Einführung in das Masterstudium Deutsch als Fremdsprache und Germanistik

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1 Einführung in das Masterstudium Deutsch als Fremdsprache und Germanistik Ohm - WiSe 2010/2011

2 Themen Sprachen: Rang und Bedeutung Mutter- und Fremdsprache Wo und warum wird Deutsch gelernt? Ausländische Studierende in Deutschland Der Topos von der gefährdeten Sprache Warum wird Deutsch gelernt Verwendungszusammenhänge Kultur und Geld: Sprachpolitik

3 Sprachen der Welt Rang Top 20

4 In: Frankreich schlägt Brücken in die Zukunft. Broschüre hrsg. von Französischer Botschaft, Auswärtigem Amt, Hochschulrektorenkonferenz, Der Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutschfranzösische Zusammenarbeit. [ ].

5 Deutsch als Muttersprache Hat Deutsch eine Zukunft? Frankfurter Allgemeine Lesesaal. [ ].

6 Deutsch als Fremdsprache DAAD: Warum Deutsch lernen? Goethe-Institut: Zehn Gründe für Deutsch Deutsche Sprache in der Welt (2010) 16,7 Mio. Deutschlernende weltweit (Ständige Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache StADaF; Auswärtiges Amt: ca. 14,45 Millionen) Nächste Folie

7 Deutsch als Fremdsprache (Ständige Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache StADaF; Auswärtiges Amt)

8 Anzahl ausländischer Studierender nach Herkunft (2006) China Bulgarien Polen Russ. Föd. Türkei Marokko Ukraine Kamerun Frankreich Österreich Süd-Korea Rumänien Spanien Italien Indien Georgien USA Iran Griechenland Tunesien Quelle: Wissenschaft weltoffen [ ]

9 Deutsch als Fremdsprache Deutsch, eine gefährdete Fremdsprache? (1) 1967 (Bericht der Bundesregierung): Das vorläufige Ergebnis ( ) zeigt, daß die deutsche Sprache noch ein gewisses Gewicht hat. Es bedarf allerdings raschen und energischen Bemühens, um ihr die ihr zukommende Stellung in der Welt zu verschaffen.

10 Deutsch als Fremdsprache Deutsch, eine gefährdete Fremdsprache? (2) 1977 (Enquête-Kommission Auswärtige Kulturpolitik): Die Sprachförderung im Ausland muß verstärkt und verbessert werden.

11 Deutsch als Fremdsprache Deutsch, eine gefährdete Fremdsprache? (3) 1983 (Regierungserklärung Helmut Kohl, ): Wir müssen die deutschen Schulen im Ausland stärker als bisher fördern. Wir werden neue Anstrengungen unternehmen, um die deutsche Sprache im Ausland wieder mehr zu verbreiten.

12 Deutsch als Fremdsprache Deutsch, eine gefährdete Fremdsprache? (4) 1986 (Die Stellung der deutschen Sprache in der Welt, S. 14): Die Politik der Bundesregierung zur Förderung der deutschen Sprache muß von der Tatsache ausgehen, daß das Interesse an der deutschen Sprache mit regionalen Ausnahmen weltweit rückläufig ist. Es wird ein deutlicher Rückgang gegenüber 1979 konstatiert.

13 Deutsch als Fremdsprache Deutsch eine gefährdete Fremdsprache? (5) 2000 (Auswärtige Kulturpolitik Konzeption 2000): Nach dem erfreulichen Aufschwung für die deutsche Sprache in der Folge des Umbruchs in Osteuropa flacht sich in den letzten Jahren in vielen Ländern diese Tendenz ab. Ausschlaggebend ist hierbei der Aufstieg des Englischen zur (nahezu) weltweiten lingua franca.

14 Sprachen der Welt Bedeutung Die Zahl der Sprecher sagt wenig über die Bedeutung einer Sprache Englisch wird von nur 340 Mio. Menschen als Muttersprache gesprochen, jedoch von ca. 2 Mrd. als Amtssprache, als Erst- oder Zweitsprache (ohne EU) Entscheidend für die Bedeutung sind die Anwendungskontexte und der Nutzen der Sprache für die Lernenden z. B. Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Tourismus

15 Deutschlernen und Wirtschaftskontakte Zahl der Deutschlerner in Ungarn Quelle: StADaF 2005

16 Ungarn ein Länderbeispiel (%) 40 Ungarn exportiert nach Ungarn importiert aus Belgien USA Schweden Großbritannien Niederlande Frankreich Italien Österreich Deutschland Quelle: Fischer Weltalmanach Deutschland Italien Österreich Russland China Frankreich Japan USA Großbritannien

17 Deutschlernen und Wissenschaftskontakte Ammon, Ulrich (2004): Deutsch als Wissenschaftssprache, in: DAAD (Hrsg.): Deutsch und Fremdsprachen, Bielefeld, S. 20.

18 Deutschlernen und Wissenschaftskontakte Ammon, Ulrich (2004): Deutsch als Wissenschaftssprache, in: DAAD (Hrsg.): Deutsch und Fremdsprachen, Bielefeld, S. 20

19 Deutschlernen und Wissenschaftskontakte Ammon, Ulrich (2004): Deutsch als Wissenschaftssprache, in: DAAD (Hrsg.): Deutsch und Fremdsprachen, Bielefeld, S. 20

20 Deutschlernen und Wissenschaftskontakte Überproportionaler Anteil einzelner nationaler Gruppen Nachbarland Polen EU-Land Bulgarien VR China

21 Deutschlernen und Tourismus Deutsch und der Tourismus Viele Touristen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz reisen in die ganze Welt. Deutschkenntnisse sind für alle, die in der Touristikbranche arbeiten und Geld verdienen wollen, eine gute Investition. Und umgekehrt: Millionen ausländischer Touristen besuchen jedes Jahr deutschsprachige Länder. Sie wollen die Schlösser des Bayernkönig Ludwigs, die Berge Österreichs und der Schweiz, deutsches Bier auf dem Oktoberfest und deutsche Rheinromantik kennenlernen. Wer Deutsch spricht und versteht, kann die Deutschen, ihre Geschichte und Kultur direkter und besser erleben. Quelle: DAAD

22 Warum wird Deutschlernen gefördert? (1) Innen- und Bildungspolitik Migration und Integration (Zweitsprache) Sprache als zentrales Mittel der Integration Teilhabe an Bildung / Berufliche Aufstiegschancen Familie Vorschulischer Bereich Schule Ausbildung Weiterbildung

23 Integrationskurse: Teilnehmer Quelle: Integrationskursbilanz 2008, BAMF , S. 7.

24 Integrationskurse: Teilnehmer Quelle: Integrationskursbilanz 2009, BAMF , S. 9.

25 Warum wird Deutschlernen gefördert? (2) Außenpolitik Internationaler Austausch / EU-Sprache Deutsch als eine der Hauptsprachen in der EU: Machtaspekt, Sprachenvielfalt als europäischer Wertekonsens Wirtschaft Förderung der Wirtschaftsbeziehungen, Globalisierung, aber: Siemens spricht nicht Deutsch, Bosch spricht Deutsch Studium und Wissenschaft Gewachsene Zahlen ausländischer Studierender, Verschwinden des Deutschen als Wissenschaftssprache (Ammon)

26 Warum wird Deutschlernen gefördert? (3) Grundsätze des AA: 3 Säulen (Diplomatie/Politik, Wirtschaft, Kultur) Neubestimmung der Auswärtigen Kultur und Bildungspolitik (AKBP) für das wiedervereinigte Deutschland in Europa Allgemeine Grundsätze: Sicherung des Friedens Konfliktverhütung Verwirklichung der Menschenrechte partnerschaftliche Zusammenarbeit

27 Warum wird Deutschlernen gefördert? Werteexport: Unsere Kulturarbeit im Ausland ist nicht einfach neutral, sondern orientiert sich an Werten. In Fragen der Demokratieförderung, Verwirklichung der Menschenrechte, Nachhaltigkeit des Wachstums, Teilhabe am wissenschaftlichtechnologischen Fortschritt, Armutsbekämpfung oder Schutz der natürlichen Ressourcen bezieht sie eindeutig Position. (Konzeption 2000, S. 1 (I,2);

28 Warum wird Deutschlernen gefördert? (4) 4 Ziele: Förderung deutscher kultur- und bildungspolitischer Interessen Sympathiewerbung für Deutschland, Vermittlung eines zeitgemäßen Deutschlandbilds Förderung des europäischen Integrationsprozesses Beitrag zur Konfliktprävention durch Wertedialog

29 Goethe-Institut 2007 Goetheinstitut. Jahrbuch 2007/2008, Finanzen, S [ ]

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