Die Klagelieder Jeremias

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4 Klaus Koenen Die Klagelieder Jeremias Eine Rezeptionsgeschichte 2013 Neukirchener Theologie

5 Biblisch-Theologische Studien 143 Herausgegeben von Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Bernd Janowski, Matthias Konradt und Werner H. Schmidt 2013 Neukirchener Verlagsgesellschaft mbh, Neukirchen-Vluyn Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Andreas Sonnhüter, Düsseldorf Lektorat: Volker Hampel DTP: Klaus Koenen Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany ISBN (Print) ISBN (E-Book-PDF) ISSN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

6 Johann Michael Schmidt zum 80. Geburtstag»Erreichbar, nah und unverloren blieb inmitten der Verluste dies eine: die Sprache. Sie, die Sprache, blieb unverloren, ja, trotz allem. Aber sie musste nun hindurchgehen durch ihre eigenen Antwortlosigkeiten, hindurchgehen durch furchtbares Verstummen, hindurchgehen durch die tausend Finsternisse todbringender Rede. Sie ging hindurch und gab keine Worte her für das, was geschah; aber sie ging durch dieses Geschehen. Ging hindurch und durfte wieder zu Tage treten, angereichert von all dem.«paul Celan 1 1 P. Celan, Ansprache anläßlich der Entgegennahme des Literaturpreises der freien Hansestadt Bremen (1958), in: ders., Gesammelte Werke, Bd. 3 (1983) 185f.

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8 Vorwort Die vorliegende Studie ist im Kontext der Arbeit an meinem Kommentar zu den Klageliedern Jeremias entstanden, der bald im Rahmen der Neubearbeitung des»biblischen Kommentars«erscheinen soll. Der Durchgang durch die Geschichte der Threni-Rezeption war ursprünglich als integraler Bestandteil dieses Kommentars geplant, weil er hilft, die Sinnfülle des Textes zu erschließen, und weil der Übergang zwischen Auslegung und Rezeptionsgeschichte ein nahtloser ist, da z.b. die Arbeit der Kompositoren, aber auch die masoretische Bearbeitung des Textes und damit die Textgrundlage der Auslegung immer schon Zeugnisse früher Rezeption darstellen. Der Umfang der Studien legte es jedoch, auch wenn sie nicht mehr leisten können, als einige Breschen in das weite Feld der Threni-Rezeption zu schlagen, nahe, sie als selbstständige Schrift erscheinen zu lassen. Dafür, dass dies möglich wurde, danke ich den Herausgebern der Biblisch-Theologischen Studien, Prof. Dr. Friedhelm Hartenstein, Prof. Dr. Bernd Janowski und Prof. Dr. Werner H. Schmidt. Darüber hinaus möchte Prof. Dr. Michaela Bauks, Julia Beier, Prof. Dr. Albert Gerhards, Prof. Dr. Hans-Jürgen Hermisson, Prof. Dr. Heike Lindner, Gudrun Liedtke, Christian Möhler, Bettina Müller und Dr. Rolf Schäfer für wichtige Gespräche, Anregungen und Hinweise sowie für Hilfe bei der Literaturbeschaffung und den Korrekturen ganz herzlich danken, ebenso Dr. Volker Hampel für die verlegerische Betreuung. Köln, im Juni 2013 Klaus Koenen

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10 Inhalt Vorwort... VII Inhalt... IX Einleitung... 1 I. Altes Testament und zwischentestamentliche Literatur Deuterojesajabuch Jeremiabuch Priesterschrift Jesus Sirach Makkabäerbuch Psalmen Salomos Qumran II. Bezeichnungen des Buches und Aufnahme in den Kanon Bezeichnungen des Buches Aufnahme in den Kanon a) Threni in den Megillot b) Threni im Anschluss an das Jeremiabuch 21 III. Hebräische Textüberlieferung und antike Übersetzungen Die Fragmente aus Qumran Der masoretische Text a) Petucha... 30

11 X Inhalt b) Setuma c) Atnach Die griechischen Übersetzungen a) Septuaginta b) Symmachus / Aquila c) Lukianische Rezension Die aramäischen Targume Die syrischen Übersetzungen Die lateinischen Übersetzungen IV. Zur jüdischen Tradition Midrasch Klassische Kommentare Liturgie am 9. Av V. Zur christlichen Tradition Neues Testament Patristik Mittelalter Neuzeit Katholische Karwochenliturgie Evangelischer Gottesdienst Religionsunterricht VI. Zur Musik Die Anfänge Jahrhundert Jahrhundert Jahrhundert und 20. Jahrhundert VII. Zur bildenden Kunst Illustrationen... 89

12 Inhalt XI 2. Beischriften VIII. Zur Literatur Poetische Übersetzungen Bearbeitungen Anspielungen und Zitate Literaturverzeichnis Quellen: Textausgaben und Übersetzungen 103 a) Hebräische Texte b) Griechische Übersetzungen c) Lateinische Übersetzungen d) Aramäische und syrische Übersetzungen 105 e) Weitere Übersetzungen Literatur des rabbinischen und mittelalterlichen Judentums Literatur des antiken und mittelalterlichen Christentums Literatur der Neuzeit (ab 1500) a) Kommentare b) Monographien und Aufsätze Abbildungsverzeichnis Register Bibelstellenverzeichnis Namen- und Sachverzeichnis

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14 Einleitung Die Rezeptionsgeschichte ist bekanntlich ein weites Feld, denn sie zeigt auf, wie ein biblischer Text im Laufe seiner langen Geschichte verstanden werden konnte. Während die Auslegungsgeschichte nur die exegetischen, womöglich nur die historisch-kritischen Bemühungen um einen Text ins Auge fasst, fragt sie von der Offenheit eines Textes ausgehend, wie Menschen einen Text, den sie vielleicht nicht einmal direkt kannten, rezipiert haben, wie sie ihm dabei neue Sinnebenen entlocken konnten, um ihn auf ihre eigene, aktuelle Lebenssituation zu applizieren. Konkret geht es z.b. um die Rezeption eines Textes in Predigt, Liturgie und Unterricht, aber auch in Kunst, Musik, Literatur und Film. Dabei setzt die Rezeptionsgeschichte schon sehr früh ein so früh, dass der Übergang zwischen der historischkritischen Auslegung eines Textes und der Darstellung der Rezeptionsgeschichte fließend ist. Denn schon erste Fortschreibungen sowie die Zusammenstellung eines Textes mit anderen Texten z.b. eines Psalms mit anderen Psalmen innerhalb des Psalters zeugen von der Rezeption eines Textes einschließlich der Bildung neuer Sinnebenen. Das gilt auch für die Textüberlieferung mit ihren vielfältigen Varianten. Ob Handschriften aus Qumran, Übersetzungen wie Septuaginta und Targum oder die masoretische Bearbeitung des hebräischen Konsonantentextes, sie alle weisen ein je eigenes Profil mit zumindest potentiell eigenen Aussagen auf, das nur im Rahmen der Rezeptionsgeschichte hinreichend gewürdigt werden kann also nicht im Rahmen der Textkritik, die

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