Thesen zur pythagoreischen Gedankenwelt Kupper, Hubert: Farben statt Töne. 4
MehrJörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter
Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Geschichte kompakt Herausgegeben von Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Mittelalter: Martin Kintzinger Berater
MehrEinstellungsinterviews
Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrModerne Standheizungssysteme
PRAXISWISSEN 11 Moderne Standheizungssysteme Technologie, Nachrüstung, Service Florian Drechsler powered by Krafthand Medien GmbH ISBN 978-3-87441-134-9 Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek
MehrIslam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1
Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima
MehrAegyptiaca Hamburgensia
Aegyptiaca Hamburgensia Band 4 Herausgegeben von Wolfgang Waitkus André Block DerverborgeneKönigsmythosvonEdfu WiederentdeckungeinesKonzepts dreidimensionaler Literatur 2014 Bibliografische Information
MehrDas Neue Testament. Ein Portrait. Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl Neues Testament Prof. Dr.
Ruhr-Universität Bochum Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl Neues Testament Prof. Dr. Thomas Söding Das Neue Testament Ein Portrait 1. Das Neue Testament Urkunde des christlichen Glaubens Das Neue
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrErläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach
Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt
MehrZwischen Teddybär und Superman
Lu Decurtins (Hrsg.) Zwischen Teddybär und Superman Was Eltern über Jungen wissen müssen 3., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von Olivier Andermatt, Lu Decurtins, Ursula Enderli, Stefan Gasser-Kehl,
MehrKAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT
KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL
MehrUnverkäufliche Leseprobe. Christoph Levin Das alte Testament. 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-44760-0. Verlag C.H.
Unverkäufliche Leseprobe Christoph Levin Das alte Testament 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-44760-0 Verlag C.H.Beck ohg, München 1. "Kein Jota oder Strichlein soll dahinfallen : Der Text des Alten
MehrStephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren
Stephan Buse / Rajnish Tiwari (Hrsg.) Grundlagen Strategien Kundenakzeptanz Erfolgsfaktoren Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Buse, Rajnish Tiwari (Hrsg.) Perspektiven des Mobile Commerce in
MehrIslamismus in Tschetschenien
Islamismus in Tschetschenien Die Rolle des Islamismus für den tschetschenischen Separatismus nach dem Zerfall der UdSSR - Eine Analyse des religiösen Fanatismus im Nordkaukasus Christian Paul Osthold Göttingen
MehrJahrbuch 2006. der Oskar Maria Graf-Gesellschaft Herausgegeben von Ulrich Dittmann und Hans Dollinger
Jahrbuch 2006 der Oskar Maria Graf-Gesellschaft Herausgegeben von Ulrich Dittmann und Hans Dollinger Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: www.allitera.de Bibliographische Information
MehrNomos. Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung. Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern
Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern 49 Susanne Niemz Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung Nomos Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern
MehrHelge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000. Eine Einführung für Manager und Projektleiter
Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann ISO 20000 Eine Einführung für Manager und Projektleiter Helge Dohle Rainer Schmidt Frank Zielke Thomas Schürmann Helge.Dohle@impaqgroup.com Rainer.Schmidt@fh-aalen.de
MehrWilli Nüßer (Hrsg.) Web Services und J2EE Chancen und Erfahrungen
Heinz-Nixdorf Stiftungsprofessur Willi Nüßer (Hrsg.) Web Services und J2EE Chancen und Erfahrungen FHDW-Schriftenreihe Bericht Nr. 2/2004 FHDW-Schriftenreihe Band 2/2004 Willi Nüßer (Hrsg.) Web Services
MehrEVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION
MehrÜbersicht zum hebräischen Gottesnamen
Übersicht zum hebräischen Gottesnamen Diese Tabellen versuchen, die Vor- und Nachteile verschiedener Varianten zum Gottesnamen zu dokumentieren und zu strukturieren. Mehrere Kriterien kommen in leicht
MehrDie Textüberlieferung der Bibel Alten Testaments
Prof. Dr. Thomas Naumann Die Textüberlieferung der Bibel Alten Testaments Frage: Wie kann eine moderne Bibelausgabe, die nach 1980 n.chr. gedruckt ist, behaupten, irgend etwas mit dem Propheten Jeremia
Mehr» sterben wir, so sterben wir dem Herrn«
Lea & Stefan Schweyer» sterben wir, so sterben wir dem Herrn«Bestattung und Trauerfeier aus christlicher Sicht Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 10
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Sandra Schütz Kommunikationsorientierte Therapie bei Aphasie
MehrErlebnispädagogik in den Bergen
Bernhard Streicher Heidi Harder Hajo Netzer (Hrsg.) Erlebnispädagogik in den Bergen Grundlagen, Aktivitäten, Ausrüstung und Sicherheit Mit 48 Abbildungen und 3 Tabellen Mit Beiträgen von Florian Bischof,
MehrAusbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie
Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie Blockseminar WS 2015/2016 L I T E R A T U R (Auswahl) Aland, K. Aland, B., Der Text des Neuen Testaments. Einführung in die wissenschaftlichen Ausgaben sowie
MehrStefan Schrank. Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut
Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Kundenbefragung als Element der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege Bibliografische
MehrEvangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser
Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrBWL im Bachelor-Studiengang
BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen
MehrDie Taufe im Neuen Testament
Die Taufe im Neuen Testament Von Ernst G. Maier (1 von 4) 1 Die Vorbilder der neutestamentlichen Wassertaufe 1. Die jüdische Proselytentaufe war eine symbolische Handlung, durch die Nichtjuden ins Judentum
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
Mehr