Teil 2. Das Reduit im Kanton Zug

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1 Teil 2

2 Inhalt Glossar 3 Die 6. Division 6 Der Auftrag 6 Der Kommandant und seine Absicht 7 Stützpunkte und Sperren 8 Einführung, Definition und Lage 8 Geländehindernisse und Hochtürme 11 Truppen im Raum «Berg» 14 Zusammenstellung 14 Das Zuger (Territorial) Füsilier Bataillon Die Reduit Brigade Auftrag und Gliederung 16 Neue Bedrohungsformen und Truppenordnung Der Ausbau des Pragelpasses 17 Die 1970er und 1980er Jahre 19 Die Auflösung 20

3 3 Glossar Teil 2 Die 6. Division Achsen Manöver Der Kommandant und seine Absicht RS UOS OS ZS I III GST Kurse Geb Mitr Kp Ausfallbasis Detachement (Det) Stützpunkte und Sperren Stützpunkte und Sperren Befestigungswerke Einsatzraum Drahtverhaue Überdachte Waffenstellungen Abnützen Geländehindernisse und Hochtürme Panzerminen Personenminen Sprengfallen Verzögerungswert Einsatz der verbundenen Waffen Tabelle Feuerschild Tankbüchsenstände Tankbüchse IK Kaverne Panzerbarrikade auf Strassen Truppen im Raum «Berg» Mechanisierte Kräfte Unterstützungsmittel Massierung Verkehrsverbindung (auf Strasse, Schiene, etc.) Grosse Truppenübung (mit blinder Munition) Rekrutenschule Unteroffiziersschule Offiziersschule Zentralschule I III (für jeweils höhere Aufgaben) Ausbildung zum Generalstabsoffizier Gebirgs Mitrailleur Kompanie Raum aus dem militärische Aktionen ausgeführt werden verschieden grosse Gruppe von Wehrmännern sind im Text erklärt Forts und Bunker dort wo die Truppe kämpfen soll Hindernis aus Stacheldrahtrollen und Zäune Erdloch mit einem Holzdach/Humus-Dach darüber dem Gegner Verluste an Menschen und Material zufügen werden durch grossen Druck (Fahrzeug) ausgelöst werden durch kleinen Druck (Mensch) ausgelöst improvisierte Sprengladung, zb an einer Türe damit gibt man an, wie lange eine Achse nicht mehr befahren werden kann die Koordination und das Zusammenspiel von Infanterie, Artillerie und allenfalls Panzern und Flugwaffe Beton-Mauer hinter der man sich in Stellung bringt offene kleine Betonunterstände für Tankbüchsen Waffe, ähnlich einem übergrossen Maschinengewehr Infanterie Kanone Grosser unterirdischer Raum Betonhalterung für das Einsetzen von verkürzten Eisenbahn Schienen Panzertruppen Artillerie und Fliegerabwehr Ansammlung von Wehrmännern

4 4 Das Zuger (Territorial) Füsilier Bataillon 149 Feindbild Vorstellung wie der Feind den Kampf führt Stoss das Vorrücken Dispositiv Anordnung, Lage der Truppe Schlüsselgelände für den Kampf wichtiges Gelände Werkkompanie hat die Bunker betrieben Mineurkompanie war für die Sprengungen zuständig Festungsartillerie im Berg eingebaute Artillerie Füsilierkompanie kämpften mit leichten Waffen, Gewehren, Handgranaten, leichten Panzerabwehrwaffen Stabskompanie unterstützt die Füsiliere mit Fahrzeugen, Materialund Munitionslieferungen, Sanitätsdienst etc. Panzerabwehrzug ist eine Unterteilung der Kompanie Aufklärung suchen, wo sich der Gegner befindet oder was er tut Feuerplanung planen, wohin mit welchen Mitteln geschossen wird Sabotage Zerstörung von Objekten durch Detachemente Vorbehaltener Entschluss verschiedene geplante Möglichkeiten, um je nach Kampfverlauf reagieren zu können Auftrag und Gliederung der Reduit Brigade 24 Feste Einrichtungen Bunker, Geländehindernisse, Sprengobjekte Truppenordnung (TO) zeigt auf, wie die Armee organisiert ist Kommandoposten (KP) Standort, von wo aus geführt wird Territorialkommando Bindeglied zwischen Truppe und zivilen Behörden und Organisationen Territorialtruppen unterstützen im Ernstfall die zivilen Behörden, z.b. in den Bereichen Sanitäts-, Transport- und Versorgungsdienst Neue Bedrohungsformen und Truppenordnung 61 Psychologische Massnahmen vergleiche: Diskussion Psychologische Kriegsführung bei think about Subversiv zerstörend, umstürzlerisch Atomare Kampfmittel Atombomben verschiedener Stärke Chemische Kampfmittel Geschosse, die Nervengifte versprühen Der Ausbau des Pragelpasses Alternativen Oberallmeind Korporation Schwyz weitere Möglichkeiten, z.b. ins Glarnerland zu gelangen grosser Landbesitzer Die 1970er und 1980er Jahre, die Auflösung Abwehr sie besteht aus Verteidigung und Gegenangriff Dynamisch aus innerer Kraft heraus, kraftvoll Kernwaffen Atomwaffen Monoblöcke Bunker mit einer Waffe, zb 12cm Minenwerfer Umrohrung Ersetzen der Geschützrohre durch modernere Rohre

5 5 Bezug eines Winterdispositivs im Winter sind Stellungsräume wegen der Zugänglichkeit (Schnee, Lawinengefahr) nicht möglich Kleinkrieg / Guerillakrieg es wird in kleinen Gruppen gekämpft Versorgungsautonomie gibt an, wie lange eine Einheit ohne Nachschub an Material, Munition und Verpflegung kämpfen kann Gruppenübung «Gessler» grosse Truppenübungen bekamen einen Decknamen Kalter Krieg Zeitraum ab dem 2. Weltkrieg (1945) bis 1962 gemäss Geschichtslehrmittel «Durch Geschichte zur Gegenwart» Band 4; gemeinhin versteht man darunter aber auch die Zeitspanne bis zum Zusammenbruch des Warschauer Paktes Dissuasion Abhaltung, Abschreckung Sperrstellungen 1: Zugerberg; 2: Sibrisboden, Hürital, Lorze; 3: Fürschwand, 4: Raten, Gottschalkenberg; 5: Morgarten; 6: Finsterseebrücke

6 6 Die 6. Division Der Auftrag Die Armeeführung hatte also entschieden, den Reduitgedanken umzusetzen und die Armee entsprechend umzubauen. Grund dafür war die Kriegslage ab Mitte Mit Ausnahme eines kleinen Korridors zwischen Genf, dem Genfersee und dem Dreiländereck am Mont Dolent war die Schweiz von Achsenmächten umgeben. Mit dem Operationsbefehl Nr. 11 vom wurde die Verschiebung von vier Divisionen, darunter die 7. Division und das verstärkte Regiment 26 der 6. Division, in die Voralpen befohlen. Sie gehörten dem 4. Armeekorps unter Korpskommandant Jakob Labhart an. Weil dieser seine Kräfte als zu schwach für die Verteidigung der langen Abschnittsgrenze befand, ersuchte er um die Zuteilung weiterer Truppen, was ihm mit der Unterstellung der 6. Division auch bewilligt wurde. Das Gros der Division war im eingesetzt. Die 6. Division bekam den Auftrag: «Sperren der Zugänge in den Raum Schwyz und damit zum Gotthard». Dieser Auftrag blieb übrigens bis Ende des Aktivdienstes der gleiche. Bei der Beurteilung der Lage gelangte man zur Überzeugung, dass ein Gegner auf drei Hauptachsen in den Verteidigungsraum der 6. Division zwischen Schindellegi und Rigi gelangen konnte: - über Schindellegi Sattel Schwyz - entlang des Zugersees über Zug Arth Schwyz - über Sihlbrugg Lorzentobel Ägerisee Sattel Schwyz. Da die letzte Variante verschiedene Nebenachsen anbot, musste ihr eine gewisse Wahrscheinlichkeit zugemessen werden. Interessant ist, dass diese Erkenntnisse nicht zuletzt aus Manövern gewonnen wurden, die 1940 zwischen der 7. Division als verteidigende Seite und der 6. Division als angreifende Seite gemacht wurden. Was verstehst du unter einem Manöver? Region Schwyz (gr. und kl. Mythen).

7 7 Der Kommandant und seine Absicht Der damalige Divisionskommandant, Oberstdivisionär Herbert Constam formulierte folgende Absicht: Ich will a) durch Vortruppen einen feindlichen Vormarsch zwischen Zürichsee und Albis verzögern und den Raum Menzingen als Ausfallbasis für Gegenangriffe halten b) das Gros der Divison (Div) hinter der Sihl zwischen Schindellegi und Finstersee und von da hinter der Linie Finstersee Gubel Allenwinden Südausgang von Zug zu aktiver Verteidigung bereitstellen und c) mit einem selbständigen Detachement (Det) den Raum zwischen Zugersee und Vierwaldstättersee sperren. Herbert Constam. AUFTRAG Internetrecherche: Biografie Herbert Constam Erstelle einen Lebenslauf mit 7 Eckpfeilern seines Werdeganges. DATEN ZU HERBERT CONSTAM Divisionskommandant der 6. Division Geboren am 15. Dezember 1885, als Sohn eines Privatdozenten am eidgenössischen Polytechnikum Zürich und US-Staatsbürgers Beobachter im spanischen Bürgerkrieg, Ende des gleichen Jahres Beförderung zum Divisionskommandanten der 6. Division. Volksschule und Gymnasium in Zürich, Bankpraktikum, Jurastudium in Zürich und Göttingen, 1910 Anwaltspatent in Zürich. Von 1943 bis 1951 Kommandant des 3. Armeekorps, 1955 Ausscheiden aus der Armee aus und Betätigung als Anwalt. RS, UOS und OS in den Jahren 1905 und 1906, 1913 Beförderung zum Hauptmann und Kommandanten der Geb Mitr Kp III/5, GST-Kurse, Major und Oberstleutnant Oberst und Kommandant der Gebirgsbrigade 15, Instruktionsoffizier auf den Waffenplätzen Aarau, Luzern und Stans, sowie an der Schiessschule Walenstadt, Kommandant der Zentralschule II in Luzern. Herbert Constam stirbt am 11. Juni 1973 in Zürich. Von Zeitzeugen wird Constam als herausragende Führungspersönlichkeit geschildert, der unerbittlich, unnahbar und asketisch war, scharfe präzise Kritik übte und von seinen Leuten und sich selbst überdurchschnittlich viel abverlangte. Er wirkte massgeblich bei der operativen Konzeption und Planung des Reduits als persönlicher Berater des Generals mit. Quelle: wikipedia

8 8 Stützpunkte und Sperren Einführung, Definition und Lage General Guisan mass dem Raum zwischen Zuger- und Zürichsee eine besondere Bedeutung bezüglich des Reduits bei. «Der Abschnitt der 6. Division ist einer der verwundbarsten Eingänge in die Reduitstellung und es ist deshalb grosses Gewicht auf eine weitgehende Tiefengliederung zu legen». Die Beurteilung des Generals floss denn auch in die Entschlussfassung des Divisionskommandanten ein. Ein genaueres Studium der Landeskarte 1: zeigt auf, dass die Verteidiger wegen der verschiedenen Nebenachsen vor eine heikle Aufgabe gestellt waren. Die Armeeführung war sich daher bewusst, dass ein erfolgreicher Abwehrkampf nur dann Aussicht auf Erfolg bot, wenn sich die Verbände an Befestigungswerke «anlehnen» konnten. Nach dem Bezug des Einsatzraumes erstellten die Truppen Drahtverhaue und einfache Hindernisse. Sie gruben sich in die Erde ein und erstellten überdachte Waffenstellungen. Nach eingehender Planung begannen Anfangs der 1940er Jahre zivile Bauunternehmen, Bunker und Unterstände nach den Plänen des militärischen Geniedienstes zu bauen. Die 6. Division musste also einen Vorstoss des Feindes in den Talkessel von Schwyz verhindern. Der Divisionsbefehl legte Hauptstützpunkte fest. Ein Stützpunkt ist gemäss Führungsreglement der Armee: «Eine in sich geschlossene, zur Kampfführung nach allen Richtungen bestimmte Verteidigungsstellung,.» Diese Hauptstützpunkte befanden sich in den Räumen: 1) Schwantenau Biberbrugg (SZ) 2) Dreiländerstein Rossberg (in der Nähe des Gottschalkenbergs) 3) Gottschalkenberg 4) Brusthöhe 5) Höhe östlich Fürschwand 6) Lorzentalsperre 7) Höliwald Unterägeri 8) Zugerberg Horbach 9) Strassen- und Bahnsperre südlich Eiola. Die durch diese Stützpunkte verlaufenden Achsen musste man sperren. Das Reglement definiert eine Sperre wie folgt: «Verteidigungsstellung, die längs einer räumlich begrenzten Angriffsachse den vorstossenden Gegner aufhalten soll. Sie ist primär nach einer Richtung orientiert». Hohe Offiziere am Panzergraben Sibrisboden. Die verschiedenen Sperrgruppen bildeten also eine eigentliche Sperrzone, ein System von vorbereiteten und befestigten Sperren, in denen der Gegner abgenützt und gestoppt werden sollte.

9 Die Sperrgruppen befanden sich: 1) auf dem Zugerberg 2) im Sigristboden (auch Sibrisboden) 3) im Lorzental 4) im Hinterwald 5) bei der Feuerschwand (auch Fürschwand) 6) im Oberschwänd 7) beim Käfigbach 8) bei St. Jost 9) auf dem Raten 10) im Schönenboden. 9 Die Besatzungen der Werke wurden den Infanterieregimentern respektive Bataillonen unterstellt. AUFTRAG Zeichne die Sperrstellungen auf der Karte S. 10 ein. Als Hilfe dienen die S. 5 und 13 Wo sind die Stützpunkte, wo ist die Sperre worin unterscheiden sie sich?

10 ZUM BEARBEITEN 10

11 11 Geländehindernisse und Hochtürme Um das Vorstossen eines Gegners zu erschweren, baut man Hindernisse. Diese sind vor allem dann wirksam, wenn man sie unter Feuer nehmen kann. Man verhindert damit das ungestörte Wegräumen solcher Hemmnisse. Gegen mechanisierte Gegner baute man: - Tankgräben - Tankmauern - Betonhöcker, auch bekannt als «Toblerone» - Panzerbarrikaden auf Strassen. - Rundholzstapel, improvisiert - Baumverhaue, improvisiert - Schneehaufen, improvisiert. Spanischer Reiter. Infanteristische Vorstösse bekämpfte man mit: - Stacheldrahtverhauen aller Art - improvisierten Strassensperren wie dem «spanischen Reiter» - Stolperdrahthindernissen. Verstärkt wurden diese Abwehr- und Verzögerungsmassnahmen mit dem Auslegen von Panzer- und Personenminen und dem Anbringen von Sprengfallen. Vor allem in der Phase des Kalten Krieges gewannen die vorbereiteten Sprengungen an Bedeutung. Wichtige Brücken und felsige Engnisse wurden mit Sprengstoff geladen und hätten im Ernstfall, allerdings nach einem stark abgesicherten Verfahren, gezündet werden können. Im gab es nur wenige solcher permanenten Sprengobjekte (eines davon war die Kantonsstrasse Neuägeri Unterägeri kurz vor der Inneren Spinnerei), und die hatten allesamt nur einen kleinen Verzögerungswert von wenigen Stunden. Geschützturm.

12 12 Das Material, nämlich die Eisenbahnschienen, für die über 40 Panzerbarrikaden im waren in unmittelbarer Nähe der vorgesehen Stellen gelagert und konnten innert kürzester Zeit eingebaut werden. Natürlich hätte man mit diesen Massnahmen allein ein Vorrücken des Gegners nicht verhindern können, aber mit vereinten Kräften, dem Einsatz der verbundenen Waffen, wäre es für Angreifer wohl unangenehm geworden. Einzelne Sperrgruppen konnten auf einen ganz speziellen Schutz zählen, die sogenannten Flabtürme. Es handelte sich hierbei um Hochtürme aus Holz, auf der sich zu oberst eine Plattform befand, auf welcher ein 20mm Fliegerabwehrgeschütz montiert war. Auf dem Zugerberg, bei St. Jost und im Raum Fürschwand waren total fünf solche Flabtürme mit Höhen von 10 bis 20m erstellt worden. Die Betonsockel sind teilweise heute noch sichtbar. Die Dichte der permanenten Anlagen im ist beeindruckend, vor allem wenn man sieht, dass sich diese Anlagen weitgehend in den Hügelregionen des Kantons befinden. AUFTRAG Welche Arten von Barrikaden gab es? PERMANENTE ANLAGEN im (gebaut während des Zweiten Weltkrieges) 34 Permanente Waffenstellungen Infanterie Maschinengewehrstände 18 Maschinengewehr-Feuerschild 1 Tankbüchsenstände 5 Tankabwehrgeschützstand für 4,7 cm Infanteriekanonen 1 Infanteriekanonen-Feuernische 1 Tankabwehrgeschützstände für 7,5 cm Kanone 8 12 Permanente Waffenstellung Artillerie Art Geschützstände offen für 7,5 cm Kanone 6 Art Geschützstände gedeckt für 7,5 cm Kanone 2 Art Geschützstände gedeckt für 15 cm Feldhaubitze 4 47 Unterstände Infanteriekanonen-Garage zu IK-Feuernische 1 Artilleriekommandoposten Kavernen 3 Kleinunterstände verschiedener Bautypen 42 Sanitätsunterstand 1 66 Panzerhindernisse Tankgraben 7 Tankmauern 2 Anschlusstankmauern an Tankgraben 2 Anschlusspanzerhindernisse an Tankgraben und Höcker ca. 13 Panzerbarrikaden auf Strassen ca. 42 Total Anlagen ca. 159

13 13 KARTE DER MILITÄRISCHEN OBJEKTE Standorte der Objekte Routenvorschläge mit Ausgangspunkten

14 14 Truppen im Raum «Berg» Zusammenstellung Die Bedeutung des Raumes Zug als Zugang zum Reduit ist ziemlich offensichtlich. Die direkteste Nordsüd-Verbindung führte durch dieses Gebiet. Trotz der Kleinflächigkeit boten sich verschiedene ernsthafte Optionen. Die Haupt- und Nebenachsen hätten einem Angreifer die Möglichkeit geboten, mit im Ganzen gesehen sehr starken mechanisierten Kräften Richtung Gotthard und damit ins Herz des Reduits zu stossen. Überlege dir die Konsequenzen für die Infrastruktur. (z.b. Versorgung...) Die Armeeleitung tat deshalb gut daran, massive Verteidigungskräfte einzusetzen und diese bereits präventiv mit starken Unterstützungsmitteln zu bestücken. Daraus ergab sich allerdings auch eine gewisse Massierung im Raume Berg. Rund um Menzingen, Unterägeri und Oberägeri haben sich mehrere tausend Mann, über 600 Pferde, rund 200 Fahrräder aber nur ungefähr 25 Fahrzeuge befunden. Es bleibt anzumerken, dass diese Einheiten nicht vom Zeitpunkt der Mobilmachung im September 1939 bis zur Demobilisierung im August 1945 permanent und in voller Mannschaftstärke «den Berg» bevölkerten. Zusammenfassend kann man also feststellen, dass zwischen Zugerberg und Finstersee, zwischen Neuägeri und der Hochebene von Rothenturm bis zu Wehrmänner stationiert waren und damit die Zivilbevölkerung zahlenmässig übertrafen. Dies hatte zweifellos auch erhebliche Konsequenzen für die Aufrechterhaltung der gesamten Infrastruktur in den betroffenen Gemeinden, war andererseits aber auch ein gewisser wirtschaftlicher Faktor. Das Zuger (Territorial) Füsilier Bataillon 149 Die nördliche Abschnittsgrenze des Einsatzraumes des Füs Bat 149 war identisch mit jener der Reduitbrigade 24, des Gebirgsarmeekorps 3 und des Reduits. Im Norden standen als Nachbartruppen das 2. und 4. Armeekorps. Sieht man von den Anpassungen an das moderne Feindbild ab, blieb der Auftrag für das Füs Bat 149 während der ganzen Zeit seines Bestehens, also von 1952 bis 1994, im Grossen und Ganzen gleich. Es ging darum, einen gegnerischen Stoss ins Dispositiv der benachbarten Truppen zu verhindern, Schlüsselgelände im Aegerital zu halten, an verschiedenen Ort zu sperren und den eigenen Einsatzraum zu überwachen. Um diesen Füs Bat 149. weitgefassten Auftrag erfüllen zu können, lehnte sich die Zuger Landwehr an die von der Werkkompanie 48 und der Mineurkompanie IV/64 betriebenen, im Wesentlichen

15 15 aus dem Zweiten Weltkrieg stammenden, Bunker und Sprengobjekte an. Zusätzlich konnte das Zuger Landwehrbataillon auf die Unterstützung der Festungsartillerie der Reduitbrigade zählen. Übung: Bat Stab in der Hand von Terroristen. Dem Bataillonskommandanten unterstanden zur Erfüllung des Auftrages seine eigenen Füsilierkompanien I, II und III/149 sowie der Panzerabwehrzug und beiden Minenwerferzüge aus der Stabskompanie IV/149. Die Weitläufigkeit des Raumes, das gute Strassennetz, das coupierte Gelände, die ausgedehnten Waldpartien und die grossen Luftlanderäume zwangen zu einer klaren Schwergewichtsbildung. Wegen des sich ständig verändernden Gesichts eines potentiellen Gegners mussten die Kommandanten ihr Dispositiv dauernd anpassen, wobei der Spielraum wegen der bestehenden Permanenzen (Bunker, Geländehindernisse und Sprengobjekte) nicht überaus gross war. So kam der Sicherung der Bunker und Sprengobjekte, der aktiven Aufklärung und vor allem einer weitsichtigen Feuerplanung grosse Bedeutung zu. Mit der veränderten Kampfführung eines Angreifers (Sabotage, Einsatz mechanisierter Verbände, Kampfhelikopter, Luftlandungen, usw) wirkte man seit den 1970er Jahren mit dem Anpassen des Sperrstellenkonzeptes, besonders aber mit einer massiven Erhöhung der Artilleriefeuerdichte, entgegen. Eine Reihe vorbehaltener Entschlüsse sicherte dem Bataillonskommandanten eine gewisse Handlungsfreiheit, wenngleich beim vorgegebenen Auftrag die Bildung von Reserven schwierig war, und der zeitgerechten Auslösung eines vorbehaltenen Entschlusses entscheidende Bedeutung zugekommen wäre. Die Kommandanten des Füs Bat 149 hatten im Rahmen von kleineren und grösseren Truppenübung, letztmals in der Truppenübung «EXCALIBUR» (1990) die Möglichkeit, die Tauglichkeit ihres Dispositivs zu überprüfen und nötigenfalls Schwächen zu korrigieren. Dank guter Ausbildung der Truppe, dank der Geländekenntnisse und dank der Feuerstärke darf man davon ausgehen, dass der Kampfplan den verlangten Erfolg gebracht hätte. AUFTRAG Besuch der Zuger Regierung bei den Minenwerfern. Am 31. Dezember 1994 wurde das Reduit der Geschichtsschreibung überantwortet. Das Füs Bat 149 (neu Gebirgs Füsilier Bataillon 149) gehörte noch einige wenige Jahre dem Territorialregiment 92 an, bevor es kurz nach der Jahrtausendwende ebenso aufgelöst wurde wie das «Bruder-Bataillon» Geb Füs Bat 48. Welchen Auftrag hatte das Zuger (Ter) Füs Bat 149 von ?

16 16 Die Reduit Brigade 24 Auftrag und Gliederung Nachdem Ende August 1945 der Aktivdienst zu Ende gegangen war, stellte sich die Frage, was mit den vielen neuen organisatorischen und materiellen Änderungen der «Kriegsarmee» gemacht werden sollte. Ein erster grundsätzlicher Beschluss der Generalstabsabteilung hielt fest, dass es inskünftig nicht nur darum gehen konnte, einen Teil der Schweiz zu verteidigen (Reduitgedanke) sondern dass es unabdingbar war, die Armee auch im Mittelland einzusetzen. Allerdings stellte sich dann auch gleich die Frage, was mit den festen Einrichtungen des Reduits zu geschehen habe. Auch da war man sich schnell einig, nämlich dass diese in Zukunft den Kampf der Armee im Mittelland unterstützen sollten. Zu diesem Zweck wurde jedem Armeekorps eine Reduit Brigade zugeteilt. Nun musste die Truppenordnung (TO) 38 abgeändert werden. Die Realisierung und Abstimmung der Schweizer Nachkriegsarmee bedurfte einiger Jahre. Mehrere «Interims-TO» sorgten für einen schrittweisen Übergang bis dann im März 1952 die TO 51 in Kraft treten konnte, in welcher auch die Reduit-Brigade 24 konstituiert war. Sie wurde Teil des 4. Armeekorps. Diskutiert die Bedeutung der Begriffe: - Sperren - Halten - Sichern - Überwachen - Verhindern AUFTRAG REDUIT BR 24 - Verhindern der Festsetzung des Gegners in der Linth-Ebene durch Kampf, aus den Stützpunkten Grynau, Reichenburg und Giessen; Sicherung des Linth-Staus. - Sperren des Linth-Tales bei Näfels. Beglingen- - Sperren der Achse Wägital bei Vordertal. Sperren der aus dem Raum des Zürichsees, des Sihltales und vom Plateau von Menzingen Richtung Einsiedeln und Sattel führenden Achsen auf dem Etzel, bei Biberbrücke, nördlich des Aegerisees und an der Aegeristrasse. - Sperren der ins Becken von Schwyz führenden Achsen zwischen Aegerisee und Zugersee sowie zwischen Zugersee und Vierwaldstättersee. - Halten des Talkessels von Schwyz. - Sicherung gegen Luftlandetruppen im Raume Schwyz-Arth. Von kleinen Änderungen, bedingt durch die Bautätigkeit an den Achsen (Seelisberg-Tunnel), blieb der Auftrag bis zur Auflösung der Reduit Brigade 24 bestehen. Der Brigade Kommandoposten befand sich im Muotathal. Entsprechend dem komplexen Auftrag war auch die Zusammenstellung der Truppe selbst für damalige Verhältnisse vielfältig. Infanterie, Artillerie, Werk Kompagnien (Bunkerbesatzungen), Fliegerabwehr, Territorial-, Sanitäts-, Übermittlungs- und Feldpostkompanien, Bau-, Seilbahn-, Hilfsdienst- und Brieftauben-Detachemente bildeten den Kampfverband.

17 17 Neue Bedrohungsformen und Truppenordnung 61 In den 1960er Jahren veränderten sich die Bedrohungsformen markant. Bei einem gegnerischen Angriff musste die Armee mit starken Feuerwaffen, Luftstreitkräften, Luftlande- und Erdstreitkräften, psychologischen Massnahmen, subversiven Aktionen und dem Einsatz von atomaren und chemischen Kampfmitteln rechnen. Unsere Mittel bestanden in einem zahlenmässig starken Heer, Geländekenntnissen, eingeübten Aktionen, effizienten Geländeverstärkungen und den Festungen und Bunker. Was stellst du dir unter «Psychologischer Kriegsführung» vor? Die neuen Bedrohungsformen riefen nach Veränderungen bei der Schweizer Armee. Mit der Truppenordnung 61 wurde eine grundlegende Umstrukturierung vollzogen. Diese ergab sich durch eine Neudefinition unserer Kampfidee und, damit verbunden, der Neueinteilung unseres Landes in vier Kampfzonen: Grenzraum, Mittelland, Alpenraum und Luftraum. Es gab nun drei Feldarmeekorps (FAK 1, 2 und 4), ein Gebirgsarmeekorps (Geb AK 3) sowie die Flieger- und Fliegerabwehrtruppen. Luftlandung. Der Ausbau des Pragelpasses Suworow-Denkmal in der Schöllenen. Militärhistorische Bedeutung erhielt der Pragelpass 1799, als General Suworow im Zuge der Auseinandersetzung zwischen Frankreichs Napoleon und praktisch allen anderen europäischen Staaten versuchte, Zürich zu erreichen, um seinem Kollegen General Korsakow zu Hilfe zu kommen. Das geschickte Ausnützen des Geländes durch die Franzosen zwang Suworow, der von Oberitalien über den Gotthard gezogen war, zu verschiedenen mühsamen Umgehungen. Im September waren die russischen Truppen über Chinzig Chulm im Muotathal angekommen. Weil die Franzosen den Talausgang Richtung Schwyz sperrten, hatten die Russen keine andere Möglichkeit, als den Pragelpass zu überqueren. Eine gewisse Bedeutung konnte man dieser

18 18 West-Ost-Verbindung also durchaus zumessen. Für die Reduit Br 24 war der Pragelpass eine wichtige Nebenachse, die Alternativen bot. Voraussetzung war allerdings, dass sie befahrbar war. Obwohl seitens des Kantons Schwyz schon lange der Wunsch bestand, den Pragelpass zu einer Fahrstrasse auszubauen, um auch der Land- Forst- und Alpwirtschaft einfachere Bedingungen zu bieten, scheiterte eine Realisierung vornehmlich an den fehlenden Finanzen. Was suchten die Russen 1799 in der Schweiz? Die Brigade stellte ein grosses Kontingent an Wehrmännern, Motorfahrzeugen und Spezialmaschinen zur Verfügung. Bis zu Mann standen im Einsatz. Die Kosten für die zivilen Stellen verringerten sich massiv. Kader und Truppen zeigten einen überzeugenden Einsatz an Willen und Kompetenz. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die Strasse 1974 fertig gestellt. AUFTRAG Internetrecherche: Biografie Suworow Erstelle einen Lebenslauf mit 7 Eckpfeilern seines Werdeganges. Der damalige Kommandant der Reduit Br 24, Brigadier Claus Cramer, erklärte den Ausbau des Pragelpasses zur Chefsache und unterbreitete der Schwyzer Regierung und der Oberallmeind-Korporation Schwyz den Vorschlag, den Ausbau des Pragelpasses zur Militärstrasse mit den technischen Verbänden der Brigade in Angriff zu nehmen. Da zivile und militärische Instanzen am Ausbau äusserst interessiert waren, wurde man rasch vertragseinig, sodass im August 1970 die Baumaschinen auffahren konnten. Alexander W. Suworow,

19 19 Die 1970er und 1980 Jahre In einem Buchbeitrag des ehemaligen Kommandanten der Reduit Brigade 24, Brigadier H.J. Streiff ist zu lesen: «Die Reduit Brigade 24, ein grosser Verband des Alpenkorps, führt den Kampf vorwiegend mit Infanterie aus vorbereiteten Stützpunkten und Sperren im Voralpenraum. Sie sperrt insbesondere die wichtigen Zugänge aus dem Mittelland in den Zentralraum, die mit dem Bau der Nationalstrassen (N2, N3, N4) und den dazugehörenden Tunnels und Viadukten eine immer grössere Beachtung erfordert. Sie hält Schlüsselräume in der voralpinen Zone, schützt wichtige Einrichtungen der Armee und wahrt den Zusammenhang zwischen den Feldarmeekorps und dem Gebirgsarmeekorps. Die Hauptkampfform ist die aktive, aggressive Verteidigung, welche sich auf das starke Gelände (Engnisse), auf permanente Geländeverstärkungen, auf zahlreiche vorbereitete Zerstörungen und auf weitere Infrastrukturen abstützt. Der Kampf wird durch das Feuer der schweren Waffen (Artillerie, Minenwerfer) und allenfalls durch Flieger unterstützt.» Die TO 82 forderte, dass auch im Gebirge ein dynamischer Abwehrkampf geführt werde. Die ortsfesten Truppen sollten sich eine aggressive Kampfweise aneignen. Das bestehende Verteidigungssystem, das vor allem von der Ortskenntnis der eingesetzten Wehrmänner profitierte, sollte durch Kampfverbände aus den Gebirgsdivisionen verdichtet und verstärkt werden. Die Vielfalt der im Raum stationierten Truppen bedurfte einer intensiven Schulung im Kampf der verbundenen Waffen. Man suchte also nicht die grosse Schlacht. Die Ungewissheit bei einem möglichen Gegner bestand vielmehr darin, dass ihm in der Tiefe des Raumes immer wieder Ungemach in Form von massiven Verlusten an Menschen und Material drohte. Bloodhound, Gubel. Panzerhaubitze M 109. Die Bedrohung hatte ihr Gesicht geändert. Sie war technischer geworden. Der potentielle Gegner verfügte über moderne Panzer, Flugzeuge und Kampfhelikopter. Der Einsatz von Kernwaffen war nicht auszuschliessen, und weit reichende Raketen konnten eingesetzt werden. Dies erforderte Anpassungen im Verteidigungskonzept der Reduit Brigade 24.

20 20 Bunker, Artilleriewerke und Sprengobjekte, die den taktischen und technischen Anforderungen nicht mehr genügten, wurden aufgegeben. Hingegen investierte man in den Bau mehrerer Monoblöcke mit 12cm Festungs-Minenwerfern zur Erhöhung der Feuerkraft, in neue Kommandobunker, in die Verbesserung der Übermittlung und in neue Sprengobjekte. Es gab aber auch neue Waffen. Dazu zählten die Umrohrung alter Festungsgeschütze, die Eingliederung vom mobilen 10,5cm Haubitz-Batterien, der Einsatz der neuen Panzerabwehrwaffe «Dragon» und die zentrale Leitung der Fliegerabwehrwaffen. Territorial wurde die Linth-Ebene an das Feldarmeekorps abgegeben. Der Brigaderaum wurde nach Süden erweitert, womit sich eine Einheit des Kampfraumes Schwyz Altdorf ergab. Diese Änderungen hatten auch Konsequenzen für die Befehlsgebung. Die damalige Bedrohungslage führte dazu, dass man sich mit den Problemen «Bezug eines Winterdispositives», «Kleinkrieg» und «Langandauernder Kampf» befasste. Nach intensivem Studium wurde die Kernabsicht formuliert: «das Betreten und erst recht die Besitznahme des Brigade Raumes durch einen Gegner zu verhindern.» Dies wiederum führte in verschiedenen Bereichen zu Massnahmen wie dem Einexerzieren von Aktionen, der Schaffung zusätzlicher Depots für die Sanität, der Erhöhung der Versorgungsautonomie und der Sicherstellung des Reparaturdienstes im Brigaderaum. Die getroffenen Planungen und Vorbereitungen wurden periodisch überprüft unter anderem mit der gross angelegten Truppenübung «Gessler» im Jahre Die Auflösung Und dann kam uns, etwas salopp ausgedrückt, der Feind abhanden. Der Warschauer Pakt brach zusammen. Eine wichtige akute militärische Bedrohung fiel dahin. Nun musste die Aufgabe unserer Armee neu definiert werden. Ausdrücke wie «Kalter Krieg» und «Dissuasion» wurden von «Friedensförderung» und «Abbau der Armeen» abgelöst. Und wieder einmal musste reformiert werden. Das Armeeleitbild 95 forderte eine kleinere, jüngere, leistungsfähigere und flexiblere Armee. Die Zeit des Reduits war definitiv abgelaufen, die Grenz- und Reduitbrigaden überflüssig geworden. Anfangs der neunziger Jahre befasste man sich in den Wiederholungskursen bereits mit neuen Bedrohungsszenarien, die den Übergang in die neue Ära militärischer Gegenwart erleichtern sollten. Ende 1994 gingen nach rund vierzig Jahren stolzer Existenz die Lichter der Reduit Brigade 24 aus. Letzte Fahnenabgabe in Baar Ende März AUFTRAG Versuche zu begründen, weshalb die Reduit Brigade 24 erst Ende 1994 aufgelöst wurde und daher ab Ende des 2. Weltkrieg weitere 50 Jahre existierte.

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