Konzepte der AI. Unsicheres Schließen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzepte der AI. Unsicheres Schließen"

Transkript

1 Konzepte der AI Unsicheres Schließen Wolfgang Slany Institut für Informationssysteme, Technische Universität Wien mailto:

2 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 2 Übersicht In medias res... Die Bayes sche Inferenzregel Fuzzy Inferenzsysteme Andere Arten von unsicherem Schließen Verweise auf LVAs und weiterführende Literatur

3 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 3 Monty Hall s Rätsel Angenommen, wir haben in einem Fernsehquiz gewonnen entweder ein Luxusauto oder aber eine Ziege. Man führt uns vor drei Türen, hinter einer das Auto und hinter den anderen jeweils eine Ziege, und wir wählen aufs Geratewohl die erste Tür von links. Um die Spannung zu erhöhen, öffnet der Moderator, der genau weiß was sich hinter welcher Türe befindet, aber diese Tür noch nicht, sondern eine der anderen: Dahinter wartet eine Ziege. Und dann erlaubt er uns, die Wahl zu ändern, also statt der ersten Tür von links die noch geschlossene dritte Tür zu nehmen. Soll man nun wechseln oder nicht?

4 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 4

5 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 5... Monty Hall s Rätsel... Variante mit 100 Türen Simulation: Erdős... Kontroverse... Was wenn Moderator zufällig andere Tür wählt? Viel Hintergrundmaterial dazu auf ddonovan/montyurl.html

6 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 6 Die Bayes sche Inferenzregel p A B p A p B A p B p B A p A p B A p A p B A p A

7 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 7 Nochmals Monty Hall s Rätsel Angenommen, wir haben Tür A gewählt und Monty hat Tür B (die Tür mit der Ziege) geöffnet. A-priori Wahrscheinlichkeit, dass Auto hinter Tür X: p X 1 3. p Monty öffnet B A p Monty öffnet B B p Monty öffnet B C p M.ö.B p M.ö.B A p A p M.ö.B B p B p M.ö.B C p C

8 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 8 Nochmals Monty Hall s Rätsel Angenommen, wir haben Tür A gewählt und Monty hat Tür B (die Tür mit der Ziege) geöffnet. A-priori Wahrscheinlichkeit, dass Auto hinter Tür X: p X 1 3. p Monty öffnet B A 1 2 p Monty öffnet B B 0 p Monty öffnet B C 1 p M.ö.B p M.ö.B A p A p M.ö.B B p B p M.ö.B C p C

9 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 9 Dann, laut der Bayes schen Inferenzregel: p A Monty öffnet B p M.ö.B A p A p Monty öffnet B p C Monty öffnet B 1 2 p M.ö.B C p C p Monty öffnet B 1 2

10 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 10 Dann, laut der Bayes schen Inferenzregel: p A Monty öffnet B p M.ö.B A p A p Monty öffnet B p C Monty öffnet B 1 3 p M.ö.B C p C p Monty öffnet B

11 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 11 Fuzzy Inferenz: Fuzzy Logic erlaubt es, unscharfes Wissen in Regeln zu fassen, damit zu rechnen und so zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen. Anwendungsbeispiele: Medizinische Diagnose-Expertensysteme Zeitliche Planung Automatik-Getriebe Steuerung Qualitätskontrolle Intelligente Haushaltsgeräte, Kameras, usw....

12 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 12 Beispiel: Modellierung des Alters eines jungen Erwachsenen :

13 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 13 Fuzzy-Regeln (stark vereinfacht): Wenn Alter jung und starker Raucher, dann Herzinfarkt mittlere Plausibilität. Wenn Alter mittel und starker Raucher, dann Herzinfarkt große Plausibilität. Wenn Alter jung und mittlerer Raucher, dann Herzinfarkt geringe Plausibilität. Wenn Alter mittel und mittlerer Raucher, dann Herzinfarkt mittlere Plausibilität. Wenn Alter jung und Nichtraucher, dann Herzinfarktrisiko sehr geringe Plausibilität....

14 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 14 Andere Arten von unsicherem Schließen: Certainty factors Dempster-Shafer Evidenz-Theorie Inferenz-Netzwerke Modal logics Non-monotonic logics Possibilistic logics Markov fields...

15 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 15 Weiterführenden LVAs, Links: Zu wahrscheinlichkeitsbasierten Ansätzen: LVA (Uni) AK der AI 4: Inferenz und Lernen in Bayes schen Netzen, Mi ab , Sykacek. Details Zu Fuzzy Logik: LVA (TU) AK der TI 2: Fuzzy Logik, geblockt vom , Prof. Petr Hajek. Details Online Tutorial:

16 Konzepte der AI: Unsicheres Schließen (Wolfgang Slany) 16 Allgemeine Literatur zu unsicherem Schließen: Kruse et al., Uncertainty and Vagueness in Knowledge Based Systems, Springer Shafer & Pearl (eds.), Readings in Uncertain Reasoning, Morgan Kaufmann Russell & Norvig, AI A Modern Approach, Prentice Hall 1995 (Part V Uncertain Knowledge and Reasoning ).

Vorlesung - Medizinische Biometrie

Vorlesung - Medizinische Biometrie Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie

Mehr

Konzepte der AI. Maschinelles Lernen

Konzepte der AI. Maschinelles Lernen Konzepte der AI Maschinelles Lernen http://www.dbai.tuwien.ac.at/education/aikonzepte/ Wolfgang Slany Institut für Informationssysteme, Technische Universität Wien mailto: wsi@dbai.tuwien.ac.at, http://www.dbai.tuwien.ac.at/staff/slany/

Mehr

1. Übersicht, Einführung und Motivation

1. Übersicht, Einführung und Motivation Kapitel 1 Übersicht, Einführung und Motivation 1. Übersicht, Einführung und Motivation 8 Struktur der Vorlesung 1 Übersicht, Einführung und Motivation 2 Wissensrepräsentation 3 Klassische und nichtklassische

Mehr

Bereiche der KI. KI und das Web Eine Übersicht. Allgemeines zur KI. Einfluss der KI auf die Informatik. Herausforderungen im Web

Bereiche der KI. KI und das Web Eine Übersicht. Allgemeines zur KI. Einfluss der KI auf die Informatik. Herausforderungen im Web Bereiche der KI KI und das Web Eine Übersicht Web Site Engineering, Vorlesung Nr. 13 Neuronale Netze Suchverfahren Expertensysteme Fallbasiertes Schließen (Case-Based Reasoning) Planen Maschinelles Lernen

Mehr

Spezielle Themen der KI Wissensrepräsentation und Lernen Einleitung

Spezielle Themen der KI Wissensrepräsentation und Lernen Einleitung Spezielle Themen der KI Wissensrepräsentation und Lernen Einleitung Marc Erich Latoschik AI & VR Lab, Faculty of Technology marcl@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht der Vorlesung Ergänzung und Vertiefung

Mehr

Künstliche Intelligenz Unsicherheit. Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln

Künstliche Intelligenz Unsicherheit. Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Künstliche Intelligenz Unsicherheit Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Rückblick Agent in der Wumpuswelt konnte Entscheidungen

Mehr

Zwei Ziegen und ein Auto

Zwei Ziegen und ein Auto Prof. Dr. Ludwig Paditz 29.10.2002 Zwei Ziegen und ein Auto In der amerikanischen Spielshow "Let`s make a deal" ist als Hauptpreis ein Auto ausgesetzt. Hierzu sind auf der Bühne drei verschlossene Türen

Mehr

Motivation SHAFT2 PCM. Lieber wissbegieriger SHAFT-Einsteiger, lieber Trainer,

Motivation SHAFT2 PCM. Lieber wissbegieriger SHAFT-Einsteiger, lieber Trainer, Motivation Lieber wissbegieriger SHAFT-Einsteiger, lieber Trainer, das Tutorial ist in erster Linie nicht für den Seminarteilnehmer sondern für Sie - den Trainer gedacht. Insofern benötigen wir m.e. keine

Mehr

Einführung in die Fuzzy Logic

Einführung in die Fuzzy Logic Einführung in die Fuzzy Logic Entwickelt von L. Zadeh in den 60er Jahren Benutzt unscharfe (fuzzy) Begriffe und linguistische Variablen Im Gegensatz zur Booleschen Logik {0,} wird das ganze Intervall [0,]

Mehr

Darstellung, Verarbeitung und Erwerb von Wissen

Darstellung, Verarbeitung und Erwerb von Wissen Darstellung, Verarbeitung und Erwerb von Wissen Gabriele Kern-Isberner LS 6 Information Engineering TU Dortmund Wintersemester 2008/09 G. Kern-Isberner (TU Dortmund) DVEW 1 / 38 Kapitel 1 Einführung und

Mehr

Hardware-Engineering

Hardware-Engineering Universität Bielefeld Technische Fakultät AG Technische Informatik Seminar Hardware-Engineering 29. Juli 2004 Veranstalter Tim Köhler 1 1 tkoehler@techfak. 2 Universität Bielefeld, AG Technische Informatik

Mehr

Organisatorisches. Zeit und Ort: Mo 12-14 MZH 1450 Mi 16-18 MZH 1460. Prof. Carsten Lutz Raum Cartesium 2.59 Tel. (218)-64431 clu@uni-bremen.

Organisatorisches. Zeit und Ort: Mo 12-14 MZH 1450 Mi 16-18 MZH 1460. Prof. Carsten Lutz Raum Cartesium 2.59 Tel. (218)-64431 clu@uni-bremen. Logik Organisatorisches Zeit und Ort: Mo 12-14 MZH 1450 Mi 16-18 MZH 1460 Prof. Carsten Lutz Raum Cartesium 2.59 Tel. (218)-64431 clu@uni-bremen.de Position im Curriculum: Wahlbereich Bachelor-Basis, Theoretische

Mehr

3.7 Wahrscheinlichkeitsrechnung II

3.7 Wahrscheinlichkeitsrechnung II 3.7 Wahrscheinlichkeitsrechnung II Inhaltsverzeichnis 1 bedingte Wahrscheinlichkeiten 2 2 unabhängige Ereignisse 5 3 mehrstufige Zufallsversuche 7 1 Wahrscheinlichkeitsrechnung II 28.02.2010 Theorie und

Mehr

Entscheidungsunterstützungssysteme

Entscheidungsunterstützungssysteme Vorlesung WS 2013/2014 Christian Schieder Professur Wirtschaftsinformatik II cschie@tu-chemnitz.eu Literatur zur Vorlesung Gluchowski, P.; Gabriel, R.; Dittmar, C.: Management Support Systeme und Business

Mehr

Theorien für die Darstellung von Unsicherheit Ein Vergleich der Wahrscheinlichkeits-, Möglichkeits- und Dempster-Shafer Theorie

Theorien für die Darstellung von Unsicherheit Ein Vergleich der Wahrscheinlichkeits-, Möglichkeits- und Dempster-Shafer Theorie Theorien für die Darstellung von Unsicherheit Ein Vergleich der Wahrscheinlichkeits-, Möglichkeits- und Dempster-Shafer Theorie Johannes Leitner Inhalt I Modellierung von Unschärfe Unscharfe Mengen Unscharfe

Mehr

Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck

Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Diese Anleitung muss bei jedem Start von Avid Liquid Edition befolgt werden, da sonst das Schneiden der Videos nicht möglich

Mehr

Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und

Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x

Mehr

Modellfreie numerische Prognosemethoden zur Tragwerksanalyse

Modellfreie numerische Prognosemethoden zur Tragwerksanalyse Modellfreie numerische Prognosemethoden zur Tragwerksanalyse Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur (Dr.-Ing.) an der Fakultät Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden eingereichte

Mehr

Beschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de

Beschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Beschreibungslogiken Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Was sind Beschreibungslogiken? Definition: Formalisms that represent knowledge of some problem domain (the world ) by first defining

Mehr

Fuzzy Logic. Seminar im Sommersemester 2006 an der TU-Darmstadt (Prof. Dr. Fürnkranz) 06/18/06 Knowledge Engineering in Computer Spielen 1

Fuzzy Logic. Seminar im Sommersemester 2006 an der TU-Darmstadt (Prof. Dr. Fürnkranz) 06/18/06 Knowledge Engineering in Computer Spielen 1 Fuzzy Logic Seminar im Sommersemester 2006 an der TU-Darmstadt (Prof. Dr. Fürnkranz) 06/18/06 Knowledge Engineering in Computer Spielen 1 Geschichte und Definition Grundlegende Begriffe Fuzzy Process Anwendungen

Mehr

Diffie-Hellman, ElGamal und DSS. Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002

Diffie-Hellman, ElGamal und DSS. Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002 Diffie-Hellman, ElGamal und DSS Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002 Übersicht Prinzipielle Probleme der sicheren Nachrichtenübermittlung 'Diskreter Logarithmus'-Problem Diffie-Hellman ElGamal DSS /

Mehr

Wissensbasierte Diagnosesysteme

Wissensbasierte Diagnosesysteme Wissensbasierte Diagnosesysteme Prof. Dr. Sibylle Schwarz Westsächsische Hochschule Zwickau Dr. Friedrichs-Ring 2a, RII 263 http://www.fh-zwickau.de/~sibsc/ sibylle.schwarz@fh-zwickau.de WS 2012/2013 Motivation

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis für den Studienplan 521 Bachelorstudium Informatik (03W) 15W

Lehrveranstaltungsverzeichnis für den Studienplan 521 Bachelorstudium Informatik (03W) 15W erstellt am 18.12.2015 um 02.31 Seite 1 von 10 Bachelorstudium Informatik Version: 03W SKZ: 521 Fach: Angewandte Informatik PF Stunden: 16.0 ECTS: 25.0 620.000 Einführung in die Informatik Bollin A. 12:00-14:00

Mehr

Beschreibungsmodelle

Beschreibungsmodelle Beschreibungsmodelle Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 2 1.1 eite 1................................. 2 2 Architekturmodelle 3 2.1 eite 1................................. 3 3 Datenmodelle 4 3.1 eite 1.................................

Mehr

26.01.2009. Gliederung. Nebenläufigkeit und Fairness. 1. Nebenläufigkeit Lokalitätsprinzip. 2. Betrachtungsweisen von Nebenläufigkeit. 3.

26.01.2009. Gliederung. Nebenläufigkeit und Fairness. 1. Nebenläufigkeit Lokalitätsprinzip. 2. Betrachtungsweisen von Nebenläufigkeit. 3. Gliederung Lokalitätsprinzip Nebenläufigkeit und Fairness Seminar Model lchecking WS 08/09 Interleaving Halbordnung. Fairness Jan Engelsberg engelsbe@informatik.hu berlin.de Was ist Nebenläufigkeit? In

Mehr

Answer Set Programming

Answer Set Programming Answer Set Programming mit Answer Set Prolog (A-Prolog) Wangler Thomas Logikprogrammierung Institut für Computerlinguistik Universität Heidelberg Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

A1 Dashboard. Internet Schnelleinrichtung. Windows

A1 Dashboard. Internet Schnelleinrichtung. Windows A1 Dashboard Internet Schnelleinrichtung Windows Version04 August 2013 1 Bevor Sie Ihr mobiles A1 Internet einrichten und das erste Mal das Dashboard öffnen, stecken Sie bitte Ihr mobiles A1 Modem an und

Mehr

Maschinelles Lernen und Data Mining: Methoden und Anwendungen

Maschinelles Lernen und Data Mining: Methoden und Anwendungen Maschinelles Lernen und Data Mining: Methoden und Anwendungen Eyke Hüllermeier Knowledge Engineering & Bioinformatics Fachbereich Mathematik und Informatik GFFT-Jahrestagung, Wesel, 17. Januar 2008 Knowledge

Mehr

Information & Knowledge Management

Information & Knowledge Management Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Information & Knowledge Management an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes

Mehr

Embedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides

Embedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides Embedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides Historíe Studienplanerstellung 4.5. Senatsbeschluss 2014 Berufung Prof Jantsch 2012 erste Ideen Embedded Systems Brücke von Mikroelektronik zu informatischen

Mehr

Die Fuzzy-Logik als methodischer Ansatz in der wissensbasierten Informationsverarbeitung

Die Fuzzy-Logik als methodischer Ansatz in der wissensbasierten Informationsverarbeitung Ilka Kürbis, Ruhr-Universität Bochum, 20.Jan. 200 Die Fuzzy-Logik als methodischer Ansatz in der wissensbasierten Informationsverarbeitung am Fallbeispiel der Bewertung von luftchemischen Messdaten Logik

Mehr

Einführung in die Technische Informatik [TI]

Einführung in die Technische Informatik [TI] Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung in die Technische Informatik [TI] Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck [TI] Winter 2012/2013 Einleitung

Mehr

Modulbeschreibung. The course is principally designed to impart: technical skills 50%, method skills 40%, system skills 10%, social skills 0%.

Modulbeschreibung. The course is principally designed to impart: technical skills 50%, method skills 40%, system skills 10%, social skills 0%. Titel des Moduls: Parallel Systems Dt.: Parallele Systeme Verantwortlich für das Modul: Heiß, Hans-Ulrich E-Mail: lehre@kbs.tu-berlin.de URL: http://www.kbs.tu-berlin.de/ Modulnr.: 866 (Version 2) - Status:

Mehr

PIWIN II. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler II. Vorlesung 2 SWS SS 08

PIWIN II. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler II. Vorlesung 2 SWS SS 08 PIWIN II Kap. 3: Verteilte Systeme & Rechnernetze 1 PIWIN II Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler II Vorlesung 2 SWS SS 08 Fakultät für Informatik Technische

Mehr

Handbuch USC-Homepage

Handbuch USC-Homepage Handbuch USC-Homepage I. Inhalt I. Inhalt Seite 1 II. Wichtigste Grundregel Seite 1 III. Funktionen der Seite Seite 2 1. Anmelden in der Community Seite 2 2. Mein Account Seite 3 3. Wechselzone Seite 4

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Grüne Innovationen im Auto

Grüne Innovationen im Auto Grüne Innovationen im Auto Mit mehr Elektronik zu weniger Verbrauch Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik Betreuer: Dipl.-Inf. Andreas Richter Vortragender:

Mehr

Übergangsbestimmungen 526 (alt) --> 526 (neu) der TU Wien

Übergangsbestimmungen 526 (alt) --> 526 (neu) der TU Wien Übergangsbestimmungen 526 (alt) --> 526 (neu) der TU Wien Geltungsbereich Diese Übergangsbestimmungen gelten nur für alle Studierenden, die das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik vor dem WS 2006/07

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

SOLID EDGE INSTALLATION STANDARD PARTS am Client. INSTALLATION Standard Parts am Client

SOLID EDGE INSTALLATION STANDARD PARTS am Client. INSTALLATION Standard Parts am Client INSTALLATION Standard Parts am Client 1 Allgemeines Die ST4 Standard Parts benötigen den MS SQL SERVER 2005/2008 oder MS SQL SERVER 2005/2008 EXPRESS. Auf der Solid Edge DVD befindet sich der MS SQL SERVER

Mehr

Benutzungshinweise für den Faxserver Ferrari

Benutzungshinweise für den Faxserver Ferrari Bernburg Dessau Köthen Hochschule Anhalt (FH) Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien Datei: Benutzungshinweise Ferrari.doc Benutzungshinweise für den Faxserver Ferrari Der Ferrari-Faxserver

Mehr

2-er Komplement: Schritt 1 von 3

2-er Komplement: Schritt 1 von 3 2-er Komplement: Schritt 1 von 3 Umwandlung ins Binärsystem (wir rechnen nur mit 8- oder 16-Bit) 34 10 = 100010 2 13 10 = 1101 2 312 10 = 101000 2 (9-Bit, gewählt 16-Bit!) Technische Universität Ilmenau,

Mehr

Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction

Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Literaturhinweise Prüfungsausschuss HCI Human-Computer Interaction & Psychologische Ergonomie Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Mehr

Typo3 Tutorial Detailseite Toplevel Themen

Typo3 Tutorial Detailseite Toplevel Themen Typo3 Tutorial Detailseite Toplevel Themen Inhaltsverzeichnis 1. - 16. 17. - 22. Anmelden Interface-Informationen Informationen zum Aufbau der Webseite Anlegen des Hauptinhaltes (3. - 6. Switcher Content)

Mehr

Data Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung

Data Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung Data Envelopment Analysis (DEA) Ein Verfahren der Effizienzmessung Zum Begriff -> ein produktionswirtschaftlich orientiertes Benchmarking-Konzept -> Neuerung: Erweiterung des bisher v. a. im deutschsprachigen

Mehr

Wissensmanagement WS 2010/2011

Wissensmanagement WS 2010/2011 Wissensmanagement Sibylle Schwarz Westsächsische Hochschule Zwickau Dr. Friedrichs-Ring 2a, RII 263 http://wwwstud.fh-zwickau.de/~sibsc/ sibylle.schwarz@fh-zwickau.de WS 2010/2011 Motivation Wie wird Wissen

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Statistische Datenanalyse mit SPSS

Statistische Datenanalyse mit SPSS Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit SPSS Dozent: Termine: Raum: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 24. bis 27.08.2015 jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr

Mehr

EVVA-Pressemitteilung >>> Das Handy wird zum Schlüssel

EVVA-Pressemitteilung >>> Das Handy wird zum Schlüssel EVVA-Pressemitteilung >>> Das Handy wird zum Schlüssel Datum: 30. August 2012 AirKey: Jetzt wird das Handy zum Schlüssel. Der erste große Feldtest von EVVA und A1 ist erfolgreich abgeschlossen! Von der

Mehr

Non-Standard-Datenbanken

Non-Standard-Datenbanken Non-Standard-Datenbanken Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Marc Stelzner (Übungen) Raphael Allner, Lina Schad (Tutoren) Organisatorisches: Übungen Start: Freitag,

Mehr

WMS Block: Qualität von Wissensobjekten. Myra Spiliopoulou

WMS Block: Qualität von Wissensobjekten. Myra Spiliopoulou WMS Block: Qualität von Wissensobjekten Myra Spiliopoulou Literatur K. Mertins, H. Seidel. Wissensmanagement im Mittelstand. 2009, Springer A. Stocker, K.Tochtermann. Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs.

Mehr

ELViS. Bedienungsanleitung für Bewerber/Bieter. Angebotsabgabe mit qualifizierter Signatur und Softwarezertifikat

ELViS. Bedienungsanleitung für Bewerber/Bieter. Angebotsabgabe mit qualifizierter Signatur und Softwarezertifikat ELViS Bedienungsanleitung für Bewerber/Bieter Angebotsabgabe mit qualifizierter Signatur und Rufen Sie www.subreport.de auf und klicken danach auf Login ELViS. Geben Sie Ihre Kennung und Ihr Passwort ein

Mehr

1. Kurzanleitungen 1.1 zu Mozilla Firefox:

1. Kurzanleitungen 1.1 zu Mozilla Firefox: 1. Kurzanleitungen... 1 1.1 zu Mozilla Firefox:... 1 1.2 Office Dokumente in pdf Dateien konvertieren... 1 2. ausführliche Anleitungen zu einzelnen Programmen:... 2 2.1 Microsoft Word:... 2 Inhaltsverzeichnisse

Mehr

Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management

Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management Industrielles Management Dienstleistungsmanagement Schwerpunkt 7. Mai 2008 Optimierungen Produktion und Logistik Quantitative Methoden 09.05.2008 1 Motivation Die Industrie fasst wieder Fuß Anteil der

Mehr

Softwaretechnik. Prof. Dr. Rainer Koschke. Sommersemester 2006. Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen

Softwaretechnik. Prof. Dr. Rainer Koschke. Sommersemester 2006. Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Softwaretechnik Prof. Dr. Rainer Koschke Fachbereich Mathematik und Informatik Arbeitsgruppe Softwaretechnik Universität Bremen Sommersemester 2006 Überblick I 1 Vorbemerkungen Vorbemerkungen: Vorbemerkungen

Mehr

Lehrveranstaltungen SS 2012

Lehrveranstaltungen SS 2012 Lehrveranstaltungen SS 2012 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Modul: Grundlagen der Technischen Informatik (Informatik II) Creditpoints: 10 Aufnahmekapazität für Studium Universale.

Mehr

MySQL Queries on "Nmap Results"

MySQL Queries on Nmap Results MySQL Queries on "Nmap Results" SQL Abfragen auf Nmap Ergebnisse Ivan Bütler 31. August 2009 Wer den Portscanner "NMAP" häufig benutzt weiss, dass die Auswertung von grossen Scans mit vielen C- oder sogar

Mehr

Dokumentation Wettkampf-Tool

Dokumentation Wettkampf-Tool des Inhaltsverzeichnis 1. Anleitung:... 3 2. Wettkampfblätter... 7 3. Gesamtwertung... 9 4. Leistungsverlauf... 10 5. Urkunden... 11 6. Scheibennummern... 12 7. Finale... 13 8. Vordruck... 14 9. Wettkampfplan...

Mehr

Verbesserung der Architektur und Dokumentation der DPP-Software Saros. Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 13.01.2011

Verbesserung der Architektur und Dokumentation der DPP-Software Saros. Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 13.01.2011 Verbesserung der Architektur und Dokumentation der DPP-Software Saros Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 13.01.2011 Vorstellung der Arbeit Problem Entwicklung wird immer schwieriger Ziel

Mehr

Kapitel MK:I. I. Einführung. Künstliche Intelligenz Starke KI versus Schwache KI Geschichte der KI Gebiete der KI

Kapitel MK:I. I. Einführung. Künstliche Intelligenz Starke KI versus Schwache KI Geschichte der KI Gebiete der KI Kapitel MK:I I. Einführung Künstliche Intelligenz Starke KI versus Schwache KI Geschichte der KI Gebiete der KI MK:I-29 I Introduction STEIN 1998-2009 Ursprung der Methoden der KI/Wissensverarbeitung (induktives)

Mehr

Leitfaden: E-Mail Versand für Lehrende im UNIVIS-Online

Leitfaden: E-Mail Versand für Lehrende im UNIVIS-Online Leitfaden: E-Mail Versand für Lehrende im UNIVIS-Online Leitfaden Stand: März 2010 Wichtige Anmerkung Das vorliegende Skriptum behandelt ausschließlich die Funktionen zum E- Mail Versand. Wenn Sie Fragen

Mehr

A1 Dashboard. Dashboard Profil einrichten. Windows

A1 Dashboard. Dashboard Profil einrichten. Windows A1 Dashboard Dashboard Profil einrichten Windows Version05 Oktober 2013 1 Bevor Sie Ihr mobiles A1 Internet einrichten und das erste mal das A1 Dashboard öffnen, stecken Sie bitte Ihr mobiles A1 Modem

Mehr

Hilfe und Support. Statische Hilfe. Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte. Reihe TextGrid-Tutorials

Hilfe und Support. Statische Hilfe. Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte. Reihe TextGrid-Tutorials Reihe TextGrid-Tutorials Hilfe und Support Das TextGridLab bietet ein integriertes Online-Hilfesystem an, das als Ganzes geöffnet oder nach Schlüsselwörtern durchsucht werden kann, sowie eine kontextbezogene

Mehr

Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit?

Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit? Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit? Prof. Dr. med. Ralf Baron, Kiel Berlin (21. Oktober 2009) - Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzsyndromen. Sehr oft ist

Mehr

Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik

Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik Matthias Gietzelt 1, Jens Spehr 2, Michael Marschollek 1, Mehmet Gövercin 3, Yvonne Költzsch 3, Klaus-Hendrik Wolf 1, Bianying

Mehr

A1 Dashboard. Internet Schnelleinrichtung. Mac

A1 Dashboard. Internet Schnelleinrichtung. Mac A1 Dashboard Internet Schnelleinrichtung Mac Version04 August 2013 1 Bevor Sie Ihr mobiles A1 Internet einrichten und das erste Mal das Dashboard öffnen, stecken Sie bitte Ihr mobiles A1 Modem an und trennen

Mehr

Fakultät Informatik Studiengang Medien- und Kommunikationsinformatik

Fakultät Informatik Studiengang Medien- und Kommunikationsinformatik Fakultät Informatik Studiengang Medien- und Kommunikationsinformatik Tel. +49 (0) 71 21 271 4002 E-Mail mki@reutlingen-university.de WWW www.mki.reutlingen-university.de - Sehr geehrte Firmenvertreter,

Mehr

Nachfolgend wird beispielhaft die Abfolge des Zugriffs auf Angebote von OVID, Elsevier und Springer via mylogin von zu Hause dargestellt

Nachfolgend wird beispielhaft die Abfolge des Zugriffs auf Angebote von OVID, Elsevier und Springer via mylogin von zu Hause dargestellt Zugriff auf lizenzierte Datenbanken, Zeitschriften oder E-Books der Universität Freiburg über den Authentifizierungsdienst mylogin der Universität Freiburg Nachfolgend wird beispielhaft die Abfolge des

Mehr

München- Gymnasium. Weiterbildungs information

München- Gymnasium. Weiterbildungs information München- Gymnasium Weiterbildungs information 1 Event Beschreibung Veranstaltungstermin: 10. Oktober 2013 Veranstaltungsort: Berufs Informations Zentrum BIZ Veranstaltungsdauer: 10.00 17.00 Uhr Inhalt:

Mehr

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015

Mehr

Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten. Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201. Sommersemester 2014

Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten. Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201. Sommersemester 2014 Sommersemester 2014 Repetitorium zum Staatsexamen für Lehramtsstudenten Informationswirtschaft & Planung und Entscheidung 30.05.2014 NB-201 Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Alexandros

Mehr

Grundprinzipien der Bayes-Statistik

Grundprinzipien der Bayes-Statistik Grundprinzipien der Bayes-Statistik Karl-Rudolf Koch Zusammenfassung: In drei wesentlichen Punkten unterscheidet sich die Bayes-Statistik von der traditionellen Statistik. Zunächst beruht die Bayes-Statistik

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

Anwendung der Dempster-Shafer Evidenztheorie auf die Bonitätsprüfung

Anwendung der Dempster-Shafer Evidenztheorie auf die Bonitätsprüfung Anwendung der Dempster-Shafer Evidenztheorie auf die Bonitätsprüfung 19. August 2015 1 Einleitung Geldinstitute müssen sich bei einer Kreditvergabe regelmäßig mit der Frage auseinandersetzen, wann einem

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Einführung in die Wissensverarbeitung und Data Mining

Einführung in die Wissensverarbeitung und Data Mining Einführung in die Wissensverarbeitung und Data Mining Peter Becker FH Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Angewandte Informatik!" $# Vorlesung Wintersemester 2001/02 1. Einführung Vorbemerkungen 1 Einführung Vorbemerkungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Daten-Ein/Ausgabe 2

Inhaltsverzeichnis. 1 Daten-Ein/Ausgabe 2 Inhaltsverzeichnis 1 Daten-Ein/Ausgabe 2 2 Optimierung 3 2.1 Mathematische Optimierung................... 3 2.1.1 Bedingungslose Optimierung.............. 3 2.1.2 Optimierung mit Beschränkungen...........

Mehr

GMDS-Tagung 2006 Bioinformatik 1. Assessing the stability of unsupervised learning results in small-sample-size problems

GMDS-Tagung 2006 Bioinformatik 1. Assessing the stability of unsupervised learning results in small-sample-size problems GMDS-Tagung 2006 Bioinformatik 1 Assessing the stability of unsupervised learning results in small-sample-size problems Ulrich Möller Email: Ulrich.Moeller@hki-jena.de Leibniz Institute for Natural Product

Mehr

Vignetten und Anekdoten in der Schulentwicklungsforschung

Vignetten und Anekdoten in der Schulentwicklungsforschung Vignetten und Anekdoten in der Schulentwicklungsforschung P 22230-G17 P 225373-G16 Markus Ammann ÖFEB-Tagung - Linz 4. März 2015 Forschungsprojekte Personale Bildungsprozesse in heterogenen Lerngruppen

Mehr

Computer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg,

Computer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg, Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg, Literatur Richard Hartle and Andrew Zisserman. Multiple View Geometr in computer vision, Cambridge Universit Press, 2 nd Ed., 23. O.D.

Mehr

Universität Stuttgart Stuttgart, Baden-Würrtembergq, 27000 Studenten

Universität Stuttgart Stuttgart, Baden-Würrtembergq, 27000 Studenten Universität Stuttgart Stuttgart, Baden-Würrtembergq, 27000 Studenten Fachschaft Informatik und Softwaretechnik vertritt 1800 Studenten 30 Aktive B.Sc. Informatik 180 239 B.Sc. Softwaretechnik 150 203 B.Sc.

Mehr

Das Ziegenproblem. von. Sylvia Richter. Matr.-Nr.: 720575. Universität Potsdam Institut für Informatik Professur Didaktik der Informatik

Das Ziegenproblem. von. Sylvia Richter. Matr.-Nr.: 720575. Universität Potsdam Institut für Informatik Professur Didaktik der Informatik Proseminar Schlüsselprobleme der Informatik Das Ziegenproblem von Sylvia Richter Matr.-Nr.: 720575 Universität Potsdam Institut für Informatik Professur Didaktik der Informatik Aufgabenstellung und Betreuung:

Mehr

Stromspeicher für den mobilen Einsatz

Stromspeicher für den mobilen Einsatz Stromspeicher für den mobilen Einsatz Potenziale von E-Fahrzeugen als Stromspeicher für das Energiesystem Vehicle-to-Grid (V2G) DI Dr Maximilian Kloess DI Dr Wolfgang Prüggler DI Rusbeh Rezania Zentrale

Mehr

Proseminar - Data Mining

Proseminar - Data Mining Proseminar - Data Mining SCCS, Fakultät für Informatik Technische Universität München SS 2014, SS 2014 1 Data Mining: Beispiele (1) Hausnummererkennung (Klassifikation) Source: http://arxiv.org/abs/1312.6082,

Mehr

Aartesys AG Bahnhofplatz 7, 2501 Biel-Bienne

Aartesys AG Bahnhofplatz 7, 2501 Biel-Bienne Energie Apéro 6. März 2014 Wolfgang Kormann Leiter Vertrieb, GL-Mitglied Aartesys AG Bahnhofplatz 7, 2501 Biel-Bienne Einsatzgebiet in der Gebäudetechnik Gebäudeeffizienz, EN15232 a) Regelung des Heizbetriebes

Mehr

Proseminar - Data Mining

Proseminar - Data Mining Proseminar - Data Mining SCCS, Fakultät für Informatik Technische Universität München SS 2012, SS 2012 1 Data Mining Pipeline Planung Aufbereitung Modellbildung Auswertung Wir wollen nützliches Wissen

Mehr

Einleitung. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck

Einleitung. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Einleitung Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler und Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Früher Prozessor: ~ 1 MHz Speicher: 8-64 kb Datenträger: Magnetband, Floppy Disk (~1 MB) Einleitung

Mehr

Eagle - Tutorial. Kurzeinführung in EAGLE 5.x.x. Achtung: Bitte das Skript zum Platinenversuch genau durchlesen!

Eagle - Tutorial. Kurzeinführung in EAGLE 5.x.x. Achtung: Bitte das Skript zum Platinenversuch genau durchlesen! Eagle - Tutorial Kurzeinführung in EAGLE 5.x.x Achtung: Bitte das Skript zum Platinenversuch genau durchlesen! Tobias Gläser Markus Amann (markus.amann@hs-weingarten.de) 1. Eagle 5.x.x herunterladen von

Mehr

Compiler für Eingebettete Systeme

Compiler für Eingebettete Systeme Compiler für Eingebettete Systeme [CS7506] Sommersemester 2014 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 1 Einordnung &

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Tutorial für einen ständigen Begleiter (Mit NPC Erstellung)

Tutorial für einen ständigen Begleiter (Mit NPC Erstellung) Tutorial für einen ständigen Begleiter (Mit NPC Erstellung) 1. Das Construction Set Öffne das Construction Set (http://www.elderscrolls.com/downloads/updates_utilities.htm). Dann markiere folgende Datei:

Mehr

Prüfungsplan Master of Science in Wirtschaftsinformatik

Prüfungsplan Master of Science in Wirtschaftsinformatik Prüfungsplan Master of Science in Wirtschaftsinformatik Modul Art Creditpunkte Schwerpunkt Very Large Business Applications Module aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik SWS Empfohlenes Semester Prüfungsart

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Forum Windows Vista Warum Windows Vista? Windows Vista wird in relativ kurzer Zeit Windows XP als häufigstes Betriebssystem ablösen. Neue Rechner werden (fast) nur noch mit Windows Vista

Mehr

Business Project Sommersemester 2009

Business Project Sommersemester 2009 Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das

Mehr

Trends im elearning: Massive Open Online. Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt

Trends im elearning: Massive Open Online. Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt Trends im elearning: Massive Open Online Courses (MOOCS) und mobiles Lernen Claudia Bremer, studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 Trends im elearning Horizon Report New Media Consortium (NMC) und EDUCAUSE

Mehr

Computergraphik I. Organisatorisches. G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de

Computergraphik I. Organisatorisches. G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de Computergraphik I Organisatorisches G. Zachmann University of Bremen, Germany cgvr.informatik.uni-bremen.de Voraussetzungen Ein wenig Mathematik Trigonometrie Lineare Algebra: Rechnen mit Vektoren und

Mehr

Offenes Lernen, Vortrag auf der Jahreskonferenz des Arbeitskreises Politik- Gesellschaft-Umwelt im Deutschen Volkshochschul-Verband

Offenes Lernen, Vortrag auf der Jahreskonferenz des Arbeitskreises Politik- Gesellschaft-Umwelt im Deutschen Volkshochschul-Verband Offenes Lernen, offene Lernformen: Von MOOCs bis OER.. Vortrag auf der Jahreskonferenz des Arbeitskreises Politik- Gesellschaft-Umwelt im Deutschen Volkshochschul-Verband Claudia Bremer, studiumdigitale,

Mehr