Prof. Dr. Agi Schründer Lenzen (Universität Potsdam, Professur für Allgemeine Grundschulpädagogik und didaktik) STELLUNGNAHME 16/1645

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1 Prof. Dr. Agi Schründer Lenzen (Universität Potsdam, Professur für Allgemeine Grundschulpädagogik und didaktik) STELLUNGNAHME 16/1645 Stellungnahme zum Antrag der Fraktion der FDP, Drucksache 16/4029: A15 Katastrophale Defizite in der Rechtschreibung Lesen durch Schreiben und daraus abgeleitete Methoden aussetzen und umfassend überprüfen Was ist Lesen durch Schreiben? Bereits in den 1970er Jahren hat der Grundschullehrer Jürgen Reichen in seinem Unterricht ein Vorgehen praktiziert, das er in folgenden zentralen Prinzipien publiziert hat: Unterrichtsmethodisches Prinzip, d.h. Abkehr von dem seinerzeit üblichen lehrergesteuerten Unterricht und stattdessen ein fächerübergreifendes Lernangebot, aus dem sich die Kinder weitgehend selbstständig nach dem Prinzip der minimalen Hilfe die Schriftsprache erarbeiten. Lernpsychologisches Prinzip, d.h. Schriftspracherwerb wird als ein Entwicklungsprozess verstanden, der zwar mit individuell unterschiedlichem Tempo aber im Prinzip nach einheitlichem Muster ähnlich wie der Spracherwerb sich in weitgehend impliziten Lernprozessen vollzieht. Lesedidaktisches Prinzip, d.h. Lesen lernen Kinder über das Verschriften mit einer Anlauttabelle. Es muss nicht eigens unterrichtet werden. Lesen ergibt sich quasi automatisch, indem den Kindern die Gelegenheit gegeben wird, schlicht viel zu schreiben. Fokussiert auf den hier zur Rede stehenden Rechtschreibunterricht lässt sich die Argumentation von Jürgen Reichen mit folgendem Zitat veranschaulichen: Mit Sicherheit gibt es statistische Häufigkeiten, Verwandtschaftsbeziehungen usw. ( ) Aber der Normalbürger muss das alles nicht wissen. Er muss einfach richtig schreiben. Das passiert von selbst. Ich halte also von einer Systematik nichts. Und ich tue nichts, um Kindern diese Systematik zu verdeutlichen. Das ist aus meiner Sicht alles Zeitverlust. ( ) Damit halten wir die Kinder davon ab, wirklich denken zu lernen und uns mit der Welt und dem Leben auseinanderzusetzen (Reichen Textsammlung S. 204f.). 2. Was sind die Kernpunkte der Ablehnung von Lesen durch Schreiben? Die Kritik am Unterrichtskonzept von Jürgen Reichen kommt Richtungen: aus unterschiedlichen Aus sprachwissenschaftlicher und deutschdidaktischer Sicht wird auf den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zur systematischen Beschreibung der Orthographie verwiesen, aus dem sich die Forderung nach einem schrittweisen, kontinuierlichen und übungsintensiven Lernen des Rechtschreibens über die gesamte Pflichtschulzeit ergibt. 1

2 Aus lesedidaktischer Sicht wird das Fehlen von Hilfestellungen für den Erwerb von Lesekompetenz kritisiert, d.h. insbesondere das Einüben des silbischen Prinzips beim Wortlesen, das für den Erwerb einer Leseflüssigkeit wichtig ist, wird für unverzichtbar gehalten. Leseflüssigkeit ist ihrerseits Voraussetzung für Leseverständnis, so dass mit der fehlenden Übung von basalen Leselernprozessen auch anspruchsvollere Dimensionen der Lesekompetenz in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Empirische Befunde zu der Effektivität des Konzepts Lesen durch Schreiben weisen zum Ende der Klasse 2 überwiegend geringere Lernentwicklungen in den Klassen aus, die nach diesen Unterrichtsprinzipien unterrichtet wurden: Wilfried Metze: Studien zu Lesen durch Schreiben ( ) Zunehmend werden auch generell sich verschlechternde Rechtschreibleistungen festgestellt (Birkel/Stammet 2008, Ossner 2011, Steinig u.a. 2009), so dass die Frage nach den in den letzten Jahren praktizierten Methoden des Rechtschreibunterrichts virulent wird. Die Befunde der bereits älteren Studien zu den Methoden des Anfangsunterrichts müssen vorsichtig interpretiert werden: Die pauschale Gegenüberstellung Fibelunterricht versus Lesen durch Schreiben versus ähnliche methodische Konzepte (Spracherfahrungsansatz) trifft die heutige Unterrichtsrealität nicht mehr. Einen klassischen Fibellehrgang gibt es nicht mehr. Vielmehr repräsentieren die heute auf dem Markt befindlichen Fibelprogramme ihrerseits die unterschiedlichen didaktischen Konzepte des Anfangsunterrichts, d.h. es gibt 1 In der Tabelle sind alle nicht untersuchten oder berichteten Bereiche grau und unbeschriftet gekennzeichnet. Gab es keine nennenswerten Unterschiede zwischen LdS und Fibel Lehrgängen, steht das Wort Patt in den entsprechenden Feldern. Rot (grau bei S W Darstellung) sind die Bereiche gekennzeichnet, in denen LdS den strukturierten Lehrgängen unterlegen ist, weiß markiert sind Ergebnisse, die LdS im Vorteil sehen. 2

3 Fibelprogramme, die dem Konzept Lesen durch Schreiben folgen (z.b. Konfetti), Fibeln, die konsequent einen silbenorientierten Einstieg in die Schriftsprache umsetzen (z.b. ABC der Tiere), Fibeln, die analytisch synthetisch einen strukturierten Lese und Schreiblernprozess verbinden (z.b. Fara und FU, Lollipop) oder solche, die schreiborientiert sowohl Freies Schreiben als auch Vorlesen akzentuieren (z.b. Start frei). Darüber hinaus werden in der Unterrichtspraxis in der Regel zahlreiche zusätzliche Unterrichtsmaterialien und Lernangebote bereitgehalten, so dass eine pauschale Frage nach der Methode des Schriftspracherwerbs wenig aussichtsreich ist. Die Frage muss vielmehr lauten, wie wirken zentrale didaktische Entscheidungen, die mit der Methode Lesen durch Schreiben populär geworden sind, wie das Verschriften mit einer Anlauttabelle, Freies Schreiben und Fehlertoleranz, fehlende oder nur geringe Übungen basaler Leseprozesse und rechtschriftlicher Muster auf unterschiedliche Gruppen von Schülerinnen und Schülern, insbesondere Kinder mit nicht deutscher Erstsprache, Kinder mit Lern und/oder Sprachbeeinträchtigungen, Kinder aus sozialen Risikolagen? Der wissenschaftliche Kenntnisstand auf diese Frage ist eindeutig: Gerade für diese aus unterschiedlichen Gründen benachteiligten Kinder sind die Kernelemente der Reichen Methode nicht lernförderlich. So hat jüngst die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Konsequenz einer eigens für Berlin in Auftrag gegebenen Expertise (Ehlich/Valtin/Lütke 2012) u.a. folgende Empfehlungen und Maßnahmen an alle Schulen gegeben: Die Hinführung zur Struktur der Buchstabenschrift sollte mit der analytisch synthetischen Methode erfolgen. Abgeraten wird von dem von Reichen propagierten Lesen durch Schreiben, bei dem Kinder mit Hilfe einer Anlauttabelle in der ersten Jahrgangsstufe das lautorientierte Verschriften erlernen und keinen Leseunterricht erhalten und nicht die korrekte Schreibweise der Buchstaben üben. (Rundschreiben der SBJW v , S. 3) Als Begründung lässt sich auf Folgendes verweisen (Schründer Lenzen 2013): Ein einseitig auf lautorientiertes Verschriften mit einer Anlauttabelle ausgerichteter Anfangsunterricht setzt die Kinder mit dem Prinzip Schreibe wie du sprichst auf eine falsche Fährte, denn ohne Zweifel sind für das Erlernen der Orthographie weitere grammatische Regularitäten (Silben, Morphemstrukturen) und syntaktisch semantische Besonderheiten zu beachten. Das Hilfsmittel Anlauttabelle ist insbesondere für Kinder mit Migrationshintergrund, mit dialektaler Aussprache oder mit Lernbeeinträchtigungen völlig ungeeignet, da diese Kinder kein hinreichendes Wissen über Sprache (geringer Wortschatz und fehlende morphologisch syntaktische Komplexität) sowie keine hochsprachliche Aussprache haben, mit der ihnen diese zudem sehr mühselige Verschriftung von Wörtern gelingen könnte. Das Ausblenden rechtschriftlicher Korrektheit ( Fehlertoleranz ) zugunsten eines kreativen Verschriftens von vermeintlich Hörbarem (Freies Schreiben), wird u.a. damit legitimiert, dass Falschschreibungen sich nicht sofort einprägen würden. Diese Argumentation ist deshalb problematisch, weil sie suggeriert, man könne die für viele Kinder absolut notwendige Übungsintensität der orthographisch korrekten Schreibweisen vernachlässigen. 3

4 Üben kostet Unterrichtszeit und macht vielleicht auch weniger Spaß als freies Schreiben. Was aber soll ein Kind, das selbst in seiner Mündlichkeit keine Geschichte frei erzählen kann, frei verschriften? Es produziert Texte, die es weder selbst noch sonst irgendjemand lesen und verstehen kann und verschenkt wertvolle Lernzeit für den Erwerb basaler Kompetenzen. 3. Empfehlungen für das weitere schulpolitische Vorgehen Bezugnehmend auf die fünf im Antrag der FDP gestellten Punkte für die Beschlussfassung möchte ich Folgendes feststellen: 1. Es entspricht dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand, dass die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz ein langwieriger, übungsintensiver Lernprozess ist, der zudem bei Ausbleiben von Aktivierungsimpulsen von backsliding wie sekundärem Analphabetismus bedroht ist. Es ist daher dringend geboten, über die gesamte Pflichtschulzeit auf eine schulische Unterstützung der rechtschriftlichen Korrektheit zu achten. 2. Trotz der fundamentalen wissenschaftlichen Kritik an dem Konzept Lesen durch Schreiben gibt es keine aktuellen repräsentativen Erhebungen zu der Frage, in welchem Umfang diese Methode heute praktiziert wird. Empfehlenswert ist es, diese Untersuchung zu fokussieren auf Art und Dauer der Unterrichtsarbeit mit den Kernelementen des Konzepts: Verschriften mit einer Anlauttabelle, Freies Schreiben und Fehlertoleranz. 3. Die in der Antragstellung geforderte experimentelle Untersuchungsanordnung, Vergleich von Leistungsergebnissen von Klassen, die mit unterschiedlichen methodischen Schwerpunktsetzungen unterrichtet wurden, entspricht gängigen Standards empirischer Bildungsforschung. Zu empfehlen ist ein Vergleich der Leistungsdaten zum Ende der 2. Klasse unter Kontrolle aller Hintergrundvariablen, die Differenz erzeugen, wie sozio ökonomischer Status, elterliches Bildungsniveau, Migrationshintergrund, Gender, Lernbeeinträchtigungen etc. 4. Als ad hoc Maßnahme ist zu befürworten ähnlich wie in Berlin auf Grund vorliegender Expertisen zum Sachverhalt eine Empfehlung an alle Grundschulen herauszugeben, in der ausdrücklich auf die Bedeutung des Erwerbs rechtschriftlicher Muster bereits in der Schulanfangsphase verwiesen wird. Hieraus ergibt sich auch die Feststellung, dass Verschriften mit einer Anlauttabelle und Freies Schreiben kein didaktisches Vorgehen ist, das für alle Kinder empfehlenswert ist. Lehrkräften, die bisher mit diesem Konzept gearbeitet haben, sollte empfohlen werden, die Lernentwicklung ihrer Klasse bereits im ersten Schuljahr mit standardisierten Rechtschreibtests zu kontrollieren (HSP). Darüber hinaus kann auf weitere hilfreiche förderdiagnostische Instrumente wie z.b. die ILEA verwiesen werden, die in Brandenburg schulgesetzlich für die erste Klasse verankert ist. 5. Die unter 4 genannten ad hoc Maßnahmen sind auch deshalb geboten, weil es kaum realistisch erscheint, dass die Ergebnisse einer für NRW repräsentativen Untersuchung bis zum Ende des Schuljahres 2013/14 vorliegen können. 4

5 Literatur/Internetquellen: Birkel, P./Stammet, C. (2008): Die Entwicklung der Rechtschreibfähigkeit von Schülern der Grund und Hauptschule aus Sicht einer Neueichung des WRT. In: Schneider, W./ Marx, H./ Hasselhorn, M. (Hrsg.): Diagnostik von Rechtschreibleistungen und kompetenz. Göttingen: Hogrefe. Ehlich, K./Valtin, R./Lütke, B. (2012): Expertise Erfolgreiche Sprachförderung unter Berücksichtigung der besonderen Situation Berlins. (verfügbar unter: derung.pdf) Ossner, J. (2011): Rechtschreibreform und Rechtschreibpräferenzen am Ende der Pflichtschulzeit. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes, Heft 1, 2011, S, IQB Ländervergleich 2011: Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der vierten Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Mathematik, Waxmann 2012 (verfügbar unter: berlin.de/laendervergleich/lv2011/bericht). IQB: (online unter: berlin.de/bista/dateien/deutsch_ksm_ortho.pdf). In dieser Erhebung erreichen 27,2 % der Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe die in den Standards der deutschen Kultusministerkonferenz formulierten Erwartungen nicht. Metze, W.: Lernwegsorientierter Schriftspracherweb im Spiegel der Empirie und des Schulalltags Vortrag Dyslexieverband Schweiz, Zürich, 31. Mai 2008 (verfügbar unter www. Wilfriedmetze.de) Schründer Lenzen, A. (2013): Schriftspracherwerb. Springer VS. Schründer Lenzen, A./Merkens, H. (2006): Differenzen schriftsprachlicher Kompetenzentwicklung bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. In: Schründer Lenzen, A. (Hrsg.): Risikofaktoren kindlicher Entwicklung. Migration, Leistungsangst und Schulübergang, S , VS Verlag. Steinig, W. u.a. (2009): Schreiben von Kindern im diachronen Vergleich. Münster: Waxmann. Thomé, G./Eichler, W. (2006): Rechtschreiben Deutsch. In: DESI Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Ergebnisse der DESI Studie. Weinheim: Beltz, S (Danach können nur 22 % der getesteten Schülerinnen und Schüler in der 9. Schulstufe als kompetente Rechtschreiber angesehen werden; 5

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