Schul- und Kultusreferat

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1 Telefon Telefax Schul- und Kultusreferat Fachabteilung 4 Grund-, Haupt- und Förderschulen Projekt Qualifizierungsorientierte Fördergruppenarbeit Abschlussbericht - Evaluation Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Bekanntgabe im Schulausschuss des Stadtrats vom 21. September 2005 Öffentliche Sitzung I. Vortrag der Referentin 1 Entwicklung und Ziele In den Jahren 1977 bis 2000 führte das Referat für Arbeit und Wirtschaft an der Hauptschule an der Implerstraße das Modellprojekt Börse für ausbildungs- und arbeitslose Jugendliche und Erwachsene, kurz Jugendbörse genannt, durch. Ziel war es, sozialbenachteiligten, leistungsschwachen und erziehungsschwierigen Hauptschülerinnen und schülern bei der Berufsvorbereitung und Berufsvermittlung zu helfen. Das Schulreferat F 4 hat das Modellprojekt während seiner Entwicklung und der gesamten Dauer unterstützt. Nach dem Rückzug des Referats für Arbeit und Wirtschaft führte es ab dem Schuljahr 2000/01 das Kernstück dieser Arbeit in eigener Zuständigkeit als Qualifizierungsorientierte Fördergruppenarbeit weiter. Ziel des Projekts war eine schülerbezogene, an spezifischen schulischen Defiziten orientierte und auf die Vermittlung von für die erfolgreiche Berufswahl notwendigen Qualifikationen abgestellte Förderung Die bislang nur an der Hauptschule an der Implerstraße angebotene Förderung sollte schrittweise auf weitere Hauptschulen ausgedehnt werden. Die personelle Ausstattung sollte eine Ganztagsstelle für die an der Hauptschule an der Implerstraße tätige Gesamtprojekt-Leiterin, jeweils eine Halbtagsstelle an den weiteren Schulen sowie studentische Hilfskräfte umfassen. Die schwierige Situation der Stellenschaffung und Gewinnung geeigneter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machte es erst im letzten Drittel des Schuljahres 2001/02 möglich, dass auch an den Hauptschulen an der Fernpaßstraße und an der Fürstenrieder Straße die Qualifizierende Fördergruppenarbeit eingerichtet werden konnte. In dem Projekt wurden Schülerinnen und Schüler mit speziellem Förderbedarf der 7., 8. und 9. Jahrgangsstufe der genannten Hauptschulen gezielt unterstützt, um schulische und soziale Kompetenzen weiterzuentwickeln, mit dem Ziel die Hauptschule mit Erfolg zu absolvieren und einen Berufsausbildungsplatz zu finden und eine Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Die Qualifizierungsorientierte Fördergruppenarbeit vollzog sich in enger Kooperation

2 Seite 2 mit der Schule bzw. den einzelnen Lehrerinnen und Lehrern, die ihren Schülerinnen und Schülern vorgeschlagen haben, an dem Projekt teilzunehmen. Jede/r einzelne Schüler/in wurde durch die Mitarbeiterinnen des Projekts hinsichtlich seines individuellen Förderbedarfs überprüft und nach einem Förderplan einzelnen regelmäßig stattfindenden Fördergruppen zugewiesen, die von studentischen Tutoren nach den Vorgaben der jeweiligen Projektleiterin betreut wurden. Das daraus entstandene Kompetenztraining und die Förderung sozialer Fähigkeiten wurde ergänzt durch individuelle Beratungsgespräche und eine regelmäßige Beobachtung der Leistungsfortschritte. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden durch Befragungen der Schülerinnen und Schüler, der studentischen Hilfskräfte und der Projektleiterinnen und durch die jeweilige Schulleitung gesichert und evaluiert. 2 Finanzierung Mit Beschluss vom hat der Schulausschuss des Stadtrats dem Projekt Qualifizierungsorientierte Fördergruppenarbeit mit einer Mittelausstattung von ,-- im Jahr 2001, ,-- im Jahr 2002 und ,-- im Jahr 2003 (insgesamt ,-- ) zugestimmt. Beschlossen war eine schrittweise Personalausstattung mit 3 BAT III-Fachkräften sowie eine entsprechende Finanzausstattung für den Einsatz von studentischen Tutoren, die Schaffung der Einrichtungsvoraussetzungen sowie die laufende Evaluation und Auswertung des Projektes. 3 Beendigung des Projekts Die Qualifizierungsorientierte Fördergruppenarbeit konnte trotz seines hohen Ansehens, der messbaren postiven Auswirkungen und Erfolge und der übereinstimmenden Auffassung der Leitungen und Lehrkräfte der drei beteiligten Schulen, dass das Projekt fortgesetzt werden sollte, wegen fehlender Mittel über das Jahr 2003 hinaus nicht mehr weitergeführt werden. 4 Evaluierung Zusammenfassung der Ergebnisse Darstellung der Einzelergebnisse Für die Studie wurden 126 von insgesamt ca. 200 an dem Projekt beteiligten Schülerinnen und Schüler befragt; davon waren 71 Mädchen und 55 Buben. Knapp 50 % der Schülerinnen und Schüler hatten die deutsche Staatsangehörigkeit, der Rest verteilte sich auf 18 Nationen; der Hauptanteil kam dabei aus der Türkei. Die Ergebnisse der Evaluation hat das Schulreferat in beiliegender Studie zusammengefasst. 4.1 Teilnahme Etwa 200 Schülerinnen und Schüler (von insgesamt 427 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7-9 an den genannten drei Schulen) haben im Zeitraum von September 2000 bis Dezember 2003 an der Fördergruppenarbeit teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler nahmen zu 77,8 % einmal pro Woche, zu 21,4 % zweimal pro Woche und zu 0,8 % dreimal pro Woche an der Fördergruppe teil. Der überwiegende Anteil der Kinder, der zweimal pro Woche die Gruppe besuchte, stammte aus der Hauptschule an der Fernpaßstraße.

3 Seite Förderfächer Die Förderung fand in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik statt, wovon Mathematik am häufigsten und Deutsch am wenigsten gewünscht war. Die Fächer wurden am Nachmittag innerhalb einer zweistündigen Fördereinheit einzeln und in Kombinationen angeboten. Jungen besuchten mehr die Englischförderung, Mädchen mehr die Mathematikförderung. 4.3 Erwartungen Die Erwartungen der Schülerinnen und Schüler an die Fördergruppen waren hoch: fast alle wünschten sich Unterstützung bei nicht verstandenem Stoff und eine Verbesserung ihrer Noten. Nur wenige Schüler und Schülerinnen kamen nicht aus eigener Entscheidung. 4.4 Notendurchschnitt Nur 15,7 % der befragten Kinder hatten einen Notenschnitt besser als 2,5. 84,3 % der Schülerinnen und Schüler lagen mit ihrem Notendurchschnitt über 2,5. Knapp 40 % der männlichen Schüler hatten einen Durchschnitt zwischen 3,5 und 4,0. Den Notendurchschnitt zwischen 2,5 bis 3,0 hatten erheblich mehr ausländische Schülerinnen und Schüler als deutsche Schülerinnen und Schüler. 4.5 Kleingruppenarbeit Die Schülerinnen und Schüler bewerteten die Kleingruppenarbeit sehr positiv. Am besten gefielen ihnen die Tipps von den Studentinnen und Studenten, dass sie sich viel fragen trauten und viel mitarbeiten konnten. Weniger gefiel den Schülerinnen und Schülern das spielerische Lernmaterial und die Konzentrations- und Denksportaufgaben. 4.6 Methoden Bei den Methoden waren sich die Schülerinnen und Schüler einig, dass das Üben das beste ist. Aber auch Partnerarbeit und Abgefragt werden hatten einen sehr hohen Stellenwert. Das Arbeiten mit der Lernkartei hingegen kam nur bei einer Minderheit an. 4.7 Lern- und Arbeitsverhalten, soziale Fähigkeiten Mit einer hohen Bewertung des sozialen Umgangs zeigten die Schülerinnen und Schüler, dass sie hierzu ein Bewusstsein haben. Die Rückmeldung der Studentinnen und Studenten zeigte aber, dass hier noch Erziehungsbedarf bestand. So wurde nur bei 40 % der Schülerinnen und Schüler die Zuverlässigkeit mit sehr gut bewertet. Auch hinsichtlich dem Kennen der eigenen Stärken und Schwächen war noch viel Unterstützung und Förderung erforderlich. Bezüglich der Mitarbeit waren die Rückmeldungen der Studenten und Studentinnen sehr erfreulich. Über 40 % der Schülerinnen und Schüler gaben an, mehr Verantwortung für das Lernen übernommen zu haben, ein Befund der von den Studentinnen und Studenten bestätigt wurde. Die Einschätzung der Lehrerinnen und Lehrer zur Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler im Schulunterricht differierte etwas gegenüber der Mitarbeit in der Kleingruppe. In der Schulklasse

4 Seite 4 wurde die Mitarbeit mit mittel bewertet. Die sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler wie Regelbeachtung, Kooperations- und Kommunikationsbereitschaft zeigten mit einer Einschätzung der Lehrerinnen und Lehrer von mittel bis hoch erfreuliche Werte. 4.8 Zeugnisnoten Im Gesamtdurchschnitt der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Verlaufe des Schuljahres 2002/03 geringfügig verbessert, die Gesamtnote in Deutsch ist ein befriedigend, in Englisch und Mathematik jeweils ein ausreichend. In der Einzelfallanalyse zeigte sich, dass sich im Zeitraum von Februar bis Juli 2003 in Deutsch 23,3 % der Schülerinnen und Schüler, in Englisch 19,7 % und in Mathematik 16,3 % verbessern konnten. 4.9 Schulabschluss 63,7 % der Schülerinnen und Schüler strebten den Qualifizierenden Hauptschulabschluss, 17,6 % die Mittlere Reife, 16,5 % den Hauptschulabschluss an, 2,2 % begnügten sich mit keinem Schulabschluss. Zwischen der 8. und der 9. Klasse änderte sich der angestrebte Schulabschluss: in der 8. Klasse wollten noch knapp 30 % die Mittlere Reife machen, in der 9. Klasse nur noch 4,5 % der befragten Schülerinnen und Schüler. Insgesamt strebten mehr Mädchen die Mittlere Reife an. Zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen gab es keinen Unterschied hinsichtlich des angestrebten Schulabschlusses. Ende Juli 2003 erzielten von den befragten 45 Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen alle einen Abschluss, 23 Schülerinnen und Schüler(51,1 %) haben die Hauptschule mit dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss absolviert, 22 Schülerinnen und Schüler (48,9 %) mit dem Hauptschulabschluss Berufswünsche Die von den Schülerinnen und Schülern genannten Berufswünsche waren hinsichtlich der schulischen Zugangsvoraussetzungen zum überwiegenden Teil realistisch gewählt. Knapp zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler wussten, welchen Beruf sie erlernen wollten. Von den ausländischen Schülerinnen und Schülern hatten insgesamt mehr ein Berufsziel als von den Deutschen. Erheblich mehr Jungen als Mädchen wussten nicht, was sie einmal werden wollten und von den Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen hatte ein Fünftel keine Vorstellungen über ihre berufliche Zukunft Zukunftspläne - Weiterer Weg der Hauptschulabsolventen 17 (= 37,8 %) der 45 Schulabgängerinnen und Schulabgänger vom Juli 2003 hatten einen Ausbildungsplatz, 8 (= 17,8 %) Schülerinnen und Schüler strebten an, die Mittlere Reife zu machen, 1 (= 2,2 %) Schüler besuchte das Berufsgrundschuljahr, 6 (= 13,3 %) Jugendliche wiederholten die 9. Klasse, obwohl sie einen Abschluss hatten und 13 (= 28,8%) Absolventinnen und Absolventen wussten noch nicht wie es weiter gehen sollte Einschätzung der Lehrerinnen und Lehrer Die Lehrerinnen und Lehrer waren der Auffassung, dass die Fördergruppenarbeit be-

5 Seite 5 sonders in der Verbesserung der schulischen Leistungen und zur Erhöhung der Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler einen großen Beitrag leistete. Einige Lehrerinnen und Lehrer gaben die Anregung, dieses Förderangebot bereits ab der 5. Jahrgangsstufe anzubieten und es sollte eine Regeleinrichtung an jeder Hauptschule werden Ergebnisse der Interviews mit den Schulleitern und Projektleiterinnen Das Ansehen und die Effizienz des Projektes wurde von den drei befragten Schulleitungen sehr hoch bewertet; sie waren übereinstimmend der Auffassung, dass die Fördergruppenarbeit eine Fortsetzung finden sollte. Die Korreferentin, Frau Stadträtin Brunner, sowie die Verwaltungsbeirätin, Frau Stadträtin Koller, haben Abdruck erhalten. II. Bekanntgegeben. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Die Vorsitzende Die Referentin Dr. Gertraud Burkert Elisabeth Weiß-Söllner 2. Bürgermeisterin Stadtschulrätin III. Abdruck von I. über den Stenographischen Sitzungsdienst an das Direktorium - Dokumentationsstelle an das Direktorium - HA II an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt mit der Bitte um Kenntnisnahme.

6 Seite 6 IV. Wv. im Schulreferat - F 4, Implerstraße 9 Schulreferat - F 4 I. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. II. An mit der Bitte um Kenntnisnahme. Am Im Auftrag

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