Walter Klaiber/ Martin Rösel. Streitpunkt Bibel. in gerechter Sprache

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5 Die Deutsche Bibliothek Bibliographische Information Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar by Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Leipzig Printed in Germany H 7254 Alle Rechte vorbehalten Cover: Kai-Michael Gustmann, Leipzig Layout: Jochen Busch, Leipzig Druck und Binden: Druckerei zu Altenburg GmbH ISBN

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Einleitung: Was ist eine gute Bibelübersetzung? Die wörtliche Übersetzung Die sinngetreue Übersetzung Eine Bibel in gerechter Sprache? II. Das Alte Testament in der Bibel in gerechter Sprache (Martin Rösel) Äußere Beschreibung Erster Textdurchgang: Die Offenbarung des Gottes namens (Exodus 3) Das Problem des Gottesnamens Umfang und Aufbau der Bibel in gerechter Sprache Die Bibel als Ganze Geschlechtergerechtigkeit Gerechtigkeit hinsichtlich des christlichjüdischen Dialogs Soziale Gerechtigkeit Einzelne Übersetzungsprobleme Zusammenfassung zum Alten Testament III. Das Neue Testament in der Bibel in gerechter Sprache (Walter Klaiber) Gerecht im Blick auf die soziale Situation

7 Inhaltsverzeichnis 2. Gerecht im Blick auf die Rolle der Geschlechter Gerecht im Blick auf Aussagen über das Judentum Angemessen von Gott reden Dem Bekenntnis zu Christus gerecht werden Dem Text gerecht werden In Fairness gegen die Bibel in gerechter Sprache IV. Zusammenfassung: Die Bibel übersetzen eine bleibende Herausforderung V. Weiterführende Literatur

8 Vorwort Seit im Oktober 2006 die Bibel in gerechter Sprache (BigS) veröffentlicht wurde, reißen die Diskussionen um diese Bibelübersetzung nicht ab. Zunächst ist der beispiellose Erfolg des Buches zu würdigen. Es verkauft sich so gut, dass in kürzester Zeit drei Auflagen nötig wurden; die erste war schon nach wenigen Tagen ausverkauft. Offenkundig hat das Projekt dieser besonderen Übersetzung eine in größeren kirchlichen Kreisen verbreitete Stimmung aufgenommen und ihr einen klaren Orientierungspunkt gegeben. Begleitet wurde dies von großem Interesse der Medien, denn neben begeisterter Aufnahme erlebte die Bibel in gerechter Sprache sehr schnell die harsche Kritik wichtiger Bibel wissenschaftler. Kritikpunkte waren vor allem die drei Grundentscheidungen der Übersetzer, die mit den Stichwörtern der Geschlechtergerechtigkeit, Gerechtigkeit gegenüber dem Judentum und sozialer Gerechtigkeit benannt werden können. Im Kern geht es um den Vorwurf, dass die Übersetzung in unzulässiger Weise moderne, milieubedingte Gesinnungen in den biblischen Text eintrage, deren Denkmuster aus Bekenntnisgründen in der Kirche nicht akzeptabel seien. Selbst die renommierte Süddeutsche Zeitung verstieg sich in ihrer Weihnachtsausgabe ( ) zu der Äußerung, es handele sich um eine gesinnungsterroristische Gerechtigkeitsbibel. Auch innerhalb der evangelischen Kirchen in Deutschland gab es keine einheitliche Position zu der neuen Über- 7

9 Vorwort setzung. Der Rat der EKD empfahl zunächst, die Bibel in gerechter Sprache nicht im Gottesdienst zu gebrauchen. Nach einem Gespräch mit dem Herausgeberkreis wurde dies aber wieder relativiert, man sehe in dieser Übersetzung eine ergänzende Bibelausgabe. Einige Landeskirchen betonten zwar die grundsätzliche Orientierung des deutschen Protestantismus an der Lutherbibel, äußerten aber keine Einwände gegen die Verwendung der Bibel in gerechter Sprache auch im Gottesdienst. Die teils aufgeheizte Diskussion hat in vielen Gemeinden zu Verwirrung und Unruhe geführt. Während manche sehr positive Leseerfahrungen mit der neuen Bibel gemacht haben, sehen andere in ihr ein weiteres Zeichen für anhaltenden Werteverfall, der selbst vor der Bibel als einem Kernstück christlichen Glaubens nicht halt macht. Hinzu kommt, dass viele Elemente der wissenschaftlichen Kritik an der Übersetzung in den Gemeinden kaum verständlich sind. Hier rächt sich, dass die theologische Wissenschaft sich zu wenig um die Kommunikation ihrer Forschungsergebnisse in die Kirchen hinein bemüht hat. Vor dem Hintergrund dieser Situation wendet sich dieses Büchlein bewusst an ein breites Publikum. Es will in verständlicher Sprache zunächst eine Einführung in das allgemeine Problem des Bibelübersetzens geben, sodass die Problemlage verständlich wird. Danach werden in getrennten Schritten die Übersetzung des Alten Testamentes (Martin Rösel) und des Neuen Testamentes (Walter Klaiber) in der Bibel in gerechter Sprache vorgestellt und kritisch gewürdigt. Der Band wird abgeschlossen durch eine zusammenfassende Kritik, die sowohl grundsätzliche Überlegungen des Bibelübersetzens als auch theologische Gesichtspunkte zur heutigen Auslegung der Heiligen Schrift berücksichtigt. Dabei kommt auch die 8

10 Vorwort Frage einer angemessenen Weitergabe der paulinischen Rechtfertigungsbotschaft zur Sprache. Auf diese Weise sollen die nach unserem Eindruck positiven und negativen Seiten dieser Übersetzung verständlich werden. So können sich alle Leser/innen für die eigene Lektüre in der Bibel in gerechter Sprache leichter über Möglichkeiten und Grenzen orientieren. Ausgewählte Literaturhinweise zur Weiterarbeit für Interessierte finden sich in einem kurzen Anhang. Das Buch ist auf Anregung der langjährigen Leiterin der Abteilung Buch in der Evangelischen Verlagsanstalt, Frau Dr. Annette Weidhas, zustande gekommen, die für Menschen ohne theologische Ausbildung dringend eine Hilfestellung zur Orientierung in dieser heiß diskutierten Frage suchte. Wie danken ihr für ihre Unterstützung und hoffen, dass das Ergebnis ihren Vorstellungen entspricht. Rostock Tübingen Martin Rösel Walter Klaiber 9

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12 I. Einleitung: Was ist eine gute Bibelübersetzung? Dass die Bibel in viele Sprachen übersetzt wird, scheint uns heute selbstverständlich. Das ist es aber keineswegs. Es gibt nicht wenige Heilige Schriften, die nicht übersetzt werden dürfen. So gilt z. B. der Koran grundsätzlich als unübersetzbar, auch wenn es de facto Übersetzungen in viele Sprachen gibt. Aber wer den Koran wirklich kennenlernen und sachgerecht auslegen will, muss das arabische Original studieren. Für die Bibel aber gilt das nicht. Schon im antiken Judentum hat man im 3. Jahrhundert v. Chr. im griechisch sprechenden Alexandrien die Tora, also die fünf Bücher Mose, für die vielen Juden, die nicht mehr Hebräisch konnten, ins Griechische übersetzt. Und viele Juden hielten wie später auch Christen diese Übersetzung, die sog. Septuaginta, für inspiriert! Ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. wurden dann auch die anderen Teile der Hebräischen Bibel ins Griechische übersetzt. Als sich das Christentum über die griechisch sprechende Bevölkerung hinaus ausbreitete, benutzte es zunächst diese übersetzte Bibel als Schrift (vgl. Röm 4,3). Später wurden sowohl Altes als auch Neues Testament auch in andere Sprachen übersetzt, vor allem natürlich ins Lateinische. Auch die offiziell anerkannte Endfassung dieses längeren Übersetzungsprozesses, die sog. Vulgata, galt (und gilt) in der römisch-katholischen Kirche als eine dem Urtext nahekommende Autorität; Original und Übersetzung können mit gleichem Recht zitiert werden. 11

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