Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten

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1 1 Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten April 2003 bis April 2004 Inhalt: 1. Frauenvollversammlung Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Berufungsverfahren Stellenbesetzungen Teilnahme an Sitzungen Teilnahme an Tagungen /Fortbildungen /Seminaren Sonstige Aktivitäten der Gleichstellungsbeauftragten Schülerinnenwettbewerb Tierische Technik Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System der TU Rhetorik-Seminar Prüfungsvorbereitung und Prüfungsverhalten Entspannungstraining Schnupperstudium für Schülerinnen Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal Ausstellung zum Thema Gewalt gegen Frauen Sonstige Seminare und Veranstaltungen des Gleichstellungsbüros Kindererlebnisnachmittag Selbstverteidigungskurs Homöopathiekurs Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro Adressen und Infos Impressum... 15

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3 3 1. Frauenvollversammlung Am 9. April 2003 fand die jährliche Frauenvollversammlung im Hauptgebäude der TU Clausthal statt. Die Beschlussfähigkeit wurde diesmal nur knapp erreicht, so dass die Vollversammlung mit leichter Verspätung begann. Die Vorsitzende des Frauenrats, Frau Dr. Schram eröffnete die Versammlung und begrüßte die anwesenden Frauen sowie den Vizepräsidenten, Herrn Dr. Kickartz, der in Vertretung des Präsidenten die Situation der TU Clausthal, die Studentenzahlen und finanzielle Lage der TU darstellte. Frau Dr. Schram stellte anschließend den Rechenschaftsbericht der Gleichstellungsbeauftragten vor, der allen Anwesenden ausgehändigt wurde (weitere Exemplare können im Gleichstellungsbüro angefordert werden) und ging ausführlich auf die einzelnen Punkte des Berichts ein. Danach stand die Wahl der studentischen Gleichstellungsbeauftragten auf der Tagesordnung. Als Kandidatin stand Nina Grannemann zur Verfügung, die bereits im Vorjahr das Amt der studentischen Gleichstellungsbeauftragten innegehabt hatte. Frau Grannemann wurde einstimmig zur studentischen Gleichstellungsbeauftragten wiedergewählt. Wir gratulieren Frau Grannemann zu ihrer Wiederwahl und danken ihr für ihr Engagement!

4 4 2. Berichte der Gleichstellungsbeauftragten Die gewählten Gleichstellungsbeauftragten bilden gemäß NHG gemeinsam den Rat der Gleichstellungsbeauftragten. Dieser Rat trifft sich regelmäßig einmal pro Monat, bei Bedarf auch öfter. Zusätzlich sind einige Angehörige des Frauenrates Mitglieder in der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichstellung. Während ihrer bisherigen Amtszeit begleiteten die Gleichstellungsbeauftragten zahlreiche Verfahren zu Berufungen und Stellenbesetzungen. Wenn sich Frauen beworben hatten, nahmen die Gleichstellungsbeauftragten auch auf die Auswahl der einzuladenden Kandidatinnen und Kandidaten Einfluss und waren bei Vorstellungsgesprächen bzw. Berufungsvorträgen und Berufungskommissionssitzungen anwesend. Hierbei vertraten sich die Gleichstellungsbeauftragten gegenseitig, um möglichst viele Termine wahrnehmen zu können Berufungsverfahren Begleitet wurden von den Gleichstellungsbeauftragten im Berichtszeitraum bisher insgesamt 17 Berufungsverfahren, davon sind 3 bereits abgeschlossen. In einem Verfahren steht eine Frau an erster Stelle der Berufungsliste, bei einem weiteren Verfahren befindet sich eine Frau an 2. Stelle. In den meisten Fällen hatten sich jedoch keine Frauen beworben oder entsprachen nicht dem Stellenprofil Stellenbesetzungen Im Berichtszeitraum gab es keine Einstellungsverfahren im wissenschaftlichen oder MTV-Bereich Teilnahme an Sitzungen Jeweils mehrere Gleichstellungsbeauftragte nahmen regelmäßig an Sitzungen der Kommission für Frauenförderung und Gleichstellung teil, zum Teil als Mitglieder, zum Teil als Beraterinnen/Sachverständige. Auch bei sonstigen Sitzungen von Kommissionen nahmen die Gleichstellungsbeauftragten nach Möglichkeit teil, wenn Frauenbelange betroffen waren. Frau Dr. Schram begleitet außerdem die Arbeit der Grundordnungskommission, die zur Zeit eine neue Grundordnung für die TU Clausthal ausarbeitet. Zudem nahm Frau Dr. Schram als Mitglied der Findungskommission an den Sitzungen dieser Kommission zur Besetzung der Stelle des Präsidenten der TU Clausthal teil.

5 Teilnahme an Tagungen /Fortbildungen /Seminaren Im Berichtszeitraum nahmen die Gleichstellungsbeauftragten an folgenden überregionalen Veranstaltungen teil: Treffen der AG wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in Gleichstellungsbüros HWP-Kongress zu den Mentoring-Programmen in Hannover am 5. und 6. November Sonstige Aktivitäten der Gleichstellungsbeauftragten Schülerinnenwettbewerb Tierische Technik Die Stiftung Niedersachsen Metall veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft und mit örtlichen Betrieben einen Wettbewerb für Schülerinnen der 8. und 9. Klassen mit dem Ziel, Mädchen auf spielerische Art an Technik und technische Berufe heranzuführen. In diesem Jahr nahmen insgesamt acht Gruppen aus verschiedenen Schulen an dem Wettbewerb teil. Auf Initiative von Frau Dr. Schram kamen vier der Diese Tiere wurden von den Schülerinnen-Gruppen hergestellt, die an die TU Clausthal kamen: von links nach rechts: Löwe, Einhorn, Pfau und Moorhuhn.

6 6 Gruppen an die TU Clausthal, um in verschiedenen Werkstätten Tiere aus Altmetalldosen herzustellen, wobei verschiedene Techniken der Metallbearbeitung verwendet werden konnten. Die Schülerinnen gingen mit viel Engagement und Begeisterung ans Werk. Die jeweils besten Arbeiten aller Gruppen wurden prämiert, hierbei gewann die Clausthaler Gruppe, die den Pfau gestaltet hatte.

7 7 3. Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsbüro 3.1. Hochschulwissenschaftsprogramm Mentoring-Baukasten-System der TU Die Mittel des Mentoring-Baukasten-Systems waren für die Jahre 2001 bis 2003 bewilligt worden, eine Verlängerung ist leider wegen der Ausgabensperre der Bundesmittel nicht möglich. Im Wintersemester 2003/2004 wurden mehrere Seminare rund um das Thema Prüfung angeboten und in diesem Jahr ist ein Direktmentoring geplant, bei dem Studentinnen und Mentorinnen passender Fachrichtung zusammengeführt werden und per -Kontakt miteinander kommunizieren können. Interessierte Studentinnen können noch aufgenommen werden. Folgende Seminare wurden im Wintersemester 2003/2004 durchgeführt: Rhetorik-Seminar 15. November 2003 Erstmals seit längerer Zeit wurde wieder ein Rhetorik-Seminar für Studentinnen und Absolventinnen angeboten. Entsprechend erfreulich war die Beteiligung. Dieses Seminar war sowohl für Prüfungssituationen als auch für Vorträge im Laufe des Studiums oder Berufslebens ausgelegt. Voraussichtlich wird es im nächsten Wintersemester wieder angeboten werden Prüfungsvorbereitung und Prüfungsverhalten 22. November 2003 In diesem Seminar wurden konkrete Tipps für die Vorbereitung und das Verhalten bzw. Auftreten in Prüfungen gegeben sowie Prüfungssituationen durchgespielt. Auch dieses Seminar wurde von den Teilnehmerinnen sehr positiv beurteilt, und es wurde auf Wunsch der Teilnehmerinnen noch ein Aufbauseminar für Rhetorik und Prüfungsvorbereitungen durchgeführt Entspannungstraining 21. Februar 2004

8 8 Ganz neu war das Konzept eines gezielten Entspannungstrainings, das den Teilnehmerinnen hilft, sich vor allem bei Stress-Situationen wie Prüfungen, aber auch im stressigen Arbeitsalltag, zu entspannen und Stress abzubauen. Der Wunsch der meisten Teilnehmerinnen nach einem Aufbaukurs zeigt den großen Bedarf an derartigen Themen. So war dieses Seminar auch auf Anregung von Studentinnenseite zustande gekommen. Im Sommersemester wird ein Seminar mit ähnlicher Themenstellung geben Schnupperstudium für Schülerinnen Eine neue Konzeption des Schnupperstudiums ist zur Zeit in der Planung. Im Oktober, voraussichtlich in der ersten Vorlesungswoche des Wintersemesters 2004/2005 wird das Schnupperstudium in neuer Form wieder stattfinden Schülerinnenprojektwochen an der TU Clausthal 19. bis 21 Januar bis 28. Januar 2004 Auch in diesem Berichtszeitraum wurden wieder Schülerinnenprojektwochen in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Salzgitter-Bad durchgeführt. Die beiden 10. Klassen des Gymnasiums hatten Projektwochen zum Thema Berufswahl und Lebensplanung, im Rahmen derer Mädchen verstärkt in

9 9 geschlechtstuntypische Bereiche hineinschnuppern sollten. Die Schülerinnen kamen für jeweils 3 Tage der beiden Wochen an die TU Clausthal, um in Instituten und Werkstätten neue Berufe kennen zu lernen und auch den Arbeitsalltag zu erleben. Das Echo der Schülerinnen war wieder sehr positiv, viele lernten Berufe kennen, die ihnen vorher völlig unbekannt gewesen waren. Alle halten derartige Schnuppermöglichkeiten für sehr sinnvoll und lehrreich, wenn natürlich auch nicht alle in technisch-naturwissenschaftliche Berufe streben. In diesem Zusammenhang danken wir nochmals allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TU Clausthal, die sich an dem Projekt beteiligt haben! Eine Wiederholung der Projektwochen ist auch in diesem Jahr für den Juni/Juli geplant. Die Zusammenarbeit hat inzwischen erfreulicherweise zu einer Schulpartnerschaft zwischen dem Gymnasium Salzgitter-Bad und der TU Clausthal geführt, der Kooperationsvertrag wurde am 24. März 2004 unterschrieben. Der Präsident der TU Clausthal, Prof. Schaumann und die Schulleiterin des Gymnasiums Salzgitter-Bad, Oberstudiendirektorin Dagmar Richter, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages.

10 Ausstellung zum Thema Gewalt gegen Frauen vom 20. Mai bis 4. Juni 2003 In Zusammenarbeit mit Frau Reindl, der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Oberharz, präsentierte das Gleichstellungsbüro im Mai die Ausstellung "Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter" Diese Ausstellung wurde vom Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen konzipiert, um - vor allem im Zusammenhang mit dem neuen Gewaltschutzgesetz - auf die vielfältige Form, in der Gewalt gegen Frauen vorkommt, hinzuweisen und Lösungsmöglichkeiten vorzustellen bzw. Hilfe anzubieten. Diese Ausstellung bestand aus 30 Plakaten zum Thema Gewalt gegen Frauen, ergänzt durch 5 weitere Plakate, die sich mit dem neuen Gewaltschutzgesetz befassen. Diese Plakate wurden im Foyer des Hauptgebäudes der TU Clausthal aufgebaut und konnten dort von jedermann besichtigt werden. In Ergänzung zu dieser Ausstellung wurden 3 Begleitveranstaltungen angeboten:

11 11 Montag, 26. Mai "Sexueller Missbrauch - wie kann (m)ein Kind lernen, sich zu schützen?" Referentin: Ursula Specht, Dipl. Sozialwissenschaftlerin Dienstag, 27. Mai "Gewalt gegen Frauen erkennen und helfen - aber wie?" Referentin: Maren Kolshorn, Dipl. Psych. Frauen-Notruf Göttingen Montag, 2. Juni "Sicherheit für Seniorinnen und Senioren" Referent: Kriminalhauptkommissar Günter Koschig, Beauftragter für Kriminalprävention Die Begleitveranstaltungen waren leider nur mäßig besucht, trotz der aktuellen Thematik und hochqualifizierten Vortragenden. Dennoch wurde im Anschluss an die jeweiligen Vorträge in Diskussionen noch einmal erschreckend deutlich, dass fast jede Frau irgendwann einmal in der einen oder anderen Form Gewalt gegen sich selbst oder Bekannte erfahren hat, das Thema also sehr aktuell ist. Auch sind gerade auf diesem Gebiet die meisten sehr unsicher, wie man sich richtig verhält, wenn man von einem solchen Fall hört oder selbst betroffen ist. Broschüren und Adressen zum Thema Gewalt gibt es im Gleichstellungsbüro Sonstige Seminare und Veranstaltungen des Gleichstellungsbüros Kindererlebnisnachmittag 26. Juni 2003 Wie bereits seit mehreren Jahren wurde diese beliebte Veranstaltung auch im Jahr 2003 wieder angeboten. Kinder von Hochschulangehörigen im Alter von ca Jahren waren hierbei eingeladen, einen Nachmittag auf einem Bauernhof mit Streichelwiese und vielen Tieren zu verbringen. Betreut wurden die Kinder von einer erfahrenen Sozialpädagogin. Auch in diesem Jahr wird diese Veranstaltung wieder angeboten werden.

12 Selbstverteidigungskurs am 28. Juni 2003 Nach längerer Pause wurde von uns wieder ein Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs angeboten, der bei den Teilnehmerinnen gut ankam. Bei Wunsch nach weiteren Kursen bitte im Gleichstellungsbüro melden! Homöopathiekurs am 1. und 3. Juli 2003 Nachdem der Homöopathiekurs, der im Januar angeboten worden war, großes Interesse gefunden hatte, fand im Juli 2003 ein weiteres Seminar zu diesem Thema statt. Referentin war wieder Frau Freitagsmüller-Ebeling, eine erfahrene Heilpraktikerin. Das Seminar hat allen Teilnehmerinnen viel Spaß gemacht und eine Fülle neuer Erkenntnisse vermittelt Musterarbeitsplatz im Gleichstellungsbüro Auch in diesem Berichtszeitraum wurden zahlreiche Beratungsgespräche geführt. Besonderes Interesse fanden vor allem die Musterstühle, die häufig in Anspruch genommen wurden. Auch aus den Instituten haben sich immer wieder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gleichstellungsbüro über die Anforderungen eines Bildschirmarbeitsplatzes beraten lassen und Zubehör und Stühle zum Ausprobieren ausgeliehen. Auch nach Eingabegeräten wie Mäusen und Alternativen dazu wurde mehrfach gefragt, hier sind zwei (joystickartige Maus und Graphik-Tablett) Varianten im Gleichstellungsbüro vorhanden, die ausgeliehen werden können. Auch Anfragen von außen erreichen uns immer wieder und zeigen den großen Informationsbedarf auf diesem Gebiet. Auf Wunsch des Landesbergamtes wurde für die weiblichen Bediensteten des Landesbergamtes noch einmal eine Informationsveranstaltung mit Vorführung des Musterarbeitsplatzes durchgeführt. Besonders erwähnenswert ist übrigens die Tatsache, dass dieser Musterarbeitsplatz unseres Wissens die einzige derartige Institution überhaupt zumindest in Niedersachsen, vielleicht auch darüber hinaus, darstellt.

13 13 Der Musterarbeitsplatz der TU Clausthal steht auch weiterhin im Gleichstellungsbüro zur Verfügung. Auch können Stühle und Zubehör wie Tastaturen, Mäuse, Handballenauflagen und Vorlagenhalter weiterhin ausgeliehen werden. Wir bemühen uns, das Angebot ständig aktuell zu halten. Aktuelle Informationen über Ausstattung des Arbeitsplatzes und vorhandene Musterstühle bzw. Zubehör sind im Internet zu finden unter

14 14 4. Adressen und Infos Informationen zu frauenrelevanten Themen findet man u.a. hier: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Gleichstellung Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales des Landes Niedersachsen Seiten der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter Frauen-Info-Netz der Uni Bielefeld... und auf unseren Internet-Seiten unter: Wer keine Möglichkeit hat, das Internet zu nutzen, ist gerne im Gleichstellungsbüro willkommen. Hier gibt es einen Internetanschluss, der interessierten Frauen zur Verfügung gestellt werden kann.

15 15 5. Impressum Gleichstellungsbüro der TU Clausthal Leibnizstr. 4A Clausthal-Zellerfeld Tel: 05323/ und 2326 Fax: 05323/ URL: Text: Margrit Larres Druck: Hausdruckerei der TU Clausthal

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