DIE INTERNATIONALITÄT DER DEUTSCHEN SPRACHE

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1 DIE INTERNATIONALITÄT DER DEUTSCHEN SPRACHE Emilia ŞTEFAN Der Ausdruck internationale Sprache erscheint in soziolinguistischen Texten, aber er wird selten explizit definiert. Er erscheint kaum als Lemma in Wörterbüchern der linguistischen Terminologie. Aber Mario Pei definiert diesen Begriff: eine internationale Sprache ist eine Sprache, die zum Zweck internationaler Kommunikation geschaffen oder dafür vorgeschlagen wurde. Dieser Esperantist Pei denkt bei dieser Definition an Sprachen, die für die internationale Kommunikation geplant sind, nicht zuletzt an Kunstsprachen wie Esperanto. Professor Doktor Ulrich Ammon von der Universität Duisburg-Essen erforscht die nationalen und regionalen Besonderheiten der deutschen Sprache, beschäftigt sich mit Sprachen in Europa unter besonderer Berücksichtigung der internationalen Stellung der deutschen Sprache. In seinem Buch,,Die Internationale Stellung der deutschen Sprache klärt Ulrich Ammon diesen Begriff auf:,,eine internationale Sprache wird auch in höherem Maße von anderen Sprachgemeinschaften als Fremdsprache erlernt als seine Sprache, die nur in einem nationalen Rahmen Verwendung findet (Ammon 1991: 1). Der Ausmaß, in dem eine Sprache zum Beispiel die deutsche Sprache international ist, hat für ihre Sprecher und für die betreffende Sprachgemeinschaft eine große Bedeutung. Der Bedarf an Lehre und auch an Forschung in einer Sprache wächst nämlich mit ihrer gröβeren Internationalität. Die Stellung einer Sprache als Fach an Schulen und Hochschulen ist also abhängig von ihrer internationalen Stellung. Die Germanisten und die Deutschlehrer sind, vor allem Lehrer von Deutsch als Fremdsprache, an einer starken internationalen Stellung der deutschen Sprache interessiert. Als international können wir jegliche Kommunikation definieren, die zwischen Bürgern unterschiedlicher Staaten, zum Beispiel zwischen Österreichern und Schweizern oder zwischen Lichtensteinern und Deutschen stattfindet. Spielt sich die Kommunikation ab zwischen Sprechern unterschiedlicher Muttersprachen, zum Beispiel zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Schweizern, so nennt Ulrich Ammon sie- in Ermangelung eines treffenderen Ausdrucksinterlingual und die Kommunikation ist nur international, aber nicht interlingual (Beispiel: Deutsche-Österreicher)-international nur im weiteren Sinn. Die Kommunikation kann international und zugleich interlingual sein (Beispiel: Deutsche-Spanier)- international in engeren Sinn. Ein und dieselbe Sprache kann unterschiedliche Rangplätze in verschiedenen Domänen einnehmen.

2 Emilia ŞTEFAN Eine Sprache, die beispielsweise eine wichtige Rolle als internationale Sprache der Diplomatie spielt, muss nicht gleichermaßen bedeutsam sein als internationale Sprache der Wissenschaft oder der Wirtschaft. Entsprechend der spezifischen der Kommunikationsbedingungen in den einzelnen Domänen sind auch Erklärungen des Internationalitätsgrades einer Sprache zu differenzieren. Die deutsche Sprache hat eine wichtige internationale Stellung, denn die internationalen Kommunikationsereignisse finden statt. Aber die internationale Stellung der deutschen Sprache in der Welt ist hoch und diese wird nicht selten durch die Anzahl der Staaten charakterisiert, in denen sie Amtssprache ist. Es ist wahr, dass diese Zahl auch eine Rolle bei der amtlichen Zulassung einer Sprache in internationalen Organisationen und Konferenzen spielt. Die Anzahl der Sprachen, die überhaupt nationale Amtssprache sind, ist begrenzt, und erst recht die Anzahl derjenigen Sprachen, die in mehreren Staaten nationale Amtssprache sind. Nach Laponce sind nicht mehr als 6 Sprachen nationale Amtssprachen von mehr als 2 Staaten, wobei Laponce allerdings offenbar alleinige Amtssprache meint, und zwar (in alphabetischer Reihenfolge): Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch. Vom Begriff Amtssprache ist der Begriff Nationalsprache zu unterscheiden. Eine Nationalsprache kann zugleich Amtssprache sein, muss es aber nicht. In der Schweiz ist Rätoromanisch Nationalsprache und zugleich regionale Amtssprache, während Deutsch, Französisch und Italienisch Nationalsprachen und zugleich nationale Amtssprachen sind. Deutsch ist in den folgenden 5 Staaten Amtssprache auf nationaler Ebene: Bundesrepublik Deutschland, İsterreich, Liechtenstein, Schweiz und Luxemburg ist der einzige Staat, wo Deutsch nationale Amtssprache, aber nicht Nationalsprache ist. Als Erst- und Zweitsprache von etwa 125 Millionen Menschen gehört Deutsch zu den bedeutendsten Sprachen weltweit. In Europa sprechen 101 Millionen Menschen Deutsch als Muttersprache. Es ist regionale Amtssprache in Belgien (Deutschsprachige Gemeinschaft) und Italien (Autonome Provinz Bozen- Südtirol). Als deutschsprachige Minderheiten ohne deutsche Amtssprache leben rund Deutschsprachige in Siebenbürgen, im Banat und im Sathmar. Die Rumäniendeutschen haben verbürgte Minderheitenrechte, die ihnen eigene Schulen mit deutscher Unterrichtssprache sowie deutschsprachige Medien einschlieβlich einer deutschsprachigen Buchproduktion und ein kulturelles Leben in deutscher Sprache ermöglichen. Hier nimmt die deutsche Sprache nach wie vor einen bedeutenden Rang als regionale Verkehrssprache ein. In den Institutionen der Europäischen Union ist sie nach Englisch und neben Französisch die wichtigste Arbeitssprache. Die Hälfte des gesamten Kulturhaushaltes des Auswärtigen Amtes, wird gegenwärtig für die Förderung der deutschen Sprache im Ausland eingesetzt, schwerpunktmäßig an Auslandsschulen, an Hochschulen und in der Erwachsenenbildung.

3 Die Internationalität Der Deutschen Sprache,,Die Stellung einer Sprache als Unterrichtssprache bewirkt in der Regel weit fundierte Kenntnisse in der betreffenden Sprache als ihre Stellung als bloßes Schulfach, weil sie viel häufiger angewandt werden muss und ihre Beherrschung Voraussetzung für den Schulerfolg insgesamt ist, nicht nur den Erfolg in einem einzelnen Fach (Idem: 422). Fast 17 Millionen Menschen lernen Deutsch als Fremdsprache. Viele Lehrer unterrichten an Schulen außerhalb der deutschsprachigen Länder Deutsch. Hinzu kommen Hochschullehrer, die an 1643 germanistischen Bildungseinrichtungen rund Germanistikstudenten sowie in Hochschulsprachkursen etwa 1,6 Millionen Studenten unterrichten. Außerhalb des deutschsprachigen Raumes werden über 70 Studiengänge ganz oder teilweise in deutscher Sprache angeboten. In insgesamt 57 Ländern gibt es sowohl Germanistikstudien als auch DaF-Sprachkurse, oder aber es fehlen im Bericht (1985) die Angaben für eine der beiden Kategorien. Ulrich Ammon behauptet, dass insgesamt Germanistik oder DaF- Unterricht auf Hochschulebene für immerhin 94 Länder belegt. Die Gesamtzahl der Germanisten und DaF-Lernenden an Hochschulen weltweit wird für auf ungefähr 1,392 Millionen geschätzt, davon Germanisten und ungefähr 1, 300 Millionen Sprachkursteilnehmer. Es gibt keineswegs in allen Ländern mit Germanistikstudien auch DaF- Sprachkurse an den Hochschulen, und natürlich erst recht nicht umgekehrt. Das Fehlen von Daf-Sprachkursen bei vorhandenem Germanistikstudium ist zum Teil in Ländern zu verzeichnen, die schon auf der Schule ein bereites DaF- Angebot vorzuweisen haben; zusätzliche DaF-Sprachkurse auf der Hochschule sind dann vielleicht überflüssig. Dagegen sind unter den Länder, die kein Germanistikstudium, sondern nur DaF-Hochschulsprachkurse anbieten, viele, in denen Deutsch (als Fremdsprache) insgesamt eine geringe Rolle spielt und die nur zu gewissen praktischen Zwecken (Tourismus, Wirtschaftskontakte) einige wenige Experten mit deutschen Sprachkenntnissen ausstatten (Idem: 461). Die Vermittlung der deutschen Sprache im Ausland ist auf verschiedene unabhängige Mittlerorganisationen übertragen, die für ihre Aufgaben öffentliche Mittel erhalten, vor allem: das Goethe-Institut, das an 108 Zweigstellen in über 70 Ländern und an 15 Inlandsinstituten ein differenziertes System von Sprachkursen anbietet, im Rahmen der Bildungskooperation Deutsch Deutschlehrer fortbildet sowie vielfältige Materialien bereitstellt; der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), der in rund 400 Lektoren der deutschen Sprache und Literatur in 89 Länder vermittelt hat und zahlreiche germanistische Institutspartnerschaften fördert; die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen im Bundesverwaltungsamt, die im Schuljahr Deutsche Auslandsschulen sowie rund 1700 im Ausland tätige deutsche Lehrkräfte und die Abnahme des Deutschen Sprachdiploms der Kultusministerkonferenz der Länder der Bundesrepublik Deutschland bei rund Schülern betreut hat; die Deutsche Auslandsgesellschaft (DAG) die Fortbildungskurse für Deutschlehrkräfte aus Nord- und Nordosteuropa; der Pädagogische

4 Emilia ŞTEFAN Austauschdienst der Kultusministerkonferenz (KMK), der eine Vielzahl von Austauschprogrammen betreibt und die Aus- und Fortbildung von Deutschlehrern fördert. Im Angebot von DaF für die Erwachsenenbildung spielen die Sprachkurse der von der Bundesregierung finanziell geförderten Goethe-Institute eine bedeutende Rolle. Das Goethe-Institut und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen verfügen in 46 Ländern über ein Netz von 72 Fachberatern, die ausländische Schulbehörden bei der Erstellung von Lehrplänen, Unterrichtsmaterialien und Lehrerfortbildungsmaßnahmen unterstützen. Neben der Spracharbeit der Mittlerorganisationen fördert das Auswärtige Amt weltweit rund 180 deutsch-ausländische Kulturgesellschaften, Organisationen lokalen Rechts, die sich den Kulturdialog mit Deutschland zur Aufgabe gemacht haben und mehrheitlich auch Sprachkurse anbieten. Weitere ausländische Kulturgesellschaften werden bei Maβnahmen zur Förderung der deutschen Sprache durch das Goethe-Institut im Auftrag des Auswärtigen Amtes unterstützt. In der weltweiten Buchproduktion lag Deutsch 2005 mit 12% aller weltweit erschienenen Bücher hinter Englisch (28%) und nahezu gleichauf mit Chinesisch (13%) an dritter Stelle. Im Internet rangiert Deutsch auf Rang zwei nach Englisch und noch deutlich vor Japanisch, Spanisch und Chinesisch: mehr als 160 Millionen Webseiten (knapp 8% des weltweiten Angebotes) sind in deutscher Sprache verfasst. Die zunehmende Internationalisierung wirtschaftlicher, kultureller, politischer und wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse führt in den letzten Jahren dazu, dass immer mehr Gebrauchsdomänen der deutschen Sprache zugunsten des Englischen aufgegeben werden. Durch gezielte Maßnahmen der auswärtigen Kultur-und Bildungspolitik ist die Bundesregierung bestrebt, diesem Trend entgegen zu wirken und die Stellung der deutschen Sprache im internationalen Rahmen zu stärken. Der Meinung von Ulrich Ammon nach ist es wahr, dass es einen Unterschied für die internationale Stellung der Sprache eines Landes macht, ob das betreffende Land Touristenziel oder Entsender von Touristen ist. Beides kann zur internationalen Verbreitung, der betreffenden Sprache beitragen, aber zweifellos in unterschiedlicher Weise. Tourismus in deutschsprachige Länder und Deutschlernen brauchen nicht unbedingt nur in dem einseitigen Ursache-Wirkungs-Verhältnis zu stehen, dass der Tourismus das Deutschlernen bewirkt beziehungsweise dazu motiviert. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in manchen Fällen auch umgekehrt Deutschkenntnisse, die aus ganz anderen Gründen erworben wurden, dazu motivieren, deutschsprachige Länder zu besuchen. Vermutlich besteht also eine Feed- back-beziehung zwischen dem Tourismus in deutschsprachige Länder und dem Deutschlernen. BIBLIOGRAPHIE

5 Die Internationalität Der Deutschen Sprache Ammon, Ulrich, Die internationale Stellung der deutschen Sprache, Berlin, New York, de Gruyter, 1991 (Ammon 1991). Strassner, Erich, Deutsche Sprachkultur: von der Barbarensprache zur Weltsprache, Tübingen, Niemeyer, 1995 (Strassner 1995) Bach, Adolf, Deutsche Mundartforschung. Ihre Wege, Ergebnisse und Aufgaben, Heidelberg, Winter, 1950 (Bach 1950). Ehnert, Rolf, Einführung in das Studium des Faches Deutsch als Fremdsprache, Frankfurt/ Bern, Peter Lang, 1982 (Ehnert 1982). Goethe-Institut, Leitlinien für die Arbeit des Goethes Instituts im Ausland, München, Goethe-Institut, 1988 (Goethe-Institut 1988). Glück, Helmut, Deutsch als Fremdsprache und als Zweitsprache- eine Bestandsaufnahme, Zeitschrift für Fremdsprachenforschung 2, 1991 (Glück 1991). Laponce, J. A., Languages and Their Territories, Toronto/Buffalo/London, University of Toronto Press, 1987 (Laponce). ABSTRACT The need for education and in relation to this, the need for research in a language increases its degree of internationality, and the position of a language as a subject of study in schools and faculties depends on its international position. Therefore, the Germanists and the teachers of German, first of all, the teachers of German as a foreign language, are interested in a secure international position of this language. Key words: international communication, linguistic community, national and regional characteristics

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